GAP. Gemeinsame Arbeitsgruppe der Personalvertretungen der Universitätsklinika Baden-Württemberg. GAP Herbert Beck 1
|
|
- Edwina Graf
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 GAP Gemeinsame Arbeitsgruppe der Personalvertretungen der Universitätsklinika Baden-Württemberg GAP Herbert Beck 1
2 Agenda Entstehungsgrundlage, Zustandekommen, Zweck und Ziel Erfolge nach der Gründung Gelungene Projekte und Aktionen der Gegenwart Aktuelle Projekte GAP Herbert Beck 2
3 Entstehungsgrundlage Wurzel: Netzwerk unter Dach des HPR beim Ministerium für Wissenschaft und Kunst Regelmäßige gemeinsame Sitzungen (4 plus 1) 4 plus 2 PR Freiburg, Heidelberg, Tübingen, Ulm + HPR + ÖTV GAP Herbert Beck 3
4 Zustandekommen Ausgangslage (Re)Aktionen und Ergebnisse Anstehende Rechtsformänderung vom Landesbetrieb zur selbständigen AdöR Gemeinsame Stellungnahme zum Gesetzentwurf Landtagsanhörung Organisation einer zentralen Demonstration in Stuttgart mit Beschäftigten Übergabe von > Unterschriften gegen den Betriebsübergang Umsetzung der zentralen Forderungen per Gesetz (UKG) GAP Herbert Beck 4
5 Zweck und Ziel Ziel: Erhalt des Netzwerks nach Rechtsformänderung Basis für Planung, Koordinierung und Durchführung von gemeinsamen Stellungnahmen, Projekten und Aktionen Schwerpunkt: Aktive Einflussnahme auf betriebspolitische Themen außerhalb der Möglichkeiten des LPVG-BW GAP Herbert Beck 5
6 Ergebnisse Erfolge per Gesetz Verankerung der GAP im LPVG-BW Eigenes Budget, Freistellungen,Erhalt vieler Rechte außerhalb der Mitbestimmung Anerkannter Gesprächs- (Ansprechpartner) des MWK Verpflichtung der Arbeitgeber einem AG-Verband beizutreten Rückkehrrecht zum Land Neues 4 plus 1 (4 PR + Verdi) GAP Herbert Beck 6
7 Erfolge nach der Gründung Erfolgreicher gemeinsamer Kampf gegen 2 Versuche die Uka zu privatisieren Protestdemonstration vor dem Landtag mit > Beschäftigten Anhörung der GAP im Landtag Ende der Privatisierungspläne Beitritt der 4 Arbeitgeber in den Arbeitgeberverband des Landes (AVdÖD) Protestaktionen gegen Kündigung des BAT (TV des ÖD) Koordinierte, dezentrale Maßnahmen (politische und auf Grundlage des LPVG) GAP Herbert Beck 7
8 Gelungene Projekte und Aktionen der Gegenwart Kampf für einen Tarifvertrag Koordinierende Rolle der GAP bei der Planung, Vorbereitung und Organisation beim ersten Erzwingungsstreik in der Geschichte der Krankenhäuser Ein Tarifvertrag für alle 4 rechtlich selbständigen Uniklinika Herausgehobener TVUK Kontinuierliche Evaluation der Umsetzung des TVUK vor Ort, Erarbeitung von Verbesserungsvorschlägen und Weiterentwicklung der Tarifverträge auf den GAP Sitzungen in enger Zusammenarbeit mit Verdi GAP Herbert Beck 8
9 Gelungene Projekte und Aktionen der Gegenwart Themen: Reorganisationsprozesse Arbeitszeiten Aus-, Fort- und Weiterbildung Neue Berufsbilder, Delegation bzw Übernahme von Tätigkeiten Gesundheitsstrukturgesetze, Krankenhausfinanzierung Teilprivatisierung und Outsourcing Arbeits- und Gesundheitsschutz Gefährdungsbeurteilung Entgrenzung der Arbeit, Indirekte Steuerung Zu allen Themen wurde eine gemeinsame - Position gefunden - Einheitliches Vorgehen und zt inhaltsgleiche oder ähnliche DV n vor Ort abgeschlossen GAP Herbert Beck 9
10 Aktuelle Projekte Psychische Gefährdungsbeurteilung Pilotprojekt Uniklinik Heidelberg Wissenschaftliche Begleitung durch Max Weber Institut für Soziologie der Uni-Heidelberg Phase I: Repräsentative Erhebung im Pflegebereich ( ca Pflegekräfte) abgeschlossen Phase II: Planung und Erarbeitung von Maßnahmen zu identifizierten Problemen ( auf Grundlage der Ergebnisauswertung) durch betroffene Beschäftigte in Gesundheitszirkeln bis April 2017 (unter Federführung des Max Weber Instituts) GAP Herbert Beck 10
11 Psychische Gefährdungsbeurteilung Phase III: Umsetzung der Maßnahmen ab Mai 2017 Phase IV: Evaluation der Maßnahmen Bei Planung und Durchführung war der PV von Anfang eingebunden und beteiligt PV ist Mitglied in der Projekt-Lenkungsgruppe und kann an allen Gesundheitszirkeln teilnehmen GAP Herbert Beck 11
Das Kompetenzzentrum Allgemeinmedizin
Das Kompetenzzentrum Allgemeinmedizin Konzeption und erste Schritte Fachtagung am 22.10.08 Zukunft der hausärztlichen Versorgung in Baden-Württemberg Dr. med. Stefanie Joos Ablauf Organisationsstruktur
MehrTarifvertrag. 1 Geltungsbereich. 2 Entgelterhöhung
Tarifvertrag vom 1. Juli 018 über die Entgelterhöhung 018/019 für die Arbeitnehmerinnen der Universitätsklinika Freiburg, Heidelberg, Tübingen und Ulm (TV UK-E 018/019) gültig ab 1. Mai 018 Zwischen Arbeitgeberverband
MehrTarifvertrag. 1 Geltungsbereich. 2 Entgelterhöhung
Tarifvertrag vom 7. Juni 2016 über die Entgelterhöhung 2016/2017 für die Arbeitnehmerinnen der Universitätsklinika Freiburg, Heidelberg, Tübingen und Ulm (TV UK-E 2016/2017) gültig ab 1. Mai 2016 Zwischen
Mehr1 Geltungsbereich. 2 Entgelterhöhung. gültig ab 1. Mai 2016
Tarifvertrag vom 7. Juni 2016 über die Entgelterhöhung 2016/2017 für die Arbeitnehmerinnen der Universitätsklinika Freiburg, Heidelberg, Tübingen und Ulm (TV UK-E 2016/2017) gültig ab 1. Mai 2016 Zwischen
MehrVerbundweiterbildung plus
Verbundweiterbildung plus Ein Programm des Kompetenzzentrum Allgemeinmedizin Baden-Württemberg Jost Steinhäuser Frankfurt, 05.06.10 Kompetenzzentrum Allgemeinmedizin Ausgangslage Förderung durch das Ministerium
MehrWer macht Governance? Die Bildungsverwaltung als unsichtbarer Akteur
Dr. Tabea Raidt Wer macht Governance? Die Bildungsverwaltung als unsichtbarer Akteur Gliederung 1. Forschungsfelder 2. Konzepte der Verwaltungsforschung 3. Koordinationsfelder 4. Beispiel Qualitätsentwicklung
MehrPräambel. gültig ab 1. Mai 2016
Tarifvertrag vom 12. Mai 2016 zur Überleitung der Haustarifverträge für das sogenannte nicht-wissenschaftliche Personal auf den Arbeitgeberverband der Universitätsklinika e. V. (TV UK-Ü AGU) gültig ab
MehrProtokoll der Sitzung der Arbeitsgruppe Palliativmedizin der ATO & des Krebsverbandes Baden-Württemberg im Rahmen der 28. ATO-Tagung in Heidelberg
Protokoll der Sitzung der Arbeitsgruppe Palliativmedizin der ATO & des Krebsverbandes Baden-Württemberg im Rahmen der 28. ATO-Tagung in Heidelberg Freitag, 06.11.2009 Heidelberg 13.30 16.30 Uhr Teilnehmer:
MehrWeiterbildung: Nachwuchssicherung in der Allgemeinmedizin
Weiterbildung: Nachwuchssicherung in der Allgemeinmedizin Dr. med. Simon Schwill Abteilung Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung, UniversitätsKlinikum Heidelberg Inhalt I Hintergrund II Die Verbundweiterbildung
MehrHandlungsfelder einer zukunftsorientierten Werkstatt
Handlungsfelder einer zukunftsorientierten Werkstatt Werkstätten: Tag 2012, Freiburg Arbeitsgruppe 1:16 Folie: 1 Inhalt Ausgangslage WfbM Ausgangslage Recht Ausgangslage Demographie Alter, gesundheitliche
MehrPersonalversammlung 27. APRIL 2016
Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig Leipzig University of Applied Sciences Personalversammlung 27. APRIL 2016 HTWK Leipzig University of Applied Sciences Dr. Klaus Wolf Personalrat Tagesordnung:
Mehr4. Vernetzungstreffen Modellvorhaben LandZukunft AGZ
4. Vernetzungstreffen Modellvorhaben LandZukunft AGZ AGZ Was ist das? Arbeitgeberzusammenschlüsse: Französisches Modell der Zusammenschlüsse verschiedener Arbeitgeber (anfangs einer Branche, später auch
MehrErste Schritte auf dem Weg zur Pflegekammer in Baden-Württemberg
Erste Schritte auf dem Weg zur Pflegekammer in Baden-Württemberg Irmgard Glockenstein Dipl. Kffr. (FH) Bundesverband Pflegemanagement Landesgruppe Baden-Württemberg 1 Erste Schritte oder der lange Weg
MehrGleichberechtigte Teilhabe an Bildung?
Modellprojekt zur Qualifizierung von Schulbegleitern Modellprojekt zur Qualifizierung von Schulbegleitern und Schaffung von Netzwerken und Schaffung von Netzwerken für die gelungene schulische Integration
MehrTarifvertrag. Präambel
Tarifvertrag vom 29. Juli 2015 für die Arbeitnehmerinnen der Universitätsklinika Freiburg, Heidelberg, Tübingen und Ulm zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie (TV UK-Beruf und Familie) gültig ab 1. September
MehrMerkblatt. Programm zur Förderung der Regionalbüros für berufliche Fortbildung
Wirtschaftsministerium Stand: November 2006 Baden-Württemberg Merkblatt Programm zur Förderung der Regionalbüros für berufliche Fortbildung 1. Ziel und Zweck der Förderung Vor dem Hintergrund der zunehmenden
MehrPRESSEMITTEILUNG Nr. 190 / 2008
Heidelberg, den 5. November 2008 PRESSEMITTEILUNG Nr. 190 / 2008 Wirksames Mittel gegen den Mangel an Hausärzten Ab 2009 bieten vier Verbünde in Baden-Württemberg Weiterbildungsstellen für Allgemeinmedizin
Mehrdes Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst
Landtag von Baden-Württemberg 12. Wahlperiode Drucksache 12 / 4009 28. 04. 99 Antrag der Abg. Gerhard Bloemecke u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Klinikum
MehrAllianz für Fachkräfte Baden-Württemberg
Allianz für Fachkräfte Baden-Württemberg Dirk Abel Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg Stuttgart, 2013 Überblick Dachmarke Fachkräfteallianz Anlass Ziele Maßnahmen Ausblick 2 Gründung
MehrLenkungskreis (FM, MWK, Uni, OB, EBM, BM)
externes Projektmanagement organisiert Prozess, arbeitet Ergebnisse auf, unterstützt Steuerungskreis, externe Experten und Entwurfsteams externe Moderation entwerfen, schlagen Lösungen vor Koordinationsbeirat
MehrTK- Krankenhaus-Patientenbefragung 2013: Daten und Fakten zur Methodik
dpa-gespräch, Stuttgart, 24. Februar 2014 TK- Krankenhaus-Patientenbefragung 2013: Daten und Fakten zur Methodik Bundesweit wurden 398.49 Fragebogen verschickt, davon kamen rund 230.58 zur Auswertung zurück
MehrCarolin Hürster Projektmanagement IBS. Kurzvorstellung. Integriertes Bibliothekssystem Baden-Württemberg Projektlaufzeit:
Carolin Hürster 12.08.2010 Projektmanagement IBS Kurzvorstellung Integriertes Bibliothekssystem Baden-Württemberg Projektlaufzeit: 2010-2011 Seite 2 Das IBS-Projekt Das Projekt zur Einführung eines landesweiten,
MehrPPI A TARI FVERTRAG. Er f ol gr ei cher Kampf an den Uni kl i ni ka i n BaWü. Dr. Raphael Ni ebl er und Anna St y l i anopoul ou und Fr anca Ut z
PPI A TARI FVERTRAG Er f ol gr ei cher Kampf an den Uni kl i ni ka i n BaWü Dr. Raphael Ni ebl er und Anna St y l i anopoul ou und Fr anca Ut z ZEI TVERLAUF 2013 PPI A- AG Tübi nge 2018 2014 Ver bes s
MehrGute Arbeit braucht betriebliche Promotoren
Gute Arbeit braucht betriebliche Promotoren Schöneberger Forum 28./29. November 2012 Achim Meerkamp, ver.di-bundesvorstand Warum steht das Thema Gute Arbeit auf unserer Agenda? Leitbild einer modernen,
MehrDelegiertenversammlung der IG Metall Heidelberg 20. Juli 2009 Heidelberg
Kooperation Mannheim Heidelberg Delegiertenversammlung der IG Metall Heidelberg 20. Juli 2009 Kooperation Mannheim Heidelberg Kooperation der IG Metall Verwaltungsstellen Mannheim und Heidelberg Die Ausgangslage:
Mehrdes Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 3730 20. 03. 2018 Antrag der Abg. Nico Weinmann u. a. FDP/DVP und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Universitätsklinik
MehrPiA und PP/KJP in ver.di
PiA und PP/KJP in ver.di 29. Oktober 2018 Gesundheit, Soziale Dienste, Wohlfahrt und Kirchen PiA in ver.di: Macht das Sinn? JA! Du bi st Pi A und ar bei t est i m Rahmen dei ner pr akt i schen Tät i gkei
Mehrüber die Entgelterhöhung 2014/2015 für die Arbeitnehmerinnen der Universitätsklinika Freiburg, Heidelberg, Tübingen und Ulm
Tarifvertrag vom 6. Mai 2014 über die Entgelterhöhung 2014/2015 für die Arbeitnehmerinnen der Universitätsklinika Freiburg, Heidelberg, Tübingen und Ulm (TV UK-E 2014/2015) gültig ab 1. April 2014 Zwischen
MehrDer Oberbürgermeister. Dienstvereinbarung. Betriebliches Gesundheitsmanagement. August
Der Oberbürgermeister Dienstvereinbarung Betriebliches Gesundheitsmanagement August 1 Inhalt Seite 1. Ziele des Betrieblichen Gesundheitsmanagements.......3 2. Maßnahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements...
MehrPersonalversammlung Tagesordnung. 1. Tätigkeitsbericht des Personalrats Hochschulhaushalt
1 Tagesordnung 1. des Personalrats 2009 2. Hochschulhaushalt 3. und Personalratsstrukturen 4. Personalratswahlen 2010 5. 2 1. des Personalrats 2009 Was waren die Schwerpunkte der PR-Arbeit 2009? 3 Einleitung
MehrQualifizierung von Lehrpersonal in Berufen mit hoher Innovationsgeschwindigkeit
Qualifizierung von Lehrpersonal in Berufen mit hoher Innovationsgeschwindigkeit Ausgangslage hohe Innovationsgeschwindigkeit bei Lehrinhalten Mangel an zeitnahen Qualifizierungsmaßnahmen wenig adäquate
MehrArbeits- und Tarifrecht VFA (40 Stunden = 20 Doppelstunden) Stand
Rechtsgrundlagen die verschiedenen Rechtsquellen des Arbeitsrechts nennen 4 Rechtsquellenlehre Bürgerliches Recht die Konkurrenz zwischen verschiedenen arbeitsrechtlichen Rechtsquellen beschreiben und
MehrWelche Herausforderungen kommen bei Umstrukturierungen in Krankenhäusern auf Betriebs- und Personalräte zu? Oldenburg
Welche Herausforderungen kommen bei Umstrukturierungen in Krankenhäusern auf Betriebs- und Personalräte zu? 31.10.2014 Oldenburg BUS Beratung und Seminare Das Netzwerk Helmut Klöpping seit 1995 freiberuflich
MehrGesamt-Inhaltsübersicht
Gesamt-Inhaltsübersicht 3 Gesamt-Inhaltsübersicht 1. Geleitwort 2. Vorwort 3. Inhaltsübersicht 4. Abkürzungsverzeichnis Teil A Texte (Wörz) A 1 vor A 1a A 1a Chronologische Übersicht über die Entwicklung
MehrBerufsausbildung in Deutschland
1. Berufsausbildung in Deutschland 1.1 Das Bildungssystem 1.2 Rechtliche Grundlagen 1.3 Das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) 1.1 Das Bildungssystem Grafik: Bildung in Deutschland 1.1 Das Bildungssystem
MehrGesundheitsmanagement Auswertung der Bestandserhebung
Gesundheitsmanagement Auswertung der Bestandserhebung 17.06.2014 Anne Hinneburg Beratungsservice Gesundheitsmanagement in der Nds. Landesverwaltung Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin
MehrProf. Dr. Anne Flothow. Betriebliche Gesundheitsförderung zwischen Top down und Bottom up. - wie Beteiligung von Beschäftigten gelingt
Betriebliche Gesundheitsförderung zwischen Top down und Bottom up - wie Beteiligung von Beschäftigten gelingt Hamburger Gesundheitspreis 2015 Begriffsklärung Partizipation Finanzielle Partizipation Beteiligung
MehrTätigkeitsbericht des WPR. Dr. med. J. Kreienmeyer Vorsitzender des Personalrates für die wissenschaftlich Beschäftigten der UMR
Tätigkeitsbericht des WPR Dr. med. J. Kreienmeyer Vorsitzender des Personalrates für die wissenschaftlich Beschäftigten der UMR Rostock, 30. Juni 2016 Personalräte an der 2 Personalrat für nichtwissenschaftlich
MehrGEMEINSAME STELLUNGNAHME*
GEMEINSAME STELLUNGNAHME* zum Gesetzentwurf zur Neu- regelung des Mutterschutzrechts 24. März 2016 * Diese Stellungnahme gibt auch die Position des Medizinischen Fakultätentags (MFT) wieder. MFT und VUD
MehrRegionalkonferenz Berlin
Regionalkonferenz Berlin Dr. Wolfgang Panter Präsident VDBW 27.02.2017, Berlin Stand der Umsetzung des Präventionsgesetzes Gespräche zur Umsetzung Ministerium für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie
MehrNick Kratzer Von der partizipativen Arbeitsgestaltung zum partizipativen Gesundheitsmanagement
Nick Kratzer Von der partizipativen Arbeitsgestaltung zum partizipativen Gesundheitsmanagement Vortrag bei der Frühjahrskonferenz der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft (GfA) in München/Garching am 11.
MehrAkzeptanz fördern Vielfalt stärken! Aktionsplan Für Akzeptanz & gleiche Rechte Baden- Württemberg
Akzeptanz fördern Vielfalt stärken! Aktionsplan Für Akzeptanz & gleiche Rechte Baden- Württemberg 17. Mai 2018 Entstehung und Entwicklung des Aktionsplans Analyse der Ausgangssituation Beteiligungsworkshops
MehrSchmerzkonzeption Land Baden Württemberg
Schmerzkonzeption Land Baden Württemberg Qualitätssicherung in der Schmerzversorgung Hubert J. Bardenheuer, Kristin Kieselbach Ärztl. Fachvorsitzender / Stellv. Ärztl. Fachvorsitzende des Landesbeirats
Mehrdes Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 1622 27. 04. 2012 Kleine Anfrage des Abg. Martin Rivoir SPD und Antwort des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Wirtschaftliche
MehrÄnderungen deutscher Leitlinien zur Reanimation 2006 aus Sicht der Bundesärztekammer
BAGEH-Forum 2006 Neue Wiederbelebungsleitlinien in der Ersten Hilfe, 06. und 07. Oktober 2006, Bad Nenndorf Änderungen deutscher Leitlinien zur Reanimation 2006 Ulrike Pantzer Gliederung Die Bundesärztekammer
MehrPerspektive 2015 Gute Arbeit im Fachbereich Gemeinden
Perspektive 2015 Gute Arbeit im Fachbereich Gemeinden Worum geht es? Was ist nötig? Wie können wir das erreichen? Worum geht es? 9475 9600 Schulen 9400 9200 9041 9021 9000 8800 8839 8872 Mitgliederzahlen
MehrBefristungen - Handlungsmöglichkeiten im Betrieb
Befristungen - Handlungsmöglichkeiten im Betrieb 17.11.2016 Zahlen die schmerzen sollten Anteil befristeter Beschäftigung an allen Einstellungen schwankt seit Jahren um 45% Privatwirtschaft: 39,9 ÖD (ohne
MehrInitiative "Vollzeitnahe Beschäftigung"
Initiative "Vollzeitnahe Beschäftigung" Dr. Birgit Buschmann, Referatsleiterin Wirtschaft und Gleichstellung, Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Dr. Kathrin Silber, Wirtschaftsförderung Region Stuttgart
MehrPersonalrat und Verwaltung 4.0 Modul 5: Psychische Belastungen und Gesundheitsmanagement
Personalrat und Verwaltung 4.0 Modul 5: Psychische Belastungen und Schulungs- und Bildungsveranstaltung nach 46 Abs. 6 BPersVG bzw. der entsprechenden landesrechtlichen Regelungen Seminar-Nummer: 2019
MehrGesundheitsmanagement in der niedersächsischen Landesverwaltung Entwicklung und Erfahrungen
Gesundheitsmanagement in der niedersächsischen Landesverwaltung Entwicklung und Erfahrungen 29.01.2015 Bundeskonferenz Anne Hinneburg Beratungsservice Gesundheitsmanagement in der Nds. Landesverwaltung
MehrArbeitsgruppe 1: Für gesunde Beschäftigte in einem gesunden Betrieb
Gute Arbeit Gesund arbeiten in Brandenburg Arbeitsgruppe 1: Für gesunde Beschäftigte in einem gesunden Betrieb Fachtagung am 18.06.2012 im Dorint-Hotel in Potsdam Inhalt Impulse Was ist gesunde Arbeit?
MehrGemeinsam für Entlastung der Beschäftigten in den Krankenhäusern
Gemeinsam für Entlastung der Beschäftigten in den Krankenhäusern Bild: https://www.facebook.com/pflegeanstalt/photos/a.1484056501864144.1073741829.1483712065231921/1694963590773433/?type=3&theater Unser
MehrAblauf. Stiftungsuniversität. Verschiedenes
Ablauf TOP 1 TOP 2 Begrüßung Stiftungsuniversität Allgemeine Hinweise Zeitplanung des Präsidiums Bisherige Aktivitäten des Personalrats Liste regelungsbedürftiger Bereiche Vorschlag des Personalrats für
MehrWeiterbildung Allgemeinmedizin im Kompetenzzentrum 10 Jahre Erfahrung in Baden-Württemberg
Weiterbildung Allgemeinmedizin im Kompetenzzentrum 10 Jahre Erfahrung in Baden-Württemberg Dr. med. Simon Schwill 2008 2018 Baden-Württemberg: Weiterbildung 2.0 2007/2008 2008/2009 2011 2017 heute Kompetenzzentrum
Mehr2 Jahre Landesarmutskonferenz- Baden-Württemberg (LAK-BW)
2 Jahre Landesarmutskonferenz- Baden-Württemberg (LAK-BW) www.landesarmutskonferenz-bw.de ENTSTEHEN UND GRÜNDUNG Karawane der Berber gegen Armut und Ausgrenzung 2010 Im Mai 2010, anlässlich des Europäischen
MehrWer kann helfen? Personalrat Wahlen 2013
Wer kann helfen? Personalrat Wahlen 2013 Manuela Meyerfeldt, Frank Hüttmann Personalrat für die wissenschaftlich Beschäftigten Übersicht Wer kann helfen? Der Personalrat! Ihre Interessenvertretung Warum
MehrDie Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen. Eine praxisnahe Lösung von EuPD Research zur Konzeption, Durchführung und Maßnahmenableitung
Die Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Eine praxisnahe Lösung von EuPD Research zur Konzeption, Durchführung und Maßnahmenableitung Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen und Ableitung
MehrDie Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen. Eine praxisnahe Lösung von EuPD Research zur Konzeption, Durchführung und Maßnahmenableitung
Die Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Eine praxisnahe Lösung von EuPD Research zur Konzeption, Durchführung und Maßnahmenableitung Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen und Ableitung
MehrTarifverträge für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im öffentlichen Dienst der Länder; hier:
Tarifverträge für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im öffentlichen Dienst der Länder; hier: Tarifverträge für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im öffentlichen Dienst der Länder; hier: Tarifvertrag
MehrDer Personalrat für das wissenschaftliche Personal
Der Personalrat für das wissenschaftliche Personal Saarbrücken, den Vorstellung im Rahmen der Runde der Geschäftsführer am 08.02.2012 Rechtliches und Fakten Dienststelle und Personalvertretung arbeiten
MehrGefährdungsbeurteilungen als Ausgangspunkt für die Arbeitsgestaltung und die Verbesserung der Betriebsorganisation unter Einbeziehung der Mitarbeiter
22. Internationale Wissenschaftliche Konferenz Mittweida Gefährdungsbeurteilungen als Ausgangspunkt für die Arbeitsgestaltung und die Verbesserung der Betriebsorganisation unter Einbeziehung der Mitarbeiter
MehrStatut des Netzwerkes Ehrenamt im Landkreis Biberach
Statut des Netzwerkes Ehrenamt im Landkreis Biberach Grundsätze Auf Grund der positiven und konstruktiven Erfahrungen im Rahmen der Zusammenarbeit Infobörse Ehrenamt im Landkreis Biberach haben sich die
MehrAnlass und tiefer liegende Ursachen des Ärztestreiks. Ein selbstorganisierter Streik junger Assistenz- und Fachärzte
Der Ärztestreik 2006 Sklavenaufstand und Vergewerkschaftlichung des MB Kein neuer Fall Cockpit sondern ein Beispiel für Impulse durch eine primäre Arbeitspolitik - Referatsübersicht - Anlass und tiefer
MehrDr. Anke Rigbers, evalag Dr. Sibylle Jakubowicz, evalag 21. Januar 2009
Durchführung eines Audits zur institutionellen Qualitätssicherung im Rahmen der Einrichtung eines Qualitätsmanagementsystems an der Universität Hohenheim Dr. Anke Rigbers, evalag Dr. Sibylle Jakubowicz,
MehrGefährdungsbeurteilung psychischer Belastung so schwer ist das doch nicht, lieber Arbeitgeber!
Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung so schwer ist das doch nicht, lieber Arbeitgeber! Teil 1: Gegenargumenten entgegentreten 1 Das betrifft mich nicht, ich habe ein dickes Fell. Es geht nicht
MehrAktionswoche Geodäsie 2017 Baden-Württemberg Fachtagung Ausbildung 2017
Aktionswoche Geodäsie 2017 Baden-Württemberg Aktionswoche Geodäsie Wiederkehrendes Dach Landesweite Aktionen Berufsbild Geodäsie Berufsfelder und Ausbildungswege Akquise Nachwuchskräfte öffentliche Wahrnehmung
MehrTarifvertrag auf Bewährung Ergebnis Tarifgespräch ver.di AGU am
Tarifvertrag auf Bewährung Ergebnis Tarifgespräch ver.di AGU am 20.3.18 Verlauf seit dem Streiktag 25.01 Die Unikliniken Freiburg, Heidelberg und Tübingen haben am Donnerstag 15.03 um 18 Uhr alle Vorstände
MehrDelegiertenversammlung der DiAG-MAV 12. September 2013
Delegiertenversammlung der DiAG-MAV 12. September 2013 Annette Klausing ver.di und der Dritte Weg Es gab in der Vergangenheit immer wieder Versuche, mit den Kirchen den Tarifvertragsweg (1979 Grundlagenvertrag
MehrProjekt Integriertes Bibliothekssystem BW Konzeption und Betriebsmodell
Dr. Claudia Pauli 14.09.2011 Stellvertretende Projektleitung IBS BW Kommunikations- u. Informationszentrum Universität Ulm Projekt Integriertes Bibliothekssystem BW Konzeption und Betriebsmodell Seite
MehrLandesstrategie Bildung für nachhaltige Entwicklung Zukunft Lernen NRW ( )
Landesstrategie Bildung für nachhaltige Entwicklung Zukunft Lernen NRW (2016 2020) Mitgliederversammlung Gütesiegelverbund Weiterbildung e.v. am 27. Januar 2017 Inhalte: 1. Strategieentwicklung: Rahmen
MehrTätigkeitsbericht. vom bis zum
Gesamtausschuss der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für den Bereich der Evangelischen Landeskirche in Baden und des Diakonischen Werkes in Baden e.v. Tätigkeitsbericht vom 12. 10. 2015 bis zum 03. 04.
Mehrdes Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 3984 26. 04. 2018 Antrag der Abg. Gabi Rolland u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Befristete
MehrForum für Migrantinnen und Migranten der Landeshauptstadt Kiel
Forum für Migrantinnen und Migranten der Landeshauptstadt Kiel Forum für Migrantinnen und Migranten Gründung des Forums in seiner heutigen Form im Jahr 2002 Ziel: Interessensvertretung der in Kiel lebenden
MehrEingruppierung von Psychotherapeuten im Rahmen des Tarifvertrages (TV-L)
Eingruppierung von Psychotherapeuten im Rahmen des Tarifvertrages (TV-L) Neue Entgeltordnung 2016 im TV-ÖD Frühjahr / Frühsommer 2016 Forderung EG 15 für PP und KJP im TV-L - Der Weg durch die Instanzen
MehrDie Kooperationskultur der baden-württembergischen Universitätsverwaltungs-IT
Die Kooperationskultur der baden-württembergischen Universitätsverwaltungs-IT Nicht nur in einem Boot, auch in die gleiche Richtung rudern! Herbert Röbke EDV-Koordination für die Universitätsverwaltungen
MehrRadschnellverbindungen - Niederländisches Erfolgsmodell für das Land
Radschnellverbindungen - Niederländisches Erfolgsmodell für das Land Quelle: VCD/Svenja Bludau Raphael Domin M.Sc. SRL 02. Mai 2018 VCD-Informationsveranstaltung in Heidelberg Radschnellverbindungsprojekte
MehrInklusive Pädagogik in der Kindertagespflege Vielfalt fördern von Anfang an
Inklusive Pädagogik in der Kindertagespflege Vielfalt fördern von Anfang an Projektförderung Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren Baden-Württemberg Es gibt keine Norm
MehrWir lernen! Lehrveranstaltungsevaluation und Qualitätsmanagement
Wir lernen! Erhöhung der Lehrqualität mit Studierendenbefragungen: Erste Lessons Learned in der Etablierungsphase an der Technischen Universität Berlin Potsdam, 26. und 27. März 2009, 10. Jahrestagung
MehrKönnen wir noch Großprojekte?
Können wir noch Großprojekte? Erfolgreich im Dialog planen und umsetzen Baden-Württemberger Forum in Stuttgart am 28. Januar 2016 1 / Dr. Volker M. Brennecke Koordinator Gesellschaft und Innovation des
Mehrzum Betriebs- oder Sozialpraktikum
MINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT BADEN-WÜRTTEMBERG zum Betriebs- oder Sozialpraktikum für die Zulassung zum Vorbereitungsdienst für das Lehramt an Grund- und Hauptschulen gemäß 2 Abs. 1 Nr. 5 der
MehrNovellierung des LGGBehM Eckpunktepapier
Novellierung des LGGBehM Eckpunktepapier Ergebnis der Arbeitsgruppe des Teilhabebeirates Sitzung des Landesbeirates zur Teilhabe behinderter Menschen am 11. Mai 2017 Präsentation: Inhalt Vorgehensweise
MehrWir über uns. Das MRE-Netz Mittelhessen. Dr. med. Martin Just. Gesundheitsamt Landkreis Marburg-Biedenkopf
Wir über uns Das Dr. med. Martin Just Gesundheitsamt Landkreis Marburg-Biedenkopf MRE-Kreislauf Ambulante Medizin Stationäre Pflege Ambulante Pflege ÖGD Moderation Koordination Stationäre Medizin Rettungsdienst
MehrVerständnis, Konzept und Angebote der Hochschuldidaktik an unserer Hochschule
Marion Degenhardt Verständnis, Konzept und Angebote der Hochschuldidaktik an unserer Hochschule Hochschuldidaktischer Tag am 14.10.2011 https://www.ph-freiburg.de/hochschule/zentrale-einrichtungen/zwh/abteilungen/hochschuldidaktik/home.html
MehrBESSER GEHT S MIT.BESTIMMT
BESSER GEHT S MIT.BESTIMMT Betriebsratswahlen 2018 Beständigkeit im Wandel Die Weichen für die Zukunft stellen Betriebsratswahlen 2018 Stefan Soltmann, Abteilungsleiter Mitbestimmung 31.05.2017, Berlin
MehrLandesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V LVG & AFS Niedersachsen e. V.
Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin e. V. Agenda 1. Bundesweiter Überblick 2. Präventionsgesetz und Gesundheitsregionen 3. Gesundheitsregionen 1. Bundesweiter Überblick Begriffsbestimmung
MehrZusammenarbeit von Sicherheitsbeauftragten mit Betriebsärzten und Fachkräften für Arbeitssicherheit in Deutschland
Zusammenarbeit von Sicherheitsbeauftragten mit Betriebsärzten und Fachkräften für Arbeitssicherheit in Deutschland Silvester Siegmann & Peter Angerer Ziele der Studie Wie fühlen sich die Sicherheitsbeauftragten
MehrStatut der Internationalen Bodensee Konferenz (IBK)
Statut der Internationalen Bodensee Konferenz (IBK) Stand: 1.1.2010 Das Statut der IBK wurde von der Konferenz der Regierungschefs beschlossen am 14. Dezember 1994 und revidiert am 19. November 1998, am
MehrSensibilisierung zum Thema Sicherheit und Gesundheitsschutz in Schulen
GDA Impulse für die betriebliche Sicherheitsarbeit Sensibilisierung zum Thema Sicherheit und Gesundheitsschutz in Schulen Wolfgang Kurz Unfallkasse Baden-Württemberg Alfred Schröder Ministerium für Umwelt,
MehrHandlungsfeld eines Praxisanleiters unter Zeitdruck
Geisteswissenschaft Tino Müller Handlungsfeld eines Praxisanleiters unter Zeitdruck Facharbeit (Schule) 1. Einleitung Das Ziel dieser Facharbeit ist es zu bestimmen, wie das Handlungsfeld eines Praxisanleiters
MehrHerzlich willkommen zum 2. Praxisanleiter- Symposium des Bildungszentrums für Gesundheitsberufe
Herzlich willkommen zum 2. Praxisanleiter- Symposium des Bildungszentrums für Gesundheitsberufe Aktuelle berufspolitische Entwicklungen Pflegeberufereform Chronologie der Pflegeberufereform seit 2004 Jahren
MehrFORSCHUNGSDATENMANAGEMENT IN NRW
FORSCHUNGSDATENMANAGEMENT IN NRW - STAND UND AUSBLICK - Albert Bilo / Kernteam DVISA Universität Duisburg-Essen Albert Bilo DVISA / Forschungsdatenmanagement DFG Vorschläge zur Sicherung guter wissenschaftlicher
MehrHerzlich Willkommen. Volker Medeke Personalrat Landkreis Diepholz
Herzlich Willkommen Volker Medeke Personalrat Landkreis Diepholz Kreisverwaltung Diepholz Ca. 850 Beschäftigte an 6 Standorten Erstreckt sich von Bremen etwa 70 km nach Süden bis zur Landesgrenze Nordrhein-Westfalens
MehrRegionale Gesundheitskonferenzen und Gesundheitsregionen plus. Ministerialdirigentin Gabriele Hörl 2. KVB-Versorgungskonferenz München,
Regionale Gesundheitskonferenzen und Gesundheitsregionen plus Ministerialdirigentin Gabriele Hörl 2. KVB-Versorgungskonferenz München, 10.03.2015 Agenda I. Notwendigkeit regionaler Ansätze II. Bisherige
MehrW a r n s t r e i k s
W a r n s t r e i k s zur Tarifrunde Deutsche Telekom AG 2014 - Auszubildende & duale Studierenden ver.di hat den Druck in der laufenden Tarifrunde in dieser Woche gezielt erhöht und ausgebaut. Neben den
MehrW a r n s t r e i k s
W a r n s t r e i k s zur Tarifrunde Deutsche Telekom AG 2014 - Auszubildende & dual Studierende ver.di hat den Druck in der laufenden Tarifrunde in dieser Woche gezielt erhöht und ausgebaut. Neben den
MehrArbeitsgruppe Kommunalinvestitionsprogramm Kommunalinvestitionsförderungsgesetzes (KInvFG) des Bundes
Hessisches Ministerium der Finanzen Arbeitsgruppe Kommunalinvestitionsprogramm Kommunalinvestitionsförderungsgesetzes (KInvFG) des Bundes 1. Sitzung am 27. März 2015 Patrik Kraulich Referatsleiter IV 3
Mehr