2 Kinästhetik als Konzept über die Grundlagen menschlichen Lernens... 8

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1 I Theoretische Grundlagen Kinästhetik im Überblick Einführung Geschichte der Kinästhesie Herkunft und Ziele des Konzepts Kinästhetik Kinästhetik in der beruflichen Fortund Weiterbildung für Pflegeberufe Aufbau des vorliegenden Buches Kinästhetik als Konzept über die Grundlagen menschlichen Lernens Verhaltenskybernetischer Ansatz der Kinästhetik Was bedeutet Kybernetik? Regelkreis und negative Rückkopplung Perzeptiv-motorische Aspekte Social Tracking (Folgen und Führen in sozialen Systemen) Verhaltenskybernetische Aspekte im Lernen durch Kinästhetik Körperpädagogisches Konzept der Kinästhetik Ziele der körperpädagogischen Arbeit Themenbereiche der Kinästhetik Unterrichtsstruktur Kommunikatives Bewegungslernen für Pflegende Lerntheoretische Ansätze in der Kinästhetik Möglichkeiten und Notwendigkeiten lebenslangen Lernens Organisches Lernen Neurophysiologische Aspekte des Lernens Unterschiede zwischen der Feldenkrais-Methode und Kinästhetik Bewegungs- und tanzpädagogischer Ansatz der Kinästhetik Beziehung und Kommunikation Sensomotorische Aspekte der Kommunikation Ganzheit Humanistische Psychologie Gesundheitsentwicklung durch Bewegung Körper und Gesundheit Bewegungsmangel und Bewegungsdefizite Der Körper als selbstregulierendes System Störungen der körperlichen Selbstregulierung Entstehung und körperliche AuswirkungenvonStress Entstehung von Stress Körperliche Auswirkungen von Stress Erwartungen, Haltungen, Glaubenssätze und Gesundheit IX

2 3.4 Körperwissen und Körperlernen Körperwissen Körperlernen Bewegungsökonomie Ökonomie kindlicher Bewegungsmuster Koordinative Bewegungsfähigkeiten.. 27 II Anleitung zum kommunikativen Bewegungslernen Lernen durch körperliche Erfahrung Bewegungsempfindung Muskelspannung, Gelenkbewegung und Gleichgewicht Muskelspannung Gelenkbewegung Gleichgewicht Muskelarbeit und Bewegungsempfindung Wahrnehmung von Gewichtsunterschieden Empfindungsfähigkeit und Muskeltonus Muskeltonus und Bewegungsfähigkeit Bewegen und Wahrnehmen Menschliche Bewegung Äußere und innere Körperbewegungen Äußere Körperbewegung Innere Körperbewegung Bewusst gesteuerte und automatisierte Bewegungsabläufe Muskelkraft und Schwerkraft Halten und Fortbewegen Gewichtsverlagerung und Gleichgewicht Gewichtsverlagerung um verschiedene Körperachsen Körperliche Struktur Knochen und Muskeln Körperteile und Bewegungsräume Kontaktzonen und Bewegungszonen Wirksame Kontaktzonen an den Körperteilen Isolierte Bewegungsmöglichkeiten der Körperteile Isolierte Bewegungsmöglichkeiten der Körperteile entdecken Heben, Rutschen und Rollen von Körperteilen Integrierte Bewegungsmöglichkeiten der Körperteile X

3 8 Körperliche Orientierung Höchster Punkt Tiefste Punkte Gewichtstransfer zwischen höchstem und tiefstem Punkt Körperquerachse Körperlängsachse Körperdiagonalen Vorderseiten und Rückseiten Vergleich zwischen Vorder- und Rückseiten Orientierungsritual Bewegungsintegration der Bezugsebenen körperlicher Orientierung Bewegungsverhalten Sequentielle Bewegung und En-bloc- Bewegung Sequentielle Bewegung En-bloc-Bewegung Parallele und spiralige Bewegungsmuster Paralleles Bewegungsverhalten Spiraliges Bewegungsverhalten Drehen-Strecken und Drehen-Beugen Körperpositionen Grundpositionen Fortbewegung und Handlungsbewegung Fortbewegung im vertikalen Raum Fortbewegung im horizontalen Raum Handlungsbewegung Bewegungsinteraktion Bewegungsinteraktionen in der Pflege Berührung und Kontakt Qualität des Handlungsablaufs Phasen der pflegerischen Interaktion Sinnesfunktionen als Informationskanäle Visueller Kanal Auditiver Kanal Kinästhetischer Kanal Synchronisierte Bewegungsinteraktion Zeitliche, räumliche und kraftdynamische Anpassung Mittel der Bewegungssynchronisierung Bewegungsinteraktionen im Gleichgewicht Verstreben, Hängen und Sitzen Hängen und Verstreben im fließenden Gleichgewicht Bewegungsinformationen durch Druck undzug Umgebung des Menschen Soziale, materielle und sensomotorische Faktoren der pflegerischen Umgebung Soziale Faktoren Materielle Faktoren Motorisch-sensorische Faktoren Umgebungsfaktoren der Pflegeperson Einfluss der Pflegeperson auf ihre berufliche Umgebung Stressreduzierung durch soziale Faktoren der Umgebung Umgebung als Aspekt des sensomotorischen Lernens XI

4 Verhaltensveränderung durch Anpassung der Umgebung Umgebungsveränderung durch die Pflegeperson Bewegungsunterstützung durch die Umgebung Übersicht über Bewegungsexperimente und Bewegungslernen III Kinästhetik in der pflegerischen Anwendung Idealtypische Bewegungsabläufe Körperhaltung und Position der Pflegenden Bewegungsunterstützung durch körperlichenkontakt Bewegungsunterstützung durch Körperbewegung Bewegungsaktivitäten im Liegen Aktivierungsritual Aus der Rückenlage in die Seitenlage bewegen Aus der Rückenlage in die Seitenlage bewegen, en bloc In Seitenlage zur Bettkante bewegen Variante: In Seitenlage zur Bettkante vonsichwegbewegen In Rückenlage zur Bettkante bewegen In Rückenlage von der Transportliege ins Bett bewegen experimentell Aus der Rückenlage in die Bauchlage bewegen In Rückenlage zum Kopfende bewegen In Rückenlage zum Kopfende bewegen, en bloc In Rückenlage zum Kopfende bewegen, mit zwei Helferinnen Bewegungsaktivitäten zwischen Liegen und Sitzen Aus der Rückenlage zum Sitzen im Bett bewegen Im Sitzen gehen Aus der Seitenlage zum Sitzen auf der Bettkante bewegen Aus der Rückenlage zum Sitzen auf der Bettkante bewegen, en bloc Aus der Rückenlage über die aufgestützte Bauchlage zum Sitzen im Bett Bewegungsbegleitung aus der Rückenlage zum Sitzen im Rollstuhl experimentell Bewegungsbegleitung vom Sitzen im Rollstuhl zum Sitzen im Bett XII

5 15 Bewegungsaktivitäten zwischen Sitzen und Stehen Aus der Sitzposition zum Stand bewegen Bewegungsbegleitung beim Aufstehen aus dem Sitzen und beim Gehen Bewegungsunterstützung beim Aufstehen vom Boden zwei Helfende Bewegungsbegleitung beim Aufstehen vom Boden Bewegungsaktivitäten für Personen ohne Stehfähigkeit Ohne Beinbelastung vom Sitzen zum Sitzen bewegen Aus der Rückenlage über die aufgestützte Bauchlage zum Sitzen neben dembett Ohne Beinbelastung aus der Seitenlage zum Sitzen bewegen, en bloc Umgebungsveränderung zur Unterstützung von Bewegungsaktivitäten Gestaltung einer handlungsunterstützenden Umgebung Umgebung (Badewanne) als Bewegungsunterstützung Literatur Sachverzeichnis XIII

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