(Kl)eine Harmonielehre

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1 (Kl)eine Harmonielehre Bernd Scheurer, JMS Erzhausen

2 Einleitung...3 Tonleitern...5 Intervalle...9 Akkorde...3 Quintenzirkel...7

3 der Begriff Harmonielehre ruft ei manch einem vielleicht unangenehme Erinnerungen wach. Da waren doch Dinge wie Hal- und Ganztonschritte, Tonleitern, Vorzeichen und Tonarten. Eventuell erinnert man sich noch an Tonika, Sudominante oder Septimakkorde? Auf jeden Fall war das alles ziemlich kompliziert. Muss aer nicht sein. Man kann es sich auch einfacher machen, wenn man sich auf die wichtigsten Dinge eschränkt und das System dahinter entdeckt. Hierzu muss man lediglich die Noten im Violinschlüssel lesen und is zählen können. Eine Klaviertastatur gesehen zu haen, ist vorteilhaft. Am einfachsten ist das Thema zu verstehen, wenn man an einem Klavier/Keyoard sitzt, und die einzelnen Schritte direkt am Instrument ausproiert. Bei keiner anderen Instrumentenart sind die Töne und ihre Zusammenhänge einfacher nachzuvollziehen, als ei den Tasteninstrumenten. Auf diese Weise werden wir stupides Auswendiglernen aller möglichen Regeln durch ein paar einfache Baupläne ersetzen, die aufeinander aufauen. Das verraucht weniger Speicherplatz im Kopf und weckt vielleicht das Interesse, mehr zu entdecken. 0 Seiten hören sich nach viel Material an. Dem ist aer nicht so: Jedes Kapitel esteht aus einem Titellatt, einer Seite mit Grafiken und Beispielen und einer Seite mit Erklärungen. Zum Schluß findet sich jeweils eine Seite mit Platz für eigene Notizen. Das macht ei 4 Kapiteln schon mal 6 Seiten. Der Rest ist Inhaltsverzeichnis, dieser Text und die Vorder- und Rückseite. 3

4 4

5 Tonleitern 5

6 6 C-Dur C H D D E F G A H C a natürlich harmonisch melodisch orientalisch n + + +

7 Beginnen wir mit Tonleitern. Daei werden wir aer nicht mit den aus dem Schulunterricht ekannten Ganz- und Haltonschritten areiten, sondern alles in Haltonschritten etrachten. Diesen Trick werden wir auch in den folgenden Kapiteln anwenden und so das Thema Harmonielehre um einiges einfacher verständlich gestalten. Starten wir also mit unserem ersten Bauplan; dem für Dur-Tonleitern: Als Grundlage für unsere Bastelei enutzen wir die C-Dur-Tonleiter, weil diese keine Vorzeichen hat; auf eine Klaviertastatur üertragen heißt das: nur weiße Tasten! Zwei Spielregeln enötigen wir noch für unseren Bauplan: Die C-Dur Tonleiter eginnt und endet mit zwei enacharten C. Der Astand von Taste zu Taste ist ein Haltonschritt (grünes Kästchen). Und schon kann es losgehen: Dazu müssen wir nur feststellen wieviele Haltonschritte zwischen den einzelnen Tönen der Tonleiter liegen und schon haen wir unseren Bauplan. Von C nach D sind es Haltonschritte (die schwarzen Tasten nicht vergessen), von D nach E eenso und zwischen E nach F efindet sich ein Haltonschritt, usw. Beim nächsten C angekommen, haen wir den kompletten Bauplan:,,,,,,. So funktioniert JEDE Dur-Tonleiter! a Nun proieren wir unseren Bauplan an einer anderen Startton (z.b. einem H) aus. HIer setzen wir voraus, daß die Bedeutung von und ekannt ist: Das erhöht um einen Haltonschritt, das erniedrigt um den selen Betrag. Wie gewohnt starten wir ei einem H und areiten die einzelnen Schritte is zum nächsten H a: H + = C, C + = D, D + = E, E+ = F, F + = G, G + = A und A + = H Das wäre nun also eine H-Dur-Tonleiter. Da wir mit unterschiedlichen Tönen starten, aer immer den selen Bauplan enutzen, kommt es zu Verschieungen ei einzelnen Tönen. Im Falle von H-Dur müssen wir C, D, F, G und A um einen Haltonschritt nach rechts verschieen, was wir mit einem -Symol Kennzeichnen. H-Dur hat demnach 5 -Vorzeichen. Wenn wir den Bauplan mit dem Startton F ausproieren, werden wir feststellen, daß nur ein Ton verschoen wird. In diesem Falle rückt das H eine Position nach links. Das wird mit dem -Symol gekennzeichnet. F-Dur hat ein -Vorzeichen. So kommt es zu den verschiedenen Tonarten. Für unsere nächsten Schritte nicht wichtig, aer troztzdem gut zu wissen, sind die Baupläne für Moll-Tonleitern. Baupläne (Mehrzahl) deshal, weil es hier verschiedene Varianten git. Wer also noch Platz/Interesse an vier weiteren Tonleiter-Bauplänen hat, mag weiterlesen. für alle anderen geht es mit dem Kapitel Intervalle auf Seite 9 weiter. Molltonleitern sind die traurig klingenden Varianten der Dur-Tonleitern. Auch Moll-Tonleitern haen - wie ihr sicher vermutet hat - feste Baupläne. Aus harmonie- oder gesangstechnischen Gründen verwendet man verschieden Awandlungen dieser Baulpläne, deren tiefere Bedeutung uns in diesem Rahmen nicht interessieren muss. Ihr könnt diese Baupläne mit verschiedenen Starttönen an einem Klavier ausproieren und euch anhören, wie sie sich auswirken. All diese Varianten klingen unterschiedlich, haen aer - je nach dem, was man erreichen möchte - ihren Sinn. Als Beispiel verwenden wir wieder C. So hat ihr einen direkten Vergleich mit C-Dur und den entsprechenden Moll-Varianten. 7

8 8 Notizen:

9 Intervalle 9

10 0 C H D D E F G A H C a a Oktave Septime Sexte Quinte Quarte Terz Sekunde Prime große Intervalle große Intervalle kleine Intervalle kleine Intervalle

11 Intervalle sind Astände zwischen zwei Tönen. Nicht mehr und nicht weniger. Aus dem letzten Kapitel wissen wir, daß zwischen zwei gleichen Tönen (z.b. einem C und einem enacharten C) Haltonschritte liegen. Folglich sollte es auch Intervalle geen. Genaugenommen git es 3, wenn wir den Astand zwischen ein und der selen Taste auch dazu zählen. Natürlich werden wir uns die Astände der Intervalle wieder in Haltonschritten ansehen. Die offiziellen Namen der Intervalle eziehen sich allerdings so garnicht auf irgendwelche Tonschritte, sondern auf die Menge der Töne, die ein Intervall einschließt. Ein Umstand, der uns aer nicht irritieren soll :-) Für unser Beispiel emühen wir wieder ein C als Startton: Halton-System Das kleinste Intervall ist der Astand zwischen zwei identischen Tönen. In Tasten etrachtet ist das der Astand 0. Kleiner geht das nicht. Das nächst größere Intervall umfasst Haltöne. Wer sich nun fragt, was mit der schwarzen Taste zwischen der Prime und der Sekunde ist, hat fein mitgedacht! Auch das ist natürlich ein Intervall und umfasst einen Halton. Intervall-Namen Der offizielle Name dieses Intervalles ist Prime. Es umfasst einen Ton und ist primär (an erster Stelle). Dieses Intervall nennt sich Sekunde. Dieses Intervall esteht aus Tönen. In unserem Falle dem C und dem D. Nun haen wir also zwei Sekunden. Eine mit und eine mit einem Halton. Um die eiden nicht zu verwechseln, nennt man das Exemplar mit Haltönen große Sekunde, das andere kleine Sekunde. Dieses Prinzip wird ei allen Intervallen angewandt, ei denen eine schwarze Taste im Spiel ist Dieses Intervall umfasst in der großen Version 4 und in der kleinen Version 3 Haltöne. Das nächste Intervall umfasst 5 Haltöne und kommt nur in dieser größe vor. Mangels einer schwarzen Taste existiert keine kleine Version. Da wir nun alle Varianten kennen ( klein, groß und rein, geht es a hier schneller. Hier haen wir wieder zwei Varianten mit 7 und 6 Haltönen. Der Name dieses Intevrvalles ist Terz. Je nach Astand große oder kleine Terz. Die große Terz umfasst 3 Töne (in unsere Falle C, D und E). Daher ihr Name. Man nennt dieses Intervall Quarte. Es umfasst 4 Töne (C, D, E und F). Wie ereits erwähnt, kommt dieses Intervall nur in der großen Version vor und zählt deshal zu den reinen Intervallen. Die musikalische Bezeichnung dieser Intervalle sind große und kleine Quinte. Die große Quinte umfasst 5 Töne. Von ihr werden wir im letzten Kapitel ausgieig Gerauch machen, wenn wir den Quintenzirkel kennen lernen.) Zwei Intervalle mit 9 und 8 Haltönen. Die Bezeichnung: Große und kleine Sexte (da 6 Töne ). Zwei Intervalle mit und 0 Haltönen. Das ist die Septime in den Varianten groß und klein. Das letzte Intervall umfasst Haltöne. Mann nennt es Oktave, da es sich um 8 Töne handelt. Auch dieses Intevall ist (eenso wie das kleinste - die Prime ein reines Intervall.

12 Notizen:

13 Akkorde 3

14 a c d C-Dur C-Moll C-vermindert C-üermäßig H A G F E D C H A H A H A +3 G G G F +4 F F +3 E E E D +3 D +3 D C C C +4 Grundstellung. Umkehrung. Umkehrung 3a 3 C 7 Cmaj 7 3c a C 6 3d a a Csus 4 4

15 Nachdem wir nun Tonleitern und Intervalle kennen, können wir damit eginnen Akkorde zu asteln. Diese werden nämlich aus Intervallen geildet und deren Töne hängen von den Tonleitern der jeweiligen Tonart a. Nach dem Bauplan für Dur-Tonleitern, sind die Akkord-Baupläne die nächsten wichtigen Dinge, die wir uns merken sollten. Akkorde estehen ürigens aus mindestens drei verschiedenen Tönen. Beginnen wir mit vier Grundformen. Der Einfachheit haler tun wir das wieder in C-Dur: a Starten wir mit den Bauplan für den C-Dur-Akkord: Dazu nehmen wir uns ein C und zählen für die zweite Note 4 Haltonschritte und für die dritte Note 3 Haltonschritte dazu. Fertig ist der Bauplan für Dur-Akkorde. Aus der letzten Lektion wissen wir, daß wir eine große und eine kleine Terz verwendet haen. Geen wir uns nun experimentierfreudig und drehen die eiden Intervalle um: Wir starten wieder mit C und zählen für die zweite Note 3 und für die dritte Note 4 Haltonschritte dazu. Fertig ist der Bauplan für Moll-Akkorde. Im Gegensatz zu Dur-Akkorden klingen Moll-Akkorde traurig. c / d Wenn wir gerade eim kominieren sind, proieren wir noch die 3/3 (zwei kleine Terzen) und die 4/4 (zwei große Terzen) aus. Die Ergenisse nennen sich vermindert und üermäßig. Wie wir schon ei den Tonleitern gelernt haen, lassen sich diese Pläne auf alle anderen Töne üertragen. So würde das ei den Akkordauplänen ei H z.b. zu folgenden Ergenissen führen: H-Dur: H, D, F, H-Moll: H, D, F, H-vermindert: H, D, F, H-üermäßig: H, D, F x. Das x ist vielleicht nicht jedem geläufig: Es edeutet eine Doppelte Erhöhung (also + Haltöne) Was wir is jetzt an Akkorden kennen, sind sogenannte Grundstellungen. Grundstellung deshal, weil der Ton, der dem Akkord den Namen git, unten steht (Grundton). Die Töne eines Akkordes dürfen aer in ihrer Reihenfolge elieig sein. wichtig ist nur, daß es die Töne leien, die wir aus der Grundstellung kennen. Nehmen wir also noch einmal die Grundstellung von C-Dur und ewegen den untersten Ton (C) nach oen. das wäre dann die erste Umkehrung. Anschließend ewegen wir den neuen untersten Ton (E) nach oen: die zweite Umkehrung : Drei Töne = drei Kominationsmöglichkeiten. Je mehr Töne ein Akkord hat, desto mehr Umkehrungen können wir asteln. 3 Womit wir ei Akkorden mit mehr als drei Tönen sind. Soald Akkorde mehr als drei Töne haen, müssen wir die zusätzlichen Töne mit angeen. Das geschieht mit Hilfe der Intervalle, die wir im letzten Kapitel kennengelernt haen. Diese Angaen halten sich aer (leider) nicht an die Haltonschritte, sondern an die Intervallnamen. Außerdem git es - historisch gewachsen - ein paar Vereinarungen, die schon immer so waren, ohne daß sie sich logisch nachvollziehen lassen. Aer solches kennen wir ja schon aus der Grammatik unserer Sprache. 3a Ein gutes Beispiel hierfür ist der Septimakkord: Das Beispiel zeigt C 7. Wenn der Musiker C 7 schreit, meint er nämlich immer die kleine Septime, weshal wir das H erniedrigen Müssen ( -Vorzeichen). 3 Ist die große Septime gewünscht, nennt man das Cmaj 7 (oder Cj 7 ). 3c Ein C6-Akkord ist demnach ein Akkord mit einer großen Sexte, also einem zusätzlichen A 3d Und hier ist noch ein gängiger Akkord: Csus 4. Analog zu 3c packen wir (wegen der 4) eine große Quarte dazu. Doch halt: das klingt richtig gemein. die Töne E, F und G liegen einfach zu dicht eieinander. Deswegen der Zusatz sus in der Bezeichnung: Wir suspendieren die erste Terz, schicken also das E nach Hause. Ürig leien C, F und G: Csus 4. Akkordsymole sind also Umschreiungen für die Zusammensetzung der Akkordtöne. Mit Akkordsymolen unter anderem festlegen, in welcher Reihenfolge die Töne im Akkord auftauschen sollen: Angenommen wir hätten gerne einen Cmaj7-Akkord, ei dem die Septime im Bass gespielt wird, dann können wir das z.b. mit C/H ( C üer H ) notieren. Wie in allen isherigen Lektionen gilt auch hier: ALle Beispiele lassen sich auf alle anderen Akkorde üertragen. 5

16 6 Notizen:

17 Quintenzirkel Kadenzen 7

18 8 IV IV I I V V * a-moll (harmonisch) * ei Mollkadenzen ist Stufe V immer Dur C-Dur G D A E H G F e d D A E B F C a d g c f e h f c g

19 Im Quintenzirkel sind alle Tonarten nach einem estimmten Muster angeordnet. Dieser Anordnung lassen sich eine Vielzahl an Informationen entnehmen. Die wichtigsten werden wir uns hier ansehen: Im äußeren weißen Kreis finden wir die Dur-Tonarten. Auf Uhr eginnt der Quintenzirkel mit der Tonart, die am wenigsten Vorzeichen hat: C-Dur (keine Vorzeichen). Dann areiten wir uns im Uhrzeiger Sinn vor, woei wir auf der rechten Seite die - auf der linken Seite die -Tonarten einsortieren. Die Reihenfolge der Dur-Tonarten kann man sich folgendermassen merken: : Geh Du Alter Esel Hole Fische, : Frische Brötchen Essen Asse Des Gesangs Im inneren weißen Kreis efinden sich die Moll-Tonarten. Jede Dur-Tonart ist mit einer Moll- Tonart verwandt. Eine Verwandtschaft ist dann gegeen, wenn eide Tonarten die sele Art und Anzahl Vorzeichen haen. So sind z.b. G-Dur und e-moll verwandt, weil eide üer ein - Vorzeichen verfügen. Man spricht von Dur- und Mollparallelen. eine Mollparallele finden wir, wenn wir vom Dur-Ton ausgehend drei Haltöne nach unten zählen. Die Durparallele wird auf umgekehrtem Wege ermittelt. Auch für die Reihenfolge der Moll-Tonarten git es Merkverse: : Ein Hai Fisch Cischt Gisela Diskret an, : Der Große Caesar Funkt Bedrängt Es-o-es Quintenzirkel heißt diese Konstruktion, weil der Astand von Tonart zu Tonart (eginnend ei C und im Uhrzeigersinn gelesen) immer ein große Quinte (also 7 Haltonschritte) eträgt. Alternativ können wir uns auch mit Dur-Akkorden durch den Quntenzirkel ewegen. Wir eginnen wieder ei C. der C-Dur-Akkord (Grundstellung) esteht aus C, E und G. Der letzte Ton entspricht der nachfolgenden Tonart (G). Der G-Dur-Akkord wiederum esteht aus G, H und D. D ist die nächste Tonart. Und so weiter... 3 Um zu wissen, welche Note in einer Tonart durch ein Vorzeichen verschoen wird, muss man ein ischen zählen: Bei den -Tonarten minus einen Haltonschritt, ei den -Tonarten plus 5 Haltonschritte. G-Dur hat ein. Einen Halton unter G finden wir auch die verschoene Note: F. In D-Dur kommt eine weiteres hinzu. Einen Halton unter D finden wir die verschoene Note: C. Analog hierzu hat F-Dur ein. 5 Haltöne üer dem F finden wir die verschoene Note B. B -Dur hat ein weiteres. 5 Haltöne üer dem B finden wir die zugehörige Note E. Und so weiter. 4 Die schwarzen Segmente mit den römischen Ziffern I, IV und V stehen für die Kadenz einer Tonart. Eine Kadenz esteht aus den Akkorden, die wir innerhal einer Tonart verwenden können. Das ageildete Beispiel ezieht sich wieder auf C-Dur, weshal C auch die römische Ziffer I trägt. Zusätzlich zu C-Dur dürfen wir den Akkord links daneen (F-Dur) und den Akkord rechts daneen (G-Dur) verwenden. Warum nun aer die Ziffern I, IV und V? Nun, schauen wir uns für unser C-Dur- Beispiel die passende C-Dur-Tonleiter an: C ist der erste, F der vierte und G der fünfte Ton der dieser Tonleiter. Analog hierzu lesen sich die Kadenzen aller anderen Tonarten: So können wir in E-Dur z.b. E-Dur, A-Dur und H-Dur verwenden. E ist der erste, A der vierte und H der fünfte Ton der E-Dur-Tonleiter. Alterantiv zu den Nummern I, IV und V haen die Akkorde einer Kadenz auch Namen. So nennt man die I Tonika, die IV Sudominante und die V Dominate. Die Dominante ist aus klangtechnischen Gründen oft ein Septimakkord und heißt dann Dominat-Septakkord. Natürlich darf eine Kadenz auch die Mollparallelen verwenden. So können wir den Akkordvorrat für C-Dur um a-moll, d-moll und e-moll erweitern, was eim Begleiten und Improvisieren mehr Möglichkeiten schafft. Wie ei jeder Regel git es auch hier eine Ausnahme: Bei einer Kadenz in einer Moll-Tonart (harmonisch) ist der V-Akkord immer als Dur-Akkord zu verwenden. Eine a-moll-kadenz, auf die harmonische Molltonlieter eruhend, esteht deshal aus a-moll, d-moll und E-Dur! 9

20 0 Notizen:

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