Pflege.Macht.Politik! Herausforderungen und Wege Univ.-Prof. Dr. Frank Weidner Köln, Vallendar

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Pflege.Macht.Politik! Herausforderungen und Wege Univ.-Prof. Dr. Frank Weidner Köln, Vallendar"

Transkript

1 Pflege.Macht.Politik! Herausforderungen und Wege Univ.-Prof. Dr. Frank Weidner Köln, Vallendar Quelle: Fotolia

2 Pflege.Macht.Politik! 4. PM-Kongress Uniklinik Köln Folie 2

3 Pflege.Macht.Politik! Herausforderungen und Wege Vortragsübersicht Hintergrund und Einführung Herausforderungen Wege Appell 4. PM-Kongress Uniklinik Köln Folie 3

4 Pflege.Macht.Politik! Herausforderungen und Wege Vortragsübersicht Hintergrund und Einführung Herausforderungen Wege Appell 4. PM-Kongress Uniklinik Köln Folie 4

5 Lehrstuhl Pflegewissenschaft ist verbunden mit dem Deutschen Institut für angewandte Pflegeforschung e.v. (DIP) in Köln insbesondere mit der Abteilung II Pflegeberatung und Prävention Professionalisierung der Pflege als ein Megathema PM-Kongress Uniklinik Köln Folie 5

6 Oktober 2016 Jubiläumsfeierlichkeiten zum zehnjährigen Bestehen der ersten universitären Fakultät für Pflegewissenschaft im deutschsprachigen Raum. Festschrift ist bei Hogrefe erschienen 4. PM-Kongress Uniklinik Köln Folie 6

7 Der Titel verspricht mehr als nur eine orthografische und phonetische Differenz. Pflege.Macht.Politik! > Pflege macht Politik! 4. PM-Kongress Uniklinik Köln Folie 7

8 Diskurs zum Verhältnis von Pflege, Politik und Macht Pflege Politik Macht 4. PM-Kongress Uniklinik Köln Folie 8

9 Diskurs zum Verhältnis von Pflege, Politik und Macht Die pflegerische Versorgung der Bevölkerung ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. (SGB XI, 8, 1) Politik Macht 4. PM-Kongress Uniklinik Köln Folie 9

10 Diskurs zum Verhältnis von Pflege, Politik und Macht Pflege ist ein Heilberuf und eine Profession Politik Macht 4. PM-Kongress Uniklinik Köln Folie 10

11 Diskurs zum Verhältnis von Pflege, Politik und Macht Pflege ist ein Heilberuf und eine Profession Politik ist das Streben nach Machtanteil oder nach Beeinflussung der Machtverteilung (M. Weber, 1922) Macht 4. PM-Kongress Uniklinik Köln Folie 11

12 Diskurs zum Verhältnis von Pflege, Politik und Macht Pflege ist ein Heilberuf und eine Profession Politik ist das Streben nach Machtanteil oder nach Beeinflussung der Machtverteilung (M. Weber, 1922) Macht bedeutet jede Chance, innerhalb einer sozialen Beziehung den eigenen Willen auch gegen Widerstreben durchzusetzen, gleichviel, worauf diese Chance beruht. (M. Weber, 1922) 4. PM-Kongress Uniklinik Köln Folie 12

13 Praktischer Diskurs Wer macht was wie warum mit welchem Ziel und mit welchem Erfolg? Pflege macht Politik 4. PM-Kongress Uniklinik Köln Folie 13

14 Praktischer Diskurs Wer macht was wie warum mit welchem Ziel und mit welchem Erfolg? Pflegende machen Politik 4. PM-Kongress Uniklinik Köln Folie 14

15 Beispiel: Pflegende machen Politik Pflege am Boden 4. PM-Kongress Uniklinik Köln Folie 15

16 Praktischer Diskurs Wer macht was wie warum mit welchem Ziel und mit welchem Erfolg? Verbände machen Politik 4. PM-Kongress Uniklinik Köln Folie 16

17 Beispiel: Verbände machen Politik Anhörung zum Pflegeberufsgesetz in den zuständigen Ausschüssen des Deutschen Bundestags am Eingeladen waren rund 60 Verbände und 7 Einzelsachverständige 4. PM-Kongress Uniklinik Köln Folie 17

18 Praktischer Diskurs Wer macht was wie warum mit welchem Ziel und mit welchem Erfolg? Pflegewissenschaftler machen Politik 4. PM-Kongress Uniklinik Köln Folie 18

19 4. PM-Kongress Uniklinik Köln Folie 19

20 Praktischer Diskurs Wer macht was wie warum mit welchem Ziel und mit welchem Erfolg? Pflegende machen Gesundheitspolitik 4. PM-Kongress Uniklinik Köln Folie 20

21 Beispiel: Pflegende machen Gesundheitspolitik DBfK nimmt Stellung zur Schulgesundheit 4. PM-Kongress Uniklinik Köln Folie 21

22 Praktischer Diskurs Wer macht was wie warum mit welchem Ziel und mit welchem Erfolg? Pflegende machen Berufspolitik 4. PM-Kongress Uniklinik Köln Folie 22

23 Beispiel: Pflegende machen Berufspolitik 4. PM-Kongress Uniklinik Köln Folie 23

24 Homo Politicus Wer sich nicht mit Politik befasst, hat die politische Parteinahme, die er sich sparen möchte, bereits vollzogen: er dient der herrschenden Partei. (Max Frisch) Quelle: Straßburger, 2014, S PM-Kongress Uniklinik Köln Folie 24

25 Homo Politicus in der Pflege Grundlagen und neuere relevante Beiträge Grundlagenliteratur: Werke von Max Weber, Hannah Arendt, Michel Foucault u.a. Aktuelle neuere Beiträge: Kellner, A. (2011): Von der Selbstlosigkeit zur Selbstsorge. Eine Genealogie der Pflege. Straßburger, Gaby; Rieger, Judith (Hrsg.) (2014): Partizipation kompakt. Für Studium, Lehre und Praxis sozialer Berufe Bossle, M. (2016): Entzaubert den Mythos, analysiert den Jargon! Wolf, S. et al. (im Erscheinen) Politische Partizipation von Pflegefachkräften in Deutschland (PolPaP) Ergebnisse einer Online- Erhebung 4. PM-Kongress Uniklinik Köln Folie 25

26 Pflege.Macht.Politik! Herausforderungen und Wege Vortragsübersicht Hintergrund und Einführung Herausforderungen Wege Appell 4. PM-Kongress Uniklinik Köln Folie 26

27 Herausforderung Beispiel Krankenhaus Quelle: Pflege-Thermometer 2016 (DIP) 4. PM-Kongress Uniklinik Köln Folie 27

28 Herausforderung Beispiel Krankenhaus Quelle: Pflege-Thermometer 2016 (DIP) 4. PM-Kongress Uniklinik Köln Folie 28

29 Herausforderung Beispiel Krankenhaus (Quelle: dip 2016/ Statistisches Bundesamt) 4. PM-Kongress Uniklinik Köln Folie 29

30 Herausforderung Beispiel Krankenhaus 15,5 + 7,3 (+ 76 %) + 2,5 (+ 19 %) 9,6 (Quelle: dip 2016/ Statistisches Bundesamt) 4. PM-Kongress Uniklinik Köln Folie 30

31 Herausforderung Beispiel Krankenhaus 38% 17% (Quelle: dip 2016/ Statistisches Bundesamt) Inflation von : + 19 % 4. PM-Kongress Uniklinik Köln Folie 31

32 Herausforderung Beispiel Krankenhaus Abbau allgemeiner Krankenhäuser (- 10%) Zuwachs an Fällen um rund 2 Mio. pro Jahr (+ 10%) Zuwachs von VZÄ in der Ärzteschaft (+ 28%) Zuwachs von VZÄ in der Pflege (+ 2,3%) Anstieg Personalkosten/ VZÄ Ärzteschaft um ,- Euro (+ 38%) Anstieg Personalkosten/ VZÄ Pflege um 7.700,- Euro (+ 17%) Inflationsrate im betrachteten Zeitraum + 19% Anstieg Gesamtpersonalkosten Ärzte um 7,3 Mrd. Euro/Jahr (+ 76%) Anstieg Gesamtpersonalkosten Pflege um 2,5 Mrd. Euro/Jahr (+ 19%) 4. PM-Kongress Uniklinik Köln Folie 32

33 Herausforderung Beispiel Krankenhaus Hätte man in den allgemeinen Krankenhäusern die Pflege so weiterentwickelt wie die Ärzteschaft. würden es heute zusätzliche VZÄ Pflege in den Krankenhäusern geben. eine Pflegefachkraft würde rund 20% mehr verdienen als aktuell die Gesamtpersonalkosten Pflege würden um rund 7.4 Mrd. Euro pro Jahr höher liegen. So ist in Deutschland heute eine Pflegefachkraft für rund 10 Patienten zuständig, in Großbritannien sind es 8, in der Schweiz 6, in den Niederlanden 5 und in Norwegen 4 Patienten. 4. PM-Kongress Uniklinik Köln Folie 33

34 Gründe für diese Scherenentwicklung sind u.a. sowohl im veränderten Arbeitszeitrecht, in ökonomischen Prinzipien sowie in der Veränderung der tarifpolitischen Landschaft zu sehen. Seit 2006 ist der Marburger Bund (Krankenhausärzte) Tarifpartner Homepage des MB: Herausforderung Beispiel Krankenhaus In unserer fast 70-jährigen Verbandsgeschichte haben wir viel erreicht. Unsere größten Erfolge zeigen, dass es sich lohnt, seinem Berufsverband eine starke Stimme zu geben Seit 2006 ist der Marburger Bund eigenständige Tarifvertragspartei und verhandelt als Deutschlands einzige Ärztegewerkschaft mit den Arbeitgebern Tarifverträge, die ganz gezielt auf die Bedürfnisse von Ärzten zugeschnitten sind. Der Marburger Bund hat aktuell mehr als Mitglieder und vertritt damit etwa 75% der angestellten und verbeamteten Ärztinnen und Ärzte! 4. PM-Kongress Uniklinik Köln Folie 34

35 Praktischer Diskurs Wer macht was wie warum mit welchem Ziel und mit welchem Erfolg? ÄrztInnen machen Berufspolitik 4. PM-Kongress Uniklinik Köln Folie 35

36 Praktischer Diskurs Wer macht was wie warum mit welchem Ziel und mit welchem Erfolg? ÄrztInnen machen Berufspolitik 4. PM-Kongress Uniklinik Köln Folie 36

37 Infos und Quellen unter 4. PM-Kongress Uniklinik Köln Folie 37

38 Pflege.Macht.Politik! Herausforderungen und Wege Vortragsübersicht Hintergrund und Einführung Herausforderungen Wege Appell 4. PM-Kongress Uniklinik Köln Folie 38

39 Partizipationsforschung Unter politischer Partizipation werden in Anlehnung an Max Kaase alle Aktivitäten von Menschen verstanden, die (allein oder in einer Gruppe) nach Einflussnahme auf politische Entscheidungen auf den verschiedenen Ebenen des politischen Systems streben. 4. PM-Kongress Uniklinik Köln Folie 39

40 Partizipationspyramide Geht über Partizipation hinaus Partizipation Selbstverwal tung Entscheidungskompetenzen Entscheidungsmacht (vgl. Straßburger/ Rieger, 2014; Wright, 2010) Mitbestimmung Vorstufen von Partizipation (Voraussetzungen) Einbeziehung Anhörung Information Nicht- Partizipation Anweisung Instrumentalisierung 4. PM-Kongress Uniklinik Köln Folie 40

41 Grad der Organisation Partizipationspyramide Geht über Partizipation hinaus Partizipation Selbstverwal tung Entscheidungskompetenzen Entscheidungsmacht (vgl. Straßburger/ Rieger, 2014; Wright, 2010) Mitbestimmung Vorstufen von Partizipation (Voraussetzungen) Einbeziehung Anhörung Information Nicht- Partizipation Anweisung Instrumentalisierung 4. PM-Kongress Uniklinik Köln Folie 41

42 Partizipationspyramide Konkrete Beispiele Pflegekammern Gem. Bundesausschuss Berufsverbände Gewerkschaften Organisationsverantwortung Gremienarbeit Parlamente Betriebsräte Berufsverbände Entscheidungskompetenzen Selbstverwaltung Entscheidungsmacht Mitbestimmung Aktionen Kongresse Fachzeitschriften Internet/ Soziale Netzwerke Einbeziehung Anhörung Information 4. PM-Kongress Uniklinik Köln Folie 42

43 Pflege.Macht.Politik! Herausforderungen und Wege Vortragsübersicht Hintergrund und Einführung Herausforderungen Wege Appell 4. PM-Kongress Uniklinik Köln Folie 43

44 Wer soll uns denn unseren Beruf aufbauen, wenn wir es nicht selbst tun! Wir haben kein Recht zu verlangen, dass andere das tun. Agnes Karll ( ) 4. PM-Kongress Uniklinik Köln Folie 44

45 Pf Pflegekammer Quelle: Fotolia Proud to be a general, registered nurse! 4. PM-Kongress Uniklinik Köln Folie 45

46 Pflege.Macht.Politik! Herausforderungen und Wege Univ.-Prof. Dr. Frank Weidner Quelle: Fotolia

47 Quellen Arendt, H. (1970): Macht und Gewalt. Verlag Piper Bossle, M. (2016): Entzaubert den Mythos, analysiert den Jargon! In: PADUA (2016), 11(5), 1 9 Foucault, M. (1978): Dispositive der Macht. Über Sexualität, Wissen und Wahrheit. Berlin Kaase, M. (1993): Politische Beteiligung/Politische Partizipation. In: Andersen,U./Woyke, W.(Hrsg.) (1993):Handwörterbuch Des politischen Systems der Bundesrepublik Deutschland. Opladen: Leske + Budrich Verlag, S Kellner, A. (2011): Von der Selbstlosigkeit zur Selbstsorge. Eine Genealogie der Pflege. Berlin. Lit- Verlag Statistisches Bundesamt (Hrsg.) (2015, 2013, 2011, 2009, 2007, 2005, 2003): Gesundheit Grunddaten der Krankenhäuser. Fachserie 12 Reihe Statistisches Bundesamt (Hrsg.) (2015): Gesundheit Kostennachweis der Krankenhäuser. Fachserie 12 Reihe 6.3 Straßburger, Gaby; Rieger, Judith (Hrsg.) (2014): Partizipation kompakt. Für Studium, Lehre und Praxis sozialer Berufe. Weinheim: Beltz Juventa Weber, Max (1922): Wirtschaft und Gesellschaft. Tübingen Wolf, S. et al. (im Erscheinen) Politische Partizipation von Pflegefachkräften in Deutschland (PolPaP) Ergebnisse einer Online-Erhebung. In Pflege & Gesellschaft, Beltz Wright, Michael T; von Unger, Hella & Block, Martina (2010). Partizipation der Zielgruppe in der Gesundheitsförderung und Prävention. In Michael T. Wright (Hrsg.), Partizipative Qualitätsentwicklung in der Gesundheitsförderung und Prävention (S.35-52). Bern: Hans Huber Verlag. 4. PM-Kongress Uniklinik Köln Folie 47

Pflege.Macht.Politik! Herausforderungen und Wege. Referent: Univ.-Prof. Dr. Frank Weidner

Pflege.Macht.Politik! Herausforderungen und Wege. Referent: Univ.-Prof. Dr. Frank Weidner Pflege.Macht.Politik! Herausforderungen und Wege Univ.-Prof. Dr. Frank Weidner Deutscher Pflegetag 2016, Berlin Folie 1 Pflege.Macht.Politik! Herausforderungen und Wege Vortragsübersicht Hintergrund Herausforderungen

Mehr

Situation und Zukunft der Pflege im Kontext der Ökonomisierung

Situation und Zukunft der Pflege im Kontext der Ökonomisierung Krankenhausfinanzierung zwischen Ethik und Monetik Situation und Zukunft der Pflege im Kontext der Ökonomisierung Univ.-Prof. Dr. Frank Weidner, Köln, Vallendar Quelle: Fotolia Situation und Zukunft der

Mehr

Pflege Führung Zukunft

Pflege Führung Zukunft Fachtagung BAG Pflegemanagement DBfK 10 11 2017 Berlin 5. Oktober 2017, 10:00 bis 17:30 Uhr Charité, Campus Virchow-Klinikum, Berlin Pflegewissenschaft Grundlage und Herausforderung für das Management

Mehr

Auch Bayern braucht die Pflegekammer!

Auch Bayern braucht die Pflegekammer! Auch Bayern braucht die Pflegekammer! Anmerkungen zur Entwicklung und Arbeit der beruflichen Selbstverwaltung der Pflege in Deutschland Univ.-Prof. Dr. Frank Weidner Vallendar, Köln Gesundheits- und Krankenpfleger

Mehr

Pflege-Thermometer 2009 Start der bundesweiten Befragung von Pflegekräften zur Situation der Pflege und Patientenversorgung im Krankenhaus

Pflege-Thermometer 2009 Start der bundesweiten Befragung von Pflegekräften zur Situation der Pflege und Patientenversorgung im Krankenhaus Pflege-Thermometer 2009 Start der bundesweiten Befragung von Pflegekräften zur Situation der Pflege und Patientenversorgung im Krankenhaus Univ.-Prof. Dr. phil. Frank Weidner Köln, Vallendar Pflege-Thermometer

Mehr

Förderprojekt ALTER UND TRAUMA Unerhörtem Raum geben

Förderprojekt ALTER UND TRAUMA Unerhörtem Raum geben Förderprojekt ALTER UND TRAUMA Unerhörtem Raum geben Abschlusssymposium am 14.9.2016 im Wissenschaftspark Gelsenkirchen Zentrale Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung Univ.-Prof. Dr. Frank Weidner

Mehr

Stufen der Partizipation in der Gesundheitsförderung und Prävention

Stufen der Partizipation in der Gesundheitsförderung und Prävention Stufen der Partizipation in der Gesundheitsförderung und Prävention Prof. Dr. Michael T. Wright, LICSW, MS Bündnis Gesund Älter werden im Land Brandenburg 2. Plenum 22. April 2015, Potsdam Was ist Partizipation?

Mehr

Die Entwicklung der Pflegeberufe in Deutschland. 33. Krankenhaustag am Vortrag Pflege-Thermometer 2009 Prof. Dr. Michael Isfort Folie 1

Die Entwicklung der Pflegeberufe in Deutschland. 33. Krankenhaustag am Vortrag Pflege-Thermometer 2009 Prof. Dr. Michael Isfort Folie 1 Die Entwicklung der Pflegeberufe in Deutschland 33. Krankenhaustag am 17.11.2010 Vortrag Pflege-Thermometer 2009 Prof. Dr. Michael Isfort Folie 1 Überblick Kennzahlen im Pflegesektor 33. Krankenhaustag

Mehr

Partizipative Forschung mit alten Menschen (Wie) kann das gehen?

Partizipative Forschung mit alten Menschen (Wie) kann das gehen? Partizipative Forschung mit alten Menschen (Wie) kann das gehen? Prof. Dr. Hella von Unger Institut für Soziologie LMU München Email: unger@lmu.de Sorgekultur im Alter 8. Internationales IFF-ÖRK Symposium

Mehr

Der Beitrag der Pflegewissenschaft zur Normalisierung der Lehrer/innen/bildung im Berufsfeld Pflege in Rheinland-Pfalz

Der Beitrag der Pflegewissenschaft zur Normalisierung der Lehrer/innen/bildung im Berufsfeld Pflege in Rheinland-Pfalz Der Beitrag der Pflegewissenschaft zur Normalisierung der Lehrer/innen/bildung im Berufsfeld Pflege in Rheinland-Pfalz Univ.-Prof. Dr. phil. Frank Weidner Philosophisch-Theologische Hochschule Vallendar

Mehr

-HEUTE das MORGEN nicht vergessen -

-HEUTE das MORGEN nicht vergessen - -HEUTE das MORGEN nicht vergessen - Thema: symposium 24.April 2010 Gesellschaftspolitische Bedeutung jetzt und für die Zukunft Referentin: Claudia Ehling MScN Pflegewissenschaft Präsentiert durch: Thesen

Mehr

Stufen der Partizipation in der Gesundheitsförderung

Stufen der Partizipation in der Gesundheitsförderung Michael Wright, Martina Block, Hella von Unger Stufen der Partizipation in der Gesundheitsförderung Es gibt einen entscheidenden Unterschied zwischen dem Durchlaufen eines leeren Rituals der Partizipation

Mehr

Partizipation im Übergang gemeinsam gestalten

Partizipation im Übergang gemeinsam gestalten Partizipation im Übergang gemeinsam gestalten Susanne Borkowski Master of Social Work- Soziale Arbeit als Menschenrechtsprofession Rechtliche Verankerung KJHG 1 Recht auf Erziehung, Elternverantwortung,

Mehr

Landespflegekammer Rheinland-Pfalz. Ein neuer Player im Gesundheitswesen?

Landespflegekammer Rheinland-Pfalz. Ein neuer Player im Gesundheitswesen? Landespflegekammer Rheinland-Pfalz Ein neuer Player im Gesundheitswesen? Doris Bartelmes, Abteilungsleiterin Abteilung Arbeit Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie Folie 1 FACHKRÄFTE

Mehr

Web Based Training Pflege von Menschen mit chronischen Wunden

Web Based Training Pflege von Menschen mit chronischen Wunden Web Based Training Pflege von Menschen mit chronischen Wunden Praxisbericht 01.04.2017 Köln Ellen Schaperdoth & Dr. Rudolf Pape Offenlegung Interessenkonflikte im Zusammenhang mit dem vorgetragenen Thema

Mehr

Partizipation in der Gesundheitsförderung mit sozial Benachteiligten

Partizipation in der Gesundheitsförderung mit sozial Benachteiligten Partizipation in der Gesundheitsförderung mit sozial Benachteiligten Dr. Michael T. Wright, LICSW, MS Dipl.-Psych. Martina Block, MPH Forschungsgruppe Public Health Forschungshintergrund Kooperation mit

Mehr

Zu jedem Topf gibt es den passenden Deckel Kurzvorstellung des MB und seiner (rechtlichen) Angebote

Zu jedem Topf gibt es den passenden Deckel Kurzvorstellung des MB und seiner (rechtlichen) Angebote Zu jedem Topf gibt es den passenden Deckel Kurzvorstellung des MB und seiner (rechtlichen) Angebote Vortrag Networking-Event Hamburg, den (Datum) Für angestellte Ärztinnen und Ärzte in der ambulanten Versorgung

Mehr

Fakultät für Mathematik. Einladung. Weihnachtsvorlesung.

Fakultät für Mathematik. Einladung. Weihnachtsvorlesung. Fakultät für Mathematik Einladung Weihnachtsvorlesung www.tu-chemnitz.de/mathematik Im Wichtel-Parlament Politische Machtspiele aus mathematischer Sicht Vladimir Shikhman Technische Universität Chemnitz

Mehr

Coolout in der Pflege

Coolout in der Pflege Coolout in der Pflege Wie halten wir den Widerspruch zwischen Anspruch und Wirklichkeit im Pflegealltag aus? Prof. Dr. Karin Kersting Krankenschwester, Lehrerin für Pflege, Diplompädagogin, Professorin

Mehr

Partizipation in der Gesundheitsförderung

Partizipation in der Gesundheitsförderung Partizipation in der Gesundheitsförderung Prof. Dr. Michael T. Wright, LICSW, MS Deutscher Caritasverband Fachtag Gesundheitsförderung ein Ansatz für alle Lebenslagen 11. März 2014, Frankfurt am Main Was

Mehr

Die Vorbehaltsaufgabe - Verbindlichkeit im Kontext des deutschen Gesundheitswesens

Die Vorbehaltsaufgabe - Verbindlichkeit im Kontext des deutschen Gesundheitswesens Die Vorbehaltsaufgabe - Verbindlichkeit im Kontext des deutschen Gesundheitswesens Der Pflege vorbehalten Kernaufgaben im geplanten Pflegeberufsgesetz Prof. Dr. Frank Weidner DIP Köln, PTHV Vallendar 12.

Mehr

Berufspolitik und Bildung: weitere Professionalisierung der (Fach)pflege: neue Wege/Irrwege? Die Sicht der Pflege: Wir brauchen Akademiker für

Berufspolitik und Bildung: weitere Professionalisierung der (Fach)pflege: neue Wege/Irrwege? Die Sicht der Pflege: Wir brauchen Akademiker für Berufspolitik und Bildung: weitere Professionalisierung der (Fach)pflege: neue Wege/Irrwege? Die Sicht der Pflege: Wir brauchen Akademiker für Henning Schneider M.A. Weitere Professionalisierung der (Fach)pflege

Mehr

Wie kann Partizipation gefördert werden?

Wie kann Partizipation gefördert werden? Wie kann Partizipation gefördert werden? Prof. Dr. Michael T. Wright, LICSW, MS Wir können auch anders und zwar am besten zusammen Hannover, 24. Februar 2015 Was ist Gesundheit? Gesundheit ist ein Zustand

Mehr

Partizipation von Familien im Familienzentrum Prof. Dr. Sarah Häseler-Bestmann

Partizipation von Familien im Familienzentrum Prof. Dr. Sarah Häseler-Bestmann Partizipation von Familien im Familienzentrum Prof. Dr. Sarah Häseler-Bestmann Vortrag im Rahmen eines Workshops im Landesprogramm Berliner Familienzentren Berlin, 21.11.2017 Inhalt 1. Partizipation 2.

Mehr

PFLEGEBÜNDNIS UNTERMAIN Pflege hat WERT!

PFLEGEBÜNDNIS UNTERMAIN Pflege hat WERT! PFLEGEBÜNDNIS UNTERMAIN Pflege hat WERT! aus der berufspolitischen Sicht 1 Aschaffenburg, 22. November 2017 Judith Seidel Altenpflegerin M.A. Pflege- und Gesundheitsmanagement Leiterin Geschäftsbereich

Mehr

100% DEINE KAMMER DIE STARKE STIMME FÜR DEN PFLEGEBERUF

100% DEINE KAMMER DIE STARKE STIMME FÜR DEN PFLEGEBERUF Pflegekammer Rheinland Pfalz Nicht mehr für die Pflege, sondern mit der Pflege sprechen! Mainz, 30.09.2016 Prof. Brigitte Anderl Doliwa Mitglied der Vertreterversammlung 100% DEINE KAMMER DIE STARKE STIMME

Mehr

Vorbehaltene Tätigkeiten für Pflegefachkräfte Konsequenzen für die Pflegepraxis und das Haftungsrecht

Vorbehaltene Tätigkeiten für Pflegefachkräfte Konsequenzen für die Pflegepraxis und das Haftungsrecht Quelle: Fotolia Juristische Fachveranstaltung im Rahmen des 24. Pflege-Recht-Tages in Berlin am 26. Januar 2019 Vorbehaltene Tätigkeiten für Pflegefachkräfte Konsequenzen für die Pflegepraxis und das Haftungsrecht

Mehr

Ressourcenverteilung im Gesundheitswesen: Wo steht die Pflege?

Ressourcenverteilung im Gesundheitswesen: Wo steht die Pflege? Ressourcenverteilung im Gesundheitswesen: Wo steht die Pflege? Prof. Dr. Michael Simon Hochschule Hannover Vortrag auf dem 7. Landespflegekongress Schleswig-Holstein Kiel, 12. Mai 2016 1 Struktur des Vortrags

Mehr

Hessen braucht eine Pflegeberufekammer

Hessen braucht eine Pflegeberufekammer Hessen braucht eine Pflegeberufekammer Befragung der Pflegefachpersonen www.landespflegerat-hessen.de Agenda Was ist eine Pflegeberufekammer? Ziele einer Pflegeberufekammer Aufgaben einer Pflegeberufekammer

Mehr

Zukunft der professionellen Pflege im Krankenhaus

Zukunft der professionellen Pflege im Krankenhaus Tagung der ALK Baden-Württemberg Pflegemanagement hat Zukunft am 28./29.4.2005 Zukunft der professionellen Pflege im Krankenhaus Prof. Dr. phil. Frank Weidner Katholische Fachhochschule Nordrhein-Westfalen,

Mehr

Was bislang gelungen ist

Was bislang gelungen ist Am Beispiel Demenz: Schritte zu einer Versorgung der gemeinsamen Verantwortung Michael Isfort Dt. Institut für angewandte Pflegeforschung e.v., Köln Abteilungsleiter Pflegearbeit und beruf Professor für

Mehr

Bürgerbeteiligung in der integrierten Versorgung: besondere Herausforderungen. Peter Nowak Kongress Integrierte Versorgung, 6.5.

Bürgerbeteiligung in der integrierten Versorgung: besondere Herausforderungen. Peter Nowak Kongress Integrierte Versorgung, 6.5. Bürgerbeteiligung in der integrierten Versorgung: besondere Herausforderungen Peter Nowak Kongress Integrierte Versorgung, 6.5.2014, Linz Überblick» Besondere Herausforderungen: Paradigmenwechsel stehen

Mehr

PFLEGEKAMMER. Deutscher Pflegeverband DPV e.v. Mittelstr. 1, Neuwied

PFLEGEKAMMER. Deutscher Pflegeverband DPV e.v. Mittelstr. 1, Neuwied PFLEGEKAMMER 1 Deutscher Pflegeverband DPV e.v. Mittelstr. 1, 56626 Neuwied 2 Überblick Pflegekammern sind Körperschaften des öffentlichen Rechts. Sie vertreten die Interessen der Pflege zum Wohle der

Mehr

Kinder- und Jugendpartizipation in der Gemeinde/Kirchgemeinde

Kinder- und Jugendpartizipation in der Gemeinde/Kirchgemeinde Kinder- und Jugendpartizipation in der Gemeinde/Kirchgemeinde, MA Soziale Arbeit Wissenschaftliche Mitarbeiterin Institut Kinder- und Jugendhilfe Hochschule für Soziale Arbeit Fachhochschule Nordwestschweiz

Mehr

Analyse der aktuellen Pflegesituation unter Berücksichtigung des Arbeitsstandes der von Bundesministern eingerichteten Konzertierten Aktion Pflege

Analyse der aktuellen Pflegesituation unter Berücksichtigung des Arbeitsstandes der von Bundesministern eingerichteten Konzertierten Aktion Pflege DCV - Arbeitsrechtliche Kommission - Bundeskommission Studientag Pflege am 05. Dezember 2018 in Fulda Analyse der aktuellen Pflegesituation unter Berücksichtigung des Arbeitsstandes der von Bundesministern

Mehr

Berufsbild Pflege im Wandel

Berufsbild Pflege im Wandel Pflege auf dem Sprung: Berufsbild Pflege im Wandel Gesundheitsversorgung der Zukunft Fachgespräch Bündnis 90 / Die Grünen Bayerischer Landtag,18.6.2010 (Hochschule München) Berufsbild Pflege im Wandel

Mehr

Stufen der Partizipation in der Gesundheitsförderung

Stufen der Partizipation in der Gesundheitsförderung Stufen der Partizipation in der Gesundheitsförderung Prof. Dr. Michael T. Wright, LICSW, MS 4. Workshop im Rahmen der Fortbildungsreihe Praxisnahe Qualitätsentwicklung in der Gesundheitsförderung Kooperationsveranstaltung

Mehr

Digitalisierung im Gesundheitswesen Chancen und Herausforderungen für die Professionalisierung der Pflege

Digitalisierung im Gesundheitswesen Chancen und Herausforderungen für die Professionalisierung der Pflege 5. Oktober 2017, 10:00 bis 17:30 Uhr Charité, Campus Virchow-Klinikum, Berlin Digitalisierung im Gesundheitswesen Chancen und Herausforderungen für die Professionalisierung der Pflege Köln, Vallendar Quelle:fotolia

Mehr

(OP-Dienste) / Pflege im Wandel der Zeit Andreas Westerfellhaus Präsident des Deutschen Pflegerates e.v., Berlin Geschäftsführer DGF e.v.

(OP-Dienste) / Pflege im Wandel der Zeit Andreas Westerfellhaus Präsident des Deutschen Pflegerates e.v., Berlin Geschäftsführer DGF e.v. (OP-Dienste) / Pflege im Wandel der Zeit Andreas Westerfellhaus Präsident des Deutschen Pflegerates e.v., Berlin Geschäftsführer DGF e.v., Berlin FAOPI / DGF 2012, Berlin 10. März 2012 Fragen...Rente mit

Mehr

Partizipative Organisationsentwicklung im Bereich der sexuellen Selbstbestimmung. Prof. Dr. Barbara Ortland

Partizipative Organisationsentwicklung im Bereich der sexuellen Selbstbestimmung. Prof. Dr. Barbara Ortland Partizipative Organisationsentwicklung im Bereich der sexuellen Selbstbestimmung Prof. Dr. Barbara Ortland Organisationsentwicklung Was Sie bisher wissen: - Drei Ebenen einer Organisationskultur (Avocadomodell)

Mehr

Berliner Gesundheitspreis 2006

Berliner Gesundheitspreis 2006 Berliner Gesundheitspreis 2006 Im hohen Alter zu Hause leben Herausforderung für die ambulante medizinische Versorgung Herausforderung für die Ärzte Ärztekammer Berlin Basierend auf: Vortrag Dr. Gulich,

Mehr

Sind Sie bereit, partizipativ zu arbeiten?

Sind Sie bereit, partizipativ zu arbeiten? Sind Sie bereit, partizipativ zu arbeiten? Andreas Bethmann Lernnetzwerktreffen Kommunale Präventionsketten Nordrhein-Westfalen Düsseldorf, 7. März 2018 Ein paar Worte zu mir: Gelernter Historiker und

Mehr

Die Pflegekammer im Kontext pflegepolitischer Entwicklungen

Die Pflegekammer im Kontext pflegepolitischer Entwicklungen Die Pflegekammer im Kontext pflegepolitischer Entwicklungen Andreas Westerfellhaus Präsident des Deutschen Pflegerates e.v., Berlin Deutsches Pflegeforum, 15. Juni 2011 Pflegedialog Die Entwicklung bis

Mehr

Die Reform der Pflegeausbildung im Kontext gesellschaftlicher Veränderungsprozesse

Die Reform der Pflegeausbildung im Kontext gesellschaftlicher Veränderungsprozesse Die Reform der Pflegeausbildung im Kontext gesellschaftlicher Veränderungsprozesse Expertengespräch Bildungszentrum Gesundheit Rhein-Neckar GmbH (BZG) 24.Juni 2016 Prof. Dr. Margarete Reinhart Theologische

Mehr

Zentrale Begrifflichkeiten aus Gesundheitsförderung und Prävention in nichtbetrieblichen Lebenswelten

Zentrale Begrifflichkeiten aus Gesundheitsförderung und Prävention in nichtbetrieblichen Lebenswelten Zentrale Begrifflichkeiten aus Gesundheitsförderung und Prävention in nichtbetrieblichen Lebenswelten Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V. 1 Determinanten

Mehr

Akademisierung der Pflegeberufe aus Sicht des DBfK

Akademisierung der Pflegeberufe aus Sicht des DBfK Akademisierung der Pflegeberufe aus Sicht des DBfK DBfK Südost, Bayern- Mitteldeutschland e.v. Edelsbergstr.6 80686 München Tel.: 089/179970-0 M.Biederbeck@dbfk.de Dr. Marliese Biederbeck Geschäftsführung

Mehr

Wer macht was? Aufgaben und Grenzen einer Pflegekammer Burkhardt Zieger - DBfK Nordwest

Wer macht was? Aufgaben und Grenzen einer Pflegekammer Burkhardt Zieger - DBfK Nordwest Wer macht was? Aufgaben und Grenzen einer Pflegekammer Burkhardt Zieger - DBfK Nordwest DBfK Nordwest e.v. Lister Kirchweg 45 30163 Hannover Tel.: 0511 6968440 Email: nordwest@dbfk.de Ziele der Pflegekammer

Mehr

Die Mischung macht s Aufbau interner Evidenz als Managementaufgabe in der Pflege

Die Mischung macht s Aufbau interner Evidenz als Managementaufgabe in der Pflege Die Mischung macht s Aufbau interner Evidenz als Managementaufgabe in der Pflege Lena Heyelmann (M.A.) Gliederung 1. Theorie und Praxis als Spannungsfeld 2. Wissenschaftliches Wissen in der Pflegepraxis

Mehr

Wie gelingt gute Gesundheitsförderung?

Wie gelingt gute Gesundheitsförderung? Wie gelingt gute Gesundheitsförderung? Qualitätsentwicklung in Gesundheitsförderung und Prävention Mitgliederversammlung/ Frühjahrsempfang der HAG 30. März 2009 Prof. Dr. Raimund Geene MPH Hochschule Magdeburg-Stendal

Mehr

Fachtagung der AOK Baden-Württemberg 2014

Fachtagung der AOK Baden-Württemberg 2014 Fachtagung der AOK Baden-Württemberg 2014 Pflege jetzt konzeptionelle und strukturelle Herausforderungen Prof. Dr. Doris Schaeffer Universität Bielefeld, Fakultät für Gesundheitswissenschaften AG6 Versorgungsforschung/Pflegewissenschaft

Mehr

Gesundheitliche Chancengleichheit

Gesundheitliche Chancengleichheit Gesundheitliche Chancengleichheit Martin Heyn, Erlangen, 22. Januar 2016 Chancengleichheit: gibt es sie wirklich? Qualität Zahlen Ethik Modelle. Ansatzpunkte. zpg.bayern.de Prävention in Bayern, Martin

Mehr

Coolout der Prozess der moralischen Desensibilisierung im Laufe der beruflichen Tätigkeit im Gesundheitsbereich

Coolout der Prozess der moralischen Desensibilisierung im Laufe der beruflichen Tätigkeit im Gesundheitsbereich Coolout der Prozess der moralischen Desensibilisierung im Laufe der beruflichen Tätigkeit im Gesundheitsbereich Prof. Dr. Karin Kersting Hochschule Ludwigshafen am Rhein 34. Wiener Intensivmedizinische

Mehr

Zukunft der Pflegeausbildung

Zukunft der Pflegeausbildung Zukunft der Pflegeausbildung???? Aktuelles aus der Berufspolitik Andreas Westerfellhaus Präsident Deutscher Pflegerat e.v., Berlin Landesversammlung BLGS e.v. Münster, 22. November 2012 Diskussionen Ziele.???

Mehr

Gesund und aktiv mit chronischer Krankheit leben Selbstmanagement-Programm für Frauen und Männer mit chronischen Erkrankungen

Gesund und aktiv mit chronischer Krankheit leben Selbstmanagement-Programm für Frauen und Männer mit chronischen Erkrankungen Gesund und aktiv mit chronischer Krankheit leben Selbstmanagement-Programm für Frauen und Männer mit chronischen Erkrankungen Mag. a Ulla Sladek PatientInen-Empowerment Herausforderung und Chance für Gesundheitseinrichtungen

Mehr

Partizipation - ein Qualitätskriterium

Partizipation - ein Qualitätskriterium Partizipation - ein Qualitätskriterium «Der Schlüssel zum Erfolg» Partizipation in der Physio- und Ergotherapie Luzia Buchli, Ergotherapeutin BSc, MAS Gesundheitsförderung & Prävention 21.10.2016 Seite

Mehr

Pflegepolitik Quo vadis Alles auf Neustart?

Pflegepolitik Quo vadis Alles auf Neustart? Pflegepolitik Quo vadis Alles auf Neustart? Deutschland Deine Pflege(nden) Andreas Westerfellhaus Präsident Deutscher Pflegerat e.v., Berlin Pflegekongress Oberhausen, 07.11.2013 Oder Nach der Wahl ist

Mehr

Die Rolle der Pflegekräfte angesichts der demografischen Entwicklung

Die Rolle der Pflegekräfte angesichts der demografischen Entwicklung Die Rolle der Pflegekräfte angesichts der demografischen Entwicklung Dr. Herbert Hockauf Die demografische Entwicklung der Bevölkerung in Deutschland Die Entwicklung der beruflich tätigen Pflegekräfte

Mehr

Norwegische Pflege auf deutsch (in Österreich) Harald Kamps Allgemeinmediziner Berlin

Norwegische Pflege auf deutsch (in Österreich) Harald Kamps Allgemeinmediziner Berlin Norwegische Pflege auf deutsch (in Österreich) Harald Kamps Allgemeinmediziner Berlin Zu meiner (fachlichen) Person... 1976 Staatsexamen in Bonn 1977-1979 Turnusjahr in Norwegen (12 Monate Krankenhaus,

Mehr

Arbeiten in Deutschland. Eine Einführung für ausländische Ärzte in das deutsche Gesundheitssystem

Arbeiten in Deutschland. Eine Einführung für ausländische Ärzte in das deutsche Gesundheitssystem Arbeiten in Deutschland Eine Einführung für ausländische Ärzte in das deutsche Gesundheitssystem Das Deutsche Gesundheitssystem im Überblick 1. Krankenversicherung: GKV und PKV 2. Ambulanter und stationärer

Mehr

Wie verändern sich Tätigkeiten in der Pflege?

Wie verändern sich Tätigkeiten in der Pflege? Wie verändern sich Tätigkeiten in der Pflege? Auswirkungen auf die Ausbildung und notwendige Kernkompetenzen Gliederung Einleitung Wie verändern sich Tätigkeiten in der Pflege? - Analyse der Berufssituation

Mehr

Qualität im Fokus der Öffentlichkeit

Qualität im Fokus der Öffentlichkeit Qualität im Fokus der Öffentlichkeit Öffentliche Wahrnehmung Die Binnenperspektive Patientensicherheit Handlungsfelder Prof. Dr. Michael Isfort Prof. für Pflegewissenschaft an der Katholischen Hochschule

Mehr

Versorgungssituation und Gesundheitspolitik aktueller Stand, Ziele, Perspektiven

Versorgungssituation und Gesundheitspolitik aktueller Stand, Ziele, Perspektiven Versorgungssituation und Gesundheitspolitik aktueller Stand, Ziele, Perspektiven Dr. med. Max Kaplan Präsident der Bayerischen Landesärztekammer 07. Symposium Aktuelle Kardiologie und Angiologie AKA 2012

Mehr

Prävention in der stationären Pflege

Prävention in der stationären Pflege Prävention in der stationären Pflege Empfehlungen, Wirksamkeit, Hindernisse Prof. Dr. Beate Blättner 5. Bundeskonferenz, Gesund und aktiv älter werden, Berlin 05.04.2017 Neuregelung im Präventionsgesetz

Mehr

Studie zur Altersstruktur- und Arztzahlentwicklung: Daten, Fakten, Trends

Studie zur Altersstruktur- und Arztzahlentwicklung: Daten, Fakten, Trends Studie zur Altersstruktur- und Arztzahlentwicklung: Daten, Fakten, Trends 5. aktualisierte und komplett überarbeitete Auflage Pressekonferenz am 03.09.2010 in Berlin Pressekonferenz 03.09.2010 Seite 2

Mehr

Gesundheitspolitische Grundsysteme. Dr. Günter Flemmich

Gesundheitspolitische Grundsysteme. Dr. Günter Flemmich Gesundheitspolitische Grundsysteme Dr. Günter Flemmich Herausforderungen Innovationen Verhaltensänderungen Verteilungswirkung Optionen Anreizmodelle Bonusmodelle Managed care Kostenbeteiligung Geld- oder

Mehr

Partizipative Technikentwicklung mit Älteren im QuartiersNetz

Partizipative Technikentwicklung mit Älteren im QuartiersNetz Partizipative Technikentwicklung mit Älteren im QuartiersNetz Prof. Dr. S. Sachweh Folie 1 Ältere als (Ko-)Produzenten von Quartiersnetzwerken im Ruhrgebiet Gelsenkirchen Förderlinie: Gesundheits- und

Mehr

Die fachliche Haltung als innerer Kompass für den Berufsalltag in der Sozialen Arbeit DBSH ENGAGMENT AUS ERKENNTNIS 5. Berufskongress für Soziale

Die fachliche Haltung als innerer Kompass für den Berufsalltag in der Sozialen Arbeit DBSH ENGAGMENT AUS ERKENNTNIS 5. Berufskongress für Soziale Die fachliche Haltung als innerer Kompass für den Berufsalltag in der Sozialen Arbeit DBSH ENGAGMENT AUS ERKENNTNIS 5. Berufskongress für Soziale Arbeit 2018 in Berlin 20.10.2018 Judith Rieger Aufbau des

Mehr

Arbeiten in Deutschland. Eine Einführung für ausländische Ärzte in das deutsche Gesundheitssystem

Arbeiten in Deutschland. Eine Einführung für ausländische Ärzte in das deutsche Gesundheitssystem Arbeiten in Deutschland Eine Einführung für ausländische Ärzte in das deutsche Gesundheitssystem Das Deutsche Gesundheitssystem im Überblick 1. Krankenversicherung: GKV und PKV 2. Ambulanter und stationärer

Mehr

Denkanstöße. Ökonomisierung der Pflege. Was haben die Frauen davon? Pflege: ein Frauenberuf 98%

Denkanstöße. Ökonomisierung der Pflege. Was haben die Frauen davon? Pflege: ein Frauenberuf 98% Denkanstöße Ökonomisierung der Pflege Was haben die Frauen davon? Michael Isfort Mitglied des geschäftsführenden Vorstands des dip e.v. Prof. für Pflegewissenschaft und Versorgungsforschung an der Katholischen

Mehr

Barrieren medialer Partizipation

Barrieren medialer Partizipation Sven Engesser Barrieren medialer Partizipation Ergebnisse eines explorativen Feldexperiments Gliederung 1. Fragestellung 2. Theoretische Grundlagen 3. Methodisches Vorgehen 4. Ergebnisse 5. Fazit 2 1.

Mehr

PROFESSIONELLE PFLEGE ZUKUNFTSFÄHIG GESTALTEN

PROFESSIONELLE PFLEGE ZUKUNFTSFÄHIG GESTALTEN PROFESSIONELLE PFLEGE ZUKUNFTSFÄHIG GESTALTEN Pflege der Zukunft Zukunft der Pflege 1 Bayerischer Landespflegerat (1/2) Evangelische Pflegegemeinschaften Katholische Pflegegemeinschaften und Pflegeorden

Mehr

Pflegeberufe gesetz. Arbeitskreis Altern und Gesundheit Berlin- Brandenburg 4. September 2017

Pflegeberufe gesetz. Arbeitskreis Altern und Gesundheit Berlin- Brandenburg 4. September 2017 Pflegeberufe gesetz DBfK Nordost Alt-Moabit 91 10559 Berlin Tel.: 030 208 98 72-60 Email: nordost@dbfk.de Arbeitskreis Altern und Gesundheit Berlin- Brandenburg 4. September 2017 Was ist der DBfK e.v.?

Mehr

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN,

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, DBfK Nordwest e.v Lister Kirchweg 45 30163 Hannover Landtag Nordrhein-Westfalen Ausschuss für Arbeit, Gesundheit und Soziales -per E-Mail- Geschäftsstelle Lister Kirchweg 45 30163 Hannover Regionalvertretung

Mehr

Abschlussbericht jetzt veröffentlicht

Abschlussbericht jetzt veröffentlicht Begleitforschung zu den Pflegenoten in der ambulanten Pflege in Rheinland- Pfalz Abschlussbericht jetzt veröffentlicht Köln (30. Mai 2011) - Die Umsetzung der ambulanten Pflege-Transparenzvereinbarung

Mehr

WISSENSGRUNDLAGE: PARTIZIPATIVE QUALITÄTSENTWICKLUNG IN GESUNDHEITSFÖRDERUNG UND PRÄVENTION

WISSENSGRUNDLAGE: PARTIZIPATIVE QUALITÄTSENTWICKLUNG IN GESUNDHEITSFÖRDERUNG UND PRÄVENTION WISSENSGRUNDLAGE: PARTIZIPATIVE QUALITÄTSENTWICKLUNG IN GESUNDHEITSFÖRDERUNG UND PRÄVENTION Praxisworkshop Partizipative Methoden aus Gesundheitsförderung und Prävention praktisch erproben! Von der Bestandsaufnahme

Mehr

Kommunale Pflegestrukturplanung auf dem Vormarsch

Kommunale Pflegestrukturplanung auf dem Vormarsch Pflege in der Kommune Sozialraumorientierung und alternative Wohnformen Wem gehört die Zukunft? Kommunale Pflegestrukturplanung auf dem Vormarsch Univ.-Prof. Dr. Frank Weidner Korrespondenzadressen: Deutsches

Mehr

Themen. Warum? Warum der Aufstand? Aufstand gegen den Pflegenotstand,

Themen. Warum? Warum der Aufstand? Aufstand gegen den Pflegenotstand, Themen 1. Warum der Aufstand? 2. Aufstand gegen den Pflegenotstand, für gesunde Krankenhäuser und gute Patientenversorgung 3. Volksinitiative Volksbegehren Volksentscheid 2 1 Warum der Aufstand? 25 Jahre

Mehr

Pflegebildung offensiv

Pflegebildung offensiv Pflegebildung offensiv Pflegebildungsmonitoring Wege und Chancen einer kontinuierlichen Berichterstattung Michael Isfort Stellvertretender Vorstandsvorsitzender des dip e.v. Prof. für Pflegewissenschaft

Mehr

Pflegekammern was das für die Pflege bedeutet

Pflegekammern was das für die Pflege bedeutet Pflegekammern was das für die Pflege bedeutet DBfK Bundesverband e.v. Alt-Moabit 91 10559 Berlin Tel. 030-2191570 dbfk@dbfk.de www.dbfk.de Franz Wagner Bundesgeschäftsführer DBfK Pflegekammer Chance oder

Mehr

Kultursensibel pflegen? Rahmenbedingungen und Umsetzung eines Pflegekonzeptes

Kultursensibel pflegen? Rahmenbedingungen und Umsetzung eines Pflegekonzeptes Kultursensibel pflegen? Rahmenbedingungen und Umsetzung eines Pflegekonzeptes Berliner Pflegekonferenz - spectrumk 08.11.2016 Berlin, 09.11.2016 Prof. Dr. Habermann Gliederung Einführung I - Warum kultursensitive

Mehr

GAP. Gemeinsame Arbeitsgruppe der Personalvertretungen der Universitätsklinika Baden-Württemberg. GAP Herbert Beck 1

GAP. Gemeinsame Arbeitsgruppe der Personalvertretungen der Universitätsklinika Baden-Württemberg. GAP Herbert Beck 1 GAP Gemeinsame Arbeitsgruppe der Personalvertretungen der Universitätsklinika Baden-Württemberg GAP Herbert Beck 1 Agenda Entstehungsgrundlage, Zustandekommen, Zweck und Ziel Erfolge nach der Gründung

Mehr

WISSENSGRUNDLAGE: PARTIZIPATIVE QUALITÄTSENTWICKLUNG IN GESUNDHEITSFÖRDERUNG UND PRÄVENTION

WISSENSGRUNDLAGE: PARTIZIPATIVE QUALITÄTSENTWICKLUNG IN GESUNDHEITSFÖRDERUNG UND PRÄVENTION WISSENSGRUNDLAGE: PARTIZIPATIVE QUALITÄTSENTWICKLUNG IN GESUNDHEITSFÖRDERUNG UND PRÄVENTION Praxisworkshop Partizipative Methoden aus Gesundheitsförderung und Prävention praktisch erproben! Von der Bestandsaufnahme

Mehr

Entwicklungstendenzen der Arbeitszufriedenheit und Arbeitsstrukturierung von Pflegenden

Entwicklungstendenzen der Arbeitszufriedenheit und Arbeitsstrukturierung von Pflegenden Entwicklungstendenzen der Arbeitszufriedenheit und Arbeitsstrukturierung von Pflegenden Bremen, 1.7.2010 Prof. Dr. Sabine Bartholomeyczik Institut für Pflegewissenschaft, Fakultät für Medizin Universität

Mehr

Qualität gemeinsam verbessern: eine Einführung in PartizipativeQualitätsentwicklung

Qualität gemeinsam verbessern: eine Einführung in PartizipativeQualitätsentwicklung Qualität gemeinsam verbessern: eine Einführung in PartizipativeQualitätsentwicklung Prof. Dr. Michael T. Wright, LICSW, MS Landesinstitut für Gesundheit und Arbeit NRW 21. Juni 2011, Düsseldorf Forschungshintergrund

Mehr

Bündnis für generalistische Pflegeausbildung in Bayern

Bündnis für generalistische Pflegeausbildung in Bayern Bündnis für generalistische Pflegeausbildung in Bayern Mit dem Pflegeberufegesetz werden grundlegende Weichenstellungen für einen generalistischen Pflegeberuf gestellt. Die Reform soll einen wichtigen

Mehr

Med.i.Con. Sprachbarrieren überwinden und Leben retten. Med.i.Con

Med.i.Con. Sprachbarrieren überwinden und Leben retten. Med.i.Con Sprachbarrieren überwinden und Leben retten Initiative für die Entwicklung einer interkulturellen und interaktiven Kommunikationshilfe zur Verbesserung von Arzt-Patienten- Kommunikation und Prävention

Mehr

Alibi oder Voraussetzung für eine professionelle Unterstützung? Partizipation in der Wohnungslosenhilfe

Alibi oder Voraussetzung für eine professionelle Unterstützung? Partizipation in der Wohnungslosenhilfe Alibi oder Voraussetzung für eine professionelle Unterstützung? Partizipation in der Wohnungslosenhilfe Susanne Gerull Alice Salomon Hochschule Berlin 2. Bundesweite Fachtagung Erwachsenenstreetwork 20.

Mehr

Das Konzept Praxisentwicklung in der Pflege

Das Konzept Praxisentwicklung in der Pflege Neue Herausforderungen bewältigen Wohin geht der Weg? Tagung am 28.11.12 in Günzburg VdP Psych. e.v./bundesverband Pflegemanagement Bayern Das Konzept Praxisentwicklung in der Pflege Doris Eberhardt Gesundheits-

Mehr

Pflege am Wendepunkt?

Pflege am Wendepunkt? denken in pflege Pflege am Wendepunkt? Kennzahlen und Kennzeichen einer Belastung Schwerpunkt: Krankenhaus Michael Isfort Deutsches Institut für angewandte Pflegeforschung e.v. 7. Lindauer Pflegefortbildung,VFG

Mehr

Freiburg, 9. Juli Jahre universitäre Allgemeinmedizin Zwischen akademischer Professionalisierung und Versorgungsrealität

Freiburg, 9. Juli Jahre universitäre Allgemeinmedizin Zwischen akademischer Professionalisierung und Versorgungsrealität Freiburg, 9. Juli 2016 50 Jahre universitäre Allgemeinmedizin Zwischen akademischer Professionalisierung und Versorgungsrealität Gesundheitspolitik Berufspolitik Gesellschafts- politik Allgemein- medizin

Mehr

Dualer Studiengang Pflege

Dualer Studiengang Pflege Dualer Studiengang Pflege M 1: Sozial- und gesundheitspolitische Rahmenbedingungen pflegerischen Handelns TB 2: Soziale Dienstleistungen und Versorgungsstrukturen im Pflegesektor 18.06.2012 2. Lehreinheit

Mehr

LEHRSTUHL FÜR DIDAKTIK UND AUSBILDUNGSFORSCHUNG IN DER MEDIZIN EINE SPANNENDE DREIECKSBEZIEHUNG. Birgit Wershofen Professionsentwicklung

LEHRSTUHL FÜR DIDAKTIK UND AUSBILDUNGSFORSCHUNG IN DER MEDIZIN EINE SPANNENDE DREIECKSBEZIEHUNG. Birgit Wershofen Professionsentwicklung LEHRSTUHL FÜR DIDAKTIK UND EINE SPANNENDE DREIECKSBEZIEHUNG Birgit Wershofen Professionsentwicklung INHALT Persönliches 3 Professionsentwicklung 5 Pflegeforschung 10 Pflegekammer 18 Das Dreieck 23 2 PERSÖNLICHES

Mehr

Professionalisierung und pädagogische Qualität

Professionalisierung und pädagogische Qualität Professionalisierung und pädagogische Qualität Woran zeigt sich professionelles Handeln? Kolloquium: Professionalisierung in der Kindertagesbetreuung WiFF, DJI und Münchner Hochschulen Prof`in Dr. Anke

Mehr

Der Pflegemarkt in Bewegung Die Rolle der Hochschule

Der Pflegemarkt in Bewegung Die Rolle der Hochschule Der Pflegemarkt in Bewegung Die Rolle der Hochschule 8. Benediktbeurer ZukunftsGespräche 2016 Prof. Dr. phil., Dipl.-Psych. Bernd Reuschenbach 15.06.2016 Bildung Forschung Politikberatung Innovation Bildung

Mehr

Mikroschulungen und Informationskonzepte in der Pflege

Mikroschulungen und Informationskonzepte in der Pflege Mikroschulungen und Informationskonzepte in der Pflege Die sprechende Pflege Tagung zu Ehren von Prof. Dr. Angelika Zegelin 06. Oktober 2015 Prof. Dr. Christa Büker Sektion BIS der Deutschen Gesellschaft

Mehr

Pflegeforschung in Deutschland Wo stehen wir? Wohin muss es gehen?

Pflegeforschung in Deutschland Wo stehen wir? Wohin muss es gehen? Pflegeforschung in Deutschland Wo stehen wir? Wohin muss es gehen? 22.02.2016 Prof. Dr. Sabine Bartholomeyczik. Universität Witten/Herdecke Department für Pflegewissenschaft Pflege inklusiv 2016 Gesellschaftliche

Mehr

SEMINAR - PROGRAMM. Fit durch Fortbildung. Kompetenzen erwerben mit dem Marburger Bund

SEMINAR - PROGRAMM. Fit durch Fortbildung. Kompetenzen erwerben mit dem Marburger Bund SEMINAR - PROGRAMM 2019 Fit durch Fortbildung Kompetenzen erwerben mit dem Marburger Bund Termine im Überblick für Berufseinsteiger geeignet für Medizinstudierende geeignet Management im Krankenhaus Die

Mehr

Dualer Studiengang Pflege

Dualer Studiengang Pflege Dualer Studiengang Pflege M 1: Sozial- und gesundheitspolitische Rahmenbedingungen pflegerischen Handelns TB 2: Soziale Dienstleistungen und Versorgungsstrukturen im Pflegesektor 18.06.2012 und 25.06.2012

Mehr

Das ZPG Präventionsplan Kriterien guter Praxis Konferenz der VHS, Martin Heyn

Das ZPG Präventionsplan Kriterien guter Praxis Konferenz der VHS, Martin Heyn Das ZPG Präventionsplan Kriterien guter Praxis Konferenz der VHS, 22.7.2015 Martin Heyn Gesundheitsförderung und Prävention HIV / AIDS-Prävention Suchtvorbeugung aktuelle Phänomene Gesundheitliche Chancengleichheit

Mehr