Einführung Matthias Hoben, Marion Bär und Hans-Werner Wahl. Literatur... 19

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1 Einführung Matthias Hoben, Marion Bär und Hans-Werner Wahl Literatur I Grundlagen der Implementierungswissenschaft im Kontext der Pflege und Gerontologie Begriffe, Gegenstandsbereich, Akteure und Zielgruppen der Implementierungswissenschaft in Pflege und Gerontologie Matthias Hoben, Marion Bär und Hans-Werner Wahl Einführung Definition wichtiger Begriffe und Zusammenhänge Themenbereiche Akteure und Zielgruppen Fazit und Ausblick Literatur Das Verhältnis von Theorie und Praxis in Pflege und Gerontologie Hermann Brandenburg Einführung Theorie und Praxis Ein Modell zur Umsetzung von forschungsbasiertem Wissen in der Pflege Einige Anforderungen an die Implementierungswissenschaft das Beispiel der Pflegeheime Fazit und Ausblick Literatur

2 3»Wir haben eine Lösung und suchen ein passendes Problem«: Historisch individuierte Einrichtungen, interne Evidence und Implementierungsforschung Johann Behrens und Gero Langer Einführung Adressat der Implementierung: Zweckabhängige»Organisationen«versus historisch individuierte»institutionen«? Markt- und staatsgetriebene Implementierungen Aufbau interner Evidence mit historisch individuierten Einrichtungen Fazit und Ausblick Literatur Implementierungswissenschaftliche Theorien im Kontext der Pflege und Gerontologie Matthias Hoben Einführung Grundsätzliche Klärungen Ausgewählte implementierungswissenschaftliche Theorien Diskussion Fazit und Ausblick Literatur II Stand der Implementierungsforschung in Pflege und Gerontologie Stand der pflegerischen Implementierungsforschung im deutschen Sprachraum Matthias Hoben Einführung Zentrale Ergebnisse des scoping reviews zum Stand der pflegebezogenen Implementierungsforschung im deutschen Sprachraum Beispiele für pflegebezogene Implementierungsforschungsstudien aus dem deutschsprachigen Raum Diskussion Fazit und Ausblick Literatur Implementierung und Implementierungsforschung in der Gerontologie Hans-Werner Wahl und Manfred K. Diehl 6 Einführung: Warum Implementierungsforschung ein wichtiges Thema der Gerontologie ist Für die Gerontologie bedeutsame Konzepte und theoretische Ansätze der Implementierungsforschung

3 6.2 Beispiele für Implementierungsforschung im Kontext von gerontologischen Interventionsprogrammen Weitere Aufgaben von Implementierungsforschung in der Gerontologie Besondere Herausforderungen der Implementierungsforschung in der Gerontologie Fazit und Ausblick Literatur Einflussfaktoren in Implementierungsprozessen Matthias Hoben Einführung Das Consolidated Framework for Implementation Research (CFIR) Diskussion Fazit und Ausblick Literatur Strategien zur Beeinflussung und Steuerung von Implementierungsprozessen Helga E. Breimaier Einführung Strategien zur Umsetzung von Innovationen Diskussion Fazit und Ausblick Literatur Unwirksamkeit, Schaden und nicht intendierte Folgen der Implementierung von Interventionen Gabriele Meyer, Katrin Balzer, Doris Wilborn, Steffen Fleischer, Almuth Berg und Sascha Köpke Einführung Unwirksamkeit durch unzureichende Vorbereitung Unwirksame Intervention nach Übertragung in die Praxis Unwirksamkeit bei Replikation Verzerrte Interpretation unwirksamer Interventionen Schaden als Folge von Interventionen Fazit und Ausblick Literatur

4 III Methodische Aspekte der Implementierungswissenschaft im Kontext der Pflege und Gerontologie Interventionserfolg versus Implementierungserfolg: Der implementierungswissenschaftliche Fokus in Interventionsstudien am Beispiel kommunaler Maßnahmen zu Bewegungsförderung und Sturzprävention Diana Klein, Clemens Becker und Kilian Rapp Einführung: Über Bewegungsförderung und Sturzprävention Intervention, Implementierung und Evaluation Diskussion Fazit und Ausblick Literatur Outcomes in Implementierungsprozessen und standardisierte Instrumente zu deren Messung Matthias Hoben und Marion Bär Einführung Abhängige Implementierungsvariablen: Endpunkte im Implementierungsprozess Instrumente zur Erfassung abhängiger Implementierungsvariablen Instrumente zur Erfassung unabhängiger Implementierungsvariablen Diskussion Fazit und Ausblick Literatur Mixed Methods in der Implementierungswissenschaft in Pflege und Gerontologie: Ein Überblick zu Chancen und Herausforderungen Tina Quasdorf und Christine Riesner 8 Einführung Möglichkeiten und Grenzen monomethodischer Ansätze im Kontext der Implementierungsforschung in Pflege und Gerontologie Integration qualitativer und quantitativer Methoden (Mixed Methods) Diskussion Fazit und Ausblick Literatur

5 IV Handlungsfelder der pflegerischen und gerontologischen Implementierungswissenschaft und -praxis: Zugänge, Erfahrungen, Beispiele Partizipative Altersforschung als Mittel zur Förderung des Implementierungserfolgs Stefanie Eicher, Caroline Moor, Florian Riese und Mike Martin Einführung Gründe für die Anwendung partizipativer Forschungsmethoden Diskussion Fazit und Ausblick Literatur Implementierung in der Interventionsforschung am Beispiel des Projekts»Wirksamkeit des Qualitätsniveaus Mobilität und Sicherheit bei Menschen mit demenziellen Einschränkungen in stationären Einrichtungen« Martina Schäufele, Andreas Hoell und Ingrid Hendlmeier Einführung Methoden und Durchführung Ergebnisse Diskussion Fazit und Ausblick Literatur Implementationsforschung am Beispiel der Evaluation der Pflegeberatung gem. 7a SGB XI Thomas Klie, Claus Heislbetz, Mona Frommelt und Ulrich Schneekloth Einführung Die Pflegeberatung nach 7a SGB XI: der gesetzliche Auftrag Das der Evaluation zugrunde liegende fachliche Verständnis von Pflegeberatung Fragestellungen und Module der Evaluation Ergebnisse Zusammenfassende Diskussion: Pflegeberatung als Antwort auf einen steigenden Unterstützungsbedarf Fazit und Ausblick Literatur Entwicklung, Implementierung, Evaluation und Verstetigung eines Instruments zur praxisnahen Erfassung von Lebensqualität im stationären Kontext: Das Projekt INSEL Frank Oswald und Hans-Werner Wahl Einführung

6 16.1 Zur gesellschaftlichen Bedeutung von Leben und Lebensqualität im Heimkontext Ziele, konzeptueller Hintergrund und Durchführung von INSEL Von der Idee zur Umsetzung der Implementierungsprozess von INSEL Bisherige Schritte zur Evaluation von INSEL Fazit und Ausblick Literatur Von der Intervention zum implementierbaren Konzept: Entwicklungsschritte des DEMIAN-Konzepts Charlotte Berendonk, Marion Bär, Matthias Hoben und Andreas Kruse Einführung Entwicklung und empirische Prüfung des DEMIAN-Pflegekonzepts Überprüfung der Anwendbarkeit des Konzepts für Pflegende Das DEMIAN-Konzept nachhaltig implementieren Diskussion Fazit und Ausblick Literatur Die Bedeutung der Kooperation zwischen Wissenschaft und Kommune für die Implementierung nachhaltiger Versorgungskonzepte am Beispiel des»wiesbadener Netzwerks für geriatrische Rehabilitation GeReNet.Wi« Petra Schönemann-Gieck und Johannes Weber Einführung Die gemeinsame Arbeit im Netzwerk Die wissenschaftliche Begleitung des Verfahrens Evaluation des Verfahrens»Standardisierte Auswahl«(methodischer Ansatz) Diskussion Fazit Literatur Überwindung institutioneller Barrieren beim Freiwilligenengagement Fred Karl 10 Einführung Schwierige Kooperationen Diskussion: Interaktionsanforderungen zwischen Freiwilligen und Institutionen Fazit und Ausblick Literatur

7 20 Wissenschaftliche Politikberatung Andreas Kruse Einführung Eine grundlegende Überlegung: Politikberatung im Kontext des Werturteilsstreits Welche Funktionen nimmt wissenschaftliche Politikberatung wahr? »Politikberatung durch Vorverständnis«: Grundlegende Sichtweisen der Wissenschaftler Auswahl, Definition und Explikation der Themenstellung Grundlegendes: Max Webers»Politik als Beruf« Ein konkreter Blick in die Politikberatung Beispiele eigenen Handelns Fazit und Ausblick Literatur V Sektionsstatements Implementierungswissenschaft in Deutschland: Ein Statement der DGGG Deutsche Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie e.v. (Präsidium: Andreas Simm, Manfred Gogol, Rüdiger Thiesemann, Astrid Hedtke-Becker); Koordination: Astrid Hedtke-Becker; Judith Haendeler, Philip Czypiorski und Joachim Altschmied (Statement Sektion I); Rüdiger Thiesemann und Walter Swoboda (Statement Sektion II); Daniel Zimprich (Statement Sektion III); Kirsten Aner und Cornelia Kricheldorff (Statement Sektion IV) Einführung Sektion I: Experimentelle Gerontologie wie kann sie zur Implementierungswissenschaft beitragen Sektion II: Implementierungsforschung aus der Sicht der Geriatrischen Medizin Sektion III: Implementierungswissenschaft aus der Sicht der sozialund verhaltenswissenschaftlichen Gerontologie Sektion IV: Implementierungsforschung aus der Sicht Sozialer Altenarbeit Fazit und Ausblick Literatur Gegenstandsbereiche der pflegewissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Disseminations- und Implementierungsprozessen in Deutschland: Konzeptionelle Formung der Sektion Dissemination und Implementierung (SDI) in der Deutschen Gesellschaft für Pflegewissenschaft (DGP) Ines Buscher, Martina Roes und Matthias Hoben Einführung

8 22.1 Gegenstandbereiche der Disseminations- und Implementierungswissenschaft Pflegewissenschaftliche Perspektive auf disseminations- und implementierungswissenschaftliche Fragestellungen Die Sektion Dissemination und Implementierung (SDI) Fazit und Ausblick Literatur Resümee: Auf dem Wege zu einer Implementierungswissenschaft im deutschsprachigen Raum Mathias Hoben, Marion Bär und Hans-Werner Wahl Literatur Stichwortverzeichnis Autorinnen und Autoren

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