Doris Läer. Programm für Sozial- und Umweltstandards, Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit GmBH (GIZ)

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1 Doris Läer Programm für Sozial- und Umweltstandards, Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit GmBH (GIZ) Seite 1 1

2 Die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH Die GIZ bündelt seit dem 1. Januar 2011 die Kompetenzen und langjährigen Erfahrungen von DED, GTZ und InWEnt unter einem Dach. Zweck und Aufgabe der GIZ ist die Förderung der internationalen Zusammenarbeit für nachhaltige Entwicklung und der internationalen Bildungsarbeit. Als 100 Prozent bundeseigene, gemeinnützige Gesellschaft unterstützen wir die Bundesregierung bei der Erreichung ihrer entwicklungspolitischen Ziele Seite 2 2

3 Die GIZ weltweit Seite 3 3

4 Programm für Sozial- und Umweltstandards Organisationsstruktur Hauptaufgaben: Beratung der Bundesregierung (BMZ als Hauptauftraggeber; anderer Bundesressorts) in Fragen zu Sozial- und Umweltstandards Beratung GIZ-Auslandvorhaben in fachlichen, methodischen und strategisch-konzeptionellen Fragen Zusammenarbeit mit Standardsystemen Begleitung/Durchführung verschiedener innovativer Entwicklungspartnerschaften mit der Privatwirtschaft Seite 4 4

5 Förderung von nachhaltigem Wirtschaften durch Standardsysteme? Management-Tool zur Operationalisierung von Nachhaltigkeit in Unternehmen und WSK: Verbesserte soziale und ökologische Bedingungen Verbessertes Management Erhöhung von Transparenz, Effizienz und Produktivität Marktzugang und Wettbewerbsfähigkeit Risiko-Management Seite 5 5

6 Aktuelle Trends Bekenntnisse/ Verpflichtungen von Großkonzernen & Handelsunternehmen Investoren und Investment- Bewertung Staatliche Regulierung/ Anreize für nachhaltige Produktion Nachhaltigkeit als Wettbewerbsfaktor Entwicklung von der Nische in die großen Märkte Seite 6 6

7 Leistungen der EZ im Bereich Sozial und Umweltstandards Wissensmanagement und -entwicklung z.b. Aufbau eines CSR Expertise Zentrums im PPP SAI/BSCI in Indien Politische Rahmenbedingungen fördern in EL und IL schaffen Instrumente schaffen/ Unterstützung Standards entwickeln und erweitern Standards umsetzen Entwicklung von Innovationen z.b. Unterstützung des RTRS bei der Entwicklung eines Standards Capacity Building in der EZ z.b. PPP Sangana Seite 7 7

8 Seite 8 8

9 Leistungen des KOMPASS NACHHALTIGKEIT Detaillierte Informationen zu Schlüsselfragen im Beschaffungsprozess Datenbank mit Details zu Nachhaltigkeitsstandards Praxisbeispiele, Aktuelles, Linklisten Zielgruppen kleine und mittlere Unternehmen (KMU) und öffentliche Beschaffer Seite 9 9

10 Zielgruppen des Kompass Nachhaltigkeit Öffentliche Beschaffung > 40% aller Produkte und Dienstleistungen der EU Nachfrage Angebot Kleine und Mittlere Unternehmen > 90% aller Unternehmen der EU Seite 10 10

11 Ziele KOMPASS NACHHALTIGKEIT Sozial- und Umweltstandards den Nutzern zugänglicher zu machen Konzentration auf besondere Zielgruppen (öffentliche Beschaffung, KMUs) und deren Bedürfnisse Zusammenführung und Angebot von verschiedenen komplementären Elementen (Internetportal, Veranstaltungen, Schulung, Hotline, Intranet, etc.) Seite 11 11

12 Handlungsempfehlungen für den Beschaffungsprozess Analyse Politik & Richtlinien Implemetierung Monitoring Controlling & Reporting Analyse Wo steht unser Unternehmen? Märkte, Lieferkette, Risiken und Vorteile Politik & Richtlinien Welche Gesetzte und Richtlinien müssen eingehalten werden? Implementierung Monitoring Controlling & Reporting Überwachung und Veröffentlichung Seite 12 12

13 Self-Check: Wie nachhaltig ist unser Unternehmen? Seite 13 13

14 Suche in der Datenbank Produktsuche Seite 14 14

15 2 Kriteriensuche Seite 15 15

16 Seite 16 16

17 Kriterien in der Standarddatenbank Seite 17 17

18 Vergleich von Standardsystemen Seite 18 18

19 Vergleich von Standardsystemen Seite 19 19

20 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Seite 20 20

Durchgeführt von: GIZ Usbekistan

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