Pflege.Macht.Politik! Herausforderungen und Wege. Referent: Univ.-Prof. Dr. Frank Weidner
|
|
- Annika Fried
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Pflege.Macht.Politik! Herausforderungen und Wege Univ.-Prof. Dr. Frank Weidner Deutscher Pflegetag 2016, Berlin Folie 1
2 Pflege.Macht.Politik! Herausforderungen und Wege Vortragsübersicht Hintergrund Herausforderungen Wege Deutscher Pflegetag 2016, Berlin Folie 2
3 Pflege.Macht.Politik! Herausforderungen und Wege Vortragsübersicht Hintergrund Herausforderungen Wege Deutscher Pflegetag 2016, Berlin Folie 3
4 Lehrstuhl Pflegewissenschaft ist verbunden mit dem Deutschen Institut für angewandte Pflegeforschung e.v. (dip) in Köln insbesondere mit der Abteilung II Pflegeberatung und Prävention Professionalisierung der Pflege als ein Megathema Deutscher Pflegetag 2016, Berlin Folie 4
5 Hintergrund Deutscher Pflegetag 2016, Berlin Folie 5
6 Deutscher Pflegetag 2016, Berlin Folie 6
7 Pflegewissenschaft und Politik Deutscher Pflegetag 2016, Berlin Folie 7
8 Titel - mehr als nur eine orthografische und phonetische Differenz. Pflege.Macht.Politik! > Pflege macht Politik! Deutscher Pflegetag 2016, Berlin Folie 8
9 Diskurs zum Verhältnis von Pflege, Politik und Macht Pflege Politik Macht Deutscher Pflegetag 2016, Berlin Folie 9
10 Diskurs zum Verhältnis von Pflege, Politik und Macht Die pflegerische Versorgung der Bevölkerung ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. (SGB XI, 8, 1) Politik ist das Streben nach Machtanteil oder nach Beeinflussung der Machtverteilung (M. Weber, 1922) Macht bedeutet jede Chance, innerhalb einer sozialen Beziehung den eigenen Willen auch gegen Widerstreben durchzusetzen, gleichviel, worauf diese Chance beruht. (M. Weber, 1922) Deutscher Pflegetag 2016, Berlin Folie 10
11 Praktischer Diskurs Wer macht was wie warum mit welchem Ziel und mit welchem Erfolg? Pflege macht Politik Deutscher Pflegetag 2016, Berlin Folie 11
12 Praktischer Diskurs Wer macht was wie warum mit welchem Ziel und mit welchem Erfolg? Pflegende machen Politik Deutscher Pflegetag 2016, Berlin Folie 12
13 Praktischer Diskurs Wer macht was wie warum mit welchem Ziel und mit welchem Erfolg? Pflegearbeitgeber machen Politik Deutscher Pflegetag 2016, Berlin Folie 13
14 Praktischer Diskurs Wer macht was wie warum mit welchem Ziel und mit welchem Erfolg? Pflegende machen Gesundheitspolitik Deutscher Pflegetag 2016, Berlin Folie 14
15 Praktischer Diskurs Wer macht was wie warum mit welchem Ziel und mit welchem Erfolg? Pflegende machen Berufspolitik Deutscher Pflegetag 2016, Berlin Folie 15
16 Pflegekompetenz ist mehr, als nur Pflegen! - Ausbildungsziele im Entwurf zum Pflegeberufsgesetz Während der Ausbildung werden ein professionelles, ethisch fundiertes Pflegeverständnis und ein berufliches Selbstverständnis entwickelt und gestärkt. ( 5, Abs. 4) Die hochschulische Ausbildung. befähigt darüber hinaus insbesondere vertieftes Wissen über Grundlagen der Pflegewissenschaft, des gesellschaftlich-institutionellen Rahmens des pflegerischen Handelns sowie des normativ-institutionellen Systems der Versorgung anzuwenden und die Weiterentwicklung der gesundheitlichen und pflegerischen Versorgung dadurch maßgeblich mitzugestalten,... ( 37, Abs. 3) Deutscher Pflegetag 2016, Berlin Folie 16
17 Pflege.Macht.Politik! Herausforderungen und Wege Vortragsübersicht Hintergrund Herausforderungen Wege Deutscher Pflegetag 2016, Berlin Folie 17
18 Herausforderungen (Überblick) Gesellschaft und Pflege Versorgung Qualität Wirtschaftlichkeit Weiterentwicklung Pflege und Beruf Professionalisierung Fachkräftesicherung Rahmenbedingungen Vergütung Deutscher Pflegetag 2016, Berlin Folie 18
19 Herausforderung Beispiel Krankenhaus Quelle: Pflege-Thermometer 2016 (dip) Deutscher Pflegetag 2016, Berlin Folie 19
20 Herausforderung Beispiel Krankenhaus Quelle: Pflege-Thermometer 2016 (dip) Deutscher Pflegetag 2016, Berlin Folie 20
21 Herausforderung Beispiel Krankenhaus (Quelle: dip 2016/ Statistisches Bundesamt) Deutscher Pflegetag 2016, Berlin Folie 21
22 Herausforderung Beispiel Krankenhaus (Quelle: dip 2016/ Statistisches Bundesamt) Deutscher Pflegetag 2016, Berlin Folie 22
23 Herausforderung Beispiel Krankenhaus 15,5 + 7,3 (+ 76 %) + 2,5 (+ 19 %) 9,6 (Quelle: dip 2016/ Statistisches Bundesamt) Deutscher Pflegetag 2016, Berlin Folie 23
24 Herausforderung Beispiel Krankenhaus 38% 17% (Quelle: dip 2016/ Statistisches Bundesamt) Deutscher Pflegetag 2016, Berlin Folie 24
25 Herausforderung Beispiel Krankenhaus Trotz eines großen ökonomischen Drucks ist es in den allgemeinen Krankenhäusern in den vergangenen Jahren zu einer massiven Scherenentwicklung bei den Personalstellen und -kosten insbesondere zwischen Pflege und Medizin gekommen. Es fällt ein massiver Anstieg der VZÄ sowie bei den Personalkosten der Ärzteschaft ins Auge. Im Jahr 2012 waren die Personalkosten für die Ärzteschaft in den allgemeinen Krankenhäusern erstmals höher als die des Pflegepersonals Gründe für diese Scherenentwicklung sind u.a. sowohl im veränderten Arbeitszeitrecht sowie in der Veränderung der tarifpolitischen Landschaft zu sehen. Seit 2006 ist der Marburger Bund (Krankenhausärzte) Tarifpartner Deutscher Pflegetag 2016, Berlin Folie 25
26 Herausforderung Beispiel Krankenhaus Marburger Bund Quelle: Homepage des MB: Im Jahr 1947 entschlossen sich in Marburg junge Ärzte und Medizinstudenten, bessere Arbeitsbedingungen und eine leistungsgerechte Bezahlung einzufordern. Sie gründeten den Marburger Bund. In unserer fast 70-jährigen Verbandsgeschichte haben wir viel erreicht. Unsere größten Erfolge zeigen, dass es sich lohnt, seinem Berufsverband eine starke Stimme zu geben Seit 2006 ist der Marburger Bund eigenständige Tarifvertragspartei und verhandelt als Deutschlands einzige Ärztegewerkschaft mit den Arbeitgebern Tarifverträge, die ganz gezielt auf die Bedürfnisse von Ärzten zugeschnitten sind. Der Marburger Bund hat aktuell mehr als Mitglieder und vertritt damit etwa 75% der angestellten und verbeamteten Ärztinnen und Ärzte! Deutscher Pflegetag 2016, Berlin Folie 26
27 Praktischer Diskurs ÄrztInnen machen Berufspolitik Wer macht was wie warum mit welchem Ziel und mit welchem Erfolg? Deutscher Pflegetag 2016, Berlin Folie 27
28 Praktischer Diskurs ÄrztInnen machen Berufspolitik Wer macht was wie warum mit welchem Ziel und mit welchem Erfolg? Deutscher Pflegetag 2016, Berlin Folie 28
29 Pflege.Macht.Politik! Herausforderungen und Wege Vortragsübersicht Hintergrund Herausforderungen Wege Deutscher Pflegetag 2016, Berlin Folie 29
30 Partizipationsforschung Unter politischer Partizipation werden in Anlehnung an Max Kaase alle Aktivitäten von Menschen verstanden, die (allein oder in einer Gruppe) freiwillig nach Einflussnahme auf politische Entscheidungen auf den verschiedenen Ebenen des politischen Systems streben. Deutscher Pflegetag 2016, Berlin Folie 30
31 Partizipationspyramide Geht über Partizipation hinaus Partizipation Selbstverwal tung Entscheidungskompetenzen Entscheidungsmacht (vgl. Straßburger/ Rieger, 2014; Wright, 2010) Mitbestimmung Vorstufen von Partizipation (Voraussetzungen) Einbeziehung Anhörung Information Nicht- Partizipation Anweisung Instrumentalisierung Deutscher Pflegetag 2016, Berlin Folie 31
32 Grad der Organisation Partizipationspyramide Geht über Partizipation hinaus Partizipation Selbstverwal tung Entscheidungskompetenzen Entscheidungsmacht (vgl. Straßburger/ Rieger, 2014; Wright, 2010) Mitbestimmung Vorstufen von Partizipation (Voraussetzungen) Einbeziehung Anhörung Information Nicht- Partizipation Anweisung Instrumentalisierung Deutscher Pflegetag 2016, Berlin Folie 32
33 Partizipationspyramide Konkrete Beispiele Pflegekammern Berufsverbände Gewerkschaften Organisationsverantwortung Gremienarbeit Parlamente Betriebsräte Berufsverbände Entscheidungskompetenzen Selbstverwaltung Entscheidungsmacht Mitbestimmung Aktionen Kongresse Fachzeitschriften Internet/ Soziale Netzwerke Einbeziehung Anhörung Information Deutscher Pflegetag 2016, Berlin Folie 33
34 Pflege.Macht.Politik! Herausforderungen und Wege Vortragsübersicht Hintergrund Herausforderungen Wege Deutscher Pflegetag 2016, Berlin Folie 34
35 Vielen Dank fürs Zuhören! Pflege.Macht.Politik! Herausforderungen und Wege Univ.-Prof. Dr. Frank Weidner Nachfragen, Beschwerden und Lobhudeleien bitte unter: oder Deutscher Pflegetag 2016, Berlin Folie 35
36 Quellen Statistisches Bundesamt (Hrsg.) (2015): Gesundheit Grunddaten der Krankenhäuser. Fachserie 12 Reihe Statistisches Bundesamt (Hrsg.) (2013): Gesundheit Grunddaten der Krankenhäuser. Fachserie 12 Reihe Statistisches Bundesamt (Hrsg.) (2011): Gesundheit Grunddaten der Krankenhäuser. Fachserie 12 Reihe Statistisches Bundesamt (Hrsg.) (2009): Gesundheit Grunddaten der Krankenhäuser. Fachserie 12 Reihe Statistisches Bundesamt (Hrsg.) (2007): Gesundheit Grunddaten der Krankenhäuser. Fachserie 12 Reihe Statistisches Bundesamt (Hrsg.) (2005): Gesundheit Grunddaten der Krankenhäuser. Fachserie 12 Reihe Statistisches Bundesamt (Hrsg.) (2003): Gesundheit Grunddaten der Krankenhäuser. Fachserie 12 Reihe Statistisches Bundesamt (Hrsg.) (2015): Gesundheit Kostennachweis der Krankenhäuser. Fachserie 12 Reihe 6.3 Straßburger, Gaby; Rieger, Judith (Hrsg.) (2014): Partizipation kompakt. Für Studium, Lehre und Praxis sozialer Berufe. Weinheim: Beltz Juventa Weber, Max (1922): Wirtschaft und Gesellschaft. Tübingen Wright, Michael T; von Unger, Hella & Block, Martina (2010). Partizipation der Zielgruppe in der Gesundheitsförderung und Prävention. In Michael T. Wright (Hrsg.), Partizipative Qualitätsentwicklung in der Gesundheitsförderung und Prävention (S.35-52). Bern: Hans Huber Verlag. Deutscher Pflegetag 2016, Berlin Folie 36
Pflege.Macht.Politik! Herausforderungen und Wege Univ.-Prof. Dr. Frank Weidner Köln, Vallendar
Pflege.Macht.Politik! Herausforderungen und Wege Univ.-Prof. Dr. Frank Weidner Köln, Vallendar Quelle: Fotolia Pflege.Macht.Politik! 4. PM-Kongress Uniklinik Köln Folie 2 Pflege.Macht.Politik! Herausforderungen
MehrSituation und Zukunft der Pflege im Kontext der Ökonomisierung
Krankenhausfinanzierung zwischen Ethik und Monetik Situation und Zukunft der Pflege im Kontext der Ökonomisierung Univ.-Prof. Dr. Frank Weidner, Köln, Vallendar Quelle: Fotolia Situation und Zukunft der
MehrStufen der Partizipation in der Gesundheitsförderung und Prävention
Stufen der Partizipation in der Gesundheitsförderung und Prävention Prof. Dr. Michael T. Wright, LICSW, MS Bündnis Gesund Älter werden im Land Brandenburg 2. Plenum 22. April 2015, Potsdam Was ist Partizipation?
MehrPflege Führung Zukunft
Fachtagung BAG Pflegemanagement DBfK 10 11 2017 Berlin 5. Oktober 2017, 10:00 bis 17:30 Uhr Charité, Campus Virchow-Klinikum, Berlin Pflegewissenschaft Grundlage und Herausforderung für das Management
MehrPflege-Thermometer 2009 Start der bundesweiten Befragung von Pflegekräften zur Situation der Pflege und Patientenversorgung im Krankenhaus
Pflege-Thermometer 2009 Start der bundesweiten Befragung von Pflegekräften zur Situation der Pflege und Patientenversorgung im Krankenhaus Univ.-Prof. Dr. phil. Frank Weidner Köln, Vallendar Pflege-Thermometer
MehrPartizipative Forschung mit alten Menschen (Wie) kann das gehen?
Partizipative Forschung mit alten Menschen (Wie) kann das gehen? Prof. Dr. Hella von Unger Institut für Soziologie LMU München Email: unger@lmu.de Sorgekultur im Alter 8. Internationales IFF-ÖRK Symposium
MehrFörderprojekt ALTER UND TRAUMA Unerhörtem Raum geben
Förderprojekt ALTER UND TRAUMA Unerhörtem Raum geben Abschlusssymposium am 14.9.2016 im Wissenschaftspark Gelsenkirchen Zentrale Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung Univ.-Prof. Dr. Frank Weidner
MehrLandespflegekammer Rheinland-Pfalz. Ein neuer Player im Gesundheitswesen?
Landespflegekammer Rheinland-Pfalz Ein neuer Player im Gesundheitswesen? Doris Bartelmes, Abteilungsleiterin Abteilung Arbeit Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie Folie 1 FACHKRÄFTE
MehrKongress Pflege 2016
Kongress Pflege 2016 22. und 23. Januar 2016 Maritim proarte Hotel Berlin 15.30 16.05 Uhr Was bedeutet jetzt Bildung in akademischen Strukturen?, KatHO-NRW, FB GW, Abt.Köln - Grundständige Ausbildung in
MehrStufen der Partizipation in der Gesundheitsförderung
Michael Wright, Martina Block, Hella von Unger Stufen der Partizipation in der Gesundheitsförderung Es gibt einen entscheidenden Unterschied zwischen dem Durchlaufen eines leeren Rituals der Partizipation
MehrWie kann Partizipation gefördert werden?
Wie kann Partizipation gefördert werden? Prof. Dr. Michael T. Wright, LICSW, MS Wir können auch anders und zwar am besten zusammen Hannover, 24. Februar 2015 Was ist Gesundheit? Gesundheit ist ein Zustand
MehrPartizipation in der Gesundheitsförderung
Partizipation in der Gesundheitsförderung Prof. Dr. Michael T. Wright, LICSW, MS Deutscher Caritasverband Fachtag Gesundheitsförderung ein Ansatz für alle Lebenslagen 11. März 2014, Frankfurt am Main Was
MehrStufen der Partizipation in der Gesundheitsförderung
Stufen der Partizipation in der Gesundheitsförderung Prof. Dr. Michael T. Wright, LICSW, MS 4. Workshop im Rahmen der Fortbildungsreihe Praxisnahe Qualitätsentwicklung in der Gesundheitsförderung Kooperationsveranstaltung
MehrZu jedem Topf gibt es den passenden Deckel Kurzvorstellung des MB und seiner (rechtlichen) Angebote
Zu jedem Topf gibt es den passenden Deckel Kurzvorstellung des MB und seiner (rechtlichen) Angebote Vortrag Networking-Event Hamburg, den (Datum) Für angestellte Ärztinnen und Ärzte in der ambulanten Versorgung
MehrWas ist an Pflege wertvoll?
Was ist an Pflege wertvoll? Department für Pflegewissenschaft / Lehrstuhl für familienorientierte und gemeindenahe Pflege Pflege ist als hochwertige Dienstleistung kaum untersucht Department für Pflegewissenschaft
MehrAuch Bayern braucht die Pflegekammer!
Auch Bayern braucht die Pflegekammer! Anmerkungen zur Entwicklung und Arbeit der beruflichen Selbstverwaltung der Pflege in Deutschland Univ.-Prof. Dr. Frank Weidner Vallendar, Köln Gesundheits- und Krankenpfleger
MehrDie Akademisierung der Pflege Überblick und aktueller Stand
Die Akademisierung der Pflege Überblick und aktueller Stand Prof. Dr. Anne Friedrichs Pflegewissenschaftliches Symposium am UK Essen 06. Dezember 2016 Entwicklung Pflegewissenschaft in Deutschland 1980er
MehrZukunft der professionellen Pflege im Krankenhaus
Tagung der ALK Baden-Württemberg Pflegemanagement hat Zukunft am 28./29.4.2005 Zukunft der professionellen Pflege im Krankenhaus Prof. Dr. phil. Frank Weidner Katholische Fachhochschule Nordrhein-Westfalen,
MehrPartizipative Qualitätsentwicklung
Partizipative Qualitätsentwicklung Michael T. Wright Martina Block Hella von Unger Forschungsgruppe Public Health Rolf Rosenbrock Holger Kilian Marco Ziesemer Sven Brandes Gesundheit Berlin-Brandenburg
MehrFür bessere Arbeitsbedingungen, mehr Personal und höhere Löhne
Für bessere Arbeitsbedingungen, mehr Personal und höhere Löhne - Gegen teure Symbolpolitik! Die Zeit ist reif Aufwertung der Pflege bessere Rahmenbedingungen drastische Anhebung der Krankenhausinvestitionen
MehrDie Österreichische Pflegekonferenz ÖPK
Die Österreichische Pflegekonferenz ÖPK ist die Plattform von Organisationen in Österreich, die für die Bedeutung und den Nutzen professioneller Pflege, für ein effektives und effizientes Gesundheitssystem
MehrWie gelingt gute Gesundheitsförderung?
Wie gelingt gute Gesundheitsförderung? Qualitätsentwicklung in Gesundheitsförderung und Prävention Mitgliederversammlung/ Frühjahrsempfang der HAG 30. März 2009 Prof. Dr. Raimund Geene MPH Hochschule Magdeburg-Stendal
MehrWie verändern sich Tätigkeiten in der Pflege?
Wie verändern sich Tätigkeiten in der Pflege? Auswirkungen auf die Ausbildung und notwendige Kernkompetenzen Gliederung Einleitung Wie verändern sich Tätigkeiten in der Pflege? - Analyse der Berufssituation
MehrHerausforderung Umsetzung des Pflegeberufsgesetzes im Krankenhaus Vorstellung PflBG
Herausforderung Umsetzung des Pflegeberufsgesetzes im Krankenhaus Vorstellung PflBG DBfK Bundesverband e. V. Alt-Moabit 91 10559 Berlin Tel.: 030 21 91 570 E-Mail: dbfk@dbfk.de Franz Wagner Bundesgeschäftsführer
MehrBerufsbild Pflege im Wandel
Pflege auf dem Sprung: Berufsbild Pflege im Wandel Gesundheitsversorgung der Zukunft Fachgespräch Bündnis 90 / Die Grünen Bayerischer Landtag,18.6.2010 (Hochschule München) Berufsbild Pflege im Wandel
MehrDer Beitrag der Pflegewissenschaft zur Normalisierung der Lehrer/innen/bildung im Berufsfeld Pflege in Rheinland-Pfalz
Der Beitrag der Pflegewissenschaft zur Normalisierung der Lehrer/innen/bildung im Berufsfeld Pflege in Rheinland-Pfalz Univ.-Prof. Dr. phil. Frank Weidner Philosophisch-Theologische Hochschule Vallendar
MehrCoolout in der Pflege
Coolout in der Pflege Wie halten wir den Widerspruch zwischen Anspruch und Wirklichkeit im Pflegealltag aus? Prof. Dr. Karin Kersting Krankenschwester, Lehrerin für Pflege, Diplompädagogin, Professorin
MehrCoolout der Prozess der moralischen Desensibilisierung im Laufe der beruflichen Tätigkeit im Gesundheitsbereich
Coolout der Prozess der moralischen Desensibilisierung im Laufe der beruflichen Tätigkeit im Gesundheitsbereich Prof. Dr. Karin Kersting Hochschule Ludwigshafen am Rhein 34. Wiener Intensivmedizinische
MehrSchweizerischer Hebammenverband (SHV) Leitbild.
Schweizerischer Hebammenverband (SHV) Leitbild www.hebamme.ch Der Schweizerische Hebammenverband (SHV) ist der Berufsverband der Hebammen in der Schweiz. Mit der Gründung im Jahr 1894 ist er der älteste
Mehr-HEUTE das MORGEN nicht vergessen -
-HEUTE das MORGEN nicht vergessen - Thema: symposium 24.April 2010 Gesellschaftspolitische Bedeutung jetzt und für die Zukunft Referentin: Claudia Ehling MScN Pflegewissenschaft Präsentiert durch: Thesen
MehrUnser Pflegeleitbild. Ev. Diakoniewerk Friederikenstift Hannover
Unser Pflegeleitbild Ev. Diakoniewerk Friederikenstift Hannover Vorwort Wir, die Pflegenden des Ev. Diakoniewerkes Friederikenstift, verstehen uns als Teil einer christlichen Dienstgemeinschaft, die uns
MehrGerontologie in 25 Jahren
Wissenschaftliches Symposium Gerontologie in 25 Jahren anlässlich des 25-jährigen Bestehens des Studiengangs (Psycho)Gerontologie der Universität Erlangen-Nürnberg Hartmut Meyer-Wolters, Geragogik: Von
MehrDie gesundheitliche Versorgung aus unterschiedlichen Perspektiven
Dr. Klaus Müller Bern/Schweiz Die gesundheitliche Versorgung aus unterschiedlichen Perspektiven Herausfordernd für ALLE. Gesundheitsversorgung für Menschen mit Behinderung Fachtag der Landesvereinigung
MehrPrävention in der stationären Pflege
Prävention in der stationären Pflege Empfehlungen, Wirksamkeit, Hindernisse Prof. Dr. Beate Blättner 5. Bundeskonferenz, Gesund und aktiv älter werden, Berlin 05.04.2017 Neuregelung im Präventionsgesetz
MehrDenkanstöße. Ökonomisierung der Pflege. Was haben die Frauen davon? Pflege: ein Frauenberuf 98%
Denkanstöße Ökonomisierung der Pflege Was haben die Frauen davon? Michael Isfort Mitglied des geschäftsführenden Vorstands des dip e.v. Prof. für Pflegewissenschaft und Versorgungsforschung an der Katholischen
MehrLeitbild der Jugendarbeit Bödeli
Leitbild der Jugendarbeit Bödeli Inhaltsverzeichnis Leitbild der Jugendarbeit Bödeli... 3 Gesundheitsförderung... 3 Integration... 3 Jugendkultur... 3 Partizipation... 3 Sozialisation... 4 Jugendgerechte
MehrPflegewissenschaft und Qualitätsmanagement 1
Pflegewissenschaft und Qualitätsmanagement 1 Fachschule für Weiterbildung in der Pflege in Teilzeitform mit Zusatzqualifikation Fachhochschulreife Pflegewissenschaft und Qualitätsmanagement Schuljahr 1
MehrWir haben keinen Fachkräftemangel ist real.
NEUE WEGE IM KRANKENHAUS - TAGUNG FÜR BETRIEBLICHE INTERESSENVERTRETUNGEN AUS KRANKENHÄUSERN UND UNIVERSITÄTSKLINIKA AM 6. NOVEMVER 2015 IN LEIPZIG Wir haben keinen Fachkräftemangel ist real. Jan Stanslowski
MehrGesundheitskompetenz fu r alle DAS kann Pflege leisten!
Patienten- und Familienedukation in der Pflege e.v. Gesundheitskompetenz fu r alle DAS kann Pflege leisten! Fachtagung des Netzwerkes Patienten- und Familienedukation in der Pflege e.v. 17.03.2017 Wannsee-Schule
MehrQualifizierung und Unterstützung von pflegenden Angehörigen mit Migrationshintergrund und Pflegefachkräften
Qualifizierung und Unterstützung von pflegenden Angehörigen mit Migrationshintergrund und Pflegefachkräften Kultursensibel Versorgungsbedürfnisse identifizieren und Chancen nutzen (KURVE) 14. Gesundheitspflege-
MehrMed.i.Con. Sprachbarrieren überwinden und Leben retten. Med.i.Con
Sprachbarrieren überwinden und Leben retten Initiative für die Entwicklung einer interkulturellen und interaktiven Kommunikationshilfe zur Verbesserung von Arzt-Patienten- Kommunikation und Prävention
MehrDie Mischung macht s Aufbau interner Evidenz als Managementaufgabe in der Pflege
Die Mischung macht s Aufbau interner Evidenz als Managementaufgabe in der Pflege Lena Heyelmann (M.A.) Gliederung 1. Theorie und Praxis als Spannungsfeld 2. Wissenschaftliches Wissen in der Pflegepraxis
MehrHausärztliche Versorgung im ländlichen Raum Vortrag am 18. April 2012 in Böblingen
Ärztlicher Nachwuchs fehlt - gefährdet die ärztliche Versorgung vor Ort Hausärztliche Versorgung im ländlichen Raum Vortrag am 18. April 2012 in Böblingen Dr. med. Michael P. Jaumann Sprecher des Bezirksbeirats
MehrGesund alt werden im Quartier
Gesund alt werden im Quartier Gliederung Gesundheit im Alter Veränderungen im Alter Determinanten von Gesundheit Gesundheitsbelastungen und -ressourcen Ansätze zur Gesundheitsförderung und Prävention im
MehrExpertenstandards aktuell Umsetzung im Akutkrankenhaus
Expertenstandards aktuell Umsetzung im Akutkrankenhaus Dipl.-Kfm. Matthias Witt, 11. Gesundheitspflege-Kongress, 15. und 16. November 2013, Radison Blue Hotel Hamburg Seite 1 Dipl.-Kfm. Matthias Witt,
MehrIB Medizinische Akademie Starnberg. Gesundheits- und Krankenpfleger (m/w)
IB Medizinische Akademie Starnberg Gesundheits- und Krankenpfleger (m/w) Passion Mensch! Weil Sie die eigenständige Betreuung und Beratung am Patienten lieben. Schwebt Ihnen ein vielfältiger, zukunftssicherer
MehrVersorgungssituation und Gesundheitspolitik aktueller Stand, Ziele, Perspektiven
Versorgungssituation und Gesundheitspolitik aktueller Stand, Ziele, Perspektiven Dr. med. Max Kaplan Präsident der Bayerischen Landesärztekammer 07. Symposium Aktuelle Kardiologie und Angiologie AKA 2012
MehrPsychische Gesundheit
Psychische Gesundheit Margreet Duetz Schmucki Leiterin Sektion Nationale Gesundheitspolitik Bundesamt für Gesundheit OECD-Bericht Mental Health and Work in Switzerland Fokus: Gesundheit und Gesundheitsversorgung
MehrGute Arbeit - Anforderungen der Beschäftigten an gute Arbeitsbedingungen in der Pflege
Sozialpartnerschaftlichen Branchendialog Fachkräftebedarf in der Kranken- und Altenpflege in der Region Braunschweig-Wolfsburg 20. November2014, Braunschweig Gute Arbeit - Anforderungen der Beschäftigten
MehrNEU: Fachschule für Altenpflege (-hilfe) an der BBS Bernkastel-Kues
Regionale Sonderpflegekonferenz: Fachkräftesicherung in den Pflegeberufen im Landkreis Bernkastel-Wittlich NEU: Fachschule für Altenpflege (-hilfe) an der BBS Bernkastel-Kues Gesprächsschwerpunkte I. Berufsbilder:
MehrKlinik- und Pflegeleitbild
Klinik- und Pflegeleitbild Chirurgische Klinik Klinik für Orthopädie und Traumatologie Spital Thun UNSER KLINIKLEITBILD Leistungsauftrag Wir erfüllen unseren Auftrag für eine umfassende und erweiterte
MehrVersorgungsentwicklung im Gesundheitssystem notwendige Schritte
Versorgungsentwicklung im Gesundheitssystem notwendige Schritte Holger Pfaff Universität zu Köln 15. DKVF 2016, 7.10.2016, Berlin Gestaltung und Entwicklung Bereich Ebene Gesundheitssystemgestaltung Gesundheitssystem
MehrFörderung der Ergebnisorientierung in der ambulanten Pflege
1. Symposium der Initiative Pflege Inklusiv Düsseldorf, 22. Februar 2016 Förderung der Ergebnisorientierung in der ambulanten Pflege Dr. Klaus Wingenfeld Institut für Pflegewissenschaft an der Universität
MehrDroht ein Fachkräftemangel in der Pflege?
Droht ein Fachkräftemangel in der Pflege? Einschätzungen und Hintergründe Vortrag im Rahmen des Forums im WHH am 12. November 2014 Prof. Dr. Thomas Evers Was erwartet Sie? (1) Vorbemerkungen (2) Zur Situation
MehrPflegekammern was das für die Pflege bedeutet
Pflegekammern was das für die Pflege bedeutet DBfK Bundesverband e.v. Alt-Moabit 91 10559 Berlin Tel. 030-2191570 dbfk@dbfk.de www.dbfk.de Franz Wagner Bundesgeschäftsführer DBfK Pflegekammer Chance oder
MehrBürgerschaftliches Engagement und Selbsthilfe als wichtige Bestandteile im Hilfemix
Bürgerschaftliches Engagement und Selbsthilfe als wichtige Bestandteile im Hilfemix Heike Nordmann Gelsenkirchen, 30. September 2014 1 Inhalt Gliederung 1. Demografischer Wandel 2. Hilfemix im Überblick
MehrPartizipative Evaluation im Kontext von Prävention und Gesundheitsförderung von jungen Menschen eine Kooperation von Wissenschaft und Praxis
Partizipative Evaluation im Kontext von Prävention und Gesundheitsförderung von jungen Menschen eine Kooperation von Wissenschaft und Praxis Martina Block, Kerstin Andresen, Katharina Ehmann, Karina Kalinowski,
MehrPflege führt. Wir schaffen die Voraussetzungen dafür. Peter Bechtel Vorstandsvorsitzender Bundesverband Pflegemanagement e. V.
Pflege führt. Wir schaffen die Voraussetzungen dafür. Peter Bechtel Vorstandsvorsitzender Bundesverband Pflegemanagement e. V. Aktuelle Aspekte der Berufspolitik Landespflegekonferenz 2014 Peter Bechtel
MehrAkademisierung der Gesundheitsberufe NRW
Die akademische Perspektive der Pflege- und Gesundheitsfachberufe Der Bedarf an akademisierten Pflege- und Gesundheitsfachberufen 1.) Einordnung 2.) Begründung 3.) Entwicklungseinschätzung 4.) Zwischenfazit
MehrJunge Ärzte - Lohnt sich die eigene Praxis heute noch? 2. Hamburger Versorgungsforschungstag Daniel Zehnich, Direktor Gesundheitsmärkte und politik
Junge Ärzte - Lohnt sich die eigene Praxis heute noch? 2. Hamburger Versorgungsforschungstag Daniel Zehnich, Direktor Gesundheitsmärkte und politik Lohnt sich die eigene Arztpraxis? 08.02.2017 S. 2 Lohnt
MehrPflege heute und in Zukunft
Pflege heute und in Zukunft Ergebnisse der Pflegestatistik Tagung: Pflege be(ob)achten am 07./08. März 2012 in Münster Heiko Pfaff, Statistisches Bundesamt, Gesundheit und Soziales Gliederung Allgemeines
MehrMöglichkeiten und Grenzen für Gesundheitsförderung und Prävention an Hochschulen aus Sicht der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV)
Das neue Präventionsgesetz: Möglichkeiten und Grenzen für Gesundheitsförderung und Prävention an Hochschulen aus Sicht der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) 04.11.2016 Seite 1 Ewald Muckrasch BARMER
Mehr2 Studiengang Pflege/Pflegemanagement, BPM
Lesefassung SPO Bachelor für den Studiengang BPM, SPO-Version 4, Seite 1 von 5 2 Studiengang Pflege/Pflegemanagement, BPM (1) Das Studium ist im Studiengang Pflege/Pflegemanagement gegliedert in fünf Studienbereiche,
MehrVon der Idee bis zur Umsetzung: Das neue Pflegeberufsgesetz ein Sachstandsbericht
Von der Idee bis zur Umsetzung: Das neue Pflegeberufsgesetz ein Sachstandsbericht Ministerialrätin Christine Hefer, StMBW Da steh ich nun, ich armer Tor, und bin so klug als wie zuvor. Da steh ich nun,
MehrMein Freund der Roboter. Servicerobotik für ältere Menschen eine Antwort auf den demografischen Wandel?
Mein Freund der Roboter. Servicerobotik für ältere Menschen eine Antwort auf den demografischen Wandel? Birgid Eberhardt 4. November 2010 04.11.2010 / 1 Demografische und gesellschaftliche Größen GRÖSSEN,
MehrDie Rolle der Pflegekräfte angesichts der demografischen Entwicklung
Die Rolle der Pflegekräfte angesichts der demografischen Entwicklung Dr. Herbert Hockauf Die demografische Entwicklung der Bevölkerung in Deutschland Die Entwicklung der beruflich tätigen Pflegekräfte
MehrWer macht was? Aufgaben und Grenzen einer Pflegekammer Burkhardt Zieger - DBfK Nordwest
Wer macht was? Aufgaben und Grenzen einer Pflegekammer Burkhardt Zieger - DBfK Nordwest DBfK Nordwest e.v. Lister Kirchweg 45 30163 Hannover Tel.: 0511 6968440 Email: nordwest@dbfk.de Ziele der Pflegekammer
MehrWeniger, bunter, wichtige Handlungsfelder zur Gestaltung des demographischen Wandels
Weniger, bunter, älter wichtige Handlungsfelder zur Gestaltung des demographischen Wandels Zukunft!? Seltsame Passivität der Politik im Angesicht einer der größten Herausforderungen, vor denen Deutschland
MehrMarketing in der Pflege ein blinder Fleck? Angela Lehnert, 20. Februar 2014
Marketing in der Pflege ein blinder Fleck? Angela Lehnert, 20. Februar 2014 Der blinde Fleck Halten Sie das linke Auge geschlossen und fixieren Sie mit dem rechten Auge den Punkt. Dann verändern Sie den
MehrZukunft der Pflege in Berlin Frauenarbeit neu bewerten!
Stellungnahme des Landesfrauenrats Berlin zum Thema Zukunft der Pflege in Berlin Frauenarbeit neu bewerten! Pflegearbeit wird in Deutschland nach wie vor gesellschaftlich wenig anerkannt und gering bezahlt.
MehrLEHRSTUHL FÜR DIDAKTIK UND AUSBILDUNGSFORSCHUNG IN DER MEDIZIN EINE SPANNENDE DREIECKSBEZIEHUNG. Birgit Wershofen Professionsentwicklung
LEHRSTUHL FÜR DIDAKTIK UND EINE SPANNENDE DREIECKSBEZIEHUNG Birgit Wershofen Professionsentwicklung INHALT Persönliches 3 Professionsentwicklung 5 Pflegeforschung 10 Pflegekammer 18 Das Dreieck 23 2 PERSÖNLICHES
MehrRessourcenverteilung im Gesundheitswesen: Wo steht die Pflege?
Ressourcenverteilung im Gesundheitswesen: Wo steht die Pflege? Prof. Dr. Michael Simon Hochschule Hannover Vortrag auf dem 7. Landespflegekongress Schleswig-Holstein Kiel, 12. Mai 2016 1 Struktur des Vortrags
MehrDas neue Hospiz- und Palliativgesetz, ein Beitrag zur würdevollen Versorgung am Ende des Lebens. Till Hiddemann Bundesministerium für Gesundheit
Das neue Hospiz- und Palliativgesetz, ein Beitrag zur würdevollen Versorgung am Ende des Lebens Till Hiddemann Bundesministerium für Gesundheit Sterbende Menschen gehören in die Mitte der Gesellschaft
MehrLeitbild. Schweizer Berufsverband der Krankenschwestern und Krankenpfleger. Associaziun svizra da las tgirunzas e dals tgirunzs
Schweizer Berufsverband der Krankenschwestern und Krankenpfleger Association suisse des infirmières et infirmiers Associazione svizzera infermiere e infermieri Associaziun svizra da las tgirunzas e dals
MehrZusammenarbeit in der Versorgung
Zusammenarbeit in der Versorgung DR. ECKART SCHNABEL LEITER FORSCHUNGSSTELLE PFLEGEVERSICHERUNG, GKV-SPITZENVERBAND, BERLIN 56 Agenda Herausforderung Demenz Zusammenarbeit und Vernetzung Aktuelle Modellprojekte
MehrAltersstruktur- und Arztzahlenwicklung in Deutschland unter besonderer Berücksichtigung der Rheumatologen Dr. Thomas Kopetsch
Altersstruktur- und Arztzahlenwicklung in Deutschland unter besonderer Berücksichtigung der Rheumatologen Dr. Thomas Kopetsch Kassenärztliche Bundesvereinigung Allgemeine Entwicklung in Deutschland Rheumatologen
MehrAnlass und tiefer liegende Ursachen des Ärztestreiks. Ein selbstorganisierter Streik junger Assistenz- und Fachärzte
Der Ärztestreik 2006 Sklavenaufstand und Vergewerkschaftlichung des MB Kein neuer Fall Cockpit sondern ein Beispiel für Impulse durch eine primäre Arbeitspolitik - Referatsübersicht - Anlass und tiefer
MehrDer Berufsverband pharmasuisse ist die Dachorganisation für eine starke, professionelle und vernetzte Apothekerschaft in der Schweiz.
Unser Leitbild Die Vision von pharmasuisse Der Berufsverband pharmasuisse ist die Dachorganisation für eine starke, professionelle und vernetzte Apothekerschaft in der Schweiz. Die Mission von pharmasuisse
MehrDie ICF: auch eine «Sprache» für die Gesundheitsförderung?
Die ICF: auch eine «Sprache» für die Gesundheitsförderung? «Die ICF im Kontext von Bildung und Gesundheit» und 4. ICF-CY Anwenderkonferenz Zentrum Inklusion und Gesundheit in der Schule Zürich, 9. Juni
Mehrzwischen der HELIOS Kliniken GmbH - nachfolgend HELIOS genannt - einerseits und dem Marburger Bund, Bundesverband - nachfolgend MB genannt -
TARIFVERTRAG FÜR STUDENTEN IM PRAKTISCHEN JAHR FÜR UNTERNEHMEN DES HELIOS KONZERNS VOM 14. DEZEMBER 2006 (TV-ÄRZTE PJ HELIOS) zwischen der HELIOS Kliniken GmbH - nachfolgend HELIOS genannt - einerseits
MehrBibliothekspädagogik im Diskurs Diskussionsrunde und Mini WorldCafé. Herzlich Willkommen!
Diskussionsrunde und Mini WorldCafé Herzlich Willkommen! Diskussionsrunde und Mini WorldCafé Der Ablauf Begrüßung Kurzvorstellung der Referentinnen Kurzvorstellung der Teilnehmenden Bibliothekspädagogik
MehrPrävention und Gesundheitsförderung Welche Perspektiven bietet das neue Präventionsgesetz für die Kommunen?
Prävention und Gesundheitsförderung Welche Perspektiven bietet das neue Präventionsgesetz für die Kommunen? Uta Maercker Landesvereinigung für Gesundheitsförderung Thüringen e. V AGETHUR Geschäftsstelle
MehrExaminierte/r Altenpfleger/in.
ERSTAUSBILDUNG. UMSCHULUNG Inklusive Qualifizierung zum Wundexperten! Examinierte/r Altenpfleger/in. Ausbildung an der Berufsfachschule für Altenpflege (i.g.) in Berlin-Spandau AUSBILDUNG Betreuung und
MehrStatusbericht 1. Gemeinsam Gesundheit fördern. Dokumentation der Statuskonferenz Inhalt. Vorwort der Präsidentin
Bundesvereinigung Prävention und Gesundheitsförderung e.v. www.bvpraevention.de Statusbericht 1 Dokumentation der Statuskonferenz 2010»Qualitätsentwicklung in Prävention und Gesundheitsförderung«Inhalt
MehrGesundheits- und Krankenpfleger/in
GESUNDHEIT GANZ NAH. WIR SIND DA. Wir bilden aus: Gesundheits- und Krankenpfleger/in Informationen über einen Beruf mit Zukunft Der Beruf Pflege ist in ihrer organisierten Form ein eigener Fachbereich
MehrLeitfaden Prävention in stationären Pflegeeinrichtungen nach 5 SGB XI
Leitfaden Prävention in stationären Pflegeeinrichtungen nach 5 SGB XI Gesundheitsförderung und Prävention für Bewohnerinnen und Bewohner stationärer Pflegeeinrichtungen Gesunde Lebenswelten Ein Angebot
MehrREFLEKTION DER PROFESSIONALISIERUNGSDEBATTEN IN ERZIEHUNG UND PFLEGE: GEMEINSAMKEITEN UND UNTERSCHIEDE
REFLEKTION DER PROFESSIONALISIERUNGSDEBATTEN IN ERZIEHUNG UND PFLEGE: GEMEINSAMKEITEN UND UNTERSCHIEDE Prof. Dr. Bernhard Kalicki & Prof. Dr. Nina Weimann-Sandig, Deutsches Jugendinstitut (DJI), München/Ev.
MehrFörderung der Umsetzung demenzsensibler Versorgungskonzepte
Informationsveranstaltung am 09.07.2013 Förderung der Umsetzung demenzsensibler Versorgungskonzepte Jochen Brink, Präsident der Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen e. V. KGNW 2013 Agenda I. Aktivitäten
MehrHerzlich willkommen in Hannover zum BVMed-Forum Homecare ALTENPFLEGE 2014
Herzlich willkommen in Hannover zum BVMed-Forum Homecare ALTENPFLEGE 2014 Grundlagen der HOMECARE-Versorgung Zukunftsmodelle in der Homecare-Versorgung Behandlungspfade Hilfsmittelversorgung 2020 Rolle
MehrVersorgungsforschung und Innovation
und Innovation Univ.-Prof. Dr. Holger Pfaff Köln () & Abteilung Medizinische Soziologie des Instituts für Arbeits- und Sozialmedizin der Universität zu Köln Vortrag auf dem Forum Gesundheit Wirtschaft
MehrRegionalkonferenz Fachkräftesicherung in der Pflege in NRW Regierungsbezirk Köln am 03. November Herzlich Willkommen
Regionalkonferenz Fachkräftesicherung in der Pflege in NRW Regierungsbezirk Köln am 03. November 2015 Herzlich Willkommen 13:00 Ankunft und Registrierung 13:10 Begrüßung durch den Gastgeber 13:15 Grußwort
MehrZahlen, Daten, Fakten aus berufsrelevanten Statistiken
Zahlen, Daten, Fakten aus berufsrelevanten Statistiken 1. Schulen der Physiotherapie in Deutschland Anzahl Schulen der Physiotherapie 2015 266 2014 264 2013 269 2012 274 2005 247 2001 234 Deutscher Verband
MehrSozio-demografischer Wandel Herausforderung für Ehrenamt und Freiwilligenarbeit
Älter, weniger, weiter weg Demografischer Wandel als Gestaltungsaufgabe für den Umweltschutz Konferenz des DNR, BUND, NABU am 08.11. 2006 in Berlin AG 4 Sozio-demografischer Wandel Herausforderung für
MehrAusbildung qualifiziert und vernetzt
Regionalkonferenz Fachkräftesicherung in der Pflege in NRW Regierungsbezirk Detmold am 09. September 2015 Herzlich Willkommen 13:00 Ankunft und Registrierung 13:10 Begrüßung durch den Gastgeber 13:15 Grußwort
MehrHandout: Prävention und Soziale Arbeit. 1. Prävention = im allgemeinen Sprachgebrauch ein vorbeugendes Eingreifen
Handout: Prävention und Soziale Arbeit 1. Prävention = im allgemeinen Sprachgebrauch ein vorbeugendes Eingreifen Arten von Präventionen: Die Prävention wird in die primäre, sekundäre und tertiäre Prävention
MehrMigranten-Communities besser kennen lernen durch Community Mapping
Migranten-Communities besser kennen lernen durch Community Mapping Fortbildungsseminar der DAH Herzlich Willkommen! Bienvenue! Welcome! Tanja Gangarova (DAH Berlin) Übersicht Begrüßung, Wünsche und Erwartungen
Mehr