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1 Anhang 1 Expertenworkshop Ressourcenkompetenz ein Innovationsfeld der Zukunft Ressourceneffizienz in kleinen und mittleren Unternehmen Dr. Dorothea Hartmann Sascha Hertling RKW Kompetenzzentrum Expertenworkshop Ressourcenkompetenz am 4. Juni

2 Ressourcenkompetenz - zu einem neuen Begriff Kompetenz ist Berufliche Handlungskompetenz Fachkompetenz Methodenkompetenz Sozialkompetenz Selbstkompetenz Ressourceneffizienz ist Material- und Energieeffizienz. Expertenworkshop Ressourcenkompetenz am 4. Juni

3 Ressourcenkompetenz bedeutet für uns eine auf Ressourceneffizienz fokussierte innovative Kompetenzentwicklung von Führungskräften und Mitarbeitern, die einen auf Dauer angelegten sparsamen oder vermeidenden Umgang mit Ressourcen unterstützt und insbesondere die weichen Faktoren wie die Organisations- und Prozesskompetenz in den Mittelpunkt stellt. Kompetenzbegriff: Erhöhung der Handlungsfähigkeit im Umgang mit material- und energiesparenden Vorgängen und Lösungen Handlungsfähigkeit bezieht sich auf die Fähigkeit, a) Innovationen bei der Ressourcennutzung durch Integration interner Erfahrungsexpertise und/oder b) externer Lösungen zu generieren Dafür sind hohe Kompetenzen der Generierung, Verteilung, Verarbeitung und Nutzung problemspezifischen Wissens erforderlich Damit kann Ressourcenkompetenz durch die Bereiche PE und OE (z.b. organisationales Lernen) entwickelt werden. Expertenworkshop Ressourcenkompetenz am 4. Juni

4 Ressourcenkompetenz bedeutet für uns Möglichkeiten und Chancen Agenda-Setting für eine zukunftsfähige Unternehmenspolitik Konkretisierung der Nachhaltigkeitsdimensionen Abdecken auch der sozialen Aspekte, nicht nur der ökonomischen und ökologischen Aspekte Anknüpfungspunkte an bestehende (Umwelt-) Managementinstrumente Ressourcenkompetenz als Produktivitätsfaktor erkennen und entsprechende Maßnahmen ergreifen Expertenworkshop Ressourcenkompetenz am 4. Juni

5 Innovationsfelder und primäre Zugänge zu Ressourceneffizienz Technik Organisation Personal Technologien, Produkte, Verfahren Management- u. Organisationskonzepte PE-Tools, Lernprozesse, Erfahrungsaustausch Unternehmen, Forschung und Förderung A A A Expertenworkshop Ressourcenkompetenz am 4. Juni

6 Grenzen technischer Lösungen und aufwändiger Organisationskonzepte Technische Lösungen Anlagen, Verfahren, Produkte Organisationale Lösungen QM-/Umweltmanagement-Systeme, Stoffstrom-Management, Zero-loss-Management, etc. Implementationsprobleme externer Lösungen für KMU knappe Zeit-, Personal- und Entwicklungskapazitäten Lerninstrumentarien nur rudimentär vorhanden, auch: hohe Transferverluste Ausrichtung von Lernen nur auf fachliche Inhalte und schnelle Umsetzbarkeit teilweise hoher Aufwand für komplexe Managementsysteme standardisierte Konzepte (Beratungen, Technik, Managementkonzepte) erfordern Anpassungsleistung Innovations- und Transfer hemmende Kulturen (z.b. mangelnde Partizipation, starre Strukturen, Innovationshoheit der Ingenieure) Expertenworkshop Ressourcenkompetenz am 4. Juni

7 Humanressourcen als Ansatzpunkt Personal / Humanressourcen - Erfahrungsgebundene Expertise Technik Organisation These: Expertise für praxisnahe und kreative Problemlösungen liegt in den Unternehmen vor und wird nicht genügend in die Innovations-aktivitäten integriert Nutzung erfahrungsgebundener Expertise Bezugspunkte: alltägliches Arbeitsverhalten, Organisationsabläufe (Prozesse, Schnittstellen, Wertschöpfungspartner), Planung und Entwicklung, Netzwerke und Implementierung externer Lösungen Weiterentwicklung vorhandener Technik/Organisation und verbesserte Integration externer Lösungen Expertenworkshop Ressourcenkompetenz am 4. Juni

8 Innovationen und Erfahrungsexpertise Innovationsfreundliche Kultur Fehlerakzeptanz Führung, Wertschätzung Verantwortung Abbau von Innovationshemmnissen Mangelnde Kooperation (FuE u. andere) Hierarchieebenen Innovationshoheit der Ingenieure Ressourceneffizientes Unternehmen integriert erfahrungsgebundene Expertise im Innovationsprozess Innovation durch interne Effizienzaktivitäten Erfahrungsaustausch, KVP, BVW, Ideenmanagement, etc. Innovation durch externe Lösungen Organisations- und Managementkonzepte, technische Verfahren, Beratung Expertenworkshop Ressourcenkompetenz am 4. Juni

9 Thesen Vorhandenes Erfahrungswissen wird nicht genügend genutzt. Wissen als Ressource wird verkannt. Lernprozesse für ressourcenkompetentes Verhalten bedürfen einer systematischen und praktischen Anleitung. Beteiligung aller betrieblichen Akteure ist notwendig. Externe Lösungen für Ressourceneffizienz (technisch/organisatorisch) lassen sich nur schwer im betrieblichen Alltag umsetzen. Ressourcenkompetenz verbessert die Integrationsfähigkeit für externe Lösungen. Ressourcenkompetenz kann (sollte?) an bestehende Strukturen anknüpfen: KVP, Umweltmanagement, BVW etc. Expertenworkshop Ressourcenkompetenz am 4. Juni

10 Ressourcenkompetenz als Innovationsfeld der Zukunft Energie- und Materialeinsparung verbessert die betriebliche Innovationsfähigkeit, erhöht partizipative Elemente und fördert eine nachhaltige Verwendung von Humanressourcen. >> Integration ökonomischer, ökologischer und sozialer Ziele >> Lösen der scheinbaren Paradoxie: Kurzfristige Gewinnmaximierung und Nachhaltigkeit Attraktiver Zugang für KMU, da Ressourcenkompetenz im Vergleich zu hohen Investitionskosten in technische Geräte u. Maschinen häufig kostengünstig ist. Ressourcenkompetenz kann in nachhaltigkeitsorientierte Konzepte eingebettet werden: Nachhaltigkeitsmanagement, CSR, Umweltmanagement, Codes of Conduct, etc. Expertenworkshop Ressourcenkompetenz am 4. Juni

11 Ressourcenkompetenz - ein Innovationsfeld der Zukunft Vielen Dank! Mehr Informationen über das RKW Kompetenzzentrum: - Jeden Monat das Neueste aus dem RKW: newsletter RKW AKTUELL - Viermal jährlich das RKW Magazin zu interessanten Themen des Mittelstands Expertenworkshop Ressourcenkompetenz am 4. Juni

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