Seminarprogramm 2017
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- Innozenz Kopp
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1 Seminarprogramm 2017 Maik Dettlaff Leiter Präventionsdienst Hamburg
2 Agenda Leitlinien für das Seminarprogramm 2017 Aufbau des Seminarprogramms 2017 Grundlagen- und Fortbildungsseminare Weiterbildungsseminare Auswahl der Beschäftigten für die Seminarteilnahme Weitere Informationen zum Seminarprogramm 2017
3 Agenda Leitlinien für das Seminarprogramm 2017 Aufbau des Seminarprogramms 2017 Grundlagen- und Fortbildungsseminare Weiterbildungsseminare Auswahl der Beschäftigten für die Seminarteilnahme Weitere Informationen zum Seminarprogramm 2017
4 Präventionsleistung Qualifizierung ( 23 SGB VII) Für die erforderliche Aus- und Fortbildung der Personen sorgen, die mit der Durchführung der Maßnahmen des Arbeitsschutzes betraut sind. Das SGB VII verlangt, Entscheider und mandatierte Personen zu qualifizieren und deren Handlungskompetenzen zu stärken. Daraus ergibt sich die Zielgruppenorientierung des Seminarprogramms.
5 Leitlinien und Ziele der Neuausrichtung Zielgruppenorientierung Strukturierung des Seminarprogramms in Grundlagenseminare (einmalige Ausbildung) Fortbildungsseminare (regelmäßige Fortbildung, Turnus 5 Jahre) Weiterbildungsseminare (fachlich, einmalig) Berücksichtigung pädagogischer Aspekte Alle einschlägigen Arbeitsschutzthemen bleiben erhalten
6 Leitlinien für das Seminarprogramm 2017 Entwicklung durch die Kompetenzträger der BGHM Ziel(gruppen)gerichtete Seminare für Mitgliedsunternehmen Handlungskompetenz der betrieblichen Akteure steigern Arbeitsschutzaspekte nicht isoliert betrachten Weiterbildungsseminare folgen Grundlagenseminaren Selbstkompetenz: Rollenverständnis und Methodenkompetenz Methodenund Fachkompetenz Betriebliche Handlungsfähigkeit d.h. der gesamte Mensch ist gefordert!
7 Selbstkompetenz Welche Rolle und Aufgabe habe ich? Was erwartet man von mir? Was will ich bewegen? Was kann ich bewegen? Wie komme ich mit der Situation klar? Wie stehe ich zu meinem Auftrag? Wie organisiere ich mich? Wie selbstbewusst bin ich? Wie kompetent bin ich? Wie kommuniziere ich?
8 Methoden- und Fachkompetenz Welche Rolle und Aufgabe habe ich? Was erwartet man von mir? Was will ich bewegen? Was kann ich bewegen? Wie komme ich mit der Situation klar? Wie stehe ich zu meinem Auftrag? Wie organisiere ich mich? Wie selbstbewusst bin ich? Wie kompetent bin ich? Wie kommuniziere ich? Habe ich ausreichend Fachwissen? Bin ich befähigt, Fachwissen in die Praxis umzusetzen? Nutze ich meine Erfahrung? Kenne ich Methoden zur Lösungsfindung? Kann ich Methoden anwenden und kommunizieren? Kenne ich die betrieblichen Ansprechpartner? Habe ich gute Praktiken? Erkenne und löse ich Mängel? Dokumentiere ich?
9 Betriebliche Handlungsfähigkeit Welche Rolle und Aufgabe habe ich? Was erwartet man von mir? Was will ich bewegen? Was kann ich bewegen? Wie komme ich mit der Situation klar? Wie stehe ich zu meinem Auftrag? Wie organisiere ich mich? Wie selbstbewusst bin ich? Wie kompetent bin ich? Wie kommuniziere ich? Habe ich ausreichend Fachwissen? Bin ich befähigt, Fachwissen in die Praxis umzusetzen? Nutze ich meine Erfahrung? Kenne ich Methoden zur Lösungsfindung? Kann ich Methoden anwenden und kommunizieren? Kenne ich die betrieblichen Ansprechpartner? Habe ich gute Praktiken? Erkenne und löse ich Mängel? Dokumentiere ich? Setze ich meine Selbstkompetenz, Methodenkompetenz und Fachkompetenz situativ ein? Berücksichtige ich die jeweiligen Kulturen, Personen, Strategien, Ziele, Rahmenbedingungen? Handele ich nicht unreflektiert, sondern mit der Gesamtheit meiner Kompetenzen?
10 Agenda Leitlinien für das Seminarprogramm 2017 Aufbau des Seminarprogramms 2017 Grundlagen- und Fortbildungsseminare Weiterbildungsseminare Auswahl der Beschäftigten für die Seminarteilnahme Weitere Informationen zum Seminarprogramm 2017
11 Schiebefilm zum Thema Ausbildung
12 Grundlagenseminare werden einmalig besucht beinhalten die branchenspezifische Einführung in die Rolle der Personengruppe bieten die methodischen Grundlagen zur betrieblichen Arbeitsschutzorganisation sowie zur Gefährdungsbeurteilung, Betriebsanweisung und Unterweisung Fortbildungsseminare werden in einem Turnus von 5 Jahren besucht vermitteln und vertiefen aktuelle Themen und Entwicklungen bieten Reflektion in der jeweiligen Rolle sowie Erfahrungsaustausch Weiterbildungsseminare werden einmalig besucht bieten eine fachliche Vertiefung aktueller Arbeitsschutzthemen entwickeln Handlungskompetenz im Rahmen spezifischer Betrachtungsweisen
13 Selbstkompetenz: Rollenverständnis und Methodenkompetenz Methodenkompetenz und Fachkompetenz Betriebliche Handlungsfähigkeit Der gesamte Mensch ist gefordert! Grundlagen- und Fortbildungsseminare Weiterbildungsseminare Unternehmerinnen und Unternehmer Führungskräfte Meisterinnen und Meister Unternehmerinnen und Unternehmer Führungskräfte Meisterinnen und Meister Organisation von Bau- und Montagestellen Be- und Verarbeitung in der Produktion Chemische und physikalische Einwirkungen Ausbilderinnen und Ausbilder Ausbilderinnen und Ausbilder Gesundheit und Ergonomie Sicherheitsbeauftragte Sicherheitsbeauftragte Instandhaltung und Konstruktion Betriebsratsmitglieder Betriebsratsmitglieder Innerbetrieblicher Transport und Lagerung
14 Seminarstruktur I Spezifische Grundlagen- und Fortbildungsseminare für jede Zielgruppe Seminargruppe 01 Seminargruppe 02 Seminargruppe 03 Seminargruppe 04 Unternehmer höheres/ mittleres Management, Meister, (Berufs-)Ausbilder Sicherheitsbeauftragte, Betriebsräte Fachkräfte für Arbeitssicherheit Grundlagenseminare Grundlagenseminare Grundlagenseminare Grundlagenseminare Fortbildungsseminare Fortbildungsseminare Fortbildungsseminare Fortbildungsseminare
15 Seminarstruktur II Themenfelder der Weiterbildungsseminare - I Seminargruppe 05 BV Be- und Verarbeitung in der Produktion Holzbe- und -verarbeitung Metallbearbeitung, spanend Metallbearbeitung, spanlos Metallerzeugung. -guss Seminargruppe 06 BAU Organisation und Planung von Bau- und Montagestellen Montagearbeiten Gerüste Absturzsicherung Hilfsmittel Bau- und Fertigungsplanung Seminargruppe 07 TL Innerbetrieblicher Transport und Lagerung Krantransport Lager Fahrzeuge Organisation
16 Seminarstruktur III Themenfelder der Weiterbildungsseminare - II Seminargruppe 08 IK Instandhaltung und Konstruktion Mechanische Konstruktion Elektrotechnik Instandhaltung Kfz-Instandhaltung Seminargruppe 09 BCPE biologische, chemische und physikalische Einwirkungen Gefahrstoffe (biologische und chemische Einwirkungen) Oberflächenbearbeitung Physikalische Einwirkungen Seminargruppe 10 GE Gesundheit und Ergonomie Gesundheit an gewerbl. Arbeitsplätzen Gesundheit an kaufm. Arbeitsplätzen Psychische Fehlbeanspruchungsfolgen Präventionskonzepte, soziale Management, Inklusion, demografischer Wandel
17 Systematik Bedarf von 2% der Mitarbeiter pro Jahr (im Mittel) KMU werden von Aufsichtsperson beraten Online-Buchung Großbetriebe planen Seminarteilnahmen systematisch Großbetriebsbetreuung inkl. Seminarterminplanung Großbetriebe buchen zusätzlich Online ( Restplatzbörse ) Individuelle Lösungen in Form von Firmen- und Inhouse-Seminaren
18 Grundlagen- und Fortbildungsseminare I
19 Grundlagen- und Fortbildungsseminare II
20 Grundlagen- und Fortbildungsseminare III
21 Weiterbildungsseminare I
22 Weiterbildungsseminare II
23 Weiterbildungsseminare III
24 Agenda Leitlinien für das Seminarprogramm 2017 Aufbau des Seminarprogramms 2017 Grundlagen- und Fortbildungsseminare Weiterbildungsseminare Auswahl der Beschäftigten für die Seminarteilnahme Weitere Informationen zum Seminarprogramm 2017
25 Auswahl der Beschäftigten für die Seminarteilnahme Beispiel: Seminare für Meister/innen Meisterinnen und Meister, Teil 1 - Aufgaben im Arbeitsschutz planen und organisieren Meisterinnen und Meister, Teil 2 - Die Wirksamkeit des Arbeitsschutzes sicherstellen Meisterinnen und Meister - Arbeitsschutz effizient managen Meisterinnen und Meister aus KMU - Praktische Wege zur Umsetzung des Arbeitsschutzes Führungskräfte und Meisterinnen bzw. Meister - Erfahrungsaustausch zur kontinuierlichen Verbesserung im Arbeitsschutz Mein Selbstverständnis im Arbeitsschutz? Aufgaben, Verantwortung, Pflichten, Rechte? Erfahrungen austauschen in homogenen Gruppen. Allrounder? Praktische Arbeit steht im Vordergrund? Wege zur effektiven Umsetzung? Mehr oder weniger Management!? Betriebliche Situation? Güte der AS-Organisation? Entscheidungsbefugnisse? Vorhandene Vorgaben? Vorkenntnisse?
26 Agenda Leitlinien für das Seminarprogramm 2017 Aufbau des Seminarprogramms 2017 Grundlagen- und Fortbildungsseminare Weiterbildungsseminare Auswahl der Beschäftigten für die Seminarteilnahme Weitere Informationen zum Seminarprogramm 2017
27 Weitere Informationen zum Seminarprogramm 2017 Veröffentlichungen TOP News 07/2015 Internetmeldungen Seminare bei BGHM Aktuell DGUV Arbeit & Gesundheit geplant: Schiebeanimation
28 Seminarprogramm 2017 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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