Interdisziplinäre Energieoptimierung in Produktionsbetrieben
|
|
- Kevin Busch
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Interdisziplinäre Energieoptimierung in Produktionsbetrieben Nachhaltige Auslegung von Antrieben, Maschinen und Anlagen, Energiesystemen und Industriebau durch dynamische Simulation Forschungsaktivitäten der TU Wien
2 Ausgangssituation, Motivation Steigende Wichtigkeit von Energieeffizienz im industriellen Sektor Hauptgründe: Steigende Energiekosten Strengere EU-Regularien Steigendes ökologisches Bewusstsein Energiekonsum der produzierenden Industrie: ca. 40% des gesamten Energiekonsums (in Industrienationen) Potential für Reduktionen: 30 65% abhängig vom Sektor Mögliche Ansatzpunkte zur Reduktion des Energiekonsums: Optimierung des Produktionsprozesses Optimierung der Produktionsinfrastruktur Holisitischer, Lebenszyklus-orientierter Ansatz
3 Bisherige Projekte Competitive Nachhaltige, and wettbewerbsfähige sustainable manufacturing Produktion..... INFO Integrierte Simulation HPM Eco2cut Ecological and Economical Machining Production Process, Machine, Metal High Performance Manufacturing, Metal Cutting, SMEs 2-CUT
4 Herangehensweise Holistischer Ansatz zur Optimierung der Energieeffizienz industrieller Analgen: Produktionsprozesse Maschinen Gebäudetechnische Anlagen Gebäude Ziele: Minimalisierung der Abwärmeproduktion Abwärmenutzung Optimierung der Produktionsprozesse Optimierung der Stand-by Lasten Integrierte Simulation zur Energieoptimierung von Produktionsanlagen zur Erreichung von ökonomischer und ökologischer Nachhaltigkeitsziele im industriellen Sektor.
5 Optimierungsfelder Prozess Maschine Produktionssystem Gebäude Energiesystem Analyse Modellierung Optimierung Integrierte Simulation... für die Energieoptimierung von Fertigungsbetrieben... zur Erreichung ökonomischer und ökologischer Ziele
6 Optimierungsfeld Maschine, Prozess Produktionssystem Haupteinflussfaktoren auf den Energiekonsum einer Werkzeugmaschine: Maschine (Komponenten) Prozess Maschine Produktionssystem Optimierungsansätze für Maschine und System Optimierung in allen drei Optimierungsfeldern Reduktion von Energiekonsum von Maschine/Prozess Integration des thermischen Verhaltens in Gebäudeumgebung und Energiesystem Abwärmenutzung durch intelligente Gebäudetechnologien
7 Optimierungsfeld Maschine, Prozess Leistungsaufnahme von Werkzeugmaschinen Werkzeugmaschinenmessungen zur Verbesserung der Energieeffizienz der Maschine. Gleicher Prozess mit und ohne Werkzeug im Eingriff => Unterschied in Energieaufnahme der Maschine: 5% 30,000 Durchschnittsleistung [W] 25,000 20,000 15,000 10,000 5, Zeit 1000 [s] Leistung ohne ohne Werkstück WZ-Eingriff Leistung mit mit Werkstück WZ-Eingriff Energie Input Energie im Span 5% Wärme im Span Verluste, Wärme 95% Wärme in Werkzeug und Werkstück Verformungsenergie im Kristallgitter
8 Optimierungsfeld Gebäude Planungsziele: Evaluation der Kundenanforderungen an Gebäudeperformance und Funktionalität: Kommunikation zwischen F&E und Produktion Flexibilität der Produktionsflächen (Adaptierbarkeit auf verschiedene Funktionen Ausbaubarkeit der F&E und Produktionsflächen mit minimalem Aufwand Energieeinsparung bei HKLS und Licht durch optimierte Gebäudehülle Gebäudesimulation im Design-Prozess erlaubt: Evaluation von visuellem undthermischem Komfort (Überhitzung, Blendung, ) Reduktion der Energieverbrauches (Heizung, Kühlung, Lüftung, Beleuchtung)
9 Optimierungsfeld Energiesystem Energieflussanalyse und Optimierung Elektrische Energie Thermische Energie Jahresenergieverbrauch IFT Labor Alle Werte in kwh Gesamtenergie Werkstatt Druckluft Betrieb Büro 5607 Küche und Getränke 8371 Warmwasser 4958 Serverbetrieb 8574 Elektrische Hilfsanlagen 5388 Beleuchtung Gebäudeheizung Maßnahmen: Reduktion des Endenergieverbrauches durch verbesserte Heizungsregelung von 277 MWh auf 234 MWh Substitution durch erneuerbare Energien Elektrische Energie Netz Elektrische Energie PVAnlage Thermische Energie Solar 2093 Thermische Energie Netz Alle Werte in kwh Einspeisung PV 3610 Werkstatt Druckluft Betrieb Büro 5607 Küche und Getränke 8371 Serverbetrieb 8574 Elektrische Hilfsanlagen 5388 Beleuchtung Gesamtenergie Warmwasser 2576 Gebäudeheizung => Reduktion des CO2-Ausstosses von 107t auf 85,6t
10 Modellansatz Unternehmen Von Werkzeugmaschine (Mikro-Level) Zu Standort Ebene (Makro-Level) Top Down Standort Gebäude Prozesskette Maschine Bottom Up Prozess Operation Komponente Organisation
11 Modellierungsziele Basis für Simulation der gesamten Anlage Fokus auf Energieflüssen Einbeziehung mehrerer Simulationsumgebungen Unabhängig von verwendeten Umgebungen Dokumentation aller Aspekte des Systems Individuell anpassbar Optimierung auf Basis der Simulation Energieeffizienzsteigerung Integration erneuerbarer Energieträger Manueller Vergleich ausgewählter Szenarios Keine automatische Designoptimierung
12 Modellaufbau Gesamtsystem wird in Komponenten aufgeteilt: abgegrenzte Teile des Ganzen mit klaren Schnittstellen Es gibt physikalische Komponenten und Informationskomponenten Komponenten haben Eigenschaften; diese werden durch Regeln (z.b. mathematische Beziehungen) und Parameter charakterisiert Der momentane Zustand einer Komponente wird durch Variablen beschrieben Komponenten beeinflussen sich gegenseitig; die den Zusammenhang charakterisierende Größe ist eine Ausgangsvariable der beeinflussenden Komponente und eine Eingangsvariable der abhängigen Komponente, die an den Schnittstellen ausgetauscht werden. Im Rahmen der Planung werden konsistente Sets von Parametern für die Komponenten festgelegt Die wird durch Parameterverweise auf Planelemente abgebildet Planelemente sind nicht selbst Bestandteil der dynamischen Simulation, sondern bilden einen einheitlichen, statischen Bezugspunkt
13 Modellstruktur Ein- und Ausgangsvariablen
14 Co-Simulation Ziel: Integrierte dynamische Simulation Momentan nicht als Gesamtpaket verfügbar Dynamische Abhängigkeiten einbeziehen Rückkoppelungen während Laufzeit Ansatz: Verknüpfung etablierter Simulationswerkzeuge = Co-Simulation Präferiertes Werkzeug jeder Domäne Wiederverwendung existierender Modelle und Wissen Geeignet für Parallelisierung
15 Technische Integration der Simulation Building Controls Virtual Test Bed M. LBNL Auf Basis Ptolemy II Open source Co-Simulation mit kontrollierten Zeitschritten Koppelt: EnergyPlus Dymola Radiance Matlab/Simulink
16 Simulationsergebnisse Die integrierte Simulation Ist ein Werkzeug zur Unterstützung des Planungsprozesses von Fertigungsanlagen Setzt Energieeffizienzmaßnahmen mit finanziellem Kosten/Nutzen in Relation Zeigt den gegenseitigen Einfluss von Einsparungsmaßnahmen und die operativen Ergebnisse des Betriebs CO 2 / produzierter Einheit Einheit 2 Einheit 3 Einheit 1 Einheit 4 Öko-Effizienzanalyse: Setzt die Wirtschaftlichkeit in Beziehung zu den Auswirkungen auf die Umwelt Kosten/produzierter Einheit
Energieeinsparung durch effiziente Produktion und Infrastruktur
Wirtschaftsimpulse durch Forschung Mehr Energieeffizienz! Ines Leobner Institut für Energietechnik und Thermodynamik Energieeinsparung durch effiziente Produktion und Infrastruktur Energieeinsparung durch
MehrEnergieeffizienz im Industriebau Gesamthafte Energiebetrachtung in der Industrie
Energieeffizienz im Industriebau Gesamthafte Energiebetrachtung in der Industrie Assistant Prof. DI Dr. Iva Kovacic, TU Wien DI (FH) Michael Haugeneder, ATP sustain GmbH, Wien Das Projekt ist gefördert
MehrEnergieeffizienz in der Industrie
Energieeffizienz in der Industrie Dipl.-Ing. Mark Junge Universität Kassel Umweltgerechte Produkte und Prozesse 09.03.2007 Dipl.-Ing. Mark Junge umweltgerechte produkte und prozesse 1 Umweltgerechte Produkte
MehrBereitstellungssysteme für das Plusenergiehaus. Karl Ponweiser Institut für Energietechnik und Thermodynamik
Bereitstellungssysteme für das Plusenergiehaus Karl Ponweiser Institut für Energietechnik und Thermodynamik Plusenergiehäuser der Zukunft Übersicht Niedrigenergiehaus Passivhaus Plusenergiehaus Energiebedarf
MehrEnergieeffizienz Impulsgespräche. Claudia Laufer-Roppelt Projektmanager 10.02.2012 E-Mail: laufer-roppelt@rkw-thueringen Tel.Nr.
Energieeffizienz Impulsgespräche Agenda 1. Vorstellung RKW 2. Notwendigkeit von Energieeffizienz 3. Potenziale für Energieeffizienz 4. Impulsgespräche Vorstellung RKW 1921 als Reichskuratorium für Wirtschaftlichkeit
MehrEin Ansatz zur Bewertung klimapolitischer. der Metallerzeugung und -Verarbeitung. von Patrick Breun. AIAIT Scientific ^JX.
Ein Ansatz zur Bewertung klimapolitischer Instrumente am Beispiel der Metallerzeugung und -Verarbeitung von Patrick Breun AIAIT Scientific ^JX.11 Publishing 1 Einleitung 1 1.1 Problemstellung 1 1.2 Zielsetzung
MehrInterdisziplinäre Optimierungsstrategien zu Energieeffizienz in Produktionsbetrieben
Interdisziplinäre Optimierungsstrategien zu Energieeffizienz in Produktionsbetrieben Ines LEOBNER 1(1), Wolfgang KASTNER (2), Iva KOVACIC (3), Bernhard HEINZL (2), Matthias RÖSSLER (2), Fabian DÜR (4),
MehrIntelligente Energiekonzepte
Intelligente Energiekonzepte Strom- und Wärmeerzeugung mit Blockheizkraftwerken Beratung Planung Projektierung Intelligente Energiekonzepte Energiemanagementsysteme und Energiedatenmanagement Energieberatung
MehrStakeholder Workshop 21.09.2010 AP3 Produktion
Stakeholder Workshop 21.09.2010 AP3 Produktion Hans Schnitzer Michaela Titz TU Graz Institut für Prozess- und Partikeltechnik EnergyTransition Arbeitspaket 3: Produktion Technische Universität Graz Institut
MehrDas Setz-Haus im Kanton Aargau
Das Setz-Haus im Kanton Aargau Prof. Dr. Jürg Bichsel, Foto: Setz Architektur Das Setz-Haus im Kanton Aargau Prof. Dr. Jürg Bichsel, Mess- und Optimierungs-Projekt der FHNW an einem Plusenergie-Gebäude
MehrHybridsysteme für eine zukunftsorientierte Fernwärme Beispiele Innsbruck und Ulm
Hybridsysteme für eine zukunftsorientierte Fernwärme Beispiele Innsbruck und Ulm 2. Praxis- und Wissensforum Fernwärme/ Fernkälte, 15.11.2016, Wien Steffen Robbi Olatz Terreros, Daniele Basciotti, Edmund
MehrEntwicklung einer Cloud-Plattform mit integriertem Gebäudemonitoring zur Verbesserung der Energieeffizienz in Stadtquartieren. Anna Scholl, M.Sc.
Entwicklung einer Cloud-Plattform mit integriertem Gebäudemonitoring zur Verbesserung der Energieeffizienz in Stadtquartieren Anna Scholl, M.Sc. Wissenschaftliche Mitarbeiterin RWTH Aachen / E.ON ERC Berlin,
MehrHardware-in-the-Loop-Lösungen für die Automation von HLK-Prozessen und die Raumautomation
10. Nachwuchswissenschaftler Konferenz 16. April 2009, Merseburg Hardware-in-the-Loop-Lösungen für die Automation von HLK-Prozessen und die Raumautomation Alexander Adlhoch Hochschule Biberach Institut
MehrDEZENTRALE KOSTEN- UND ERLÖSOPTIMIERUNG VON INDUSTRIEPROZESSEN DURCH PRÄDIKTIVES ERZEUGUNGS- UND LASTMANAGEMENT Aaron Gerdemann
DEZENTRALE KOSTEN- UND ERLÖSOPTIMIERUNG VON INDUSTRIEPROZESSEN DURCH PRÄDIKTIVES ERZEUGUNGS- UND LASTMANAGEMENT Aaron Gerdemann AGENDA DAS UNTERNEHMEN DER ANSATZ DIE LÖSUNG AM BEISPIEL ZEMENTWERK AVAT
MehrVom virtuellen Prototyp zum digitalen Zwilling
Vom virtuellen Prototyp zum digitalen Zwilling Dr. Markus Schörgenhumer Area Mechanics and Control markus.schoergenhumer@lcm.at Seite 1 Inhaltsüberblick Einführung Modellbasierte Entwicklung und virtuelle
MehrIndustrie 4.0 Ideen für Entwicklungen bei stofflichen und energetischen Ressourcen
Industrie 4.0 Ideen für Entwicklungen bei stofflichen und energetischen Ressourcen Christian Plas, 24.2.2015, Sofitel Wien denkstatt GmbH Hietzinger Hauptstraße 28 A-1130 Wien Austria T denkstatt (+43)1
MehrEnergiemanagement DIN EN ISO 50001
Referent: Ernst Christoph Zertifizierungsstelle: ALL-CERT GmbH Am Hilgnerfeld 12 83636 Oberlaindern info @all-cert.de www.all-cert.de Akkreditierungen: Qualitätsmanagement ISO 9001 Umweltmanagement ISO
MehrDRUCKLUFT- WÄRME-KRAFTWERK VON BOSCH
DRUCKLUFT- WÄRME-KRAFTWERK VON BOSCH Innovative und energieeffiziente Bereitstellung von Druckluft 09. Mai 2017 Energy and Building Solutions Präsenz in Europa 63 Standorte Hauptsitz München Mehr als 100.000
MehrZwerger Isabella, Abt. für Energie- und Umwelttechnologien. Stadt der Zukunft. Intelligente Energielösungen für Gebäude und Städte
1 Intelligente Energielösungen für Gebäude und Städte 2 Hintergrund - Die globale Zukunft wird in den Städten entschieden - Globaler Megatrend Urbanisierung - Herausforderung: Energieversorgung und -sicherheit
MehrSimulationsmodelle im Gebäudesektor
Simulationsmodelle im Gebäudesektor Christoph Baldow 5. Juli 2012 Christoph Baldow Simulationsmodelle im Gebäudesektor 1 / 30 1 Motivation 2 Simulation im Gebäudesektor statische vs. dynamische Modelle
MehrAnalyse der elektrischen Energiesparpotenziale
Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik, Elektrotechnisches Institut, Elektrische Maschinen und Antriebe Analyse der elektrischen Energiesparpotenziale im Antriebssystem von Verarbeitungsmaschinen
MehrINDUSTRIAL STORAGE INTELLIGENCE
FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR PRODUKTIONSTECHNIK UND AUTOMATISIERUNG IPA INDUSTRIAL STORAGE INTELLIGENCE Quelle: Sergey Fotolia Im Bereich Industrial Storage Intelligence untersucht das Fraunhofer IPA industrielle
MehrEnergieeffizienz in Industrie und Gewerbe
Impulsvortrag Energieeffizienz in Industrie und Gewerbe Mandana Hazrat, Referat IIB3, BMWi Regionalveranstaltung Hannover, 7. Juni 2017 Endenergieverbrauch 2015 Endenergieverbrauch Deutschland : 8.898
Mehrintelliee Home Energieoptimierung im Einfamilienhaus
intelliee Home Energieoptimierung im Einfamilienhaus Michaela Killian 22. Juni 2016 1 / 13 Motivation I Gebäudesektor verbraucht Großteil der Gesamtenergie eines Landes: Verbrauch in den USA 49 % Europa
MehrBalanced Manufacturing: Datenbasierte Modellbildung mittels Machine Learning
Balanced Manufacturing: Datenbasierte Modellbildung mittels Machine Learning IFT - Institute for Production Engineering and Laser Technology DI Benjamin Mörzinger Energieeffizienz: Motivation Quelle: science.sciencemag.org
MehrNachhaltigkeit von Logistikzentren
Nachhaltigkeit von Logistikzentren Emissionsbewertung Ressourcenschonung Energieeffizienz LOGISTIK HEUTE Forum auf der CeMAT 2011 Forum: Green Warehousing Donnerstag, 5. Mai 2011-15:00-16:30 Uhr Prof.
MehrThermalaufnahmen Wien Perspektiven Wärmemarkt Mag. Christoph Chorherr
Thermalaufnahmen Wien Perspektiven Wärmemarkt Mag. Christoph Chorherr Dämmstoffe und andere aktuelle Themen 18. April 2012 Solarstadt Wien Thermalaufnahmen aus der Luft (Beispielbild) Solarstadt Wien Pilotprojekt
MehrRealisierung einer Problemlösungsstrategie für Logistikprozesse im Krankenhaus durch agentenbasierte Simulation
Realisierung einer Problemlösungsstrategie für Logistikprozesse im Krankenhaus durch agentenbasierte Simulation Lydia Lotzmann 12.07.2013 Institut für Medizinische Informatik, Statistik und Epidemiologie
MehrFOREnergy die energieflexible Fabrik
FOREnergy die energieflexible Fabrik 4. A³ Wissenschaftsdialog Energie "Virtuelle Kraftwerke - Intelligente Netze - Energiespeicherung" 23. November 2012, Universität Augsburg Peter Tzscheutschler Technische
MehrInterdisziplinäre Forschung zur Energieoptimierung in Fertigungsbetrieben
Interdisziplinäre Forschung zur Energieoptimierung in Fertigungsbetrieben AP 2: BEREICH GEBÄUDE und TGA Iva Kovacic 27. Juni 2012 1 Gebäudelayout Grundriss 2 Gebäudelayout Schnitt Emco - IFT 3 Fassade
MehrEnergy Solutions. Energieeffizienz aus Leidenschaft.
Energy Solutions Energieeffizienz aus Leidenschaft. Energy Solutions Systemisches Energiemanagement Übernehmen Sie das Steuer für Ihren Energieverbrauch! Digitale Energie Optimierungs Systeme Wir entwickeln
MehrDezentrale Energiewandlung und speicherung in Stadtquartieren
Dezentrale Energiewandlung und speicherung in Stadtquartieren Prof. Dr.-Ing. Dirk Müller, Dipl.-Ing. Jan Schiefelbein Werkstattgespräch Die Energiewende von unten, 05.09.13 EBC Institute for Energy Efficient
MehrDipl.-Ing. Anton Haumer Technisches Büro für Elektrotechnik Elektrische Antriebstechnik
DYMOLA Informationstag TU Wien, 21.10.2004 Dipl.-Ing. Anton Haumer www.haumer.at Technisches Büro für Elektrotechnik Elektrische Antriebstechnik Die Entwicklung einer einfachen Bibliothek zur Modellierung
MehrEnergie in Grazer ÖKOPROFIT-Betrieben: Ist die Zitrone schon ausgequetscht? Johannes Fresner, Thomas Dielacher, Petra Wolf, Markus Möller
Energie in Grazer ÖKOPROFIT-Betrieben: Ist die Zitrone schon ausgequetscht? Johannes Fresner, Thomas Dielacher, Petra Wolf, Markus Möller STENUM GmbH www.stenum.at Motivation zum Energiesparen ÖKOPROFIT:
MehrEchtzeitfähige energiesensitive Maschinensimulation
Echtzeitfähige energiesensitive Maschinensimulation Dipl.-Ing. Marco Witt Technische Universität Chemnitz Institut für Werkzeugmaschinen und Produktionsprozesse Professur für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik
MehrBerechnungsbeispiele für die Ermittlung und Erfassung von Energie- und Treibhausgaseinsparungen
Berechnungsbeispiele für die Ermittlung und Erfassung von Energie- und Treibhausgaseinsparungen Stand Juli 2016 1. Bewertung der Energieeinsparungen und Treibhausgasemissionen Die Ermittlung der Energieeinsparungen
MehrProduktionsbasiertes Energiemanagement in der Lebensmittelindustrie
Produktionsbasiertes Energiemanagement in der Lebensmittelindustrie Ansätze und Ergebnisse aus einem Forschungsprojekt, aufbereitet für die Lehrstuhl für Lebensmittelverpackungstechnik, Lehrstuhl für mathematische
MehrEnergieeffizienz vs. Komfort. Praxisbeispiele. 99-Z.9_GLT-Karlsruhe_V08_ ze.pptx. WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG
Energieeffizienz vs. Komfort Praxisbeispiele Vorstellung Achim Zerbst - Versorgungstechnik-Ing.(FH) - seit 9 Jahren bei WAGO im Facility-Management - Bereich Technik / Energie - Neubauten / Umbauten /
MehrOn the way to Industrie 4.0 Digitalization in Machine Tool Manufacturing
On the way to Industrie 4.0 Digitalization in Machine Tool Manufacturing Joachim Zoll Head of Machine Tools Systems Siemens AG siemens.com/emo Die größten Herausforderungen und Impulse im industriellen
MehrEnergieeffizienz in Produktionsbetrieben aktuelle Erkenntnisse und Entwicklungen. 2. Kamingespräch Energie- und Rohstoffeffizienz Linz, 26.2.
Energieeffizienz in Produktionsbetrieben aktuelle Erkenntnisse und Entwicklungen 2. Kamingespräch Energie- und Rohstoffeffizienz Linz, 26.2.2014 Inhalt Rahmenbedingungen Forschungsansätze Beispiele für
MehrPower to Heat in der Fernwärme bei -80% CO2 Emissionen 2050
Power to Heat in der Fernwärme bei -80% CO2 Emissionen 2050 Gerhard Totschnig Institut für Energiesysteme und Elektrische Antriebe Technische Universität Wien Fernwärmetage 2016, 16. 17. März 2016, Velden
MehrEcodesign: Einsatz von Ecodesign-Methoden
Ecodesign: Einsatz von Ecodesign-Methoden Simon Züst, inspire AG / ETH Zürich Cleantec City Fachtagung 7: Ecodesign Agenda Einstieg und Motivation Systemabgrenzung Methoden Erste Abschätzungen Energiesimulation
MehrNeue Energie für Thüringen Eckpunkte der Landesregierung
Perspektiven der Energiepolitik in Thüringen Martin Gude Abteilungsleiter Energiepolitik, Technologie- und Forschungsförderung rderung im Thüringer Ministerium für f Wirtschaft, 1 Neue Energie für Thüringen
MehrSzenarien zum Einsatz Erneuerbarer Energien in der österreichischen Lebensmittelindustrie bis 2030
Szenarien zum Einsatz Erneuerbarer Energien in der österreichischen Lebensmittelindustrie bis 2030 Informations- und Diskussionsveranstaltung Die österreichische Lebensmittelindustrie kann mittelfristig
Mehrcdaeyk[`mlremfl]jf]`e]f
Vorbilder 2050 100 Prozent über 1 Mio. kwh 150.000 kwh weniger 19,6 % weniger Stromverbrauch 67.555 kwh Strom gespart 70 % weniger fossile Energieträger 115 t CO 2 weniger 04 12 08 10 Inhalt Die Energiewende
MehrNachhaltigkeit in der PRAXIS
Fachtagung Versorgungstechnik 2016 Nachhaltigkeit in der PRAXIS Roland Makulla oeding print GmbH 27.5.2016 2 Profil: oeding print GmbH Gegründet: 1797 Mitarbeiter: ~45 (+ 40 in der Unternehmensgruppe)
MehrEinsatz von Simulationswerkzeugen beim Entwurf feinwerktechnischer Systeme. Beispiele aus der Forschung am IFTE
Fakultät Elektrotechnik, Institut für Feinwerktechnik und Elektronik-Design Einsatz von Simulationswerkzeugen beim Entwurf feinwerktechnischer Systeme Beispiele aus der Forschung am IFTE Dr.-Ing. J. Gaßmann
MehrDIGITALISIERUNG DER ENERGIEWENDE AUS SICHT DER INDUSTRIELLEN PRODUKTION
DIGITALISIERUNG DER ENERGIEWENDE AUS SICHT DER INDUSTRIELLEN PRODUKTION Energy Saxony Summit 18. September 2017 Dr. Tino Langer, Mark Richter 1 Fraunhofer-Institut Werkzeugmaschinen und Umformtechnik IWU
MehrSystemintegration für eine nachhaltige Stadtentwicklung 7. Highlights-Veranstaltung des BMVIT / VD DI Marc H. Hall
Systemintegration für eine nachhaltige Stadtentwicklung 7. Highlights-Veranstaltung des BMVIT / 21.05.2013 VD DI Marc H. Hall Überblick Die Welt urbanisiert sich Wien auch Es wird gefordert: be smart!
MehrDer Energiekanton Aargau auf dem Weg in die Zukunft
Der Energiekanton Aargau auf dem Weg in die Zukunft Regierungsrat Peter C. Beyeler, Vorsteher Departement Bau, Verkehr und Umwelt 10. Nationale Photovoltaik-Tagung vom 22. März 2012, Baden Seite 1 Seite
MehrAngewandtes Energiemanagement im Krankenhaus
Angewandtes Energiemanagement im Krankenhaus Am Beispiel eines Projekts für die NÖ Landeskliniken-Holding DI Dr. Klaus Reisinger Geschäftsführung Gebäudetechnik GmbH Leberstraße 120 1110 Wien Group Weltweit
MehrForschungsergebnisse Projekt Pinta
Forschungsergebnisse Projekt Pinta www.bmwi.de Dezember 2014 Projektüberblick Projekttitel: Pinta Softwarelösungen für die drahtlose Erfassung von Energiedaten in Gebäuden und Anbindung dieser Daten an
MehrNeue Wege zum Digitalen Zwilling durch mechatronisches Anlagen- Engineering
Neue Wege zum Digitalen Zwilling durch mechatronisches Anlagen- Frei verfügbar Siemens AG 2018 www.siemens.de/management-dialog Der Schlüssel zur Wettbewerbsfähigkeit ist die Integration und Digitalisierung
MehrAlles digital. Alles Käse? Digitale Transformation in der Produktion
Alles digital. Alles Käse? Digitale Transformation in der Produktion Vortrag 3 Die integrierte Plattform als Enabler Kaltbach, 16. März 2017 14:10 15:00 15:30 15:45 Programm I 4.0: Visionen, Ziele & Trends
MehrENTWICKLUNG UND VERIFIKATION EINES STOCHASTISCHEN VERBRAUCHERLASTMODELLS FÜR HAUSHALTE
Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik 16. Februar 2012 12. Symposium Energieinnovation in Graz Intelligente Lösungen für die Energiewende Session F Energieeffizienz in Haushalten ENTWICKLUNG
MehrAtlas Copco Wärmerückgewinnungssysteme. Optimale Wirtschaftlichkeit
Atlas Copco Wärmerückgewinnungssysteme Optimale Wirtschaftlichkeit Wärmerückgewinnung und Einsparung Bei einem weltweit steigenden Energiebedarf und gleichzeitig schwindenden Ressourcen sind Produktionsbetriebe
MehrMachen Sie Ihr Unternehmen fit für die Zukunft
Öko-Kompass Umweltberatung für KMU der Stadt Zürich Machen Sie Ihr Unternehmen fit für die Zukunft Städtische Angebote für KMU Martina Marchesi, Geschäftsstelle Öko-Kompass Hier Logo 6 einfügen Energieverbrauch
MehrSMART2020: Enabling the low carbon economy in the information age. Karsten Zimmermann Corporate Responsibility Deutsche Telekom AG 2.
SMART2020: Enabling the low carbon economy in the information age. Karsten Zimmermann Corporate Responsibility Deutsche Telekom AG 2.September 2008 Corporate Responsibility Neue strategische Handlungsfelder
MehrMuKEn 2014: Bivalente Wärmepumpen-Systeme in der Sanierung. Marco Nani
MuKEn 2014: Bivalente Wärmepumpen-Systeme in der Sanierung Marco Nani MuKEn im Neubau Die Anforderungen können durch die Umsetzung von Standardlösungen erfüllt werden. Hoval / Nov-15 Hoval 2 Wärmeerzeugerersatz
MehrHerzlich willkommen!
Herzlich willkommen! Energie-Forum OWL Energieeffizienz Dr. Edwin Kiel, Lenze AG Referent: Dr. Edwin Kiel Vem Energieeffizienz 09_08.ppt Version: 1.0 Übersicht ƒ Vorstellung von Lenze ƒ Motivation für
MehrPhotovoltaik. Energie und Wärme aus Photovoltaikanlagen. Ludo Van Caenegem, Alina Pasca. Informationstagung Landtechnik Tänikon, 13./14.
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon ART Photovoltaik Energie und Wärme aus Photovoltaikanlagen Ludo Van Caenegem, Alina Pasca Informationstagung
MehrSolarthermische Energie in der österreichischen Lebensmittelindustrie
Solarthermische Energie in der österreichischen Lebensmittelindustrie Entwicklung einer Methodik zur Potentialabschätzung und Identifikation politischer Handlungsoptionen Marcus Hummel, Lukas Kranzl Technische
MehrVirtuelle Inbetriebnahme. Digitalization Days 2017
Virtuelle Inbetriebnahme Digitalization Days 2017 Frei verwendbar Siemens AG 2017 Realize innovation. Aktuelle maschinenbauliche Herausforderungen Ist dies»nur«eine Beladetür? Endschalter Sicherheitsrelais
MehrEigenverbrauchsoptimierung
Smart Energy Control Eigenverbrauchsoptimierung Für EFH, MFH und Areale Prof. Dr. D. Zogg Meilensteine des Eigenverbrauchs April 2014 Mai 2017 Jan 2018 Eigenverbrauchsregelung eingeführt Energiegesetz
MehrWerkzeuge zur Bewertung im Nichtwohnungsbau
Werkzeuge zur Bewertung im Nichtwohnungsbau Prof. Dipl.-Phys. Andreas Gerber Hochschule Biberach Ökosan 07, Weiz A. Gerber Hochschule Biberach Werkezuge im Nichtwohnungsbau Ökosan 07 1 Gliederung Stationäre
MehrOptimaler Erzeugungsmix für 100% regenerativen Strom in Österreich
Optimaler Erzeugungsmix für 100% regenerativen Strom in Österreich IEWT 2011 Session 2D, 17.2.2010, TU Wien Martin Boxleitner, TU Wien, Institut für Energiesysteme und Elektrische Antriebe Agenda Motivation
MehrHerausforderungen und Anforderungen an das Niederspannungsnetz im Smart Grid
Herausforderungen und Anforderungen an das Niederspannungsnetz im Smart Grid Page 1 Agenda Heutige Situation im deutschen Niederspannungsnetz Ansätze zur Reduzierung der Netzbelastung - Intelligentes Verteilungsnetzmanagement
MehrEnergieeffiziente Gewerbegebiete
Energieeffiziente Gewerbegebiete Potenzialstudie der Hochschule Karlsruhe und des Fraunhofer ICT - Analyse und energetische Optimierung eines Industriegebiets - 12.11.2014 2014 Stadt Karlsruhe Liegenschaftsamt
MehrNearly Zero Energy Buildings bis 2020
Nearly Zero Energy Buildings bis 2020 Dipl.-Ing. Dr. techn. Donau-Universität Krems Department für Bauen und Umwelt Foto:Irishbuilding magazine Inhalte Hintergrund / Problemstellung Warum brauchen wir
MehrSolar Fördermodell Elektrizitätsversorgung Wartau
Solar Fördermodell Elektrizitätsversorgung Wartau Gemeinde Wartau Gemeinde Wartau: kein Dorf heisst Wartau 7 Dörfer: Azmoos, Trübbach, Weite, Malans, Oberschan, Gretschns, Fontnas 2 Weiler: Plattis, Murris
MehrInnovatives Lastmanagement für Berlin. Maria Reinisch. Vorsitzende Meine Energie für meine Stadt
Innovatives Lastmanagement für Berlin Maria Reinisch Vorsitzende Meine Energie für meine Stadt 1 Energiewende in Gewerbe und Industrie Stromlasten flexibilisieren und profitieren 1 Energieerzeugung und
MehrModelica Building-Bibliothek und Gebäudemodelle
Modelica Building-Bibliothek und Gebäudemodelle Symposium Integrale Planung und Simulation in Bauphysik und Gebäudetechnik, 27.03.2012, Moritz Lauster EBC Lehrstuhl für Gebäude- und Raumklimatechnik Standard-Gebäudemodelle
MehrIntelligente Energieversorgung in Gebäuden
Intelligente Energieversorgung in Gebäuden durch individuelle Energiemanagementsysteme Thomas Hofmann 27.092016 1 Copyright ESI Copyright Group, 2016. ESI Group, All rights 2016. reserved. All rights reserved.
MehrDEKARBONISIERUNG DER INDUSTRIE
DEKARBONISIERUNG DER INDUSTRIE MITHILFE ELEKTRISCHER ENERGIE? 14.02.2018 Christoph Sejkora Einleitung Dienstleistungsstudie Renewables 4 Industry Dekarbonisierung der Industrie Energieautonomie in Österreich
MehrOptimale PV Anlagengrößen: Führt der Fokus auf Eigenverbrauch zu höheren Gesamtkosten? Michael Hartner Dieter Mayr Andrea Kollmann Reinhard Haas
Optimale PV Anlagengrößen: Führt der Fokus auf Eigenverbrauch zu höheren Gesamtkosten? Michael Hartner Dieter Mayr Andrea Kollmann Reinhard Haas 1.2.215 Vienna University of Technology, EEG 1 Outline Optimale
Mehr100% Erneuerbare Energien für Strom und Wärme in Deutschland
100% Erneuerbare Energien für Strom und Wärme in Deutschland Hans-Martin Henning Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE Veranstaltung der BAG-Energie 100% Erneuerbare Energien Konzepte für die
MehrEnergiemanagement-System. Intelligente Energiekonzepte Geschäftsführung: Dr. Dirk Engelmann
Energiemanagement-System INEKON Intelligente Energiekonzepte Geschäftsführung: Dr. Dirk Engelmann Energiemanagement-System Das Ziel: Signifikante, wirtschaftliche und nachhaltige Reduktion Ihrer gesamten
MehrOptimierung der Auswahl von Glasbauteilen
Optimierung der Auswahl von Glasbauteilen Flavio Foradini windays 2015 Biel Zertifizierung Strategic && Ökobilanz thinking und undenergetische in sustainable Gebäude energy Entwicklung der «Fensterproblematik»
MehrNachhaltige Logistikzentren BVL-AK: Sustainable Production Logistics
BVL-AK: Sustainable Production Logistics 27. Deutscher Logistik-Kongress Bundesvereinigung Logistik 20. Oktober 2010 Institut für Logistik und Materialflusstechnik Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
MehrEnergieeffizienz in Unternehmen
Energieeffizienz in Unternehmen Vortrag ukrainische Delegation 08.07.2014 Umwelt-Campus Birkenfeld Dr. Ing. Karl-Heinz Dahlem Techniker für Gebäudesystemtechnik Michael Schuchhardt Überblick Vorstellung
MehrVermeiden, Vermindern, Verwerten Effizienz und Rückgewinnung von Energie. Roger Holzer Lonza AG Motor Summit Switzerland 21. November 2017, Zürich
Corporate Vermeiden, Vermindern, Verwerten Effizienz und Rückgewinnung von Energie Roger Holzer Lonza AG Motor Summit Switzerland 21. November 2017, Zürich Energieverbrauch des Standorts Visp in Zahlen
MehrDie grüne Brücke 2050 Gemeinsam den Weg in die neue Energiewelt gestalten.
Die grüne Brücke 2050 Gemeinsam den Weg in die neue Energiewelt gestalten. Mitten im Leben. Klimaschutz gestalten für die Menschen in Düsseldorf. Der Weg hin zur Energieerzeugung auf Basis regenerativer
MehrNovember 2018 BERNEXPO Messe mit Kongress für Fachleute und Private
15. 18. November 2018 BERNEXPO Messe mit Kongress für Fachleute und Private Energieeffizientes Bauen und Modernisieren Erneuerbare Energien, Holzbau Digitales Planen und Bauen Smarte Geräte und Lösungen
MehrGebäude Energie Management. Umweltschonend und Rentabel
Fakultät Informatik, Institut für Angewandte Informatik, Professur für Technisch Informationssysteme Gebäude Energie Management Umweltschonend und Rentabel Referent: Benjamin Döring Betreuer: Dr. Jörn
MehrKonzern Holding Graz Vom Energieaudit zur Maßnahme. DI Robert Schmied und DI Gerhard Bucar; Wien,
Konzern Holding Graz Vom Energieaudit zur Maßnahme DI Robert Schmied und DI Gerhard Bucar; Wien, 2016 03 30 Holding Graz und Beteiligungen Management & Beteiligungen Umsatz: 2.864 TSD Ankünder (100%)
MehrENERGIE EFFIZIENT EINSETZEN HEISST KOSTEN SPAREN
ENERGIE EFFIZIENT EINSETZEN HEISST KOSTEN SPAREN nachhaltig wirtschaftlich professionell Energieeffizienz als Erfolgsfaktor für Industrie und Gewerbe WARUM ENERGIEBERATUNG AUCH FÜR IHR UNTERNEHMEN SINN
MehrEnergiePraxis Seminar 2012
EnergiePraxis Seminar 2012 Tageslicht unter Betrachtung der Faktoren: Energie Funktion - Wirkung Björn Schrader Technikumstrasse 21 6048 Horw Tel.: +41 41 349 3269 - licht@hslu.ch Zürich, 30 April 2012
MehrKönnen sich private Haushalte am Lastmanagement für die Einbindung erneuerbarer Energien beteiligen?
Können sich private Haushalte am Lastmanagement für die Einbindung erneuerbarer Energien beteiligen? Erneuerbare Energien, Prof. Dr.-Ing. Dirk Müller EBC Lehrstuhl für Gebäude- und Raumklimatechnik Fragestellungen
MehrERFAHRUNGSBERICHT AUS DEM LEEN NETZWERK RHEIN MAIN
Unternehmenspräsentation Infraserv 6.7.216 ERFAHRUNGSBERICHT AUS DEM LEEN NETZWERK RHEIN MAIN LOTHAR BORNEMANN, ENERGIEMANAGER DER INFRASERV HÖCHST DER INDUSTRIEPARK HÖCHST IM FRANKFURTER WESTEN Areal:
MehrERWAS Projektstart 03./04. Juli 2014 Frankfurt am Main
Abwasserbehandlungsanlage der Zukunft: Energiespeicher in der Interaktion mit technischer Infrastruktur im Spannungsfeld von Energieerzeugung und verbrauch ( ESiTI ) ERWAS Projektstart 03./04. Juli 2014
MehrSolaranlagen in der Praxis
Solaranlagen in der Praxis Schweizer Immobiliengespräche 2015 Zürich 30. November 2015 Adrian Kottmann Solaranlagen in der Praxis Immobiliengespräch 2015 Solaranlagen - Projektphasen Triage 1. Triage Vorprojekt
MehrLeistungsübersicht. Auf dem Weg in die neue Energiewelt 2
energie partner 1 Leistungsübersicht Auf dem Weg in die neue Energiewelt 2 Inhaltsübersicht allgemeiner Hintergrund und Entwicklung derzeitige Situation Lösungsansätze Auf dem Weg in die neue Energiewelt
MehrForschungskonzept Verfahrenstechnik
Bundesamt für Energie BFE Forschungskonzept Verfahrenstechnik 2008-2011 Martin Pulfer, Arbeitsgruppe Wärmetauscher,Horw, 29.4.08 Energieverbrauch in der Industrie nach Verwendungszweck Energieverbrauch
MehrWelcome. to the Hager Group. das intelligente zuhause im Smart Grid / Dr.-Ing. Torsten Hager, Dipl.-Ing. Michael Lehr. Page 2
Welcome to the Hager Group das intelligente zuhause im Smart Grid / Dr.-Ing. Torsten Hager, Page 2 im Smart Grid Page 3 Agenda Heutige Situation im deutschen Niederspannungsnetz Ansätze zur Reduzierung
MehrLuxemburg, 16. Juli 2014 Maria van der Hoeven Exekutivdirektorin Internationale Energieagentur
Energiepolitik der IEA Länder Überprüfung der Energiepolitik Luxemburg 2014 Luxemburg, 16. Juli 2014 Maria van der Hoeven Exekutivdirektorin Internationale Energieagentur Energiepolitische Rahmenbedingungen
MehrEnergiemanagement nach DIN EN ISO 50001
Energiemanagement nach DIN EN ISO 50001 Inhalt und Anforderungen Christoph Graser Siemens AG Energy Sector, Mülheim an der Ruhr Obmann des DIN NA 172-00-09 AA Energieeffizienz und Energiemanagement 1.
MehrEnergieeffizienz in Betrieben Herausforderungen in der praktischen Umsetzung
Niedersächsische Energietage 2015, Goslar 01.10.2015 Energieeffizienz in Betrieben Herausforderungen in der praktischen Umsetzung Dr. Jörg Meyer, Sustainability & Energy Management siemens.de/buildingtechnologies
MehrSpeicherbedarf für eine Vollversorgung Österreichs mit regenerativem Strom
Speicherbedarf für eine Vollversorgung Österreichs mit regenerativem Strom EnergieInnovationen 2012 Session A3, 15.-17.02.2012, Graz Martin BOXLEITNER, Christoph GROISS TU Wien, Institut für Energiesysteme
MehrRückgewinnung von Prozessabwärme Löttechnische Anlagen als "Energielieferant" Heike Schlessmann SEHO Systems GmbH
Rückgewinnung von Prozessabwärme Löttechnische Anlagen als "Energielieferant" Heike Schlessmann SEHO Systems GmbH Umweltschutz ist wichtig... Umweltschutz ist wichtig...... und sollte nicht nur ein geflügeltes
MehrGebäudeübergreifender Energieaustausch. M. Tragner, E. Hummer, T. Nacht und P.M. Ramharter
Gebäudeübergreifender Energieaustausch M. Tragner, E. Hummer, T. Nacht und P.M. Ramharter 0 Inhalt Einleitung Analyse der technischen Ausgangslage Analyse der Möglichkeiten zur Optimierung des Energiebezugs
Mehr