Spitalwelt 2030 Ein Projekt des Vereins öffentliches Gesundheitswesen. Verein öffentliches Gesundheitswesen

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1 Spitalwelt 2030 Ein Projekt des Vereins öffentliches Gesundheitswesen

2 Worum es geht Die Spitallandschaft verändert sich rasant. Die Deregulierung ermöglicht die Bildung von privatwirtschaftlich organisierten Spitälern und andern Versorgungseinrichtungen, sei es im Besitz der Kantone, Städte oder privaten Unternehmen. Gleichzeitig läuft eine technologische Entwicklung, die nicht nur die Abläufe im Spital, sondern die gesamten Beziehungen zwischen stationär-ambulant und Home Care stark verändern wird. Die Diskussionen über die Zukunft der Spitallandschaft verlaufen mehrheitlich ideologisch. Im vorliegenden Projekt werden mit Unterstützung von Expertinnen und Experten, sowie dem Einbezug unterschiedlichster Interessengruppen breit abgestützte Szenarien für die "Spitalwelt 2030" entwickelt. Durch den Einbezug von vielen und deren Wissen, Erfahrung und Intuition in virtuellen Communities entsteht ein Bild, das einer künftigen Realität viel näher kommt als statistische Extrapolationen und Interessen gesteuerte Meinungen. Der möchte damit einen Beitrag leisten zu einer offenen Diskussion über das Gesundheitswesen als Teil des Service Public. 2

3 Projektziele Grundlagen zur realistischen Einschätzung der Chancen und Risiken von Deregulierungen schaffen, Entscheidungshilfen für die Weiterentwicklung der Spitalversorgung und der Schnittstellen zwischen stationär und ambulant bereitstellen, Beitrag zu einer nachhaltigen, bedürfnisgerechten Gesundheitsversorgung leisten, Diskussion um Deregulierungen im Spitalbereich versachlichen. 3

4 Methoden Deskwork Auswertungen der Ergebnissen von Think Tanks Statistische Auswertungen Community Work Plattformdiskussionen mit unterschiedlich zusammengesetzten ExpertInnengruppen Diskussionen im Schneeballsystem E-Brainstormings Workshops 4

5 Deskwork Grundlagen erarbeiten Literaturrecherche Statistische Grundlagen Szenarien analysieren sammeln Ergebnisse aufbereiten Thesen, Fragestellungen Input in Community Prozess Weiterbearbeitung in Workshops 5

6 Community Work Community Work ist eine virtuelle Methodik um Wissen, Erfahrungen und Intuitionen einer Gruppe schnell abzurufen und diskutierbar zu machen. Man kann ein Thema auf einer Plattform (Plattformdiskussion) über eine längere Zeit diskutieren (anonym, mit Pseudonym oder namentlich) oder in einem Brainstorming (JamSession) zu einer Frage Ideen liefern (auch wieder anonym, mit Pseudonym oder namentlich), diese dann bewerten und Folgerungen diskutieren. In einem Schneeballsystem kann man auch Ergebnisse einer Gruppe der nächsten Community zuspielen und diese daran weiterarbeiten lassen. Alle TeilnehmerInnen können von irgendwo her mit beliebigen Geräten mitmachen, es braucht nur einen Internetzugang. Anonym: Dies bietet die Chance, dass Vorurteile nicht wirksam werden können. So könnten durchaus auch ExpertInnen und Laien zusammen Ideen generieren und diskutieren. 6

7 Communities Communities sind geschlossene Gruppen von DiskussionsteilnehmerInnen. Dies im Gegensatz zu offenen Gruppen auf Twitter oder Facebook. Je nach Prozessdesign können in einer Gruppe nur ExpertInnen zusammen diskutieren z.b. ProfessorInnen oder die Gruppe ist gemischt z.b. Profs mit Entscheidungsträgern im Gesundheitswesen und/oder PolitikerInnen Motivation zum Mitmachen Wissen generiert Wissen. Die eigene Meinung wird überprüfbar. Argumente werden klarer. Entscheidungen werden besser. All das mit geringem Aufwand an Zeit und Geld. 7

8 Plattformdiskussion Für die Plattformdiskussion werden Themenfelder definiert, und anschliessend wird der "Diskussionsprozess" eröffnet. Es besteht auch die Möglichkeit, bereits die Themenfelder virtuell mit einer Expertengruppe zu entwickeln. Der Diskussionsprozess verläuft virtuell, d.h., es braucht nicht viele Terminabstimmungen und Räume. Alle Teilnehmenden können von ihren Arbeitsorten aus mitmachen. Themenfeld Technologie Themenfeld Strukturpolitik Themenfeld Gesundheits- ökonomie 8

9 Plattformdiskussionen Schematischer Ablauf Projektplattform aufschalten Fragen und Antwortkategorien definieren Auf Plattform stellen Auswertung Die Teilnehmenden müssen immer auf derselben Oberfläche und mit nur einem Login arbeiten können. Entweder hat das Projektteam das Fachwissen oder E-Brainstorming mit Fachleuten z.b. Welches sind die wichtigsten Veränderungstreiber? Deregulierung Technologien Demografie Diskussion über zwei Wochen Jemand schreibt eine Idee, andere machen Kommentare Jede Idee wird auch bewertet (Priorisierung) Thematische Clusters bilden Neuen Communities zur Diskussion stellen Ev. auch für Workshops aufbereiten Was hier linear dargestellt ist, verläuft allerdings interaktiv zwischen verschiedenen Teilnehmenden und Gruppen (s.u.). 9

10 Jam Session (e-brainstorming) Schematischer Ablauf Ein Brainstorming kann helfen, die richtigen Fragen zu finden oder erste Ideen zu generieren. Eingangsfrage Brainstorming Bewertung Wie kann man die wichtigsten Ideen umsetzen z.b. Wie kann man das Gesundheitswesen finanzierbar halten?... Alle Teilnehmenden können gleichzeitig Ideen schreiben Anonym Keine Bewertungen, keine Kommentare Die Teilnehmenden sitzen irgendwo auf der Welt Nun kann man die Ideen bewerten Es entsteht ein Ranking der Ideen Virtuelle Arbeit in Subgruppen (anonym) Die Subgruppen diskutieren und fassen zusammen Die Ergebnisse kann man auch auf die Plattform stellen und von einer grösseren Community diskutieren lassen 10

11 Community Work Interaktive Prozesse Virtuelles Brainstorming mit Experten Ideen, welches die wichtigen Fragen sind Plattformdiskussion mit Experten Community A Antworten und deren Diskussion, sowie Priorisierung der Antworten/Ideen Plattformdiskussion mit Experten Community B Ergänzungen, Anregungen, Kritik Auswertung durch Projektteam Die zentralen Fragen für die Plattformdiskussion Plattformdiskussion mit Experten Community C Ergänzungen, Anregungen, Kritik Auswertung durch Projektteam Feedback Aufbereitung für World Café / Workshops Auswertung durch Projektteam Feedback Themencluster neue Communities definieren 11

12 Workshops Community Work generiert fundiertes Wissen und zeigt Prioritäten. Die Ergebnisse aus den verschiedenen Brainstormings und Plattformdiskussionen werden als Themencluster aufbereitet. Im Workshop (methodisch z.b. à la World Café) können EntscheidungsträgerInnen oder politisch Interessierte Handlungsalternativen entwickeln und entsprechende Projekte aufsetzen. 12

13 Aufwand Vorarbeiten/Detailplanung Software Deskwork Kontakte aufbauen/gespräche Prozessbegleitung, Auswertungen Administration Aufbereiten der Ergebnisse Total Aufwand (ohne Workshops) CHF Projektleitung: Anna Hecken, Lic. Phil.; Anna Sax, lic.oec.publ., MHA; Willi Fehlmann, Dr. phil. Bedarfsweise: WissenschaftlerInnen von Hochschulen, StudentInnen (gem. Detailplanung) Winterthur, September 2015 ( / Emil-Klötistrasse 29b / 8406 Winterthur 13

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