Corporate & Consumer Responsibility

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2 #UPJ17 Corporate & Consumer Responsibility Kathrin Krause, Verbraucherzentrale Bundesverband Dr. Ingo Schoenheit, imug - Institut für Markt-Umwelt-Gesellschaft Andreas Streubig, Otto Group Thomas Weber, Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz Moderation Franziska Mohaupt, Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW)

3 UPJ JAHRESTAGUNG 2017 CORPORATE & CONSUMER RESPONSIBILITY Kathrin Krause Referentin nachhaltiger Konsum 30. März Verbraucherzentrale Bundesverband e.v.

4 ÜBERSICHT WELCHE HERAUSFORDERUNGEN BESTEHEN AUS VERBRAUCHERSICHT IN BEZUG AUF NACHHALTIGEN KONSUM? WIE KANN DIE POLITIK IHRE VERANTWORTUNG WAHRNEHMEN? WIE KÖNNEN UNTERNEHMEN IHRE VERANTWORTUNG WAHRNEHMEN? WIE KANN VERANTWORTLICHES VERBRAUCHERVERHALTEN UNTERSTÜTZT WERDEN? 2017 Verbraucherzentrale Bundesverband e.v. 2

5 WELCHE HERAUSFORDERUNGEN BESTEHEN AUS VERBRAUCHERSICHT IN BEZUG AUF NACHHALTIGEN KONSUM? DER VERBRAUCHER IST KEIN HAUPTBERUFLICHER WELTRETTER NACHHALTIGER KONSUM IST EINE ALLTAGSHERAUSFORDERUNG FÜR DEN VERBRAUCHER 1. VERBRAUCHERINFORMATION NACHHALTIGKEIT IST UNSICHTBAR 2. RAHMENBEDINGUNGEN FÜR NACHHALTIGEN KONSUM SCHAFFEN 2017 Verbraucherzentrale Bundesverband e.v. 3

6 WIE KANN DIE POLITIK IHRE VERANTWORTUNG WAHRNEHMEN? AGENDA SDG 12 NACHHALTIGE PRODUKTIONS- UND KONSUMMUSTER SICHERSTELLEN. RAHMENBEDINGUNGEN VERÄNDERN UND NACHHALTIGEN KONSUM ZUR ERSTEN WAHL MACHEN LEVEL-PLAYING FIELD SCHAFFEN DURCH STAATLICHE MINDESTKRITERIEN, DIE UNTERNEHMEN UND VERBRAUCHERN ORIENTIERUNG BIETEN SOZIALE DIMENSION STÄRKEN 2017 Verbraucherzentrale Bundesverband e.v. 11. April

7 WIE KÖNNEN UNTERNEHMEN IHRE VERANTWORTUNG WAHRNEHMEN? NACHHALTIG PRODUZIEREN ÖKODESIGN- VO NACHHALTIGKEIT AM PRODUKT SICHTBAR MACHEN GLAUBWÜRDIGE SIEGEL STÄRKEN HANDEL ALS GATEKEEPER 2017 Verbraucherzentrale Bundesverband e.v. 5

8 WIE KANN VERANTWORTLICHES VERBRAUCHERVERHALTEN UNTERSTÜTZT WERDEN? NACHHALTIGER KONSUM MUSS EINFACH SEIN UND DARF KEINE EXTRA HÜRDEN DARSTELLEN SICHTBARKEIT WAHRE PREISE BILDUNG Ø POLITISCHER KONSUM IST KEINE ALTERNATIVE ZUR POLITIK 2017 Verbraucherzentrale Bundesverband e.v. 6

9 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Impressum Verbraucherzentrale Bundesverband e.v. Markgrafenstraße Berlin Verbraucherzentrale Bundesverband e.v. 30. März 2017

10 Dr. Ingo Schoenheit UPJ Jahrestagung am 30. März 2017 imug Postkamp 14a Hannover fon: fax:

11 Corporate Responsibility und die Konsumenten Haben Konsumenten den Wunsch und die Macht, unsere Welt besser zu machen? 30. März 2017 imug Dr. Ingo Schoenheit

12 Die Marketingempfehlung Vom Zwei-Seelen-Paradigma zu den Motivallianzen Zwei Seelen Paradigma Motivallianzen ethisch egoistisch Klimaschutz weniger CO 2 Ausstoß / geringerer Verbrauch Geringer Stromverbrauch Nachhaltiger Konsum Klimaschutz Privater Nutzen Hohe Leistung / Sicherheit / geringe Verbrauchskosten Design / Lifestyle / Convenience Privater Nutzen März 2017 imug Dr. Ingo Schoenheit

13 Die übliche Lückendiskussion zum nachhaltigen Konsum langweilig marketinggetrieben überholt Information / Bildung Steuern / Schubsen Preise / Verbote März 2017 imug Dr. Ingo Schoenheit

14 Consumer Responsibility Verantwortung wofür eigentlich? Nachhaltiger Konsum: ein weites Feld Umweltverträgliche Produkte BIO Werte Einstellungen Wissen SIMP Einfacher Lebensstil Sozial anständige Produkte FAIR Kaufabsichten Kauf SHA Teilen statt Besitzen Ethisch anständige Produkte TIER Nutzung Entsorgung LOH Health and Sustainability März 2017 imug Dr. Ingo Schoenheit

15 Genügsamkeit statt Konsumismus Transformationsprozesse für einen zukunftsfähigen Konsumstil März 2017 imug Dr. Ingo Schoenheit

16 Integriertes Messkonzept für den nachhaltigen Konsum Suffizienz muss angemessen abgebildet werden Effizienzansatz Suffizienzansatz Nachhaltige Produkte Indikator 1 Nachhaltiger Warenkorb Index Umweltwirkungsansatz Nachhaltiger Konsumstil Indikator 2 Genügsamkeits-Index Rainer Sturm / pixelio.de Klima-Impact des privaten Konsums Indikator 3 CO 2 -Emissionen des privaten Konsums März 2017 imug Dr. Ingo Schoenheit

17 Zwei Wünsche / Vorschläge Suffizienz / Genügsamkeit als Indikator für nachhaltigen Konsum (Programm des Bundesregierung) Erstellung eines konsumistischen Manifestes mit den Pflichten des nachhaltigen Konsumenten März 2017 imug Dr. Ingo Schoenheit

18 Wer wir sind Gründung Mission: sustainable excellence 1992 als Institut an der Leibniz Universität Hannover Name ist Programm Markt Umwelt Gesellschaft Erweiterung Wir arbeiten für Institutionen, die ihren ökonomischen Erfolg mit ökologischer Verträglichkeit und sozialer Fairness verbinden wollen. Nachhaltigkeit und echte Kundenorientierung im Sinne von Qualität, Umweltverträglichkeit, Fairness und Transparenz sollen sich am Markt durchsetzen Gründung imug Beratungsgesellschaft für sozialökologische Innovationen mbh Umsetzung 40 festangestellte Mitarbeiter/innen 10 Hilfskräfte und Praktikanten 120 freie Mitarbeiter/innen (Marktforschung) Synergien Forschung und Beratung unter einem Dach Kompetenzen imug rating Ι Unternehmen, Banken, Produkte imug csr Ι Beratung, Research, Reporting imug customer Ι Beratung, Gutachten, Training imug marktforschung Ι Umsetzung Studien und Analysen März 2017 imug Dr. Ingo Schoenheit

19 imug Struktur imug Ι sustainable excellence imug Ι rating imug Ι csr imug Ι customer Vigeo Eiris ESG Investment Solutions Beratung Beratung und Konzepte imug Sustainability Research & Ratings Stakeholder- und Marktanalysen Studien und Analysen imug Sustainable Assets Expertise Reporting und Agentur Training und Coaching Umsetzung Studien und Analysen Produkt Ι Markt Ι Kunde Ι Stakeholder imug Ι marktforschung März 2017 imug Dr. Ingo Schoenheit

20 imug Ziel für die gesamte Geschäftstätigkeit: sustainable excellence März 2017 imug Dr. Ingo Schoenheit

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