Entwicklung von wirksamen regionalen Innovationssystemen in ländlichen Regionen

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1 Entwicklung von wirksamen regionalen Innovationssystemen in ländlichen Regionen Vortrag zur Veranstaltung INNOVATION - Die (Un-)Möglichkeiten im Murtal Zeltweg, Dr. Anselm Mattes

2 Überblick Innovationen: Die zunehmende Bedeutung von Innovation in wissensbasierten Ökonomien Innovationssysteme: Die zentrale Rolle von Wissenstransfer & Netzwerken Innovation im ländlichen Raum: besondere Bedingungen Handlungsspielräume: Förderung von Innovationen im ländlichen Raum 2

3 Die Bedeutung von Innovation in wissensbasierten Ökonomien nimmt zu Technologischer und organisatorischer Fortschritt sind wesentliche Treiber von Wirtschaftswachstum Quelle: OECD, Berechnungen des DIW. 3

4 Innovationen sind Erfindungen, die am Markt Erfolg haben Innovationsmodell nach Schumpeter Invention Erfindung, Entdeckung Durchsetzung der Neuerung am Markt Diffusion Verbreitung der Neuerung Wachsende Bedeutung von nicht-technische Innovationen: Entwicklung neuer Organisationsformen, Strategien, Geschäftsmodelle und Management- und Marketingmethoden Neue Interaktionsformen mit Verbrauchern ästhetische Produktgestaltung Digitalisierung führt zu zunehmender Bedeutung von Plattformen 4

5 Der klassische Innovationsprozess FuE Wissenstransfer Innovationen Wachstum Hochschulen & Forschungsinstitute Humankapital Ausgründungen, Netzwerke, Kooperationen etc. Neue Produkte und Prozesse Erfolg auf dem Markt Innovative wachsen Erfolg im internationalen Wettbewerb 5

6 Innovation auch ohne eigene Forschung und Entwicklung Viele innovierende betreiben keine eigene FuE, sondern greifen Innovationsideen anderer auf ( Nachahmerinnovationen ) oder kaufen technologische Entwicklungsleistung zu (z.b. über Patente) über 25 Prozent der Kostensenkungen durch neue Verfahren 68 Prozent der innovierenden im Dienstleistungssektor 44 Prozent der innovierenden im verarbeitenden Gewerbe Quelle: ZEW & Fraunhofer ISI (2010): Innovation ohne Forschung und Entwicklung, Studien zum deutschen Innovationssystem Nr

7 Was ist ein Innovationssystem? 8

8 Wo steht Österreich? Quelle: WEF

9 Forschung und Entwicklung Das Consulting- des DIW Berlin Der Transfer von Wissen spielt eine entscheidende Rolle Personengebunden (Humankapital) Ausgründungen aus Hochschulen und Forschungseinrichtungen Zukauf von FuE-Leistungen durch Dritte Innovation FuE-Kooperationen und Netzwerke 11

10 Die regionale Dimension von Innovation (1) Wissenstransfer Formalisiert Informelle Netzwerke z.b. Kooperationsvertrag zwischen und Hochschule nicht regional beschränkt z.b. informeller Austausch zwischen Personen starke regionale Komponente geographische Nähe zu einer Institution der Wissensproduktion hat positiven Einfluss auf Innovationsneigung 12

11 Die regionale Dimension von Innovation (2) Quelle: Meng, R. (2012): Verborgener Wandel: Innovationsdynamik in ländlichen Räumen Deutschlands. 13

12 Regionale Disparitäten in der Innovationsaktivität Regionale Disparitäten Abb. 22 aus Kleinteiligkeit oder 23 1 Zuordnung nach Region der Erfinder Quelle: Arnold, M. et al. (2014): Regionale Innovationssysteme im Vergleich, DIW Wochenbericht Nr

13 Regionale Innovationssysteme Die Akteure Region Forschungseinrichtungen 113 Hochschulen

14 Regionale Innovationssysteme Kooperationen und Netzwerke sind wichtig Region Forschungseinrichtungen 113 Hochschulen Kooperation durch Humankapital (personengebunden) Ausgründungen aus Hochschulen und Forschungseinrichtungen Zukauf von FuE-Leistungen durch Dritte FuE-Kooperationen und Netzwerke

15 Regionale Innovationssysteme Kooperationen und Netzwerke sind wichtig Region 1 Region Hochschulen Forschungseinrichtungen Forschungseinrichtungen Hochschulen 17

16 Regionale Innovationssysteme Kooperationen und Netzwerke sind wichtig Region 1 Region Hochschulen Forschungseinrichtungen Forschungseinrichtungen Hochschulen 18

17 Regionale Innovationssysteme Nationale Rahmenbedingungen Regionale Rahmenbedingungen Region 1 Region Hochschulen Forschungseinrichtungen Forschungseinrichtungen Hochschulen 19

18 Kooperationsbeziehungen der Uni Bremen Gemeinsame Patentanmeldungen Deutsche Forschung Deutsche IWT BIBA 17 BIAS Uni Uni Bremen FIBRE 5 5 Jacobs Uni ZARM 1 1 AWI Bremer Bremen 8 ZMT 1 Fraunhofer* HSB** Internationale Internationale Forschung Internationale Quelle: DIW Econ (2014). Wirtschaftsfaktor Wissenschaft in Bremen. 20

19 Innovation im ländlichen Raum Chancen Zwei Drittel der österreichischen Bevölkerung leben im ländlichen Raum Geringere Löhne und Preise Erfolgreiche kleine und mittlere Vielfältige, traditionelle Spezialisierungen in den Regionen Lebensqualität 21

20 Innovation im ländlichen Raum Herausforderungen Branchen- und sstruktur Zugang zu Märkten Absatzmarkt Zuliefermarkt Arbeitsmarkt Rahmenbedingungen und Infrastruktur Hochschulen, Forschungsinstitute informelle Netzwerke Breitband-Internet Demographischer Wandel und Abwanderung 22

21 Tausend EUR Das Consulting- des DIW Berlin Erfolgreiche Innovation in ländlichen Regionen ist möglich BIP/Einwohner Einwohner/km Smart Specialisation Strategy 23

22 Thesen zur Innovationsregion Murtal Es fehlen in der Region Murtal wichtige Bestandteile eines klassischen Innovationssystems. Fehlende Bestandteile sollten soweit wie möglich ersetzt werden: selbst organisieren, staatlich bereitstellen, von außen zukaufen etc. Die Region Murtal ist zu klein, um eine eigene Innovationsregion zu sein. Die Region muss als lokaler Wirtschaftsstandort ihren Platz im regionalen Innovationssystem finden. Bspw. in der Spezialisierung als Zulieferer für Hochtechnologieunternehmen in der weiteren Umgebung, bspw. Graz. 24

23 Innovationen im ländlichen Raum Handlungsspielräume Netzwerke innerhalb der Region stärken 25

24 Innovationen im ländlichen Raum Handlungsspielräume Netzwerke innerhalb der Region stärken Regionale Rahmenbedingen verbessern 26

25 Innovationen im ländlichen Raum Handlungsspielräume Netzwerke innerhalb der Region stärken Regionale Rahmenbedingen stärken Anbindung an Institutionen der Wissensproduktion stärken Umliegende Regionen, bspw. Graz Forschungseinrichtungen 113 Hochschulen Murtal 27

26 Innovationen im ländlichen Raum Zentrale Handlungsfelder Kulturelles Kapital Digitalisierung Gleichstellung Infrastruktur Wertschöpfungsketten Bildung/ Humankapital Vereinbarkeit Beruf/Fam ilie Wissenstransfer Netzwerke 28

27 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 29

28 Kontakt Dr. Anselm Mattes Manager DIW Econ GmbH Mohrenstraße Berlin Germany Tel.: Fax: amattes@diw-econ.de URL: Sitz der Gesellschaft: Berlin, Deutschland, Amtsgericht Charlottenburg, HRB B 30

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