Starker Service. Starke Firma.
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- Edith Zimmermann
- vor 6 Jahren
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1 Firmenservice Starker Service. Starke Firma. Der Firmenservice ein Beratungsangebot für Arbeitgeber Die Themen: Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM), Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM), Leistungen zur Prävention, Leistungen zur Teilhabe
2 Die Übersicht des Beratungsauftrages. Modul 1: Gesunde Mitarbeiter Betriebliches Gesundheitsmanagement Betriebliches Eingliederungsmanagement Präventionsangebote Medizinische und berufliche Rehabilitation 1 F_Impulsi01_91
3 Die Übersicht des Beratungsauftrages Modul 2 Rente und Altersvorsorge Modul 3 Beiträge und Meldungen zur Sozialversicherung 2 F_Impulsi02_91
4 Was wir erreichen wollen langfristiger Erhalt der beruflichen Leistungsfähigkeit Vermittlung von Handlungsoptionen für den Arbeitgeber, z. B. durch Informationen zum BEM, zur arbeitsplatzorientierten Reha, zu Präventionsangeboten der DRV Erhalt des Arbeitsverhältnisses (ggf. Wechsel des Arbeitsplatzes) Unterstützung des Arbeitgebers durch festen Ansprechpartner
5 Wen wir erreichen wollen Arbeitgeber Personalverantwortliche Betriebs- und Personalräte Schwerbehindertenvertreter Betriebs- und Werksärzte
6 Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Ziele und Nutzen Verringerung der Arbeitsbelastung Steigerung der Arbeitszufriedenheit Verbesserung der Gesundheit, Erhalt der Arbeits-u. Leistungsfähigkeit Verbesserung des Arbeitsklimas Senkung des Krankenstandes und des Absentismus Verbesserung des Unternehmensimages (Beschäftigungsattraktivität) Erhöhung der Mitarbeiterbindung u.-loyalität Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit
7 Arbeit ist gesund, wenn.. ein anspruchsvolles, nicht überforderndes Arbeitsaufgabenprofil besteht ein vertrauensvolles Klima der Zusammenarbeit existiert erbrachte Leistungen angemessen soziale Anerkennung und materielle Gratifikation erfahren eine sinnerfüllte und gesicherte Perspektive der Leistungserbringung besteht
8 Prävention Die Deutsche Rentenversicherung erbringt Präventionsleistungen für Beschäftigte, die erste gesundheitliche Funktionseinschränkungen haben, aufgrund von besonderen beruflichen Belastungen oder Gefährdungen besonderen psychosozialen Faktoren oder Zugang erkennbaren persönlichen Risikofaktoren Reha-Einrichtungen und Werks- und Betriebsärzte in Zusammenarbeit mit dem Firmenservice 7
9 Präventionsleistungen (zeitlicher Ablauf) Initialphase Trainingsphase Eigenaktivitätsphase Refresher- Tag Erfassung des individuellen Gesundheitsstatus und Risikoprofils Impulsvorträge und Trainingseinheiten Trainingsplanerstellung Praxisorientierte Vermittlung von Strategien zum erfolgreichen Selbstmanagement Theoretische und praktische Schwerpunkte: Ernährung Bewegung Resilienzbildung / Stressbewältigung Auffrischungsmodule
10 Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Beratung bei der Einführung und Umsetzung des BEM Gesetzliche Rahmenvereinbarungen Ziele Abläufe Hintergründe Begleitung einzelner BEM Verfahren 9
11 Leistungen der Medizinische Rehabilitation medizinische Rehabilitation im Antragsverfahren Onkologische Rehabilitationen im Antragsverfahren Suchtrehabilitationen im Antragsverfahren Kinderrehabilitation im Antragsverfahren Anschlussheilbehandlungen im Direkteinweisungsverfahren Leistungen zur Nachsorge
12 Leistungen zur Teilhabe Maßnahmen zur Erhaltung oder Erlangung eines Arbeitsplatzes Eingliederungshilfen an Arbeitgeber Arbeits- und Berufsförderung in anerkannten Werkstätten für behinderte Menschen Hilfsmittel und techn. Arbeitshilfen zur Berufsausübung, Kfz Hilfen Arbeitserprobung und Berufsvorbereitung Berufliche Anpassung, Aus- und Weiterbildung Arbeitsassistenten Eingliederungszuschuss bei Aufnahme einer selbständigen Tätigkeit
13 Praxisbeispiele 12
14 Praxisbeispiel: Ausgangssituation 54 Jahre Leiter der EDV Abteilung bestehend aus 3 Mitarbeitern in einem Betrieb mit 170 Mitarbeitern Spastik in Beinen und Arm nach OP, GdB 80 v. H. Gehhilfen/Rollstuhl werden benötigt AU seit ca. 14 Monaten Arbeitsplatz liegt im 2.Stock und ist mit der Behinderung nicht erreichbar Eine Verlegung in das Erdgeschoß ist nicht möglich Und nun?? 13
15 1. Praxisbeispiel: Lösungsansatz Teil 1 BEM-Voraussetzungen sind erfüllt sind grds. Leistungsfähigkeit ist vorhanden die bisherige Tätigkeit kann trotz Behinderung weiter ausgeübt werden AG und Mitarbeiter wenden sich im Rahmen des Firmenservice den RB der DRV Möglichkeiten der techn. Hilfen werden besprochen 14
16 1. Praxisbeispiel: Lösungsansatz Teil 2 Hilfe zur Erreichung des Arbeitsplatzes ist notwendig Antrag auf LTA wird im Rahmen des Firmenservice aufgenommen Idee: Treppenlift als techn. Hilfsmittel AG klärt im Hause mögliche Zuwegungen zum 2. Stock und Umbaumöglichkeiten Einschaltung eines techn. Beraters über die DRV Einbindung des Integrationsamtes Kostenvoranschläge werden eingeholt Nach pos. Bescheid können die Umbaumaßnahmen erfolgen Mitarbeiter kann seinen Arbeitsplatz wieder erreichen BEM konnte erfolgreich abgeschlossen werden 15
17 Vorteile für Unternehmen und Beschäftigte krankheitsbedingten Fehlzeiten entgegenwirken Wettbewerbsfähigkeit sichern motivierte und leistungsfähige Beschäftigte Imagegewinn des Unternehmens Fachwissen der Beschäftigten bleibt dem Unternehmen erhalten Beratung aus einer Hand 16
18 Kontakt Weitere Informationen zum Firmenservice Rufen Sie uns an! Kostenfreie Servicetelefon-Nummer: Ansprechpartner vor Ort: Ruth Dürfahrt Tel Schreiben Sie uns eine Mail! Beate Madynski Tel Besuchen Sie uns im Internet!
19 Firmenservice Starker Service. Starke Firma. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Ruth Dürfahrt & Beate Madynski Rehabilitations-Beraterinnen der Deutschen Rentenversicherung Bund in Osnabrück
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