PRÄVENTION, THERAPIE, WIEDEREINGLIEDERUNG
|
|
- Claus Kohl
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 PRÄVENTION, THERAPIE, WIEDEREINGLIEDERUNG Verbundworkshop Neue Allianzen zum Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit 7. Juni 2018, Berlin
2 Die Forschungsprojekte der Arbeitsgruppe Personalvermittlungsabteilungen als Akteure des Eingliederungsmanagements Barrieren und Treiber betrieblicher Inklusion und Prävention im Gesundheitswesen Präventive Gesundheitsstrategien aus BEM lernen Rückkehr zur Arbeit nach einer psychischen Krise Forschungsmonitoring 2
3 , Therapie, : Von der Dienstleistungskette zur Integration von Dienstleistungen Prävention Quelle: eigene Darstellung. Befunde Erfolgsfaktoren Hindernisse Quellen (Forschungsprojekt) 3
4 Größe und Kultur der Betriebe prägen die Nutzung von Prävention Erfolgsfaktor Einbezug von Beschäftigten in die Erarbeitung von Konzepten zur Prävention Hindernis Wissenslücken über: Bestehende Gefahren Möglichkeiten Prävention zu betreiben den Einbezug von externen Akteuren in die Prävention Forschungsmonitoring 4
5 Die schwierige Arbeitsmarktsituation in der Gesundheitswirtschaft behindert Prävention Dilemmata in der Berufsrolle erschweren präventives Handeln Erfolgsfaktor Wissen um Gesundheit ist bei den Beschäftigten vorhanden Hoher Anteil sensibilisierter Führungskräfte für Mitarbeitergesundheit Gesundheitswirtschaft Hindernis Loyalitätskonflikte erschweren Prävention Versorgungsauftrag stellt kurzfristiges Funktionieren vor Prävention Ressourcenprobleme in KMU 5
6 Notwendigkeit der Zusammenarbeit zwischen medizinischem und betrieblichem Bereich bereits erkannt, aber noch ausbaufähig Erfolgsfaktor Vertrauensvolles Verhältnis, Schweigepflichtsentbindung Bedarfsgerechte Hinführung zu Arbeitsbelastungen / Reha und Betrieb verbinden Forschungsmonitoring Hindernis Räumliche Distanz zwischen Reha und Arbeitsplatz Spätes Einsetzen von Reha / verdeckte Bedarfe Versorgungslücken und mangelnde Abstimmung zwischen Reha und LTA 6
7 Betriebsexterne Akteure sind gegenüber innerbetrieblichen Akteuren bei stärker vertreten als in der Prävention Erfolgsfaktor Realistische Stufen bei der stufenweisen Hindernis Stigmatisierende Betriebskultur Unzureichende Anpassung der Arbeitsbelastungen Forschungsmonitoring 7
8 braucht professionelle Begleitung und soziale Unterstützung durch Vorgesetzte und Kollegen Erfolgsfaktor Akzeptanz und offener Umgang mit dem Thema (psychische) Gesundheit im Betrieb Schulung von Vorgesetzten, Sensibilisierung von Kolleg_innen Hindernis Stigmatisierung von Betroffenen Mangel an Vertrauen in das BEM und die handelnden Akteure Mangel an Kompetenzen bei Akteuren im BEM-Prozess Rückkehr nach psychischer Krise 8
9 Strukturelle Einflüsse auf BEM: Arbeitsmarktvariablen, Branche, Betriebsgröße, demografischer Wandel Erfolgsfaktor Strukturierte, aber flexible Verfahren Vorwissen/Zeit zur Vorbereitung des Falls Offenheit im Gespräch Eigeninitiative durch AN Präventive Gesundheitsstrategien Hindernis Hoher organisatorischer Aufwand (v.a. Schicht und Montage) Zuständigkeitsunstimmigkeiten Fehlende leidensgerechte Arbeitsplätze Präsentismus Finanzielle Einbußen Fehlendes Wissen zu BEM, BGM 9
10 Wirkungen von BEM Initialzündung für veränderten Umgang mit Gesundheit (Ausbrennen verhindern, Gefahrenabwehr) Verbesserung des Arbeitsklimas Steigerung der Mitarbeiterbindung Kohäsive Wirkung von BEM auf der Ebene des Teams oder Abteilung Senkung des Krankenstandes Präventive Gesundheitsstrategien 10
11 Rolle für Personalvermittlungsabteilungen (PVA) nach BEM: von Prozessbegleitung zu Prozessverantwortung Aber: zunächst Vorrang des BEM gegenüber PVA beachten Erfolgsfaktor Ressourcen für Beratung und Qualifizierung Gesundheit als Thema in der Betriebskultur etabliert Personalvermittlungsabteilungen Hindernis Keine klaren Zuständigkeiten, Kompetenzgerangel Fehlende Ressourcen und Verhandlungsmacht der PVA Verhaltens- und Verhältnisprävention nicht ausgewogen 11
12 Von der Dienstleistungskette zur Integration von Dienstleistungen: Schlussfolgerungen Prävention Informationen und Wissen aller Beteiligten sind wichtig. Beschäftigte sind selbst wesentliche Akteure und Netzwerkpartner in der Prävention. Niedrigschwellige und vertrauensvolle Arbeitsbündnisse sind notwendig. Kooperationen betriebsinterner Partner sind zu unterstützen. Betriebsexterne Partner sind noch nicht gut integriert. Netzwerke sind eine notwendige, aber nicht hinreichende Bedingung. 12
13 Von der Dienstleistungskette zur Integration von Dienstleistungen Prävention Eine Auseinandersetzung mit betrieblichen Belastungsfaktoren findet statt. Systemische Betrachtung des Themas (z. B. Vermeidung von organisationalen Anreizen für gesundheitsschädigendes Verhalten). Austausch- und Rückkopplungsstrukturen sind vorhanden und werden gelebt. 13
14 Von der Dienstleistungskette zur Integration von Dienstleistungen: Weiterentwicklung Prävention Kompetenzbündelung und Kooperation unterschiedlicher SV- Träger erleichtern Beratung und Prävention in die Regelversorgung überführen Integration von BEM und in die Unternehmenskultur und das Gesundheitsmanagement Verankerung in der BV 14
15 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT 15
Die Schwerbehindertenvertretung im Wandel
Die Schwerbehindertenvertretung im Wandel Von der Integration zur Inklusion im Betrieb Aufgabe des Betriebsrates und der Schwerbehindertenvertretung Reutlingen, 14.05.2014 1 Anforderungen an eine moderne
MehrVorstellung der BGF-Koordinierungsstelle NRW
Vorstellung der BGF-Koordinierungsstelle NRW 14. Juni 2018 hsg Bochum Partner der BGF-Koordinierungsstelle NRW Nordrhein- Westfalen Brandenburg Hessen Thüringen Sachsen Bayern * hier IHK Nord Westfalen
MehrVorstellung der BGF-Koordinierungsstelle NRW
Vorstellung der BGF-Koordinierungsstelle NRW 28.02.2018 HBZ Münster Überblick 1. Einführung Claudia Dunschen, unternehmer nrw 2. BGF-Koordinierungsstelle NRW gemeinsame Federführende Ute Erdenberger, TK
MehrPsychische Erkrankungen im Arbeitsleben
Psychische Erkrankungen im Arbeitsleben CHEFSACHE INKLUSION 17. Januar 2017 H. Dieter Breuer Neff GmbH Dr. Gustav Wirtz SRH RPK GmbH BSH HAUSGERÄTE GRUPPE Umgang mit psychischen Belastungssituationen im
MehrW 3.5 Personalentwicklung als Eckpfeiler der Gesundheitsförderung -Erfahrungen der Universität Oldenburg
W 3.5 Personalentwicklung als Eckpfeiler der Gesundheitsförderung -Erfahrungen der Universität Oldenburg 14. Fachtagung Betriebliche Gesundheitsförderung und Suchtprävention an Hochschulen und Universitätskliniken
MehrGdP-Fachtagung Gesundheitsmanagement
1. Auswertung GdP-Fachtagung Gesundheitsmanagement 30.01.2014, Michendorf Betriebliches Eingliederungsmanagement und Untersuchungen zur Feststellung der polizeilichen Dienstunfähigkeit Was kennzeichnet
MehrNetzwerke und Allianzen Typologie und Funktionsweisen
Netzwerke und Allianzen Typologie und Funktionsweisen G. Mühge, B. Schwarz, A. Schulze, S. Kaufmann, S. E. Schulz, M. Grunow, W. Hien, V. Hielscher HBS- VERBUNDWORKSHOP BERLIN, 7. JUNI 2018 Agenda I. Einführung
MehrBetriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Gesunde Arbeitnehmer Für starke Unternehmen
Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Gesunde Arbeitnehmer Für starke Unternehmen Projektpartner Kreishandwerkerschaft Bremen AOK Bremen/Bremerhaven Initiatoren des Projektes bremer arbeit gmbh
MehrVision Zero Sicher und gesund in die Zukunft. Betriebliches Eingliederungsmanagement und Arbeitsschutz
Vision Zero Sicher und gesund in die Zukunft Betriebliches Eingliederungsmanagement und Arbeitsschutz Rotenburg 03.04.2019 Burkhard Rehn BEM auch ein Thema der Prävention? 14 SGB VII i.v. mit Arbeitsschutzgesetz
MehrGesunde Arbeit gemeinsam möglich machen Gesundheitsmanagement mit Raum Für Führung. Raum Für Führung GmbH Frankfurt,
Gesunde Arbeit gemeinsam möglich machen Gesundheitsmanagement mit Raum Für Führung Raum Für Führung GmbH Frankfurt, 13.08.2015 Inhalt der Präsentation 1 2 3 4 5 6 7 Raum Für Führung stellt sich vor Seite
MehrBetriebliches Eingliederungsmanagement:
Betriebliches Eingliederungsmanagement: Erfolgsschlager oder Ladenhüter 1. Besteht ein Bedarf nach BEM? - Ausgangssituation 2. Synopse: BEM in Deutschland - Umsetzung: Erfolgsschlager oder Ladenhüter?
MehrNachhaltigkeit durch Beteiligung Neutex Home Deco GmbH
Nachhaltigkeit durch Beteiligung Neutex Home Deco GmbH 01.12.2016 1 Neutex Home Deco GmbH Das Unternehmen Gegründet 1955, 270 Mitarbeiter Seit 1963 ein Unternehmen der Hoftex Group AG Hersteller von Dekorationsstoffen,
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement
Betriebliches Gesundheitsmanagement Notwendigkeit, Chancen und Möglichkeiten 16. Juni 2016 Magdalena Knappik IHK Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim GewiNet Kompetenzzentrum Gesundheitswirtschaft
Mehr5.SEB Symposium vom : Burnout 4.0: Gesund bleiben und gesund werden in turbulenten Zeiten
5.SEB Symposium vom 08.11.2018: Burnout 4.0: Gesund bleiben und gesund werden in turbulenten Zeiten Workshop 3 Erfolgsfaktoren in der interinstitutionellen Zusammenarbeit zur Prävention und Wiedereingliederung
MehrBetriebliche Gesundheitsförderung für Kleinbetriebe - Hilfestellung und Praxisbeispiel -
Betriebliche Gesundheitsförderung für Kleinbetriebe - Hilfestellung und Praxisbeispiel - 8. Lübecker Arbeitsschutztag Auftakt der regionalen BGF-Koordinierungsstellen Was ist betriebliche Gesundheitsförderung?
MehrDVfR- Kongress Oktober Inklusion braucht Rehabilitation Wege zur Teilhabe. Betriebliches Gesundheitsmanagement AWO Bezirksverband OWL e.v.
DVfR- Kongress Oktober 2014 Inklusion braucht Rehabilitation Wege zur Teilhabe Betriebliches Gesundheitsmanagement AWO Bezirksverband OWL e.v. Betriebsstruktur der AWO dezentral im Gesamtbereich OWL verteilt
MehrGesund im Betrieb Stress meistern Fachtagung am 9. Oktober 2014 in Wiesbaden
Gesund im Betrieb Stress meistern Fachtagung am 9. Oktober 2014 in Wiesbaden Integration psychisch erkrankter Menschen in den Betrieb Dr. Helga Seel, Geschäftsführerin der Bundesarbeitsgemeinschaft für
MehrBundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation (BAR) e. V. in Frankfurt am Main. Dr. Helga Seel Geschäftsführerin. 28. Februar / 1. März 2013 in Berlin
Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation (BAR) e. V. in Frankfurt am Main 28. Februar / 1. März 2013 in Berlin Tagung der BDA und des DGB Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt Thema: Unterstützung
MehrBetriebliche Wiedereingliederung Dimensionen, Möglichkeiten, Erfolgsfaktoren
Betriebliche Wiedereingliederung Dimensionen, Möglichkeiten, Erfolgsfaktoren Seminar: Nach dem Krankenstand: Wiedereingliedern statt ausmustern ÖGB, 21. Juni 2018 Mag. Isabel Koberwein GPA-djp Grundlagenabteilung
MehrStrategien zur beruflichen (Re-)Integration von gesundheitlich belasteten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern
Strategien zur beruflichen (Re-)Integration von gesundheitlich belasteten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern Das strategische Modell und Konzept im Überblick Sommersymposium der DRV Braunschweig-Hannover
MehrGesundheitsförderung und Prävention im Betrieb
Gesundheitsförderung und Prävention im Betrieb Der Blick in die Praxis 4. Mai 2017 IHK-Reihe: Erfolgreich Unternehmen Anna-Lena Höft Projektleiterin Betriebliches Gesundheitsmanagement GewiNet Kompetenzzentrum
MehrFörderung von BGF/BGM in Brandenburger KMU. Bregenz, 25./ Ernst-Friedrich Pernack - Referat 36 Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit
Ernst-Friedrich Pernack - Referat 36 Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie des Landes Brandenburg Förderung von BGF/BGM in Brandenburger
MehrGesundes Arbeiten in sozialen Berufen Erfahrungen, Impulse und Unterstützungsangebote der BKK Diakonie
Gesundes Arbeiten in sozialen Berufen Erfahrungen, Impulse und Unterstützungsangebote der BKK Diakonie Wetzlar, 26.10.2016 Agenda - Rahmendaten zur Gesundheit aus der Gruppe der sozialen Berufe - Betriebliches
MehrStarker Service. Starke Firma.
Firmenservice Starker Service. Starke Firma. Der Firmenservice ein Beratungsangebot für Arbeitgeber Die Themen: Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM), Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM),
MehrFallstricke & Stolpersteine? Erfolgsfaktoren!
Fallstricke & Stolpersteine? Erfolgsfaktoren! Tobias Ruppenthal BEM-Beratung Region Süd Bezirksverwaltung Karlsruhe Stuttgart, den 17.07.2017 Quelle: www.dialbforblog.com/archives/260/ www.bgw-online.de
MehrPräsentation der regionalen BGF- Koordinierungsstelle Bayern. 31. Januar 2018 vbw
Präsentation der regionalen BGF- Koordinierungsstelle Bayern vbw Agenda 1. Ausgangsituation 2. Ziele der regionalen BGF-Koordinierungsstellen 3. Ausgestaltung der regionalen BGF-Koordinierungsstellen 2
MehrGesundheit fördern am Arbeitsplatz
Gesundheit fördern am Arbeitsplatz Peter Frizzi www.tgkk.at Was ist oder kann Gesundheit sein? Gesundheit = + Gesundheit wird von den Menschen in ihrer alltäglichen Umwelt geschaffen und gelebt; dort,
MehrErfolgsfaktoren für Gesundheit in kleinen und mittelständischen Unternehmen
Erfolgsfaktoren für Gesundheit in kleinen und mittelständischen Unternehmen Barbara Reuhl, Arbeitnehmerkammer Bremen Bremen-Vegesack Bremen-Nord, 30. Mai 2016 fotolia Der Chef/ die Chefin hat den Hut auf.
MehrIntegration von psychisch erkrankten Beschäftigten in den Betrieb. Bad Münstereifel, 23. Mai 2013
Integration von psychisch erkrankten Beschäftigten in den Betrieb Bad Münstereifel, 23. Mai 2013 Integration von psychisch erkrankten Beschäftigten in den Betrieb Dr. med. Michael Vollmer Facharzt für
MehrBetriebliches Eingliederungsmanagement - Erfahrungen aus der Praxis
Betriebliches Eingliederungsmanagement - Erfahrungen aus der Praxis Unser Film zu BEM: http://hf.uni-koeln.de/32286 Kontakt: mathilde.niehaus@uni-koeln.de Übersicht 1. Handlungsbedarf Relevanz 2. Gesetzlicher
MehrFachkräftemangel als Chance für die berufliche Rehabilitation? Neue Wege und Konzepte zur Zusammenarbeit von Unternehmen und Berufsförderungswerken.
Fachkräftemangel als Chance für die berufliche Rehabilitation? Neue Wege und Konzepte zur Zusammenarbeit von Unternehmen und Berufsförderungswerken. Werkstätten:Tag 2016, 21. Sept. 2016, Chemnitz Die Deutschen
MehrPräsentation der regionalen BGF- Koordinierungsstelle Baden-Württemberg
Präsentation der regionalen BGF- Koordinierungsstelle Baden-Württemberg 09. Oktober 2017 2. Karlsruher Zukunftstagung BGM im KIT, IFSS Gabriela Bartoldus Kooperationspartnerlogos Agenda 1. Ausgangsituation
MehrGesunde Mitarbeiter/innen
Gesundheitsmanagement im Betrieb Wettbewerbsfaktor : Gesunde Mitarbeiter/innen Eine berufsbegleitende Qualifizierung zum/r Gesundheitsmanager/in im Betrieb Fortbildung: Gesundheitsmanagement für die betriebliche
MehrVision Zero Sicher und gesund in die Zukunft. Betriebliches Eingliederungsmanagement
Vision Zero Sicher und gesund in die Zukunft Betriebliches Eingliederungsmanagement Soltau 06.09.2018 Burkhard Rehn Warum ist BEM auch für Ihren Betrieb wichtig? Arbeits- und Fachkräftemangel schon in
MehrSUCHTPRÄVENTION im BETRIEBLICHEN GESUNDHEITSMANAGEMENT IMPULSVORTRAG
SUCHTPRÄVENTION im BETRIEBLICHEN GESUNDHEITSMANAGEMENT IMPULSVORTRAG ÜBERBLICK Einführung 1. Suchtprävention Überblick Zentrale Bausteine Stufenplan Auffälligkeiten am Arbeitsplatz 2. Betriebliches Gesundheitsmanagement
MehrPersonalentwicklung und Qualifizierung im Netzwerk
Personalentwicklung und Qualifizierung im Netzwerk Workshop 1 Qualifizierung Bewährungsprobe: Arbeitsmarktpolitik in der Krise 11. November 2009 Karl-Josef Reuther Südwestfälische Industrie- und Handelskammer
MehrErgebnisse aus dem 5. Informations- Forum. mit dem Fokus: Depression und Arbeitsleben
Ergebnisse aus dem 5. Informations- Forum mit dem Fokus: Depression und Arbeitsleben Informations-Forum 2017 Depression und Arbeitsleben Zielsetzung der Veranstaltung Einen verbindenden Informations- und
MehrWIEDEREINSTIEG NACH LANGEM KRANKENSTAND. Mag. Roland Spreitzer Stabstelle Arbeitsbedingungen
WIEDEREINSTIEG NACH LANGEM KRANKENSTAND Mag. Roland Spreitzer Stabstelle Arbeitsbedingungen 18. Juni 2014 Wiedereinstieg nach langer Krankheit Warum? Erwerbsbevölkerung wird älter. Anhebung des tatsächlichen
MehrGesunde Mitarbeiter/innen
Gesundheitsmanagement im Betrieb Wettbewerbsfaktor : Gesunde Mitarbeiter/innen Ein Workshop im Unternehmen zum Thema Gesundheitsmanagement im Betrieb Fortbildung: Gesundheitsmanagement für die betriebliche
MehrStarker Service. Starke Firma.
Firmenservice Starker Service. Starke Firma. Gesund im Betrieb Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) als Erfolgsfaktor für Ihr Unternehmen Julia Krawitsch / Andreas Swillus Deutsche Rentenversicherung
MehrFirmenserviceprojekt der DRV Berlin-Brandenburg
Firmenserviceprojekt der DRV Berlin-Brandenburg Gute Arbeit Gesund arbeiten in Brandenburg Arbeit altersgerecht gestalten ein Arbeitsleben lang Klaus Petsch, Abteilungsleiter der Abteilung Rehabilitation
MehrFORSCHUNGSVERBUND NEUE ALLIANZEN ZUM ERHALT DER BESCHÄFTIGUNGSFÄHIGKEIT BEI GESUNDHEITLICHEN EINSCHRÄNKUNGEN
FORSCHUNGSVERBUND NEUE ALLIANZEN ZUM ERHALT DER BESCHÄFTIGUNGSFÄHIGKEIT BEI GESUNDHEITLICHEN EINSCHRÄNKUNGEN Stand: September 2017 DIESE PROJEKTE WERDEN IM FORSCHUNGSVERBUND GEFÜHRT: Brussig, Martin, PD
MehrUnternehmensorientierte Beratungsangebote Der Betriebsservice Gesunde Arbeit
Unternehmensorientierte Beratungsangebote Der Betriebsservice Gesunde Arbeit Dagmar Vieregge Betriebsservice Gesunde Arbeit 1 Betriebsservice Gesunde Arbeit der DRV Westfalen I. Warum hat die DRV Westfalen
MehrVeranstaltung zur BGF-Koordinierungsstelle in NRW Was ist BGF?
Veranstaltung zur BGF-Koordinierungsstelle in NRW Was ist BGF? Münster, 28.02.2018 Düsseldorf, 16.03.2018, Institut für Arbeitsfähigkeit Mainz Quelle: Giesert et al. 2014 in Anlehnung an Ilmarinen Institut
MehrLandespsychiatrietag 2009
Landespsychiatrietag 2009 Betriebliches Eingliederungsmanagement - ein Beitrag zur Prävention Vortrag im Haus der Wirtschaft in Stuttgart 28. März 2009 Ronald Weinschenk Fachreferent Soziales Carl Zeiss
MehrLandespsychiatrietag 2009
Landespsychiatrietag 2009 Betriebliches Eingliederungsmanagement - ein Beitrag zur Prävention Vortrag im Haus der Wirtschaft in Stuttgart 28. März 2009 Ronald Weinschenk Fachreferent Soziales Carl Zeiss
MehrEckpunktepapier der DRV: Förderung der beruflichen Integration im Anschluss an die Medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation
Eckpunktepapier der DRV: Förderung der beruflichen Integration im Anschluss an die Medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation oder: Kooperation und Vernetzung nach MBOR wie kann das gelingen? Marco
MehrBetriebliche Wiedereingliederung Dimensionen, Möglichkeiten, Erfolgsfaktoren
Betriebliche Wiedereingliederung Dimensionen, Möglichkeiten, Erfolgsfaktoren Seminar: Nach dem Krankenstand: Wiedereingliedern statt ausmustern ÖGB, 3. Oktober 2017 Mag. Isabel Koberwein GPA-djp Grundlagenabteilung
MehrWahlen zur Schwerbehindertenvertretung Gründe, warum eine erfolgreichen Wahl wichtig ist!
Ressort Wahlen zur Schwerbehindertenvertretung 2010 10 Gründe, warum eine erfolgreichen Wahl wichtig ist! Konferenz des IG Metall-Bezirks Baden-Württemberg zur SBV-Wahl 2010 Pforzheim, 22. Juli 2010 1
MehrInklusion heißt, gleichberechtigte Zugänge zu schaffen. Inklusion bei Boehringer Ingelheim
Inklusion heißt, gleichberechtigte Zugänge zu schaffen. Inklusion bei Boehringer Ingelheim Inklusion als Erfolgsfaktor Boehringer Ingelheim schätzt die Vielfalt und Fähigkeiten seiner Mitarbeitenden, ganz
MehrKonzepte zur betrieblichen Gesundheitsförderung für KMU
Konzepte zur betrieblichen Gesundheitsförderung für KMU Ev. Akademie Bad Boll 30. Juni / 1. Juli 2011 Dr. Petra Maria Schwarz Seminare & Beratung 1 Umfassende strategische Anforderungen an ein betriebliches
MehrAnsätze zur Prävention psychischer Erkrankungen im Betrieb
Ansätze zur Prävention psychischer Erkrankungen im Betrieb Gesundheitspolitisches Fachgespräch: Die Förderung der psychischen Gesundheit Die Linke Fraktion in Sächsischen Landtag Dr. Marlen Cosmar 30.10.2012
MehrGesundheitsförderung und Prävention im Betrieb
Gesundheitsförderung und Prävention im Betrieb Der Blick in die Praxis 2. November 2016 Gesundheitskonferenz 2016 der Gesundheitsregion Osnabrück Magdalena Knappik IHK Osnabrück - Emsland - Grafschaft
MehrCurriculum Mentor für Gesundheit
Curriculum Mentor für Gesundheit Übergeordnete Ziele: Im Projekt DiaDem werden zur Zielerreichung folgende Schwerpunkte gesetzt: Aufbau eines Netzwerkes bestehend aus Zielgruppen, Experten (Beratung, Bildung,
MehrGesundheit als Standortfaktor so stärken Sie Ihre Arbeitgeberattraktivität mit betrieblichem Gesundheitsmanagement
Gesundheit als Standortfaktor so stärken Sie Ihre Arbeitgeberattraktivität mit betrieblichem Gesundheitsmanagement Impuls im Rahmen der Vortragsreihe Impulse Gesunde Stadt Albstadt Albstadt, 08. Februar
MehrDaten, Fakten, Praxis: Projektbericht zur Unternehmensberatung Inklusion (ubi) Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) ggmbh 1
Daten, Fakten, Praxis: Projektbericht zur Unternehmensberatung Inklusion (ubi) Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) ggmbh 1 vorgestellt von Thomas Michaels, 18.09.2014 1. Projektziele der Unternehmensberatung
MehrUnterstützungsangebote der TK für das Betriebliche Gesundheitsmanagement
Unterstützungsangebote der TK für das Betriebliche Gesundheitsmanagement Bad Bevensen, den 15. Dezember 2016 Wiebke Arps Agenda Begriffsklärung: Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Das Präventionsgesetz:
MehrArbeit und psychische Erkrankung- Chancen und Grenzen betrieblicher Prävention und Intervention. Eva Höltl Gesundheitszentrum Erste Bank
Arbeit und psychische Erkrankung- Chancen und Grenzen betrieblicher Prävention und Intervention Eva Höltl Gesundheitszentrum Erste Bank Warum thematisieren wir psychische Erkrankungen? 27.04.2015 - Seite
MehrEine Arbeitswelt für alle! Beispiele betrieblicher Integration Christian Schwakenberg, Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM), Betriebsrat
Eine Arbeitswelt für alle! Beispiele betrieblicher Integration Christian Schwakenberg, Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM), Betriebsrat 3 Städte 3 Unternehmen 2.700 Mitarbeiter 581.000 Fahrgäste
MehrBelastungen als Chance verstehen
Belastungen als Chance verstehen Belastungen als Chance verstehen - Vom Erkennen und Bearbeiten von psychischen Problemen Dr. Barbara Ruß-Thiel 1 Psychische Erkrankungen in Zahlen 2 Psychische Erkrankungen
MehrBetriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) N. Buckenauer & C. Riedel
Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) N. Buckenauer & C. Riedel BEM ist nach 84 Abs. 2 SGB IX gesetzlich Vorgeschrieben! Verantwortung über Wiedereingliederung gesundheitlich beeinträchtigter liegt
Mehr01./ , Erkner, Forum 10
01./02.11. 2016, Erkner, Forum 10 Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Pflege Verbesserung der gesundheitlichen Situation und Stärkung gesundheitlicher Ressourcen im Unternehmen Sabine Peistrup/Anke
MehrErfahrungen aus 5 Jahren BEM Praxis
Betriebliches Eingliederungsmanagement nach Maß Erfahrungen aus 5 Jahren BEM Praxis Erich Hörnlein Disability Manager (CDMP) BEM-Koordinator Berufsförderungswerk Nürnberg 01.12.2010 Workshop Grundlegendes
MehrErfahrungsaustausch Verzahnung von Arbeits- und Gesundheitsförderung im Setting Bochum 15. Dezember Uwe Benn Gesundheitsbeauftragter
Erfahrungsaustausch Verzahnung von Arbeits- und Gesundheitsförderung im Setting Bochum 15. Dezember 2017 Uwe Benn Gesundheitsbeauftragter Gesundheit im Jobcenter Wuppertal Gesundheit darf kein Zufall sein!
MehrKupfer Werkstoff des Fortschritts
Prymetall GmbH & Co. KG Kupfer Werkstoff des Fortschritts sförderung bei Prymetall Erfahrungen und Ausblick Praxisbeispiel Prymetall Kurze Info über Prymetall Verantwortung für die Geschichte der sförderung
MehrBetriebliches Eingliederungsmanagement
Institut für Qualitätssicherung in Prävention und Rehabilitation Betriebliches Eingliederungsmanagement Konzeption und Stand der Umsetzung Matthias Mozdzanowski Berlin, 10. Oktober 2012 1 Warum BEM? Nach
MehrBetriebliche Wiedereingliederung und IP/BUP neu
Betriebliche Wiedereingliederung und IP/BUP neu Konferenz Gesundheit fördert Beschäftigung, 18.11.2014 Mag. Martin Kircher Agenda Notwendigkeit für (flexiblen) Wiedereinstieg Aktivierungsstrategien und
MehrDAS AKTIONSBÜNDNIS SCHLESWIG-HOLSTEIN
DAS AKTIONSBÜNDNIS SCHLESWIG-HOLSTEIN Eine Initiative des Ministeriums für Soziales, Gesundheit, Jugend, Familie und Senioren des Landes Schleswig-Holstein, finanziert aus Mitteln der Ausgleichsabgabe
MehrVerbesserung der beruflichen Integration von Menschen mit Behinderung. Brücke zur Arbeitswelt
Herzlich Willkommen Ziel des Integrationsfachdienstes Verbesserung der beruflichen Integration von Menschen mit Behinderung Brücke zur Arbeitswelt Integrationsfachdienste arbeiten nach den gesetzlich geregelten
MehrBetriebliches Eingliederungsmanagement (BEM)
Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) LZG Fachtag BEM als Baustein eines ganzheitlichen BGM 03. April 2017, Nürnberg BEM als Baustein im BGM Betriebliches Gesundheitsmanagement ist die bewusste
MehrBetriebliches Eingliederungsmanagement ( BEM)
Grundsätzlich ist festzustellen, dass Stress und Überforderungen am Arbeitsplatz zunehmen Die Herausforderungen an die optimale Gestaltung der Arbeitsplätze, die passende Qualifizierung und an Flexibilität
MehrGütersloher Fortbildungstage 2011
Gütersloher Fortbildungstage 2011 Arbeit und Depression - Wege aus der Krise finden - Vortrag: Gert Klüppel, LWL 1 Einschaltung: Erfahrungshorizont der psychosozialen Begleitung (IFD) in der Regel erst
MehrPraxis BGM. Risikogruppen erreichen, Krankenstände senken, BEM-Fälle verhindern
Praxis BGM Risikogruppen erreichen, Krankenstände senken, BEM-Fälle verhindern Oliver Walle Mai 2014 Über uns Wir sind Bildungsanbieter und Marktführer in den Bereichen Prävention, Fitness, Gesundheit
MehrAgenda: 1. Fragestellungen. 2. Unternehmenskultur Betr. Gesundheitsmanagement. 3. Ziele eines BGM. 4. Instrumente
Agenda: 1. Fragestellungen 2. Unternehmenskultur Betr. Gesundheitsmanagement 3. Ziele eines BGM 4. Instrumente 5. Vertiefende Betrachtung: Psych. Belastung / Führung 6. Zusammenfassung Was sind die Voraussetzungen
MehrNachhaltiger Arbeits- und Gesundheitsschutz im Unternehmen - das Modellprojekt NAGU
Nachhaltiger Arbeits- und Gesundheitsschutz im Unternehmen - das Modellprojekt NAGU Dr. Jürgen Kopske, BAuA Heinz Kowalski, BGF-Institut www.nagu-projekt.de A + A - 27.10.2005 Programm der Bundesregierung
MehrRegionale Initiative - Betriebliches Eingliederungsmanagement der Deutschen Rentenversicherung Bund
Regionale Initiative - Betriebliches Eingliederungsmanagement der Deutschen Rentenversicherung Bund Smart Region Internationale Abschlusskonferenz 17. und 18. Oktober 2006 Mario Lewerenz Grundsatzreferat
MehrMehr (Nähr-) Wert für Ihr Unternehmen
Mehr (Nähr-) Wert für Ihr Unternehmen Gut und gerne arbeiten. Unsere Rezepte für ein gesund funktionierendes Unternehmen...... Mehr (Nähr-) Wert für Ihr Unternehmen Ihre Mitarbeiter sind Ihr größtes Kapital.
MehrTätigkeit einer Gesundheitsmanagerin
Tätigkeit einer Gesundheitsmanagerin Salutogenese ein moderne Gesundheitsverständnis Salutogenese ein modernes Gesundheitsverständnis Gesundheit ist ein Zustand vollkommen körperlichen, geistigen und sozialen
MehrNotwendigkeit von betrieblichem Gesundheitsmanagement in Zeiten des Wandels
KONSTRUKTIV DURCH DIE KRISE Notwendigkeit von betrieblichem Gesundheitsmanagement in Zeiten des Wandels BETRIEBLICHES GESUNDHEITS- UND SOZIALMANAGEMENT DER HSH NORDBANK Dr. Anja Aldenhoff Lüneburg, 9.
MehrBetriebliche Sozial- und Konfliktberatung am UKW. Beratungsstelle für Mitarbeiter und Führungskräfte
Betriebliche Sozial- und Konfliktberatung am UKW Beratungsstelle für Mitarbeiter und Führungskräfte Mitarbeiterinnen Dipl.-Psych. Dr. Susanne Buld Telefon 0931 201-54441 buld_s@ukw.de Dipl.-Soz.päd. Simone
MehrWorkshop 3: Betriebliches Gesundheitsmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU)
Workshop 3: Betriebliches Gesundheitsmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) Jörg Wilde (CBM-Gesellschaft für Consulting, Business & Management mbh) und Prof. Dr. Martin Schmauder (TU Dresden)
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement. Praxisbeispiel der AWO Bremen AWO in Form Ein Kooperationsprojekt mit der AOK Bremen/Bremerhaven
Gesundheitsmanagement Praxisbeispiel der AWO Bremen AWO in Form Ein Kooperationsprojekt mit der AOK Bremen/Bremerhaven Andrea Ackermann Gesundheitsmanagement AWO in Form 13.09.2016 Agenda 1. Projektpartner
MehrIntegration Suchtkranker in die Arbeitswelt (Neue) Herausforderungen für professionelles Handeln
Integration Suchtkranker in die Arbeitswelt (Neue) Herausforderungen für professionelles Handeln Prof. Dr. Thomas Geisen Institut Integration und Partizipation Ursachen _Arbeitswelt (Co-)Produzent von
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement Was Sie wissen müssen, wenn Sie kooperieren wollen
Impuls-Vortrag: Was Sie wissen müssen, wenn Sie kooperieren wollen ( 20 Min.) Bad Orb 1 in-puncto-gesundheit Unternehmensberatung: Analysen, Beratung, Consulting Gesundheitsmanagement: Umsetzung individueller
MehrFehlzeitenmanagement Krankenstand, Burnout und innere Kündigung
.. Fehlzeitenmanagement Krankenstand, Burnout und innere Kündigung Stefan Schorn Geschäftsführender Gesellschafter der Agentur schmidt & schorn Donnerstag, 3. Mai 2012, Renaissance Hotel Köln www.schmidt-schorn.de
MehrSTOCK INFORMATIK Forum. 23. November 2010 in Iserlohn. Dr. Erich Knülle, Ford-Werke GmbH
STOCK INFORMATIK Forum Betriebliches Gesundheitsmanagement 23. November 2010 in Iserlohn Bedeutung des WAI? Dr. Erich Knülle, Ford-Werke GmbH Unternehmen Ca. 29.000 Mitarbeiter/-innen aus mehr als 50 Nationen
MehrBGM UND PRÄVENTION ANGEBOTE FÜR IHR UNTERNEHMEN
BGM UND PRÄVENTION ANGEBOTE FÜR IHR UNTERNEHMEN 2 ERFOLGSFAKTOR GESUNDHEIT. FÜR IHR UNTERNEHMEN. Gesunde und motivierte Beschäftigte und eine hohe Mitarbeiter*innen-Bindung sind das Potential Ihres Unternehmens.
MehrBetriebliches Eingliederungsmanagement BEM
Betriebliches Eingliederungsmanagement BEM BEM Was ist das? Das Betriebliche Eingliederungsmanagement kurz BEM hat zum Ziel, Arbeitsunfähigkeit zu überwinden und vorzubeugen sowie den Arbeitsplatz zu erhalten.
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement
Betriebliches Gesundheitsmanagement AOK PLUS Die Gesundheitskasse für Sachsen und Thüringen Katja Brussig 06.12.2016 Folie 1 Gliederungsübersicht AOK PLUS Zahlen, Daten, Fakten Was ist Betriebliche Gesundheitsförderung
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement OSRAM
www.osram.com Betriebliches Gesundheitsmanagement OSRAM W. Glaser 15.03.2018 Haus Steinheim Light is OSRAM Inhalt 1. OSRAM im Überblick 2. Gesundheitsmanagement in Herbrechtingen 1. Was geschah bis Ende
MehrIn 7 Schritten zum agilen BGM
In 7 Schritten zum agilen BGM Doris Venzke Gesundheit im Unternehmen GbR BGW-BeraterIn Heidelberg, 24.04.2018 Klärung von Begrifflichkeiten Betriebliche Gesundheitsförderung punktuelle, zeitlich befristete
MehrErfahrungsaustausch Verzahnung von Arbeits- und Gesundheitsförderung im Setting Bochum 15. Dezember Uwe Benn Gesundheitsbeauftragter
Erfahrungsaustausch Verzahnung von Arbeits- und Gesundheitsförderung im Setting Bochum 15. Dezember 2017 Uwe Benn Gesundheitsbeauftragter Gesundheit im Gesundheit darf kein Zufall sein! von der Idee zum
Mehrcongenial coaching und consulting Betriebliche Gesundheit im Unternehmen Bausteine für den zukünftigen Unternehmenserfolg
congenial coaching und consulting Investing in PeoplE Betriebliche Gesundheit im Unternehmen Bausteine für den zukünftigen Unternehmenserfolg Was gehen Sie eigentlich die Probleme Ihrer Mitarbeiter an?
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement
Betriebliches Gesundheitsmanagement = Entwicklung betrieblicher Rahmenbedingungen, betrieblicher Strukturen und Prozesse, die die gesundheitsfördernde Gestaltung von Arbeit und Organisation und die Befähigung
MehrDas Drei-Ebenen-Interventionsmodell psychischer Erkrankungen
Das Drei-Ebenen-Interventionsmodell psychischer Erkrankungen Fünfte Fachtagung Psychische Belastungen und Gesundheit im Beruf Bad Münstereifel, 12.Juni 2014 Dipl.-Psych. Roland Portuné (BG RCI) Prof. Dr.
MehrBrose Mitarbeiter- und Familienbetreuung
Brose Mitarbeiter- und Familienbetreuung Netzwerk Pflege Manfred Seemann Stefanie Rickert Vertraulich. Der Inhalt darf nur mit unserer schriftlichen Genehmigung verwendet, geändert, weitergegeben, veröffentlicht
MehrBleib gesund! Du bist mir wichtig.
Bleib gesund! Du bist mir wichtig. Betriebliches Gesundheitsmanagement bei SCHOTT Dr. Margit Emmerich, Occupational Medicine and Prevention Occupational Medicine & Prevention Dr. Margit Emmerich 2 Wir
MehrQualitätskriterien für Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) Eine erste Orientierung für Unternehmen
Foto: ZAGG GmbH Qualitätskriterien für Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) Eine erste Orientierung für Unternehmen Die Qualitätskriterien für Betriebliche Gesundheitsförderung wurden durch den Arbeitskreis
MehrDie Arbeit der Schwerbehindertenvertretung im Wandel - Vom Antragssteller zum Prozessmanager
Die Arbeit der Schwerbehindertenvertretung im Wandel - Vom Antragssteller zum Prozessmanager Vortrag bei der Konferenz: Wahl der Schwerbehindertenvertretungen 2010 Pforzheim, 22.07.2010 SBV Mannheim, Manfred
Mehr