Wert(e) des Alters. 22. und 23. September 2011 Frankfurt am Main. Programm. Tagungshomepage

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1 Gemeinsame Jahrestagung der Sektion III (Sozial- und verhaltenswissenschaftliche Gerontologie) und der Sektion IV (Soziale Gerontologie und Altenarbeit) der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie (DGGG) Wert(e) des Alters 22. und 23. September 2011 Frankfurt am Main Programm Tagungshomepage Tagungsort Fachhochschule Frankfurt am Main Nibelungenplatz 1 D Frankfurt am Main Kongressorganisation Aey Congresse GmbH Seumestr. 8 D Berlin Fon: +49 (0) Fax: +49 (0) Ansprechpartnerin vor Ort Annette Franke Interdisziplinäre Alternswissenschaft Goethe-Universität Frankfurt am Main Fon: +49 (0) Fax: +49 (0) DGGG2011@em.uni-frankfurt.de

2 2 Jahrestagung der Sektionen III und IV der DGGG, 22. & 23. September 2011

3 Vorsitzender Sektion III der DGGG Prof. Dr. Frank Oswald Interdisziplinäre Alternswissenschaft, FB Erziehungswissenschaften, Goethe-Universität Frankfurt am Main Robert-Mayer-Str. 1, D Frankfurt am Main Tel. +49 (0) , Fax oswald@em.uni-frankfurt.de Grußwort Vorsitzende Sektion IV der DGGG Prof. Dr. Cornelia Kricheldorff Soziale Arbeit in gerontologischen Arbeitsfeldern und im Gesundheitswesen, Katholische Hochschule Freiburg Karlstr. 63, D Freiburg Tel. +49 (0) , Fax cornelia.kricheldorff@kh-freiburg.de Liebe Mitglieder der Sektionen III und IV der DGGG, Liebe Tagungsteilnehmerinnen und -teilnehmer, hiermit begrüßen wir Sie herzlich zur gemeinsamen Jahrestagung der Sektionen für Sozial- und verhaltenswissenschaftliche Gerontologie sowie für Soziale Gerontologie und Altenarbeit der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie (DGGG). Die Tagung steht unter dem Motto Wert(e) des Alters. Wie Sie dem Programm entnehmen können, wollen wir uns einerseits mit ökonomischen und ethischen Aspekten des Alters und Alterns befassen, andererseits aber auch Themen wie Technik, Arbeit, Lebensqualität, Wohnen und Pflege zuwenden. Dank Ihrer Beiträge können wir Ihnen heute ein Programm von über 30 Postern und über 80 oralen Beiträgen präsentieren, letztere teilweise als Keynote, im Rahmen inhaltlich fokussierter Symposien und Workshops oder in Form von Beiträgen in thematisch offenen Veranstaltungen (Papersessions). Wir wollen mit unserer Jahrestagung an der Tradition erfolgreicher gemeinsamer Tagungen anknüpfen und dennoch beiden Sektionen genügend Raum zur internen Präsentation und Diskussion lassen. Deshalb wird der erste Tag von beiden Sektionen gemeinsam gestaltet werden und vor allem sektionsübergreifenden Veranstaltungen, den Mitgliederversammlungen und einem Gesellschaftsabend gewidmet sein. Das Programm des zweiten Tages wird hingegen größtenteils von beiden Sektionen separat verantwortet. Nun wünschen wir Ihnen zwei ertragreiche und konstruktive Tage mit vielen Gelegenheiten zum persönlichen Austausch hier in Frankfurt am Main. Prof. Dr. Frank Oswald Dr. Marina Schmitt Prof. Dr. Daniel Zimprich (Sektion III) Prof. Dr. Cornelia Kricheldorff Prof. Dr. Kirsten Aner Uwe Martin Fichtmüller Prof. Dr. Ulrich Otto (Sektion IV) Jahrestagung der Sektionen III und IV der DGGG, 22. & 23. September

4 Grußwort Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, anlässlich der gemeinsamen Jahrestagung der Sektion III und Sektion IV mit dem Titel Wert(e) des Alters übersende ich Ihnen die herzlichen Grüße des Präsidiums der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie. Ich freue mich sehr, dass die Sektionen erneut trans- und interdisziplinär eine gemeinsame Fachtagung veranstalten, für die namhafte Forscher der Gerontologie zur Mitwirkung gewonnen wurden. Die professionell mit dem Fach der Gerontologie Beschäftigten, ob mehr forschend oder mehr in der praktischen Anwendung angesiedelt, wissen um die Vielfalt der Ausdrucksformen, in denen Alter und Altern sich körperlich, kognitiv und emotional manifestiert. Die demographische Veränderung bringt es mit sich, dass praktisch alle gesellschaftlichen Strukturen in ihrer bisherigen Funktionsweise hinterfragt werden bzw. sich hinterfragen lassen müssen. Dabei kommt es insbesondere auch darauf an, in Forschungs- und praktischen Ansätzen zu zeigen, dass Alter und Altern für die Gesellschaft enorme Potentiale zu bieten hat und zugleich auch die spezifischen Bedürfnisse formuliert, auf die der alternde und alte Mensch in unserer sozial verantwortlichen Gesellschaft Anspruch hat. Ich freue mich deshalb, auch persönlich Ihrer Tagung beiwohnen zu können und wünsche allen Teilnehmern eine interessante und diskursreiche Begegnung in Frankfurt. Dr. med. M. Gogol Chefarzt der Klinik für Geriatrie Krankenhaus Lindenbrunn Coppenbrügge Präsident der DGGG 4 Jahrestagung der Sektionen III und IV der DGGG, 22. & 23. September 2011

5 Grußwort Liebe Tagungsteilnehmerinnen und -teilnehmer, das Älterwerden vollzieht sich in Frankfurt in zahlreichen Facetten. Das liegt zum einen an der generellen Pluralität der Lebensentwürfe, die Sie in dieser Form nur in einer Großstadt finden können. Zum anderen halten die Stadt Frankfurt und die Träger der freien Wohlfahrtspflege eine Fülle an Angeboten bereit, die ältere Bürgerinnen und Bürger bei der Gestaltung ihres Alltags und ihrer Freizeit unterstützen. Viele Projekte wurden und werden initiiert, weil sich in der Praxis ein Bedarf abzeichnet. Das lässt sich unter anderem an den Angeboten für ältere Migrantinnen und Migranten ablesen, die in den vergangenen Jahren in Franfurt entstanden sind. Die Stadt bietet zum Beispiel in Kooperation mit ehrenamtlichen Muttersprachlern eine mehrsprachige Rentenberatung an und der Frankfurter Verband für Alten- und Behindertenhilfe hat im Interkulturellen Altenhilfezentrum Victor-Gollancz-Haus eine Abteilung für Seniorinnen und Senioren mit muslimischen Wurzeln eingerichtet. So wichtig solche aus der Praxis heraus entstandenen Projekte sind, brauchen wir doch immer auch die Rückkoppelung zur wissenschaftlichen Entwicklung. Wissenschaftliche Befunde müssen in die Praxis einfließen wie umgekehrt auch praktische Erfahrungen in der Forschung berücksichtigt werden sollten. Mein Dezernat fördert den Austausch zwischen Praxis und Wissenschaft deshalb seit vielen Jahren unter anderem im Rahmen der mittlerweile auch überregional bekannten Aktionswochen Älterwerden in Frankfurt. Mit großem Interesse verfolge ich auch, was sich an unseren Frankfurter Hochschulen in diesem Bereich tut. Das Forum für Alternswissenschaften und Alterspolitik der Goethe-Universität und die dort am Fachbereich Erziehungswissenschaften seit zwei Jahren angesiedelte Stiftungsprofessur für Interdisziplinäre Alternswissenschaft stellen eine wichtige universitäre wissenschaftliche Verankerung des Themas dar. Aber auch an der Fachhochschule Frankfurt gibt es zahlreiche aus gerontologischer Sicht interessante Aktivitäten wie zum Beispiel am Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit. Was mich besonders freut: Es gibt einen regen Austausch zwischen den Forscherinnen und Forschern aller Einrichtungen. In Ihrer Tagung bringen Sie zwei Sektionen der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie zusammen, die sich ganz besonders durch Möglichkeiten für anwendungsorientierte Forschung auszeichnen. Ihr Programm enthält sozial- und verhaltenswissenschaftliche Inhalte ebenso wie Themen der sozialen Gerontologie und Altenarbeit. Darüber hinaus bringen Sie am ersten Tag beide Perspektive zusammen, wenn es um Inhalte wie Technik, Wohnen, oder um Versorgung und Pflege geht. Dies alles sind Themen, die auch aus kommunaler Perspektive von größtem Interesse sind. Das Programm ist vielversprechend. Ich heiße Sie in Frankfurt herzlich willkommen und wünsche Ihnen zwei erfolgreiche und anregende Tage! Ihre Prof. Dr. Daniela Birkenfeld Stadträtin Dezernentin für Soziales, Senioren, Jugend und Recht Jahrestagung der Sektionen III und IV der DGGG, 22. & 23. September

6 Programm Donnerstag, 22. September 2011 Sektionsübergreifendes Programm Uhrzeit / Ort 09:00 17:00 10:30 11:00 /110 Anmeldung Tagungseröffnung Frank Oswald, Cornelia Kricheldorff Grußwort Barbara Klein (Fachhochschule Frankfurt am Main) 11:00 13:00 /110 Eröffnungsvorträge 11:00 11:40 Keynote 1: Werte in den Alternstheorien und in der Praxis der Altenarbeit (Franz Kolland, Institut für Soziologie, Universität Wien) 11:40 12:20 12:20 13:00 13:00 14:00 13:00 17:30 14:00 17:30 Räume :00 15:30 Keynote 2: Der alte Mensch als Objekt binärer Klassifikationen: Ethnographische Analyse und ethische Reflexion (Frank Schulz-Nieswandt, Seminar für Sozialpolitik, Universität zu Köln) Keynote 3: Der Wert des Alters im demographischen Wandel. Ökonomisierung von Pflege im internationalen Vergleich (Diana Auth, Institut für Politikwissenschaft, Universität Gießen) Gemeinsame Mittagspause Posterausstellung Parallele sektionsübergreifende Veranstaltungen Symposium Wirtschaftskraft Alter Organisation und Leitung: Rolf G. Heinze, Gerhard Naegele 1 Einkommens- und Verbrauchsstrukturen im Alter Uwe Fachinger Zur zentralen Funktion des Wohnens bei der Erschließung wirtschaftlicher Potenziale des Alters Katrin Schneiders Bundesinitiative Wirtschaftsfaktor Alter Erhöhung der Lebensqualität älterer Menschen sowie Stärkung von Wirtschaftswachstum und Beschäftigung Carolin Eitner Armut im Alter Herausforderungen und Perspektiven für die Seniorenwirtschaft Elke Olbermann Diskussion Andreas Motel-Klingebiel 1 Die Institutionen aller Autoren/-innen entnehmen Sie bitte dem Abstractband. 6 Jahrestagung der Sektionen III und IV der DGGG, 22. & 23. September 2011

7 14:00 15:30 Raum 110 Papersession Wohnen und ambulante Pflege Moderation: Roman Kaspar Heterogenisierung der Anliegen und kommunalpolitische Entscheidungsfindung im strukturschwachen ländlichen Raum Oder: Führt die Beteiligung älterer Menschen immer zur Verbesserung deren kollektiver Lebensqualität? Tatjana Fischer Hier will ich wohnen bleiben Erste Befunde aus dem Projekt BEWOHNT zu Determinanten mittelfristiger wohnbezogener Verbleibenserwartung im höheren Alter Roman Kaspar, Frank Oswald, Ursula Frenzel-Erkert Selbstbestimmt bis zum Lebensende zu Hause bleiben Strategien niederschwelliger Hilfen und psychosozialer Beratung für alte Menschen und ihr Umfeld Ulrich Otto, Astrid Hedtke-Becker, Rosemarie Hoevels, Gabriele Stumpp GER-N Geriatrische Nachsorge im Krankenhaus Waiern (Österreich) Ein ambulantes Nachsorgeangebot für geriatrische Patient/inn/en und deren Angehörige Richard Gaugeler, Brigitte Jenull, Ingrid Salem, Jutta Menschik-Bendele 14:00 15:30 Raum 111 Papersession Altersbilder Moderation: Ulrich Otto Subjektive Repräsentationen pathologischen Alterns Das Beispiel dementia worries Eva-Marie Kessler, Julia Segler Die sind doch alle gleich! Werbetreibende, ihre Vorstellungen vom Alter(n) und die Konsequenzen für die Ansprache Älterer als Zielgruppe Florian Kohlbacher, Frank Leyhausen, Uwe Kleinemas Großelternschaft ein universeller Wert des Alters? Zur subjektiven Bedeutung der Großelternrolle in Deutschland Katharina Mahne, Andreas Motel-Klingebiel Sind Alleinlebende inaktiver? Zum Einfluss der Lebensform auf das Freizeitverhalten im Alter Britta Müller, Peter Kropp Wann fängt das Alter an? Altersübergänge im Lebensbereich Wohnen Evelyn Hochheim, Ulrich Otto 14:00 15:30 Raum 112 Papersession Stationäre Pflege Moderation: Uwe Martin Fichtmüller Der Charta-Prozess und sein Beitrag zur Lebensqualität von Bewohner/innen in Einrichtungen des Ev. Johanneswerk Frauke Schönberg, Helmut Dessecker, Bettina Kruth, Antje Petersen Soziale Beziehungen und persönliche Netzwerke von Pflegeheimbewohnern Dorothee Bäuerle Öffnung von Heimen zum Sozialraum Konzeptioneller Hintergrund und praktische Umsetzung Kerstin Hämel Subjektiv wahrgenommene Lebensqualität im Pflegeheim. Ergebnisse einer qualitativen Bewohnerbefragung Roger Meyer, Martin Holzhausen, Anja Behr, Liane Schenk 15:30 16:00 Gemeinsame Kaffeepause Jahrestagung der Sektionen III und IV der DGGG, 22. & 23. September

8 16:00 17:30 Symposium Emotionale Robotik im Alter Organisation und Leitung: Barbara Klein, Frank Oswald Zur Bedeutung von Technik und Emotionaler Robotik im Alter Frank Oswald, Barbara Klein Zur kulturellen und konzeptuellen Verankerung von Emotionaler Robotik Monika Knopf Kriterien für die Evaluation des Einsatzes emotionaler Robotik in verschiedenen Lebens- und Versorgungskontexten älterer Menschen Roman Kaspar, Thorsten Kolling, Julia Haberstroh Erste Erfahrungen mit technischen Unterstützungssystemen, deren Beratung und praxisnahe Umsetzung im ambulanten pflegerischen Bereich Detlef Betz Diskussion Teil 1: Diskussion aus ethischer / theologischer Perspektive Christopher Scholtz Diskussion Teil 2: Diskussion aus empirisch wissenschaftlicher Perspektive Annette Spellerberg 16:00 17:30 Raum 110 Symposium: Neue Assessment- und Unterstützungsansätze für pflegende Angehörige Organisation und Leitung: Klaus Pfeiffer PURFAM Potenziale und Risiken in der familialen Pflege alter Menschen: Projektdarstellung und erste Ergebnisse H. Elisabeth Philipp-Metzen, Claudia Schacke, Susanne Zank Telefonbasierte kognitiv-behaviorale Therapie bei pflegenden Angehörigen von Demenzerkrankten (TeleTAnDem) Tanja Kalytta, Renate Soellner, Gabriele Wilz Telefonbasierte Problemlöse-Intervention für pflegende Angehörige von Schlaganfall-Betroffenen (TIPS-Studie) Klaus Pfeiffer, Denis Beische, Ruth Hoffrichter, Julia Wengert, Clemens Becker, Martin Hautzinger Vom Kartenlegen zum Problemlösen die Entwicklung und Erprobung eines Assessments für pflegende Angehörige Anna Grotensohn, Hüseyin Sahin, Denis Beische, Martin Hautzinger, Klaus Pfeiffer Diskussion Susanne Zank 16:00 17:30 Raum 111 Symposium Häusliche Versorgung von Menschen mit Demenz: Strukturelle Rahmenbedingungen, ethische Implikationen und Entwicklungsdesiderate Organisation und Leitung: Petra Schönemann-Gieck, Johannes Weber Das Forum Demenz Wiesbaden Ausgangslage und strukturelle Rahmenbedingungen Birgit Haas Bedürfnis, Konflikt und Kontinuität: Eine Betrachtung von Pflegebeziehungen mit demenzkranken Angehörigen aus einer ethischen und versorgungsrelevanten Perspektive Sonja Ehret Handlungsempfehlungen für die ambulante Versorgung von Menschen mit Demenz in einer städtischen Region Petra Schönemann-Gieck Innovative Versorgungsansätze in Wiesbaden Ulrike Granzin 8 Jahrestagung der Sektionen III und IV der DGGG, 22. & 23. September 2011

9 16:00 17:30 Raum 112 Papersession Förderung von Kompetenz und Autonomie Moderation: Kirsten Aner EVAL-LPF: Evaluation der Schulung in Lebenspraktischen Fähigkeiten (LPF) bei Erwachsenen im höheren Lebensalter Sabine Lauber Das Projekt LOTSE Entwicklung und Evaluation eines psychosozialen Beratungskonzepts für ältere Menschen mit Sehbehinderung: Ergebnisse der qualitativen Prozessevaluation Sonja Driebold, Ines Himmelsbach, Frank Oswald, Annette Franke, Franz-Josef Esch, Katharina Metzler, Jürgen Nagel Das Projekt LOTSE Entwicklung und Evaluation eines psychosozialen Beratungskonzepts für ältere Menschen mit Sehbehinderung oder Blindheit: Erfahrungen aus der Beratungspraxis Katharina Metzler, Franz-Josef Esch, Sonja Driebold, Ines Himmelsbach, Frank Oswald, Annette Franke, Jürgen Nagel Ältere Menschen in Seniorenheimen: Kommunikative Situation und Möglichkeiten zur Förderung Vera Kloss, Tanja Grewe, Andrea Honekamp 17:30 19:00 Räume 109/111 17:30 19:00 Mitgliederversammlungen der Sektionen III & IV Mitgliederversammlung Sektion III Leitung: Frank Oswald, Marina Schmitt, Daniel Zimprich 17:30 19:00 Raum 111 Mitgliederversammlung Sektion IV Leitung: Cornelia Kricheldorff, Kirsten Aner, Uwe Martin Fichtmüller, Ulrich Otto ab 19:30 Uhr Gesellschaftsabend / Get Together (gesonderte Anmeldung erforderlich) Ort: Restaurant Signatures im Hotel InterContinental, Wilhelm-Leuschner-Straße 43, Frankfurt am Main Freitag, 23. September 2011 Uhrzeit / Ort 09:00 13:00 09:00 13:00 Räume Anmeldung Parallele Veranstaltungen beider Sektionen (siehe folgende Seiten) Sektionsübergreifendes Programm 09:00 10:30 09:00 14:00 AG Gerontologie Studieren Organisation und Leitung: Manfred Gogol, Thomas Klie Posterausstellung Jahrestagung der Sektionen III und IV der DGGG, 22. & 23. September

10 Programm der Sektion III Uhrzeit / Ort 09:00 10:30 Raum 110 Symposium Sturzangst erkennen, verstehen und behandeln Organisation und Leitung: Klaus Hauer, Klaus Pfeiffer Sturzangst älterer Menschen Wahrnehmung und Semantik Angelika Stegmeyer, Martin Hautzinger, Pascale Dieter, Karin Stranziger, Klaus Pfeiffer Erfassung und Verstehen von Sturzangst bei Patienten nach einer Hüft- oder Beckenfraktur Klaus Pfeiffer, Karin Stranzinger, Katja Stöver, Michaela Küpper, Diana Klein, Clemens Becker, Martin Hautzinger Bedeutung von kognitiven, psychologischen und funktionellen Faktoren auf die Äußerung von Sturzbedenken bei Patienten mit Demenz Klaus Hauer, Michael Schwenk, Tanja Zieschang, Peter Oster Interventionsansätze für verschiedene Populationen Katja Stöver, Michaela Küpper, Karin Stranzinger, Diana Klein, Clemens Becker, Martin Hautzinger, Klaus Pfeiffer Diskussion Hans-Werner Wahl 10:30 11:00 11:00 12:30 Kaffeepause Symposium Messwerte des Alters Organisation und Leitung: Daniel Zimprich, Oliver Schilling Alter in formativer Messung Tanja Kurtz Der Alterseffekt in der Entwicklungsforschung: Wert oder Funktion? Oliver Schilling Alter als zufällige Variable Daniel Zimprich Altersbasierte Konstruktvalidierung Anna Christine Mascherek Diskussion Georg Rudinger 11:00 12:30 Raum 110 Papersession Psychische Prozesse und Outcomes Moderation: Marina Schmitt Selbstregulation und Multimorbidität im Alter: Wie sich Kontextfaktoren auf die Selbstregulation von Gesundheitsverhalten auswirken Jochen Philip Ziegelmann, Benjamin Schüz, Susanne Wurm, Lisa Marie Warner, Ralf Schwarzer, Clemens Tesch-Römer, Julia Wolff Kontrollerleben und Alltagsgestaltung alleinlebender Menschen mit Demenz Martin Grünendahl, Henrike Baldauf, Anke Jakob, Sarah-Anna Denzig, Susanne Schmidt, Rainer Hertting-Thomasius Früher war es besser? Lebensqualität in aktueller und retrospektiver Sicht Simone Freitag, Christian Hanning, Silke Schmidt Requiescat in pace? Religiosität und Einstellungen gegenüber Sterben und Tod im sehr hohen Alter Ortrun Reidick, Oliver Schilling, Hans-Werner Wahl, Frank Oswald Involvement von älteren Erwachsenen im Kontext von Vorsorgeuntersuchungen Einfluss der Future Time Perspective auf Involvement von Konsumenten im dritten Lebensalter Yvonne Illich, Stefanie Scholz 12:30 13:00 Zeit für Posterbesuche und individuelle Treffen 10 Jahrestagung der Sektionen III und IV der DGGG, 22. & 23. September 2011

11 13:00 14:00 14:00 15:30 Gemeinsame Mittagspause (Führung durch die Dauerausstellung Barrierefrei Wohnen und Leben mit Barbara Klein) Papersession Technik und Alter Moderation: Barbara Klein Einflüsse von Rollatoren auf das Outcome geriatrischer Rehabilitation Katrin Lucki, Lutz Vogt, Matthias Bach, Winfried Banzer Die Rolle des Handwerks bei der antizipativen Gestaltung altersgerechter Wohn- und Lebensbedingungen und innovativer Formen sozialer Strukturen Nikolaus Teves Alter schützt vor Technik (nicht)!? Kann man die Tech-No-Generation für High-tech Lösungen begeistern? Martine Hoffmann, Dieter Ferring, Anja K. Leist, Benoit Otjcques, Ferdinand Feltz Technikbewertung im mittleren und höheren Lebensalter: Die Rolle von Psychologie und Technikgenerationen Katrin Claßen, Frank Oswald, Hans-Werner Wahl 14:00 15:30 Raum 110 Papersession Demenz Moderation: Hermann Brandenburg Die AKTIVA-Studie: Eine kontrollierte Interventionsstudie zur Erhöhung der kognitiven Leistungsfähigkeit bei gesunden älteren Personen mit Hilfe kognitiv-stimulierender Freizeitaktivitäten Valentina Tesky, Winfried Banzer, Johannes Pantel Kognitive Stimulation und Umfang habitueller körperlicher Aktivität Lutz Vogt, Christian Thiel, Valentina Tesky, Linda Meroth, Marion Jakob, Sandra Sahllender, Johannes Pantel, Winfried Banzer Pflegeoasen: (K)Ein Lebensraum für Menschen im Alter mit schwerer Demenz!? Ergebnisse von POLA-SD Hermann Brandenburg, Renate Adam-Paffrath Zeitreihenanalyse musiktherapeutischer Effekte auf die Kommunikationsfähigkeit, das Wohlbefinden und das emotionale Ausdrucksverhalten bei fortgeschrittener Demenz Arthur Schall, Julia Haberstroh, Inga Auch-Johannes, Eckhard Weymann, Thorsten Kolling, Monika Knopf, Johannes Pantel Ist eine Förderung der Mobilität bei Menschen mit Demenz möglich? Ergebnisse der Wirksamkeitsstudie zur Implementierung des Qualitätsniveaus I Mobilität und Sicherheit von Menschen mit demenziellen Einschränkungen in stationären Einrichtungen (QN I) Ingrid Hendlmeier, Andreas Hoell, Annette Bauer, Martina Schäufele Programm der Sektion IV Uhrzeit / Ort 09:00 11:00 Raum 111 Fokussierter Workshop Forschung in der Geragogik Organisation und Leitung: Dietmar Köster, Franz Kolland Praxeologische Forschung Dietmar Köster Vom Wert partizipativer Forschung im Seniorenstudium Silvia Dabo-Cruz Lebensqualität im Wohnquartier Harald Rüßler, Dietmar Köster, Janina Stiel Perspektiven in der kirchlichen Altenbildung Christian Mulia Jahrestagung der Sektionen III und IV der DGGG, 22. & 23. September

12 09:00 11:00 Raum 112 Fokussierter Workshop Pflege und Teilhabe alter Menschen Professionalisierung im Wandel Organisation und Leitung: Uwe Martin Fichtmüller Lebenskontexte älterer Menschen als Ausgangspunkt für professionelle Hilfe und Unterstützung Petra Engel Die Infrastruktur institutionalisierter Hilfen als Bezugspunkt für Professionalisierung N.N. Personal und Qualifizierung Julia Hornung Das Positionspapier Pflege und Teilhabe alter Menschen Professionalisierung im Wandel Regina Enders, Uwe Martin Fichtmüller 11:00 11:30 11:30 13:00 Raum 111 Kaffeepause Workshop Kritische Gerontologie und Soziale Altenarbeit Organisation und Leitung: Kirsten Aner, Dietmar Köster Kritische Gerontologie und Soziale Altenarbeit Plädoyer für einen Arbeitskreis Kirsten Aner und Dietmar Köster 11:30 13:00 Raum 112 Symposium Projekt QuInT- Essenz: Implementierung einer evidenzbasierten Versorgungsleitlinie zum Thema Mobilität und Sicherheit demenzkranker Bewohner in stationären Einrichtungen das BUKO-Qualitätsniveau Organisation und Leitung: Mona Frommelt, Thomas Klie Wissenschaft im Praxistest: Implementierung einer evidenzbasierten Versorgungsleitlinie zum Thema Mobilität und Sicherheit in stationären Einrichtungen der Pflege Dorothee Bäuerle, Martina Roes, Mona Frommelt, Claus Heislbetz Implementierungstypen auf Grundlage der Bewohner-Audits zum Qualitätsniveau I Claus Heislbetz, Dorothee Bäuerle, Mona Frommelt, Martina Roes The Tipping Point, oder: Wie kleine Dinge große Wirkung entfalten können. Analyse von Implementierungsprofilen in stationären Einrichtungen Martina Roes Methoden der Implementierung im Überblick Dorothee Bäuerle 13:00 14:00 14:00 15:30 Raum 111 Gemeinsame Mittagspause (Führung durch die Dauerausstellung Barrierefrei Wohnen und Leben mit Barbara Klein) Symposium Behinderung und Alter: Doppelte Benachteiligung oder Chance für Lebensqualität? Organisation und Leitung: Sabine Kühnert, Susanne Graumann Diskriminierung von Menschen mit Behinderung im Alter im deutschen Sozialrecht Thomas Klie Alter(n) als wertvolle Lebensphase erleben Herausforderungen und Chancen unter Bedingungen einer geistigen Behinderung Sabine Schäper, Susanne Graumann Menschen mit Behinderung im Ruhestand Strategien zur Realisierung von Selbstbestimmung und sozialer Teilhabe im Alter Jana Offergeld Alter von Menschen mit Behinderung: Anforderungen an die Qualifizierung der Mitarbeiter Sabine Kühnert, Marina Schmitt 12 Jahrestagung der Sektionen III und IV der DGGG, 22. & 23. September 2011

13 14:00 15:30 Raum 112 Papersession Wert(e) des Alters und Ökonomie Moderation: Ulrich Otto Späte Zündung oder letzte Ausfahrt? Gründungen in der zweiten Lebenshälfte in Deutschland Annette Franke Die Einführung von betrieblichem Altersmanagement als mikropolitischer Prozess Jan Bögel Rationierung im öffentlichen Gesundheitswesen und Relevanz für eine alternde Gesellschaft? Adelheid Susanne Esslinger, Sebastian Köllner, Martin Stannarius, Hans Jürgen Heppner Studie Ökonomische Potenziale und neuartige Geschäftsmodelle im Bereich Altersgerechte Assistenzsysteme Meiko Merda, Grit Braeseke, Uwe Fachinger, Hellen Koch, Klaus-Dirk Henke, Sabine Troppens Sektionsübergreifendes Programm 15:30 16:00 16:00 Eine neue Forschungsagenda (roadmap) für ein alterndes Europa: Ergebnisse der FUTURAGE Hans-Werner Wahl Tagungsabschluss und Farewell Frank Oswald, Cornelia Kricheldorff Donnerstag, , 13:00 17:30 Uhr () Freitag, , 09:00 14:00 Uhr () Wissenschaftliche Präsentationen in Posterformat (in alphabetischer Reihenfolge der Erstautoren/innen 2 ) 1. Werte angesichts von Schattenseiten. Ansätze einer rechtsextremismusbewussten Altenarbeit und Altenhilfe Peter-Georg Albrecht (Hochschule Magdeburg-Stendal) 2. Die Heimat vergisst man nicht Eine qualitative empirische Analyse zu subjektiven Bedeutungen von Orten und Gegenständen im Leben von Menschen mit Demenz Judith Beil (Universität Heidelberg) [gemeinsam mit Nr. 16, 25, 26] 3. Wissenstransfer von ausscheidenden Interessenvertretungsmitgliedern. Eine empirische Untersuchung zur Klassifizierung und Nutzung des Wissens der aus Altersgründen ausscheidenden Interessenvertretungsmitglieder Britta Bertermann (Technische Universität Dortmund), Gerhard Naegele, Alfredo Virgillito, Uwe Wilkesmann 4. Plastizität verändert unser Bild vom Altern - eine philosophische Betrachtung Marc Borner (Universität Osnabrück) 2 Die Poster hängen über die gesamte Tagungsdauer aus. Die Institutionen der Ko-Autoren/-innen sind aus Gründen der Übersichtlichkeit nur im Abstractband angegeben. [Beiträge in eckigen Klammern bilden eine Postergruppe]. Jahrestagung der Sektionen III und IV der DGGG, 22. & 23. September

14 5. PURFAM Potenziale und Risiken in der familialen Pflege alter Menschen (1): Wahrgenommene Handlungserfordernisse: Ergebnisse der PURFAM-Experteninterviews Marion Bonillo (Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin), Susanna Saxl, H. Elisabeth Philip-Metzen, Sonja Heidenblut, Constanze Steinhusen, Inka Wilhelm, Claudia Schacke, Susanne Zank [gemeinsam mit Nr. 20] 6. Unterschiede in körperlicher Fitness und subjektiver Gesundheit zwischen deutschen und vietnamesischen älteren Erwachsenen Volker Cihlar (Universität Heidelberg), Hung Manh Nguyen 7. Alt sein in Indien eine gerontoethnologische Untersuchung zweier Altenheime im urbanen Raum Leona Dotterweich (Universität Heidelberg) 8. Zukünftige Pflegebedarfe von Migrantinnen und Migranten eine klientenzentrierte Analyse Adelheid Susanne Esslinger (Universität Erlangen-Nürnberg), Sylvia Beck 9. Führung in der stationären Altenpflege eine systematische Literaturanalyse Adelheid Susanne Esslinger (Universität Erlangen- Nürnberg), Julia Laufmann, Maria Jung 10. Förderung der Einwilligungsfähigkeit in medizinische Maßnahmen bei Demenz durch ressourcenorientierte Kommunikation (EmMa) Julia Haberstroh (Goethe-Universität Frankfurt am Main), Frank Oswald, Maren Knebel, Johannes Schröder, Johannes Pantel 11. InnoWo zuhause Wohnen Bleiben bis zuletzt Astrid Hedtke-Becker (Hochschule Mannheim), Rosemarie Hoevels, Ulrich Otto, Gabriele Stumpp, Sylvia Beck 12. Zonen des Übergangs Dimensionen und Deutungsmuster des Alterns Evelyn Hochheim (Friedrich-Schiller-Universität Jena), Stefanie Graefe, Anna Kornadt, Karena Leppert, Stephan Lessenich, Ulrich Otto, Klaus Rothermund, Bernhard Strauß, Silke van Dyk 13. Konzeption und Evaluation einer partizipativen Gruppenintervention für Ältere ab 50 Jahren als Bestandteil stadtteilbezogener Gesundheitsförderung Maria Hochmuth (Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig) 14. Pflegeheim-Einbahnstraße? Ergebnisse aktivierender Pflege und Therapie von Heimbewohnern bis zur Entlassung und ½ Jahr später Barbara Kieslich (Ilse Kubaschewski Zentrum, Starnberg) 15. Entwicklung einer populationsbasierten Intervention zur Reduktion osteoporotischer Frakturen Diana Klein (Robert-Bosch Krankenhaus, Stuttgart), Petra Benzinger, Michaela Küpper, Clemens Becker, Kilian Rapp 16. Zum Zusammenhang von Persönlichkeit, räumlicher Umwelt und leichter kognitiver Beeinträchtigung: Befunde aus der ILSE-Studie Elzbieta Kuzma (Universität Heidelberg), Frank Oswald, Johannes Schröder [gemeinsam mit Nr. 2, 25, 26] 17. Alterskonzepte und Versorgungspräferenzen von Senioren mit noch lebenden Eltern Denis Lamsfuß (Hochschule Ravensburg-Weingarten), Maik H.-J. Winter 18. Entwicklung eines Gruppenbezogenen Intranets als Form modifizierter Kommunikation - eine Prozess- und Werkstattbeschreibung aus dem 1. Praxisjahr Horst Michaelis (Cronstett- und Hynspergische evangelische Stiftung Frankfurt am Main), Bettina Brandis 19. Alter und Sucht Maßnahmen zur Verbesserung der Lebensqualität älterer Menschen mit Substanzkonsumproblemen Madlen Pörtner (Katholische Hochschule NRW, Köln), Tanja Hoff, Michael Klein, Lucia Kollarikova, Walter Farke 20. PURFAM Potenziale und Risiken in der familialen Pflege alter Menschen (2): Assessment und Intervention zur Früherkennung von Misshandlung und Vernachlässigung H. Elisabeth Philipp-Metzen (Universität Köln), Sonja Heidenblut, Constanze Steinhusen, Inka Wilhelm, Marion Bonillo, Susanna Saxl, Claudia Schacke, Susanne Zank [gemeinsam mit Nr. 5] 14 Jahrestagung der Sektionen III und IV der DGGG, 22. & 23. September 2011

15 21. Was passiert wenn Louise den Gustav nicht mehr pflegen kann? Analyse sozialer (in)formeller Netzwerke aus Sicht der Pflegeberatung vor Ort (PbvO) Martina Roes (Hochschule Bremen), Sylke Wetstein 22. Measuring the Quality of Transitional Care in Long Term Services and Support (LTSS) Report from the Long Term Quality Alliance (LTQA) Work Group Quality Measurement (Washington, D.C. / USA) Martina Roes (University of Pennsylvania, Philadelphia, PA/USA) 23. Leben im Altersheim: Erwartungen und Erfahrungen Alexander Seifert (Universität Zürich) 24. Patientenzimmer im Krankenhaus Patientenwürde zwischen Krankenhauskultur, individuellem Privatheitsanspruch und wirtschaftlichen Restriktionen Angelika Sennlaub (alltag von morgen, Frankfurt am Main) 25. Flugmobilität der Generation 55+ Denise Solle-Haertl (Universität Heidelberg) [gemeinsam mit Nr. 2, 16, 26] 26. Zusammenhänge zwischen kognitiver Leistungsfähigkeit und Indikatoren außerhäuslichen Verhaltens im Alter Markus Wettstein (Universität Heidelberg) [gemeinsam mit Nr. 2, 16, 25] 27. Folgen der Kriegstraumatisierung älterer Menschen für häusliche Pflegesituationen Der Zweite Weltkrieg und familiale Pflege heute Inka Wilhelm (Universität Köln), Susanne Zank 28. Seniorenfreundliche Kommunalverwaltung Zum Design eines neu gestarteten Projekts Julia Wolf (Hochschule Magdeburg-Stendal), Sabine Dummert, Peter-Georg Albrecht 29. Entwicklung nachhaltiger Versorgungskonzepte durch Integration und Wertschätzung Jürgen Zerth (International Dialog College and Research Institute, Neuendettelsau), Katrin Macco 30. Neue Dienstleistungskonzepte im Seniorenmarkt: Welche Faktoren beeinflussen eine nachhaltige Dienstleistungsstrategie? Jürgen Zerth (International Dialog College and Research Institute, Neuendettelsau), Jürgen Besser Bitte vormerken! Gemeinsamer Gerontologie- und Geriatriekongress 2012 Alternsforschung: Transnational und translational 12. bis 15. September 2012 World Conference Center Bonn Jahrestagung der Sektionen III und IV der DGGG, 22. & 23. September

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