Mit System zum Erfolg: Best-Practice-Modell CareGoCoach
|
|
- Jörg Glöckner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Veranstaltungsdokumentation zum BGW forum 2013 Gesundheitsschutz in Krankenhaus und Klinik Hamburg, 2. bis 4. September 2013 Plenum B2 Mit System zum Erfolg: Best-Practice-Modell CareGoCoach Barbara-Beate Beck Berufspädagogin Gesundheitswissenschaft, Geschäftsführerin des Forum fbb, Hamburg Hinweis: Dieser Fachbeitrag liegt in der Verantwortung der Autorin oder des Autoren. In vielen Einrichtungen der Pflege wird es aufgrund knapper personeller Ressourcen und hoher Arbeitsintensität zunehmend schwierig, Beschäftigte für Fortbildungen freizustellen. Diese oder ähnliche Aussagen hört man immer häufiger. Beim Blick auf die Prävention von Muskel- und Skeletterkrankungen (MSE) und insbesondere von Rückenbeschwerden wird dadurch bedingt ein gefährlicher Teufelskreis augenfällig: Die physische Belastung der Beschäftigten nimmt zu, auch durch zunehmend schwergewichtige Patienten, der demografische Wandel ist deutlich spürbar, und die Zahl der Ausfalltage steigt. Die Möglichkeit, in einem Seminar die ergonomische für verschiedene Pflegehandlungen zu erlernen, nimmt hingegen ab. Um Nachhaltigkeit in der Umsetzung der ergonomischen sicherzustellen, ist es jedoch unabdingbar, dass ein ganzes Team auf dem gleichen Wissens- und Kenntnisstand ist und immer wieder neue Impulse erhält. Es gilt also, widerstrebende Tendenzen in Einklang zu bringen. Hier kann ein innerbetrieblicher CareGoCoach (CGC) (1) helfen. Idealerweise findet sich auf jeder Station und gegebenenfalls auch in den Funktionsdiensten ein solcher Experte. Basis seiner Arbeit sind das Ergonomico -Konzept (2) und das TOPAS_R-Konzept (3) der BGW. Team und Führungskräften steht der CareGoCoach als Ansprechpartner zum Thema ergonomische zur Verfügung. Er unterstützt einerseits Führungskräfte bei Unterweisungen, zum Beispiel gemäß Lastenhandhabungsverordnung, BGV A1/GUV-V A1 (Grundsätze der Prävention) oder im Sinne der Medizinproduktebetreiberverordnung. Andererseits sorgt er durch kollegiale Lösungssuche und Anleitung für die Umsetzung der ergonomischen und zugleich Patientenressourcen-orientierten. Auch die Anleitung im Umgang mit kleinen und technischen Hilfsmitteln für Transfer und Mobilisation sowie Hilfsmitteln zur Positionsunterstützung (Lagerung) von Patienten gehört zu seinen Aufgaben. Seite 1 von 5
2 Grundlage der Qualifizierung zum CareGoCoach ist die basierend auf dem Ergonomico -Konzept. Im Fokus der ergonomischen steht hier die Integration von präventiven und ressourcenorientierten Aspekten verknüpft mit dem Einsatz praxisbewährter Hilfsmittel zur Bewegungs- und Positionsunterstützung von Patienten. Das Präventionskonzept TOPAS_R gestaltet den Rahmen für das Aufgabenprofil. Die beiden Konzepte berücksichtigen nicht nur die Integration präventiver und ressourcenorientierter Aspekte, auch der neueste Stand der Forschung ist hier im Fokus. Etwa die Erkenntnisse aus den Studien der BGW Lendenwirbelsäulenbelastung bei ausgewählten Pflegetätigkeiten mit Patiententransfers (4), Druckbelastungen der Lendenwirbelsäule beim Bewegen von schwergewichtigen Menschen (5) und Messtechnische Analyse von ungünstigen Körperhaltungen bei Pflegekräften (6). Die Implementierung von CareGoCoaches an den Sana Kliniken Cottbus und Dresden Die Erfahrungen aus der Praxis zeigen, wie mit System durch die Implementierung von Care- GoCoaches erfolgreich Prävention von Rückenbeschwerden in der Pflege und die Optimierung der Pflegequalität in Einklang gebracht werden können und zu nachhaltiger Veränderung führen. Ziele der betrieblichen Implementierung von CareGoCoaches : Verbesserung der Pflegequalität für Patienten Verbesserung der Arbeitsbedingungen in Bezug auf die physische Belastung für Beschäftigte nachhaltige Reduzierung von MSE und damit Senkung der Anzahl der AU-Tage Nachhaltigkeit in der Umsetzung der ergonomischen und der ressourcenorientierten Sicherstellung, dass ein ganzes Team auf gleichem Wissens-, Kenntnis- und Könnensstand ist und stets neue Impulse erhält, um das Arbeiten gemäß dem anerkannten Stand der Technik zu gewährleisten Sicherstellung, dass den Anforderungen des Gesetzgebers in Bezug auf Unterweisung der Pflegekräfte in sicherer Rechnung getragen wird Umsetzung gesetzlicher Vorgaben, unter anderem Lastenhandhabungsverordnung, BGV A1/GUV-V A1 und Medizinproduktebetreiberverordnung Seite 2 von 5
3 Betriebliche Ausgangssituation: hohe Arbeitsintensität knappe personelle Ressourcen fehlende Zeit für Qualifizierung selten regelhafte Unterweisungen zunehmende physische Belastung des Personals demografischer Wandel Erhöhung der Zahl der Ausfalltage keine oder nur geringfügige Ausstattung mit Hilfsmitteln Implementierung im Betrieb Vorgehensweise: Gefährdungsbeurteilung spezifisch in Bezug auf Entstehung von MSE Kooperation mit innerbetrieblichen Akteuren für Arbeits- und Gesundheitsschutz sowie Qualitätsmanagement und Personalentwicklung Sensibilisierung der Führungskräfte Bereitstellung finanzieller Mittel für Hilfsmittel und Qualifizierung Auswahl, Qualifizierung und Bestellung geeigneter und motivierter Beschäftigter Erstellung eines Leitfadens für Wiederholungsunterweisungen Erstellung einer Verfahrensanweisung Integration in das Qualitätsmanagementsystem Erstellung eines Tätigkeitsprofils für CGCs Etablierung eines Qualitätszirkels Weiterführende Fortbildungsmöglichkeiten für CGCs Zielgruppe: Pflege-/Betreuungskräfte, die im Rahmen ihrer Tätigkeit Kollegen und Führungskräften als Ansprechpartner zur Verfügung stehen sollen Vertreter anderer Berufsgruppen, zum Beispiel Physiotherapeuten, Ergotherapeuten Multiplikatoren, zum Beispiel Trainer für Kinästhetik, Bobath-Instruktoren, Sicherheitsbeauftragte in der Pflege Seite 3 von 5
4 Struktur der Qualifizierung: Basisseminar C1P (vier Tage): Erlernen der ergonomischen und ressourcenorientierten Selbstlernphase C1S (drei Tage): Bearbeitung von Praxisaufgaben Aufbauseminar C2P (zwei Tage): Vertiefung der ergonomischen und Ressourcenorientierten Selbstlernphase C2S (drei Tage): Bearbeitung von Praxisaufgaben Aufbauseminar C3P (zwei Tage): Hilfsmittel zur Bewegungs- und Positionsunterstützung von Patienten in der Praxis Selbstlernphase C3S (drei Tage): Qualifizierungsprojekt Aufbauseminar C4P (zwei Tage): Kollegiale Anleitung und strategische Vorgehensweise in der Arbeitspraxis Förderliche Rahmenbedingungen: Koppelung an den Arbeitsschutz, das Qualitätsmanagement und das betriebliche Gesundheitsmanagement Benennung eines festen Ansprechpartners/Verantwortlichen für alle CareGoCoaches fortlaufende Unterstützung durch die Leitungsebene: Geschäftsführung, Pflegedienstleitung, Stationsleitungen Integration in das Pflegemanagementsystem ausreichend zeitliche und gegebenenfalls materielle Ressourcen, um die festgelegten Aufgaben zu erfüllen ausreichende finanzielle Ressourcen, um notwendige Hilfsmittel bereitzustellen und gegebenenfalls Fortbildungen der CGCs zu finanzieren Entwicklung eines Standards zum Thema Handling von Patienten oder Integration der relevanten Aspekte in die existierenden Pflegestandards Seite 4 von 5
5 Links: (1) (2) (3) Stichwort: TOPAS_R Konzept (4) Stichwort: Lendenwirbelsäulenbelastung bei ausgewählten Pflegetätigkeiten mit Patiententransfers (5) Stichwort: Druckbelastungen der Lendenwirbelsäule beim Bewegen von schwergewichtigen Menschen (6) Stichwort: Messtechnische Analyse von ungünstigen Körperhaltungen bei Pflegekräften Seite 5 von 5
BGW trialog Dresden,
BGW trialog Dresden, 22. - 24.05.14 Mit System zum Erfolg: ergonomische Arbeitsweise als Unternehmensstrategie - die Implementierung von CareGoCoaches Barbara-Beate Beck Forum fbb, Hamburg www.forumfbb.de
MehrBGW trialog Dresden,
BGW trialog Dresden, 22. - 24.05.14 Kollegiale Anleiterfür die ergonomische Arbeitsweise -die Implementierung von CareGoCoaches Susanne Hoser & Katja Schulze Forum fbb, Hamburg www.forumfbb.de Der CareGoCoach
MehrILO und IVSS: Internationale Artbeitsschutzkonferenz 2011 Gute Praxis im Unternehmen - Gesundheitswesen
ILO und IVSS: Internationale Artbeitsschutzkonferenz 2011 Gute Praxis im Unternehmen - Gesundheitswesen Mit System zum Erfolg Organisationsentwicklung zur Prävention von Rückenbeschwerden in der Pflege
MehrBGW trialog Dresden,
BGW trialog Dresden, 22. - 24.05.14 Ergonomische Arbeitsweise die BGW-Strategie Gudrun Engelhard & Doreen Tautenhahn Forum fbb, Hamburg www.forumfbb.de Die BGW Strategie & & = das BGW-Präventionskonzept
Mehr11. Gesundheitspflege-Kongress 2013 in Hamburg
11. Gesundheitspflege-Kongress 2013 in Hamburg Bis 67 fit für die Pflege -Älter werden im Beruf Mit System zum Erfolg Rückengerechtes Arbeiten als Unternehmensstrategie: die Implementierung von CareGoCoaches
MehrGesunde Pflege gemeinsam gestalten
Gesunde Pflege gemeinsam gestalten Ruth Reichenbach Forum fbb Hamburg Prävention von Rückenbeschwerden in der Pflege Ein paar Fakten Fehlzeiten fast 20 % höher als im Branchendurchschnitt starke körperliche
MehrRückenbelastungen reduzieren auch bei der Pflege schwerer Menschen. Ergebnisse der Forschungsprojekte der BGW
Rückenbelastungen reduzieren auch bei der Pflege schwerer Menschen Ergebnisse der Forschungsprojekte der BGW Dipl.-Ing. Stefan Kuhn, Präventionsdienst der BGW, Mainz Seite 1 Grund der Forschung : BK 2108
MehrBGW trialog Dresden,
BGW trialog Dresden, 22. - 24.05.14 Sicher Heben und Bewegen Lifter und Positionswechselhilfen Bianka Heiden & Ulrike Schwandt Forum fbb, Hamburg www.forumfbb.de Allgemeines Medizinprodukte nach 3 MPG
MehrNICHT Heben und Tragen in der Pflege ;)
NICHT Heben und Tragen in der Pflege ;) Prävention von Rückenbeschwerden in der professionellen Pflege 14. Dresdner Arbeitsschutz-Kolloquium Hanka Jarisch (BGW Präventionsdienst Dresden) Ulrike Rösler
Mehrgesund pflegen Arbeitsprogramm Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Pflege
gesund pflegen Arbeitsprogramm Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Pflege Muskel-Skelett-Erkrankungen: Prävention von Rückenbeschwerden auf neuen Wegen Ruth Reichenbach Muskel-Skelett-Erkrankungen
MehrHilfe für gewichtige Fälle: Das Präventionskonzept TOPAS_R
Veranstaltungsdokumentation zum BGW forum 2013 Gesundheitsschutz in Krankenhaus und Klinik Hamburg, 2. bis 4. September 2013 Workshop E3 Hilfe für gewichtige Fälle: Das Präventionskonzept TOPAS_R Bernd
Mehr11. Mittelrhein-Intensivpflegetag Andernach
11. Mittelrhein-Intensivpflegetag Andernach Prävention von Rückenbeschwerden in der Pflege Dr. Isabel Rübsam (Aufsichtsperson BGW) 06.10.2016 Seite - 1 Warum bin ich hier? Anzeigen auf Verdachts einer
MehrGesundheit fördern! Mitarbeiter motivieren! Zukunft gestalten! Wir bewegen Ihr Unternehmen in eine gesunde Zukunft.
Gesundheit fördern! Mitarbeiter motivieren! Zukunft gestalten! Wir bewegen Ihr Unternehmen in eine gesunde Zukunft. Analyse Wir erkennen körperliche Belastungen Arm wird bei Tastatureingabe frei gehalten:
MehrDas Kreuz mit dem Kreuz Muskel-Skelett-Erkrankungen
Das Kreuz mit dem Kreuz Muskel-Skelett-Erkrankungen Dr. med. Stefan Baars Staatliches Gewerbeaufsichtsamt Hannover Gewerbeärztlicher Dienst Niedersachsen 2: Muskel-Skelett-Erkrankungen (MSE) - Daten und
MehrUrsachen für MSE. Seminar von TOP zu TOPAS-R. Physische Belastungen. Psychische Belastungen. Dresden 18. bis FORum fbb. FORum fbb.
Seminar von TOP zu TOPAS-R Ursachen für MSE Dresden 18. bis 20.05.16 technische Faktoren organisatorische Faktoren Faktoren in der Arbeitsaufgabe personenbezogene Faktoren führen zu psychischen Belastungen
MehrScreening Gesundes Arbeiten
Screening Gesundes Arbeiten Physische und psychische Gefährdungen erkennen - gesünder arbeiten Demografie Wissen kompakt 05.12.2011 DASA, Dortmund Leitung regionale Geschäftsstelle Demografie Experten
MehrSeminarprogramm 2017
Seminarprogramm 2017 Maik Dettlaff Leiter Präventionsdienst Hamburg Agenda Leitlinien für das Seminarprogramm 2017 Aufbau des Seminarprogramms 2017 Grundlagen- und Fortbildungsseminare Weiterbildungsseminare
MehrStark im Kreuz für ein gesundes Miteinander im betrieblichen Alltag Gesundheitsmanagement der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises
Stark im Kreuz für ein gesundes Miteinander im betrieblichen Alltag Gesundheitsmanagement der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises Silvia Lückhardt Dipl. Gesundheitsförderin; Gesundheitsmanagerin;
MehrQuKuReha. Demografiefeste Personalpolitik in. Reha- und Akutkliniken. Projekte der IMPULSE AGENTUR
QuKuReha Projekte der IMPULSE AGENTUR Reha- und Akutkliniken für Projektentwicklung und management GmbH 1. Februar 2011 - Januar 2014 Demografiefeste Personalpolitik in SEITE 1 IMPULSE Projektentwicklung
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)
Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) ggmbh Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Partner für eine starke berufliche Zukunft. www.faw-bgm.de Professionelles Gesundheitsmanagement für den Unternehmenserfolg
MehrWorkshop Betriebliche Gesundheitsmanagement Nächster Termin auf Anfrage
Workshop Betriebliche Gesundheitsmanagement Nächster Termin auf Anfrage Workshop Gesundheitsmanagement erfolgreich einsetzen Gesundheitsmanagement wird aufgrund der Entwicklungen am Arbeitsmarkt heutzutage
Mehrgesund-pflegen-online.de Arbeitsprogramm für Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Pflege
gesund-pflegen-online.de Arbeitsprogramm für Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Pflege Muskel-Skelett-Erkrankungen: Das Kreuz mit dem Kreuz Würzburg, 07. Juli 2011 Dipl.-Ing. L. Morgenbrod 2: Muskel-Skelett-Erkrankungen
Mehr8. Arbeitstagung der Rechtsträger der Unternehmen in der Caritas
8. Arbeitstagung der Rechtsträger der Unternehmen in der Caritas Altersgerechte Personalpolitik - Gesundes Berufsleben 14.06.2012, Aschaffenburg Erhard Weiß (BGW) Die BGW Träger der gesetzlichen Unfallversicherung
MehrDeutsch-Französisches Forum Muskel-Skelett-Erkrankungen
Deutsch-Französisches Forum Muskel-Skelett-Erkrankungen Gemeinsame deutsche Arbeitsschutzstrategie (GDA) und das GDA-Arbeitsprogramm Pflege Dr. Sabine Müller-Bagehl, Amt für Arbeitsschutz Hamburg Kehl
MehrIG Metall Köln-Leverkusen. Präventionsmöglichkeiten bei psychischen. Belastungen. Forum 3. Köln : Gute Arbeit im Büro
Köln 27. 2. 2010: Gute Arbeit im Büro IG Metall Köln-Leverkusen Forum 3 Präventionsmöglichkeiten bei psychischen Belastungen Rolf Satzer Dipl.- Psychologe forschung - beratung - umsetzung Köln www.rolf-satzer-fbu.net
MehrKann ich Rückenerkrankungen im Betrieb vermeiden? - Lösungswege und Grenzen der Prävention -
Kann ich Rückenerkrankungen im Betrieb vermeiden? - Lösungswege und Grenzen der Prävention - Dr. med. Stefan Baars Staatliches Gewerbeaufsichtsamt Hannover Gewerbeärztlicher Dienst Niedersachsen 1: Rücken-Erkrankungen
MehrPflege Erfolgsfaktor Arbeits- und Gesundheitsschutz
Pflege Erfolgsfaktor Arbeits- und Gesundheitsschutz Von Prof. Dr. Stephan Brandenburg, Kerstin Palsherm, Sven Warmke und Erhard Weiß ERICH SCHMIDT VERLAG Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
MehrBetriebliche Gesundheitsförderung
Betriebliche Gesundheitsförderung Veranstaltungsnummer: 2011 Q211 CS Termin: 19.10. 20.10.2011 Zielgruppe: Ort: Personal- und Organisationsverantwortliche, Personalräte, Führungskräfte sowie alle interessierten
MehrBGM-Strategie und BGM-Umsetzung unter effektiver Ausnutzung des Präventionsgesetzes
Health on Top 2016 15. März 2016 BGM-Strategie und BGM-Umsetzung unter effektiver Ausnutzung des Präventionsgesetzes 14:00 14:40 Uhr Oliver Walle Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement
MehrGDA-Arbeitsprogramm. Gesund und erfolgreich arbeiten im Büro
GDA-Arbeitsprogramm Gesund und erfolgreich arbeiten im Büro Dr. Ralf Schweer (VBG) 17.09.2009 Nationales Arbeitsschutzforum Haus der Bürgerschaft, Bremen GDA-Arbeitsprogramm: Gesund und erfolgreich arbeiten
MehrGDA-ORGAcheck. Arbeitsschutz mit Methode - zahlt sich aus. Der. Abstimmungsgespräch mit Kooperationspartnern. am 2. Juni 2014 in Frankfurt a.m.
Der GDA-ORGAcheck Arbeitsschutz mit Methode - zahlt sich aus Abstimmungsgespräch mit Kooperationspartnern am 2. Juni 2014 in Frankfurt a.m. Oleg Cernavin (BC-Forschung) Helmut Ehnes (BG RCI) Andreas Zapf
MehrNeuregelungen zur Ermittlung der Anzahl der Sicherheitsbeauftragten und Einführung in die Workshops
Neuregelungen zur Ermittlung der Anzahl der Sicherheitsbeauftragten und Einführung in die Workshops Gerhard Kuntzemann Leiter des Sachgebietes Sicherheitsbeauftragte des FB ORG Sicherheitsbeauftragte veränderte
MehrCurriculum Mentor für Gesundheit
Curriculum Mentor für Gesundheit Übergeordnete Ziele: Im Projekt DiaDem werden zur Zielerreichung folgende Schwerpunkte gesetzt: Aufbau eines Netzwerkes bestehend aus Zielgruppen, Experten (Beratung, Bildung,
MehrBGM-Projekt DWiN BGW BKK Diakonie
BGM-Projekt DWiN BGW BKK Diakonie Das Diakonische konkretisiert sich in der Gesundheit des Unternehmens. Ein Kooperationsprojekt zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement 24.05.2018 Klaus Lang Das Diakonische
MehrBetriebliche Gesundheitsförderung aus der Sicht einer Fachkraft für Arbeitssicherheit. Rolf Witte
Betriebliche Gesundheitsförderung aus der Sicht einer Fachkraft für Arbeitssicherheit Rolf Witte Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH - größter kommunaler Krankenhauskonzern Deutschlands - 9 Klinikstandorte
MehrPrävention von Hauterkrankungen im Gesundheitswesen
Prävention von Hauterkrankungen im Gesundheitswesen Ein Kooperationsprojekt des Landesinstituts für Gesundheit und Arbeit des Landes Nordrhein-Westfalen mit der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst
MehrLeitbild Pflege Uniklinik Balgrist Forchstrasse Zürich Tel Fax
Leitbild Pflege Leitbild Pflege In Bewegung auf dem Weg. Der Pflegedienst der Uniklinik Balgrist orientiert sich an der Unternehmensstrategie der Gesamtklinik. Wir verstehen uns als gleichwertigen Partner
MehrPsychische Belastungen mit der Gefährdungsbeurteilung angehen
Psychische Belastungen mit der Gefährdungsbeurteilung angehen David Beck Moderner Arbeits- und Gesundheitsschutz Herausforderung und Anforderungen für betriebliche Akteure Reutlingen, 15. Juli 2015 1 Klarstellung
MehrPsychische Belastungen und Beanspruchungen in Kindertageseinrichtungen und was man dagegen tun kann. Bad Münstereifel, Dr.
Psychische Belastungen und Beanspruchungen in Kindertageseinrichtungen und was man dagegen tun kann Bad Münstereifel, Dr. Torsten Kunz 12./13.6.2014 Dr. Torsten Kunz Leiter Prävention der Unfallkasse Hessen
MehrDas GDA-Arbeitsprogramm ORGANISATION
Mensch und Arbeit. Im Einklang. Das GDA-Arbeitsprogramm ORGANISATION Überwachung und Beratung der Betriebe in Schleswig-Holstein Dr. Jörg Hedtmann, Präventionsleiter DGUV Landesverband Nordwest GDA-Arbeitsprogramme
MehrAutomobilversand neu definiert
Automobilversand neu definiert Claudius Illgen Fahrzeugversandsteuerung / -transport Ingolstadt CeMAT 2016 BVL-Forum Ergonomie in der Logistik 3. Juni 2016, Hannover 1 Agenda Ausgangssituation Strategische
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement in der DRV Mitteldeutschland
Betriebliches Gesundheitsmanagement in der DRV Mitteldeutschland Präsentation in der Fachveranstaltung für Thüringer Kliniken am 18.04.2016 in Erfurt Gesundheitsorientiertes Führen und Suchtprävention
MehrGemeinsam für gesunde Rücken Das Projekt GRiP
Gemeinsam für gesunde Rücken Das Projekt GRiP Dr. Samuel Schluep Rückenbelastungen Patiententransfer 1 Phasen H+ Projekt GRiP Entwicklung Leitbild GRiP (Schlüsselelemente) Good Practice und Dokumentation
MehrZukunft der Pflege im demografischen Wandel. Innovationsfähigkeit durch Organisationslernen und regionale Netzwerkbildung (ZUKUNFT:PFLEGE)
Zukunft der Pflege im demografischen Wandel. Innovationsfähigkeit durch Organisationslernen und regionale Netzwerkbildung (ZUKUNFT:PFLEGE) Überblick Den demografischen Wandel in der ambulanten Pflege durch
MehrDas nationale Konzept für für Arbeitsschutzmanagementsysteme (AMS) Stand und Perspektiven
Das nationale Konzept für für Arbeitsschutzmanagementsysteme (AMS) Stand und Perspektiven Dr. Ralf Pieper Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, Dortmund Bergische Universität Wuppertal Rahmenbedingungen
MehrDas GDA-Arbeitsprogramm MSE. Dr. Stefan Baars Gewerbeärztlicher Dienst Niedersachsen
Dr. Stefan Baars Gewerbeärztlicher Dienst Niedersachsen Inhalt Was sind Ziele und Zielgruppen? Welchen Nutzen haben die Zielgruppen? 2 Prävention macht stark auch Deinen Rücken Träger des Programms und
MehrArbeitsschutz mit Methode zahlt sich aus
Arbeitsschutz mit Methode zahlt sich aus 7. Landeskongress 2018 der Offensive Mittelstand und der Offensive Gutes Bauen Baden-Württemberg Stuttgart, 6. Dezember 2018 Dipl.-Ing. Andreas Zapf Bayerisches
MehrPrävention von Rückenbelastungen Informationen für Beschäftigte in der Pflege und Betreuung
Prävention von Rückenbelastungen Informationen für Beschäftigte in der Pflege und Betreuung Introtext Liebe Leserin, lieber Leser, Sie haben sich dazu entschieden, Menschen zu pflegen. Sie übernehmen damit
MehrFachkräftebindung durch Betriebliche Gesundheitsförderung Handlungsempfehlungen für den Einstieg
Fachkräftebindung durch Betriebliche Gesundheitsförderung Handlungsempfehlungen für den Einstieg Thomas Wollermann, Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung Hamburg, 19. November 2014 Vortrag, Gesundheitskongress
MehrFallstricke & Stolpersteine? Erfolgsfaktoren!
Fallstricke & Stolpersteine? Erfolgsfaktoren! Tobias Ruppenthal BEM-Beratung Region Süd Bezirksverwaltung Karlsruhe Stuttgart, den 17.07.2017 Quelle: www.dialbforblog.com/archives/260/ www.bgw-online.de
MehrPerspektive 2015 Gute Arbeit im Fachbereich Gemeinden
Perspektive 2015 Gute Arbeit im Fachbereich Gemeinden Worum geht es? Was ist nötig? Wie können wir das erreichen? Worum geht es? 9475 9600 Schulen 9400 9200 9041 9021 9000 8800 8839 8872 Mitgliederzahlen
MehrVerknüpfung von Arbeitsschutzmanagementsystemen
Verknüpfung von Arbeitsschutzmanagementsystemen mit dem BGM Güstrow, 07. April 2017 Worum wird es gehen? www.bgw-online.de Die BGW wir über uns Gesetzliche Unfallversicherung für alle nicht staatlichen
MehrUnternehmensführung zwischen Baby-Boomern und Generation Internet lebensphasenorientierte Arbeitsgestaltung in der Pflege
Unternehmensführung zwischen Baby-Boomern und Generation Internet lebensphasenorientierte Arbeitsgestaltung in der Pflege Parlamentarischer Abend Berlin 04. November 2015 Stephan Köhler Berufsgenossenschaft
MehrMehr Bildung mehr Qualität?
Denkwerkstatt: Pflege in psychiatrischen Arbeitsfeldern Mehr Bildung mehr Qualität? Dr. Klaus Wingenfeld Institut für Pflegewissenschaft an der Universität Bielefeld Ausgangslage Soziodemographische Entwicklung
MehrMit Betrieblichem Gesundheitsmanagement zu mehr Erfolg
Mit Betrieblichem Gesundheitsmanagement zu mehr Erfolg Was versteht man unter Betrieblichem Gesundheitsmanagement (BGM)? - BGM ist ein strukturierter, geplanter und koordinierter Prozess mit dem Ziel,
MehrErgonomie in den Verordnungen
Professur für Arbeitswissenschaft Ergonomie in den Verordnungen Qualifizierungstag Ergonomie, LUBW Stuttgart, 26. Oktober 2017 Prof. Dr.-Ing. Martin Schmauder Agenda 1. Einführung 2. Verordnungen 3. Fragen
MehrVerringerung von arbeitsbedingten Gesundheitsgefahren und Erkrankungen im Muskel-Skelett-Bereich
Verringerung von arbeitsbedingten Gesundheitsgefahren und Erkrankungen im Muskel-Skelett-Bereich Susanne Kahlke BG Holz und Metall Tag der Arbeitssicherheit in Fellbach, 14. März 2013 GDA-Arbeitsprogramme
MehrVerknüpfung von Arbeitsschutz und BGM
Verknüpfung von Arbeitsschutz und BGM Arbeitskreis Gesundheitsfördernde Hochschulen 16. Juni 2017 Stabsstelle Arbeitssicherheit, Gesundheitsschutz, Gesundheitsmanagement und Umweltschutz - A R G U S Stabsstelle
Mehrgesund-pflegen-online.de Die Online-Selbstbewertung für Pflege in Kliniken Sicherheit und Gesundheit für Pflegekräfte als Arbeitgeber attraktiv sein
Die Online-Selbstbewertung für Pflege in Kliniken Sicherheit und Gesundheit für Pflegekräfte als Arbeitgeber attraktiv sein Personalentwicklung in der Klinikwirtschaft Dortmund 10.9.2013 Dr. Sabine Müller-Bagehl
MehrBGM braucht Qualität
BGM braucht Qualität Zertifikatslehrgänge Betrieblicher Gesundheitsmanager (IHK) Fachfrau/-mann für Betriebliches Gesundheitsmanagement (IHK) Der Bedarf an BGM steigt Demographie und dadurch schwindende
MehrGefährdungsbeurteilung psychische Belastung: So geht s! MIRO Betriebsleitertagung 21. Februar 2014, Hohenroda
Gefährdungsbeurteilung psychische Belastung: So geht s! MIRO Betriebsleitertagung 21. Februar 2014, Hohenroda Dipl.-Psych. Roland Portuné BG RCI, Prävention, Fachbereich Arbeitspsychologie Leiter DGUV-Sachgebiet
MehrBetriebliche Gesundheitsförderung für Kleinbetriebe - Hilfestellung und Praxisbeispiel -
Betriebliche Gesundheitsförderung für Kleinbetriebe - Hilfestellung und Praxisbeispiel - 8. Lübecker Arbeitsschutztag Auftakt der regionalen BGF-Koordinierungsstellen Was ist betriebliche Gesundheitsförderung?
MehrMitarbeitergesundheit und Arbeitsschutz
Heike Schambortski (Hrsg.) 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Mitarbeitergesundheit und Arbeitsschutz
MehrPsychische Belastung. HR- und Gesundheitsmanagement. Kompetenz. Work-Life-Balance Industrie 4.0
Netzwerke Motivation Gesundheit Psychische Belastung Digitalisierte Arbeitswelt HR- und Gesundheitsmanagement Kompetenz Work-Life-Balance Industrie 4.0 Führung Demografischer Wandel Maßnahmen und Empfehlungen
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement Was Sie wissen müssen, wenn Sie kooperieren wollen
Impuls-Vortrag: Was Sie wissen müssen, wenn Sie kooperieren wollen ( 20 Min.) Bad Orb 1 in-puncto-gesundheit Unternehmensberatung: Analysen, Beratung, Consulting Gesundheitsmanagement: Umsetzung individueller
MehrDemografie-Gestalten- Jetzt
Demografie-Gestalten- Jetzt 1 V E R. D I K R A N K E N H A U S T A G U N G 16. - 1 7. 1 1. 2 0 1 7 M O N I K A L I N N E B U R Demografischer Wandel Demografie Bevölkerungsentwicklung, Bevölkerungsstatistik
MehrArbeitsschutzmanagement: Ein Instrument der Prävention
Arbeitsschutzmanagement: Ein Instrument der Prävention Erfahrungen mit Konzepten der Träger der gesetzlichen Unfallversicherung und Perspektiven Lena Weller, BGHM, Präventionsbezirk West VDSI-Forum NRW
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement in der Praxis Chancen, Umsetzungshemmnisse und Erfahrungen. Prof. Dr. Heike Kraußlach
Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Praxis Chancen, Umsetzungshemmnisse und Erfahrungen Prof. Dr. Heike Kraußlach AGENDA BGM ein aktuelles Thema Prof. Dr. Heike Kraußlach 3 Definition Betriebliches
MehrIMPLEMENTIERUNG EINES ARBEITSSCHUTZMANAGEMENT-SYSTEMS AMS
Firma Mustermann Solutions GmbH IMPLEMENTIERUNG EINES ARBEITSSCHUTZMANAGEMENT-SYSTEMS AMS Auftaktinformation Ein Arbeitsschutzmanagementsystem (AMS) 2 hilft dabei, Arbeitsschutz für die Beschäftigten bei
MehrÄlter werden in der Krankenhauspflege
Älter werden in der Krankenhauspflege Studienergebnisse zur Bedarfslage und zu den Handlungsoptionen einer demografiefesten Personalpolitik gefördert durch die Abschlusstagung Stuttgart, 29. September
MehrPräventionsmaßnahmen gegen Übergriffe Dritter in Verkehrsunternehmen
2. Fachsymposium Umgang mit Gewalt am Arbeitsplatz am 14.10.2009 in Berlin Präventionsmaßnahmen gegen Übergriffe Dritter in Verkehrsunternehmen Erb, BG BAHNEN, Hamburg Sicherheit und Unsicherheit im ÖPNV
MehrCSR- Aktivitäten von ArcelorMittal Bremen im Bereich Demografischer Wandel. Uwe Schmidt Vorstand Personal und Arbeitsdirektor ArcelorMittal Bremen
CSR- Aktivitäten von ArcelorMittal Bremen im Bereich Demografischer Wandel Uwe Schmidt Vorstand Personal und Arbeitsdirektor ArcelorMittal Bremen Ist der demografische Wandel für die Industrie ein Problem?
Mehr4. Deutsche Konferenz für Tabakkontrolle
4. Deutsche Konferenz für Tabakkontrolle Workshop 4 Optimale Nutzung der Strukturen des betrieblichen Gesundheitsmanagements Referentin des Vorstandes Gesundheit Nordhessen Holding AG Seite 1 Inhaltsübersicht
MehrDie neue GDA-Periode 2013 bis Dr. Walter Eichendorf stv. Hauptgeschäftsführer der DGUV Dortmund, 10. April 2013
Die neue GDA-Periode 2013 bis 2018 Dr. Walter Eichendorf stv. Hauptgeschäftsführer der DGUV Dortmund, 10. April 2013 Die neue Struktur der Nationalen Arbeitsschutzkonferenz 2 GDA-Arbeitsprogramme Ziele
MehrAusbildung zum Transferberater/-in Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)
BETRIEBLICHES.GESUNDHEITSMANAGEMENT.2016 Ausbildung zum Transferberater/-in Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) 2016 Ausbildung zum Transferberater/-in Betriebliches Gesundheitsmanagement Betriebliches
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement
Betriebliches Gesundheitsmanagement Notwendigkeit, Chancen und Möglichkeiten 16. Juni 2016 Magdalena Knappik IHK Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim GewiNet Kompetenzzentrum Gesundheitswirtschaft
MehrAlter(n)sgerechtes Arbeiten im Krankenhaus
Alter(n)sgerechtes Arbeiten im Krankenhaus Stand und Perspektiven einer langfristigen Bindung von Fachkräften in der Gesundheitswirtschaft Dr. Sabine Löffert Düsseldorf, 27. Oktober 2015 Dialoge.Fachkräfte.Gesundheitswirtschaft.
MehrGemeinsame. Deutsche Arbeitsschutzstrategie Muskel-Skelett-Erkrankungen
Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie Muskel-Skelett-Erkrankungen Ein Arbeitsprogramm mit Gewicht 6. Fachsymposium - Muskel-Skelett-Erkrankungen GDA MSE - Ein Arbeitsprogramm mit Gewicht Inhalt 1.
MehrGesund in KMU - kleine Betriebe große Wirkung. BGM in KMU ein guter Start für nachhaltiges Gelingen
Gesund in KMU - kleine Betriebe große Wirkung BGM in KMU ein guter Start für nachhaltiges Gelingen pronova BKK Partner für Ihre Gesundheit Folie 2 Satzungsunternehmen (Auszug) Folie 3 Heute Bundesweit
MehrArbeitsgruppe 1: Für gesunde Beschäftigte in einem gesunden Betrieb
Gute Arbeit Gesund arbeiten in Brandenburg Arbeitsgruppe 1: Für gesunde Beschäftigte in einem gesunden Betrieb Fachtagung am 18.06.2012 im Dorint-Hotel in Potsdam Inhalt Impulse Was ist gesunde Arbeit?
MehrKinaesthetics in der Pflege Roswitha Cossée I Pflegedirektion I
Kinaesthetics in der Pflege Roswitha Cossée I Pflegedirektion I 23.11.2017 Ablaufverzeichnis Führungsstruktur Zahlen und Daten der Klinikum Wels-Grieskirchen GmbH Start und Auswahlkriterien Schulungsmaßnahmen
MehrTelemedizinisches Netzwerk Sachsen-Anhalt Nord e.v.
Telemedizinisches Netzwerk Sachsen-Anhalt Nord e.v. Entwicklung, Evaluierung und Umsetzung von Telemedizinischen Strukturen und Systemen zur Sicherstellung einer zeit- und wohnortnahen medizinischen Versorgung
MehrFörderung einer wertschätzenden Unternehmenskultur in der Praxis
gefördert durch: Produzentenstolz durch Wertschätzung Gesundheit und Leistungsfähigkeit durch Wertschätzung Förderung einer wertschätzenden Unternehmenskultur in der Praxis Vortrag anlässlich der Abschlusstagung
MehrIntegriertes betriebliches Gesundheitsmanagement. Passgenaue Leistungen für Ihr Unternehmen
Integriertes betriebliches Gesundheitsmanagement Passgenaue Leistungen für Ihr Unternehmen Gesundheitsmanagement, das passt. GANZHEITLICHES BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT BGM Anpassung der Maßnahmen
MehrAlte Hasen und Junge Hüpfer
Alte Hasen und Junge Hüpfer Praxisnah und mitarbeiterorientiert dem demografischen Wandel im Pflegeund Funktionsdienst begegnen. Kirsten Deinert Abteilungsleitung Personalentwicklung Asklepios Kliniken
MehrUmsetzung Qualitätsmanagement. Qualitätszirkel
Umsetzung Qualitätsmanagement weitergegeben werden! 1 Definition sind Kleingruppen, die auf freiwilliger Basis selbstgewählte Themen auf Grundlage der Erfahrung der Teilnehmer analysieren und mit Hilfe
MehrKOMPAKTTRAINING TRAIN-THE-TRAINER STRESS BRAUCHT KEINE/R
KOMPAKTTRAINING TRAIN-THE-TRAINER STRESS BRAUCHT KEINE/R METHODIK Input, Gruppenarbeit, Selbstreflexion, Übungen, Erfahrungsaustausch, Diskussion TEILNEHMERZAHL: 8 12 DAUER/TERMINE: 2 Blöcke mit jeweils
MehrDGUV Information
207-022 DGUV Information 207-022 Bewegen von Menschen im Gesundheitsdienst und in der Wohlfahrtspflege Hilfestellung zur Gefährdungsbeurteilung nach der Lastenhandhabungsverordnung Oktober 2014 aktualisierte
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement. Praxisbeispiel der AWO Bremen AWO in Form Ein Kooperationsprojekt mit der AOK Bremen/Bremerhaven
Gesundheitsmanagement Praxisbeispiel der AWO Bremen AWO in Form Ein Kooperationsprojekt mit der AOK Bremen/Bremerhaven Andrea Ackermann Gesundheitsmanagement AWO in Form 13.09.2016 Agenda 1. Projektpartner
MehrGdP-Fachtagung Gesundheitsmanagement
1. Auswertung GdP-Fachtagung Gesundheitsmanagement 30.01.2014, Michendorf Betriebliches Eingliederungsmanagement und Untersuchungen zur Feststellung der polizeilichen Dienstunfähigkeit Was kennzeichnet
MehrStark in der Pflege. Willkommen in unserem Team!
Stark in der Pflege Willkommen in unserem Team! Liebe Pflegeprofis, an 365 Tagen im Jahr arbeiten über 1.600 Kolleginnen und Kollegen am Klinikum Lüneburg Hand in Hand für die Gesundheit der Menschen in
MehrPflege - Erfolgsfaktor Arbeits- und Gesundheitsschutz
Pflege - Erfolgsfaktor Arbeits- und Gesundheitsschutz Bearbeitet von Prof. Dr. Stephan Brandenburg, Kerstin Palsherm, Sven Warmke, Erhard Weiß 1. Auflage 2013 2013. Taschenbuch. 376 S. Paperback ISBN 978
MehrDortmunder Lumbalbelastungsstudie 3. Ermittlung der Belastung der Lendenwirbelsäule bei ausgewählten Pflegetätigkeiten mit Patiententransfer
Dortmunder Lumbalbelastungsstudie 3 Ermittlung der Belastung der Lendenwirbelsäule bei ausgewählten Pflegetätigkeiten mit Patiententransfer Teil 4: Biomechanische Bewertung der Belastung der Lendenwirbelsäule
MehrLeitidee der guten gesunden Schule Begriffsklärungen
Leitidee der guten gesunden Schule Begriffsklärungen Kultur, Struktur, Strategie, Kohärenz 1 Gesundheitsverständnis im Konzept des BuG- Landesprogramms Gesundheit wird mehrdimensional als physisches, psychisches,
MehrForum 2 Gesundheitliche Auswirkungen Gute Arbeit
Forum 2 Gesundheitliche Auswirkungen Gute Arbeit Personalrätekonferenz des HPR Berlin zum E-Government am 30.06.2014 in der Urania (Berliner E-Government-Gesetz EGovG Bln; InnSport ZS C 2 Br/Sch Stand:
MehrDer Sicherheitsbeauftragte im Kontext neuer Präventionsthemen und -konzepte
Der Sicherheitsbeauftragte im Kontext neuer Präventionsthemen und -konzepte Anforderungen, Herausforderungen, Ressourcen Fachgespräch Sicherheitsbeauftragte An- und Herausforderungen Schutz und Stärkung
MehrGesundheitsförderung und Prävention im Betrieb
Gesundheitsförderung und Prävention im Betrieb Der Blick in die Praxis 4. Mai 2017 IHK-Reihe: Erfolgreich Unternehmen Anna-Lena Höft Projektleiterin Betriebliches Gesundheitsmanagement GewiNet Kompetenzzentrum
MehrSicherheit, Gesundheit und Ergonomie
Prof. Dr. Rainer Wieland (em.) Bergische Universität Wuppertal Sicherheit, Gesundheit und Ergonomie Befragung zur Kommunikation & Kooperation der Professionen Veranstaltung Focus Professionen: Ausbildung,
MehrSTELLUNGNAHME 16/3522. Alle Abg. Hohe Krankenstände in der Landesverwaltung durch Einführung eines proaktiven Gesundheitsmanagements senken
DPolG Dr.-Alfred-Herrhausen-Allee 12 47228 Duisburg Präsidentin des Landtags Nordrhein - Westfalen Postfach 101143 40002 Düsseldorf 16 STELLUNGNAHME 16/3522 Landesverband NRW Dr.-Alfred-Herrhausen-Allee
MehrHannover 2020 Gemeinsam auf dem Weg in die Zukunft der Gesundheitsregion
Hannover 2020 Gemeinsam auf dem Weg in die Zukunft der Gesundheitsregion 12.09.2013, Zukunftsforum, Hannover Prof. Dr. Michael L. Bienert Dr. Petra Rambow-Bertram Agenda 1. Die Ausgangslage 2. Die Herausforderungen
Mehr