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1 Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung STATISTIK AKTUELL PFLEGESTATISTIK 2011 Foto: Helene Souza / pixelio.de

2 2 STATISTIK AKTUELL - PFLEGESTATISTIK 2013 IMMER MEHR PFLEGEBEDÜRFTIGE WERDEN ZU HAUSE VERSORGT Die Zahl der Pflegebedürftigen nimmt auch in Karlsruhe immer mehr zu. Zum Jahresende 2011 waren Bewohnerinnen und Bewohner der Fächerstadt pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI), das sind 837 Per sonen bzw. 11,8 % mehr als noch zehn Jahre zuvor (2001). Nach den neuesten Zahlen sind rund zwei Drittel aller Pflegebedürftigen Frauen (65,3 % bzw Personen). Auch sind überwiegend ältere Menschen betroffen: 83 % der Pfle gebedürftigen waren 65 Jahre und älter, 39,4 % sogar 85 Jahre und älter. Die Pflegestatistik wird von den Statistischen Ämtern des Bundes und der Länder seit Dezember 1999 im Abstand von zwei Jahren durchgeführt. Ziel dieser Statistik ist es, Daten hinsichtlich des Angebots von pflegerischer Versorgung zu gewinnen und die Nachfrage hiernach zu erfassen. Bei der Ermittlung der Gesamtzahl der Pflegebedürftigen werden aufgrund der Reformen der Pflegeversicherung im Sommer 2008 die teilstationär Versorgten seit der Erhebung 2009 nicht mehr zusätzlich addiert. Diese erhalten in der Regel parallel auch Pflegegeld und/oder ambulante Sachleistungen und sind somit bereits bei der Gesamtzahl der Pflegebedürftigen berücksichtigt. Die teilstationär Versorgten werden allerdings zumindest nachrichtlich ausgewiesen. In Karlsruhe lebt der überwiegende Teil der von Pflegebedürftigkeit Betroffenen noch immer in der häuslichen Umgebung. Knapp jeder Zweite (44,1 % bzw Personen) wurde 2011 von Angehörigen betreut und bezog Pflegegeld, weitere 17,7 % (1.403 Personen) nahmen ambulante Pflege in Anspruch. In vollstationärer Pflege waren insgesamt 38,2 % der Pflegebedürftigen (3.023 Personen) untergebracht (vgl. Eckdaten der Pflegestatistik 2011 und TABELLE 1). Dabei ist der Prozentsatz der in Heimen Untergebrachten seit 2001 (41,3 %) immer mehr zugunsten der Betroffenen mit häuslicher Pflege zurückgegangen (ABBILDUNG 1). Durch die Ausweitung der ambulanten Pflege und die Zunahme der Fälle, die Pflegegeld beziehen, stieg der Anteil derjenigen, die in ihrer vertrauten Umgebung versorgt werden können, innerhalb von zehn Jahren von 58,7 % auf mittlerweile 61,8 % an. Pflegebedürftige Personen werden nach dem Gesetz drei Pflegestufen zugeordnet. Mehr als die Hälfte der Betroffenen in Karlsruhe (53,1 % bzw Personen) waren 2011 als erheblich pflegebedürftig eingestuft (Pflegestufe I). Zur Gruppe der schwer pflegebedürftigen Personen (Pflegestufe II) wurden Personen gezählt, und Pflegestufe III umfasste schwerst pflegebedürftige Personen. Noch keiner Pflegestufe zugeordnet waren zum Stichtag insgesamt 54 Fälle. Vom Grad der Pflegebedürftigkeit hängt in starkem Maße ab, ob jemand noch zu Hause leben kann oder stationär untergebracht werden muss. In Karlsruhe wurden über 70 % (72,8 %) der Personen in Pflegestufe I von Angehörigen oder von ambulanten Diensten zu Hause versorgt. Bei Pflegefällen der Stufe II war dies nur noch bei rund der Hälfte der Fälle (54,2 %) möglich. Schwerst Pflegebedürftigen (Stufe III) bleibt meist nur die Unterbringung in einem Pflegeheim; mehr als 60 % von ihnen wurden 2011 vollstationär betreut (vgl. TA BELLE 2 und ABBILDUNG 3). Die Betroffenheit von Pflegebedürftigkeit nimmt naturgemäß in den höheren Altersklassen zu, wobei sich die Fallzahlen durch die gestiegene Lebenserwartung ebenfalls erhöhen (vgl. ABBILDUNGEN 4 und 5). Während die Bevölkerung zu Beginn des Rentenalters noch kaum pflegebedürftig ist, erhöht sich das Risiko der Betroffenheit bei den über 70-Jährigen spürbar. Von den 75- bis unter 80-Jährigen waren 2011 rund 85 von Bewohnerinnen und Bewohnern pflegebedürftig, bei den 85- bis unter 90-Jährigen bereits mehr als 300 von Personen dieses Alters, also knapp jede(r) Dritte. Bei den Hochbetagten im Alter von 90- bzw. über 90 Jahren braucht mehr als die Hälfte pflegerische Hilfe im Alltag (570 von Personen). Dass unter ihnen deutlich mehr Frauen als Männer sind, liegt nicht zuletzt an dem Frauenüberschuss in diesen Altersjahrgängen, der aus der höheren Lebenserwartung von Frauen und den durch Kriegsverluste schwächer besetzten Männerjahrgängen dieses Alters resultiert. Insgesamt gesehen hat sich jedoch die Zahl der pflegebedürftigen Männer in den letzten Jahren um ein Viertel (24,6 %) und damit spürbar IMPRESSUM Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle Zähringerstraße Karlsruhe Postanschrift: Karlsruhe Tel.: Fax: statistik@karlsruhe.de Internet: Titelfoto: Helene Souza, pixelio.de GG-Berlin, pixelio.de

3 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG 3 erhöht; bei den Frauen stieg die Zahl im gleichen Zeitraum lediglich um 6 % an. Vor allem in der vollstationären Pflege zeichnet sich der Anstieg der Pflegebedürftigkeit von Männern deutlich ab. Seit 2001 stieg der Anteil der Leistungsempfänger um 31 %, bei den Empfängerinnen sank er hingegen um 4,3 % (vgl. TABELLEN 1, 3 und 4 und ABBILDUNGEN 2 bis 4). Was das Angebot an Heimplätzen anbetrifft, so waren am Jahresende 2011 offenbar nicht alle Pflegeheime in Karlsruhe komplett belegt. Auf insgesamt verfügbare Plätze in den 45 örtlichen Häusern kamen untergebrachte Pflegebedürftige, wobei alle 92 Plätze für teilstationäre Pflege mit Frauen und Männern in Tagespflege besetzt waren. Seit 2001 konnte nicht zuletzt durch 6 neu hinzugekommene Heime das Kontingent an verfügbaren Plätzen in Pflegeheimen um 130 bzw. 4,1 % erweitert werden. TABELLE 5 und ABBILDUNG 5 geben nochmals einen Überblick über die Zusammensetzung der Heimbewohner nach der Pflegestufe. Ob Karlsruher Seniorinnen und Senioren häufiger pflegebedürftig sind als ältere Menschen in anderen Gegenden des Landes, zeigt sich anhand eines Vergleichs zwischen den Großstädten in Baden-Württemberg. Mit 139 Pflegebedürftigen pro der über 65-Jährigen lag die Betroffenheit 2011 ähnlich hoch wie in Freiburg, Mannheim oder auch in Heidelberg und Heilbronn und etwas über dem Landesdurchschnitt (132 Personen pro Einwohner im Alter 65 und mehr Jahre). Deutlich höher als in anderen Stadtkreisen fiel die Pflegebedürftigkeit der älteren Bevölkerung in Pforzheim (172 je 1.000) aus, während in Stuttgart lediglich 113 von Personen im Rentenalter auf fremde Hilfe angewiesen waren (vgl. TABELLE 6 und ABBILDUNG 6). ECKDATEN DER PFLEGESTATISTIK Pflegebedürftige insgesamt ambulante Pflege: Personen (17,7 %) vollstationäre Pflege: Personen (38,2 %) Pflegegeld (*): Personen (44,1 %) nach Pflegestufen: nach Pflegestufen: nach Pflegestufen: Stufe I: 838 (59,7 %) Stufe I: (37,8 %) Stufe I: (63,7 %) Stufe II: 419 (29,9 %) Stufe II: (39,2 %) Stufe II: 986 (28,3 %) Stufe III: 146 (10,4 %) Stufe III: 642 (21,2 %) Stufe III: 280 (8,0 %) noch nicht zugeordnet: 54 (1,8 %) (*) Ohne Empfängerinnen und Empfänger von Kombinationsleistungen, die schon bei der ambulanten oder (*) stationären Pflege enthalten sind.

4 4 STATISTIK AKTUELL - PFLEGESTATISTIK 2013 TABELLE 1: PFLEGEBEDÜRFTIGE LEISTUNGSEMPFÄNGERINNEN UND -EMPFÄNGER TABELLE 1: IN KARLSRUHE SEIT 2001 Jahr Insgesamt ambulante vollstationäre Pflege Pflegegeld 1) Pflege zusammen vollstationäre Kurzzeitpflege Pflege Insgesamt Ohne teilstationäre Pflege. 1) Ohne Empfänger/-innen von Kombinationsleistungen, die schon bei der ambulanten oder stationären Pflege enthalten sind. Stand jeweils 15. Dezember; bei Pflegegeld 31. Dezember. Die Erhebung wird alle zwei Jahre durchgeführt. Pflegebedürftige Pflegebedürftige Männer Pflegebedürftige Frauen ABBILDUNG 1: PFLEGEBEDÜRFTIGE IN KARLSRUHE 2001 UND 2011 NACH ART DER PFLEGE Anzahl Pflegegeldempfänger (+10,7 %) ambulant (+40,0 %) vollstationär (+3,4 %) vollstationär ambulant Pflegegeldempfänger

5 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG 5 TABELLE 2: LEISTUNGSEMPFÄNGERINNEN UND -EMPFÄNGER IN KARLSRUHE AM TABELLE 2: NACH ALTERSGRUPPEN, ART DER PFLEGELEISTUNG UND PFLEGESTUFEN Alter in Jahren Leistungsempfänger/-innen Insgesamt ambulante vollstationäre Pflege nachrichtlich Pflegegeld 1) Pflege zusammen Dauer- Kurzzeit- Tagespflege pflege pflege Unter Insgesamt bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter und älter Insgesamt Unter Pflegestufe I bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter und älter Zusammen Pflegestufe II Unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter und älter Zusammen Pflegestufe III Unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter und älter Zusammen Bisher noch keiner Pflegestufe zugeordnet Unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter und älter Zusammen ) Stichtag: Ohne Empfänger/-innen von Kombinationsleistungen, die schon bei der ambulanten oder stationären Pflege 1)enthalten sind.

6 6 STATISTIK AKTUELL - PFLEGESTATISTIK 2013 TABELLE 3: PFLEGEBEDÜRFTIGE IN AMBULANTEN PFLEGEDIENSTEN IN KARLSRUHE TABELLE 3: AM NACH ALTERSGRUPPEN, GESCHLECHT UND PFLEGESTUFEN Alter in Jahren Pflegebedürftige Insgesamt männlich % weiblich % Insgesamt Unter , ,9 60 bis unter , ,8 65 bis unter , ,1 70 bis unter , ,2 75 bis unter , ,8 80 bis unter , ,8 85 bis unter , ,5 90 bis unter , ,5 95 und älter , ,3 Insgesamt , ,1 Pflegestufe I Unter , ,3 60 bis unter ,3 5 41,7 65 bis unter , ,5 70 bis unter , ,2 75 bis unter , ,2 80 bis unter , ,3 85 bis unter , ,3 90 bis unter , ,7 95 und älter , ,4 Zusammen , ,4 Pflegestufe II Unter , ,6 60 bis unter ,0 4 50,0 65 bis unter ,7 8 53,3 70 bis unter , ,0 75 bis unter , ,1 80 bis unter , ,7 85 bis unter , ,0 90 bis unter , ,5 95 und älter , ,6 Zusammen , ,4 Pflegestufe III (inkl. Härtefälle) Unter , ,8 60 bis unter ,0 2 50,0 65 bis unter ,0 2 25,0 70 bis unter ,0 6 60,0 75 bis unter ,9 8 57,1 80 bis unter , ,4 85 bis unter , ,6 90 bis unter , ,4 95 und älter ,2 7 77,8 Zusammen , ,0

7 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG 7 TABELLE 4: STATIONÄR UNTERGEBRACHTE PFLEGEBEDÜRFTIGE IN KARLSRUHE TABELLE 4: AM NACH ALTERSGRUPPEN, ART DER PFLEGELEISTUNG TABELLE 4: UND PFLEGESTUFEN Alter in Jahren Pflegebedürftige davon nach Art der Pflegeleistung vollstationär Dauerpflege Kurzzeitpflege nachrichtlich: Tagespflege insgesamt Insgesamt Unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter und älter Insgesamt Pflegestufe I Unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter und älter Zusammen Pflegestufe II Unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter und älter Zusammen Pflegestufe III Unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter und älter Zusammen Bisher noch keiner Pflegestufe zugeordnet Unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter und älter Zusammen

8 8 STATISTIK AKTUELL - PFLEGESTATISTIK 2013 ABBILDUNG 2: LEISTUNGSEMPFÄNGERINNEN UND -EMPFÄNGER IN KARLSRUHE AM ABBILDUNG 2: NACH ALTERSGRUPPEN UND PFLEGESTUFEN IN % % ,1 29,5 10,3 11,1 10,1 9,8 12,2 13,2 16,2 29,4 32,8 34,0 34,3 32,2 31,2 36,3 40 Pflegestufe I Pflegestufe II Pflegestufe III noch keiner Pflegestufe zugeordnet 20 50,9 59,2 54,7 55,2 54,8 55,0 55,0 47,0 0 unter u u u u u u u. älter Alter von... bis... Jahren Stand jeweils ABBILDUNG 3: PFLEGEBEDÜRFTIGE IN KARLSRUHE BEZOGEN AUF DIE GLEICHALTRIGE DER ABBILDUNG 3: BEVÖLKERUNG AM NACH PFLEGESTUFEN % 65,0 60,0 55,0 50,0 45,0 40,0 35,0 30,0 25,0 20,0 15,0 10,0 5,0 0,0 ABBILDUNG 4: PFLEGEBEDÜRFTIGE IN KARLSRUHE BEZOGEN AUF GLEICHALTRIGE DER ABBILDUNG 4: BEVÖLKERUNG AM NACH ALTER UND GESCHLECHT Anzahl je gleichaltrige Einwohner Pflegestufe III Pflegestufe II Pflegestufe I unter u u u u u u u. älter Stand jeweils Alter von... bis... Jahren Männer Frauen Männer und Frauen zus unter u u u u u u und älter Stand jeweils Alter von... bis... Jahren

9 AMT FÜR STADTENTWICKLUNG 9 TABELLE 5: PLÄTZE UND VERSORGTE PERSONEN IN KARLSRUHER PFLEGEHEIMEN Bezeichnung Anzahl Pflegeheime Pflegebedürftige in Pflegeheimen je Einwohner ab 65 Jahren davon: vollstationäre Pflege teilstationäre Pflege davon: Pflegestufe I Pflegestufe II Pflegestufe III zus darunter Härtefälle bisher keiner Pflegestufe zugeordnet Verfügbare Plätze in Pflegeheimen für vollstationäre Pflege je Einwohner ab 65 Jahren für teilstationäre Pflege zusammen Stand jeweils 15. Dezember. Die Erhebung wird alle zwei Jahre durchgeführt. ABBILDUNG 5: PFLEGEBEDÜRFTIGE IN PFLEGEHEIMEN NACH PFLEGESTUFEN 2011 bisher keiner Pflegestufe zugeordnet 56 Personen 1,8 % Pflegestufe III zus. 648 Personen 20,8 % Pflegestufe I Personen 38,4 % Pflegestufe II Personen 39,0 %

10 10 STATISTIK AKTUELL - PFLEGESTATISTIK 2013 TABELLE 6: EMPFÄNGERINNEN UND -EMPFÄNGER VON LEISTUNGEN AUS DER PFLEGEKASSE TABELLE 6: IN DEN GROSSSTÄDTEN BADEN-WÜRTTEMBERGS AM 15. DEZEMBER 2011 Stadt/Land Leistungsempfänger/-innen Insgesamt je je ambulante vollstationäre Pflegegeld- Einwohner Einwohner Pflege Pflege Empfänger (durch ab 65 Jahren in % in % Angehörige versorgt) 1) in % Stuttgart ,3 36,2 39,5 Mannheim ,2 32,0 50,8 Karlsruhe ,7 38,2 44,1 Freiburg ,6 36,6 38,8 Heidelberg ,1 30,5 43,4 Heilbronn ,4 35,8 46,8 Pforzheim ,7 35,5 46,8 Ulm ,0 34,1 44,9 Baden-Württemberg ,7 31,6 47,7 zum Vergleich: Landkreis Karlsruhe ,3 29,6 52,1 1) Ohne Empfänger/Empfängerinnen von Kombinationsleistungen, die bereits bei der ambulanten oder stationären Pflege 1)berücksichtigt sind. Stichtag: ABBILDUNG 6: LEISTUNGSEMPFÄNGERINNEN UND -EMPFÄNGER JE EINWOHNER ABBILDUNG 6: AB 65 JAHREN IN DEN GROSSSTÄDTEN BADEN-WÜRTTEMBERGS ABBILDUNG 6: AM 15. DEZEMBER Leistungsempfänger/-innen je Einwohner/-innen ab 65 Jahren Baden-Württemberg: Stuttgart Mannheim Karlsruhe Freiburg Heidelberg Heilbronn Pforzheim Ulm

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