BIBB-IAB-Qualifikations- und Berufsfeldprojektionen
|
|
- Anke Frei
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 BIBB-IAB-Qualifikations- und Berufsfeldprojektionen Anlass Ort, Datum Name, Institution
2 ein Kooperationsprojekt von Dr. Robert Helmrich BIBB Michael Kalinowski gws Gesellschaft Dr. Gerd Zika IAB für Wirtschaftliche Strukturforschung mbh Heinrichstr. 30 D Osnabrück Dr. Marc Ingo Wolter wolter@gws-os.de
3 QuBe: Motivation Geschehen am Arbeitsmarkt auf der Ebene der Berufe Zentraler Aufgabenbereich BIBB/IAB demografische Entwicklungen könnten zu Engpässen führen Folgen für den Wachstumspfad Deutschlands Fehlentwicklungen rechtzeitig identifizieren mit dem Ziel der Vermeidung Warum QuBe-Datensatz? Ganzheitliche Betrachtung Abgestimmte Datensätze => Vereinheitlichung von Angebot und Bedarf, solide Datengrundlage Zusammenhangsanalysen Ausgangspunkt für wissenschaftliche Untersuchungen Warum QuBe-Modell? Vertiefung des Verständnisse der Zusammenhänge im konsistenten Rahmen Zusammführung bestehenden Wissen über Wirkungsweisen und kritische Prüfung im Kontext Erstellung des Referenzlaufs als Orientirungsrahmen Warum QuBe-Szenarien? Unterschiedliche Exogene Vorgaben vergleichen (Demografie, Wachstum) Abschätzung der Folgen politischen Handels und Entwicklung von Handlungsmöglichkeiten 3
4 QuBe (Qualifikation und Berufe) seit 2007 Wichtige Bestandteile Demografie: Alter & Geschlecht StBA (12.Koordinierte) Bildungssystem Ausgeübter und erlernter Beruf (Alter & Geschlecht) Erwerbsbeteiligung Arbeitsvolumenpotential Differenzierte Bedarfsprojektion: IAB-INFORGE Was bedeutet QuBe-Referenzlauf? Ausgangsniveau: Aktuelle Ergebnisse Mikrozensus und VGR Erwartbare Veränderungen des Bildungssystems Trendprojektion der Erwerbsbeteiligung Unverändertes Verhalten der Erwerbspersonen Anhaltender Strukturwandel Steigende Arbeitsproduktivität und Wachstum von ca. 1% p.a. ZIEL: vermutbare Entwicklung auf Grund aktuellen Wissen Dokumentationen 1. Welle und Methode: Helmrich, Zika (Hrsg.) Welle: Helmrich, Zika, Kalinowski, Wolter 2012 BIBB-IAB 4
5 Bedarfseite (IAB-INFORGE) INFORGE (INterindustry FORecasting GErmany) seit Anfang der 90er Jahre genutzt und aktualisiert Wichtige Bestandteile Modellierung auf der Ebene der Wirtschaftsbereiche Vorleistungsverbund Gesamtwirtschaftliche Größen als Summe ihrer Teile Kontensystem der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen Außenhandelsmodul mit bilateralen Handelsströmen auf Güterebene Wichtige Modellierungen auf dem Arbeitsmarkt: Arbeitsproduktivitäten nach Wirtschafsbereichen Arbeitsvolumen in Stunden je Wirtschaftsbereich: Ergebnis von Preisen, Löhnen und Produktion Dokumentationen: Volldokumentationen: Marktkonforme Umweltpolitik (1994), BeitrAB 275 (2003), IAB-Bibliothek 318 (2009) Weitere von anderen: Holub, Schnabl (1994), Frohn et al. (2003), Eurostat 2008 BIBB-IAB 5
6 Angebotsseite (BIBB-FIT, BIBB-DEMOS) Drei Bausteine sind für die Angebotsrechnung von Bedeutung: Neuangebot durch nachrückende Jahrgänge Qualifikationsstruktur Übergangsraten von Ausbildung in Beschäftigung Arbeitszeitpräferenzen Arbeitskräftebestand Veränderung der Qualifikationsstruktur durch Erwachsenenbildung Arbeitszeitpräferenzen Übergangsraten in Ruhestand Wanderung Nettozuwanderung ( im Referenzszenario) Qualifikationsstruktur der Zuwanderung Qualifikationsstruktur der Abwanderung BIBB-IAB 6
7 Komponenten des QuBe-Modells Datengrundlagen Differenzierungen Betrachtungsebenen Projektionsmodelle Annahmen Ergebnisse Bedarfsseite (IAB) realisierter Bedarf MZ VGR-Niveau ab 1996 bis aktueller Rand 59 Wirtschaftssektoren Qualifikationsstufen (ISCED) ausgeübter Beruf (54 BF) Pro-Kopf, Arbeitsvolumen Bestandsgrößen, keine Stromgrößen IAB-Inforge (GWS) Bottom-up-Modell Lohnsteigerung 1 % über Produktivitätszuwachs Reaktion des Bedarfs auf Angebotsentwicklung Stabile Exportquote, realisierter Bedarf (1. Welle) (2. Welle) Berufsfelder 12 BHF, 54 BF BIBB-BAuA MZ Berufe sind viel zu ähnlich. Daher Zusammenfassung nach Tätigkeiten Flexibilität des erlernten zum ausgeübten Beruf (v.v.) MZ Angebotsseite (BIBB) Potentialbetrachtung MZ VGR-Niveau (ab 1996) 12. koord. Bevölkerungsvorausberechnung Variante 1-W1 Bildungsstatistiken, KMK-Prognosen Qualifikationsstufen (ISCED) erlernter Beruf (54 BF) Pro Kopf, Arbeitsvolumen Bestand, Neuangebot Geschlecht, Alter BIBB-Demos BIBB-FIT-Modell Hohe Bildungsbeteiligung und HZB- Quote knapp unter 50 % Hoher Erwerbsquoten und Wunsch zu Mehrarbeit bleiben Qualifikation der Zuwanderung Keine Veränderung der Qualifikation nach 35 Lebensjahr Erwerbspersonenangebot (1. Welle) (2. Welle) 7
8 in Mio. Bevölkerungsentwicklung insgesamt und nach Altersgruppen 12. Bevölkerungsvorausschätzung Variante 1-W BIBB-IAB Insgesamt 0 bis unter 15 Jahre 15 bis unter 65 Jahre 65 Jahre und älter Datenquelle: Statistisches Bundesamt, Darstellung BIBB 9
9 in Tausend Arbeitskräfteangebot und Arbeitskräftebedarf Erwerbstätige Erwerbspersonen FIT Erwerbspersonen DEMOS Erwerbspersonenpotential (IAB) Jahr BIBB-IAB Welle 2 10
10 in Mio Entwicklung nach Qualifikationsstufen 30 Deutschland 25 Angebot 20 mit abgeschlossener Berufsausbildung Bedarf Tertiärer Bereich: Meister, Techniker, Hochschule Angebot Bedarf Angebot Bedarf ohne abgeschlossene Berufsausbildung BIBB-IAB Welle 2 11
11 Berufsfeldergebnisse 1/ BIBB-FIT 2030 BIBB-Demos 2030 Fachkräfteüberhang Rohstoffe gewinnende Berufe Be-, verarbeitende und instandsetzende Berufe Maschinen und Anlagen steuernde und wartende Berufe 2010 BIBB-FIT 2030 BIBB-Demos 2030 Fachkräfteüberhang Berufe im Warenhandel, Vertrieb Fachkräfteengpass Verkehrs-, Lager-, Transport, Sicherheits-, Wachberufe Gastronomie- und Reinigungsberufe Büro-, Kaufm. Dienstleistungsberufe Technisch-Naturwissenschaftliche Berufe Rechts-, Management- und wirtschaftswissensch. Berufe Medien-, Geistes- und Sozialwissensch., Künstlerische Berufe Gesundheits- und Sozialberufe, Körperpfleger Lehrende Berufe Fachkräfteengpass Fachkräfte vor beruflicher Flexibilität BIBB-IAB Fachkräfte nach beruflicher Flexibilität 14
12 Berufsfeldergebnisse 2/ BIBB-FIT 2030 BIBB-Demos 2030 Rohstoffe gewinnende Berufe Be-, verarbeitende und instandsetzende Berufe BIBB-FIT 2030 BIBB-Demos 2030 Fachkräfteüberhang Maschinen und Anlagen steuernde und wartende Berufe Berufe im Warenhandel, Vertrieb Verkehrs-, Lager-, Transport, Sicherheits-, Wachberufe Gastronomie- und Reinigungsberufe Büro-, Kaufm. Dienstleistungsberufe Arbeitskräfteengpass Technisch-Naturwissenschaftliche Berufe Fachkräfteengpass Rechts-, Management- und wirtschaftswissensch. Berufe Medien-, Geistes- und Sozialwissensch., Künstlerische Berufe Gesundheits- und Sozialberufe, Körperpfleger Lehrende Berufe Arbeitskräfteüberhang Fachkräfte nach beruflicher Flexibilität BIBB-IAB Arbeitskräfte nach beruflicher Flexibilität 15
Fachkräftemangel bei Arbeitskräfteüberhang? Erwerb und Verwertung beruflicher Qualifikationen
Fachkräftemangel bei Arbeitskräfteüberhang? Erwerb und Verwertung beruflicher Qualifikationen Fachtagung Zwischen atypischer Beschäftigung und Fachkräftemangel" des Statistischen Bundesamtes Robert Helmrich,
MehrDemografie Bildung Arbeitsmarkt 2025
Demografie Bildung Arbeitsmarkt 2025 Hearing der Sachverständigenkommission zum 14. Kinder- und Jugendbericht auf dem Deutschen Jugendhilfetag 2011 Stuttgart, 09. Juni 2011 Gerd Zika Gliederung Demografie
MehrAngebot und Nachfrage Arbeitsmarktszenarien nach Berufsfeldern, Qualifikation und Erwerbsbeteiligung
Göttingen, 23.-24.5.2014 Angebot und Nachfrage Arbeitsmarktszenarien nach Berufsfeldern, Qualifikation und Erwerbsbeteiligung Marc Ingo Wolter Thomas Drosdowski gws Inhalt 1. Qualifikationen und Berufe:
MehrLangfristige Entwicklung der IT-Kernberufe die BIBB/IAB-Modellrechnungen
Langfristige Entwicklung der IT-Kernberufe die BIBB/IAB-Modellrechnungen IT-Fachkräfte sichern IT-Talente gewinnen Dr. Gerd Zika 10. September 2014 Gliederung Langfristige Entwicklung der IT-Kernberufe
MehrMegatrends Fachkräfteengpass Qualifikationsanforderungen Der Arbeitsmarkt bis 2030
Megatrends Fachkräfteengpass Qualifikationsanforderungen Der Arbeitsmarkt bis 2030 Prof. Dr. Robert Helmrich Berlin, 21. September 2015 Gliederung Arbeitsmarktprojektion Arbeitskräfte- und Fachkräfteentwicklung
MehrBeruf und Qualifikation in der Zukunft BIBB-IAB Modellrechnungen bis Friedrich-Ebert-Stiftung Mainz,
Beruf und Qualifikation in der Zukunft BIBB-IAB Modellrechnungen bis 2025 www.qube-projekt.de IAB, BIBB, GWS, FIT Robert Helmrich, BIBB Friedrich-Ebert-Stiftung Mainz, 10.11.2010 Prognosen nein Danke!
MehrBIBB/IAB-Modellrechnungen bis 2025 langfristige Entwicklung der IT-Kernberufe
BIBB/IAB-Modellrechnungen bis 2025 langfristige Entwicklung der IT-Kernberufe 2. ERFA Teamleiter IT-Support Nürnberg, 02. November 2010 Gerd Zika Gliederung BIBB/IAB-Modellrechnungen bis 2025 langfristige
MehrArbeitsmarktprognosen als Grundlage für die Berufswahl?
Arbeitsmarktprognosen als Grundlage für die Berufswahl? Vortrag beim Berufs- und Studienseminar 2017 Gerd Zika Nürnberg, 15. September 2017 Arbeitsmarktprognosen als Grundlage für die Berufswahl? Gliederung
MehrAngebots- und Bedarfsprojektion nach Sektoren, Qualifikationen und Berufsfeldern. Robert Helmrich, BIBB Gerd Zika, IAB
Angebots- und Bedarfsprojektion nach Sektoren, Qualifikationen und Berufsfeldern Robert Helmrich, BIBB Gerd Zika, IAB Was wollen wir Ungleichgewichte frühzeitig aufzeigen Transparenz über die nächsten
MehrArbeitsmarkprognosen als Grundlage für die Berufswahl 2016?
Arbeitsmarkprognosen als Grundlage für die Berufswahl 2016? Vortrag beim Berufs- und Studienseminar 2016 Gerd Zika Nürnberg, 16. September 2016 Langfristigen Qualifikations- und Berufsfeldprojektionen
MehrBrücken von der Schule in den Arbeitsmarkt: Perspektiven für bildungsbenachteiligte Jugendliche
Prof. Dr. Martin Baethge Göttingen () Brücken von der Schule in den Arbeitsmarkt: Perspektiven für bildungsbenachteiligte Jugendliche Brücken von der Schule in den Arbeitsmarkt: Perspektiven für bildungsbenachteiligte
MehrMODELLIERUNGSWERKSTATT 2 SZENARIEN ZUR ZUWANDERUNG
MODELLIERUNGSWERKSTATT 2 SZENARIEN ZUR ZUWANDERUNG Wenn sich Schrumpfung und Alterung verspäten Britta Stöver, Marc Ingo Wolter, Thomas Drosdowski WWW.GWS-OS.COM / GWS 2016 Wieso ist die Bevölkerung relevant?
Mehr16 Fragen zum Fachkräftemangel in Deutschland
16 Fragen zum Fachkräftemangel in Deutschland Auf der Grundlage der neuen Qualifikations- und Berufsfeldprojektionen bis 2025 (qubeprojekt.de) des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB), des Instituts
MehrBerufliche Weiterbildung für Personen in prekären Arbeitsmarktkonstellationen
Berufliche Weiterbildung für Personen in prekären Arbeitsmarktkonstellationen Einführung in den Workshop Sicherung des Fachkräftepotentials durch Nachqualifizierung Göttingen, 11./12. Juli 2013 Martin
MehrIndustrie 4.0 und die Folgen für den Arbeitsmarkt
Industrie 4.0 und die Folgen für den Arbeitsmarkt Industrie 4.0 Optionen für Beschäftigung und Arbeit AK Wien, 26.04.2016 Prof. Dr. Enzo Weber Institut für Arbeitsmarktund Berufsforschung & Universität
MehrPFLEGE BE(OB)ACHTEN Tagung am 7. / 8. März 2012 in Münster Statistisches Bundesamt, Bundesinstitut für Berufsbildung
Projektionen des Personalbedarfs und -angebots in Pflegeberufen bis 2025 PFLEGE BE(OB)ACHTEN Tagung am 7. / 8. März 2012 in Münster Agenda: I. Projektbeschreibung II. III. Bedarfsprojektionen Angebotsprojektionen
MehrBeruf und Qualifikation im Jahr 2025 Ergebnisse einer BIBB/IAB-Modellrechnung
Beruf und Qualifikation im Jahr 2025 Ergebnisse einer BIBB/IAB-Modellrechnung didacta Bildungsmesse Forum Ausbildung und Qualifikation Hannover, 16. Februar 2012 Gerd Zika Gliederung Beruf und Qualifikation
MehrQualifikationsprojektion auf Basis des INFORGE-Modells von. Prof. Dr. Bernd Meyer GWS mbh, Osnabrück
Methodische Ansätze und Reichweite von langfristigen Arbeitsmarkt- und Qualifikationsprognosen. Gemeinsame Tagung des IAB und des BIBB- 17.9. bis 18.9.2007 in Bonn Qualifikationsprojektion auf Basis des
MehrDer demografische Wandel in einer Welt 4.0
Der demografische Wandel in einer Welt 4.0 9. Hamburger Forum für Geomatik Gerd Zika Session 1 Ausbildung im demografischen Wandel Hamburg, 23. Mai 2018 Der demografische Wandel in einer Welt 4.0 Gliederung
MehrDigitalisierung und MINT Fachkräftegewinnung im Zeichen der Umwandlung
Digitalisierung und MINT Fachkräftegewinnung im Zeichen der Umwandlung Dr. Michael Tiemann Bundesinstitut für Berufsbildung Hildesheim, 28. September 2017 www.bibb.de Einstieg Portal der BIBB/IAB-Qualifikations-
MehrAlternative Szenarien der Entwicklung von Qualifikation und Arbeit bis Endbericht zum Vorhaben (Förderkennzeichen P4204) gefördert vom BMBF
Tobias Maier, Robert Helmrich (BIBB) Gerd Zika, Markus Hummel (IAB) Marc Ingo Wolter, Thomas Drosdowski (GWS) Michael Kalinowski, Carsten Hänisch (FIT) Alternative Szenarien der Entwicklung von Qualifikation
MehrREPORT. Engpässe auf dem Arbeitsmarkt: Geändertes Bildungs- und Erwerbs - verhalten mildert Fachkräftemangel
REPORT HEFT 18 MAI 2012 ZKZ 77289 18 12 Forschungs- und Arbeitsergebnisse aus dem Bundesinstitut für Berufsbildung Inhalt Der Arbeitsmarkt im Zeichen des demografischen Wandels Gesamtwirtschaftliche Arbeitsmarktentwicklung
MehrSozioökonomie weiter denken Projektionen und Szenarien zu Zuwanderung und Digitalisierung. soeb-werkstattgespräch 9. September 2016, Berlin
Sozioökonomie weiter denken Projektionen und Szenarien zu Zuwanderung und Digitalisierung soeb-werkstattgespräch, Berlin Peter Bartelheimer Zur Einführung soeb-werkstattgespräch, Berlin Das Programm für
MehrBIBB-IAB-Qualifikations- und Berufshauptfeldprojektionen
Dr. Robert Helmrich Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn (BIBB) Dr. Gerd Zika Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (IAB) Michael Kalinowski Fraunhofer Institut für Angewandte Informationstechnik,
MehrFachkräftebedarf. Wissenschaftliche Begleitung zum Bund-Länder-Wettbewerb Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen. Dr.
Fachkräftebedarf Wissenschaftliche Begleitung zum Bund-Länder-Wettbewerb Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen Dr. Ulrich Walwei Berlin, 7. Dezember 2012 Ausgangspunkt Es mehren sich Anzeichen, dass
MehrSteigende Erwerbsbeteiligung von Frauen und Älteren: Kann damit der demografische Effekt auf das Erwerbspersonenpotenzial kompensiert werden?
Steigende Erwerbsbeteiligung von Frauen und Älteren: Kann damit der demografische Effekt auf das Erwerbspersonenpotenzial kompensiert werden? 9. IWH/IAB-Workshop zur Arbeitsmarktpolitik: Fachkräftemangel
MehrBildungskonferenz 2011: Fachkräfte.Machen.Zukunft.
Demografische Entwicklung und Fachkräftemangel Trends und Handlungsoptionen Bildungskonferenz 2011: Fachkräfte.Machen.Zukunft. Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk Berlin, 16. November 2011
MehrWS III : Regionale Projektionen. Pilotregion HeRPSl Vorgehen und erste Ergebnisse für die Bedarfsseite im Rahmen des QuBe-Projektes
Bonn, 27.09.2013 Fachtagung im Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB): Chancen und Risiken aus der demografischen Entwicklung für die Berufsbildung in den Regionen WS III : Regionale Projektionen Pilotregion
MehrDemografischer Wandel und Erwerbspersonen
Wissenschaft trifft Praxis: Fachkräftebedarf und Zuwanderung Nürnberg, 1. Juni 2011 Dr. Johann Fuchs Gliederung Demografische Entwicklung Trends beim Arbeitskräftepotenzial 1,6 1,4 1,2 1,0 Altersstruktur
MehrQualifizierung in Betrieben Perspektiven und Probleme
Qualifizierung in Betrieben Perspektiven und Probleme Beitrag zur Fachtagung Der Markt für Qualifizierungsberatung Fiktion, Realität oder Vision? Berlin, 22. September 2010 Prof. Dr. Martin Baethge an
MehrDemografische Entwicklung und mögliche ökonomische Folgen. Überlegungen
Sozioökonomische Berichterstattung - Werkstattgespräch IV Göttingen, 27.05.2010 Demografische Entwicklung und mögliche ökonomische Folgen Überlegungen Gesellschaft für Wirtschaftliche Strukturforschung
MehrZukünftige Fachkräftemärkte in Deutschland: Von Modellrechnungen zu Szenarien
Robert Helmrich, Marc-Ingo Wolter und Gerd Zika Zukünftige Fachkräftemärkte in Deutschland: Von Modellrechnungen zu Szenarien S. 21-45 Aus: Hermann Breuer und Ansgar Schmitz-Veltin (Hrsg.) Szenarien zur
MehrDOCH NOCH NICHT WENIGER UND ÄLTER.
DOCH NOCH NICHT WENIGER UND ÄLTER. Die Folgen der Zuwanderung für Arbeitsmarkt, Bauinvestitionen, Bildungsbranchen und Gesundheitswesen in Deutschland Loreto Bieritz, Britta Stöver & Marc Ingo Wolter WWW.GWS-OS.COM
MehrA9.1.1 Arbeitslosenzugänge nach abgeschlossener dualer Ausbildung. A9 Übergang von Ausbildung in Beschäftigung
264 A9 Übergang von Ausbildung in Beschäftigung Berufliche Ausbildung leistet einen wesentlichen Beitrag zur Integration ins Erwerbsleben und zur Sicherung der Zukunftschancen junger Menschen. Ein erfolgreicher
MehrWENN ES SO WEITERGEHT
WENN ES SO WEITERGEHT Sozioökonomie weiterdenken: Projektionen und Szenarien zu Zuwanderung und Digitalisierung Marc Ingo Wolter, Britta Stöver, Thomas Drosdowski WWW.GWS-OS.COM / GWS 2016 Vorab Ergebnisse
MehrDemografie / Langfristige Entwicklung
Demografie / Langfristige Entwicklung Entwicklung des inländischen Erwerbspersonenpotenzials unter Status-quo Bedingungen, 2010-2050 (Konstante Erwerbsbeteiligung, keine Wanderungen) Quelle: Johann Fuchs,
MehrArbeitsmarkt im demografischen Wandel: Entwicklung der Beschäftigungsmöglichkeiten
Arbeitsmarkt im demografischen Wandel: Entwicklung der Beschäftigungsmöglichkeiten Johann Fuchs (IAB) Tagung der Deutschen Rentenversicherung Bund und der Gesellschaft für Sozialen Fortschritt e.v. Die
MehrThemenblock 3 Haushaltssituation Älterer: Einkommen und Konsum
Sozioökonomische Berichterstattung - Werkstattgespräch IV Göttingen, 28.05.2010 Themenblock 3 Haushaltssituation Älterer: Einkommen und Konsum Die Konsumgewohnheiten Älterer Was sie auszeichnet und welche
MehrFachkräftemangel oder Fachkräfteschwemme? BIBB/IAB-Modellrechnungen zu den Entwicklungen im Dienstleistungsbereich
Fachkräftemangel oder Fachkräfteschwemme? BIBB/IAB-Modellrechnungen zu den Entwicklungen im Dienstleistungsbereich Perspektiven für Bildung und Arbeit durch Fachkräftebedarf? Berlin, 31. Mai 2011 Gerd
MehrWirkungen von Digitalisierung und Wirtschaft 4.0 auf die Arbeitsmarkt und Berufsentwicklung
Wirkungen von Digitalisierung und Wirtschaft 4.0 auf die Arbeitsmarkt und Berufsentwicklung Tobias Maier Bundesinstitut für Berufsbildung WIE DIGITALISIERUNG UND WIRTSCHAFT 4.0 UNS FORMEN WERDEN Universität
MehrIndustrie 4.0 und die Folgen für Arbeitsmarkt und Wirtschaft
Aktuelle Berichte Industrie 4.0 und die Folgen für Arbeitsmarkt und Wirtschaft 16/2015 In aller Kürze Bei Industrie 4.0 geht es um die Vernetzung von virtuell-digitaler und physischer Welt sowie um maschinelles
MehrAngebots und Nachfrageüberhänge in 2030: Quantitative Abschätzung zum Handlungsbedarf
Angebots und Nachfrageüberhänge in 2030: Quantitative Abschätzung zum Handlungsbedarf Vanessa Dräger (IZA, Uni Köln) Hilmar Schneider (IZA) Fachtagung Zwischen atypischer Beschäftigung und Fachkräftemangel
MehrBerufsbildung, Hochschulbildung und Weiterbildung. Beitrag zur Fachtagung Bildung in Deutschland 2012 am 27. Juni 2012 in Berlin
Berufsbildung, Hochschulbildung und Weiterbildung Beitrag zur Fachtagung Bildung in Deutschland 2012 am 27. Juni 2012 in Berlin Martin Baethge Andrä Wolter Argumentationsschritte Arbeitskräfteentwicklung
MehrChancen auf dem Arbeitsmarkt für beruflich und akademisch Qualifizierte im regionalen Vergleich
10 THEMENSCHWERPUNKT BWP 3/2015 Chancen auf dem Arbeitsmarkt für beruflich und akademisch Qualifizierte im regionalen Vergleich Ergebnisse der BIBB-IAB-Qualifikations- und Berufsfeldprojektionen GERD ZIKA
MehrDemografie und Arbeitsmarkt: Folgen für die Pflegeberufe
Demografie und Arbeitsmarkt: Folgen für die Pflegeberufe 2. Bamberger Pflegetag Bamberg, 29. November 2011 Ulrich Walwei Ausgangspunkt Die Gesundheitswirtschaft ist seit einiger Zeit im Aufwind. Rekrutierungsengpässe
Mehr8. Input-Output Workshop in Osnabrück
8. Input-Output Workshop in Osnabrück ANSATZPUNKTE ZUR ABSCHÄTZUNG DER ÖKONOMISCHEN FOLGEN DER FLÜCHTLINGSZAHLEN Szenariorechnung mit INFORGE Marc Ingo Wolter, Anja Sonnenburg, Britta Stöver WWW.GWS-OS.COM
MehrAnforderungen des Arbeitsmarktes an das Arbeitskräftepotential Herausforderungen für das Bildungssystem
Anforderungen des Arbeitsmarktes an das Arbeitskräftepotential Herausforderungen für das Bildungssystem Migration und Mobilität: Chancen und Herausforderungen für die EU-Bildungssysteme Berlin, 01. Dezember
MehrDer Arbeitsmarkt im Gesundheits- und Sozialwesen. Fachkräftemangel als Risiko, Arbeitgeberattraktivität als Chance
Der Arbeitsmarkt im Gesundheits- und Sozialwesen. Fachkräftemangel als Risiko, Arbeitgeberattraktivität als Chance Jahrestagung der Gesellschaft für Sozialen Fortschritt e.v. Carina Himsel Ulrich Walwei
MehrDer Fachkräftemangel als Chance für r benachteiligte Jugendliche Realität t oder Phantom?
Der Fachkräftemangel als Chance für r benachteiligte Jugendliche Realität t oder Phantom? Gerhard Christe Arbeitskreis Sozialer Tisch Papenburg Papenburg, 13. Februar 2013 Prof. Dr. Gerhard Christe Institut
MehrDie Situation der Altersgruppe 50+ im Betrieb und auf dem Arbeitsmarkt SOFI
1 Die Situation der Altersgruppe 50+ im Betrieb und auf dem Arbeitsmarkt Demografische Entwicklung, Arbeitsmarktsituation Älterer 2 Karte 1: Prognostizierte Bevölkerungsentwicklung in den Bundesländern
MehrFachkräftemangel - große Chance für institutionelle Reformen im Ausbildungsund Beschäftigungssystem
Fachkräftemangel - große Chance für institutionelle Reformen im Ausbildungsund Beschäftigungssystem Beitrag zur Tagung Fachkräfte gesucht: Ansatzpunkte, Akteure, Potentiale Evang. Akademie Bad Boll/IAB,
MehrDemografie und Fachkräftesicherung Längerfristige Perspektiven
Demografie und Fachkräftesicherung Längerfristige Perspektiven Abschlusskonferenz der BMBF-Initiative Übergänge von der beruflichen in die hochschulische Bildung Berlin, 24. Juni 2014 Dr. Ulrich Walwei
MehrKonsequenzen von Demographie auf den Arbeitsmarkt und Qualifikation
Konsequenzen von Demographie auf den Arbeitsmarkt und Qualifikation Dr. Ulrich Walwei 21. April 2004 Konsequenzen von Demographie auf den Arbeitsmarkt und Qualifikation Arbeitsmarkt 2004: Das Jahr der
MehrDemografischer Wandel: Gehen uns die Fachkräfte aus?
Demografischer Wandel: Gehen uns die Fachkräfte aus? Integration internationaler Fachkräfte eine win-win-situation HannoverPreis 2014 Hannover, 19. November 2014 Dr. Ulrich Walwei Ausgangspunkt und Fragestellungen
MehrGemeinsam für Fachkräfte
Gemeinsam für Fachkräfte Gewinnung, Integration und Qualifizierung von internationalen Fachkräften für eine starke Region Herausgegeben von: 1 Vorwort Gemeinsam für Fachkräfte Vielfalt und Internationalität
MehrGerd Zika und Tobias Maier (Hg.) Qualifikation und Beruf in Deutschlands Regionen bis 2030 Konzepte, Methoden und Ergebnisse der BIBB-IAB-Projektionen
353 Gerd Zika und Tobias Maier (Hg.) Qualifikation und Beruf in Deutschlands Regionen bis 2030 Konzepte, Methoden und Ergebnisse der BIBB-IAB-Projektionen 353 Gerd Zika und Tobias Maier (Hg.) Qualifikation
MehrStrukturwandel im Saarland
Strukturwandel im Saarland Chancen für f ältere Arbeitskräfte? Impulsreferat zur Vorstellung des Forschungsprojekts der Kooperationsstelle Wissenschaft und Arbeitswelt Prof. Dr. Wolfgang Cornetz, Rektor
MehrFachkräfte finden und binden in der Arbeitswelt 4.0 Allianz für Fachkräfte Mainfranken
Fachkräfte finden und binden in der Arbeitswelt 4.0 Allianz für Fachkräfte Mainfranken Judith Wüllerich Bundesagentur für Arbeit 22.06.2018 Fachkräfte finden und binden in der Arbeitswelt 4.0 Veränderte
MehrDemografischer Wandel Auswirkungen und Chancen für den Arbeitsmarkt in Schleswig-Holstein
Demografischer Wandel Auswirkungen und Chancen für den Arbeitsmarkt in Schleswig-Holstein egeb-unternehmertag Prof. Dr. Annekatrin Niebuhr IAB Nord Büsum, 14.10.2010 Gliederung Relevanz der Demografie
MehrBrauchen wie mehr Akademiker? Anforderungen des Arbeitsmarktes
Brauchen wie mehr Akademiker? Anforderungen des Arbeitsmarktes Beitrag zum SCIENCE-D@Y 2010 Arbeitsmarkt der Zukunft. Perspektiven dualer und akademischer Ausbildung in Deutschland Hannover 4. November
MehrFormal nicht Qualifizierte als Qualifizierungsreserve zur zukünftigen Fachkräftesicherung?
TOBIAS MAIER, CAROLINE NEUBER-POHL & SABRINA INEZ WELLER (Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn) Formal nicht Qualifizierte als Qualifizierungsreserve zur zukünftigen Fachkräftesicherung? Abstract In
MehrWelche Prognosen gibt es für den Arbeitsmarkt? Besteht wirklich ein Fachkräftemangel?
Welche Prognosen gibt es für den Arbeitsmarkt? Besteht wirklich ein Fachkräftemangel? Erwerbslose, prekär Beschäftigte und Geflüchtete gemeinsam handeln 7. Juni 2017 in Beverungen-Drenke Dr. Anja Rossen
MehrArbeitsmarkt und demografischer Wandel Arbeitsmarkteffekte des demographischen Wandels
Arbeitsmarkteffekte des demographischen Wandels Tagung der Marie-Luise und Ernst Becker Stiftung Generation 60plus tauglich für die Arbeitswelt 2020? am 14./15. Februar 2006 in Bad Arolsen Dr. Johann Fuchs
Mehr»MINT-Report«Aktuelle Lage auf dem MINT-Arbeitsmarkt. 2. Nationaler MINT Gipfel, 8. Mai 2014 Prof. Dr. Axel Plünnecke, Berlin
»MNT-Report«Aktuelle Lage auf dem MNT-Arbeitsmarkt 2. Nationaler MNT Gipfel, 8. Mai 2014 Prof. Dr. Axel Plünnecke, Berlin Agenda GESCHÄFTSMODELL DEUTSCHLAND UND BEDARFE AN MNT DYNAMK DER MNT-ERWERBSTÄTGKET
MehrGrundlagen zur Feststellung von Qualifizierungsbedarfen
Forschungsinstitut für Berufsbildung im Handwerk an der Universität zu Köln Grundlagen zur Feststellung von Qualifizierungsbedarfen Möglichkeiten der Qualifikationsbedarfsanalyse in der Region Bergisch-Gladbach
MehrWachstum und Demografie
Allgemeine Wirtschaftspolitik Wachstum und Demografie Februar 2010 www.bmwi.de Wachstum Demografie und Demografie künftige Herausforderungen Deutschland steht vor tief greifendem demografischen Wandel.
MehrBerlin 21. Oktober 2016
Chancen und Herausforderungen durch Migration Arbeitsmarkt Bildungsmarkt Wohnungsmarkt Dialogforum Regionale Zukunftsforschung: Risiken-Chancen-Strategien Berlin 21. Oktober 2016 Alexander Kubis Vorgehensweise
MehrArbeitskräftemangel in der Zukunft?
Arbeitskräftemangel in der Zukunft? 1. Die Angst vor der Demografie 2. Bewusst geschürt 3. Überraschendes zum Arbeitskräftepotenzial 4. Demografie zweitrangig Dringend zu lösende Probleme Gerd Bosbach,
MehrBILDUNGSFORMATE ZWISCHEN BERUFLICHER UND AKADEMISCHER BILDUNG
BILDUNGSFORMATE ZWISCHEN BERUFLICHER UND AKADEMISCHER BILDUNG Prof. Dr. Dieter Euler Institut für Wirtschaftspädagogik, Universität St. Gallen, Schweiz Prof. Dr. Eckart Severing Institut für Pädagogik,
MehrDigitalisierung: Viel Lärm um nichts oder kommt da noch was? Studie KfW Research zentrale Ergebnisse Autor: Martin Müller März 2019
Digitalisierung: Viel Lärm um nichts oder kommt da noch was? Studie KfW Research zentrale Ergebnisse Autor: Martin Müller März 2019 Digitalisierung: Grund zur Sorge? Aufsehenerregende Thesen prägen die
MehrWie verändert der Demografische Wandel den Arbeitsmarkt?
Wie verändert der Demografische Wandel den Arbeitsmarkt? Arbeitnehmerempfang der Stadt Wesel 28. April 2016 Prof. Dr. G. Richenhagen Gliederung 1 Was verstehen wir unter Demografischem Wandel? 2 Wie wird
MehrArbeitsmarkt in der demografischen Falle? Nicht wenn die Handlungsoptionen und Möglichkeiten der Akteure berücksichtigt
ROBERT HELMRICH (Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn) & GERD ZIKA (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg) Arbeitsmarkt in der demografischen Falle? Nicht wenn die Handlungsoptionen
MehrBerufliche Nachqualifizierungen von Erwachsenen ohne Berufsabschluss Welche Bereitschaft gibt es in den Betrieben?
Berufliche Nachqualifizierungen von Erwachsenen ohne Berufsabschluss Welche Bereitschaft gibt es in den Betrieben? Klaus Troltsch, Christian Gerhards (BIBB) BIBB-Kongress 2014: Berufsbildung attraktiver
MehrSozioökonomische Modellierung (soem) auf Basis von INFORGE im Rahmen der sozioökonomischen Berichterstattung (soeb)
Osnabrück, 04.04.2014 Sozioökonomische Modellierung (soem) auf Basis von INFORGE im Rahmen der sozioökonomischen Berichterstattung (soeb) Marc Ingo Wolter, Thomas Drosdowski & Britta Stöver gws Inhalt
MehrSozioökonomische Modellierung (soem) auf Basis von INFORGE im Rahmen der sozioökonomischen Berichterstattung (soeb)
Osnabrück, 3./4.04.2014 Sozioökonomische Modellierung (soem) auf Basis von INFORGE im Rahmen der sozioökonomischen Berichterstattung (soeb) Marc Ingo Wolter, Thomas Drosdowski & Britta Stöver gws Inhalt
MehrWachstum und Wohlstand im (demografischen) Wandel
Enquete-Kommission Wachstum, Wohlstand, Lebensqualität Wachstum und Wohlstand im (demografischen) Wandel Produktivitätsentwicklung und demografische Entwicklung in Deutschland Priv.Doz. Dr. Norbert Reuter
MehrDemographische Entwicklung in Rheinland-Pfalz - Auswirkungen auf Arbeitsmarkt und Bildung
Demographische Entwicklung in Rheinland-Pfalz - Auswirkungen auf Arbeitsmarkt und Bildung Renate Neubäumer und Werner Sesselmeier Universität Koblenz-Landau Beitrag zum Workshop Wirtschaftspolitik für
MehrPolarisierung 4.0. Robert Helmrich. Was folgt aus der Digitalisierung der Arbeitslandschaften. 7. Juni 2018, Berlin.
Polarisierung 4.0 Was folgt aus der Digitalisierung der Arbeitslandschaften Robert Helmrich 7. Juni 2018, Berlin www.bibb.de Megatrends und ihre Wirkungen auf dem Arbeitsmarkt Demografie 1. Demografie
MehrWeiterbildung auch in der Pflege
Weiterbildung auch in der Pflege Christian Ebner, WZB Bundeskongress des Verbandes der Schwesternschaften des DRK 23. Mai 2013, Chemnitz Gliederung Weiterbildung vor allem in der Pflege? 1. Alterung der
MehrZur Bedeutung der dualen Berufsausbildung
Berlin 08. Juni 2018 Zur Bedeutung der dualen Berufsausbildung Berufliche Orientierung und Berufsberatung heute: Herausforderungen in Zeiten gesellschaftlichen Wandels und tiefgreifender Veränderungen
MehrFachkräfte für die Gemeinschaftsverpflegung
Fachkräfte für die Gemeinschaftsverpflegung Potenziale und Herausforderungen, Hochschule Fulda Gliederung Strukturwandel in der Bevölkerung und Ausbildung Ausbildung im Gastgewerbe Ausbildungsplätze Vorbildung
Mehreconstor Make Your Publications Visible.
econstor Make Your Publications Visible. A Service of Wirtschaft Centre zbwleibniz-informationszentrum Economics Stöver, Britta Working Paper Ökonomische Wirkungen der 13. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung
MehrKann ein Anstieg der Arbeitszeit den projizierten Rückgang des Arbeitskräfteangebots kompensieren?
Kann ein Anstieg der Arbeitszeit den projizierten Rückgang des Arbeitskräfteangebots kompensieren? 1. Wirtschaftswissenschaftliches Forum Essen: Wirtschaftliche Implikationen des demografischen Wandels
MehrNiedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr. Entwicklung des Erwerbspersonenpotenzials Niedersachsen 2040
Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr Entwicklung des Erwerbspersonenpotenzials Niedersachsen 2040 Der demografische Wandel ist einer der zentralen Einflussfaktoren, der den
MehrZukunft von Bildung und Arbeit - Die Beschäftigungsprognosen der BLK (IZA / FIT)-
IAB-BIBB-Tagung Methodische Ansätze und Reichweite von langfristigen Arbeitsmarkt- und Qualifikationsprognosen Zukunft von Bildung und Arbeit - Die Beschäftigungsprognosen der BLK (IZA / FIT)- Dr. Holger
MehrDemografie und Soziale Arbeit
Definition Bezugsgruppe 17 Demografie und Soziale Arbeit Demografie ist die Wissenschaft der Populationen (Bevölkerungsentwicklung). Wie sich diese verändern, untersuchen Demografen an drei maßgeblichen
MehrREPORT Die Bevölkerung wächst Engpässe bei fachlichen Tätigkeiten bleiben aber dennoch bestehen. Inhalt
Forschungs- und Arbeitsergebnisse aus dem Bundesinstitut für Berufsbildung September REPORT 3 2016 Inhalt u Aktuelle Entwicklungen langfristige Auswirkungen? u Auswirkungen der Ergebnisse der QuBe-Bevölkerungsprojektion
MehrUVB Jahrespressekonferenz Berlin, 18. März 2014
UVB Jahrespressekonferenz Berlin, UVB Jahrespressekonferenz 1 Prognosen 2014 Wirtschaftswachstum in Deutschland von 2 % möglich Abbildung 1: Prognosen für 2014 (Deutschland, Veränderung des Bruttoinlandsprodukts,
MehrArbeitsmarkt und demografische Entwicklung im Kreis Stormarn 19.Oktober Themen: Arbeitsmarkt. Alleinerziehende. Demografie
Arbeitsmarkt und demografische Entwicklung im Kreis Stormarn 19.Oktober 2010 Themen: Arbeitsmarkt Alleinerziehende Demografie 09/2010: erstmals seit 15 Jahren unter 100.000 Arbeitslose 190.000 180.000
MehrErwerbsbeteiligung in Deutschland
2014 Erwerbsbeteiligung in Deutschland Alter birgt Potenzial Themenreport 14/7 Herausgeber der gws Themenreports Gesellschaft für Wirtschaftliche Strukturforschung mbh Heinrichstr. 30 D - 49080 Osnabrück
Mehr