Initiative "Vollzeitnahe Beschäftigung"

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1 Initiative "Vollzeitnahe Beschäftigung" Dr. Birgit Buschmann, Referatsleiterin Wirtschaft und Gleichstellung, Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Dr. Kathrin Silber, Wirtschaftsförderung Region Stuttgart

2 Forum Chancengleichheit im Erwerbsleben Ziele und Mitglieder Gegründet 1995 als Plattform für Akteure auf Landesebene Initiierung und Durchführung von Pilotprojekten zur Verbesserung der Chancengleichheit im Erwerbsleben Institutionsübergreifender Austausch / Vernetzung Förderung und Verbreitung von Best-Practice Mitglieder: BWHT, DGB, IHK, Kontaktstellen Frau und Beruf, Landesfrauenrat Baden- Württemberg, Landesverband der Arbeitskreise Unternehmerfrauen im Handwerk Baden-Württemberg e.v., Landesvereinigung baden-württembergischer Arbeitgeberverbände, Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren Baden-Württemberg, Ministerium für Integration Baden-Württemberg, Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg, Unternehmen, Universität Stuttgart, Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH (WRS) Leitung: Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden Württemberg und Regionaldirektion Baden-Württemberg der Bundesagentur

3 Forum Chancengleichheit im Erwerbsleben Aktivitäten Berufe für Mädchen: Aktuelle Werbestrategien im technisch-handwerklichen Bereich, Studie der Universität Tübingen Leitfaden So kriegen Sie alle!, Anregungen zur geschlechtergerechten Kommunikation für Personalverantwortliche und Unternehmen Veranstaltungen Frauenaspekte im Kontext von Beruf und Medien und Auf gleicher Welle. Medienzugang und Mediennutzung junger Menschen Rollenbilder die heimlich Mitwirkenden in der Berufsberatung erkennen und aufgreifen, Qualifizierung für Berufsberaterinnen und Berufsberater sowie Ausbildungsberaterinnen und Ausbildungsberater der Kammern und Innungen Entwicklung von Handlungsempfehlungen für Unternehmen zur gendergerechten Durchführung des Girls Day Projekt Dual Career Center der Wirtschaftsförderung Region Stuttgart Initiative Vollzeitnahe Beschäftigung

4 Hintergrund: Gründung: Frühjahr 2013 unter dem Dach der "Allianz für Fachkräfte" Gemeinsame Federführung: Ministeriums für Finanzen und Wirtschaft (MFW) Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit Baden- Württemberg (RD BW) Zielgruppe: Ziel: Beschäftigte und Unternehmen in Baden-Württemberg 1. Information über Chancen vollzeitnaher Beschäftigung 2. Anstöße geben für mehr vollzeitnahe Arbeitszeit- und Organisationsmodelle

5 Ziel und Hintergrund: Fachkräftepotenzial erschließen, Beschäftigungsvolumen erhöhen schnell zu aktivierendes Potenzial in Unternehmen besser ausschöpfen Zahlen, Daten, Fakten (2014): Ungenutztes Arbeitspotenzial in D: 22,65 Mio. Arbeitsstunden pro Woche (davon Frauen: 13,73 Mio. Stunden pro Woche) 1,47 Mio. unfreiwillig Teilzeitbeschäftigte in D (13,4%) 2,9 Mio. Erwerbstätige nach eigenen Angaben unterbeschäftigt (davon 1,53 Mio. Frauen) wünschen sich Arbeitszeit um durchschn. 11,3 Std. zu erhöhen rund die Hälfte der erwerbstätigen Frauen arbeitet in Teilzeit 78 % (70%) der Mütter in BaWü (D) Durchschnittliche Arbeitszeit bei Frauen pro Woche: 28,2 Stunden jede 5. Frau in geringfügiger Beschäftigung < 15 Stunden/Woche Quellen: StaBu 2015, StaLa 2015; BMFSFJ 2015

6 Wunsch und Wirklichkeit: 75% der Väter in BaWü wünschen sich eine partnerschaftliche Rollenteilung; aber nur 8,9 % der Väter setzen diesen Wunsch tatsächlich um 54,6% der Eltern in BW leben das traditionelle Modell: Vater Vollzeit / Mutter Teilzeit > 46,8 % (Deutschland) Das Modell Vater Teilzeit / Mutter Teilzeit ist kaum existent (2,6 %) 75 % der Männer wünschen sich eine Reduzierung ihrer Arbeitszeit Barrieren: Furcht vor finanziellen Einbußen, Furcht vor Nachteilen im Unternehmen 68,2 % der Väter schätzen ihr Unternehmen als nicht oder teilweise familienfreundlich ein Quellen: StaLa 2015, BMFSFJ 2015

7 Ergebnisse und Aktivitäten der Initiative "Vollzeitnahe Beschäftigung" Entwicklung von Materialien zur Information und Sensibilisierung von Unternehmen und Beschäftigten in Baden-Württemberg über/für Vollzeitnahe Beschäftigungsmodelle Download unter: Broschüre für Beschäftigte "In unserem Beruf können wir alles geben " Broschüre für Unternehmen "Erfahrung und Engagement "

8 Ergebnisse und Aktivitäten der Initiative "Vollzeitnahe Beschäftigung" Online Befragung zur "Vollzeitnahen Beschäftigung" Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH in Kooperation mit der Universität Bamberg

9 Eckpunkte der Befragung Durchführung der online Befragung im Herbst 2013 Nicht repräsentativ, Erstellung eines Stimmungsbildes, Ableitung von Tendenzen Beteiligung von 151 Arbeitgebern aus Baden-Württemberg

10 Branchenstruktur der Stichprobe verarbeitendes Gewerbe Dienstleistungen öffentliche Verwaltung Sonstiges:

11 Größenstruktur der Stichprobe bis zu 50 Beschäftigte 51 bis 250 Beschäftigte 251 bis 1000 Beschäftigte über 1000 Beschäftigte

12 Veränderung von Stundenumfängen 90% 84% 80% 70% 60% 50% 40% 40% 49% Frauen Männer 30% 20% 9% 11% 7% 10% 0% Zunahme Abnahme keine Veränderung

13 Zunahme der Stundenumfänge von Frauen

14 Zunahme der Stundenumfänge von Frauen

15 Reduzierung von Vollzeit auf Teilzeit

16 Reduzierung von Vollzeit auf Teilzeit

17 Zusammenfassung der Ergebnisse Es ist ein Anstieg der Stundenumfänge von Frauen zu beobachten. Dieser vollzieht sich vor allem in Unternehmen zwischen 251 und Beschäftigten und in der öffentlichen Verwaltung. Die Reduzierung von Vollzeit auf Teilzeit ist vor allem in Unternehmen mit über Beschäftigten zu beobachten.

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