Übersicht über die geplanten Wissenschaftsformate an der Akademie für Islam in Wissenschaft und Gesellschaft (AIWG)

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1 An die Angehörigen der islamischtheologischen Studien Akademie für Islam in Wissenschaft und Gesellschaft Goethe-Universität Frankfurt am Main Varrentrappstr Frankfurt am Main 29. September Übersicht über die geplanten Wissenschaftsformate an der Akademie für Islam in Wissenschaft und Gesellschaft (AIWG) Die AIWG in Kürze Die Akademie für Islam in Wissenschaft und Gesellschaft (AIWG) entsteht als eine universitäre Plattform für Forschung und Transfer in islamischtheologischen Fach- und Gesellschaftsfragen. Sie möchte überregionale Kooperationen und Austausch zwischen Angehörigen der islamisch-theologischen Studien (ITS) und benachbarter Fächer sowie Personen aus der muslimischen Zivilgesellschaft und weiteren gesellschaftlichen Bereichen ermöglichen. Die AIWG verfolgt drei Ziele: Sie möchte erstens einen Beitrag zur Konsolidierung der ITS im deutschen Wissenschaftssystem leisten. Dazu fördert sie die standortübergreifende und interdisziplinäre wissenschaftliche Zusammenarbeit des Faches. Zweitens möchte sie den Austausch zwischen ITS, muslimischer Zivilgesellschaft und weiteren gesellschaftlichen Bereichen vertiefen. Dabei sollen Lösungen unter Einbezug verschiedener Perspektiven zu gesellschaftlichen Fragen entwickelt werden. Drittens möchte sie dazu beitragen, öffentliche Diskurse zum Islam zu versachlichen, indem sie Expertisen veröffentlicht und Expert_innen zu islambezogenen Themen vermittelt. Die Geschäftsstelle der AIWG ist an der Goethe-Universität Frankfurt angesiedelt. Zentrales Entscheidungsgremium der AIWG wird ein Akademie- Board sein, in dem die kooperierenden universitären ITS-Standorte in Deutschland sowie Angehörige anderer Disziplinen und muslimische Expert_innen vertreten sind.

2 Die AIWG wird bis 2022 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und von der Stiftung Mercator gefördert. Für die Wissenschaftsformate der Akademie stellt das BMBF bis zu 8,5 Mio. Euro zur Verfügung. Die Stiftung Mercator fördert die Transferformate der Akademie mit bis zu 2,8 Mio. Euro. Wissenschaftliche Zielrichtung der AIWG Nach der Etablierungsphase der ITS an deutschen Hochschulen möchte die AIWG die Konsolidierung des Faches im Wissenschaftssystem vorantreiben. Dies soll über die besondere Förderung wissenschaftlicher Kooperation unter Angehörigen der ITS und benachbarter Disziplinen zu übergreifenden Fachthemen erfolgen. Zugleich werden Maßnahmen zur Begleitung, Vernetzung und Unterstützung des wissenschaftlichen Nachwuchses und zur besseren internationalen Verankerung von Fachangehörigen in islamisch-theologischen Diskursen ergriffen. Neben diesem Konsolidierungsziel möchte die Akademie den ITS ermöglichen, sich mit ihren Anwendungsbereichen stärker zu verknüpfen und damit ihre Wirksamkeit in der Gesellschaft zu erhöhen. Dafür unterstützt die AIWG den wechselseitigen Transfer mit der muslimischen Zivilgesellschaft und anderen gesellschaftlichen Bereichen. Mit ihren Wissenschaftsformaten möchte die AIWG dazu beitragen, Theorien, wissenschaftliche Erkenntnisse und fundierte Aussagen zu wesentlichen Fachfragen der ITS zu generieren. Dazu sollen bestehende Expertisen aus den verschiedenen Standorten zusammengebracht und Bemühungen um die Profilierung und Ausdifferenzierung der ITS als Wissenschaft unterstützt werden. Anwendungsorientiertes Wissen zu erarbeiten. Dazu ermöglicht die AIWG Angehörigen der ITS, der muslimischen Zivilgesellschaft und weiterer gesellschaftlicher Felder, gemeinsam Themen zu erörtern, die an der Schnittstelle von Wissenschaft, muslimischer Community und Gesamtgesellschaft liegen. Die Qualität und die Anzahl der Abschlüsse wissenschaftlicher Qualifizierungsarbeiten im Bereich der ITS über Fördermaßnahmen für den wissenschaftlichen Nachwuchs zu erhöhen. Den internationalen Austausch in islamisch-theologischer Forschung im Rahmen säkularer Gesellschaften auszubauen und zu intensivieren. All dies ist Input orientiert. Die Akademie ist hier auf den Input der Fachcommunity und auf Partner aus den anderen Feldern angewiesen. Inhaltlich werden über die verschiedenen Wissenschaftsformate die beiden Themenfelder Islamische Theologie in Wissenschaft sowie Islamische Theologie in Gesellschaft behandelt. Das Themenfeld Islamische Theologie in Wissenschaft ist offen für Fragen der Ausdifferenzierung und Konsolidierung der Islamischen Theologie als Fachdisziplin im universitären Kontext. Im Themenfeld Islamische Theologie in Gesellschaft können Projekte zu gesellschaftlichen Problemstellungen aus der Perspektive islamisch-theologischer Forschung durchgeführt werden.

3 Antragsberechtigt für die Wissenschaftsformate der AIWG sind grundsätzlich wissenschaftlich Beschäftigte, Stipendiat_innen und Promovierende, die an einer Hochschule in Deutschland beschäftigt oder eingeschrieben sind und sich Fragestellungen widmen, die für die Fortentwicklung und Konsolidierung der ITS relevant sind. Bei den meisten Förderformaten wird vorausgesetzt, dass die Anträge durch die an der AIWG beteiligten ITS-Standorte eingereicht werden. Die durchzuführenden Projekte sollen sich im Wesentlichen durch ihre Fachrelevanz, die Förderung überregionaler Kooperation und Problemlösung sowie Transdisziplinarität im Sinne der Anbindung der Forschung an gesellschaftliche Praxisfelder auszeichnen. Daneben werden die Kriterien Interdisziplinarität und Internationalität je nach Format eine Rolle spielen. Je nach Förderformat können einzelne dieser Kriterien stärker oder schwächer gewichtet sein. Geplante Wissenschaftsformate Standortübergreifende Forschungsprojekte Longterm-Forschungsgruppen (4 Jahre) Longterm-Forschungsgruppen dienen dazu, den Erkenntnisstand zu vom AIWG-Board identifizierten, fachrelevanten und transferfähigen Themen standortübergreifend zu erhöhen. Dadurch sollen sie zur überregionalen Weiterentwicklung der ITS, ihrer interdisziplinären Verankerung und dem Austausch mit Praxisfeldern beitragen. Shortterm-Forschungsgruppen (2 Jahre) Shortterm-Forschungsgruppen ermöglichen es Angehörigen der ITS, sich zeitlich und thematisch begrenzt standortübergreifend einer für das Fach wichtigen Forschungsfrage zu widmen. Zugleich erhalten sie die Möglichkeit, sich mit Experten aus den Nachbardisziplinen und der muslimischen Zivilgesellschaft abzustimmen. 2 Forschungsgruppen á 2 Postdocs an den 1 ½ wiss. Mitarbeiterstellen an den ½ Koordinationsstelle an den 2 wiss. Hilfskräfte an den Forschungsfellows aus den ITS und benachbarten Disziplinen Praxisfellows aus der muslimischen Zivilgesellschaft Reisemittel 2 Forschungsgruppen á 2 wiss. Mitarbeiterstellen an den 2 wiss. Hilfskräfte an den Forschungsfellows aus den ITS und benachbarten Disziplinen Praxisfellows aus der muslimischen Zivilgesellschaft Reisemittel Professor_innen oder Postdocs der beteiligten ITS-Standorte. Die

4 Professor_innen oder Postdocs der beteiligten ITS-Standorte. Die formale Antragsstellung erfolgt über die Standortleitungen. formale Antragsstellung erfolgt über die Standortleitungen. Kurzfristige Förderformate Wissenschaft Kooperationsprojekte (6-12 Monate) Projektwerkstätten (bis 12 Monate) Kooperationsprojekte ermöglichen die überregionale Zusammenarbeit von Angehörigen der beteiligten ITS-Standorte (Professor_innen, Postdocs, Promovierende). Internationale oder interdisziplinäre Wissenschaftler_innen sowie Akteure aus dem für das Thema relevanten Handlungsfeld können ebenfalls einbezogen werden. Die Themen sind unter der Berücksichtigung der Kriterien Fachrelevanz und Transferfähigkeit frei wählbar. Das Format kann frei gestaltet werden (bspw. Workshops, Exkursionen, (Feld- )Forschungsaufenthalte) Angehörige von mindestens zwei kooperierenden ITS-Standorten leiten bis zu 12-monatige Workshopreihen zur Realisierung konkreter Vorhaben. Im Rahmen der Werkstätten werden bspw. gemeinsame Publikationen vorbesprochen und fertiggestellt oder wissenschaftliche Expertisen zu einer begrenzten, z.b. aktuellen Fragestellung erarbeitet. ½ wiss. Mitarbeiterstelle/Honorarkraft bis 6 Monate Reisemittel für die Beteiligten Reisemittel für die Beteiligten : Einzelpersonen (Promovierende, Postdocs, Professor_innen) von mindestens zwei beteiligten ITS- Standorten Einzelpersonen eines ITS- Standorts gemeinsam mit interdisziplinären Wissenschaftler_innen Einzelpersonen eines ITS Standorts gemeinsam mit Praxisexpert_innen wissenschaftlich Beschäftigte, Stipendiat_innen und Promovierende, die an einer deutschen Hochschule beschäftigt oder eingeschrieben sind.

5 Forschungsfellows (bis 6 Monate) Professor_innen und erfahrene Postdocs werden in ihrer Forschung zu Fragen der ITS in Wissenschaft und Gesellschaft unterstützt. bis zu 6-monatige Fellowships Professor_innen und erfahrene Postdocs der beteiligten Standorte Geplante Ausschreibung: Mai 2018 Reading Weekends (dreitägig) Reading Weekends ermöglichen Angehörigen der ITS, sich gemeinsam intensiv mit Autor_innen, Werken, Theorien und Methoden auseinanderzusetzen, die relevant für grundlegende Forschungs- und Diskursfelder des Faches sind. In Frage kommen dafür sowohl Autor_innen und Werke aus der islamischen Tradition und Gegenwart als auch aus relevanten Geistes- und Sozialwissenschaften. Übernachtungs- und Reisemittel für die Beteiligten Einzelpersonen (Promovierende, Postdocs, Professor_innen) von mindestens zwei beteiligten ITS- Standorten. Standortübergreifender Kongress Zwei standortübergreifende Kongresse (2020 und 2022) an der AIWG binden alle interessierten Angehörigen der ITS ein. Fremdsprachiges Lektorat Diese Maßnahme ermöglicht Lektorate für fremdsprachige Publikationen von Angehörigen der ITS. wissenschaftlich Beschäftigte, Stipendiat_innen und Promovierende, die an einer deutschen Hochschule beschäftigt oder eingeschrieben sind und sich Fragestellungen widmen, die für die Fortentwicklung und Konsolidierung der Fachdisziplin Islamisch-theologischer Studien relevant sind.

6 Promovierendenforum Die mehrtägige Tagung findet jährlich an der AIWG statt und dient dem wissenschaftlichen und persönlichen Austausch von bis zu 50 Promovierenden des Faches. Übernachtungs- und Reisemittel für die Beteiligten Nachwuchsförderung Abschlusspreise Verliehen werden jährliche Preise für herausragende Promotionen und Master-Arbeiten in den ITS. alle Absolvent_innen und (Nachwuchs- )Wissenschaftler_innen der ITS im deutschsprachigen Raum. Zugänglich für alle Promovierenden der ITS im deutschsprachigen Raum. Geplante Ausschreibung: April 2018 Diese Angaben sind ohne Gewähr. Für Rückfragen stehen wir gerne zur Verfügung: Prof. Dr. Bekim Agai Direktor Dr. Raida Chbib Geschäftsführerin Dr. Jan Felix Engelhardt Geschäftsführer

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