Ich weiß ja, doch wann tu ich s?
|
|
- Jan Lenz
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Handlungskompetenzen für sicheres und gesundheitsbezogenes Handeln Ich weiß ja, doch wann tu ich s? Dipl. Psych. Sonja Wittmann, Köln Wittmann Systemkonzept - F 1
2 Aufgabenschwerpunkte von Systemkonzept Forschung Forschungstransfer Sicherheit und Gesundheit Umweltschutz Qualität Arbeit und Technik Betriebsprojekte Beratung Organisation Management Arbeitsgestaltung Aus- und Fortbildung Betriebliche Qualifizierung Konzepte Durchführung Wittmann Systemkonzept - F 2
3 Warum tun Menschen nicht das, was sie wissen und können? oder Wann tun Menschen das, was sie wissen und können? oder Handlungsbereitschaft Wittmann Systemkonzept - F 3 Handlungsbereitschaft
4 Gliederung Modellbildung: Handlungsbereitschaft Gesamtmodell Handlungskompetenz Anwendung in Personalarbeit und Führung Wittmann Systemkonzept - F 4
5 Modellbildung: schaftliche Quellen Modelle aus der Sozialpsychologie Gesundheitspsychologie Umweltpsychologie Forschung zu Sicherheitsbewusstsein Wittmann Systemkonzept - F 5
6 Modellbildung: Ziel der Analyse Ermitteln der aussagekräftigsten Komponenten der Handlungsbereitschaft für sicheres und gesundheitsbezogenes Handeln Wittmann Systemkonzept - F 6 Ziel der Analyse
7 Sozialpsychologische Modelle Theorie des sozialen Lernens (Bandura, 1977) Theorie des rationalen Handelns (Ajzen & Fishbein, 1980) Theorie des geplanten Verhaltens (Ajzen, 1981) Norm-Aktivierungs-Modell (Schwartz & Howard,1981) Wittmann Systemkonzept - F 7
8 Gesundheitspsychologische Modelle Health Belief Model (Rosenstock, 1966; Becker, 1974) Schutzmotivationstheorie (Rogers, 1983) Sozial-kognitives Prozessmodell gesundheitlichen Handelns (Schwarzer, 1992) Wittmann Systemkonzept - F 8
9 Umweltpsychologische Modelle Modell der ökologischen Verantwortung (Kals, 1996) Wittmann Systemkonzept - F 9
10 Forschungsergebnis Sicherheitsbewusstsein Lernprozess Sicherheit (Kliemt & Diekershoff, 1978) Wittmann Systemkonzept - F 10
11 Modellbildung: Prozessmodell der Handlungsbereitschaft Soziales Umfeld Werte Bewusstsein für Sicherheit und Gesundheit Normative Einstellung Aktivierung von Normen Verantwortungsübernahme Handlungsbereitschaft Kontrollüberzeugung Emotionen Wittmann Systemkonzept - F 11
12 Gesamtmodell Handlungskompetenz: (Basismodell Staudt et al, Weiterentwicklung Systemkonzept) Kompetenz zur Handlung Individuelle Handlungskompetenz Handlungsfähigkeit Handlungsbereitschaft Organisatorischer Kontext der Handlungsfelder/ Rolle Explizites Implizites Fertigkeiten Werte Normative Einstellung Verantwortungsübernahme Kontrollüberzeugung Emotionen Persönlichkeitseigenschaften Soziales Umfeld Wittmann Systemkonzept - F 12
13 Gesamtmodell Handlungskompetenz in Personalarbeit und Führung: Kompetenzmatrizes Wittmann Systemkonzept - F 13
14 Arbeit mit Kompetenzmatrizes 1) Beschreibung spezifischer Handlungskompetenzen Strukturierter Überblick Inhaltliche Spezifizierung 2) Verortungsinstrument a) Zur Entwicklung welcher Kompetenzen leistet ein Produkt Beiträge? b) Beispiel Entwicklung neuer Produkte Wittmann Systemkonzept - F 14
15 Fachkompetenz Methodenkompetenz Sozialkompetenz Handlungsfähigkeit Handlungsbereitschaft Explizites Implizites Fertigkeiten Werte Normative Einstellungen Verantwortungsübernahme Kontrollüberzeugung Emotionen Soziales Umfeld Wittmann Systemkonzept - F 15
16 Fachkompetenz Methodenkompetenz Sozialkompetenz Handlungsfähigkeit Handlungsbereitschaft Explizites Implizites Fertigkeiten Werte Normative Einstellungen Verantwortungsübernahme Kontrollüberzeugung Emotionen Soziales Umfeld Grundwissen um gesundheitsfördernde Faktoren und das Entstehen von salutogenen Ressourcen sowie ihre Wirkungsweisen Körperliche Aktivität baut psychische Spannungen ab Kollegialer Austausch und Unterstützung vermindert psychische Belastungen und erhöht die Bewältigungskompetenz Erholungsphasen stärken die psychische Bewältigungskompetenz Stressmanagement... Wittmann Systemkonzept - F 16
17 Fachkompetenz Methodenkompetenz Sozialkompetenz Handlungsfähigkeit Handlungsbereitschaft Explizites Implizites Fertigkeiten Werte Normative Einstellungen Verantwortungsübernahme Kontrollüberzeugung Emotionen Soziales Umfeld Methodenwissen zum Erkennen und Ermitteln von Gefährdungsfaktoren und Gefahrenquellen Erkennen und Beurteilen psychischer Belastung durch Selbstbeobachtung eigener Gedanken, Gefühle und körperlicher Empfindungen z. B. durch Führen eines Tagebuchs, Ausfüllen von Checklisten, Ausfüllen von Kurzfragebögen, bei kollegialen Gesprächen, während bewusster Auszeiten, Traumreisen Wittmann Systemkonzept - F 17
18 Fachkompetenz Methodenkompetenz Sozialkompetenz Handlungsfähigkeit Handlungsbereitschaft Explizites Implizites Fertigkeiten Werte Normative Einstellungen Verantwortungsübernahme Kontrollüberzeugung Emotionen Soziales Umfeld Erfahrungswissen zur Entwicklung und Förderung von gesundheitsstärkenden Ressourcen im Bereich der eigenen Person: Erfahrung, welche Methoden in welcher Situation unterstützen und welche nicht in der Tätigkeit selbst, der Arbeitsumwelt: Erfahrung, welche Methoden im konkreten Kontext funktionieren und welche nicht... Wittmann Systemkonzept - F 18
19 Fachkompetenz Methodenkompetenz Sozialkompetenz Handlungsfähigkeit Handlungsbereitschaft Explizites Implizites Fertigkeiten Werte Normative Einstellungen Verantwortungsübernahme Kontrollüberzeugung Emotionen Soziales Umfeld Verantwortungsübernahme für Gestaltung der äußeren Bedingungen (Verhältnisse): Mitarbeit und Kooperation bei der Gestaltung der äußeren Bedingungen Z. B. Mitarbeit und Kooperation bei Einführung anderer Arbeitsorganisation Verantwortungsübernahme für Gestaltung des eigenen Verhaltens: Z. B. Verantwortungsübernahme für eigene Erholungspausen, Erholungsbedürftigkeit Verantwortungsübernahme für eigene Organisation der Arbeit Wittmann Systemkonzept - F 19
20 Fachkompetenz Methodenkompetenz Sozialkompetenz Handlungsfähigkeit Handlungsbereitschaft Explizites Implizites Fertigkeiten Werte Normative Einstellungen Verantwortungsübernahme Kontrollüberzeugung Emotionen Soziales Umfeld Soziales Umfeld unterstützt sicherheits- und gesundheitsgerechte Kompetenzen: Bereitschaft zu Wahrnehmung und Akzeptanz der Unterstützung Bereitschaft zur Kooperation Bereitschaft für das Erlernen der Elemente der Handlungsfähigkeit Wittmann Systemkonzept - F 20
21 Thesen: Entwicklung von Handlungsbereitschaft im Bereich von Sicherheit und Gesundheit Emotionen spielen eine wichtige Rolle bei der Entwicklung von normativen Einstellungen Positive Emotionen erzeugen eine Verbundenheit mit dem zu schützenden Gut (= Wert) Kognitive und emotionale Aspekte müssen bei der Einstellungs- und Verhaltensänderung beachtet werden Soziales Umfeld spielt wichtige Rolle bei Entwicklung und Aufrechterhaltung von Handlungsbereitschaft Wittmann Systemkonzept - F 21
22 Veröffentlichung: Hamacher, W. & Wittmann, S. (in Druck). Lebenslanges Lernen zum Erwerb von Handlungskompetenzen für Sicherheit und Gesundheit Konzeptionelle Grundlagen. (Schriftenreihe der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin: Forschung Fb 1052) Bremerhaven: Wirtschaftsverlag NW. Wittmann Systemkonzept - F 22
23 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeitsbereitschaft! Wittmann Systemkonzept - F 23 Danke
Wissen, Können... und vor allem Wollen.
Lebenslanges Lernen für Sicherheit und Gesundheit, Können... und vor allem Wollen. Dipl.-Psych. Sonja Wittmann Wittmann Systemkonzept - F 1 Systemkonzept Gesellschaft für Systemforschung und Konzeptentwicklung
MehrLebenslanges Lernen für Sicherheit und Gesundheit Welche Kompetenzen werden dafür gebraucht?
Lebenslanges Lernen für Sicherheit und Gesundheit Welche Kompetenzen werden dafür gebraucht? Sonja Wittmann, Köln Wittmann Systemkonzept - F 1 Systemkonzept Gesellschaft für Systemforschung und Konzeptentwicklung
MehrArbeitsschutz lernen
Arbeitsschutz lernen Ansätze, Methoden, Konzepte zur Entwicklung von Handlungskompetenzen Gesellschaft für Systemforschung und Konzeptentwicklung mbh, Köln Werner Hamacher Hamacher Systemkonzept - F1 Wissen
MehrLebenslanges Lernen zu Sicherheit und Gesundheit Ein Ansatz zur Verknüpfung von Lernen, Arbeiten und Gesunderhaltung
66 Theorien und Konzepte Peter Krauss-Hoffmann, Sonja Wittmann Lebenslanges Lernen zu Sicherheit und Gesundheit Ein Ansatz zur Verknüpfung von Lernen, Arbeiten und Gesunderhaltung Zusammenfassung: Die
MehrAllgemeine arbeitsmedizinische Beratung Entwicklung und Erprobung eines innovativen Handlungskonzepts
INQA-Projekt 06-07 Allgemeine arbeitsmedizinische Beratung Entwicklung und Erprobung eines innovativen Handlungskonzepts Werner Hamacher, Köln Hamacher Systemkonzept - INQA Projekt 06-07 - F 1 Übersicht
MehrFörderung der Gesundheitskompetenz durch informelles Lernen im Prozess der Arbeit? Ergebnisse einer Expertenbefragung
Förderung der Gesundheitskompetenz durch informelles Lernen im Prozess der Arbeit? Ergebnisse einer Expertenbefragung 58. Arbeitswissenschaftlicher Kongress 22. bis 24. Februar 2012 Dr. Norbert Lenartz,
MehrNetzwerk Betriebe am 2. Juni 2014 Stress lass nach Umgang mit Stress?!
Netzwerk Betriebe am 2. Juni 2014 Stress lass nach Umgang mit Stress?! Petra Nägele Diplom-Psychologin Merkmale moderner Arbeitswelten -Verdichtung der Arbeit 63% -Termin- und Leistungsdruck 52% -Multitasking
MehrBewertung von Arbeitsschutzleistungen und der Qualität des Handelns von Arbeitsschutzakteuren
Bewertung von Arbeitsschutzleistungen und der Qualität des Handelns von Arbeitsschutzakteuren Werner Hamacher, Köln Hamacher Systemkonzept - F 1 Notwendigkeit der Bewertung von Arbeitsschutzleitungen Arbeitsschutz
MehrErste Ergebnisse der Sifa-Langzeitstudie. Werner Hamacher, Systemkonzept Köln
Erste Ergebnisse der Sifa-Langzeitstudie Werner Hamacher, Systemkonzept Köln Erste Basisstudie Fragebogen und Auswertungsstrategie Ca. 260 Fragen zu 5 Bereichen Selbsteinschätzung der Tätigkeit Selbsteinschätzung
MehrBarbara Wilde Vorstellung Promotionsvorhaben GfA-Doktorandenworkshop,
Die Doppelrolle von Führungskräften in der betrieblichen Gesundheitsförderung Eine empirische Untersuchung zu Belastung, Beanspruchung, Bewältigung und gesundheitsförderlicher Führung Barbara Wilde Vorstellung
MehrSoziale Auswirkungen unregelmäßiger Arbeitszeiten
Soziale Auswirkungen unregelmäßiger Arbeitszeiten Schichtarbeit im Ruhrgebiet Sprockhövel, 02. März 2016 Daniela Tieves-Sander M.A. Sozialwissenschaften, Dipl. Sozialarbeiterin/Dipl. Sozialpädagogin Doktorandin
MehrStärkung der Sicherheits- und Gesundheitskompetenz im Prozess der Arbeit
Stärkung der Sicherheits- und Gesundheitskompetenz im Prozess der Arbeit 17. Workshop Arbeitssicherheit und Gesundheit 14. bis 16. Mai 2012 Dr. Norbert Lenartz, Clarissa Eickholt (systemkonzept GmbH) Dr.
MehrPsycho-soziale Belastungen (k)ein Thema in der modernen Industrieproduktion?
Psycho-soziale Belastungen (k)ein Thema in der modernen Industrieproduktion? INGEMO - Initiative betriebliche Gestaltungskompetenz stärken - ein Präventionsmodell für Unternehmen der Elektro-und Metallindustrie
MehrW 5 Gesundheitsförderndes Führen
W 5 Gesundheitsförderndes Führen ein Workshop der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW), Region Ost Dr. J. Bischoff Herzlich Willkommen! Workshopschwerpunkte: Modernes Gesundheitsverständnis
MehrBurnout. Einstieg in das Thema. Dipl. Psych. Thorsten Uhle. Einige Folien erklären sich erst bei der Lektüre des entsprechenden Kapitels im Buch.
Ausgangsbasis 1 Burnout Einstieg in das Thema Dipl.-Psych. Thorsten Uhle Bitte beachten! Einige Folien erklären sich erst bei der Lektüre des entsprechenden Kapitels im Buch. Ausgangsbasis 2 Unsere Fragen
MehrResilienz, der fehlende Baustein im Gesundheitsmanagement. Willy Graßl 24.Mai 2014 Heiligenfeld Kongress Burnout und Resilienz
Resilienz, der fehlende Baustein im Gesundheitsmanagement Willy Graßl 24.Mai 2014 Heiligenfeld Kongress Burnout und Resilienz Burnout nutzen, Resilienz fördern und Gesundheitsmanagement entwickeln Beschäftigungsfähigkeit
MehrLässt sich Arbeitsschutz messen? Instrumente zur Bewertung der betrieblichen Qualität des Arbeitsschutzes
Lässt sich Arbeitsschutz messen? Instrumente zur Bewertung der betrieblichen Qualität des Arbeitsschutzes Andreas Saßmannshausen - Dipl.-Psych. - Institut ASER e.v. an der Berg. Universität Wuppertal Betrieblicher
MehrHandlungshilfen zur Gefährdungsbeurteilung und Unterstützung durch die Unfallkassen am Beispiel der UK Bund
Handlungshilfen zur Gefährdungsbeurteilung und Unterstützung durch die Unfallkassen am Beispiel der UK Bund Björn Wegner Unfallkasse des Bundes Neustart des Arbeitsschutzes im öffentlichen Dienst? Erste
Mehrtohaltswerienehmä Vorwort 11
tohaltswerienehmä Vorwort 11 Kapitel 1 Einführung in die Gesundheitspsychologie 15 1.1 Was Sie in diesem Kapitel erwartet 16 1.2 Einleitung 17 1.3 Definitionen von Gesundheitspsychologie 18 1.4 Angewandte
MehrTätigkeit einer Gesundheitsmanagerin
Tätigkeit einer Gesundheitsmanagerin Salutogenese ein moderne Gesundheitsverständnis Salutogenese ein modernes Gesundheitsverständnis Gesundheit ist ein Zustand vollkommen körperlichen, geistigen und sozialen
MehrZukunft gestalten! Kompetenzbasierte Führung!
Zukunft gestalten! Kompetenzbasierte Führung! Salzburg, 6. Juni 2016 Inhaltliche Struktur 3 Punkte stehen im Mittelpunkt meines Vortrages für Sie! 1. Basis schaffen: Wie Gefühle unser Verhalten steuern!
MehrHerausforderungen begegnen Wege zum Umgang mit dem Demografischen Wandel im Gesundheitswesen
Herausforderungen begegnen Wege zum Umgang mit dem Demografischen Wandel im Gesundheitswesen Überblick Projektrahmen Projektziele Projektverlauf Handlungsfelder Diskussion Kooperation zwischen Projektrahmen
MehrMMI- Fachtagung Gesundheitsförderliche Kita- für Kinder und Erwachsene
MMI- Fachtagung Gesundheitsförderliche Kita- für Kinder und Erwachsene Gesundheit ist mehr als die Abwesenheit von Krankheit was wir unter Gesundheit auch noch verstehen können Bedeutung von Gesundheit
MehrThematischer Initiativkreis Gesund Pflegen. Informelles Lernen und Kompetenzentwicklung in Pflegeberufen - eine individuelle Art der Problemlösung?
Thematischer Initiativkreis Gesund Pflegen Informelles Lernen und Kompetenzentwicklung in Pflegeberufen - eine individuelle Art der Problemlösung? Dipl.-Päd. Steffen Kirchhof Universität Flensburg Steffen
MehrThema: Einstellungen und Einstellungsänderung. Meinung - Vorurteil - Werthaltung - Einstellung - Wissen
Thema: Einstellungen und Einstellungsänderung 1. Das Konstrukt Meinung - Vorurteil - Werthaltung - Einstellung - Wissen Einstellungen-attitude-Attitüde Konstrukt aus der Alltagspsychologie - als relativ
MehrKompetenzorientierte Curricula für f r die Berufsschule und der Einfluss europäischer Entwicklungen. Prof. Dr. Matthias Becker
KMK-Handreichung zur Erstellung von Rahmenlehrplänen nen Kompetenzorientierte Curricula für f r die Berufsschule und der Einfluss europäischer Entwicklungen Prof. Dr. Matthias Becker 22. Fachtagung der
MehrWahrnehmung, Einstellung und Verhalten von Menschen in alternden und schrumpfenden Belegschaften
Wahrnehmung, Einstellung und Verhalten von Menschen in alternden und schrumpfenden Belegschaften Ein empirisches Forschungsprojekt für demographiefeste Personalarbeit in altersdiversen Belegschaften Juristische
Mehrgesund pflegen Arbeitsprogramm Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Pflege Psychische Belastungen eine Herausforderung für Pflegeeinrichtungen
gesund pflegen Arbeitsprogramm Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Pflege Psychische Belastungen eine Herausforderung für Pflegeeinrichtungen und Führungskräfte Dr. Lorenz, Gewerbearzt 7.7.2011 Regierung
MehrExpertenworkshop Ressourcenkompetenz ein Innovationsfeld der Zukunft
Anhang 1 Expertenworkshop Ressourcenkompetenz ein Innovationsfeld der Zukunft Ressourceneffizienz in kleinen und mittleren Unternehmen Dr. Dorothea Hartmann Sascha Hertling RKW Kompetenzzentrum Expertenworkshop
MehrWie sehen Fachkräfte für Arbeitssicherheit ihre Rolle bei psychischen Faktoren im Betrieb?
Wie sehen Fachkräfte für Arbeitssicherheit ihre Rolle bei psychischen Faktoren im Betrieb? Ergebnisse der Sifa-Langzeitstudie Dipl. Päd. Werner Hamacher 1 Prof. Dr. Martin Schmauder 2, Prof. Dr. Rüdiger
MehrWorkshop. Leistungsverdichtung und Stress in der Arbeitswelt
Workshop Leistungsverdichtung und Stress in der Arbeitswelt Konferenz Gute Arbeit 18./19. Juni 2009 Bereich ver.di-bundesverwaltung, Berlin Gefährdungsfaktor "psychische Belastung" Definition: Die Gesamtheit
MehrAlternsgerechtes Arbeiten Beratung für KMU. REGIONALWORKSHOP Leoben 15. November 2005 Birgit Kriener, ÖSB Consulting GmbH
Alternsgerechtes Arbeiten Beratung für KMU REGIONALWORKSHOP Leoben 15. November 2005 Birgit Kriener, ÖSB Consulting GmbH Überblick ) Alternsgerechtes Arbeiten Vision ) Hintergrund: Modell der Arbeitsfähigkeit
MehrMindMatters- Ein Programm zur Förderung F psychischen Gesundheit in der Schule Sekundarstufe I
MindMatters- Ein Programm zur Förderung F der psychischen Gesundheit in der Schule Sekundarstufe I - Mit psychischer Gesundheit gute Schule machen Zentrum für Angewandte Gesundheitswissenschaften der Universität
MehrGesundheit im Unternehmen. Veranstaltungsreihe der IHK Erfolgreich unternehmen
Gesundheit im Unternehmen Veranstaltungsreihe der IHK Erfolgreich unternehmen Einstieg in das BGM Diagnose Ist-Analyse / Ausgangssituation Ist-/Soll-Abgleich Evaluation Planung Durchführung und Controlling
MehrBerufliches Lernen 4.0
Berufliches Lernen 4.0 Ausblick auf die Anforderungen an die künftige berufliche Qualifizierung von Menschen mit Behinderung in der Werkstatt 1 Berufliches Lernen in der Werkstatt Bundeseinheitliche Regelungen
MehrEmpfehlung des Hauptausschusses des Bundesinstituts für. Berufsbildung vom 26.Juni 2014 zur Struktur und Gestaltung
Empfehlung des Hauptausschusses des Bundesinstituts für Berufsbildung vom 26.Juni 2014 zur Struktur und Gestaltung von Ausbildungsordnungen Ausbildungsberufsbild, Ausbildungsrahmenplan Vorwort Mit der
MehrResilienzförderung am Beispiel von Theaterprojekten und des Programms Gesundheit und Optimismus. Dagmar Zeller-Dittmer
Resilienzförderung am Beispiel von Theaterprojekten und des Programms Gesundheit und Optimismus Dagmar Zeller-Dittmer Gliederung 1. Wie komme ich zu diesem Thema? 2. Was haben Theaterprojekte mit Resilienz
MehrInformelles Lernen und Berufliche Handlungskompetenz. Zur Kompetenzentwicklung im Prozess der Arbeit
Informelles Lernen und Berufliche Handlungskompetenz Zur Kompetenzentwicklung im Prozess der Arbeit Struktur des Vortrags 1 ) Grundlagen Zum Verständnis beruflicher Handlungskompetenz Zur Verortung informellen
MehrMitarbeitende gestalten ihre Arbeitssituation
Mitarbeitende gestalten ihre Arbeitssituation Bewertung und Abbau von psychosozialen Belastungen Nationale Tagung für BGM 2018 Prof. Dr. Markus Grutsch und Abdullah Redzepi, MSc. B.A. 1 Institut für Qualitätsmanagement
MehrForum 1 Leistung regeln aber wie? Ansätze im betrieblichen Gesundheitsschutz
Kongress Gute Arbeit Berlin 6. 12. 2006: Forum 1 Leistung regeln aber wie? Ansätze im betrieblichen Gesundheitsschutz Rolf Satzer Dipl.- Psychologe Forschung - Beratung - Umsetzung Köln 1 Ziel des Arbeitsschutzgesetzes
MehrWandel der Arbeit Wandel des Kompetenzprofils der Sifa?
Wandel der Arbeit Wandel des Kompetenzprofils der Sifa? Werner Hamacher systemkonzept, Köln 3. IAG Wissensbörse Prävention Dresden 26.11.2018 Digitalisierung und die Folgen Auswirkungen der Digitalisierung
MehrVeranstaltung zur BGF-Koordinierungsstelle in NRW Was ist BGF?
Veranstaltung zur BGF-Koordinierungsstelle in NRW Was ist BGF? Münster, 28.02.2018 Düsseldorf, 16.03.2018, Institut für Arbeitsfähigkeit Mainz Quelle: Giesert et al. 2014 in Anlehnung an Ilmarinen Institut
MehrPersonalentwicklung. Menschen sind der Erfolgsfaktor einer Organisation. Strategieumsetzende Personalentwicklung. Produkte und Leistungsangebot
Personalentwicklung Menschen sind der Erfolgsfaktor einer Organisation Strategieumsetzende Personalentwicklung So gehe ich vor Produkte und Leistungsangebot Aktuelle Seminarthemen Kontakt Menschen sind
MehrWorkshop Leistungsmanagement
Workshop Leistungsmanagement Prof. Dr. Petra Klumb Dipl.-Psych. Christiane Doerfler 9. März 2006 Was erwartet Sie? Kurzreferat zu Motivationsprozessen und partizipativem Produktivitätsmanagement (PK) Erfahrungsaustausch
MehrGesundheitskompetenz stärken! Wege zur Selbstregulation
Gesundheitskompetenz stärken! Wege zur Selbstregulation Dr. Norbert Lenartz 5. Fachveranstaltung Unternehmen in Bewegung Institut für Arbeit und Gesundheit 5. Oktober 2012 Gesundheitskompetenz stärken!
MehrPsychische Belastungen mit der Gefährdungsbeurteilung angehen
Psychische Belastungen mit der Gefährdungsbeurteilung angehen David Beck Moderner Arbeits- und Gesundheitsschutz Herausforderung und Anforderungen für betriebliche Akteure Reutlingen, 15. Juli 2015 1 Klarstellung
MehrProjekt zur Qualitätssicherung: Leitbilder Grundlage der Qualitätssicherungskultur. Präsentiert von: Juliane Pache Inga Külpmann Kurt Stiller
Projekt zur Qualitätssicherung: Leitbilder Grundlage der Qualitätssicherungskultur Präsentiert von: Juliane Pache Inga Külpmann Kurt Stiller Gliederung 1. Phase: Explorative Recherche 2. Phase: Inhaltliche
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) in der Parlamentsdirektion. Wien, 28. Jänner 2013 Mag. a Birgit Kriener
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) in der Parlamentsdirektion Impuls-Vortrag zum Projektstart Wien, 28. Jänner 2013 Mag. a Birgit Kriener Betriebliches Gesundheitsmanagement was ist das? Betriebliches
MehrIn der Realität ist die Wirklichkeit ganz anders. Gesundes Führen im Spannungsfeld von. Stress-Management, Höchstleistungen und. Potenzialentwicklung.
In der Realität ist die Wirklichkeit ganz anders. Gesundes Führen im Spannungsfeld von Stress-Management, Höchstleistungen und Potenzialentwicklung. Wahrnehmung ist selektiv und wird maßgeblich beeinflusst
MehrKompetenzanalyse Profil AC an Realschulen. Elterninformationen zum Verfahren
Kompetenzanalyse Profil AC an Realschulen Elterninformationen zum Verfahren 1 Ziel Zur Durchführung des Verfahrens sowie einer sich daran anschließenden individuellen Förderung im überfachlichen und berufsbezogenen
MehrAufbau & Inhalte Fernstudiengang Psychologie Abschluss Bachelor of Science (180 ECTS)
Aufbau & Inhalte Fernstudiengang Abschluss Bachelor of Science (180 ECTS) 8 Semester Sem. Bachelor-Thesis 1-3 4-6 1-4 5-7 8 Sem. Diagnostik: Testtheorie, Psychologische Diagnostik, Diagnostische Verfahren
MehrHier bewegt sich was?! Betriebliches Gesundheitsmanagment in Bibliotheken
101.Deutscher Bibliothekartag Bibliotheken Tore zur Welt des Wissens Hamburg, 22. - 25. Mai 2012 Hier bewegt sich was?! Betriebliches Gesundheitsmanagment in Bibliotheken Britta Werner, M.A., M.A. (LIS),
MehrGesundheitskompetenz und Selbstregulation. 47. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychologie Bremen 2010
Gesundheitskompetenz und Selbstregulation 47. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychologie Bremen 2010 Kontext der Untersuchung Freien Universität Berlin/Universität Hildesheim Prof. Dr. Renate
MehrKompetenzzentrum Gesundheit. Was ist BELEV? Konzept, Idee und Umsetzung Dorothee Schad Thomas Nehr/ Andreas Wieland Karin Töpsch
Kompetenzzentrum Gesundheit Was ist BELEV? Konzept, Idee und Umsetzung Dorothee Schad Thomas Nehr/ Andreas Wieland Karin Töpsch Auftaktveranstaltung BELEV 2.0. Gesundes Arbeiten gestalten Belev - Geschichte
MehrDas Haus der Arbeitsfähigkeit beim BEM bauen
Das Haus der Arbeitsfähigkeit beim BEM bauen Tobias Reuter, Marianne Giesert & Anja Liebrich Um Maßnahmen zur Verbesserung der Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit zu entwickeln und umzusetzen, bedarf
MehrFACHKONFERENZ ZUKUNFT DER ARBEIT Das Umfeld der Arbeit von morgen effizient gestalten
IAG Wissensbörse Prävention 2. IAG Wissensbörse Prävention FACHKONFERENZ ZUKUNFT DER ARBEIT Das Umfeld der Arbeit von morgen effizient gestalten Zwischen Paragrafendschungel, 21. und 22. November 2016
MehrGEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG PSYCHISCHER BELASTUNGEN IN DER CHEMISCHEN INDUSTRIE
FÖRDERVEREIN WIRTSCHAFTSPSYCHOLOGIE 22.06.2017 GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG PSYCHISCHER BELASTUNGEN IN DER CHEMISCHEN INDUSTRIE DIPL.-PSYCH. DR. SARAH ENGLER Stand der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung
MehrStrukturiertes Doktorat
Rahmenbedingungen der Personalberatungsgespräche Wer mit wem? Initiative durch? Wie oft? Wie lange? Wo? Vorbereitung: Dokumentation: Was, wenn? Der/die betreuende Hochschullehrer/in führt mit der Doktorandin
MehrPsychische Belastungen am Arbeitsplatz Definition & Umsetzung
Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Definition & Umsetzung Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Marc Irmer (Dipl. (FH) Reha.-Psych., M.A. Wirtsch.-Psych.) Gefährdungsbeurteilung psychischer
MehrDigitalisierung und Tätigkeitsspielraum im Kontext Mensch-Roboter-Interaktion
Digitalisierung und Tätigkeitsspielraum im Kontext Mensch-Roboter-Interaktion ifaa Fachkolloquium: Prävention in der Arbeitswelt 4.0 Düsseldorf, 19.06.2017 Impulsvortrag Dr. Sascha Wischniewski & Patricia
MehrAnna-Wolf-Institut. Sozial-Emotionale Intelligenz
Sozial-Emotionale Intelligenz 2 Sozial-Emotionale Intelligenz Definition Sozial-Emotionale Intelligenz (SEI) meint sowohl die Kenntnis und das Verstehen fremder und eigener Emotionen als auch einen achtsamen
Mehr1 und 2 tägiges Seminar für Unternehmer
1 und 2 tägiges Seminar für Unternehmer Daniela Nerding BurnOut-Expertin Führungskräfte sind gleich in doppelter Hinsicht von der BurnOut-Thematik betroffen: Als engagierte Arbeitskräfte, die sich nur
MehrZiele und Vorteile der betriebsspezifischen Betreuung
Ziele und Vorteile der betriebsspezifischen Betreuung Fachtagung DGUV Vorschrift 2 & psychische Belastungen 2. Oktober 2012 Dr. Martin Weber Ziel der DGUV Vorschrift 2 Konzept für die betriebsärztliche
MehrSeminarbeschreibung: Persönliches Gesundheitsmanagement für Führungskräfte.
Seminarbeschreibung: Persönliches Gesundheitsmanagement für Führungskräfte. Kurzbeschreibung: Das Seminar Persönliches Gesundheitsmanagement für Führungskräfte" zielt darauf ab, das Wissen und die Handlungskompetenzen
MehrZukunft der Arbeitswelt: Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit älter werdender Beschäftigter. Dr. Dorothee Karl, Metropolregion Rhein-Neckar GmbH
Zukunft der Arbeitswelt: Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit älter werdender Beschäftigter Dr. Dorothee Karl, Metropolregion Rhein-Neckar GmbH Spannungsfeld des Arbeitsmarktes Steigendes Arbeitskräfteangebot
MehrGesundheitsaspekte. Ein Praxisbericht. Dreh- und Angelpunkt eines BGM zur Analyse und Erfolgskontrolle sowie Anwendung auf die neue DIN SPEC 91020
Auszüge aus dem Vortrag: Gesundheitsaspekte Dreh- und Angelpunkt eines BGM zur Analyse und Erfolgskontrolle sowie Anwendung auf die neue DIN SPEC 91020 Ein Praxisbericht proproduction Dr. Martin Kaminski
MehrGesundes Arbeiten in sozialen Berufen Erfahrungen, Impulse und Unterstützungsangebote der BKK Diakonie
Gesundes Arbeiten in sozialen Berufen Erfahrungen, Impulse und Unterstützungsangebote der BKK Diakonie Wetzlar, 26.10.2016 Agenda - Rahmendaten zur Gesundheit aus der Gruppe der sozialen Berufe - Betriebliches
MehrBeziehung in der Schule Die 4 Werte nach Jesper Juul
Beziehung in der Schule Die 4 Werte nach Jesper Juul Aus Erziehung wird Beziehung Beziehung x x autoritäre Erziehung laisser-faire Lehrperson Beziehung Kind Vater, Mutter, Lehrperson, Schulleiter Beziehung
MehrDiplomkurs Berufsbildnerinnen und Berufsbildner in Lehrbetrieben der Inselgruppe Bern
Diplomkurs Berufsbildnerinnen und Berufsbildner in Lehrbetrieben der Inselgruppe Bern Kurstag 2, Datum Pia Hirsbrunner Bildungsplan / KoRe-Methode Inhalt - Bildungsplan & Kompetenz- Ressourcen (KoRe)-Methode
MehrTheoretische Aspekte zur Kompetenzentwicklung
Theoretische Aspekte zur Kompetenzentwicklung Warum brauchen wir neue Lernkonzepte? Neue Arbeitswelten neue Techniken neue Anforderungen Kompetenzentwicklung...steht für einen breiteren Ansatz in der betrieblichen
MehrForum 4 Psychische Belastungen und Gefährdungsbeurteilung
Forum 4 Psychische Belastungen und Gefährdungsbeurteilung Hanka Jarisch (Dipl.-Psych.) Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege - BGW Präventionsdienst Dresden Königsbrücker Landstraße
MehrSportpsychologie. Determinanten bewegungsbezogenen Gesundheitsverhaltens. Fachtag Gesundheitspsychologie Erfurt, 27. Mai 2009
Fachtag Gesundheitspsychologie Erfurt, 27. Mai 2009 Sportpsychologie Determinanten bewegungsbezogenen Gesundheitsverhaltens Prof. Dr. Petra Wagner Fachgebiet Sportwissenschaft, TU Kaiserslautern Gliederung
MehrBundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Psychologische Hilfe in Notfallsituationen Foto: Berufsfeuerwehr Dresden Vor- und Nachsorge für Beschäftigte in Berufsgruppen, die mit Extremereignissen
MehrAngebote zur Gesundheitsprävention durch die MMBG/HWBG
Angebote zur Gesundheitsprävention durch die / Legden, 30.06.2010 Gliederung 1. Gesundheit gesunder Betrieb 2. aktuelle betriebliche Situation Fakten 3. modernes Gesundheitsverständnis 4. Konsequenzen
MehrMitarbeitergesundheit im Fokus
Mitarbeitergesundheit im Fokus Möglichkeiten und Grenzen gesundheitsfördernder Führung Vortrag auf der Fachtagung Psychische Belastungen Congress Centrum Essen 11. Oktober 2011 Alexandra Gerstner Der rote
MehrVerfachlichung und Anbahnung durchlässiger Bildungswege: Das Beispiel Qualifizierungshandbuch Kindertagespflege
Verfachlichung und Anbahnung durchlässiger Bildungswege: Das Beispiel Qualifizierungshandbuch Kindertagespflege Lucia Schuhegger, Deutsches Jugendinstitut Fachkräftebedarf in sozialen Dienstleistungsberufen
MehrPhysiologische Komponente. Erlebenskomponente
Emotion Physiologische Komponente Kognitive Komponente Konative Komponente Vegetative Reaktionen (z.b. EDA; Puls) Zentral nervöse Prozesse (z.b. Aktivierung d. Amygdala) Bewertung der Situation (z.b. gut
MehrKompetenzfeststellung und Kompetenzentwicklung
Fachtagung am 2. und 3. November 2009 im Haus der Wirtschaft, IHK zu Kiel Forum 1 Kompetenzfeststellung und Kompetenzentwicklung Kompetenzfeststellung und Dokumentation im Übergang Schule - Beruf Petra
MehrGemeinsam mehr bewegen. Das betriebliche Gesundheitsmanagement Regionalgeschäftsführerin Maritta Goll
Gemeinsam mehr bewegen. Das betriebliche Gesundheitsmanagement Regionalgeschäftsführerin Maritta Goll 06.10.2014 Definition Gesundheit Definition Gesundheit Gesundheit ist der Zustand des vollständigen
MehrLearning Games - spielend lernen mit neuen Medien
Learning Games - spielend lernen mit neuen Medien Achim Puhl Deutsches Institut für Erwachsenenbildung puhl@die-frankfurt.de Um es einmal herauszusagen, der Mensch spielt nur, wo er in voller Bedeutung
Mehr8. Arbeitstagung der Rechtsträger der Unternehmen in der Caritas
8. Arbeitstagung der Rechtsträger der Unternehmen in der Caritas Altersgerechte Personalpolitik - Gesundes Berufsleben 14.06.2012, Aschaffenburg Erhard Weiß (BGW) Die BGW Träger der gesetzlichen Unfallversicherung
Mehr(Digitales) Storytelling zur Darstellung von Erfahrungswissen und Förderung von Kompetenzen in der Sekundarstufe 1. Denkmair Berta, MA
(Digitales) zur Darstellung von swissen und Förderung von en in der Sekundarstufe 1 Übersicht Digitales in der Sekundarstufe 1 22.10.2014 Lernende der Sekundarstufe 1 Übergangsphase Kinder Jugendliche
MehrSchlüssel-Qualifikationen - Kompetenz-Arten - Handlungs-Kompetenz - Lernbereiche - Modell der vollständigen Handlung
OnlineKurs zur Vorbereitung auf Ihre Ausbildereignungsprüfung Schlüssel-Qualifikationen - Kompetenz-Arten - Handlungs-Kompetenz - Lernbereiche - Modell der vollständigen Handlung - Wie kann man diese Begriffe
MehrThomas Heiming. Alter(n)sgerechte Arbeitsgestaltung für Mittelständler demografische Herausforderungen
Thomas Heiming Alter(n)sgerechte Arbeitsgestaltung für Mittelständler demografische Herausforderungen Agenda (1) Kurzvorstellung (2) Ältere Beschäftigte in Deutschland und Europa (3) Verhältnis der Arbeitsanforderung
MehrStaatliches Gewerbeaufsichtsamt Hannover Behörde für betrieblichen Arbeits-, Umwelt- und technischen Verbraucherschutz
Staatliches Gewerbeaufsichtsamt Hannover Behörde für betrieblichen Arbeits-, Umwelt- und technischen Verbraucherschutz sbeurteilungen zur psychischen Belastung Hinsehen und Handeln 19. Oktober 2016 - (Dipl.-Psych.
MehrIG Metall Köln-Leverkusen. Präventionsmöglichkeiten bei psychischen. Belastungen. Forum 3. Köln : Gute Arbeit im Büro
Köln 27. 2. 2010: Gute Arbeit im Büro IG Metall Köln-Leverkusen Forum 3 Präventionsmöglichkeiten bei psychischen Belastungen Rolf Satzer Dipl.- Psychologe forschung - beratung - umsetzung Köln www.rolf-satzer-fbu.net
MehrDie Rolle des Betriebsarztes bei der Gefährdungsbeurteilung
Die Rolle des Betriebsarztes bei der Gefährdungsbeurteilung Dipl.-Min. Silvester Siegmann - Sicherheitsingenieur - Institut für Arbeitsmedizin und Sozialmedizin Universitätsklinikum Düsseldorf Gehört die
MehrResilienz im Alter. Nicht jeder wird als Bambus geboren HPP Dipl.-Psych. Julia Scharnhorst, MPH
Resilienz im Alter Nicht jeder wird als Bambus geboren Angebote von HPP Beratung und Maßnahmen zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement, Schwerpunkt: psychische Belastungen Trainings zu gesundheitsgerechter
MehrUmgang mit dem Erleben von Patientensuiziden während der Behandlung - Belastungsanalyse und Darstellung angemessener Bewältigungskonzepte
Umgang mit dem Erleben von Patientensuiziden während der Behandlung - Belastungsanalyse und Darstellung angemessener Bewältigungskonzepte F. Illes, J. Jendreyschak, F. Freyth, A. Schramm, G. Juckel Kooperationspartner:
MehrMitarbeiterführung. als zentrales Element des Arbeitsschutzes und der Gesundheitsförderung
Roland Contzen Präventionsdienst Köln 20.10.2011 Mitarbeiterführung als zentrales Element des Arbeitsschutzes und der Gesundheitsförderung Was hat Führung mit Gesundheit zu tun? Jede Führungskraft hat
MehrThomas Dienberg, OFMCap Markus Warode
19. DIENBERG TEDESCO 3-2009:19. TEDESCO DIENBERG 3/09 11/11/09 14:44 Pagina 143 Thomas Dienberg, OFMCap Markus Warode AUF DIE HALTUNG KOMMT ES AN: ERFAHRUNG/SPIRITUALITÄT ALS MOMENT DER HANDLUNGSKOMPETENZ
MehrArbeitsbedingte psychische Störungen Gründe Folgen Hilfe
Institut für Arbeitsmedizin Prävention und Gesundheitsförderung der Dr. Horst Schmidt Kliniken GmbH Direktor: Prof. Dr. med. Th. Weber Aukammallee 39 65191 Wiesbaden Arbeitsbedingte psychische Störungen
Mehr02. Oktober Tagung der Marie-Luise und Ernst Becker Stiftung in Bonn
Demographischer Wandel im Betrieb: Konzeption, Durchführung hrung und Evaluation einer Mitarbeiterschulung zur Erhaltung der Arbeitsfähigkeit alternder Belegschaften 02. Oktober 2009 4. Tagung der Marie-Luise
MehrMindMatters Mit psychischer Gesundheit gute Schule machen LifeMatters und CommunityMatters
MindMatters Mit psychischer Gesundheit gute Schule machen LifeMatters und CommunityMatters 1 LifeMatters Leitfaden zur Prävention von Selbstverletzungen und Suizid in der Schule Förderung der Resilienz
MehrKompetenzen für die moderne Arbeitswelt
Fallstudie: ias-gruppe Fachlaufbahn für Arbeitsmediziner und Sicherheitsfachkräfte Mit der Fachlaufbahn für Arbeitsmediziner und Sicherheitsfachkräfte bietet die ias-gruppe ihren Mitarbeitern einen strukturierten
MehrARL-Kongress Potsdam & 12. Mai 2017 Gesundheit in der räumlichen Planung verankern
Der doppelte Beitrag partizipativer Prozesse bei der Freiraumentwicklung mit Kindern und für Kinder: Optimierung der räumlichen Gestaltung und Beitrag an die Gesundheitsentwicklung ARL-Kongress 2017 -
MehrDie Weiterentwicklung der Sifa-Ausbildung (Stufen I und II) LAK Bremen, Rüdiger Reitz Institut für Arbeit und Gesundheit der DGUV (IAG)
Die Weiterentwicklung der Sifa-Ausbildung (Stufen I und II) LAK Bremen, 4.5.2017 Rüdiger Reitz Institut für Arbeit und Gesundheit der DGUV (IAG) LAK Bremen, 4.5.2017 I Seite 1 Lernen und Arbeiten heute
Mehr