Betriebliche Wiedereingliederung und IP/BUP neu

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1 Betriebliche Wiedereingliederung und IP/BUP neu Konferenz Gesundheit fördert Beschäftigung, Mag. Martin Kircher

2 Agenda Notwendigkeit für (flexiblen) Wiedereinstieg Aktivierungsstrategien und Maßnahmen Internationale Beispiele Herausforderungen IP/BU neu Aktivitäten der WKÖ 2

3 Wieso ist ein (flexibler) Wiedereinstieg wichtig? Anschlussfähigkeit / Arbeitsplatzsicherung Verkürzung von Krankenständen Unterstützung bei der Rückkehr zum Arbeitsplatz Vermeidung von Invalidität/Berufsunfähigkeit

4 Aktivierungsstrategien Abgeleitet von der aktivierenden Arbeitsmarktpolitik Hilfsbedürftigkeit durch den Erhalt von Beschäftigung überwinden Wesentlicher Bestandteil Anreize Arbeit ist gesundheitsfördernd, strukturgebend, sinnstiftend und unterstützt das Wohlbefinden

5 Abkehr vom Schwarz/Weiß -Denken Beurteilung der Arbeitsfähigkeit nach beruflichen Anforderungen Teilweise Arbeitsfähigkeit Regelmäßige Betätigung durch adäquate Arbeit kann für Rehabilitation förderlich sein Teilarbeitsfähigkeit, schrittweiser Wiedereinstieg nach langen Krankenständen

6 Mögliche Maßnahmen eines (flexiblen) Wiedereinstiegs Arbeitsplatzanalyse und evaluierung Anpassung der Arbeitszeiten und/oder Arbeitsinhalte Übergangsarbeitsplätze Eingliederungskoordination, Case Management Multidisziplinäre Rehabilitationseingriffe

7 Regierungsprogramm Wiedereingliederung nach langen Krankenständen Arbeitsplatzbezogen Freiwilligkeit Externe medizinische Begleitung Erarbeitung von Maßnahmen zur Krankschreibepraxis Tätigkeitsbezogene Krankschreibung gesetzlich sicherstellen

8 Internationale Beispiele I Starke Verbreitung in den nordischen Ländern (S, N, DK, FIN) Belgien Teilweise Tätigkeit Tätigkeitsanpassungen (zb keine Nachtdienste) Niederlande AG und AN legen Return to Work-Plan fest (zb. 20 Stunden; keine rückenbelastende Arbeit) AG, An und Betriebsarzt kontrollieren den Aktionsplan regelmäßig und passen ihn bei Bedarf an

9 Internationale Beispiele II Schweiz Teilkrankenstand möglich Seit 2008: Gesetzliche Verpflichtung zur aktiven Teilnahme Hamburger Modell Graduelle Rückführung ins Arbeitsleben Stufenplan der Wiedereingliederung (schrittweise Anpassung der Arbeitszeit und Arbeitsbelastung) Dauer: zwischen wenigen Wochen und mehreren Monaten Seit Einführung starke Verbreitung

10 Internationale Beispiele Erfahrungen/Evidenz Weitgehend positive Evaluierungen von Teilarbeitsfähigkeitsmodellen Strategische Bedeutung von Krankenstandsmonitoring, frühzeitiger Kontaktaufnahme, Stakeholder- Koordination

11 Herausforderungen IP/BU-Pension neu Zusammenarbeit der beteiligten Institutionen (PVA, GKKs, AMS) Zeitnahe Durchführung medizinscher Rehabilitationsmaßnahmen Betriebsnahe Rehabilitation Deutliche Erhöhung der Anzahl an beruflichen Rehamaßnahmen Berücksichtigung der am Arbeitsmarkt nachgefragten Berufe Mittel- und langfristige Reintegration am Arbeitsmarkt

12 Verbesserungspotentiale Vorsorgen statt Heilen Stärkerer Fokus auf Prävention und Gesundheitsförderung Anreize zu bewusstem Umgang mit eigener Gesundheit setzen Selbständig Gesund (SVA) Optimierung bei Rehabilitation und Integration vor Pension berufliche Rehabilitationsmaßnahmen Rehabilitation neu denken: Wie kann der Mitarbeiter optimal auf die Rückkehr in den Job vorbereitet werden? Arbeitsplatznahe Rehabilitation Ausbau der betrieblichen Gesundheitsförderung

13 Gesundheitsförderung: Bedeutung für die Wirtschaft Demographischer Wandel Gesunde und beschwerdefreie Jahre in Österreich stehen in keinem Verhältnis zu den Gesundheitsausgaben (OECD 11,4% BIP, 4. Platz) Krankenstandstage kosten die Betriebe direkt und indirekt jährlich mehrere Milliarden Euro Mitarbeiter sind unser größtes Kapital Gesundheit der Mitarbeiter entscheidend für Produktivität und damit Erfolg im Wettbewerb 13

14 Wie weit wird BGF bereits von Unternehmen gelebt? Ergebnisse einer Umfrage von Mercer (Juli 2014): 74 Prozent der ö Unternehmen bieten betriebliche Maßnahmen zur Gesundheitsförderung an ABER nur knapp 23 Prozent der kleinen Betriebe bei Unternehmen über 250 Mitarbeitern liegt die Quote dagegen bei etwa 92 Prozent.

15 Best practice Beispiele Habau Group (Bauindustrie) Betriebliches Eingliederungsmanagement mit dem Fokus auf Integration insb. älterer MA nach langen Ausfallszeiten ÖBB Betriebliche Wiedereingliederung: freiwillig, vertrauensvoll, unbürokratisch GE Healthcare Austria GmbH & Co OG Wiedereingliederungsprogramme nach Burnout oder Verletzungen

16 Ziele von profitness Gesund durchs Arbeitsleben der Mitarbeiter und Unternehmer. Unterstützung besonders für KMU auf ihrem Weg zu einem nachhaltig gesunden und erfolgreichen Unternehmen. Zusammenfassung aller Programme und Maßnahmen unter einem Dach, dazu Aktionen, Angebote. Gesundheitsförderung als Teil der Unternehmenskultur 16

17 Kooperationspartner von der WKÖ Initiative profitness : Weitere Partner Willkommen! 17

18 Gesundheitsportal bietet attraktive Angebote und Tipps: Unternehmen: Finanzierung, Förderungen, Mitarbeiter: Informationsund Aktionsangebote, Quick Checks, 18

19 Herzstück des Gesundheitsportals: der Marktplatz Gesundheitsfördernde Anbieter, Initiativen in der Nähe Unternehmer im Gesundheitsbereich als Anbieter von Leistungen Topangebote inkl. teilweise Rabatte Kontakte zu Services und Förderungen - profitness - Österreichkarte Interaktive Österreichkarte: WER Ihnen WO WIE weiterhelfen kann FGÖ: Anstoßfinanzierungen für Betriebe zur Einführung von BGF Kontaktstellen der Krankenversicherungsträger WIFI-Unternehmerservice 19

20 BGF zahlt sich aus Reduktion der krankheitsbedingten Fehlzeiten Verbesserung der Lebensqualität der Mitarbeiter Verringerung von Gesundheitsrisiken Produktivitätssteigerung Senkung der Fehlerquote Imageverbesserung, insb. Attraktivität für neue Mitarbeiter Reduktion der Fluktuation Verbesserung des Betriebsklimas ggfs Kundenzufriedenheit individueller, betrieblicher und volkswirtschaftlicher Nutzen!

21 Arbeit & Alter

22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

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