Die Volksbank Rhein-Wupper eg im Jahr der Genossenschaften

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1 Die Volksbank Rhein-Wupper eg im Jahr der Genossenschaften Volksbank Rhein-Wupper eg

2 Vorwort Sehr geehrte Mitglieder, Kunden und Freunde unserer Bank, das Jahr 2012 haben die Vereinten Nationen zum Internationalen Jahr der Genossenschaften ausgerufen und damit weltweit Flagge gezeigt für genossenschaftliche Unternehmen. Über 800 Millionen Menschen in mehr als 100 Ländern weltweit sind Mitglieder einer Genossenschaft. Allein die genossenschaftlich organisierten Banken in Deutschland werden von über 17 Millionen Menschen getragen. Damit ist die Zahl der Inhaber deutscher Genossenschaftsbanken um ein Vielfaches höher als die der Aktionäre in Deutschland. Die Volksbank Rhein-Wupper eg zählt seit dem Ende des vergangenen Jahres Mitglieder. Innerhalb eines einzigen Jahres haben wir 851 neue Mitglieder gewonnen und damit so viele wie nie zuvor in einem Jahr. Das erfüllt uns mit Stolz auf unsere Bank und die genossenschaftliche Organisation, und es macht deutlich: Gerade vor dem Hintergrund großer wirtschaftlicher Unsicherheiten und des zunehmenden Misstrauens in die Stabilität von Staaten und globalisierten Märkten präsentiert sich das auf Kooperation, Nachhaltigkeit und Verlässlichkeit ausgerichtete regionale Geschäftsmodell der Genossenschaft aktueller denn je. UNO-Generalsekretär Ban Ki-moon hat anlässlich der Eröffnung des Jahres der Genossenschaften in zwei Sätzen die Bedeutung dieser Rechtsform auf den Punkt gebracht: Genossenschaften zeigen der Weltgemeinschaft, dass ökonomische Zielsetzungen und soziale Verantwortung gleichsam erreicht werden können. Kreditgenossenschaften, ländliche und gewerbliche Genossenschaften stabilisieren regionale Wirtschaftskreisläufe und sorgen für lokale Beschäftigung. Impressum Volksbank Rhein-Wupper eg Herzogstraße Leverkusen Redaktion und Gestaltung geno kom Werbeagentur GmbH, Münster Fotos Klaus Küpper Uwe Miserius Immer wieder geht es auch hier bei unserer Volksbank Rhein-Wupper eg in Leverkusen, Langenfeld und Leichlingen um die richtige Balance zwischen notwendigen ökonomischen Zielsetzungen und einer tragfähigen sozialen Verantwortung dies auch zum Wohle unseres regionalen Wirtschaftskreislaufes und der lokalen Beschäftigung. Wie sind wir im Sinne von Ban Ki-moon auf diesem Weg im Jahr der Genossenschaften vorangekommen? Wie prägt die genossenschaftliche Rechtsform unsere Geschäftspolitik, unsere Organe und die Mitarbeiter in unserer Bank? Und was verbindet uns mit den Tausenden von Genossenschaften in aller Welt? Darauf geben wir Ihnen in diesem Jahresbericht Antworten. In Interviews und Artikeln, die Ihnen hoffentlich spannende Einblicke und attraktive Ausblicke bieten. Druck Medienhaus Garcia GmbH, Leverkusen-Opladen Ihr Vorstand der Volksbank Rhein-Wupper eg Hans-Jörg Schaefer Alexander Litz

3 4 5 Volksbank Rhein-Wupper eg Jahresbericht 2012 Interview mit dem Vorstand Im Gespräch: Genossenschaften im Fokus In seinem vielbeachteten Statement zum Jahr der Genossenschaften der Vereinten Nationen spricht UNO-Generalsekretär Ban Ki-moon vom Spannungsfeld zwischen ökonomischen Zielsetzungen und sozialer Verantwortung. Wie passt das zusammen? Schaefer: Jedes Wirtschaftsunternehmen muss zu seinem Erhalt zwangsläufig ökonomische Interessen verfolgen. Uns bewegen in diesem Kontext die Fragen: Wie kommt der wirtschaftliche Erfolg zustande? Und wem kommt er zugute? In dieser Hinsicht unterscheiden sich Genossenschaften gravierend von anderen Unternehmensformen. Denn Genossenschaften sind den Menschen verpflichtet, die sich in ihnen zusammenschließen: den Mitgliedern, die ja wiederum Kunden sind und außerdem Eigentümer und Mitwirkende, die in der Region verwurzelt sind. Unsere Beziehung zu den Bürgerinnen und Bürgern der Region ist also immer eng, unser Handeln muss ökonomisch sinnvoll, aber auch sozial ausgerichtet sein. Litz: Unsere Bank wird von fast Mitgliedern getragen. Diese Mitglieder wählen aus den eigenen Reihen die Vertreterversammlung, die u.a. für die Wahl der Aufsichtsratsmitglieder zuständig ist. Auch die Mitglieder des Vorstandes sind immer Mitglieder der Bank. Alle Organe bestehen also zwingend aus Bankmitgliedern. Dies trägt entschei- dend dazu bei, dass man für ein gemeinsames Ziel arbeitet und den Erfolg teilt. Wie sieht denn dieser genossenschaftlich geteilte Erfolg aus? Auch bei einer Aktiengesellschaft profitieren doch bei wirtschaftlichem Erfolg die Teilhaber Schaefer: Unsere Teilhaber profitieren finanziell über ihre Dividende und die ganzheitliche Betreuung durch gut ausgebildete Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Aber sie bekommen noch sehr viel mehr: das Recht auf Mitbestimmung, Mitwirkung, Transparenz und die Sicherheit, dass alle am Erfolg beteiligt werden. Dafür gibt es natürlich auch Kontrollinstanzen, zum Beispiel unseren Aufsichtsrat. So funktioniert demokratisches Bankgeschäft. Übrigens seit mehr als hundert Jahren. Litz: Und so sind auch riskante Spekulationen und krumme Geschäfte von vornherein ausgeschlossen. Eine weitere Besonderheit in der Genossenschaftsbank ist zudem der Institutsschutz. Er gewährleistet über die genossenschaftliche Sicherungseinrichtung, dass Einlagen bei unserer Bank zu 100 Prozent sicher sind. In jeder Höhe. Die durch die Zypernkrise ausgelöste Angst, dass private Anleger in Krisenzeiten mit ihren Guthaben einstehen müssen, brauchen unsere Kunden also nicht zu haben. Hat sich diese Sicherheit im Jahr 2012 spürbar für Sie ausgewirkt? Litz: Wir sind mit der Ertragslage wieder sehr zufrieden, das sehen wir auch als Ergebnis des Vertrauens unserer Kunden in die Stabilität und Verlässlichkeit der Volksbank Rhein-Wupper eg. Schaefer: Noch mehr Wachstum als im stabilen Einlagengeschäft verzeichneten wir übrigens im Kreditgeschäft. Hier konnten wir eine überdurchschnittliche Steigerungsrate von 8 % erreichen und damit unter Beweis stellen, dass es bei der Volksbank Rhein-Wupper eg auch weiterhin keine Kreditklemme gibt. Das könnte auf das niedrige Zinsniveau zurückzuführen sein Schaefer: Sicherlich auch. Allerdings haben wir deutlich Marktanteile von Wettbewerbern hinzugewonnen, die sich ja auf dem gleichen niedrigen Zinsniveau bewegen. Das ist ein klares Signal für unsere besondere Beratungs- und Betreuungsqualität! Litz: Wir horten unser Geld eben nicht, sondern unterstützen konsequent die Wirtschaft in unserer Region. Mit hochwertigen Leistungen und Angeboten. Und im Sinne unseres Leitbildes als Hausbank, ohne Lockvogelangebote nur für Neukunden. Wie äußert sich die besondere Qualität der Volksbank? Litz: Wir bieten verlässliche, sinnvolle Finanzprodukte und stellen den Menschen in den Mittelpunkt, nicht den kurzfristigen Gewinn für unsere Bank. Dass wir als Genossenschaftsbank, die viele ihrer Kunden durch die Mitgliedschaft gut kennt, besonders bedarfsgerecht beraten können, ist natürlich ein Vorteil. Schaefer: Und: Wir beschäftigen ausschließlich qualifizierte Bankkaufleute. Übrigens werden wir jedes Jahr von der IHK für unsere sehr gute Ausbildungsqualität ausgezeichnet. So können wir im eigenen Haus immer wieder qualifizierten Nachwuchs generieren, wie beispielsweise Yvonne Spann, Arne Kahr und Daniela Stübner, die kürzlich ihre Abschlussprüfungen mit der Bestnote sehr gut absolviert haben. Ist diese Ausrichtung nach außen, auf die Menschen der Region, eine typisch genossenschaftliche Haltung? Schaefer: Eindeutig ja. Die Genossenschaft gehört unseren Mitgliedern, die aus unserem Umfeld stammen, und wir unterstützen unsere Mitglieder. Das gilt übrigens für Genossenschaften in aller Welt. Damit ist die Genossenschaft ein absolut faires, bestens funktionierendes Modell mit Zukunft, das nicht weiter durch übermäßige Regularien eingedämmt, sondern von der Politik konsequent unterstützt werden sollte! Litz: Und dieses Modell findet gerade in Zeiten des Misstrauens gegenüber Großbanken und der internationalen Wirtschaftspolitik verstärkt Zuspruch. Man denke auch an die vielen Genossenschaften, die zurzeit gegründet werden, wie etwa Energiegenossenschaften, Familiengenossenschaften und sogar Kulturgenossenschaften. Schaefer: Dazu gehören auch die Genossenschaften, deren Gründung wir im Jahr der Genossenschaften 2012 angestoßen haben. Welche Genossenschaften sind das? Schaefer: Die Energiegenossenschaft Neue Energie Leverkusen eg und die Schülergenossenschaft young generation computerservice esg am Landrat-Lucas-Gymnasium in Opladen. Beide sind übrigens seit ihrer Gründung 2012 sehr erfolgreich. Litz: In unserem Jahresbericht stellen wir diese erfolgreichen Beispiele im Detail vor. Außerdem präsentieren wir weitere Aspekte des genossenschaftlichen Denkens und Handelns. Schaefer: Denn wir machen beste Erfahrungen mit der sozialen Verträglichkeit und dem Erfolg des genossenschaftlichen Modells. Dieses Modell der Öffentlichkeit nahezubringen, ist ein Auftrag, den wir gerne übernehmen. Und dieser Auftrag tut der Gesellschaft gut. Die Volksbank Rhein-Wupper eg hat also den genossenschaftlichen Gedanken im Jahr der Genossenschaften auf besondere Weise gelebt? Schaefer: Absolut! Ban Ki-moon müsste mit uns zufrieden sein.

4 6 7 Volksbank Rhein-Wupper eg Jahresbericht 2012 Unser Aufsichtsrat Kompetenz und gesunder Menschenverstand Dr. Norbert Krey, Walter A. Engels, Annegret Bruchhausen-Scholich, Heribert Gierlichs, Guido Bäumerich, Dr. Thilo Weimer (v.r.n.l.) Genossenschaften sind die Unternehmensform der Stunde: demokratisch verfasst, stabil organisiert und im Ergebnis nachhaltig erfolgreich. Und dazu unterwegs mit dem Ziel, soziale Verantwortung mit ökonomischen Erfordernissen in Einklang zu bringen. Damit dieser Spagat auch unserer Volksbank Rhein-Wupper eg bestmöglich gelingt, stützen wir uns auf die bewährte genossenschaftliche Struktur. In dieser Struktur hat der Aufsichtsrat eine wichtige Funktion. Neben der Vertreterversammlung als Organ für die Ausübung der Rechte der Mitglieder und dem Vorstand, der die Bank in eigener Verantwortung leitet und sie gesetzlich vertritt, spielt auch er eine wesentliche Rolle im genossenschaftlichen Institut. Seine Aufgaben: Kontrolle, Qualitätssicherung, aktive Zusammenarbeit zugunsten des gemeinsamen Erfolgs aller Mitglieder. Ziele verfolgen: die Förderung aller Mitglieder und eine stabile wirtschaftliche Entwicklung. Und dazu gehören alle Verantwortlichen in den genossenschaftlichen Organen vom Vorstand über den Aufsichtsrat bis hin zur Vertreterversammlung, so die stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende. In der Volksbank Rhein-Wupper eg sieht man den Aufsichtsrat als Partner bewusst auch als Sparringspartner des Vorstands. Aufsichtsratsmitglied Guido Bäumerich erklärt: Es ist natürlich auch unsere Aufgabe, das Wirken des Vorstands kritisch zu hinterfragen. Die intensiven und zielführenden Diskussionen in den gemeinsamen Sitzungen führen oft zu einem gegenseitigen Erkenntnisgewinn, der dann sinnvoll für die Geschäftspolitik eingesetzt werden kann. Um die Arbeit des Vorstands aus unterschiedlichen Perspektiven zu begleiten und damit auch den qualitätssichernden Aufgaben optimal nachkommen zu können, ist der Aufsichtsrat der Volksbank Rhein-Wupper eg traditionell mit sachkundigen Mitgliedern aus der Region besetzt, die unterschiedliche berufliche Bereiche repräsentieren. Häufig handelt es sich um Unternehmerinnen und Unternehmer, die betriebswirtschaftliches und /oder rechtswissenschaftliches Know-how mitbringen. Alle sind Mitglieder bei ihrer Bank und stehen engagiert hinter den genossenschaftlichen Ideen von Selbstverantwortung, Selbstbestimmung und Selbstverwaltung. Grundsätzlich ziehen die Gremienmitglieder von Vorstand und Aufsichtsrat der Bank an einem Strang, wie der Vorsitzende Heribert Gierlichs betont: Die Zusammenarbeit von Kontrollorgan und Vorstand ist bestens ; auch weil, wie Annegret Bruchhausen-Scholich erläutert, der Vorstand alle zur Beurteilung und Überwachung erforderlichen Informationen zuverlässig bereitstellt und ein intensiver Dialog gepflegt wird. Die gute Zusammenarbeit liegt natürlich auch darin begründet, dass wir innerhalb der Genossenschaft gemeinsame Einig ist man sich auch darin, dass zurzeit viel zu oft von den Banken gesprochen wird. Dabei sind wir in Deutschland und in Europa aktuell nach Aussage von Vorstandsmitglied Hans-Jörg Schaefer mit völlig unterschiedlichen Bankenmodellen konfrontiert. So ist nach Ansicht des Vorstands unklar, warum eine regional ausgerichtete Genossenschaftsbank in puncto Regulatorik genauso behandelt wird wie etwa eine international tätige Großbank, zum Beispiel im Hinblick auf die komplexen Auflagen bei der Kreditvergabe. Und Heribert Gierlichs fügt hinzu: Brüssel muss endlich die Qualität der Genossenschaftsbanken anerkennen. Auch in diesem Eintreten für das genossenschaftliche Modell herrscht Einigkeit in Vorstand und Aufsichtsrat der Volksbank. Vielleicht ist auch genau diese ideelle Übereinstimmung ein Grundzug einer Genossenschaftsbank wie der Volksbank Rhein- Wupper eg, bei der der Auftrag zur Förderung der Mitglieder vor Ort hohe Priorität hat und als ein Schlüssel zum dauerhaften Erfolg angesehen wird.

5 8 9 Volksbank Rhein-Wupper eg Jahresbericht 2012 Unser Aufsichtsrat Heribert Gierlichs, selbst. Unternehmer Verantwortung zu übernehmen, war für Heribert Gierlichs schon immer eine Selbstverständlichkeit. Als Vorsitzender des Aufsichtsrates trägt er auch für den Erfolg der Volksbank Rhein-Wupper eg Verantwortung. Er setzt sich nicht nur für seine Genossenschaftsbank vor Ort ein, sondern sieht seine Aufgabe darüber hinaus im Engagement für die genossenschaftlichen Banken an sich: Genossenschaftsbanken sind in Europa noch nicht so weit etabliert, wie das in Deutschland sehr erfolgreiche Modell vermuten lassen könnte. Aber gerade diese Form des Bankgeschäfts ist verlässlich und vorteilhaft und deshalb etwas, das in Brüssel noch mehr Anerkennung erfahren muss als bisher. Walter A. Engels, Unternehmensberater Die Volksbank betreibt ein grundsolides Geschäft, erklärt der ehemalige Geschäftsführer aus der Energiewirtschaft. Das erwirtschaftete Ergebnis kommt direkt den Mitgliedern zugute und fließt nicht an anonyme Investoren. Von ihrer Struktur her ist eine Genossenschaftsbank auch wenig missbrauchsanfällig. Gerade in der aktuellen Finanzkrise hat sich das genossenschaftliche Geschäftsmodell hervorragend bewährt. Es macht Freude, daran mitzuarbeiten, und lohnt den Einsatz, damit es uns auf Dauer erhalten bleibt. Walter Engels engagiert sich neben seiner Aufsichtsratstätigkeit für die Bank auch als fachkundiges Mitglied des Aufsichtsrates der Energiegenossenschaft Neue Energie Leverkusen und ist ehrenamtlicher Arbeitsrichter. Annegret Bruchhausen-Scholich, Rechtsanwältin und Geschäftsführerin Die Arbeit im Aufsichtsrat erfordert immer neues Lernen und Vertiefen von Inhalten, erläutert Annegret Bruchhausen-Scholich ihre Motivation für das Engagement im Aufsichtsrat der Bank. Und weil wir besonders den Mitgliedern gegenüber verpflichtet sind, unsere Aufgaben sehr sorgfältig auszuüben, braucht es dafür auch eine Menge Engagement und Verantwortungsbewusstsein. Diese Verantwortung übernimmt die stellvertretende Vorsitzende des Aufsichtsrates gern. Für sie sind die gemeinsamen Ziele, die gute Zusammenarbeit und der fruchtbare Dialog wertvolle Impulse für ihre Tätigkeit. Dr. Thilo Weimer, Notar Angesichts der Entwicklungen am Finanzmarkt prognostiziert der Jurist Dr. Thilo Weimer der Volksbank Rhein-Wupper eg eine sehr positive Zukunft: Die Genossenschaft ist Ausdruck von Selbstbestimmtheit. Die Möglichkeit zur Mitbestimmung sowie die regionale Ausrichtung der Bank und der Verbleib des Geldes in der Region sind entscheidende Erfolgsfaktoren. Pluspunkte, über die große international agierende Banken nicht verfügen. Sein Antrieb als Aufsichtsratsmitglied besteht folglich darin, mögliche Herausforderungen für die Bank frühzeitig zu erkennen und ggf. gegenzusteuern und damit Verantwortung für die Wirtschaftsund Lebensqualität in der Region zu übernehmen. Guido Bäumerich, selbst. Steuerberater und Wirtschaftsprüfer Seit 13 Jahren ist Guido Bäumerich Mitglied im Aufsichtsrat der Volksbank Rhein-Wupper eg. Er bescheinigt dem Institut große Stärke. Diese führt er unter anderem auf die individuelle und ganzheitliche Kundenberatung zurück: Unter meinen Klienten sind auch viele Kunden der Bank. Aus Erfahrung kann ich sagen, hier bietet man maßgeschneiderte Lösungen. Einen weiteren entscheidenden Vorteil sieht er darin, dass bei der Volksbank Rhein-Wupper eg der genossenschaftliche Gedanke wirklich gelebt wird. Die Bank freut sich über engagierte Mitglieder, die Anteil nehmen und die Zukunft des Instituts mitgestalten möchten. Dr. Norbert Krey, selbst. Apotheker Grundprinzipien der Genossenschaftsbank sind Selbsthilfe, Selbstverantwortung, Selbstverwaltung. Diese müssen laut Dr. Norbert Krey konsequent gewahrt werden. Sie machen einen großen Mehrwert gegenüber Instituten aus, die heute staatliche Unterstützung benötigen. Den Wunsch der Politik nach einer einheitlichen europäischen Einlagensicherung kann er nicht nachvollziehen: Die Einlagen der Volksbanken Raiffeisenbanken müssen den genossenschaftlichen Instituten erhalten bleiben und gehören nicht in einen großen Topf. Schließlich haben die genossenschaftlichen Banken in keiner Weise zum Entstehen der Finanzmarktkrise beigetragen und nehmen keinerlei staatliche Hilfen in Anspruch.

6 10 11 Volksbank Rhein-Wupper eg Jahresbericht 2012 Mitglieder- und Vertreterversammlung Ökonomie und soziale Verantwortung eine Anforderung unserer Zeit Vertreter im Gespräch Peter Cramer Mit rund 900 Gästen war das Forum Leverkusen zur Mitgliederversammlung der Volksbank Rhein-Wupper eg vollbesetzt. Prominente Gastrednerin war die ehemalige Bischöfin und Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, Margot Käßmann. Sie sprach zum Thema Was wirklich zählt. Christliche Werte in unserer Gesellschaft. Das Interesse der Zuhörer war groß. Weitere Redner waren u. a. Oberbürgermeister Reinhard Buchhorn und der Vorstandsvorsitzende des Rheinisch-Westfälischen Genossenschaftsverbands, Ralf Barkey. Als drittes Organ neben Vorstand und Aufsichtsrat ist die Mitgliederversammlung ein Grundpfeiler aller Genossenschaften. Bei hoher Mitgliederzahl lassen sich die Mitglieder häufig durch Vertreter repräsentieren. So kommt es auch bei der Volksbank Rhein-Wupper eg zur Vertreterversammlung. Alle vier Jahre steht die Vertreterwahl an. Die Volksbank Rhein-Wupper eg nahm dies im Frühjahr 2013 wieder zum Anlass, alle Mitglieder einzuladen zur Wahl der Vertreter, zum Austausch mit den Bankteilhabern und zu einer Veranstaltung mitten aus dem genossenschaftlichen Leben. Peter Cramer, Mitglied der Volksbank Rhein-Wupper eg seit 1982 und Mitglied der Vertreterversammlung seit 2005 Herr Cramer, Sie sind seit über 30 Jahren Mitglied der Volksbank Rhein-Wupper eg und engagieren sich auch in der Vertreterversammlung. Da scheint mehr im Spiel zu sein, als nur eine Bankverbindung? Peter Cramer: Die Volksbank Rhein-Wupper eg ist seit vielen Jahren meine Hausbank, und ich identifiziere mich voll mit ihrem Leitbild, da ich die dort beschriebenen Faktoren der Nachhaltigkeit immer wieder konkret erlebt habe. Und zwar gleichermaßen als Kunde, der die individuelle Betreuung in meiner Geschäftsstelle in Küppersteg schätzt, wie als Vertreter der Mitglieder im Rahmen demokratischer Strukturen und nicht zuletzt auch als ehrenamtlich engagierter Bürger, der die Unterstützung der Volksbank für soziale Projekte in der Region immer wieder hautnah erlebt hat. Stichwort soziale Verantwortung : Wie haben Sie die Mitgliederversammlung der Volksbank im April im Forum erlebt? Peter Cramer: Ich habe mich sehr gefreut, dass mit Frau Prof. Dr. Margot Käßmann eine engagierte und vor allem glaubwürdige Vertreterin der Kirche eingeladen wurde. Ihr Vortrag über die Aktualität der christlichen Werte in unserer heutigen Zeit hat mich sehr beeindruckt. Und es hat natürlich auch gutgetan, mit so vielen Mitgliedern der Volksbank den großen Saal im Forum zu füllen. Die Mitgliederversammlung war insgesamt ein perfekter Abschluss des Jahres der Genossenschaften der Vereinten Nationen, und ich bin sicher, dass die genossenschaftlichen Banken weiter gestärkt aus der aktuellen Vertrauenskrise hervorgehen werden. Denn sie schaffen wie auch unsere Volksbank Rhein-Wupper eg als einzige Bankengruppe nachhaltig den Spagat zwischen ökonomischen Zielsetzungen und sozialer Verantwortung im Sinne von UNO-Generalsekretär Ban Ki-moon. Herzlichen Dank für das Gespräch.

7 12 13 Volksbank Rhein-Wupper eg Jahresbericht 2012 Energiegenossenschaft Genossenschaftliche Impulse zur Energiewende Die Zukunft im Blick Mit der Neue Energie Leverkusen eg nachhaltig wirtschaften Ein Erfolgsfaktor des genossenschaftlichen Prinzips ist seine Vielseitigkeit. So ist die Genossenschaft auch ein seit vielen Jahren bewährtes regionales Beteiligungsmodell für die dezentrale klimaschonende Energieerzeugung. Ein aktuelles Beispiel dafür gibt die Neue Energie Leverkusen eg. Die Gründung dieser Energiegenossenschaft wurde 2012 vom Gemeinnützigen Bauverein Opladen, der Volksbank Rhein-Wupper eg und engagierten Bürgern angestoßen und startete mit 14 Gründungsmitgliedern. Der Name ist Programm Mit dem Namen Neue Energie Leverkusen eg haben die Initiatoren der Genossenschaft ein klares Zeichen gesetzt für die umweltfreundliche Energieerzeugung in der Region Leverkusen und für die Energie, die dazu sprichwörtlich von den Bürgerinnen und Bürgern aufzubringen ist. Wie überaus erfolgreich die junge Genossenschaft schon heute ist, zeigen eindrucksvoll aktuelle Zahlen: Die Erfolgszahlen der Neue Energie Leverkusen eg machen deutlich: Es ist möglich, mit Engagement und Weitblick selbst hoch gesteckte Ziele zu erreichen, wenn der genossenschaftliche Gedanke des gemeinsamen Handelns konsequent umgesetzt wird. Aus dem regionalen Leben heraus, auch ganz ohne Einsatz von Landespolitik und überregionaler Wirtschaft. Die Aussichten für die kommenden Jahre sind für die Neue Energie Leverkusen eg bestens. Aktuell werden die genossenschaftlichen Kräfte weiter gebündelt und Kooperationsmöglichkeiten mit der benachbarten Energiegenossenschaft Bergisches Land eg geprüft. Auch Investitionen in andere Formen regenerativer Energieerzeugung werden auf wirtschaftliche Umsetzbarkeit geprüft. So stehen die Chancen gut dafür, dass die Energiewende in Leverkusen und Umgebung durch bürgerschaftliches Engagement weiter vorangetrieben wird. 123 Mitglieder zählt die Genossenschaft knapp ein Jahr nach ihrer Gründung. Interessierte Privatleute und Unternehmen investieren pro Anteil 250 Euro, um die Projekte der eg zu finanzieren. Mit Investitionen von insgesamt 1,1 Mio. Euro konnten bis heute 38 Photovoltaikanlagen errichtet werden. Die prognostizierte jährliche Stromproduktion daraus soll sich auf kwh belaufen. Damit erbringen die Anlagen zusammen so viel Strom, wie durchschnittlich 170 Haushalte verbrauchen. Rund 350 Tonnen CO 2 können damit durch die klimafreundliche Energiegewinnung eingespart werden. Vorstands- und Aufsichtsratsmitglieder nach der Gründung im April 2012: v. l. n. r. Walter A. Engels, Bernd Faß, Jens Bonow und Hans-Jörg Schaefer.

8 14 15 Volksbank Rhein-Wupper eg Jahresbericht 2012 Schülergenossenschaft Genossenschaft macht Schule Die junge Genossenschaft: young generation computerservice esg diese Leistungen zu guten Konditionen intensiver auch in der Öffentlichkeit zu vermarkten. Mit der stärkeren Ausdehnung der geschäftlichen Aktivitäten erweitern die Schülerinnen und Schüler ihr Wissen und erleben die Rechtsform der Genossenschaft in Theorie und Praxis. Ein Mehrwert, der sich auch nach der Schullaufbahn auszahlt. Viele ehemalige Mitarbeiter der Schülerfirma nutzten schon ihre dort gewonnenen Erfahrungen und haben im Berufsleben erfolgreich ihren Platz gefunden. Hilfe zur Selbsthilfe Die genossenschaftliche Idee stammt aus dem vorletzten Jahrhundert und ist damit tatsächlich alt. Viele überzeugte Genossenschaftler aber sind jung! So jung, dass sie manchmal noch zur Schule gehen. Im vergangenen Jahr haben Schülerinnen und Schüler des Landrat-Lucas-Gymnasiums ihre Firma young generation computerservice mit Unterstützung der Volksbank Rhein-Wupper eg als Patin in eine Genossenschaft umgewandelt. Die Genossenschaft in Theorie und Praxis Schon seit 2002 boten die Schülerinnen und Schüler aus den Jahrgangsstufen 10 bis 13 EDV- Leistungen wie Hardware-Reparaturen, die Entwicklung von Webauftritten, die Einrichtung von Netzwerken und Servern und begleitende Werbemaßnahmen an. Zunächst vor allem für das Gymnasium und seine Schüler. Seit der Gründung der Genossenschaft besteht nun die Möglichkeit, Vor dem Hintergrund des Internationalen Jahres der Genossenschaften leistete die Volksbank Rhein-Wupper eg den Schülerinnen und Schülern bei der Umwandlung des Unternehmens vielfältige Hilfestellung. Wir stellten Versammlungsräume, berieten und betreuten in Zusammenarbeit mit dem Rheinisch-Westfälischen Genossenschaftsverband beim Aufstellen der Satzung und organisierten die Gründungsversammlung. Diese Zusammenarbeit krönte die bereits seit Generationen bestehende Partnerschaft zwischen dem Landrat-Lucas-Gymnasium und der Volksbank. Als Genossenschaft wird die Schülerfirma nun nach den bewährten demokratischen genossenschaftlichen Grundsätzen betrieben, und sie funktioniert wie eine echte Genossenschaft mit den Organen Vorstand, Aufsichtsrat und Mitgliederversammlung. Jeder Einsatz, jeder Auftrag kommt den Mitgliedern zugute. Damit profitieren die Schüler heute vom gleichen Prinzip, das auch den Mitgliedern der Volksbank zugutekommt. Wenn sich der gleiche Erfolg einstellt, ist das wieder einmal ein klares Signal für die besonderen Chancen und die Aktualität der Genossenschaft. Genossenschaftliche Starthilfe im Landrat-Lucas-Gymnasium: v. l. n. r. die Volksbank-Experten Michael Schmitz, Lothar Heinen und Hans-Jörg Schaefer mit Schulleiter Michael Bramhoff und Gründungsmitgliedern der eg.

9 16 17 Volksbank Rhein-Wupper eg Jahresbericht 2012 Genossenschaften weltweit Gemeinsam mehr erreichen Genossenschaften haben in Deutschland eine lange Tradition. Vor über 100 Jahren erlebte das genossenschaftliche Modell seinen Durchbruch. Und damit begann die Erfolgsgeschichte der genossenschaftlichen FinanzGruppe, zu der auch die Volksbank Rhein-Wupper eg gehört. Nach und nach haben auch andere Länder die Vorteile der genossenschaftlichen Unternehmensform entdeckt. Denn Genossenschaften stehen für Mitbestimmung, Transparenz, Nähe und Zusammenhalt. Und diese Faktoren entfalten in unterschiedlichen Branchen und nahezu allen Kulturen ihre vorteilhafte Wirkung. Die Genossenschaft weltweit ein Erfolgsmodell Die Genossenschaften bieten einen verlässlichen Weg, damit sich Menschen auch unter schwierigen wirtschaftlichen Bedingungen selbst helfen können. Aus der zunächst oft kleinen Gruppe von Menschen mit gemeinsamem wirtschaftlichem Ziel entsteht manchmal sogar ein Großunternehmen. Namhafte große Genossenschaften sind in Deutschland neben den Volksbanken und Raiffeisenbanken die Einkaufsgenossenschaft EDEKA, der Bäckerverbund BÄKO oder die größte mittelständische Verbundgruppe im Sportfachhandel, die INTERSPORT Deutschland eg. Höchste Auszeichnung für genossenschaftliches Wirken In Argentinien sind mehr als 9,1 Millionen Menschen Mitglied einer Genossenschaft. In Kanada ist es jeder dritte Staatsbürger, in Kenia jeder fünfte und in Singapur jeder zweite. Hinzu kommt eine Vielzahl von Menschen in den genannten Ländern, deren Lebensqualität eng mit einer Genossenschaft verbunden ist. Genossenschaften sind oft ein Weg aus der Armut, weg von Hunger und Not hin zu Frieden und einem Mindestmaß an Wohlstand. Der Grund liegt in der demokratischen Ausrichtung der Genossenschaft: Alle Mitglieder verfolgen ein gemeinsames Ziel und setzen sich gleichermaßen dafür ein. Da jedes Mitglied zugleich Eigentümer und Kunde seiner Genossenschaft ist, ist der verantwortungsvolle Umgang mit den Sachwerten und dem Vermögen der Genossenschaft gewährleistet. Die weltweite Bedeutung der genossenschaftlichen Idee veranschaulicht auch ein Blick auf Mohammad Yunus und die Grameen Bank. Der Wirtschaftswissenschaftler aus Bangladesch vergibt mit seinem Institut auf Basis des genossenschaftlichen Prinzips Kredite an Einzelpersonen und kleine Unternehmen und fördert so die wirtschaftliche und soziale Entwicklung von unten wurde dafür der Friedensnobelpreis an Mohammad Yunus und die Grameen Bank überreicht. Damit erhielt auch die genossenschaftliche Idee eine ganz besondere Würdigung. Mohammad Yunus mit Ban Ki-moon (Generalsekretär der Vereinten Nationen)

10 18 19 Volksbank Rhein-Wupper eg Jahresbericht 2012 Vertreter Vertreter unserer Mitglieder Stand 31. Dezember 2012 A F Peter Adams Michael Altmeyer Manfred Amann Frank Arentz Pia Augustyniak-Stemmann Gert Bruno Barth Willi Baumhögger Dr. Rainer Beck Peter Bender Hans-Josef Bernards Heinz-Konrad Berns Heiko Bitter Dagmar K. Bleu Renate Blum Erwin Blumenthal Lars Bobach Georg Boddenberg Luis van den Bosch Gerd Breidbach Gerhard Buhr Andreas Caspari Werner Chudaska Christian Cramer Peter Cramer Franz-Josef Dähler Hans-Jürgen Deilmann Armin Dewitz Karl-Otto Dickhoven Volker Diem Alfons Dobroschke Volker Dörner Heinz Dostert Barbara Dunst Stefan Dute Heinrich Eckelskemper Norbert Eckes Ralf Eckhoff Dr. Christoph Eggert Axel Eigen Antonius Eisbach Fritz Ellinghaus Katharina Elspas Bert Emundts Thomas Engels Werner Felgenhauer Richard Fricke Hans-Joachim Friedrich Theo Friemert Klaus-Jürgen Fritz Eduard Fuchs G L Dirk Gaspers Dietmar Geb Werner Gehrke Henning Geiermann Gregor Gertges Dr. Peter Gode Werner Hackert Klaus Hansen Marita Hasenpusch Andreas Hennies Klaus-Dieter Hepp Peter Herkenrath Josef Hohns Karsten Holtwick Josef-Wilhelm Hoos Heidi Hopf Anna-Maria Hövelmann Rita Hoyer Hans Egon Hufenstuhl Heike Humrich Michael Iwen Dr. Bernd Janowsky Dr. Rupert Jentzsch Bruno Kaesler Harald Kaiser Friedhelm Kamphausen Jörg Kampschulte Christian Kappertz Heribert Keiner Rudolf Kellner Raimund Klein Klaus Klinkers Anastasios Klintsaris Dr. Michael Klunder Michael Knauft Dr. Sebastian Knieps Bruno Kohlenbach Sven Kolster Michael Kopp Klaus Kotters Wolf Krapp Helmut Kraus Marc Kretkowski Harald Kroll Friedrich Robert Küchler Heribert Kuhn Dietrich Lange Erwin Leesten Klaus-Walter Leyer Hans-Dieter Lies Heribert Linden Robert Linnesch Michael Lintz Manfred Longerich Franz Luderich Carsten Ludwig Siegfried Lutz Erwin Lützenkirchen Manfred Lützenrath M R Rainer Maack Günter Mack Winfried Mager Manfred Jürgen Margraf Dr. Lore Marholdt Peter Mauel Alfred Mayr Franz Meiß Dr. Norbert Mencke Ferdinand Meuther Heinz Georg Moheim Aloys-Manfred Müller Jörg Müller Susanne Münker Eva Marie Neis-Müller Heinz-Dieter Nelles Heike Neschen-Grüne Ferdinand Niebel Hans-Josef Oerding Peter Olbertz Erich Oppermann Dr. Peter Orlowski Klaus K. Otto Rüdiger Otto Hans Paffrath Ansbert Peffekoven Oliver Peiseler Jörg Piepereit Siegfried Pietsch Dr. Erzsebet Pogany Ralf Pothmann Dirk Pott Mario Profita Siegfried Radszun Ernst Reddig Martha Richerzhagen Dennis Rodemers Karl-Heinz Rohda Ferdinand Röhricht Robert Rosenstock Heinz Runte S Z Wolfgang Sander Rainald Schaffran Hans-Georg Schatz Reinhard Scheck Klaus Scherner Dr. jur. Karlheinz Schlaeper Annemarie Schlage Karl-Heinz Schlechtriem Ingrid Schlitt Dr. Ambrosius Schmidt Christel Schmitt Karl-Heinz Schmitt Max Schmitz Uwe Schmitz Bernd Schommer Frank Schönberger Jan Schreckenberg Peter Schreven Hermann-Philipp Schüermann Heiko Schuster Philipp Schwan Theresia Schwind Sören Sebastian Jörg Seidel Bernd Sesterhenn Thomas Spehar Rainer Städtgen Klaus Georg Stamm Thomas Steglich Stefan Steinacker Karl-Josef Stelzmann Michael Stemminger Hans-Georg Stiefvater Marc Stracke Heinz Klaus Strick Dr. Reinhard Stück Michael Sundermann Hans-Joachim Tolksdorf Dr. Fritz-Josef Traut Andreas Tressin Ernst Tromm Dr. Hermann Trüb Dragoslav Vucinic Karl Heinz Wagner Simone Walczak Karl-Heinz Walter Alfred Watzke Franz-Peter Weber Karl-Friedrich Weber Frank Weidmann Hans-Josef Werner Georg Westbeld Rolf Wieden Jürgen Wierzoch Dr. Wolfram Wieser Kurt Wiesjahn Manfred Wiethüchter Werner Wilhelms Markus Willeke Jochen Willer Friedrich Wittenberg Achim Wolf Peter Wolf Dieter Zein Christa Zimmermann Ersatzvertreter Thilo Josef Werners Uwe-Martin Müller

11 20 21 Volksbank Rhein-Wupper eg Jahresbericht 2012 Aufsichtsrat, Vorstand, Prokuristen/Mitarbeiter Aufsichtsrat, Vorstand, Prokuristen Stand 31. Dezember 2012 Mitglieder des Aufsichtsrates Heribert Gierlichs, Vorsitzender, geschäftsführender Gesellschafter der Unternehmensgruppe Wellpappenwerk Franz Gierlichs GmbH & Co. KG, Wellpappenservice Mapapack GmbH & Co. KG, Gierlichs GmbH Installationen Annegret Bruchhausen-Scholich, stellvertretende Vorsitzende, Rechtsanwältin, geschäftsführende Gesellschafterin der Reisebüro Herweg GmbH & Co. KG Guido Bäumerich, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater, Mitglied der Sozietät Bäumerich & Neukirch Walter A. Engels, Unternehmensberater Dr. Norbert Krey, selbst. Apotheker Dr. Thilo Weimer, Notar Mitglieder des Vorstandes Hans-Jörg Schaefer Bankvorstand für den Marktbereich Alexander Litz, Bankvorstand für den Marktfolgebereich Prokuristen Jens Bonow, Bereichsleiter Firmenkunden Siegfried Garbe, Bereichsleiter Qualitätssicherung Kredit Lothar Heinen, Bereichsleiter Privatkunden und Vertriebssteuerung Klaus Küpper, Bereichsleiter Betrieb Mitarbeiter Stand 31. Dezember 2012 A F Adam Adelberg Birgit Andratschke Guido Appelmann Alexandra Arathymos Henriette Astner Sandra Bachhausen Franziska Becker Hannelore Behrend René Berlin Melanie Beul Michael Bielemeier Sandra Bielemeier Michael Bitzer Walter Bogatz Michaela Bonow Michaele Bormacher Alfons Brands Christian Brands Ute Brands Kerstin Brill Franziska-Daniela Britze Tanja Bröckling Ursula Brümmer Julia Conrads Kirsten Dietrich Nergiz Dikici Petra Dittrich Kathrin Eich Barbara Ertl Brigitte-Katharina Feierabend Manuela Foerth Michaela von Fragstein Dr. Annette Freist Domenico Furiglio G L Jasmin Gallas Irmgard Garbe Margit-Karin Garbe Florian Gast Manfred Gebhardt Elena Giebeler Andrea Gierlichs Jennifer Gilga Sonja Hagebölling Rainer Häger Stefan Härder Kerstin Hartmann Tanja Hassel Ramona Herzog Natalie Honstein Wolfgang Inderfurth Fritz Isgen Kerstin Jubitz Arne Kahr Lars Kießling Christian Klapper Ursula Klassen Isabella Klein Claudia Kliemt Silke Kloke Michael Kloos Stephan Kollbach Heike König Angelika Kraft Birgit Lansu Vera Longo Marco Löseken Birgit Lückerath M R Holger Manz Barbara Marseille Barbara Meschkat Jörn Meschkat Oliver Miebach Yvonne Miller Jannik Morsch Birgit Müller Manfred Müller Ursula Müller Wolfgang Müller Jörg Murawski Florian Nicklas Jens Nieder Michael Offermann Jens Ohly Torsten Ossmann Meike Paufler Heidi Pohl Andrea Poyer Antonio Profita Juliane Quante Thomas Reiser Gabriele Reuer Sandra Richter Frank Riedel Anja Röntgen Birgit Rütter S Z David Schäde Gerda-Marie Scherl Wolfgang Schlang Oliver Schmidt Andreas Schmitz Jeanette Schmitz Kevin Schmitz Michael Schmitz Petra Schmitz Brigitte Schneider Helmut Schneider Doris Schopp Sabine Schulz Yvonne Spann Katja Stahlberg Daniela Steinbrück Kerstin Steinfort Hans-Peter Stolz Dennis Strack Danielle Stübner Gert Teitscheid Katharina Temme Esther Thoene Udo Totzke Gudrun Wegener Horst-Dieter Welter Elena Wetzka Marion Wiezorrek Claudia Winter Elvir Zaganjor

12 22 23 Volksbank Rhein-Wupper eg Jahresbericht 2012 Unser Immobilienservice/Finanzverbund vor Ort Unser Immobilienund Baufinanzierungs-Zentrum R+V Versicherung Peter Hülstrunk, Heidi Pohl, Raimund Klein und Wolfgang Inderfurth (v. l. n. r.) Der Leistungsumfang unseres Immobilien- und Baufinanzierungs-Zentrums in der Kölner Str. 6 in Leverkusen-Opladen: Ermittlung des Marktpreises Ihrer Immobilie Professionelles Immobilienmarketing ª Erstellung eines Exposés, auf Wunsch interaktiv ª Veröffentlichung auf verschiedenen Internetplattformen ª Aushang in den Schaukästen der Volksbank ª Inserate in diversen Zeitungen ª Vermarktungsschilder Nutzung unserer umfangreichen Interessentendatenbank Hausbesichtigungen Bonitätsprüfung von Interessenten Kompetente Vorbereitung und Begleitung des Notartermins Betreuung der Übergabe der Immobilie Attraktive Immobilienfinanzierungsangebote Vermittlung von öffentlichen Finanzierungsmitteln Beratung zu allen Versicherungsthemen rund um die Immobilie Neben diesen direkt mit dem Kauf oder Verkauf einer Immobilie in Zusammenhang stehenden Aktivitäten beraten wir Sie auch zu weiter gehenden Themen rund um die Immobilie. So stellt sich beispielsweise für Senioren immer häufiger die Frage, ob ihre Immobilie altersgerecht umgebaut werden kann, um so einen Auszug aus den eigenen vier Wänden im Alter zu vermeiden. Oft gibt es auch einen hohen Beratungsbedarf, wenn es darum geht, die Möglichkeiten der optimalen Ausnutzung vorhandener Immobilien und Grundstücke zu klären. Diese Beispiele zeigen, dass rund um die Immobilie viele wichtige Entscheidungen zu treffen sind, die sorgfältig überlegt sein wollen. Dabei helfen wir Ihnen gerne. Birgit Scharpwinkel, Rainer Grede, Karl-Heinz Fliegner, Stephan Rittgerodt, Marcus Drücker, Dennis Bellgard (von vorne nach hinten) Lars Meyer und André Endler Bausparkasse Schwäbisch Hall

13 Volksbank Rhein-Wupper eg geno kom 2013

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