Förderung der Gesundheitskompetenz durch informelles Lernen im Prozess der Arbeit? Ergebnisse einer Expertenbefragung

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1 Förderung der Gesundheitskompetenz durch informelles Lernen im Prozess der Arbeit? Ergebnisse einer Expertenbefragung 58. Arbeitswissenschaftlicher Kongress 22. bis 24. Februar 2012 Dr. Norbert Lenartz, Clarissa Eickholt (systemkonzept GmbH) Dr. Peter Krauss-Hoffmann (BAuA) 58. Arbeitswissenschaftlicher Kongress Februar 2012 F 1

2 interdisziplinär kooperativ systemisch dynamisch wissenschaftlich praktisch zukunftsorientiert nachhaltig Aachener Straße Köln Tel: / Fax: / info@systemkonzept.de 58. Arbeitswissenschaftlicher Kongress Februar 2012 F 2

3 Gesundheitskompetenz Gesundheitskompetenz umfasst die Gesamtheit der Fähigkeiten und Fertigkeiten, über die jemand verfügen muss, um so handeln zu können, dass es sich positiv auf Gesundheit und Wohlbefinden auswirkt. (Soellner et al., 2011) Schlüsselqualifikation für Sicherheit und Gesundheit in Unternehmen Kontextspezifisch auf bestimmte Klassen von Situationen und Anforderungen bezogen 58. Arbeitswissenschaftlicher Kongress Februar 2012 F 3

4 Modell der Sicherheits- und Gesundheitskompetenz (nach Lenartz, 2011) Basis Weiterentwickelte Fähigkeiten Outcome Gesundheitsbezogenes Grundwissen Gesundheitsbezogene Grundfertigkeiten Verantwortungsübernahme Selbstwahrnehmung Umgang mit Gesundheitsinformationen Selbststeuerung Selbstregulation Selbstdisziplinkontrolle Gesundheitsverhalten & Gesundheit Kommunikation und Kooperation 58. Arbeitswissenschaftlicher Kongress Februar 2012 F 4

5 Zukunftsfähigkeit (nach einer Darstellung der Technologie Beratungsstelle NRW) Individuelle Kompetenz Verantwortung der Unternehmen Z u k u n f t s f ä h i g k e i t Beschäftigungsfähigkeit Kompetenz Gesundheit 2007 Know-How Prävention Wettbewerbsfähigkeit Lernfähigkeit Integration Selbstmanagement Innovationsfähigkeit Integration Arbeitsorganisation Beschäftigte Gemeinsame Verantwortung Unternehmen 58. Arbeitswissenschaftlicher Kongress Februar 2012 F 5

6 Ausgangsfragen zur Gesundheitskompetenz in KMU Für KMU stellen sich die Fragen Welche Fähigkeiten und Kenntnisse zur Gesundheitskompetenz sind im betrieblichen Kontext von Bedeutung? Welche konkreten Lernbedarfe zu Sicherheit und Gesundheit gibt es bei den Beschäftigten? Wie können diese individuellen Fähigkeiten und Kenntnisse der Beschäftigten gefördert werden? 58. Arbeitswissenschaftlicher Kongress Februar 2012 F 6

7 Informelles Lernen zu Sicherheit und Gesundheit im Prozess der Arbeit Externe Antreiber informeller Prozesse Angrenzende Lernfelder Formale Weiterbildung Gesundheitsangebote Andere Informelles Lernen zu Sicherheit und Gesundheit Rahmenbedingungen der Arbeit Organisational Unternehmenskultur Personalentwicklung, Lernkultur Führung Information, Kommunikation Arbeitsgestaltung, Arbeitsumgebung Sicherheits- und Gesundheitskompetenz im Unternehmen Grundlegende Fähigkeiten und Kenntnisse Weiterentwickelte Fähigkeiten und Kenntnisse Reflexive Handlungsfähigkeit und Handlungsbereitschaft im Umgang mit Sicherheit und Gesundheit im Unternehmen 58. Arbeitswissenschaftlicher Kongress Februar 2012 F 7

8 Expertenbefragung: Delphi-Methode Teil 1: Lernbedarf zu Sicherheit und Gesundheit Welle I: Brainstorming Erfassung notwendiger Kompetenzen Welle II: Bewerten Beurteilung des Lernbedarfs bei Beschäftigten in KMU (Wichtigkeit Vorhandensein) Teil 2: Gestaltungsmöglichkeiten Erfassung von Gestaltungsansätzen Beurteilung der Praxistauglichkeit der Ansätze (Geeignetheit Umsetzungsgrad) Zeit 58. Arbeitswissenschaftlicher Kongress Februar 2012 F 8

9 Expertenbefragung: Teilnehmer Teil 1: Lernbedarf zu Sicherheit und Gesundheit Welle I: Brainstorming Erfassung notwendiger Kompetenzen Welle II: Bewerten Beurteilung des Lernbedarfs bei Beschäftigten in KMU (Wichtigkeit Vorhandensein) Teil 2: Gestaltungsmöglichkeiten Erfassung von Gestaltungsansätzen Beurteilung der Praxistauglichkeit der Ansätze (Geeignetheit Umsetzungsgrad) Zeit 58. Arbeitswissenschaftlicher Kongress Februar 2012 F 9

10 Expertenbefragung: Ergebnisse Teil 1: Lernbedarf zu Sicherheit und Gesundheit Welle I: Brainstorming Erfassung notwendiger Kompetenzen Welle II: Bewerten Beurteilung des Lernbedarfs bei Beschäftigten in KMU (Wichtigkeit Vorhandensein) Teil 2: Gestaltungsmöglichkeiten Erfassung von Gestaltungsansätzen Beurteilung der Praxistauglichkeit der Ansätze (Geeignetheit Umsetzungsgrad) Zeit 58. Arbeitswissenschaftlicher Kongress Februar 2012 F 10

11 Beispiel Zeitarbeit: Lernbedarf (1) Spezifischer Lernbedarf zu Basisfertigkeiten in der Zeitarbeitsbranche (Auszug) Allgemeine Kenntnisse zu Sicherheit und Gesundheit Psychische Gefährdungen (Diff. = 1.81) Gesundheitsrelevante Einflüsse (Diff. = 1.56) (Differenz: Wichtigkeit - Vorhandensein) Allgemeine Grundsätze eines gesundheitsförderlichen Verhaltens (Diff. = 1.45) Betriebsspezifische Kenntnisse Maßnahmen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes (Diff. = 1.38) Ansprechpartner im Arbeitsschutz (Diff. = 1.38) Betriebliche Zuständigkeitsregelungen (Diff. = 1.31) Tätigkeitsspezifische Kenntnisse Sicherheit und Gesundheit im eigenen Arbeitssystem (Diff. = 1.69) Gesundheitsrelevante Arbeitstechniken (Diff. = 1.69) 58. Arbeitswissenschaftlicher Kongress Februar 2012 F 11

12 Beispiel Zeitarbeit: Lernbedarf (2) Spezifischer Lernbedarf zu weiterentwickelten Fähigkeiten in der Zeitarbeitsbranche (Auszug) Personenbezogene Fähigkeiten Konsequentes Verhalten in Fragen zu Sicherheit und Gesundheit (Diff. = 1.93) Kritische Reflexion des eigenen Gesundheitsverhaltens am Arbeitsplatz (Diff. = 1.84) Kompetenzen zur sicherheitsund gesundheitsbezogenen Kommunikation und Kooperation in der Zeitarbeit Selbstbewusstes Auftreten beim Ansprechen sicherheits-und gesundheitsrelevanter Themen (Diff. = 1.44) Befähigung, ein sicherheits-und gesundheitsgerechtes Verhalten einfordern zu können (Diff. = 1.38) Fähigkeit zum Perspektivwechsel zu Fragen von Sicherheit und Gesundheit (Diff. = 1.32) 58. Arbeitswissenschaftlicher Kongress Februar 2012 F 12

13 Beispiel Zeitarbeit: Gestaltungspotenzial (1) Spezifische Gestaltungsansätze und Kontextfaktoren in der Zeitarbeitsbranche (Auszug) Ebene der Organisation (Differenz: Geeignetheit - Umsetzung) Langfristig ausgerichtete Personalpolitik (Diff. = 1.62) Systematischer Einbezug von Sicherheit und Gesundheit in alle Handlungsfelder (Diff. = 1.56) Offener und konstruktiver Umgang mit Fehlern (Diff. = 1.75) Gegenseitige Wertschätzung (Diff. = 1.69) Ebene der Unternehmenskultur Personalentwicklung und Lernkultur Partnerschaftliche Lernformen zu Sicherheit und Gesundheit (Diff. = 1.73) Zielgruppengerechter Umgang mit Individualität, Leistungswandel, Alter und Migration (Diff. = 1.50) 58. Arbeitswissenschaftlicher Kongress Februar 2012 F 13

14 Beispiel Zeitarbeit: Gestaltungspotenzial (2) Spezifische Gestaltungsansätze und Kontextfaktoren in der Zeitarbeitsbranche (Auszug) Ebene der Führungskräfte Ebene der Kommunikation und Kooperation Ebene der Arbeitsgestaltung und Arbeitsumgebung Ressourcenerhaltender Umgang mit Mitarbeitern durch Führungskräfte (Diff. = 1.88) Vorbildverhalten der Führungskräfte in Fragen zu Sicherheit und Gesundheit (Diff. = 1.69) Sicherheit und Gesundheit als sichtbares und präsentes Thema im Betrieb (Diff. = 1.63) Leicht zugängliche, ansprechende und zielgruppengerechte Informationen zu Sicherheit und Gesundheit im Unternehmen (Diff. = 1.31) Einsatz lern-und entwicklungsförderlicher Methoden von Arbeitsorganisation (Diff. = 1.69) Integration reflexiver Elemente zu Sicherheit und Gesundheit in die Arbeitstätigkeit (Diff. = 1.67) 58. Arbeitswissenschaftlicher Kongress Februar 2012 F 14

15 Handbuch Zeitarbeit / Pflege Teil I Ziele Gesundheitskompetenz in [BRANCHE] Begriffe und Zusammenhänge Spezifischer Lernbedarf in der Branche Teil II Förderung der Gesundheitskompetenz Lernen am Arbeitsplatz Informelles Lernen zu Sicherheit und Gesundheit Erfolgsfaktoren bei der Gestaltung in KMU Teil III Gestaltungsansätze in der Branche Strukturelle Herausforderungen der Branche Maßnahmen und Rahmenbedingungen zur Verbesserung des informellen Lernens zu Sicherheit und Gesundheit in der Branche Teil IV Vom Handbuch in die Praxis Betriebliche Gesundheitspolitik Unternehmensführung Handlungszirkel (PDCA-Zirkel) 58. Arbeitswissenschaftlicher Kongress Februar 2012 F 15

16 Ausblick Maßnahmen zum informellen Lernen im Prozess der Arbeit eröffnen vielversprechende Gestaltungsansätze im betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutz Auf allen Unternehmensebenen existieren geeignete Maßnahmen mit hohem Handlungspotential für KMU Im nächsten Schritt wird eine betriebliche Evaluation dieser Befunde benötigt Zurzeit sind bereits erste Praxisprojekte in Planung 58. Arbeitswissenschaftlicher Kongress Februar 2012 F 16

17 vielen Dank für Ihr Interesse! Dr. Norbert Lenartz Telefon: Arbeitswissenschaftlicher Kongress Februar 2012 F 17

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