Pflege in Ingolstadt

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1 Pflege in Ingolstadt Strukturen, Entwicklung 1999 bis 2009 und Prognose 2010 bis 2030 Vortrag im Rahmen der Arbeitsgemeinschaft Süd des Verbandes der Deutschen Städtestatistiker (VDSt) am 21./22. Juni 2012

2 Pflegeprognose Im Jahr 2006 wurde bereits eine Pflegeprognose bis 2020 berechnet. Als Datengrundlage der Pflegebedürftigkeit dienten damals pauschale Annahmen für Bayern insgesamt. Eine Entwicklung konnte aus den Pflegestatistiken 1999, 2001 und 2003 nur schlecht abgeleitet werden. Ausgehend vom Jahr 2003 und einer Bevölkerungsprognose der Bevölkerung ab 65 Jahren bis 2020 wurden die Zahlen der Pflegebedürftigen hochgerechnet. In der alten Pflegeprognose wurde ein Anstieg der Pflegebedürftigen von 2003 bis 2010 um rund 450 von auf berechnet. Die Zahl der stationär Pflegebedürftigen wurde für 2010 mit prognostiziert (+ 180 seit 2003). Zusätzlich wurden 100 Pflegebedürftige als Zuwanderungseffekt in die neuen Pflegeheime kalkuliert. Bei den Pflegegeldempfängern (+ 180) und bei den ambulant Betreuten (+ 100) wurde basierend auf der damaligen Datenlage ebenfalls eine Steigerung der Anzahl von 2003 bis 2010 errechnet. Helmut Schels; Statistik und Stadtforschung Pflege in Ingolstadt (Struktur, Entwicklung, Prognose) 2

3 Vorgehensweise Analyse des Zeitraums Bevölkerungsprognose des LfStaD als Grundlage der Pflegeprognose Berechnung der Veränderung der Pflegequoten für 5 Altersgruppen Grundlage: detaillierte Sonderauswertungen des LfStaD für die Stadt Ingolstadt für die Jahre 1999, 2005 und 2009 (je 60 ), Pflegestatistik nach Altersgruppen, Art der Pflege, Pflegestufe und Geschlecht. Berechnung von 3 Varianten: Pflegequoten wie 2009 (Status-quo), Pflegequoten Veränderung wie , Pflegequote Hälfte der Veränderung von Helmut Schels; Statistik und Stadtforschung Pflege in Ingolstadt (Struktur, Entwicklung, Prognose) 3

4 Detaillierte Pflegedaten LfStaD Einwohner Gesamt ambulante Pflege stationäre Pflege davon vollstationäre Pflege davon Kurzzeitpflege Pflegegeld Teilstationäre Pflege davon Tagespflege davon Nachtpflege Datum Geschlecht Pflegestufe Altersgruppe Insgesamt Männlich Weiblich Insgesamt Pflegestufe I Pflegestufe II Pflegestufe III darunter Härtefälle keine Pflegestufe Insgesamt unter und mehr Helmut Schels; Statistik und Stadtforschung Pflege in Ingolstadt (Struktur, Entwicklung, Prognose) 4

5 Pflegebedürftige in Ingolstadt Pflegebedürftige in Ingolstadt Pflegebedürftige Trendlinie Die Zahl der Pflegebedürftigen in Ingolstadt ist seit 1999 bis 2009 um ca. 200 von knapp auf unter gesunken Helmut Schels; Statistik und Stadtforschung Pflege in Ingolstadt (Struktur, Entwicklung, Prognose) 5

6 Entwicklung der Art der Pflege Entwicklung der Pflegebedürftigen in Ingolstadt (Pflegeart) Stationär Ambulant Pflegegeld Während die zu Hause Gepflegten (Pflegegeld) stark abgenommen haben, sind die stationär Gepflegten stark angestiegen. Die ambulante Pflege ging leicht zurück. Helmut Schels; Statistik und Stadtforschung Pflege in Ingolstadt (Struktur, Entwicklung, Prognose) 6

7 Art der Pflege (Anteil) 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Entwicklung der Pflegebedürftigen in Ingolstadt (Pflegeart) Stationär Ambulant Pflegegeld 44% 49% 46% 58% 56% 53% 18% 17% 17% 17% 19% 20% 38% 34% 37% 22% 25% 29% Während die prozentualen Anteile der stationär gepflegten von 22 auf 37 % zunahmen, ging der Anteil der Pflegegeldempfänger von 58 auf 46 % und der ambulant betreuten von 20 auf 17 % zurück. Helmut Schels; Statistik und Stadtforschung Pflege in Ingolstadt (Struktur, Entwicklung, Prognose) 7

8 Stationär Pflegebedürftige Stationär Pflegebedürftige in Ingolstadt nach Pflegestufen Pflegestufe 0 Pflegestufe 1 Pflegestufe 2 Pflegestufe Der Anstieg der stationär Pflegebedürftigen erfolgte am stärksten in den unteren Pflegestufen, vor allem 0 und 1. Helmut Schels; Statistik und Stadtforschung Pflege in Ingolstadt (Struktur, Entwicklung, Prognose) 8

9 Pflegegeld-Empfänger Pflegegeldempfänger in Ingolstadt nach Pflegestufen Pflegestufe I Pflegestufe II Pflegestufe III Die Abnahme bei den Pflegegeldempfängern erfolgte fast ausschließlich in den oberen Pflegestufen 2 und 3. Helmut Schels; Statistik und Stadtforschung Pflege in Ingolstadt (Struktur, Entwicklung, Prognose) 9

10 Ambulant Pflegebedürftige Ambulant Pflegebedürftige in Ingolstadt nach Pflegestufen Pflegestufe 1 Pflegestufe 2 Pflegestufe Die Abnahme bei den ambulant Pflegebedürftigen erfolgte vor allem in den oberen Pflegestufen 2 und Helmut Schels; Statistik und Stadtforschung Pflege in Ingolstadt (Struktur, Entwicklung, Prognose) 10

11 Pflegequoten im Städtevergleich 40% 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% Quote der Pflegebedürftigen 1999 und 2009 (in % der Einwohner ab 75 Jahren) Die Pflegequoten in Ingolstadt sind in den letzten 10 Jahren stark zurückgegangen und liegen im Städtevergleich 2009 auf einem mittleren Niveau. Helmut Schels; Statistik und Stadtforschung Pflege in Ingolstadt (Struktur, Entwicklung, Prognose) 11

12 Stationär Gepflegte im Städtevergleich 50% 45% 40% 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% Anteil der stationär Pflegebedürftigen 1999 und 2009 in % Während die Pflegequoten insgesamt zurückgingen, stiegen die stationär Betreuten in Ingolstadt (und auch in Fürth und Erlangen) stark an. Ingolstadt hat einen niedrigen Anteil stationär Pflegebedürftiger. Helmut Schels; Statistik und Stadtforschung Pflege in Ingolstadt (Struktur, Entwicklung, Prognose) 12

13 Entwicklung der Pflegebedürftigen Entwicklung der Pflegebedürftigen in Ingolstadt (Pflegeart) Gesamt Pflegegeld Ambulant Stationär Insgesamt ging die Zahl der Pflegebedürftigen leicht zurück. Rückgänge gab es vor allem beim Pflegegeld, aber auch bei der ambulanten Pflege. Der stationäre Bereich wuchs stark an. Helmut Schels; Statistik und Stadtforschung Pflege in Ingolstadt (Struktur, Entwicklung, Prognose) 13

14 Pflegebedürftige und ältere Menschen Entwicklung der Pflegebedürftigen und der Einwohner ab 65 Jahren in Ingolstadt (Index 1999 = 100) Pflegebedürftige Einwohner ab 65 Einwohner ab 75 Einwohner ab 85 Obwohl in allen Altersgruppen ab 65 Jahren starke Anstiege seit 1999 festzustellen sind, ging die Zahl der Pflegebedürftigen sogar leicht zurück. Helmut Schels; Statistik und Stadtforschung Pflege in Ingolstadt (Struktur, Entwicklung, Prognose) 14

15 Pflegebedürftige und ältere Menschen in Bayern Entwicklung der Pflegebedürftigen und der Einwohner ab 65 Jahren in Bayern (Index 1999 = 100) Pflegebedürftige Einwohner ab 65 Einwohner ab 75 Einwohner ab 85 Im Gegensatz zur stieg die Zahl der Pflegebedürftigen in Bayern leicht an, jedoch nicht so stark wie die Zunahme der älteren Menschen. Helmut Schels; Statistik und Stadtforschung Pflege in Ingolstadt (Struktur, Entwicklung, Prognose) 15

16 Entwicklung der Pflegequoten 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% % 36% 30% 66% 64% 55% 81% 75% 70% In den Altersgruppen ab 75 Jahren gab es jeweils starke Rückgänge in der Quote der Pflegebedürftigen. 20% 10% 0% 23% 20% 16% 12% 9% 7% und mehr Helmut Schels; Statistik und Stadtforschung Pflege in Ingolstadt (Struktur, Entwicklung, Prognose) 16

17 Bevölkerungsprognose 2010 bis In den nächsten 20 Jahren werden die Altersgruppen ab 65 Jahren entsprechend der Prognose stark ansteigen. Gleichzeitig werden die Altersgruppen von 20 bis unter 65 Jahren kleiner. 0 - unter unter unter unter und älter Helmut Schels; Statistik und Stadtforschung Pflege in Ingolstadt (Struktur, Entwicklung, Prognose) 17

18 Prognose: Berechnungsmethode Quote 2010 Quote 2011 Quote 2012 Quote 2013 Quote 2014 Quote 2015 Quote 2016 Quote 2017 Quote 2018 Quote 2019 Quote 2020 Männlich Insgesamt 1,57% 1,57% 1,56% 1,56% 1,55% 1,54% 1,54% 1,53% 1,53% 1,52% 1,52% Männlich unter 5 0,13% 0,12% 0,12% 0,11% 0,11% 0,10% 0,10% 0,09% 0,09% 0,09% 0,08% Männlich ,05% 1,06% 1,08% 1,09% 1,10% 1,11% 1,12% 1,13% 1,15% 1,16% 1,17% Männlich ,67% 0,66% 0,66% 0,66% 0,65% 0,65% 0,65% 0,64% 0,64% 0,64% 0,63% Männlich ,45% 0,45% 0,44% 0,43% 0,42% 0,41% 0,40% 0,40% 0,39% 0,38% 0,37% Männlich ,37% 0,37% 0,36% 0,35% 0,35% 0,34% 0,33% 0,33% 0,32% 0,32% 0,31% Männlich ,23% 0,22% 0,22% 0,22% 0,21% 0,21% 0,21% 0,20% 0,20% 0,20% 0,19% Männlich ,27% 0,27% 0,27% 0,26% 0,26% 0,26% 0,26% 0,25% 0,25% 0,25% 0,25% Männlich ,32% 0,32% 0,31% 0,31% 0,30% 0,29% 0,29% 0,28% 0,28% 0,27% 0,27% Männlich ,43% 0,43% 0,43% 0,43% 0,42% 0,42% 0,42% 0,42% 0,41% 0,41% 0,41% Männlich ,48% 0,47% 0,46% 0,44% 0,43% 0,42% 0,41% 0,40% 0,39% 0,39% 0,38% Männlich ,61% 0,61% 0,61% 0,61% 0,61% 0,61% 0,61% 0,62% 0,62% 0,62% 0,62% Männlich ,42% 1,42% 1,42% 1,42% 1,43% 1,43% 1,43% 1,44% 1,44% 1,44% 1,45% Männlich ,86% 1,87% 1,88% 1,89% 1,90% 1,91% 1,92% 1,93% 1,94% 1,95% 1,96% Männlich ,61% 2,57% 2,53% 2,49% 2,45% 2,41% 2,37% 2,34% 2,30% 2,26% 2,23% Männlich ,30% 3,22% 3,15% 3,08% 3,01% 2,94% 2,88% 2,81% 2,75% 2,69% 2,62% Männlich ,91% 6,78% 6,66% 6,53% 6,41% 6,29% 6,18% 6,06% 5,95% 5,84% 5,73% Männlich ,52% 13,39% 13,26% 13,14% 13,01% 12,88% 12,76% 12,64% 12,51% 12,39% 12,27% Männlich ,59% 21,36% 21,13% 20,90% 20,67% 20,45% 20,23% 20,01% 19,80% 19,58% 19,37% Männlich ,59% 40,29% 39,99% 39,70% 39,41% 39,12% 38,83% 38,54% 38,26% 37,97% 37,69% Männlich 95 und mehr 26,62% 26,29% 25,96% 25,64% 25,32% 25,01% 24,70% 24,39% 24,09% 23,79% 23,50% Helmut Schels; Statistik und Stadtforschung Pflege in Ingolstadt (Struktur, Entwicklung, Prognose) 18

19 Prognose: Methode und Ergebnisse Ausgehend von den Pflegequoten nach Geschlecht und Altersgruppen wurden die Prognosedaten der Bevölkerung in diesen Altersgruppen mit diesen multipliziert. Auf eine weitergehende Differenzierung nach Pflegestufen und Art der Pflege wurde verzichtet, weil die Fallzahlen dabei zu klein geworden wären. Die Ergebnisse beispielhaft im Überblick: Szenario sinkende Pflegequoten wie die Hälfte von Ingolstadt Geschl Alter Männer Gesamt Frauen Gesamt Insgesamt Gesamt Geschl Alter Männer Gesamt Frauen Gesamt Insgesamt Gesamt Helmut Schels; Statistik und Stadtforschung Pflege in Ingolstadt (Struktur, Entwicklung, Prognose) 19

20 Prognose der Pflegebedürftigen Entwicklung Einwohner ab 75 Jahren Prognose Einwohner ab 75 Jahren Entwicklung Pflegebedürftige Prognose Konstante Pflegequoten (wie IN 2009) Prognose Sinkende Pflegequoten (50% von IN ) Prognose Sinkende Pflegequoten (wie IN ) Die mittlere Variante der Zunahme der Pflegebedürftigen (sinkende Pflegequoten entsprechend der Hälfte des Rückgangs ) ist die wahrscheinlichste (ähnliche Berechnung wie Statistisches Bundesamt). Helmut Schels; Statistik und Stadtforschung Pflege in Ingolstadt (Struktur, Entwicklung, Prognose) 20

21 Varianten der Pflegeprognose Entwicklung Pflegebedürftige Prognose Konstante Pflegequoten (wie IN 2009) Prognose Sinkende Pflegequoten (50% von IN ) Prognose Sinkende Pflegequoten (wie IN ) Bei der mittleren Variante (leicht sinkende Pflegequoten) wird sich die Zahl der Pflegebedürftigen von derzeit um 800 auf knapp erhöhen. Helmut Schels; Statistik und Stadtforschung Pflege in Ingolstadt (Struktur, Entwicklung, Prognose) 21

22 Pflegeprognose des Statistischen Bundesamtes Bei der Pflegeprognose des Statistischen Bundesamtes wird ebenfalls eine Variante mit abnehmenden Pflegequoten gerechnet Helmut Schels; Statistik und Stadtforschung Pflege in Ingolstadt (Struktur, Entwicklung, Prognose) 22

23 Auszug aus der Pflegeprognose des Statistischen Bundesamtes Exkurs: Abnehmende Pflegequoten von 1999 bis 2007? Bei der Altersstandardisierung werden die Pflegequoten nach Alter und Geschlecht getrennt auf die Bevölkerungsstruktur des Jahres 1999 übertragen. Man erhält so einen Vergleichsmaßstab, ob das Ausmaß der Pflegebedürftigkeit unabhängig von Änderungen in der Bevölkerungszusammensetzung angestiegen ist oder auch nicht. in der Summe auf einen leichten Rückgang der Pflegequoten in den jeweiligen Altersgruppen zurückzuführen. Der Rückgang entspricht somit 2 % von 1999 bis (Berücksichtigt man leichte Bereinigungseffekte bei der Durchführung der Pflegestatistik, so beträgt der Rückgang vermutlich eher 1 %.) Ob sich diese insgesamt etwas rückläufige Entwicklung fortsetzt, werden die nächsten Erhebungen zeigen. (Demografischer Wandel in Deutschland, Heft 2, Auswirkungen auf Krankenhausbehandlungen und Pflegebedürftige im Bund und in den Ländern, Ausgabe 2010) Helmut Schels; Statistik und Stadtforschung Pflege in Ingolstadt (Struktur, Entwicklung, Prognose) 23

24 Prognose der stationär Pflegebedürftigen stationär (40%) Prognose Konstante Pflegequoten (wie IN 2009) stationär (40%) Prognose Sinkende Pflegequoten (50% von IN ) stationär (40%) Prognose Sinkende Pflegequoten (wie IN ) Bei der mittleren Variante und zukünftig konstant 40 % Anteil der stationär Betreuten, werden sich diese von rund auf knapp im Jahr 2020 und auf über im Jahr 2030 erhöhen. Helmut Schels; Statistik und Stadtforschung Pflege in Ingolstadt (Struktur, Entwicklung, Prognose) 24

25 Aussagekraft der Prognoseergebnisse Durch die Änderung von Annahmen, z. B. der zukünftigen Quote der stationär betreuten Pflegebedürftigen, können bei Bedarf weitere Szenarien berechnet werden. Da die Berechnung zum Teil auf zwar realistischen aber doch nicht exakt vorhersehbaren Grundannahmen basiert, ist eine Überprüfung und Neuberechnung der Pflegeprognose im Anstand von wenigen Jahren sinnvoll. Zukünftige gesetzliche Änderungen (z. B. Anerkennung der Demenz als Krankheit, die der Pflege bedarf) oder der Bau/die Schließung von Pflegeheimen oder andere Einflüsse können eine derzeit nicht vorhersehbare Entwicklung im Pflegebereich verursachen. Helmut Schels; Statistik und Stadtforschung Pflege in Ingolstadt (Struktur, Entwicklung, Prognose) 25

26 Prognose Alzheimer und Demenz Alzheimer und Demenz 2009 bis 2020 Berechnungen und Schätzungen für die Quelle: Deutsche Alzheimer Gesellschaft e. V. nach Bickel (2000); eigene Berechnungen Stadtentw icklung und Statistik Merkmal Wert Anzahl Prävalenz 1, Inzidenz 0, Anzahl Prävalenz 2, Inzidenz 0, Anzahl Prävalenz Inzidenz 1, Anzahl Prävalenz 13, Inzidenz 4, Anzahl Prävalenz 23, Inzidenz 6, ab 90 Anzahl ab 90 Prävalenz 34, ab 90 Inzidenz 10, Gesamt ab 65 Anzahl Gesamt ab 65 Prävalenz Gesamt ab 65 Inzidenz bis unter 80 Jahre Prävalenz Jahre und älter Prävalenz Helmut Schels; Statistik und Stadtforschung Pflege in Ingolstadt (Struktur, Entwicklung, Prognose) 26

27 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Helmut Schels; Statistik und Stadtforschung Pflege in Ingolstadt (Struktur, Entwicklung, Prognose) 27

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