Ursachen für MSE. Seminar von TOP zu TOPAS-R. Physische Belastungen. Psychische Belastungen. Dresden 18. bis FORum fbb. FORum fbb.
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- Lena Grosse
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1 Seminar von TOP zu TOPAS-R Ursachen für MSE Dresden 18. bis technische Faktoren organisatorische Faktoren Faktoren in der Arbeitsaufgabe personenbezogene Faktoren führen zu psychischen Belastungen und/oder physischen Belastungen Psychische Belastungen Physische Belastungen z.b.: Zeitdruck hohe Arbeitsintensität geringer Handlungsspielraum Konflikte mangelnde Anerkennung und Unterstützung Über-/Unterforderung Bewegen von Lasten/Menschen Gewicht, Körperhaltung, Bewegungsablauf, Häufigkeit Quasi-/Zwangshaltungen Dauer, Körperhaltung ungünstige Hebelverhältnisse Gewicht, Körperhaltung, Bewegungsablauf, Häufigkeit Ruck und Schwung ungünstige Arbeitsumgebung (baulich/räumlich) Körperhaltung fehlende/ungeeignete Arbeitsmittel Gewicht 1
2 Das Problem Belastungs-Beanspruchungs-Konzept ist umso größer, je schwerer die bewegten Menschen/Lasten sind, je immobiler die bewegten Menschen sind, je häufiger Menschen/Lasten bewegt werden, je länger Menschen/Lasten bewegt werden, je ungünstiger die Körperhaltung ist. Belastungen: Anforderungen die von außen auf den Menschen einwirken, = Faktoren (exogene), die die Arbeitsbedingungen bestimmen Beanspruchungen: in Abhängigkeit von den menschlichen Eigenschaften (endogene Faktoren) belastungsbedingte Reaktion auf der körperlichen, psychischen, emotionalen Leistungs-Ebene, im Verhalten Gefährdungen durch physische Belastungen Gefährdungen des Bewegungsapparates akute schmerzhafte Schädigung durch kurzzeitige erhebliche mechanische Fehlbelastungen chronische Schädigung durch fortgesetzte mechanische Fehlbelastungen Gefährdung des Herz-Kreislaufsystems Belastung des Herzens - Bluthochdruck Varizen (Krampfadern) Gefährdung des Abdomen Leistenbruch Gebärmuttersenkung- oder prolaps 2
3 Gefährdungen des Bewegungsapparates Gefährdung des Herz-Kreislaufsystems akute schmerzhafte Schädigung durch kurzzeitige erhebliche mechanische Fehlbelastungen mit akuten Funktionseinschränkungen chronische Schädigung durch fortgesetzte mechanische Fehlbelastungen mit stetig zunehmenden Dauerbeschwerden Durch das Manipulieren von Lasten/Menschen, entsteht ein erhöhter Körperinnendruck: Belastung des Herzens Bluthochdruck Varizen (Krampfadern) Gefährdung des Abdomen Biomechanik Durch das Manipulieren von Lasten/Menschen entsteht ein erhöhter Körperinnendruck: Leistenbruch Gebärmuttersenkung- oder prolaps 3
4 Physische Belastungen Sicher gefährdende Tätigkeiten (1) wenn Gewicht, Häufigkeit oder Dauer, ungünstige Körperhaltung im Spiel sind ----> Ergonomische Arbeitsweise beachten!!!!!! 1. Patient aus dem Liegen zum Sitzen im Bett 2. Patient aus dem Liegen auf die Bettkante setzen 3. Patient von der Bettkante in den Stuhl o.ä. bringen 4. Patient vom Sitzen in den Stand bringen 5. Patient in die Badewanne bringen 6. Patient im Bett höher lagern Sicher gefährdende Tätigkeiten (2) BK Patient umlagern von Bett zu Bett, Liege o.ä. 8. Patient vom Boden aufheben (zu zweit) 9. Patient die Bettpfanne unterschieben 10. Bein des Patienten anheben 11. Patient tragen (zu zweit) 12. Heben und Tragen von Lasten Bandscheibenbedingte Erkrankungen der Lendenwirbelsäule durch langjähriges Heben oder Tragen schwerer Lasten oder durch langjährige Tätigkeiten in extremer Rumpfbeugehaltung, die zur Unterlassung aller Tätigkeiten gezwungen haben, die für die Entstehung, die Verschlimmerung oder das Wiederaufleben der Krankheit ursächlich waren oder sein können. 4
5 BK 2109 BK 2110 Bandscheibenbedingte Erkrankungen der Halswirbelsäule durch langjähriges Tragen schwerer Lasten auf der Schulter, die zur Unterlassung aller Tätigkeiten gezwungen haben, die für die Entstehung, die Verschlimmerung oder das Wiederaufleben der Krankheit ursächlich waren oder sein können. Bandscheibenbedingte Erkrankungen der Lendenwirbelsäule durch langjährige, vorwiegend vertikale Einwirkung von Ganzkörperschwingungen im Sitzen, die zur Unterlassung aller Tätigkeiten gezwungen haben, die für die Entstehung, die Verschlimmerung oder das Wiederaufleben der Krankheit ursächlich waren oder sein können. Die BGW Strategie = das BGW-Präventionskonzept TOPAS_R Integration von technischen, organisatorischen und personenbezogenen Aspekten bei der Prävention von Muskel- und Skeletterkrankungen in der Pflege TOPAS_R Konzept TOPAS_R Technisch/Baulich Organisatorisch Personenbezogen Arbeits-Schutz Rücken 5
6 TOPAS_R... verbindet Verhältnis- und Verhaltensprävention vertritt keine standardisierte Vorgehensweise, sondern situationsorientiertes Handeln erfordert eine spezifische Qualifizierung der Beschäftigten TOP Modell* T O P Technische Aspekte z.b.: bauliche Gestaltung räumliche Gestaltung Ausstattung mit Arbeitsmitteln Organisatorische Aspekte z.b.: Arbeitsorganisation Dienstplangestaltung Personalentwicklung finanzielle Mittel ergonomische Arbeitsplatzgestaltung Organisation Fortbildung/ Training/ Unterweisung Personalschlüssel/Einsatzplanung Prüfung und Wartung der Arbeitsmittel Personenbezogene-/ Verhaltensbezogene Aspekte z.b.: Ergonomische Arbeitsweise unter Einbeziehung der Patienten- Ressourcen konsequentes Nutzen der Arbeitsmittel/Hilfsmittel *Hierarchie der Förder- Faktoren nach TOPAS_R Tragen geeigneter Arbeitskleidung und geeigneter Arbeits- /Sicherheitsschuhe Sichere Arbeitsschuhe Sichere Arbeitsschuhe verstellbar atmungsaktiv abwaschbar hinten geschlossen Fußbett vorne geschlossen rutschhemmende Sohle Dämpfung 6
7 Sichere Arbeitsschuhe Vorne: geschlossen (Schutz vor Weichteilverletzungen) Hinten: geschlossen (Fersenkappe für seitlichen Halt) Schuhsohle: gut profiliert, auch auf nassen Böden rutschhemmend, große Auftrittfläche Absatzhöhe: max. 2 Zentimeter Schuhmaterial: abwaschbar, atmungsaktiv Dämpfungssystem: reduziert Aufprallkräfte Spannweite: regulierbar Fußbett: anatomisch geformt je nach Arbeitsplatz gelten weitere Kriterien Ergonomische Arbeitsweise - Grundprinzipien - Ergonomico -Konzept gefährdende Tätigkeit individuelle Situationsanalyse ergonomische Umgebungsgestaltung, z.b. Arbeitsniveau optimierte Ausgangsstellung Biomechanik beachten: z.b. körpernahes Arbeiten, ergonomische Körper- und Armhaltung und ergonomischen Bewegungsablauf Gewichtsverlagerung: Patient und Pflegekraft behutsames Handling Hilfsmittel einsetzen (technische/kleine Hilfsmittel) geeignete Arbeitsschuhe tragen zu zweit/mit Hilfsmittel zu arbeiten hat Vorrang vor alleine/ohne Hilfsmittel zu arbeiten Sicherheit hat immer Vorrang! Auch vor therapeutischen/aktivierenden Zielen Ressourcen-orientierte Arbeitsweise Grundprinzipien Hilfsmittel Patientenressourcen ausnutzen/fördern: physiologische Bewegungsmuster berücksichtigen Gewichtsverlagerung statt Heben behutsam Bewegen angepasst an den Menschen kleine Schritte geben Kontrolle mit dem Patienten bewegen statt für ihn klare impulsgebende Berührung an den Massen nicht in die Gelenke fassen zur Bewegungsunterstützung z.b. Bewegen im Bett, Transfer, Mobilisation Kleine Hilfsmittel Technische Hilfsmittel zur Unterstützung einer Position z.b. Sitzen, Liegen (Komfort, Therapie, Dekubitus- /Kontrakturenprophylaxe) 7
8 Technische Hilfsmittel zur Bewegungsunterstützung Kleine Hilfsmittel zur Bewegungsunterstützung z.b. Gleitmatten Rutschbrett Antirutschmatte Haltegürtel Bettzügel Footstool Rollbrett Anti-Rutsch Sitzauflage Hilfsmittel zur Positionsunterstützung BGW - Forschungsergebnisse Messung der Druckbelastung in der LWS bei Bewegungsaktivitäten in der Pflege konventionell optimiert (ergonomisch und ressourcen-orientiert) optimiert mit Hilfsmittel eher passiver Patient eher aktiver Patient 65 Kilo - Patient 85 Kilo - Patient Kilo Patient 8
9 BGW - Forschungsergebnisse BGW-Forschungsergebnisse Druckkraft auf L5-S1 in kn 9 BGW - Forschungsergebnisse konventionell optimiert optimiert + Kleine Hilfsmittel Alter [Jahre] M 3 n= 40 F zum Kopfende bewegen (Längsseite) vom Liegen zum Sitzen aufrichten vom Liegen an Bettkante setzen seitwärts verlagern zum Kopfende bewegen (Kopfende) MDD-Erhebungsschwellen in Berufskrankheiten-Feststellungsverfahren entsprechend dem MainzDortmunder Dosismodell Dortmunder Richtwerte Alters- und geschlechtsspezifische Empfehlungen zur maximalen Druckkraft auf die unterste Bandscheibe der Lendenwirbelsäule (L5-S1) 2 Kopfteil hochstellen ein Bein anheben (Fußende) ein Bein anheben (Längsseite) Hilfsmittel ein-/ ausbetten beide Beine anheben (Längsseite) vom Sitzen in Stand aufrichten Frauen F 2,5 kn Männer M 3,2 kn 1 zeigen, dass die Rückenbelastung der Pflegekräfte vom Boden in Stand aufrichten von Bettkante in Stuhl umsetzen Umlagern von Bett zu Bett Bettpfanne unterschieben 6 5 in die Badewanne bewegen Alter >= 60 Jahre Frauen 4,4 3,8 3,2 2,5 1,8 kn Männer 6,0 5,0 4,1 3,2 2,3 kn durch die ergonomische Arbeitsweise und die Ausnutzung der Ressourcen der Patienten reduziert wird durch zusätzliche Verwendung von Hilfsmitteln deutlich reduziert wird 9
10 Von TOP zu TOPAS_R Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Barbara-Beate Beck Michael Ramm Forum fbb Hamburg 10
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