M+E-Strukturbericht 2014
|
|
- Chantal Stein
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 M+E-Strukturbericht 2014 Impressum IW Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer Köln Kontakt Tel: 0221 / Fax: 0221 / Ansprechpartner Dr. Karl Lichtblau Köln, den 21. August
2 Inhaltsverzeichnis 1 Ziele und Konzept 3 2 Wesentliche Ergebnisse und Trends M+E-Industrie gewinnt in Deutschland an Bedeutung Die deutsche M+E-Industrie hat sich weltweit behauptet Die traditionellen M+E-Länder sind Gewinner der Globalisierung Die Internationalisierung von Wertschöpfungsketten geht weiter Exportmodell bleibt Auslandsproduktion nimmt dennoch zu Re-Industrialisierung der M+E-Wertschöpfungsketten Hohe Standortqualität Eckpfeiler der Exportstrategie 6 3 Herausforderung für die M+E-Industrie Internationalisierung der Schwellenländer Standortattraktivität 6 2
3 1 Ziele und Konzept Im Sommer 2014 hat Gesamtmetall erstmals einen systematischen M+E- Strukturbericht vorgelegt, der drei Aufgaben hat: Überblick über Marktergebnisse auf deutscher und internationaler Ebene, Analyse von Strukturen und Trends sowie Beurteilung der Standortqualität in Deutschland und der wichtigsten Konkurrenzländer. Basis des Berichtes sind Statistiken, Expertenurteile und eigene Befragungen. Analysezeit sind für den Bericht 2014 die Jahre 2000 bis Der Strukturbericht soll regelmäßig einmal jährlich erscheinen. Der Bericht soll jedes Jahr ein Schwerpunktthema enthalten 2014 ist das die Internationalisierung der Wertschöpfungsketten. Analysegegenstand ist zum einen die M+E-Industrie und zum anderen die M+E- Wirtschaft. Die M+E-Wirtschaft umfasst unabhängig von ihrer Größe alle Unternehmen der Branchen (Metallerzeugung (ohne Stahl), Metallwaren, Elektroindustrie, Maschinenbau, Fahrzeugbau; WZ bis 33 ohne 32). Zur M+E-Industrie zählen davon die größeren Betriebe mit mehr als 20 Beschäftigten. Die M+E-Industrie ist der Kern der M+E-Wirtschaft. Auf sie entfallen 86 Prozent der Beschäftigten und 92 Prozent der Wertschöpfung der gesamten M+E-Wirtschaft. 2 Wesentliche Ergebnisse und Trends Die Ergebnisse des ersten M+E-Strukturberichtes lassen sich in diesen Kernsätzen zusammenfassen: Die M+E-Industrie in Deutschland ist seit 2000 überdurchschnittlich gewachsen und wird immer stärker das Herz der Wirtschaft und zur Drehscheibe der Organisation von Wertschöpfungsketten. Die M+E Exporte tragen immer stärker zur Wertschöpfung in Deutschland bei (2011: 15%) das ist im international Vergleich ungewöhnlich. Die deutsche M+E-Industrie konnte sich auf den internationalen Märkten halten und ihre Marktanteile auch gegen wachsende Konkurrenz aus China verteidigen das ist nur noch Südkorea gelungen. Alle anderen traditionellen Industrieländer außer Südkorea haben zugunsten Chinas Anteile eingebüßt. Die Gründe für diese Erfolge liegen in einer frühzeitigen und tiefen Globalisierung, komplexen Produktprogrammen sowie überdurchschnittlichen Innovationen und F+E-Intensitäten. Die größte Herausforderung besteht darin, international die Weltmarktanteile zu halten. Hintergrund: Das Wachstum in China und anderen Schwellenländern wurde bisher im starken Ausmaß intern bedient. Die Intensität der Globalisierung ist dort deshalb unterdurchschnittlich. Das könnte sich jetzt ändern und die Wettbewerbssituation verschärfen. 3
4 Diese Gesamtbewertung steht auf der Grundlage von sieben Befunden. 2.1 M+E-Industrie gewinnt in Deutschland an Bedeutung Die M+E-Wirtschaft insgesamt (alle Größenklassen, M+E inklusive Stahlerzeugung) hat sich bundesweit in den Jahren 2000 bis 2012 überdurchschnittlich gut entwickelt. Nicht mehr die Dienstleistungsbranchen, sondern die M+E-Wirtschaft war der Wachstumstreiber der letzten Jahre. Ihr Anteil an der Bruttowertschöpfung ist von 13,3 Prozent (2000) auf 14,6 Prozent (2012) gestiegen. Die Dienstleistungen wachsen nicht mehr schneller als die M+E-Wirtschaft der Trend zur De-Industrialisierung in Deutschland ist vor allem durch die positive Entwicklung bei M+E gestoppt. 2.2 Die deutsche M+E-Industrie hat sich weltweit behauptet China ist sowohl bei dem Blick auf die weltweiten Wertschöpfungsanteile als auch Exportanteile der Gewinner der letzten Jahren. Chinas Anteil an der weltweiten Bruttowertschöpfung (BWS) ist von 6,5 Prozent (2000) auf 24,5 Prozent (2012) gestiegen. Deutschland hat seine Position gehalten und sogar leicht ausgebaut (von 9,2% 2000 auf 9,6% 2012); die anderen traditionellen M+E-Länder (Ausnahme Südkorea) haben deutlich verloren. Der wesentliche Grund für den deutschen Erfolg ist das hoch komplexe und innovative Produktprogramm. Bei allen einschlägigen Indikatoren im Bereiche F+E und Innovationen liegt die deutsche M+E-Industrie international im Spitzenfeld. 2.3 Die traditionellen M+E-Länder gehören trotz Marktanteilsverlusten zu den Gewinnern der Globalisierung Trotz der hohen Anteilsverluste bei den Exporten gehören die traditionellen M+E-Länder zu den Gewinnern der Globalisierung, denn die Marktwachstumseffekte haben die Anteilsverluste überkompensiert. Das gilt insbesondere für Deutschland. Die Exporte der M+E-Industrie tragen weltweit zunehmend zur Bruttowertschöpfung in diesen Ländern bei. Besonders ausgeprägt ist das in Deutschland: Gut 15 Prozent der gesamten Bruttowertschöpfung in Deutschland wird durch M+E-Exporte erwirtschaftet im Jahr 2000 lag dieser Beitrag noch bei 11,6 Prozent. 4
5 2.4 Die Internationalisierung von Wertschöpfungsketten geht weiter Besonders deutlich wird die Internationalisierung der Wertschöpfungsketten durch steigende Auslandsbezugsquoten bei Vorleistungen. Dies ist bei fast allen traditionellen M+E-Länder zu beobachten, insbesondere in Deutschlands. Die Schwellenländer (auch China) sind weniger stark in internationale Wertschöpfungsketten eingebunden. Sie sind hauptsächlich im Inland gewachsen und weniger durch die Internationalisierung ihrer Geschäftstätigkeit. Kurz: Die Globalisierung hat in den Schwellenländern stattgefunden, aber weniger durch die Schwellenländer selbst. Global Sourcing hat den Importgehalt der Exporte erhöht, trotzdem sind die in Wertschöpfungseinheiten gemessenen Exporte gestiegen. Es kam nicht zu einer Basarökonomie, vor der Prof. Sinn gewarnt hat. Die Internationalisierung der Wertschöpfungsketten erfolgt immer stärker in regionalen Netzwerken. Besonders deutlich wird dies im Europa gleichzeitig wächst aber auch eine Factory Asia auf. 2.5 Exportmodell bleibt Auslandsproduktion nimmt dennoch zu (Ergebnisse einer Umfrage) Rund 24 Prozent der Mitarbeiter der deutschen M+E-Unternehmen sind im Ausland beschäftigt. Der Anteil der Auslandsproduktion 21 Prozent. Der Auslandsproduktionsanteil soll in den nächsten fünf Jahren steigen. Dabei wird sich der Charakter der Auslandsproduktion ändern. Der Anteil der Auslandsproduktionen, die einen Inlandsstandorte ersetzende Funktion haben, soll von 33 Prozent heute auf 42 Prozent in fünf Jahren steigen. China sowie Mittel- und Osteuropa sind die Auslandsstandorte mit der höchsten Bedeutung. Die Dominanz der Exportstrategie wird bleiben. Auch in fünf Jahren werden rund vier Fünftel der Auslandsnachfrage durch Exporte bedient. Bei bereits auslandsaktiven Unternehmen liegt dieser Anteil schon heute bei nur 40 Prozent. Die Exportstrategie bleibt dominant, weil die deutschen M+E-Unternehmen alles in allem bislang noch gute Standortbedingungen vorfinden. Die meisten Unternehmen sind sich auch sicher, dass sie gegenüber China und den USA einen technologischen Vorsprung haben. 36 Prozent der befragten Unternehmen geben an, dass der Vorsprung gegenüber China sogar mehr als 5 Jahre beträgt. 2.6 Re-Industrialisierung der M+E-Wertschöpfungsketten Jahrelang war die Tertiarisierung der Produktion ein Megatrend. Immer mehr Vorleistungen aus dem Dienstleistungsbereich steckten in Industrieprodukten. 5
6 Dieser Trend scheint gebrochen. Der Anteil der Vorleistungskäufe aus dem eigenen Sektor (dem M+E-Bereich) ist in den letzten Jahren wieder gestiegen. Das kann als Reindustrialisierung der Wertschöpfungsketten bezeichnet werden. 2.7 Hohe Standortqualität - Eckpfeiler der Exportstrategie Deutschland ist ein starker M+E-Standort und belegt im Ranking unter 44 Ländern Platz 7. Es gibt immer noch sehr große Unterschiede in den traditionellen M+E- Ländern und den neuen Wettbewerbern aus MOE und den Schwellenländern. Diese Abstände haben sich seit 2000 etwas verkleinert. Der M+E-Standort Deutschland konnte seit 2000 seine Position halten. Von den traditionellen Wettbewerbern hat nur Korea seine Position deutlich verbessern können. Der große Schwachpunkt Deutschlands sind die Kosten; hier hat sich die Position seit 2000 sogar verschlechtert. 3 Herausforderung für die M+E-Industrie 3.1 Internationalisierung der Schwellenländer Die größte Herausforderung der M+E-Industrie liegt darin, international die Weltmarktanteile zu halten. Das ist vor dem Hintergrund der bisher unterdurchschnittlichen Internationalisierung der Schwellenländer schwierig. Diese Länder, insbesondere China, sind noch nicht so stark in Auslandsmärkten aktiv wie die traditionellen M+E-Länder. Grund: Das Binnenwachstum in diesen Ländern hat den gesamten Aufhol- und Wachstumsprozess getragen. Das könnte sich ändern, wenn diese Länder jetzt wirklich internationaler werden. Dann wird die zweite Dimension Neue Wettbewerber an Bedeutung gegenüber der ersten Dimension Neue Märkte gewinnen. Die M+E-Industrie ist auf ein international stabiles Umfeld angewiesen. Die Krisenherde in der Welt stellen eine entscheidende Verschlechterung der Rahmenbedingungen dar. 3.2 Standortattraktivität Deutschland braucht exzellente Standortbedingungen im Inland, um dem Trend zur verstärkten Auslandstätigkeit bei allen betrieblichen Tätigkeiten (insbesondere Produktion und F+E) etwas entgegensetzen zu können. Die Kosten werden dabei eine Schlüsselrolle spielen. Dieser Faktor wird im Standortwettbewerb wieder deutlich wichtiger werden. 6
M+E-Industrie wird immer wichtiger
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Exportwirtschaft 27.10.2016 Lesezeit 4 Min M+E-Industrie wird immer wichtiger Die Globalisierung und der damit verbundene Strukturwandel in
MehrAutoren Karl Lichtblau, Manuel Fritsch, Christian Buchweitz, Cornelius Bähr, Roman Bertenrath
Impressum GESAMTMETALL Voßstraße 16 10117 Berlin Tel.: 030-55150-0 www.gesamtmetall.de IW Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668 Köln Tel: 0221 / 49 81 758 www.iwconsult.de Autoren Karl Lichtblau,
MehrMarkterschließung versus Kostensenkung
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln M+E-Strukturbericht 13.02.2017 Lesezeit 4 Min. Markterschließung versus Kostensenkung Die deutsche M+E-Industrie ist stark globalisiert. Neben
MehrProf. Dr. Michael Hüther Direktor Institut der deutschen Wirtschaft Köln
1 Prof. Dr. Michael Hüther Direktor Institut der deutschen Wirtschaft Köln Pressekonferenz am 26.10.2011 Internationalisierung und Fachkräfte - Interkulturelle Kompetenz als Erfolgsfaktor 2 1. Baden-Württemberg
MehrM+E-Industrie bleibt Exportbranche Nummer eins
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Metall- und Elektro-Industrie 02.08.2017 Lesezeit 4 Min. M+E-Industrie bleibt Exportbranche Nummer eins Die wichtigste Exportbranche in Deutschland
MehrProduktion in Baden-Württemberg auf dem Rückzug? Ergebnisse der SÜDWESTMETALL-Verbandsumfrage Pressekonferenz 14. Oktober 2015
Produktion in Baden-Württemberg auf dem Rückzug? Ergebnisse der SÜDWESTMETALL-Verbandsumfrage Pressekonferenz 14. Oktober 2015 Starker Verlust an einfacheren Tätigkeiten in der Produktion, Aufbau in indirekten
MehrGute Standortbedingungen in Deutschland
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln M+E-Strukturbericht 06.03.2017 Lesezeit 4 Min Gute Standortbedingungen in Deutschland Langfristig hängt der wirtschaftliche Erfolg eines Landes
MehrDeutschland-Check Nr. 37
Wirtschaftsfreundlichkeit des regionalen Umfelds Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 11. April 2013 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer
MehrIndikatoren Metall- und Elektroindustrie (Deutschland und Baden-Württemberg)
Indikatoren Metall- und Elektroindustrie (Deutschland und Baden-Württemberg) 1 M+E-Auftragseingang (Deutschland): Nach drei Quartalen 2017 Anstieg um 5 Prozent 130 120 110 100 Saison- und kalenderbereinigte
MehrAuf dem Weg zur Industrie 4.0
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln M+E-Strukturbericht 04.01.2017 Lesezeit 4 Min. Auf dem Weg zur Industrie 4.0 Die Digitalisierung der Wirtschaftsprozesse schreitet voran. Die
MehrDie bremische Dienstleistungswirtschaft
1 16 Die bremische Dienstleistungswirtschaft Dr. Matthias Fonger Hauptgeschäftsführer und I. Syndicus Handelskammer Bremen IHK für Bremen und Bremerhaven 2 16 Wirtschaftsstruktur und Strukturwandel im
MehrDeutschland hat Zukunft Verlagerungstrends in der bayerischen Industrie
Deutschland hat Zukunft Verlagerungstrends in der bayerischen Industrie Dienstag, 11.04.2017 um 16:00 Uhr In der Domäne Sonnefeld, Veranstaltungssaal Martin-Luther-Straße 6, 96242 Sonnefeld Begrüßung Herausforderungen
MehrRund um die Uhr bereit
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Reparatur und Instandhaltung 23.06.2017 Lesezeit 4 Min. Rund um die Uhr bereit Durch flexible Produktionsformen laufen Maschinen immer länger,
MehrGlobalisierung und Wirtschaftswachstum
Globalisierung und Wirtschaftswachstum Prof. Dr. Volker Clausen Universität Duisburg-Essen, Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Internationale Wirtschaftsbeziehungen
MehrPhotonik Neue Marktstudien belegen herausragenden Erfolg der Schlüsseltechnologie
Photonik Neue Marktstudien belegen herausragenden Erfolg der Schlüsseltechnologie Die Licht-Technologien bieten großes Wachstums- und Innovationspotential, wie zwei neue Studien des VDMA und von Photonics21
MehrSpotlight Pharma: Hessen
Spotlight Pharma: Hessen Pharmaumsatz, 2014 Pharmastandorte Deutschland: Wo steht Hessen? 2 Hessen ist einer der traditionsreichsten und gleichzeitig bedeutendsten Pharmastandorte in Deutschland. Im Jahr
MehrKonjunktur-Radar Hotellerie
Konjunktur-Radar Hotellerie Wirtschaftliche Rahmenbedingungen Aktuelle Kennzahlen Hotellerie November 2013 Folie 2 Konjunkturelles Umfeld Entwicklungen und Prognosen Global Lageeinschätzung Insgesamt wird
MehrSchwieriges globales Umfeld für Maschinenbau
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Branchenporträt 02.08.2016 Lesezeit 4 Min Schwieriges globales Umfeld für Maschinenbau Die Herstellung von Maschinen und Produktionsanlagen
MehrGlobale Kräfteverschiebung Wo steht die deutsche Industrie in der Globalisierung?
Globale Kräfteverschiebung Wo steht die deutsche Eine Studie der IW Köln Consult GmbH im Auftrag des Bundesverbands der Deutschen Industrie e. V. (BDI) Ausgewählte Ergebnisse der Studie Bundesverband
MehrWirtschaftliche Kennzahlen der Holzwerkstoffindustrie
Seminar HWI, 28. Juni 2010 in Meschede Wirtschaftliche Kennzahlen der Holzwerkstoffindustrie Gesamtwirtschaftlicher Überblick Branchendaten Wachstum in Deutschland und der Welt Mit kleinen Schritte aus
MehrPharmaindustrie in Schleswig-Holstein Innovationstreiber in der Gesundheitswirtschaft
Pharmaindustrie in Schleswig-Holstein Innovationstreiber in der Gesundheitswirtschaft Dr. Jasmina Kirchhoff Forschungsstelle Pharmastandort Deutschland Institut der deutschen Wirtschaft Köln Gesundheitswirtschaft
MehrEntwicklung der Investitionen in Niedersachsen Ergebnisse der Standort- und Strukturanalyse
Entwicklung der Investitionen in Niedersachsen Ergebnisse der Standort- und Strukturanalyse Investitionsgipfel Niedersachsen 2016 Prof. Dr. Michael Hüther - Direktor, Institut der deutschen Wirtschaft
MehrStrukturbericht für die M+E- Industrie in Deutschland. Berichtsstand 2015 Gutachten im Auftrag des Arbeitgeberverbands GESAMTMETALL
Strukturbericht für die M+E- Industrie in Deutschland Berichtsstand 2015 Gutachten im Auftrag des Arbeitgeberverbands GESAMTMETALL 1 Impressum 2015 GESAMTMETALL Voßstraße 16 10117 Berlin Tel.: 030 / 55150-0
MehrTOM Fotalia. Chemiemärkte weltweit (Teil I) Umsatz, Handel, Verbrauch von Chemikalien und Investitionen in der Chemie
TOM Fotalia Chemiemärkte weltweit (Teil I) Umsatz, Handel, Verbrauch von Chemikalien und Investitionen in der Chemie Übersicht Umsätze Die weltweiten Chemieumsätze lagen 2016 bei knapp 4,6 Billionen Euro.
MehrEinführung zum Innovationssymposium der Wirtschaftsvereinigung Stahl und des VDI
Prof. Udo Ungeheuer Präsident des VDI Verein Deutscher Ingenieure e.v. Einführung zum Innovationssymposium der Wirtschaftsvereinigung Stahl und des VDI Innovationsfähigkeit in der Industrie in Deutschland
MehrKonjunkturprognose: Wirtschaft trotzt den Risiken
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Konjunktur 16.04.2018 Lesezeit 3 Min. Konjunkturprognose: Wirtschaft trotzt den Risiken Trotz vieler geopolitischer Unwägbarkeiten bleibt die
MehrGlobale Risiken und politische Maßnahmen bremsen Investitionen
VSW.Kompakt 27.11.2015 Globale Risiken und politische Maßnahmen bremsen Investitionen 1. Sachsens BIP-Wachstum dank Sondereffekten leicht überdurchschnittlich Das Wirtschaftswachstum in Sachsen lag im
MehrDeutschland hat Zukunft Starker Standort Starke Industrie
Deutschland hat Zukunft Starker Standort Starke Industrie Dienstag, 01.08.2017 um 09:00 Uhr BEST WESTERN, Premier Hotel Ziegetsdorfer Straße 111, 93051 Regensburg Ein starker Industriestandort als Basis
MehrBericht über die Lage der Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie: 1. Halbjahr 2016 und 2. Quartal 2016
Bericht über die Lage der Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie: 1. Halbjahr 2016 und 2. Quartal 2016 MEM-Industrie: Talsohle durchschritten - Nach stark rückläufigen Auftragseingängen im Jahr 2015
MehrDer Pkw-Absatzmarkt China 2009 bis 2016
Der Pkw-Absatzmarkt China 2009 bis 2016 Analyse der Bedeutung Chinas für die deutsche Automobilindustrie Januar 2017 Design der Studie Peter Fuß Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Partner/Wirtschaftsprüfer/
MehrImpulsvortrag: Kernaspekte internationaler Geschäftstätigkeiten. Prof. Dr. Martina Peuser
Impulsvortrag: Kernaspekte internationaler Geschäftstätigkeiten Prof. Dr. Martina Peuser 2 Überblick 1. Step by Step: Internationalisierung mit strategischem Fahrplan 2. Globalisierung - Internationalisierung
MehrZukunft der deutschen Industrie
Zukunft der deutschen Industrie Prof. Dr. Michael Hüther Direktor, Institut der deutschen Wirtschaft Köln ecl@ss Kongress 2017 20. September 2017, Köln Agenda 1 Das deutsche Geschäftsmodell im Umfeld globaler
MehrUNTERNEHMEN UND WAS SIE FÜR ÖSTERREICH LEISTEN
517.477 UNTERNEHMEN UND WAS SIE FÜR ÖSTERREICH LEISTEN Die Unternehmen: Basis für Wachstum und Wohlstand Dynamischer Standort Österreichs Unternehmen leisten viel für den Wirtschaftsstandort. Sie sind
MehrPharmastandort Deutschland
Pharmastandort Deutschland Bork Bretthauer Leiter Internationales/ Länderkoordinierung 30. Oktober 2008 Der Verband Forschender Arzneimittelhersteller ist der Wirtschaftsverband der forschenden Pharmaunternehmen
MehrInformationen zur Präsentation des Bundesberichts Forschung und Innovation 2016 am 11. Mai 2016
Informationen zur Präsentation des Bundesberichts Forschung und Innovation 2016 am 11. Mai 2016 Der Bundesbericht Forschung und Innovation ist das Standardwerk zur Forschungs- und Innovationspolitik Deutschlands.
MehrEntwicklung und Struktur von Wertschöpfungsketten
Volkswirtschaft und Statistik Entwicklung und Struktur von Wertschöpfungsketten Die TiVA-Datenbank der OECD bietet Einblicke für den Maschinenbau Die Globalisierung von Produktionsprozessen hat dazu geführt,
MehrMeine sehr geehrten Damen und Herren,
1 Meine sehr geehrten Damen und Herren, bevor wir uns mit Dank und guten Wünschen von Ihnen verabschieden, möchte ich an dieser Stelle ein Resümee zur heutigen Veranstaltung geben und die wesentlichen
MehrKonjunkturtest Metalltechnische Industrie August 2018
Konjunkturtest Metalltechnische Industrie August 2018 Online finden Sie den Konjunkturtest unter www.metalltechnischeindustrie.at Zahlen & Daten - Konjunkturnews KERNERGEBNISSE August 2018 Das Wachstum
MehrAngstfaktor Globalisierung nicht für den Mittelstand
10. Zulieferforum der Arbeitsgemeinschaft Zulieferindustrie (ArGeZ) Angstfaktor Globalisierung nicht für den Mittelstand Arndt G. Kirchhoff, Vorsitzender des BDI-Mittelstandsausschusses 1. Februar 2005,
MehrEntwicklung der M+E-Industrie 2016 und ihre Erwartungen für 2017
Entwicklung der M+E-Industrie 2016 und ihre Erwartungen für 2017 27. Herbstumfrage 2016 in der hessischen Metall- und Elektro-Industrie Pressekonferenz, 7. Dezember 2016 Verband der Metall- und Elektro-Unternehmen
MehrIndustriestandort Österreich Wie geht es weiter?
Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche The Vienna Institute for International Economic Studies www.wiiw.ac.at Industriestandort Österreich Wie geht es weiter? Die Sachgüterproduktion
MehrDaten und Fakten der Pharmaindustrie in Berlin. Köln, August 2018
Daten und Fakten der Pharmaindustrie in Berlin Köln, August 2018 Agenda 1 Die Pharmaindustrie in Zahlen 2 Innovationstreiber Pharma 3 Forschende Pharma in Berlin Ergebnisse der vfa-mitgliedserhebung 2018
MehrUniversität Bremen. Unternehmensstrategien im Zeitalter der Globalisierung
Universität Bremen IWIM IX. Jahrestagung Unternehmensstrategien im Zeitalter der Globalisierung Bremen 09.11.2005 These 1 Ziel jeder Unternehmensstrategie ist die nachhaltige Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit
MehrDe-Industrialisierung: Die Schweiz als Sonderfall?
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Direktion für Wirtschaftspolitik De-Industrialisierung: Die Schweiz als Sonderfall? Dr. Eric
MehrDie Wirtschaft in Rheinland-Pfalz 2014
Die Wirtschaft in Rheinland-Pfalz 2014 Pressekonferenz am 29. April 2015 in Mainz Staatsministerin Eveline Lemke und Jörg Berres Präsident des Statistischen Landesamtes Inhalt 1. Rahmenbedingungen der
MehrZukunftsperspektive deutscher Maschinenbau
Zukunftsperspektive deutscher Maschinenbau Pressekonferenz Frankfurt, 7. Juli 2014 Agenda Ergebnisse der Studie Dr.-Ing. Christian Malorny 1 Der deutsche Maschinen- und Anlagenbau ist sehr erfolgreich...
MehrAutoren Cornelius Bähr, Michael Bahrke, Roman Bertenrath, Christian Buchweitz, Manuel Fritsch, Thorsten Lang, Karl Lichtblau, Agnes Millack
Impressum 2016 Arbeitgeberverband GESAMTMETALL Voßstr. 16 11017 Berlin Tel.: 030 / 551 50-0 Verantwortlich: Dr. Michael Stahl Tel. : 030 / 551 50-203 stahl@gesamtmetall.de www.gesamtmetall.de IW Consult
MehrNORDRHEIN-WESTFALEN. Stark vor Ort. 18 Prozent der Pharmabetriebe. 70 Prozent auf. Fast jeder 9. Pharmabeschäftigte Deutschlands arbeitet in NRW.
Fast jeder 9. beschäftigte Deutschlands arbeitet in NRW. 18 Prozent der betriebe Deutschlands sind in NRW angesiedelt. Die forschenden - Unternehmen in NRW weisen eine Exportquote von 70 Prozent auf. NORDRHEIN-WESTFALEN
MehrWie Phönix aus der Asche? Zukunft der Automobilindustrie in Deutschland
Wie Phönix aus der Asche? Zukunft der Automobilindustrie in Deutschland Impulsvortrag und Podiumsdiskussion, Hannover, 21.1.2014 Dr. Wolfgang Schade Leiter Geschäftsfeld Verkehrssysteme Fraunhofer Institut
MehrMaterialeffizienz hilft den Unternehmen
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Metall- und Elektro-Industrie 28.04.2017 Lesezeit 4 Min. Materialeffizienz hilft den Unternehmen Für die exportorientierte Metall- und Elektro-Industrie
MehrDaten und Fakten der Pharmaindustrie in Nordrhein-Westfalen
Daten und Fakten der Pharmaindustrie in Nordrhein-Westfalen Agenda 1 Die Pharmaindustrie in Zahlen 2 Innovationstreiber Pharma 3 Forschende Pharma in Nordrhein-Westfalen Ergebnisse der vfa- Mitgliedererhebung
MehrPresseinformation. 21. Mai /2007. LBBW präsentiert Studie über die Wirtschaft der Zukunft Perspektiven für Baden-Württemberg
Sabine Felicitas Wehinger Pressereferentin Landesbank Baden-Württemberg Am Hauptbahnhof 2 70173 Stuttgart Telefon 0711 127-76402 Telefax 0711 127-79122 sabine.wehinger@lbbw.de www.lbbw.de 33/2007 LBBW
MehrKonjunkturtest Metalltechnische Industrie November 2017
Konjunkturtest Metalltechnische Industrie November 2017 Online finden Sie den Konjunkturtest unter www.metalltechnischeindustrie.at Zahlen & Daten - Konjunkturnews KERNERGEBNISSE November 2017 Das Wachstum
MehrZentrale Ergebnisse. Ihre Ansprechpartnerin: Dr. Sabine Graumann TNS Infratest Tel.:
Zentrale Ergebnisse Ihre Ansprechpartnerin: Dr. Sabine Graumann TNS Infratest Tel.: 089-5600-1221 sabine.graumann@tns-infratest.com Zentrale Ergebnisse Monitoring-Report Wirtschaft DIGITAL 2016/1 Monitoring
MehrPressemitteilung. Nr. 19/ Juni 2017
Pressemitteilung Nr. 19/2017 14. Juni 2017 Bezirkskammer Göppingen der Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart Jahnstraße 36 73037 Göppingen Postfach 6 23 73006 Göppingen Telefon +49(0)7161.6715-0
MehrDeutsche Bank Partner des Mittelstands
Deutsche Bank Partner des Mittelstands Pressegespräch mit Jürgen Fitschen, Mitglied des Group Executive Committee Frankfurt am Main, 20. November 2007 Deutsche Bank Die führende Mittelstandsbank in Deutschland
MehrZukunft der M+E-Produktion in NRW
Zukunft der M+E-Produktion in NRW Umfrage unter den tarifgebundenen Mitgliedsunternehmen von METALL NRW Dr. Matthias Opfinger Volkswirtschaft / Statistik METALL NRW Köln/Düsseldorf,.02. M+E-Industrie:
Mehr@FotoBug11-shutterstock. Investitionen der deutschen Chemie- und Pharmaindustrie - Kurzfassung
@FotoBug11-shutterstock Investitionen der deutschen Chemie- und Pharmaindustrie - Kurzfassung Ende des Investitionsbooms der Chemie Anteile an den weltweiten Investitionen der Chemie- und Pharmaindustrie
MehrDie deutsche Automobilzulieferindustrie: Herausforderungen und Chancen. Dr. Jürgen M. Geißinger Vorsitzender des Vorstands, Schaeffler AG
Die deutsche Automobilzulieferindustrie: Herausforderungen und Chancen. Dr. Jürgen M. Geißinger Vorsitzender des Vorstands, Schaeffler AG Fachkonferenz zukunftmobil der IG Metall, Augsburg, 08. Juli 2013
MehrQualitätsdialog Ingenieurausbildung. Anforderungen Industrie. Ingenieure. Prof. Dr.-Ing. Eckart Kottkamp
Anforderungen Industrie Ingenieure 1 Wesentliche Trends für Unternehmen Gesellschaft Märkte Wissen/Technologien 2 Gesellschaft Alternde Gesellschaften in Industrieländern Junge Gesellschaften in Entwicklungsländern
MehrEY-Umfrage Digitalisierung in österreichischen Mittelstandsunternehmen
EY-Umfrage Digitalisierung in österreichischen Mittelstandsunternehmen Befragungsergebnisse März 2017 Design der Studie Repräsentative Befragung von 900 mittelständischen Unternehmen in Österreich Befragt
MehrPharma in Berlin Innovationstreiber in der Gesundheitswirtschaft
Pharma in Berlin Innovationstreiber in der Gesundheitswirtschaft Dr. Jasmina Kirchhoff Forschungsstelle Pharmastandort Deutschland, Institut der deutschen Wirtschaft Köln Wachstumsbranche Gesundheitswirtschaft
MehrDie Bedeutung von Marke und Markenartikelindustrie Eine volkswirtschaftliche Perspektive
Die Bedeutung von Marke und Eine volkswirtschaftliche Perspektive Pressekonferenz Dr. Jesko Perrey 29. September 2008 Die vierte gemeinsame Studie von Markenverband und McKinsey zur volkswirtschaftlichen
MehrDienstleistungen 2016
Dienstleistungen 2016 Österreichs Außenhandel mit Dienstleistungen Überblick Im Jahr 2016 stiegen die Dienstleistungsexporte um 4,0% (2015: +3,0%), die Dienstleistungsimporte um 3,0% (2015: +3,3%). Die
MehrDaten und Fakten der Pharmaindustrie in Rheinland-Pfalz
Daten und Fakten der Pharmaindustrie in Rheinland-Pfalz Agenda 1 Die Pharmaindustrie in Zahlen 2 Innovationstreiber Pharma Bildnachweis Titelseite: Alexander Raths Fotolia Seite 2 Die Pharmaindustrie in
MehrAgile Auftragsabwicklung im Maschinen- und Anlagenbau
Inkl. 2 Projekt Beispielen Agile Auftragsabwicklung im Maschinen- und Anlagenbau Realisierung von kurzen und verlässlichen Lieferzeiten in turbulenten Zeiten 1 Maschinen- und Anlagenbau Der Faktor Zeit
MehrDie neue Dynamik der Wertschöpfung: Bedeutung und Entwicklungspotenziale industrienaher Dienstleistungen
Die neue Dynamik der Wertschöpfung: Bedeutung und Entwicklungspotenziale industrienaher Dienstleistungen Alexander Eickelpasch, Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), Berlin, Technologiestiftung
MehrAutomobilbranche in Deutschland
Automobilbranche in Deutschland Die Deutsche Automobilbranche ist eines der wichtigsten Industriezweige der deutschen Wirtschaft. Keine andere Branche ist so groß und Beschäftigt so viele Menschen wie
MehrE-Mobilität im internationalen Vergleich. Konsolidierte Absatztrends im Gesamtjahr 2018 und Prognose 2019
Pressemitteilung (Sperrfrist: 17.1.2019, 6:00) Branchenstudie E-Mobilität im internationalen Vergleich. Konsolidierte Absatztrends im Gesamtjahr 2018 und Prognose 2019 Prof. Dr. Stefan Bratzel, CAM Bergisch
MehrIW Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer Köln Tel.:
Impressum 2017 Arbeitgeberverband GESAMTMETALL Voßstr. 16 10117 Berlin Tel.: 030 55150-0 Verantwortlich: Dr. Michael Stahl Tel.: 030 55150-203 stahl@gesamtmetall.de www.gesamtmetall.de IW Consult GmbH
MehrZVEI-Benchmarking Die deutsche Elektroindustrie im europäischen Vergleich. August 2016 MARKT. Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie
ZVEI-Benchmarking Die deutsche Elektroindustrie im europäischen Vergleich August 2016 00 60 40 20 0 2005 2006 2007 20 MARKT Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie Impressum Die deutsche
MehrDEN VORSPRUNG HALTEN DIE M+E-INDUSTRIE IM INTERNATIONALEN VERGLEICH M+E-STRUKTURBERICHT 2015
DEN VORSPRUNG HALTEN DIE M+E-INDUSTRIE IM INTERNATIONALEN VERGLEICH M+E-STRUKTURBERICHT 2015 VORWORT Die M+E-Welt im Wandel. Eine höhere Wirtschaftsleistung als viele Industrieländer, modernste Produkte
MehrPressekonferenz LVI-Standpunkte 1/ März Herzlich willkommen!
Pressekonferenz LVI-Standpunkte 1/2013 20. März 2013 Herzlich willkommen! Wirtschaftslage im Bund Ist-Werte 2012 BIP-Entwicklung 0,7 % Arbeitslosenquote 6,8 % Erwartungen 2012 (Dezember 2012) BIP-Entwicklung
MehrIndustrienahe Dienstleistungen als Wachstumsmotor für die urbane Produktion
Industrienahe Dienstleistungen als Wachstumsmotor für die urbane Produktion Alexander Eickelpasch, Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), Berlin, Wissensregion FrankfurtRheinMain 2.
MehrKONJUNKTURBERICHT IV/2015
KONJUNKTURBERICHT IV/2015 Jahreskonjunktur endet mit guter Geschäftslage Erwartungen für 2016 deutlich pessimistischer Das Jahr 2015 ist für die meisten Unternehmen in der Region erfolgreich zu Ende gegangen.
MehrBeschäftigungsprognose (erwartete Veränderung der Zeitarbeitnehmerzahl in den kommenden sechs Monaten, in Prozent, mitarbeitergewichtet) 47,0 42,0
Prognose für das 1. und 2. Quartal 2010 Abbildung 1: Die befragten Unternehmen blicken mehrheitlich optimistisch auf die kommenden 6 Monate: Mehr als die Hälfte (53 Prozent) der Zeitarbeitsbetriebe erwartet
MehrKONJUNKTURBERICHT IV/2014
KONJUNKTURBERICHT IV/2014 Regionale Wirtschaft schließt 2014 positiv ab Trotz Risiken optimistischer Start ins neue Jahr Für das vierte Quartal hat die Industrie- und Handelskammer für Ostfriesland und
MehrInformationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Pharmaindustrie 12.03.2015 Lesezeit 3 Min Auf Wachstumskurs Sie gehört zu den innovativsten Branchen Deutschlands und bietet mehr als 110.000
MehrDie Pharma-Industrie in NRW
Die Pharma-Industrie in NRW Ergebnisse der Mitgliederbefragung des Verbandes forschender Pharma-Unternehmen (vfa) Wirtschaftsdaten 2012 Dr. Jasmina Kirchhoff, IW Köln Agenda Wachstumstreiber industrielle
MehrUMSATZ. Ein Symbol steht für 1 Mrd. Struktur der Kreativwirtschaft nach Bereichen. Beschäftigung ** Beschäftigung ** 306.
Jedes zehnte Unternehmen in Österreich zählt zur Eines von zehn Unternehmen in Österreich zählt zur, das entspricht rund 11 %. Diese rund 42.000 unternehmen erwirtschaften einen jährlichen Umsatz von 22
MehrInternationale Wettbewerbsfähigkeit
Internationale Wettbewerbsfähigkeit Vorzieheffekte beenden verhaltene Entwicklung der Investitionen der letzten Jahre, positive Stabilisierung bis 18. Investitionswachstum 16,9 % 3,7 %,6 % 9 IE, CY, SE
MehrPosition. Globalisierung schafft Wachstum und Wohlstand. Stand: Januar 2016
Position Globalisierung schafft Wachstum und Wohlstand Stand: Januar 2016 www.vbw-bayern.de Position Globalisierung schafft Wachstum und Wohlstand Vorwort X Vorwort Durch Internationalisierung Wertschöpfung
MehrInnovationen: Herausforderungen der Automobilindustrie
Innovationsprozesse in der Zuliefererindustrie gestalten betriebspolitische Chancen und Herausforderungen Innovationen: Herausforderungen der Automobilindustrie Dr. Oliver Emons; Referat Wirtschaft; Abteilung
MehrGlobal Sourcing in Indien. Besonderheiten und Lieferantenauswahlprozess
Wirtschaft Marc Sieper Global Sourcing in Indien. Besonderheiten und Lieferantenauswahlprozess Projektarbeit Bergische Universität Wuppertal Fachbereich B Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Hausarbeit
MehrFast 13 Prozent der Produk tion der deutschen Pharmaindustrie kommt aus. Rheinland-Pfalz. Deutschlands arbeitet in. Rheinland-Pfalz. Rheinland-Pfalz.
Fast 13 Prozent der Produk tion der deutschen industrie kommt aus Rheinland-Pfalz. Jeder 10. beschäftigte Deutschlands arbeitet in Rheinland-Pfalz. Rund jeder 9. Euro der Investitionen der branche kommt
MehrÖsterreichs Dienstleistungen
Österreichs Dienstleistungen Entwicklung im Jahr 2017 Im Jahr 2017 stiegen die Dienstleistungsexporte um 6,3% (2016: +4,0%), die Dienstleistungsimporte um 9,3% (2016: +3,0%). Die Exportquote bei Dienstleistungen
MehrBedeutung der industrienahen Dienstleistungen in Baden-Württemberg unter besonderer Berücksichtigung der Digitalisierung
Bedeutung der industrienahen Dienstleistungen in Baden-Württemberg unter besonderer Berücksichtigung der Digitalisierung Dr. Andreas Koch (IAW) Dr. Christian Lerch (FhG ISI) Dr. Christian Rammer (ZEW)
MehrIndustrieland Deutschland Stand: Dezember 2018
Industrieland Deutschland Stand: Dezember 2018 Deutschland: Auf die Industrie spezialisiert Anteil der Industrie an der gesamten Bruttowertschöpfung In Prozent, 2017 22,9 21,2 16,4 16,3 12,0 11,4 10,3
MehrEY Capital Confidence Barometer. April 2016
EY Capital Confidence Barometer April 2016 Regelmäßige Befragung von 1.700 Entscheidern weltweit zu Geschäftsaussichten und M&A-Absichten Details zur Befragung Die Befragung wurde weltweit im Februar und
Mehr«Die Klaviatur für eine wettbewerbsfähige Schweizer MEM-Industrie» Referat Hans Hess, Präsident Swissmem Jahres-Medienkonferenz vom 27.2.
«Die Klaviatur für eine wettbewerbsfähige Schweizer MEM-Industrie» Referat Hans Hess, Präsident Swissmem Jahres-Medienkonferenz vom 27.2.2013, Zürich Bedeutung MEM-Industrie 2012 Die MEM-Industrie ist
MehrM+E-Industrie: Fünf Schwergewichte in Europa
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Metall- und Elektro-Industrie 07.09.2017 Lesezeit 4 Min. M+E-Industrie: Fünf Schwergewichte in Europa Mehr als die Hälfte der Industriebeschäftigten
MehrSpotlight Pharma: Hessen
Spotlight Pharma: Hessen Pharmaumsatz, 2013 Pharmastandorte Deutschland: Wo steht Hessen? 2 1 Hessen ist einer der traditionsreichsten und gleichzeitig bedeutendsten Pharmastandorte in Deutschland. Im
MehrPhotonik Branchenreport 2013 Zwei Teile Lagebericht der Branche und Detailanalyse der Segmente und Länder
Photonik Branchenreport 2013 Zwei Teile Lagebericht der Branche und Detailanalyse der Segmente und Länder Branchenreport Photonik 2013 Gemeinsame Marktanalyse Branchenreport Photonik 2013 Lagebericht Welt
MehrDie Pharma-Industrie in Hessen Dr. Jasmina Kirchhoff, IW Köln
Die Pharma-Industrie in Hessen Dr. Jasmina Kirchhoff, IW Köln Agenda Wachstumstreiber industrielle Gesundheitswirtschaft Die pharmazeutische Industrie in Hessen Wachstumstreiber Gesundheitswirtschaft Wertschöpfungsstudie
MehrDeutschland-Check Nr. 23
Chancen und Risiken auf dem Arbeitsmarkt Ergebnisse des IW-Arbeitnehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 12. Dezember 2011 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer
MehrPharmaindustrie in Berlin. Strukturen und Entwicklungen
Pharmaindustrie in Berlin Strukturen und Entwicklungen Agenda 1 Pharma in Berlin: die Branche in Zahlen 2 Pharma: eine wichtige Säule der Spitzentechnologie 3 Forschende Pharma in Berlin Seite 2 Pharma
Mehr