PFLEGE BE(OB)ACHTEN Tagung am 7. / 8. März 2012 in Münster Statistisches Bundesamt, Bundesinstitut für Berufsbildung
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- Mina Geiger
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1 Projektionen des Personalbedarfs und -angebots in Pflegeberufen bis 2025 PFLEGE BE(OB)ACHTEN Tagung am 7. / 8. März 2012 in Münster
2 Agenda: I. Projektbeschreibung II. III. Bedarfsprojektionen Angebotsprojektionen und Analyse der beruflichen Flexibilität IV. Angebot: unterschiedliche Beschäftigungsstrukturen V. Zusammenfassung und Ausblick 2
3 I. Projektbeschreibung 3
4 I. Projektbeschreibung Kooperation Statistisches Bundesamt Bundesinstitut für Berufsbildung Bedarf: 2 Szenarien Angebot: 2 Szenarien Analysen zur beruflichen Flexibilität in Pflegeberufen Angebot: Annahmen über die künftige Beschäftigungsstruktur in Pflegeberufen 4
5 II. Bedarfsprojektionen 5
6 II. Bedarfsprojektionen: Datenbasis 1. Gesundheitspersonalrechnung des Statistischen Bundesamtes: erfasst alle Beschäftigten im deutschen Gesundheitswesen Sekundärstatistik (30 unterschiedliche Datenquellen) Merkmale: ausgeübter Beruf (Klassifikation der Berufe aus dem Jahr 1992) Einrichtung, Geschlecht und Alter Pflegeberufe: Gesundheits- und Krankenpflegerinnen/-pfleger einschl. Hebammen u. Entbindungspfleger Gesundheits- und Krankenpflegehelferinnen/ -helfer Altenpflegerinnen/-pfleger einschl. Altenpflegehelferinnen/-helfer 6
7 II. Bedarfsprojektionen: Datenbasis, Ausgangsjahr 2. Vorausberechnung der Krankenhausfälle und Pflegebedürftigen des Statistischen Bundesamtes und der Statistischen Landesämter: Status-Quo-Szenario Szenario der sinkenden Behandlungsquoten Projektionseinrichtungen: Krankenhäuser ambulante Pflege (teil)-stationäre Pflege 2005: 76,3% der Pflegevollkräfte Projektionszeitraum: 2005 FTE
8 II. Bedarfsprojektionen: Ausgangsjahr Beschäftigungsstruktur in Pflegeberufen im Jahr 2005: Beschäftigte in Pflegeberufen 1306 davon: vollzeitbeschäftigt 715 teilzeitbeschäftigt % geringfügig beschäftigt 110 Pflegevollkräfte 968 Quelle: Gesundheitspersonalrechnung Tausend 8
9 II. Bedarfsprojektionen: Methodik Pflegevollkräfte 2005 in Projektionseinrichtungen basierend auf allen Beschäftigten in Pflegeberufen x Entwicklung der Zahl der Krankenhausfälle und der Pflegebedürftigen nach dem Status-quo-Szenario Entwicklung der Zahl der Krankenhausfälle und der Pflegebedürftigen nach dem Szenario der sinkenden Behandlungsquoten 9
10 III. Bedarfsprojektionen: Ergebnisse Bedarf an Pflegevollkräften in Projektionseinrichtungen bis % + 20% 10
11 2005 II. Bedarfsprojektionen: Annahmen FTE 2025 fixe Pflegepersonal/Patientenrelation aus dem Jahr 2005 setzt folgende konstante Randbedingungen voraus, z. B.: durchschnittliche Verweildauer in Krankenhäusern Aufgabenteilung zwischen ärztlichem / nichtärztlichem Personal Anteil ausschließlich durch Angehöriger gepflegter Personen Verteilung auf die Pflegestufen I, II und III 11
12 III.Angebotsprojektionen 12
13 III. Angebotsprojektionen: Struktur der BIBB-IAB-Qualifikations- und Berufsfeldprojektionen I BIBB IAB Qualifikations- und Berufsprojektionen ein Kooperationsprojekt von BIBB, IAB, GWS, FIT Demografie Altersgruppen, Migration Angebot Bildungssystem Qualifikation Berufswahl Erwerbsbeteiligung Erlernter Berufe BIBB-FLEX Qualifikation nach Berufen Bedarf Ausgeübte Berufe Branche 1 Branche 2 Branche 59 Ökonomie BIBB-FIT BIBB-DEMOS (BIBB, FIT, GWS) berufliche Flexibilität Ausgeübter Beruf Erwerbspersonen Matching Ausgeübter Beruf Erwerbstätige IAB/ INFORGE (IAB, GWS) Quelle: QuBe-Projekt 13
14 III. Angebotsprojektionen: Struktur der BIBB-IAB-Qualifikations und Berufsfeldprojektionen II Erwerbslose Angebot an Erwerbs- Erwerbspersonen nach Alter, Geschlecht und Qualifikation 1 Bedarf an Erwerbstätigen in 59 Branchen, 54 Berufsfeldern und 4 Qualifikationsstufen Quelle: Mikrozensus 2005; eigene Darstellung 14 Berufliche Berufliche Flexibilitätsmatrix Flexibilitätsmatrix Erlernter Beruf innerhalb Berufsfedlder (ISCED 3b-6) Bei Definition: (Erwerbspersonen) - (Erwerbstätige) Bei Definition: (Erwerbspersonen) - (Erwerbstätige) Ungelernte (ISCED 0-3a) "Gesundheitsberufe ohne Approbation" In Ausbildung
15 III. Angebotsprojektionen: Erlernter Beruf Qualifikationsstruktur: Mikrozensus 2005 (-2007) des Statistischen Bundesamtes Rekonstruktion des erlernten Berufs durch Kombination der Hauptfachrichtung und des Qualifikationsniveaus, z.b.: (Qualifkationsniveau: ISCED 5b ) + (Hauptfachrichtung: Krankenpflege ) = (KldB 1992: 853 Krankenpfleger/innen ) ( ISCED 3b/4 ) + ( Krankenpflege ) = (854 Krankenpflegehelfer/innen ) 15
16 III. Angebotsprojektionen: Projektion des Angebots an Pflegevollkräften Methodik ohne berufliche Flexibilität (nur ausgebildete Pflegekräfte) Pflegevollkräfte 2005 basierend auf: beschäftigten ausgebildeten Pflegekräften erwerbslosen ausgebildeten Pflegekräften mit einer Beschäftigungsstruktur wie in Deutschland/Ost/West in Pflegeberufen Abgänge in andere Berufe Zugänge aus anderen Berufen X Anteil der Pflegevollkräfte in Projektionseinrichtungen 2005 Angebotsentwicklung wie im Berufsfeld Gesundheitsberufe ohne Approbation mit beruflicher Flexibilität (potentielles Arbeitskräfteangebot für Pflegeberufe) 16
17 III. Angebotsprojektionen: Ergebnisse Bedarf und Angebot an Pflegevollkräften in Projektionseinrichtungen bis 2025 Angebot: mit und ohne beruflicher Flexibilität
18 III. Angebotsprojektion: Berufliche Flexibilität der Pflegekräfte Erlernter Beruf nach KldB 1992 Mover aus der BO Stayer in der BO IV Angebotsprojektion: Berufliche Flexibilität der Pflegekräfte Mover aus dem BF Stayer im BF Fallzahl 853 Gesundheits- und Krankenpflegerin/-pfleger 24% 76% 14% 86% Gesundheits- und Krankenpflegehelferin/-helfer 50% 50% 30% 70% Altenpflegerin/Altenpfleger 26% 74% 13% 87% Pflegeberufe insgesamt 25% 75% 15% 85% 8168 BF: Gesundheitsberufe ohne Approbation 34% 66% 25% 75% Ausgeübter Beruf nach KldB 1992 Mover in die BO Stayer in der BO Mover in das BF Stayer im BF Fallzahl 853 Gesundheits- und Krankenpflegerin/-pfleger 25% 75% 19% 81% Gesundheits- und Krankenpflegehelferin/-helfer 85% 15% 71% 29% Altenpflegerin/Altenpfleger 63% 37% 53% 47% Pflegeberufe insgesamt 44% 56% 36% 64% BF: Gesundheitsberufe ohne Approbation 43% 57% 35% 65% Quelle: Statistisches Bundesamt: Mikrozensus 2005; eigene Berechnungen 18
19 III. Angebotsprojektion: Berufliche Flexibilität der Pflegekräfte nach Beschäftigungsart IV Angebotsprojektion: Berufliche Flexibilität der Pflegekräfte Vollzeit Teilzeit nach Arbeitszeit Erlernter Beruf Gesundheits- und Krankenpflegerin/-pfleger Gesundheits- und Krankenpflegehelferin/- helfer 864 Altenpflegerin/Altenpfleger Mover aus dem BF Stayer im BF Mover aus dem BF Stayer im BF Mover aus dem BF Geringfügige Beschäftigung Stayer im BF Fallzahl Fallzahl Fallzahl 12% 88% % 88% % 61% % 71% 250 -* -* -* -* -* -* 11% 89% % 88% % 64% Pflegeberufe insgesamt 12% 88% % 87% % 61% 661 BF: Gesundheitsberufe ohne Approbation Quelle: Statistisches Bundesamt: Mikrozensus 2005; eigene Berechnungen 22% 78% % 77% % 57%
20 IV. Angebot: unterschiedliche Beschäftigungsstrukturen 20
21 IV. Angebot: unterschiedliche Beschäftigungsstrukturen Welche Auswirkungen haben unterschiedliche Beschäftigungsstrukturen auf die Zahl der Pflegevollkräfte (FTE) im Angebot? Anteil: vollzeit-, teilzeit- und geringfügig Beschäftigten durchschnittliche Wochenarbeitszeit Analyse der Beschäftigungsstruktur in Pflegeberufen in Gesamt-, West- und Ostdeutschland im Jahr 2005 auf Basis des Mikrozensus: Weibliche Beschäftigte in Pflegeberufen in Ostdeutschland waren zu 30% häufiger vollzeitbeschäftigt als ihre westdeutschen Kolleginnen. Weibliche teilzeit- und geringfügig Beschäftigte in Pflegeberufen in Ostdeutschland arbeiteten durchschnittlich 4,9 Stunden / 4,7 Stunden mehr pro Woche als in Westdeutschland. 21
22 IV. Angebot: unterschiedliche Beschäftigungsstrukturen Gründe für die Teilzeit-/geringfügige Beschäftigung bei den weiblichen Beschäftigten in Pflegeberufen 2005: Persönliche oder familiäre Verpflichtungen Schulausbildung oder sonstige Aus- oder Fortbildung Vollzeittätigkeit nicht zu finden Vollzeittätigkeit aus anderen Gründen nicht gewünscht Ohne Angabe Quelle: Mikrozensus Hauptgrund für Teilzeit Aufgrund von Krankheit, Unfallfolgen Ostdeutschland In % - * 31,0% - * 46,2% 15,3% - * Westdeutschland In % 2,8% 69,0% 2,9% 11,5% 12,5% 1,3% *Die hochgerechnete Fallzahl ist kleiner als und wird aufgrund eines zu großen Zufallfehlers nicht ausgewiesen. 22
23 IV. Angebot: unterschiedliche Beschäftigungsstrukturen Übertragung der Beschäftigungsstruktur Ost-/Westdeutschland in Pflegeberufen auf Gesamtdeutschland und resultierende FTE: Deutschland: Anteil: Pflegeberufe Ost/West Deutschland: Nursing professions: Index der Wochenarbeitsstunden: Deutschland: FTE abhängig von Ost/West Deutschland: Pflegeberufe: Vollzeit X 1 1 = FTE (Vollzeit) Beschäftigte X Teilzeit X X (Stunden Teilzeit) X (Stunden Vollzeit) = FTE (Teilzeit) Datenquelle: geringf. X X (Stunden geringf.) X (Stunden Vollzeit) = FTE (geringf.) Gesundheitspsonalrechnung Datenquelle: Mikrozensus Σ FTE 23
24 IV. Angebot: unterschiedliche Beschäftigungsstrukturen Bedarf und Angebot an Pflegevollkräften in Projektionseinrichtungen bis 2025 Angebot: mit beruflicher Flexibilität und unterschiedlichen Beschäftigungsstrukturen Mangel im Jahr
25 V. Zusammenfassung und Ausblick 25
26 V. Zusammenfassung und Ausblick Der künftige Pflegekräftemangel lässt sich nicht durch eine einzige Zahl quantifizieren! Wir haben gezeigt, wie stark unterschiedliche Randbedingungen / Annahmen den Zeitpunkt und das Ausmaß des Pflegekräftemangels beeinflussen: Bedarf: Status-Quo-Szenario oder Szenario der sinkenden Behandlungsquoten Angebot: alle Beschäftigten in Pflegeberufen oder ausschließlich mindestens einjährig ausgebiltete Pflegekräfte künftige Beschäftigungsstruktur in Pflegeberufen Ausblick: Ausbildung von mind. 3- jährig ausgebildeten Pflegekräften lohnt sich (Analysen zur beruflichen Flexibilität) Attraktivität der Pflegeberufe in Zukunft steigern (ausgebildete und fachfremde Pflegekräfte) möglichst gute Vereinbarbeit von Beruf und Familie 26
27 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT! Anja Afentakis Telefon: +49/(0) 611 / anja.afentakis@destatis.de Tobias Maier Telefon: +49/(0) 228 / tobias.maier@bibb.de
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