David gegen Goliath. Wie sich kleine RE-Toolhersteller gegen die Großen der Branche in einer Toolauswahl geschlagen haben

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "David gegen Goliath. Wie sich kleine RE-Toolhersteller gegen die Großen der Branche in einer Toolauswahl geschlagen haben"

Transkript

1 1 David gegen Goliath Wie sich kleine RE-Toolhersteller gegen die Großen der Branche in einer Toolauswahl geschlagen haben

2 2 WAS SIE HEUTE VON UNS MITNEHMEN KÖNNEN? Unsere Argumente und Erfahrungen, warum Demos, Feature-Kataloge und Lizenzkosten nicht genug für eine akzeptierte Tool-Entscheidung sind.

3 3 WIE KAMEN WIR ÜBERHAUPT ZUR TOOLAUSWAHL? Anforderungen verbessern Arbeitsmodell und Informationsmodell finden Tool auswählen Philosophie Arbeitsmodell

4 4 WELCHE PHILOSOPHIE HABEN WIR VERFOLGT? Nutzen muss sichtbar werden Arbeit an operativen Inhalten Gemeinsames Verständnis schaffen Alle Beteiligten sitzen an einem Tisch, direkte Kommunikation Anforderungen und Testfälle in einem Schritt definieren

5 5 GRUNDLAGE: EIN ERPROBTES ARBEITSMODELL Anforderungen gemeinsam erarbeiten Beteiligte o Fachbereich o IT4IPM, Lieferanten Kundenwunsch Ergebnisse o Einzelne Anforderungen mit referenzierten Testfällen o nur in einer gültigen Version Anforderung Testfall Zusammenarbeit o Direkte Kommunikation o Gemeinsames Verständnis Neues Software-Release Arbeitsumgebung o Gemeinsam und zentral o Schreibender Zugriff

6 6 WELCHE RAHMENBEDINGUNGEN HATTEN WIR? GEMA und IT4IPM als zwei Organisationen Toolauswahl in 6 Monaten Softwareentwicklung in Projekt- und Linien-Organisation Standorte in München und Berlin

7 7 WIE WOLLTEN WIR UNSERE ZIELE ERREICHEN? Prinzipien Ziele Betroffene zu Beteiligten machen (für eine hohe Akzeptanz, Anwender frühzeitig und intensiv einbeziehen) Tools zur Verwaltung von Anforderungen und Testfällen evaluieren und eine Toolempfehlung abgeben Ergebnisse offen und transparent kommunizieren Arbeitsmodell mit Projekten und Weiterentwicklungen verifizieren und ggf. anpassen

8 8 WER WAR BETEILIGT? Kernteam (2+2) Fachbereich (17) Management (7) Test Management (2) Management (5) Service Management (2) Einkauf (1) Entwicklung (5) 22 Beteiligte 20 Beteiligte IT-Betrieb (2) Architektur (2)

9 9 WIE SIND WIR VORGEGANGEN? Kernteam IT4IPM & GEMA Longlist (9) erstellen IT4IPM & GEMA Piloten Pilotierungen durchführen IT4IPM & GEMA Piloten Piloten-WS durchführen IT4IPM & GEMA Tooldemos durchführen Shortlist (4) erstellen IT4IPM & GEMA Management Kernteam & GEMA Funktions- Kriterien bewerten IT4IPM & GEMA Management Kernteam Empfehlung erarbeiten Kriterien-WS durchführen Mgmt-Kriterien bewerten IT4IPM Integration EA, Cherwell, QC Beteiligte Kernteam: Piloten: Management: Kundenmanagement IT4IPM, HOOD Projekt- und Weiterentwicklungsteams CEO, IT-Einkauf, IT-Betrieb, IT-Entwicklung, IT-Strategie, GEMA

10 10 WOHER KAM DIE LONGLIST? Quellen Tool-Workshop auf der REConf 2016 (110 Anbieter) Verfügbare Tools bei der IT4IPM und GEMA Gartner Studien etc. Kernteam Ergebnis: Longlist Tool Anbieter DOORS Next IBM Polarion Polarion Enterprise Architect Sparx Jama Jama ObjectIF RPM MicroTool JIRA / R4J Atlassian / easesolution (3 rd party) RM Dimensions SERENA HP ALM HP TFS / SmartWord Microsoft / edev (3 rd party)

11 11 WIE WURDEN DIE TOOLS VORGESTELLT? Basis für die Demos 3 h Einzelbewertung Grund- Funktionen Kernteam, IT-Betrieb, GEMA Szenarien Informations- Modell

12 12 WIE WURDE DIE LONGLIST ZUR SHORTLIST? 1. Reflektion und Selbsteinschätzung aller Tools 2. Identifikation der zwei schwächsten Tools (8+9) 3. Identifikation der zwei besten Tools (1+2) 4. Ranking der übrigen 5 Tools (3-7) Gemeinsamer Workshop in Berlin Konsensentscheidung Rang Anbieter 1 Serena 2 Jama 3 Microsoft / edev (3 rd party) 4 Atlassian / ease Solutions (3 rd party) Polarion HP 5-9 IBM MicroTool Sparx

13 13 WIE WAREN DIE ANWENDER BETEILIGT? Ziel Usability der Tools im operativen Geschäft durch Anwender bewerten Workshops Pro Team ca. 7 Workshops Rahmenbedingungen Zeit für Toolevaluierung Operative Themen Offenheit und Motivation Arbeitsmodell 6 Pilotprojekte insgesamt ca. 25 Mitarbeiter 2 Teams - Neuentwicklung (Projekt) 4 Teams - Weiterentwicklung (Linie) Praktischen Tooleinsatz Pro Team, ein Tool Operativen Einsatz RE-Methodik Formulierung Verschiedene Notationen Qualitätskriterien

14 14 WIE BEKAMEN WIR DAS ANWENDER-FEEDBACK? Am Ende der Pilotierung Im gemeinsamen Piloten-Workshop Bewertungsteil 1 Bewertungsteil 2 Bewertungsteil 3 Einzelbewertung des eigenen Tools (Szenarien) Gruppenbewertung der anderen Tool* (Szenarien) Einzelbewertung aller Tools durch Ranking * Hinweis zu Microsoft TFS/eDev: edev (SmartWord4TFS) war nicht lauffähig und somit war weder eine Pilotierung noch ein Experten-Review (durch Kernteam) möglich. Der Anbieter scheidet aus diesem Grund aus.

15 15 WIE HABEN DIE ANWENDER BEWERTET? Bewertungsteil 1 Bewertungsteil 2 Bewertungsteil 3 Einzelbewertung des eigenen Tools (Szenarien) Note x 1 Gruppenbewertung der anderen Tool (Szenarien) Note x 2 Einzelbewertung aller Tools durch Ranking Note x 3 Gesamtnote

16 16 WIE HABEN WIR DAS MANAGEMENT INVOLVIERT? Management-Kriterien Ausschreibung Einzelbewertung Konsensentscheidung

17 17 GAB ES KEINEN FEATURE KATALOG? Feature Katalog Kernteam, GEMA 43 Anforderungen wurden parallel in allen drei Tools bewertet durch: Testfällen (18) Review (10) bewerteten Antworten von den Herstellern (7) der Szenarien durch die Bewertung der Pilotteams (8)

18 18 WIE WURDEN SCHNITTSTELLEN BERÜCKSICHTIG? Service Management Architektur Test

19 19 WIE WICHTIG WAR SUPPORT UND CUSTOMIZING? Bewertungskriterium 1 Bereitstellung von Pilotlizenzen 2 Unterstützung bei der initialen Konfiguration Qualität und Geschwindigkeit bei der Beantwortung von Rückfragen Qualität der erhaltenen Ausschreibungsunterlagen vom Hersteller Erbringung der Leistungen in der Pilotphase durch den Hersteller Möglichkeiten der Konfiguration durch das BRM Team hinsichtlich Anlage von Usern, Artefakten, Feldern, Projekten, usw. Support Administration

20 20 WIE ENTSTAND DIE GESAMTBEWERTUNG? Pilotprojekte Anwender- Bewertung Gewichtung Management -Team x3 Management- Bewertung x2 Kernteam, GEMA Funktions- Bewertung x2 x1 Gesamtbewertung Tool- Empfehlung Kernteam Administration/ Support

21 21 WELCHES TOOL BEKAM DIE BESTE NOTE? 1,00 1,50 1,73 2,00 1,97 2,50 2,75 3,00 ease Jama Serena

22 22 WAS HABEN WIR EMPFOHLEN? Chancen Hohe Anwenderakzeptanz Großes Angebot von 3rd Party Herstellern Risiken Mehraufwand und mögliche Inkonsistenzen durch hohe Freiheitsgrade Keine Systemsicht, wenn Rückfall in alte, unerwünschte Arbeitsweisen Chancen Gute Chancen für Änderungswünsche am Tool Genaue Umsetzung des Informationsmodells Risiken Hohe Lizenzkosten, da Jama-Lizenzen inklusive der Task-Top Lizenzen angeboten werden Hauptsächliche Gründe hierfür Bevorzugtes Tool der Pilotanwender Kostengünstigste Variante, sowohl alleine betrachtet als auch mit Schnittstellen an EA und HP QC inklusive

23 23 WAS HABEN WIR GELERNT? Eine gute Usability ist entscheidend für die Akzeptanz der Anwender Lizenz- und Betriebskosten lassen sich gut Vergleichen und Bewerten Die Toolbewertung durch aktive Nutzung der Anwender ist sehr wertvoll Tooldemos liefern viele Informationen über die Funktionalitäten der Tools Eine einfache Toolintegration erleichtert das Zusammenspiel der Systeme ABER ABER ABER ABER ABER nur direkte Kommunikation und Zusammenarbeit verbessert die Ergebnisse. nur wenn die Arbeit der Teams unterstützt wird, sinken Entwicklungskosten signifikant. erst im Vergleich mit anderen Tools wird die Bewertung aussagekräftig. es sagt wenig darüber, wie man mit dem Tool arbeiten kann. die beste Schnittstelle ist KEINE Schnittstelle.

24 WELCHE FRAGEN HABEN SIE? 24

25 25 WIE FINDEN SIE UNS? Malin Winterhalder Business Relationship Managerin Jens Donig Principal Consultant

Tool-gestütztes Requirements-Management: Richtig effizient mit System

Tool-gestütztes Requirements-Management: Richtig effizient mit System Tool-gestütztes Requirements-Management: Folien-Handout Enthält erläuternde Kommentare & Anmerkungen (Software.Process.Management), REConf 2012, München Müssen Requirements-Ingenieure in Bergen von Papier

Mehr

Requirements Engineering im Customer Relationship Management: Erfahrungen in der Werkzeugauswahl

Requirements Engineering im Customer Relationship Management: Erfahrungen in der Werkzeugauswahl Requirements Engineering im Customer Relationship Management: Erfahrungen in der Werkzeugauswahl GI-Fachgruppentreffen Requirements Engineering Agenda arvato services innerhalb der Bertelsmann AG Herausforderungen

Mehr

Requirements Engineering Quo Vadis? Susanne Mühlbauer Oktober 2011

Requirements Engineering Quo Vadis? Susanne Mühlbauer Oktober 2011 Requirements Engineering Quo Vadis? Susanne Mühlbauer Oktober 2011 Wer ist HOOD unser Geschäftsfeld Der Einsatz von Requirements Engineering und kontinuierliche Prozess-Improvement - Initiativen wie CMMI

Mehr

ClArity Integration MIT AGILen Projekt-Tools eine Unmöglichkeit?

ClArity Integration MIT AGILen Projekt-Tools eine Unmöglichkeit? ClArity Integration MIT AGILen Projekt-Tools eine Unmöglichkeit? Ansprechpartner Wir sind für Sie da. Sebastian Tischer Projekt- & Program- Manager +49 351 2820-2418 Sebastian.Tischer@ t-systems.com Dr.

Mehr

Zürich User Summit - Inflectra

Zürich User Summit - Inflectra Zürich User Summit - Inflectra Zaar Teach-IT Markus Zaar markus.zaar@qa-training.ch http://www.qa-training.ch Agenda Agenda 1 2 3 4 5 Vorstellung Wer nutzt SpiraTeam Typische Implementierungen bei Kunden

Mehr

DevOps. Alexander Pacnik, Head of DevOps Engineering

DevOps. Alexander Pacnik, Head of DevOps Engineering DevOps Alexander Pacnik, Head of DevOps Engineering 29.09.2016 Einführung... Produktfokussierung die Entstehungsgeschichte der Veränderung Umsatz / Features Innovative Phase (technisch orientiert) Deliver

Mehr

Änderungsbasiertes Requirements Management mit agosense.requirements und Atlassian JIRA

Änderungsbasiertes Requirements Management mit agosense.requirements und Atlassian JIRA Änderungsbasiertes Requirements Management mit agosense.requirements und Atlassian JIRA REFERENT Webinar Nr. 1 26. März 2015 15 Uhr bis 16 Uhr Antonio Jesus de Loureiro antonio.loureiro@agosense.com +49.7154.99951.16

Mehr

Model-based ALM Arbeitsumgebungen à la carte

Model-based ALM Arbeitsumgebungen à la carte Model-based ALM Arbeitsumgebungen à la carte Insight 2013, Nürnberg November 2013 Jens Donig, Dr. Martin Künzle Agenda 01 Einleitung 02 Model-based ALM 03 Demo 04 Lernende Plattform November 2013 Jens

Mehr

Success Story. Wechsel zu cloudbasierter OTRS Business Solution Managed schafft Freiräume für IT-Ressourcen bei der Livit AG.

Success Story. Wechsel zu cloudbasierter OTRS Business Solution Managed schafft Freiräume für IT-Ressourcen bei der Livit AG. Wechsel zu cloudbasierter OTRS Business Solution Managed schafft Freiräume für IT-Ressourcen bei der Livit AG. Auf einen Blick Unternehmen OTRS-Lösung Tickets/ Monat 500-700 OTRS-nutzende Mitarbeiter/Agenten

Mehr

AGILE APPLICATION LIFECYCLE MANAGEMENT IM ATLASSIAN ECOSYSTEM

AGILE APPLICATION LIFECYCLE MANAGEMENT IM ATLASSIAN ECOSYSTEM AGILE APPLICATION LIFECYCLE MANAGEMENT IM ATLASSIAN ECOSYSTEM 09.07.2015 NATALIE WENZ JAN GERTGENS Vorstellung Natalie Wenz Studium Medieninformatik an der Hochschule Reutlingen mit Abschluss als Master

Mehr

Sustainable Requirements Engineering. HOOD GmbH Keltenring Oberhaching

Sustainable Requirements Engineering. HOOD GmbH Keltenring Oberhaching Sustainable Requirements Engineering HOOD GmbH Keltenring 7 82041 Oberhaching Agenda 1. Motivation 2. Was ist Sustainable Requirements Engineering? 3. SuRE a. Phasenmodell b. Audit 4. Wann ist Sustainable

Mehr

Gnädinger & Jörder Consulting Assuring Project Success

Gnädinger & Jörder Consulting Assuring Project Success Gnädinger & Jörder Consulting Assuring Project Success TQS Technische Qualitätssicherung Management Summary Dr. Markus Schmitt 2010-03-01 Folie 1 Ihre Anforderungen unsere Leistung Sie möchten zukünftige

Mehr

PROJEKTE ZUM ERFOLG FÜHREN

PROJEKTE ZUM ERFOLG FÜHREN PROJEKTE ZUM ERFOLG FÜHREN Die flexible Projektmanagementlösung einfach und auf Knopfdruck. Mit genau den Tools und Funktionen, die Sie für Ihre Anforderungen benötigen. Nicht mehr und nicht weniger. Für

Mehr

Beratung & Coaching. Jede Lösung beginnt mit einer Frage

Beratung & Coaching. Jede Lösung beginnt mit einer Frage Beratung & Coaching Jede Lösung beginnt mit einer Frage Wir sind nicht nur Profis in der Business-Analyse/Requirements Engineering und Software Development, sondern wir unterstützen Ihre Teams in diesen

Mehr

TFS Customzing. in der Praxis. Thomas Gugler. seit 2005 bei ANECON. .NET seit 2002 (happy bday!) Schwerpunkte: MCPD.Net 4.0, MCTS TFS, Scrum Master,

TFS Customzing. in der Praxis. Thomas Gugler. seit 2005 bei ANECON. .NET seit 2002 (happy bday!) Schwerpunkte: MCPD.Net 4.0, MCTS TFS, Scrum Master, TFS Customzing in der Praxis Thomas Gugler ANECON Software Design und Beratung G.m.b.H. Alser Str. 4/Hof 1 A-1090 Wien Tel.: +43 1 409 58 90 www.anecon.com office@anecon.com Thomas Gugler seit 2005 bei

Mehr

Configuration management

Configuration management Hauptseminar im Wintersemester 2003/2004 Neue Ansätze im IT-Service-Management-Prozessorientierung (ITIL/eTom) Configuration management 18. Februar 2004 Tingting Hu Betreuer: Vitalian A. Danciu Inhalt

Mehr

catworkx - Leistungsschau Unternehmenspräsentation Hamburg, 2.6.2014 Dr. Wolfgang Tank

catworkx - Leistungsschau Unternehmenspräsentation Hamburg, 2.6.2014 Dr. Wolfgang Tank Unternehmenspräsentation catworkx - Leistungsschau o Dr. Wolfgang Tank Hamburg, 2.6.2014 Unternehmen - Building bridges Wir bauen für Sie und Ihre Kunden verlässliche Brücken zwischen Menschen und Systemen.

Mehr

Aufbau und Konzeption einer SharePoint Informationslogistik Einstiegsworkshop

Aufbau und Konzeption einer SharePoint Informationslogistik Einstiegsworkshop Aufbau und Konzeption einer SharePoint Informationslogistik Einstiegsworkshop In Zusammenarbeit mit der Seite 1 Um eine SharePoint Informationslogistik aufzubauen sind unterschiedliche Faktoren des Unternehmens

Mehr

IT-INFRASTRUKTUR SYSTEM- INTEGRATION ANALYSE KONZEPTION LÖSUNG

IT-INFRASTRUKTUR SYSTEM- INTEGRATION ANALYSE KONZEPTION LÖSUNG IT-INFRASTRUKTUR SYSTEM- INTEGRATION ANALYSE KONZEPTION LÖSUNG IT-INFRASTRUKTUR & ADMINISTRATION 1. ANALYSE BERATUNG Der wirtschaftliche Erfolg Ihres Unternehmens hängt wesentlich von dem sicheren und

Mehr

BEDIFFERENT ACE G E R M A N Y. aras.com. Copyright 2012 Aras. All Rights Reserved.

BEDIFFERENT ACE G E R M A N Y. aras.com. Copyright 2012 Aras. All Rights Reserved. BEDIFFERENT ACE G E R M A N Y F.X. Meiller - Ablöse einer ACE Germany bestehenden PLM Umgebung durch Aras Innovator Jens Rollenmüller Aras Partner Manager T-Systems Slide 3 F.X. Meiller Produkte. Slide

Mehr

Änderungsbasiertes Requirements Management mit agosense.requirements

Änderungsbasiertes Requirements Management mit agosense.requirements Änderungsbasiertes Requirements Management mit agosense.requirements REFERENT Webinar Nr. 3 6. Oktober 2015 15 Uhr bis 16 Uhr Bernd Röser Key Account Manager Kurzer Hinweis zu Beginn Fragen stellen während

Mehr

TRAINING & LEARNING: EFFIZIENZ FÜR IHR TRAINING.

TRAINING & LEARNING: EFFIZIENZ FÜR IHR TRAINING. TRAINING & LEARNING: EFFIZIENZ FÜR IHR TRAINING. 1 SELECTEAM ALS STRATEGISCHER PARTNER SELECTEAM ist Ihr strategischer Partner für professionelles Training & Learning. Mehr als 30 Jahre Erfahrung und Kompetenz

Mehr

Wachstum ermöglichen durch Agilität und Transparenz in der IT

Wachstum ermöglichen durch Agilität und Transparenz in der IT Wachstum ermöglichen durch Agilität und Transparenz in der IT Tools Berlin 08.05.2014 14 Jahre Sicherheit im E-Commerce da kommt so einiges zusammen! 200 Mitarbeiter 17.800 Zertifizierte Online-Shops 5.800.000

Mehr

SERVICE SUCHE ZUR UNTERSTÜTZUNG

SERVICE SUCHE ZUR UNTERSTÜTZUNG SERVICE SUCHE ZUR UNTERSTÜTZUNG VON ANFORDERUNGSERMITTLUNG IM ERP BEREICH MARKUS NÖBAUER NORBERT SEYFF ERP SYSTEME Begriffsbestimmung: Enterprise Resource Planning / Business Management Solution Integrierte

Mehr

ITSM (BOX & CONSULTING) Christian Hager, MSc

ITSM (BOX & CONSULTING) Christian Hager, MSc ITSM (BOX & CONSULTING) Christian Hager, MSc INHALT Ausgangssituation ITSM Consulting ITSM Box Zentrales Anforderungsmanagement Beispielhafter Zeitplan Nutzen von ITSM Projekten mit R-IT Zusammenfassung

Mehr

Business Analysis Body of Knowledge BABOK v3. Konzepte Scope Struktur. Ursula Meseberg microtool GmbH Berlin

Business Analysis Body of Knowledge BABOK v3. Konzepte Scope Struktur. Ursula Meseberg microtool GmbH Berlin Business Analysis Body of Knowledge BABOK v3 Konzepte Scope Struktur Ursula Meseberg microtool GmbH Berlin 1980 Mach mal Systemanalyse Tom DeMarco, Structured Analysis and System Specification, 1978, p

Mehr

BSI-Grundschutztag Einführung von Windows 8 in der Praxis

BSI-Grundschutztag Einführung von Windows 8 in der Praxis BSI-Grundschutztag Einführung von Windows 8 in der Praxis 03. Februar 2015 Matthias Marx arvato Systems GmbH 1 Matthias Marx arvato Solution Group IT BSI 23. Januar 2015 Agenda 1. arvato Systems 2. Bedarfsanforderungen

Mehr

IT mit klarer Linie. C R M - M i g r a t i o n. informatik ag. www.ilume.de. ilum:e informatik ag. Customer Relationship Management Migration

IT mit klarer Linie. C R M - M i g r a t i o n. informatik ag. www.ilume.de. ilum:e informatik ag. Customer Relationship Management Migration informatik ag IT mit klarer Linie C R M - M i g r a t i o n www.ilume.de ilum:e informatik ag Customer Relationship Management Migration Vertrieb & Vertriebssteuerung Business Intelligence Siebel Beratung

Mehr

TFS als ALM Software. Erfahrungsbericht aus der MedTec Ecke. Lukas Müller

TFS als ALM Software. Erfahrungsbericht aus der MedTec Ecke. Lukas Müller TFS als ALM Software Erfahrungsbericht aus der MedTec Ecke Lukas Müller Agenda Tecan Umfeld und Prozesse Einsatzgebiet TFS Tecan Erweiterungen von TFS Erfahrungsaustausch Head Office in der Schweiz, >1100

Mehr

12.04.2011. Kundenbeziehungsmanagement im Mittelstand

12.04.2011. Kundenbeziehungsmanagement im Mittelstand 12.04.2011 Kundenbeziehungsmanagement im Mittelstand Die Situation Ausgangslage Neugründung als Dienstleister für Kundenbeziehungsmanagement Leistungsspektrum Datenmanagement (Verwaltung der Kundendaten)

Mehr

Wir leben Social Business. Konsolidierung und Optimierung der Serviceprozesse mit JIRA Service Desk. Dirk Wippern Communardo Software GmbH

Wir leben Social Business. Konsolidierung und Optimierung der Serviceprozesse mit JIRA Service Desk. Dirk Wippern Communardo Software GmbH Wir leben Social Business Konsolidierung und Optimierung der Serviceprozesse mit JIRA Service Desk. 23.02.2016 AUG Köln Dirk Wippern Communardo Software GmbH Vereinfachung durch Standards! Wir sind ein

Mehr

Fünf Schritte zum erfolgreichen Requirements Management

Fünf Schritte zum erfolgreichen Requirements Management Fünf Schritte zum erfolgreichen Requirements Management REFERENT Webinar Nr. 4 05. November 2015 15 Uhr bis 16 Uhr Bernd Röser Key Account Manager Kurzer Hinweis zu Beginn Fragen stellen während des Webinars

Mehr

Tool Landkarte. Social Event 2008, Roland Heini, SPOL AG. Partner für Projekt und Portfoliomanagement. Roland Heini

Tool Landkarte. Social Event 2008, Roland Heini, SPOL AG. Partner für Projekt und Portfoliomanagement. Roland Heini Roland Heini Partner für Projekt und Portfoliomanagement Social Event 2008, Roland Heini, SPOL AG Ziel Einen Überblick zu vermitteln für welche Einsatzbereiche innerhalb des Projektmanagement es welche

Mehr

The BI Survey 16 von BARC

The BI Survey 16 von BARC Kunden haben das Wort: cubus in The BI Survey 16 von BARC good. better. outperform. Mit Blick auf das Wesentliche. The BI Survey 16 Die jährlich von BARC durchgeführte Studie The BI Survey ist die weltweit

Mehr

Microsoft SharePoint 2013 Designer

Microsoft SharePoint 2013 Designer Microsoft SharePoint 2013 Designer Was ist SharePoint? SharePoint Designer 2013 Vorteile SharePoint Designer Funktionen.Net 4.0 Workflow Infrastruktur Integration von Stages Visuelle Designer Copy & Paste

Mehr

Workshop - Governance, Risk & Compliance - Integration durch RSA Archer

Workshop - Governance, Risk & Compliance - Integration durch RSA Archer Workshop - Governance, Risk & Compliance - Integration durch RSA Archer 1 Governance, Risk & Compliance. Integration durch RSA Archer. Ihr Referent Name: Funktion: Fachgebiet: Lars Rudolff Management Consultant

Mehr

Business Partner Profil

Business Partner Profil Business Partner Profil Christian Ketterer Merowingerstraße 28, 85609 Aschheim Email: C.Ketterer@yahoo.de Tel: +49 89 90 77 36 34 Mobil: +49 1522 95 99 259 Homepage: www.http://christianketterer.eu Tätigkeitsschwerpunkte

Mehr

IT & MANAGEMENT-EXPERTEN RIGHT PEOPLE RIGHT AWAY

IT & MANAGEMENT-EXPERTEN RIGHT PEOPLE RIGHT AWAY IT & MANAGEMENT-EXPERTEN RIGHT PEOPLE RIGHT AWAY DER PASSENDE FREELANCER FÜR IHR PROJEKT. SOFORT. IT ist in vielen Geschäftsprozessen wichtig und die Anforderungen verändern sich stetig. Es kann daher

Mehr

Proactive Environment Check für General Parallel File System

Proactive Environment Check für General Parallel File System Klaus Kaltenbach Proactive Environment Check für General Parallel File System Agenda Vorstellung Proactive Support Services Überblick Procative Environment Check für GPFS Fragen Proactive... oder auch

Mehr

IT Service Management Tools. topsoft 2015 Academy Governance

IT Service Management Tools. topsoft 2015 Academy Governance IT Service Management Tools topsoft 2015 Academy Governance IT Service Management Tools Agenda Einführung Entwicklung der Tools Technical Mgmt Tools gegenüber Service Mgmt Tools Anforderungen an ein modernes

Mehr

IT-Jahresbericht. Wertbeitrag der IT auf den Punkt gebracht. Hanno Ebsen Senior Consultant Arcondis AG

IT-Jahresbericht. Wertbeitrag der IT auf den Punkt gebracht. Hanno Ebsen Senior Consultant Arcondis AG 10. itsmf Jahreskongress 2010 ITSM FIT für Innovation 7.- 8.12. in Darmstadt IT-Jahresbericht Wertbeitrag der IT auf den Punkt gebracht Matthias Gelsok IT-Director Getinge Medical Systems MAQUET GmbH &

Mehr

masventa Profil und Portfolio

masventa Profil und Portfolio masventa Profil und Portfolio masventa mehr Business! Projektmanagement & Business Analyse masventa Business GmbH Von-Blanckart-Str. 9 52477 Alsdorf Tel. 02404 91391-0 Fax 02404 91391 31 rainer.wendt@masventa.de

Mehr

Sicher ist sicher. Online Backup mit NetApp zertifizierter Qualität

Sicher ist sicher. Online Backup mit NetApp zertifizierter Qualität Sicher ist sicher Online Backup mit NetApp zertifizierter Qualität So gut war Ihr Backup noch nie Erleben Sie die neue Dimension von Enterprise Backup online und sicher aus einer Hand. Auf über 100 Kriterien

Mehr

Business Excellence und EFQM

Business Excellence und EFQM Business Excellence und EFQM Exzellente Unternehmen entwickeln Begeisterung von innen heraus, um Begeisterung bei Kunden und anderen Stakeholdern zu erzeugen. Unsere Weiterbildungen befähigen Sie zu Reifegradbewertungen

Mehr

Integration von Change- und Projektmanagement mit ITIL v3

Integration von Change- und Projektmanagement mit ITIL v3 Integration von Change- und Projektmanagement Lothar Buhl itsmf Deutschland e.v. lothar.buhl@masters-consulting.de 1 1 1 2 3 4 Über das itsmf IT Service Management und ITIL Change Management und Projekte

Mehr

Cassini I Guiding ahead

Cassini I Guiding ahead Cassini I Guiding ahead Aktion statt Reaktion: IT-Grundschutz als Chance für die gesamte Organisation Sven Malte Sopha I Senior Consultant 2016 Cassini Consulting Erfahrungsbericht aus eigenen Projekten

Mehr

Implementierung von IBM Connections bei der Robert Bosch GmbH: Erfahrungen und Empfehlungen

Implementierung von IBM Connections bei der Robert Bosch GmbH: Erfahrungen und Empfehlungen Implementierung von IBM Connections bei der Robert Bosch GmbH: Erfahrungen und Empfehlungen 19. September 2012, Dr. Erik Wüstner, Technischer Projektleiter im Zentralbereich IT Social Business bei Bosch

Mehr

wagner management consulting

wagner management consulting IT Servicemanagement nach ITIL ITIL (IT Infrastructure Library) ist der weltweit akzeptierte Standard auf dem Gebiet des IT Service Managements und hat seinen Ursprung in UK (entwickelt durch das heutige

Mehr

Bugtracking Tools codecentric GmbH

Bugtracking Tools codecentric GmbH Bugtracking Tools codecentric GmbH Rainer Vehns, Java Enterprise in der Deutschen Rentenversicherung. 29. Oktober 2008 Seite 1 Agenda Bug Tracking Ziele und Abgrenzung Anforderungen an Bugtracking Tools

Mehr

IT-Transformation How to run changing systems

IT-Transformation How to run changing systems IT-Transformation How to run changing systems Vortrag auf der SKIL 2012 Leipzig, 25.9.2012 Agenda/Inhalt 1 IT-Transformation: Begriffsklärung 2 IT-Transformation: Hauptherausforderungen und wie man damit

Mehr

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.

Mehr

Stefan Mieth, AIT GmbH & Co. KG

Stefan Mieth, AIT GmbH & Co. KG Stefan Mieth, AIT GmbH & Co KG As a requirements engineer I want to use the TFS 12032015; 16:30 17:30 Requirements Engineering ist neben Testing wohl der Dauerbrenner, wenn es um gerne vernachlässigte

Mehr

Bewertungsansätze für IT Application Evolution

Bewertungsansätze für IT Application Evolution Bewertungsansätze für IT Application Evolution ACADEMY GOV, 26. August 2015 Dr. Beat Fluri, Senior Solution Architect Über mich Beat Fluri Zürich Senior Solution Architect MSc ETH, Dr. Inform. UZH Bei

Mehr

Corporate IT Monitoring

Corporate IT Monitoring Corporate IT Monitoring Bei der ING-DiBa AG Dr. Sven Wohlfarth (s.wohlfarth@ing-diba.de) Teamleiter ING-DiBa Command Center Nürnberg 17.10.2012 www.ing-diba.de ING-DiBa im Überblick Frankfurt Nürnberg

Mehr

Neue Funktionen in Innovator 11 R5

Neue Funktionen in Innovator 11 R5 Neue Funktionen in Innovator 11 R5 Innovator for Enterprise Architects, Java Harvester und Prüfassistent 12.11.2013 Agenda 1 2 3 Einführung Was ist neu in Innovator 11 R5? Szenario Enterprise Architektur

Mehr

Sicher ist sicher. Online Backup mit NetApp zertifizierter Qualität

Sicher ist sicher. Online Backup mit NetApp zertifizierter Qualität Sicher ist sicher Online Backup mit NetApp zertifizierter Qualität So gut war Ihr Backup noch nie Erleben Sie die neue Dimension von Enterprise Backup online und sicher aus einer Hand. Auf über 100 Kriterien

Mehr

Einführung eines Enterprise Architecture Managements (EAM) am Institut für Kraftfahrzeuge (ika)

Einführung eines Enterprise Architecture Managements (EAM) am Institut für Kraftfahrzeuge (ika) Einführung eines Enterprise Architecture Managements (EAM) am Institut für Kraftfahrzeuge (ika) Bachelorarbeit Final-Talk Fabian Czypionka fabian.czypionka@rwth-aachen.de Supervisor: Simon Hacks Überblick

Mehr

Ein Erfahrungsbericht über die Standardisierung im Requirement Engineering bei der SBB-IT

Ein Erfahrungsbericht über die Standardisierung im Requirement Engineering bei der SBB-IT Ein Erfahrungsbericht über die Standardisierung im Requirement Engineering bei der SBB-IT Gaby Pfandt, SBB-IT Methodik, Software Engineering Zürich, 12.11.2013 Swiss Requirement Night Agenda Ø SBB AG SBB-IT

Mehr

Herzlich Willkommen zu den. 3. Noser Technologie Impulse München, , Beat Zollinger, COO

Herzlich Willkommen zu den. 3. Noser Technologie Impulse München, , Beat Zollinger, COO Herzlich Willkommen zu den 3. Noser Technologie Impulse München, 27.9.2013, Beat Zollinger, COO Herzlich Willkommen Ihre Gastgeber Beat Zollinger, COO Markus Märki, Geschäftsleitung Martin Straumann, Leiter

Mehr

k B E V O R S T E L L U N G k n a p p B U S I N E S S E N G I N E E R I N G P L A N B U I L D R U N Februar 15 1 von 5

k B E V O R S T E L L U N G k n a p p B U S I N E S S E N G I N E E R I N G P L A N B U I L D R U N Februar 15 1 von 5 k n a p p B U S I N E S S E N G I N E E R I N G P L A N B U I L D R U N 1 von 5 Ihre Situation Sicherlich trifft eines dieser Szenarien auch für Sie zu: Sie sind schon ERP-Software-Anwender und beabsichtigen

Mehr

Das grösste Transportunternehmen

Das grösste Transportunternehmen Ein Erfahrungsbericht über die Standardisierung im Requirement Engineering bei der SBB-IT Gaby Pfandt, SBB-IT Methodik, Software Engineering Zürich, 12.11.2013 Swiss Requirement Night Agenda SBB AG SBB-IT

Mehr

SAP Supplier Relationship Management (SRM) als Rapid Deployment Solution (RDS) - Teil 2. SAP Consulting Januar 2012

SAP Supplier Relationship Management (SRM) als Rapid Deployment Solution (RDS) - Teil 2. SAP Consulting Januar 2012 SAP Supplier Relationship Management (SRM) als Rapid Deployment Solution (RDS) - Teil 2 SAP Consulting Januar 2012 Agenda 1. Einführung/Überblick SRM Vorstellung SRM-Kernprozess Self Service Beschaffung

Mehr

CONTINUOUS DELIVERY. Entmystifiziert. codecentric AG

CONTINUOUS DELIVERY. Entmystifiziert. codecentric AG CONTINUOUS DELIVERY Entmystifiziert WIE SOFTWARE LIEFERN? 01.07.2014 2 WAS IST CONTINUOUS DELIVERY? Robust Wiederholbar Effektiv 01.07.2014 3 LANDSCHAFTEN Continuous Integration Public / Private Hybrid

Mehr

Sachstandsbericht. Interoperable Servicekonten für Bürgerinnen, Bürger und Unternehmen

Sachstandsbericht. Interoperable Servicekonten für Bürgerinnen, Bürger und Unternehmen Sachstandsbericht Interoperable Servicekonten für Bürgerinnen, Bürger und Unternehmen Projektgruppe Strategie für eid und andere Vertrauensdienste im E-Government (PG eid-strategie) 05. Mai 2017 Inhalt

Mehr

Auswahl von Lösungen und Frameworks für SharePoint und Office 365

Auswahl von Lösungen und Frameworks für SharePoint und Office 365 Auswahl von Lösungen und Frameworks für SharePoint und Office 365 Ziele dieses Vortrages - Sie kennen die Herausforderungen und Chancen auf dem Weg zu Ihrem digitalen Arbeitsplatz in Office 365 - Sie kennen

Mehr

Qualifikationsprofil Stand: Januar 2016

Qualifikationsprofil Stand: Januar 2016 Qualifikationsprofil Stand: Januar 2016 Lothar Hübner Beraterstufe: Senior Management Consultant Jahrgang: 1952 Nationalität (Land): Org/DV-Schwerpunkte: DV-Methoden: Deutsch Geschäftsprozessoptimierung

Mehr

(R)evolutionieren Sie Ihre QS-Prozesse aqua die Management-Plattform der next Generation für IT-Entscheider

(R)evolutionieren Sie Ihre QS-Prozesse aqua die Management-Plattform der next Generation für IT-Entscheider (R)evolutionieren Sie Ihre QS-Prozesse aqua die Management-Plattform der next Generation für IT-Entscheider Der Zeitpunkt: JETZT. Der Ort: HIER. Qualität zählt: für Ihre Software-Projekte. Eine enorme

Mehr

Architekturplanung und IS-Portfolio-

Architekturplanung und IS-Portfolio- Architekturplanung und IS-Portfolio- management Gliederung 1.Einführung 2.Architekturplanung 3.IS-Portfoliomanagement 4.AP und IS-PM 5.Fazit 2 1. Einführung Problem: Verschiedene Software im Unternehmen

Mehr

Wo sind meine Anforderungen?

Wo sind meine Anforderungen? Whitepaper Telekommunikation Wo sind meine Anforderungen? Eine effektive Lösung auf Basis von Confluence und JIRA 2011 SYRACOM AG 1 Einleitung Erfahrene Projektmitarbeiter sehen sich oftmals im Projektalltag

Mehr

Das Management von IT verändert sich Ein intelligenter IT Betrieb mit Nexthink

Das Management von IT verändert sich Ein intelligenter IT Betrieb mit Nexthink Das Management von IT verändert sich Ein intelligenter IT Betrieb mit Nexthink Referent: Ralf Jan Schäfer Senior Presales Engineer Nexthink S.A. since 2013 15 years experience in Service Management, Availability

Mehr

Testen von SOA-Anwendungen mit dem BPEL Testframework

Testen von SOA-Anwendungen mit dem BPEL Testframework Testen von SOA-Anwendungen mit dem BPEL Testframework Stefan Kühnlein IBM Deutschland Enterprise Application Solution GmbH Hollerithstr. 1 81829 München 0160/8848611 Stefan.Kuehnlein@de.ibm.com IBM Deutschland

Mehr

Praxisbericht: Agil skalierte Produktentwicklung im regulierten Umfeld. Andreas Becker, Uwe Valentini Agile-by-HOOD 19.02.2014

Praxisbericht: Agil skalierte Produktentwicklung im regulierten Umfeld. Andreas Becker, Uwe Valentini Agile-by-HOOD 19.02.2014 Praxisbericht: Agil skalierte Produktentwicklung im regulierten Umfeld Andreas Becker, Uwe Valentini Agile-by-HOOD 19.02.2014 Reguliertes agil-skaliertes Umfeld Product Daily Definiton of Done Planning

Mehr

Agilität trifft Funktionale Sicherheit

Agilität trifft Funktionale Sicherheit Agilität trifft Funktionale Sicherheit Wie agil können FuSi Projekte sein? Dipl.-Ing. (FH) Martin Heininger HEICON Global Engineering Agiles Manifest 12 Prinzipien hinter dem Agilen Manifest FuSi Softwareentwicklung

Mehr

Profil. Dipl.-Ing. (FH) Andreas Schött. - Informationen zu meiner Person - Projekterfahrung - Qualifikationen

Profil. Dipl.-Ing. (FH) Andreas Schött. - Informationen zu meiner Person - Projekterfahrung - Qualifikationen Profil Dipl.-Ing. (FH) Andreas Schött - Informationen zu meiner Person - Projekterfahrung - Qualifikationen Informationen zu meiner Person, mein Name ist Andreas Schött und bin 1957 geboren. Ich bin staatlich

Mehr

HOOD Service Portfolio

HOOD Service Portfolio Denn sie wissen nicht was sie tun! Den Überblick über agile Backlogs behalten. Susanne Mühlbauer, Jens Donig, HOOD GmbH, Oktober 2012 HOOD Service Portfolio -2- Was ist ein Backlog? Der Begriff Backlog

Mehr

Preisdatenbank IT-Services 2014. Preise und Entwicklungen im deutschen IT-Dienstleistungsmarkt 2013-2015

Preisdatenbank IT-Services 2014. Preise und Entwicklungen im deutschen IT-Dienstleistungsmarkt 2013-2015 Preisdatenbank IT-Services 2014 Preise und Entwicklungen im deutschen IT-Dienstleistungsmarkt 2013-2015 Die Datenbank im Überblick Mehr als 10.000 Referenzpreise In der Preisdatenbank finden Sie mehr als

Mehr

Qualitätssicherung im Lebenszyklus des itcs. Anspruch und Wirklichkeit.

Qualitätssicherung im Lebenszyklus des itcs. Anspruch und Wirklichkeit. Qualitätssicherung im Lebenszyklus des itcs. Anspruch und Wirklichkeit. BEKA: Frankfurt, 25. Oktober 2012 T-Systems Angebot Umsetzung des globalen Telematikprojekts für den ÖPNV im Großherzogtum Luxemburg.

Mehr

Service Management Business & IT Alignment

Service Management Business & IT Alignment Service Business & IT Alignment Robert Mannsberger Managing IT Consultant Das Thema Service spielt für jeden IT Dienstleister egal welchen Fokus er hat eine zentrale Rolle. Supply Mgmt Demand Mgmt Kompetenzfokus

Mehr

Wie können externe Partner zum Erfolg des Risk- und Business Continuity Management in Ihrem Unternehmen beitragen?

Wie können externe Partner zum Erfolg des Risk- und Business Continuity Management in Ihrem Unternehmen beitragen? Wie können externe Partner zum Erfolg des Risk- und Business Continuity Management in Ihrem Unternehmen beitragen?, Oktober 2008 1 Vortragsinhalt Externe Mehrwert oder (nur) Mehrkosten Die Aufgabenstellung

Mehr

Eins-A Systemhaus GmbH Sicherheit Beratung Kompetenz. Ing. Walter Espejo

Eins-A Systemhaus GmbH Sicherheit Beratung Kompetenz. Ing. Walter Espejo Eins-A Systemhaus GmbH Sicherheit Beratung Kompetenz Ing. Walter Espejo +43 (676) 662 2150 Veränderte Werte Entsprechen nicht den realen Kundeninformationen Eins-A Systemhaus GmbH Sicherheit Beratung Kompetenz

Mehr

Configuration Management

Configuration Management Embedded & Software Engineering Configuration Management technik.mensch.eidenschaft Mixed Mode GmbH DIN EN ISO 9001 Einführung Wann so ich mein CM-System auswechsen? Was ist das best-in-cass-too? Wann

Mehr

Erfolgreicher Ums9eg auf Git

Erfolgreicher Ums9eg auf Git CONCEPT PEOPLE IT- TALK Ein Erfahrungsbericht Erfolgreicher Ums9eg auf Git René Preißel (etosquare) Nils Hartmann (Techniker Krankenkasse) VORSTELLUNG René Preißel Freiberuflicher SoGwarearchitekt, Entwickler

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN! Ihr Geschäftsmodell im Mittelpunkt. Mein Name ist Günter Apel - Gründer und Geschäftsführer

HERZLICH WILLKOMMEN! Ihr Geschäftsmodell im Mittelpunkt. Mein Name ist Günter Apel - Gründer und Geschäftsführer HERZLICH WILLKOMMEN! Mein Name ist Günter Apel - Gründer und Geschäftsführer DAS HEUTIGE THEMA ERFOLGSKOMPONENTEN VERTRIEBSMODELL DER CLOUD Ihr Geschäftsmodell im Mittelpunkt ERFOLGSKOMPONENTEN VERTRIEBSMODELL

Mehr

EINFÜHRUNG EINER GESAMTEUROPÄISCHEN PROJEKT- & PORTFOLIO MANAGEMENT KOLLABORATIONSPLATTFORM IN SICH WANDELNDEN ORGANISATIONSSTRUKTUREN

EINFÜHRUNG EINER GESAMTEUROPÄISCHEN PROJEKT- & PORTFOLIO MANAGEMENT KOLLABORATIONSPLATTFORM IN SICH WANDELNDEN ORGANISATIONSSTRUKTUREN BUILDING BRIDGES: EINFÜHRUNG EINER GESAMTEUROPÄISCHEN PROJEKT- & PORTFOLIO MANAGEMENT KOLLABORATIONSPLATTFORM IN SICH WANDELNDEN ORGANISATIONSSTRUKTUREN Markus Lichtner Manager Corporate Programs & Projects

Mehr

Denn sie wissen nicht was sie tun! Den Überblick über agile Backlogs behalten.

Denn sie wissen nicht was sie tun! Den Überblick über agile Backlogs behalten. 1 Denn sie wissen nicht was sie tun! Den Überblick über agile Backlogs behalten. 2 INHALT Begriffe Backlogmanagement -Board Zusammenfassung 3 BEGRIFFE Backlog Backlog Item Arten von Backlogs 4 BACKLOG

Mehr

Sourcing EasyEntry. Rainer Sippl - Primus Solutions AG

Sourcing EasyEntry. Rainer Sippl - Primus Solutions AG Sourcing EasyEntry Rainer Sippl - Primus Solutions AG Agenda Die Idee Der Nutzen Die Risiken Projektbeispiel Erfolgsfaktoren Das Paket Agenda Die Idee Der Nutzen Die Risiken Projektbeispiel Erfolgsfaktoren

Mehr

Comparing Software Factories and Software Product Lines

Comparing Software Factories and Software Product Lines Comparing Software Factories and Software Product Lines Martin Kleine kleine.martin@gmx.de Betreuer: Andreas Wuebbeke Agenda Motivation Zentrale Konzepte Software Produktlinien Software Factories Vergleich

Mehr

Ready for Check-in 3 Praxisbericht Flughafen Wien

Ready for Check-in 3 Praxisbericht Flughafen Wien Ready for Check-in 3 Praxisbericht Flughafen Wien DI Susanne Ebm (Flughafen Wien AG) DI Thomas Bucsics (ANECON) Vorstellung DI Susanne Ebm Seit 2009 beschäftigt bei Flughafen Wien AG Seit Mitte 2011 Leitung

Mehr

Patientensicherheit in der Medikation Mit Sicherheit!

Patientensicherheit in der Medikation Mit Sicherheit! Patientensicherheit in der Medikation Mit Sicherheit! Was ist Documedis? Documedis ist ein Software-Tool zur Verbesserung der Patientensicherheit in der Medikation Die Tools von Documedis führen die Medikationsdaten

Mehr

Wissensmanagement. Thema: ITIL

Wissensmanagement. Thema: ITIL Kurs: Dozent: Wissensmanagement Friedel Völker Thema: ITIL Agenda IT Service Management & ITIL Service Strategy Service Design Service Transition Service Operation Continual Service Improvement Ziele IT

Mehr

SAP Software Engineering live Agile! Agiles Projektmanagement und Clean Code im SAP-Umfeld

SAP Software Engineering live Agile! Agiles Projektmanagement und Clean Code im SAP-Umfeld SAP Software Engineering live Agile! Agiles Projektmanagement und Clean Code im SAP-Umfeld SAP Software Engineering live Agile! SAP Ali Kaveh Software Engineering live Agile! Certified Scrum Master Solution

Mehr

Ihr Weg zum digitalen Unternehmen

Ihr Weg zum digitalen Unternehmen GESCHÄFTSPROZESSE Ihr Weg zum digitalen Unternehmen INNEO-Lösungen auf Basis von Microsoft SharePoint machen s möglich! GESCHÄFTSPROZESSE Digitalisieren Sie Ihre Geschäftsprozesse mit INNEO INNEO ist Ihr

Mehr

Vom Leiter zum Agile Leader.

Vom Leiter zum Agile Leader. Vom Leiter zum Agile Leader. Bruno Linder Leiter Testfactory SBB IT 16. November 2017 - Ausgangslage; Was haben wir - Agile Leader; Was ist das - Testfactory; Was machen wir Für leistungsorientierte, schnelle

Mehr

Wissensmanagement. Thema: ITIL

Wissensmanagement. Thema: ITIL Kurs: Dozent: Wissensmanagement Friedel Völker Thema: ITIL Folie 2 von 28 Agenda IT Service Management & ITIL Service Strategy Service Design Service Transition Service Operation Continual Service Improvement

Mehr

Carsten Lücke. Stakeholder-orientierte Unternehmensarchitekturmodellierung - Konzeption, Entwurf und Anwendung des ASTEAM-Ansatzes

Carsten Lücke. Stakeholder-orientierte Unternehmensarchitekturmodellierung - Konzeption, Entwurf und Anwendung des ASTEAM-Ansatzes Carsten Lücke Stakeholder-orientierte Unternehmensarchitekturmodellierung - Konzeption, Entwurf und Anwendung des ASTEAM-Ansatzes WIKU 'S") Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung vii Vorwort ix Inhaltsverzeichnis

Mehr

Administrations-KVP, die Prozessanalyse

Administrations-KVP, die Prozessanalyse Business Workshop Organisation GRONBACH Freiräume schaffen um das Wichtige zu tun! Ich möchte die Bedeutung schlanker Prozesse in den administrativen Unternehmensbereichen an einem realen Beispiel deutlich

Mehr

Driving Value with IT. SAP Solution Manager Workshop Techem Energy Services GmbH, 06. August 2014

Driving Value with IT. SAP Solution Manager Workshop Techem Energy Services GmbH, 06. August 2014 Driving Value with IT Ziel-Steckbrief: Modernisierung und Rückbau der 3-stufigen Landschaft für den SAP Solution Manager Reduzierung der Kosten Nutzung neuer Technologien für die Aufgaben im Monitoring

Mehr

BPM SolutionDay 27. September 2011

BPM SolutionDay 27. September 2011 cbpm BPM SolutionDay 27. September 2011 am Anfang am Anfang und Jetzt Heute steht alles unter dem Motto - Zusammenarbeit Ein runde Sache unsere Zusammenarbeit Adam an der Autobahnbrücke WAS IST DENN EIGENTLICH

Mehr