Vereinbarkeit von Familie und Beruf in Offenbach - die betriebliche Perspektive

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Vereinbarkeit von Familie und Beruf in Offenbach - die betriebliche Perspektive"

Transkript

1 Vereinbarkeit von Familie und Beruf in Offenbach - die betriebliche Perspektive Vortrag auf dem Seminar Familie und Beruf miteinander vereinbaren wie kann der Betriebsrat unterstützen? am 24. April 2007 in Offenbach

2 Vortragsstruktur Erwerbstätige Mütter und Väter Probleme bei der Vereinbarkeit Familie und Beruf Vereinbarkeit von Beruf und Familie auf der betrieblichen Ebene Frauen und familienfreundliche Initiativen DGB Projekt in Offenbach

3 Erwerbstätige Eltern in Deutschland 85 % aller jungen Frauen wollen für Kinder und Familie mit ihren Partnern gemeinsam sorgen, ohne den Anschluss an das Berufsleben zu verlieren Erwerbsquote von Frauen (deutlicher Ost/Westunterschied) mit einem Kind: 70 % mit Kindern unter drei Jahren: 32 % Vätererwerbsquote?

4 Erwerbstätige Mütter im internationalen Vergleich Mütter mit zwei und mehr Kindern sind erwerbstätig in Schweden: 82% in Dänemark: 77% in den USA: 65% in Großbritannien: 62% in Frankreich: 59% in Deutschland: 54%

5 Frauen in Führungspositionen Alle Frauen 2000: 21 % Alle Frauen 2004: 23 % Frauen unter 30 Jahren : 43 % Frauen mit 40 Jahren : 20 %

6 Teilzeitbeschäftigung 35 % aller Mütter 3 % aller Väter Quelle: Mikrozensus 2002

7 Kinderbetreuungsplätze für je 100 Kinder nach Altersgruppen in Deutschland sowie in West- und Ostdeutschland 2002

8 Elternzeittypen im 1. und 2. Lebensjahr in West- und Ostdeutschland 2003

9 Unbezahlte Arbeit von erwerbstätigen Paaren mit Kind(ern) in West- und Ostdeutschland

10 Im Betrieb: Chancengleich und familienfreundlich? 1. Wünsche von beschäftigten Eltern 2. Möglichkeiten der betrieblichen Interessensvertretung

11 Familienfreundlicher Betrieb: Bereiche mit dem größten Handlungsbedarf differenziert nach Geschlecht

12

13 Aufgaben des Betriebsrats I Durchsetzung der tatsächlichen Gleichstellung von Frauen und Männern insbesondere bei der Einstellung, Beschäftigung, Aus-, Fort- und Weiterbildung und dem beruflichen Aufstieg (Betriebsverfassungsgesetz , 2a)

14 Aufgaben des Betriebsrats II Förderung der Vereinbarkeit von Familie und Erwerbstätigkeit (Betriebsverfassungsgesetz , 2b)

15 Gleichstellung am Arbeitsplatz I Analyse der Beschäftigtenstruktur Bewerbungsverfahren und Stellenbesetzung Personalersatzplanung Beurteilung, Beförderung

16 Gleichstellung am Arbeitsplatz II Stellenbewertung (typischer Frauenarbeitsplätze) Berufliche Ausbildung Weiterbildung, Personalentwicklung Besetzung von Gremien

17 Familienfreundliche Regelungen im Betrieb I Arbeitszeitflexibilisierung Kinder- und Angehörigenbetreuung Ferienbetreuung Freistellung zu Betreuung/Pflege Familienservice

18 Familienfreundliche Regelungen im Betrieb II Erhalt von beruflicher Qualifikation und beruflichen Kontakten Teilzeit in Führungspositionen Wiedereinstieg in den Beruf Vereinbarkeit von Beruf und Familie für Männer Kontrollinstrumente

19 Links zu familienfreundlichen Regelungen im Betrieb (Audit durch Hertiestiftung) (Raum Nürnberg)

20 Arbeitszeitflexibilisierung Telearbeit Teilzeitarbeit Gleitzeit ohne Kernzeit

21 Kontrollinstrumente Laufende Beobachtungen und Beratungen Berichte Zielvereinbarungen und quoten Qualitätsmanagement

22 Mitbestimmung Institutionelle Mitbestimmung (Strukturdaten und Berichte zu Chancengleichheit, Einbeziehung des Betriebsrates)) Gemeinsame Arbeitskreise, Steuerungsgruppen und Erfahrungsaustausch Direkte Beteiligung der Beschäftigten

23 Initiativen der Bundesregierung Lokale Bündnisse für Familie Erfolgsfaktor Familie. Unternehmen gewinnen Frauen machen Karriere

24 Lokale Bündnisse für Familie Zusammenschlüsse von Akteuren u.a.: Politik und Verwaltung Unternehmen Gewerkschaften Freien Trägern Sozialen Einrichtungen Kirchengemeinden Initiativen Unterstützung durch BMFSFJ Engagement für familienfreundliche Bedingungen in Kommunen

25 Lokale Bündnisse für Familie 384 Lokale Bündnisse engagieren sich mit Projekten zu den Themen: Balance von Familie und Beruf Kinderbetreuung Verkehr und Wohnen Bildung und Erziehung Information und Beratung Familienrollen von Vätern und Müttern Gesundheit

26 Erfolgsfaktor Familie. Unternehmen gewinnen Publikationen zur betrieblich unterstützten Kinderbetreuung und zum Wiedereinstieg in den Beruf Informationen zum Thema Familienfreundlichkeit in Unternehmen Fallbeispiele aus Unternehmen

27 Der ist seit dem Frühjahr 2004 an der bundesweiten Initiative Lokale Bündnisse für Familie beteiligt eigenes Projekt Vorfahrt für Familien! von 1/ /2006 Innovationspilot des BMFSFJ

28 Das DGB-Projekt Vorfahrt für Familien! will gewerkschaftliche Akteure unterstützen und qualifizieren hat einen Werkzeugkoffer mit Materialien entwickelt

29 Vorfahrt für Familien! stellt Materialien zur Verfügung Positionen des DGB zu Familie und Beruf Schulung von Betriebs- und PersonalrätInnen familienfreundliche Arbeitszeitmodelle Gründung und Organisation von Lokalen Bündnissen für Familie betrieblich geförderte Kinderbetreuung Rückkehrmodelle für ArbeitnehmerInnen

30 DGB Projekt in Offenbach zu Vereinbarkeit Familie und Beruf

31 Vereinbarkeit von Familie und Beruf in Offenbach Gemeinsames Projekt von DGB Bildungswerk Hessen e. V. DGB Region Südosthessen Büro Offenbach Unterstützung durch Lenkungsgruppe IG Metall verd.i Frauenbeauftragte der Stadt Offenbach Finanzielle Förderung durch die BGAG Stiftung Walter Hesselbach Laufzeit der wissenschaftlichen Begleitung von Januar bis August 2007

32 Wissenschaftliche Begleitung des DGB Projekts Projektkonzeption Kontinuierliche Beratung der Projektlenkungsgruppe ExpertInneninterviews mit Betriebs- und Personalräten in Offenbacher Unternehmen seit Februar 2007 Konzeption, Begleitung und Auswertung des Betriebsräteseminars im April 2007 Abschlussbericht und Präsentation der Ergebnisse bis August 2007

33 ExpertInneninterviews mit Betriebs- und Personalräten Februar bis April 2007 Städtische Sparkasse Klinikum Offenbach Dematic Siemens PG GKN Drive Line ESO MAN Roland In Planung Areva ESO Galeria Kaufhof Stadt Offenbach Krups Rowenta TOOM Markt

34 Chancengleichheit/ Vereinbarkeit von Familie und Beruf als betriebliches Handlungsfeld Qualifizierung der Betriebs- und Personalräte zum Thema Vernetzung von Betriebsräten zum Thema Kooperation mit der Kommune Betriebliche Bedarfsanalysen Frauen- und familienfreundliche Regelungen im Unternehmen initiieren

Wiedereinstieg mit power_m Beratung, Coaching und Qualifizierung aus einer Hand

Wiedereinstieg mit power_m Beratung, Coaching und Qualifizierung aus einer Hand Wiedereinstieg mit power_m Beratung, Coaching und Qualifizierung aus einer Hand Daniela Weidlich Referat für Arbeit und Wirtschaft, LH München Regiestelle power_m ESF Programm Perspektive Wiedereinstieg

Mehr

Servicestelle Arbeitswelt und Elternzeit

Servicestelle Arbeitswelt und Elternzeit Servicestelle Arbeitswelt und Elternzeit Die Servicestelle Arbeitswelt und Elternzeit wird durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds

Mehr

Vereinbarkeit von Erwerbs- und Privatleben (k)ein Thema für Betriebs- und Personalräte?

Vereinbarkeit von Erwerbs- und Privatleben (k)ein Thema für Betriebs- und Personalräte? Vereinbarkeit von Erwerbs- und Privatleben (k)ein Thema für Betriebs- und Personalräte? Vortrag im Rahmen des Workshops Der Betriebsrat warum sind andere Themen häufig wichtiger? auf dem 3. Fachforum für

Mehr

Zeit und Arbeitszeit neue Arbeitsmodelle

Zeit und Arbeitszeit neue Arbeitsmodelle Zeit und Arbeitszeit neue Arbeitsmodelle Vortrag beim 11. Offenen Forum Familie Forum 3: Ressource Zeit neue Arbeitszeitmodelle und demografischer Wandel 23. und 24. Januar 2012 Prof. Dr. Lutz Bellmann

Mehr

Beruf und Familie besser vereinbaren. Familienorientierte Personalpolitik bei den Stadtentwässerungsbetrieben Köln, AöR

Beruf und Familie besser vereinbaren. Familienorientierte Personalpolitik bei den Stadtentwässerungsbetrieben Köln, AöR Beruf und Familie besser vereinbaren Familienorientierte Personalpolitik bei den Stadtentwässerungsbetrieben Köln, AöR Klare Richtung Unternehmensziele und Mitarbeiterwünsche harmonisieren Die Vereinbarkeit

Mehr

40 Jahre Frauenbewegung in Deutschland. Arbeitsgruppe 4 Wo wollen Frauen in den nächsten 40 Jahren hin in Erwerbsarbeit?

40 Jahre Frauenbewegung in Deutschland. Arbeitsgruppe 4 Wo wollen Frauen in den nächsten 40 Jahren hin in Erwerbsarbeit? 40 Jahre Frauenbewegung in Deutschland Arbeitsgruppe 4 Wo wollen Frauen in den nächsten 40 Jahren hin in Erwerbsarbeit? Tagung vom 11. bis 13. Mai 2012 in der Evangelischen Akademie Bad Boll 12. Mai 2012

Mehr

Checkliste Familienfreundlichkeit in Unternehmen

Checkliste Familienfreundlichkeit in Unternehmen Checkliste Familienfreundlichkeit in Unternehmen Es ist eine gesellschaftliche Aufgabe für Unternehmen, ihre Mitarbeiter in der frühen Zeit als Eltern zu unterstützen, so Christof Zollitsch, Geschäftsführer

Mehr

Auslobung des Wettbewerbs Familienfreundlicher Betrieb 2009 des Bezirksamtes Treptow-Köpenick von Berlin

Auslobung des Wettbewerbs Familienfreundlicher Betrieb 2009 des Bezirksamtes Treptow-Köpenick von Berlin Auslobung des Wettbewerbs Familienfreundlicher Betrieb 2009 des Bezirksamtes Treptow-Köpenick von Berlin In Zeiten zunehmender Flexibilisierung der Arbeitswelt gewinnt die Ausgestaltung eines familienfreundlichen

Mehr

Ergänzungsplan zum Chancengleichheitsplan der HFT Stuttgart

Ergänzungsplan zum Chancengleichheitsplan der HFT Stuttgart Schellingstrasse 24 D-70174 T +49 (0)711 8926 0 F +49 (0)711 8926 2666 www.hft-stuttgart.de info@hft-stuttgart.de Ergänzungsplan zum Chancengleichheitsplan der HFT 2015-2017 Der Chancengleichheitsplan

Mehr

Vereinbarkeit von Familie und Beruf bei Grünenthal

Vereinbarkeit von Familie und Beruf bei Grünenthal Vereinbarkeit von Familie und Beruf bei Grünenthal Aktionstag Familie@Beruf.NRW 1. Oktober 2012 GRÜNENTHAL Name der Präsentation Datum Seite 1 Maßnahmen zur Verbesserung der Vereinbarkeit von Familie und

Mehr

Chancengleich und Familienfreundlich

Chancengleich und Familienfreundlich Chancengleich und Familienfreundlich Betriebs- und Dienstvereinbarungen - Ergebnisse der Auswertung - Dr. Manuela Maschke Archiv Betriebliche Vereinbarungen 1 Die Datengrundlage 99 Vereinbarungen 41 aus

Mehr

Universitätsklinikum Bonn auf dem Weg zu einem familienfreundlichen Krankenhaus

Universitätsklinikum Bonn auf dem Weg zu einem familienfreundlichen Krankenhaus Universitätsklinikum Bonn auf dem Weg zu einem familienfreundlichen Krankenhaus Karriere mit Familie Sabine Zander, Gleichstellungsbeauftragte Kaufmännische Direktion UKB Berufswelt Gesundheit S. Zander

Mehr

Task Force für Arbeit Region Düsseldorf Bergisch Land Seite 2

Task Force für Arbeit Region Düsseldorf Bergisch Land Seite 2 Agentur für Arbeit Düsseldorf, 30.11.2011 Task Force für Arbeit Zukunftsplan 2020 Fachkräfte für Düsseldorf/Mettmann Task Force für Arbeit Region Düsseldorf Bergisch Land Seite 2 Ausgangslage und Handlungsfelder

Mehr

ARGUMENTATIONS BAUKASTEN

ARGUMENTATIONS BAUKASTEN ARGUMENTATIONS BAUKASTEN EINLEITUNG Einige Betriebs- und Personalräte haben das Thema Wirtschaftliche Unabhängigkeit von Frauen und / oder damit einhergehende Themen wie Entgeltgleichheit, die Vereinbarkeit

Mehr

Lebensereignisorientierte Personalentwicklung als Antwort auf die demografischen Herausforderungen

Lebensereignisorientierte Personalentwicklung als Antwort auf die demografischen Herausforderungen Lebensereignisorientierte Personalentwicklung als Antwort auf die demografischen Herausforderungen Lebensläufe unterliegen starken Wandel weniger planbar, weniger konform, weniger geradlinig, Brüche Stärker

Mehr

Pflege und Beruf beides geht?!

Pflege und Beruf beides geht?! Pflege und Beruf beides geht?! Möglichkeiten der Arbeitszeitgestaltung bei der Pflege von Angehörigen bei der Stadt Hamm Ihre Referentinnen: Christine Hecker Christel Helmig Personalamt Personalamt Tel.

Mehr

Ausschreibung Erfolgsfaktor Familie im Gastgewerbe Erzählen Sie uns die Geschichte Ihres Unternehmens!

Ausschreibung Erfolgsfaktor Familie im Gastgewerbe Erzählen Sie uns die Geschichte Ihres Unternehmens! Ausschreibung Erfolgsfaktor Familie im Gastgewerbe Erzählen Sie uns die Geschichte Ihres Unternehmens! Hotellerie und Gastronomie bieten viele Chancen für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Vielfältige

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement und Fragen der Vereinbarkeit von Beruf und Familie

Betriebliches Gesundheitsmanagement und Fragen der Vereinbarkeit von Beruf und Familie FB Frauen- und Gleichstellungspolitik Tagung Gute Arbeit aus der Gleichstellungs- und Geschlechterperspektive Betriebliches Gesundheitsmanagement und Fragen der Vereinbarkeit von Beruf und Familie Fragestellungen

Mehr

Donnerstag, 22. September :00 bis 13:00 Uhr im Berufsinformationszentrum. 5. Celler Infobörse - Flexibel Arbeiten in Teilzeit

Donnerstag, 22. September :00 bis 13:00 Uhr im Berufsinformationszentrum. 5. Celler Infobörse - Flexibel Arbeiten in Teilzeit Donnerstag, 22. September 2016 9:00 bis 13:00 Uhr im Berufsinformationszentrum 5. Celler Infobörse - Flexibel Arbeiten in Teilzeit Infobörse Flexibel Arbeiten in Teilzeit Mit voller Energie in den neuen

Mehr

Initiative Familienbewusste Arbeitszeiten

Initiative Familienbewusste Arbeitszeiten Information Initiative Familienbewusste Arbeitszeiten Zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Familie Seite 2 Die große Mehrheit der jungen Mütter und Väter will sich heute um ihre Kinder kümmern und dabei

Mehr

Die Befragung: Vereinbarkeit von Arbeit und Leben

Die Befragung: Vereinbarkeit von Arbeit und Leben Die Befragung: Vereinbarkeit von Arbeit und Leben Foto: F1online / Imagebroker IG Metall Vorstandsbereich 02 1 Warum haben wir die Befragung durchgeführt? Votum zu Arbeits- und Lebensbedingungen Unmittelbar

Mehr

Vereinbarkeit Beruf und Familie. Veranstaltungen 2014

Vereinbarkeit Beruf und Familie. Veranstaltungen 2014 Frau mit Kindern in der Küche Arbeitsagentur Hannover Vereinbarkeit Beruf und Familie Brosch_Dinlang_viel Veranstaltungen 2014 Logo AA_Hannover_01.JPG Vorwort Eine gute Vereinbarkeit von beruflichen und

Mehr

Elternzeit: Individuelle Lösungen für individuelle Unternehmen Vortrag IHK Darmstadt, Matthias Hall, KL NDL Darmstadt

Elternzeit: Individuelle Lösungen für individuelle Unternehmen Vortrag IHK Darmstadt, Matthias Hall, KL NDL Darmstadt Elternzeit: Individuelle Lösungen für individuelle Unternehmen Vortrag IHK Darmstadt, Matthias Hall, KL NDL Darmstadt 24.08.2011 Vorstellung Mercedes-Benz-Niederlassung Darmstadt seit 1955 an der Rheinstrasse

Mehr

4. Vernetzungstreffen Modellvorhaben LandZukunft AGZ

4. Vernetzungstreffen Modellvorhaben LandZukunft AGZ 4. Vernetzungstreffen Modellvorhaben LandZukunft AGZ AGZ Was ist das? Arbeitgeberzusammenschlüsse: Französisches Modell der Zusammenschlüsse verschiedener Arbeitgeber (anfangs einer Branche, später auch

Mehr

Bildungspolitische Herausforderungen beim Übergang von der Schule in die Ausbildung

Bildungspolitische Herausforderungen beim Übergang von der Schule in die Ausbildung Prof. Dr. Eckart Severing Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) BIBB-Berufsbildungskongress 2011 Forum 4.2: Übergangsmanagement Wege von der Schule in Ausbildung und Beruf gestalten Bildungspolitische

Mehr

An alle Führungskräfte der Universität Ulm. Az: II. Wiedereinstieg nach der Elternzeit. Sehr geehrte Damen und Herren,

An alle Führungskräfte der Universität Ulm. Az: II. Wiedereinstieg nach der Elternzeit. Sehr geehrte Damen und Herren, Universität Ulm Abt. III 89069 Ulm Germany An alle Führungskräfte der Universität Ulm Zentrale Verwaltung Dezernat III Personal Annette Maier-Zakrzewski Leitung Helmholtzstraße 16 89081 Ulm, Germany Tel:

Mehr

Erfolgsfaktor "Attraktiver Arbeitergeber"

Erfolgsfaktor Attraktiver Arbeitergeber Erfolgsfaktor "Attraktiver Arbeitergeber" VDMA 2015 Dr. Dietmar Ley Chief Executive Officer Erfolgsfaktor "Attraktiver Arbeitgeber" Ausgangssituation Verschiebung der Machtverhältnisse auf den Arbeitsmärkten

Mehr

Thema Flucht und Asyl

Thema Flucht und Asyl Thema Flucht und Asyl Ausstellung Asyl ist Menschenrecht mit Begleitheft Ausstellung von Pro Asyl, durch unsere ideelle und finanzielle Unterstützung mit realisiert Gemeinsame Ausstellungseröffnung von

Mehr

Projektgruppe Frauen beim Gesamtbetriebsrat der Daimler AG.

Projektgruppe Frauen beim Gesamtbetriebsrat der Daimler AG. Projektgruppe Frauen beim Gesamtbetriebsrat der Daimler AG. Projektgruppe Frauen im GBR. Die Projektgruppe (PG) Frauen des Gesamtbetriebsrats (GBR) und viele Betriebsrätinnen und Betriebsräte nehmen den

Mehr

Familienfreundliche PTB

Familienfreundliche PTB Familienfreundliche PTB Familienfreundliche PTB Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, mit dieser kleinen Broschüre wollen wir Ihnen einen Überblick geben, auf welch vielfältige Weise Beruf und Familie innerhalb

Mehr

Ergebnisse. 2. Netzwerktreffen der Frauen in der Metropolregion Hamburg. 11. März 2015 in Lüneburg

Ergebnisse. 2. Netzwerktreffen der Frauen in der Metropolregion Hamburg. 11. März 2015 in Lüneburg Ergebnisse 2. Netzwerktreffen der Frauen in der Metropolregion Hamburg 11. März 2015 in Lüneburg Ergebnisse der 2. Konferenz Frauen in der Metropolregion Hamburg Am 11. März 2015 fand das zweite Netzwerktreffen

Mehr

Lebenslage Alleinerziehender Zahlen und Fakten

Lebenslage Alleinerziehender Zahlen und Fakten Lebenslage Alleinerziehender Zahlen und Fakten Fachtagung Alleinerziehende nicht allein lassen Herausforderungen und Perspektiven, 21.09.2016, Potsdam Miriam Hoheisel Verband alleinerziehender Mütter und

Mehr

TOTAL E-QUALITY. Vision und Ziele

TOTAL E-QUALITY. Vision und Ziele Vision und Ziele Zukunftsweisendes Personalmanagement in Organisationen ist immer auch TOTAL E-QUALITY Management, wenn es Qualifikationen und Fähigkeiten von Frauen selbstverständlich einbezieht und Frauen

Mehr

B. Braun Melsungen AG. B. Braun for family

B. Braun Melsungen AG. B. Braun for family B. Braun Melsungen AG B. Braun for family B. Braun for family Demographische Entwicklung in Deutschland Seit den 70er Jahren: Trend zu niedriger Geburtenrate aktuell: 1,4 Kinder pro Frau Steigende Lebenserwartung

Mehr

Bundespressekonferenz

Bundespressekonferenz Bundespressekonferenz Mittwoch, den 29.Oktober 2014 Erklärung von Arbeiterwohlfahrt Bundesverband e.v. Deutscher Caritasverband e.v. Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Hauptvorstand Deutschland braucht

Mehr

Seid herzlich Willkommen! Zur Fachtagung. Überwachung am Arbeitsplatz verhindern, Fachtagung Arbeitnehmerdatenschutz TBS-NRW 2009

Seid herzlich Willkommen! Zur Fachtagung. Überwachung am Arbeitsplatz verhindern, Fachtagung Arbeitnehmerdatenschutz TBS-NRW 2009 Seid herzlich Willkommen! Zur Fachtagung Überwachung am Arbeitsplatz verhindern, Arbeitnehmerrechte stärken! 1 Tagungsablauf 9:30 Begrüßung; Einführung Jürgen Fickert, TBS NRW Mitbestimmung bei der Überwachung

Mehr

Rahmenbedingungen für Ältere Beschäftigte in Deutschland

Rahmenbedingungen für Ältere Beschäftigte in Deutschland Rahmenbedingungen für Ältere Beschäftigte in Deutschland Nationaler Workshop ELDer Employees in companies experiencing Restructuring: Stress and well-being. Dortmund 18. Juni 2010 Rolf Fischer Bundesministerium

Mehr

Gemeinsame Erklärung. anlässlich des Familiengipfels am 20. Januar 2016

Gemeinsame Erklärung. anlässlich des Familiengipfels am 20. Januar 2016 Gemeinsame Erklärung anlässlich des Familiengipfels am 20. Januar 2016 Präambel Familien in Nordrhein-Westfalen sind in den vergangenen Jahren vielfältiger geworden. Neben der klassischen Familie aus Mutter,

Mehr

Umfrage zur Familienfreundlichkeit in den Unternehmen im IHK Bezirk Kassel

Umfrage zur Familienfreundlichkeit in den Unternehmen im IHK Bezirk Kassel Umfrage zur Familienfreundlichkeit in den Unternehmen im IHK Bezirk Kassel Im Dezember letzten Jahres wurden ca. 650 Fragebögen an Unternehmen ab 50 Mitarbeiter versandt. Es wurden 85 Antwortbögen zurück

Mehr

Faire Arbeit. Gutes Leben

Faire Arbeit. Gutes Leben Faire Arbeit. Gutes Leben Branchenseminar Brotindustrie GEWERKSCHAFT NAHRUNG-GENUSS-GASTSTÄTTEN Herausforderungen n Ergebnisse der Betriebsräte-Befragung in der Ernährungsindustrie n Ergebnisse des DGB

Mehr

Der Europäische Sozialfonds (ESF) in der Förderperiode

Der Europäische Sozialfonds (ESF) in der Förderperiode Der Europäische Sozialfonds (ESF) in der Förderperiode 2014 2020 Themenschwerpunkte und die neuen ESF Programme des Bundes aus Sicht der Presse und Öffentlichkeitsarbeit Hannover, 21.04.2015 ABLAUF Grundlagen

Mehr

ATTARIS. Fachkräfte erfolgreich gewinnen und binden. Gefördert durch:

ATTARIS. Fachkräfte erfolgreich gewinnen und binden. Gefördert durch: ATTARIS Fachkräfte erfolgreich gewinnen und binden Gefördert durch: Werkstatt PARITÄT gemeinnützige GmbH Haußmannstraße 6 70188 Stuttgart Telefon: 0711 21 55-104 Projekthintergrund - Demografische Entwicklung

Mehr

Die Familiengenossenschaft e.g. mit Tageseltern und Unternehmen garantiert sie eine kontinuierliche und verlässliche Kinderbetreuung

Die Familiengenossenschaft e.g. mit Tageseltern und Unternehmen garantiert sie eine kontinuierliche und verlässliche Kinderbetreuung Die Familiengenossenschaft e.g. mit Tageseltern und Unternehmen garantiert sie eine kontinuierliche und verlässliche Kinderbetreuung Kurz nach der Idee folgte die Umsetzung: in nur fünf Monaten hat die

Mehr

Jugendsession > Dossier. Gleichstellung von Mann & Frau September 2011

Jugendsession > Dossier. Gleichstellung von Mann & Frau September 2011 Jugendsession 2011 1. 4. September 2011 > Dossier Gleichstellung von Mann & Frau 1. Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis... 2 2. Einleitung... 2 3. Stand der Gleichstellung... 2 4. Das Gleichstellungsgesetz...

Mehr

anlässlich der 54. Tagung des Münchner Arbeitskreises der

anlässlich der 54. Tagung des Münchner Arbeitskreises der Grußwort von Ministerialdirektor Michael Höhenberger anlässlich der 54. Tagung des Münchner Arbeitskreises der Gleichstellungsbeauftragten München, den 10. Juni 2015 Es gilt das gesprochene Wort www.stmas.bayern.de

Mehr

Qualifizierung zum/r behördlichen Gesundheitsmanager/in in der Bundesverwaltung

Qualifizierung zum/r behördlichen Gesundheitsmanager/in in der Bundesverwaltung Qualifizierung zum/r behördlichen Gesundheitsmanager/in in der Bundesverwaltung Ein Qualifizierungsangebot für Mitgliedsbetriebe der Unfallkasse des Bundes Stand April 2014 Seite 1 Erfolgsfaktor Gesundheitsmanagement

Mehr

Plan zur Chancengleichheit.

Plan zur Chancengleichheit. Plan zur Chancengleichheit. 2015 2017 Vorwort des Vorstandes: Unser Selbstverständnis 4 Grundlagen des plan zur chancengleichheit der LBS 6 Frauenförderplan 7 Ziel des Frauenförderplans 7 Analysen zur

Mehr

Verzahnung von. Kerstin Melzer Hannover, Universität Konstanz

Verzahnung von. Kerstin Melzer Hannover, Universität Konstanz Verzahnung von Gender mit Personalentwicklung und Gesundheitsförderung Kerstin Melzer Hannover, 30.09.2015 Überblick 1. Zahlen, Daten, Fakten 2. Individuelle Angebote Verhaltensprävention 3. Strukturelle

Mehr

Einstellung von Personalverantwortlichen zu familienbewussten Arbeitszeiten

Einstellung von Personalverantwortlichen zu familienbewussten Arbeitszeiten Einstellung von Personalverantwortlichen zu familienbewussten Arbeitszeiten Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Bundesverband der Personalmanager (BPM) HAM-90012-269-03-01-G_V2_IW.pptx

Mehr

USZ, Human Resources Management. Nutzung des Arbeitskräftepotenzials 50+ Handlungsfelder im Personalmanagement des USZ

USZ, Human Resources Management. Nutzung des Arbeitskräftepotenzials 50+ Handlungsfelder im Personalmanagement des USZ USZ, Human Resources Management Nutzung des Arbeitskräftepotenzials 50+ Handlungsfelder im Personalmanagement des USZ Irene Etzer, Leiterin Gesundheitsmanagement und Mitarbeiter-Services 13.11.2014, SAGW,

Mehr

Betriebsärztliche und sicherheitstechnische Betreuung nach DGUV Vorschrift 2

Betriebsärztliche und sicherheitstechnische Betreuung nach DGUV Vorschrift 2 Gesellschaft für Systemforschung und Konzeptentwicklung mbh www.systemkonzept.de Aachener Straße 68 50674 Köln Tel: 02 21 / 56 908 0 Fax: 02 21 / 56 908 10 E-Mail: info@systemkonzept.de Betriebsärztliche

Mehr

Vereinbarkeit: mehr als Familie und Beruf!

Vereinbarkeit: mehr als Familie und Beruf! Vereinbarkeit: mehr als Familie und Beruf! Vereinbarkeit bedeutet, und erledigen Familienpflichten organisieren den Haushalt investieren ihre Potentiale in Erwerbstätigkeit gestalten Freizeit engagieren

Mehr

Zusammenfassung der Ergebnisse der Sozialpartnerschaftlichen Workshopreihe Demografischer Wandel

Zusammenfassung der Ergebnisse der Sozialpartnerschaftlichen Workshopreihe Demografischer Wandel Zusammenfassung der Ergebnisse der Sozialpartnerschaftlichen Workshopreihe Demografischer Wandel April 2013 Lüneburg, Celle, Uelzen Ihre Ansprechpartner: Demografieagentur für die niedersächsische Wirtschaft

Mehr

Projekt Frauen gehen in Führung Aufstiegsorientierung von und für Mitarbeiterinnen in Verkehrsunternehmen

Projekt Frauen gehen in Führung Aufstiegsorientierung von und für Mitarbeiterinnen in Verkehrsunternehmen Projekt Frauen gehen in Führung Aufstiegsorientierung von und für Mitarbeiterinnen in Verkehrsunternehmen 21.06.2012, Dortmund Ulrike Weber, Prospektiv GmbH Ulrike Weber / 5059 / PR7521.pptx / Folie 1

Mehr

- Erfahrungen der GISA GmbH

- Erfahrungen der GISA GmbH Auf dem Weg zu einer familienfreundlichen Unternehmenskultur - Erfahrungen der GISA GmbH Anja Kutzler Halle, 14. Oktober 2013 2010 GISA GmbH Leipziger Chaussee 191 a 06112 Halle (Saale) www.gisa.de Kurzportrait:

Mehr

Rente mit 67 Voraussetzungen für die Weiterarbeitsfähigkeit älterer Arbeitnehmerinnen

Rente mit 67 Voraussetzungen für die Weiterarbeitsfähigkeit älterer Arbeitnehmerinnen Rente mit 67 Voraussetzungen für die Weiterarbeitsfähigkeit älterer Arbeitnehmerinnen Symposium: Frauen ab 50 im Spannungsverhältnis von individuellen Bdüfi Bedürfnissen und gesellschaftlichen h Rahmenbedingungen

Mehr

Fördermittelsalon für Unternehmen

Fördermittelsalon für Unternehmen Fördermittelsalon für Unternehmen Mit dem Schwerpunkt Vereinbarkeit von Familie und Beruf Berlin 24. Februar 2015 Fördermittelsalon für Unternehmen Gliederung Vorstellung emcra Europa aktiv nutzen EU-Fördermittel

Mehr

Es muss nicht immer die Betriebskita sein Ideen und Beispiele, wie Unternehmen sich engagieren können!

Es muss nicht immer die Betriebskita sein Ideen und Beispiele, wie Unternehmen sich engagieren können! Es muss nicht immer die Betriebskita sein Ideen und Beispiele, wie Unternehmen sich engagieren können! Freiburg, 24. Februar 2010 Sofie Geisel, Projektleiterin des Unternehmensnetzwerks Erfolgsfaktor Familie

Mehr

Regionen stärken Frauen Teilprojekte der ZWD. GIB Datenbank 2006

Regionen stärken Frauen Teilprojekte der ZWD. GIB Datenbank 2006 GIB Datenbank 2006 Projekt zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie ZOV Die ZWD führt ihre Maßnahmen im Rahmen des Projektverbundes J O C ER (Job Orientierung Coaching - Erwerbstätigkeit) durch, der aus

Mehr

Horizont. Einstiege ermöglichen Gewinnung und Integration von Geflüchteten bei den Berliner Wasserbetrieben

Horizont. Einstiege ermöglichen Gewinnung und Integration von Geflüchteten bei den Berliner Wasserbetrieben Horizont Einstiege ermöglichen Gewinnung und Integration von Geflüchteten bei den Berliner Wasserbetrieben Die BWB als Unternehmen Wer wir sind: Die Berliner Wasserbetriebe sind das größte Unternehmen

Mehr

Einblicke in das Brandenburger Netzwerk Türöffner: Zukunft Beruf

Einblicke in das Brandenburger Netzwerk Türöffner: Zukunft Beruf 1. Erfahrungsaustausch der Initiative VerA in Potsdam Einblicke in das Brandenburger Netzwerk Türöffner: Zukunft Beruf Dr. Barbara Kiepenheuer-Drechsler Potsdam 15. Juli 2015 Forschungsinstitut Betriebliche

Mehr

Die Arbeitszeit flexibel gestalten

Die Arbeitszeit flexibel gestalten Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Metall- und Elektro-Industrie 22.08.2016 Lesezeit 4 Min Die Arbeitszeit flexibel gestalten Work-Life-Balance, Vertrauensarbeitszeit, Jobsharing

Mehr

Migrantin - arbeitslos Reinigungskraft

Migrantin - arbeitslos Reinigungskraft Migrantin - arbeitslos Reinigungskraft Die Segmentierung von Migrantinnen am Arbeitsmarkt Bettina Leibetseder Johannes Kepler Universität Linz Migrantin arbeitslos - Reingungskraft...aus Irak, lebe in

Mehr

Peer Counseling in der Unterstützten Beschäftigung. 2. Fachforen Fachkompetenz Unterstützte Beschäftigung Berlin, Hannover, Nürnberg, Bonn

Peer Counseling in der Unterstützten Beschäftigung. 2. Fachforen Fachkompetenz Unterstützte Beschäftigung Berlin, Hannover, Nürnberg, Bonn Peer Counseling in der Unterstützten Beschäftigung 2. Fachforen Fachkompetenz Unterstützte Beschäftigung Berlin, Hannover, Nürnberg, Bonn Peer Was ist Peer Counseling? - Wortbedeutung - = der / die Ebenbürtige,

Mehr

Studium für beruflich Qualifizierte und berufsbegleitendes Studium

Studium für beruflich Qualifizierte und berufsbegleitendes Studium Studium für beruflich Qualifizierte und berufsbegleitendes Studium Tarifvertrag zur Qualifizierung Freistellungsmöglichkeiten beim Studium Karlsruhe, 20. Mai 2014 Hans Joachim Hoos AgenturQ 1 Tarifvertrag

Mehr

Leitfaden für die Beratung von Dual Career Couples

Leitfaden für die Beratung von Dual Career Couples Infopaket 3: Leitfaden für die Beratung von Dual Career Couples ein Service des Dual Career Netzwerk SüdOstNiedersachsen Stand: 2014, S. Lange Seite 2 Erfolgsfaktor Dual Career Couples Der vorliegende

Mehr

Kindertagesbetreuung für Unternehmen. Maßgeschneiderte Modelle der Kinderbetreuung

Kindertagesbetreuung für Unternehmen. Maßgeschneiderte Modelle der Kinderbetreuung Kindertagesbetreuung für Unternehmen. Maßgeschneiderte Modelle der Kinderbetreuung Mitarbeiter binden und gewinnen betriebseigene Lösungen für die Kindertagesbetreuung Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Mehr

Aktionsprogramm Kindertagespflege. Förderung von Festanstellungsmodellen in der Kindertagespflege

Aktionsprogramm Kindertagespflege. Förderung von Festanstellungsmodellen in der Kindertagespflege Aktionsprogramm Kindertagespflege Förderung von Festanstellungsmodellen in der Kindertagespflege Kindertagespflege für Kinder unter drei Jahren - ein Betreuungsangebot mit Profil Adäquates, gleichwertiges

Mehr

Auswertung der Umfragen Vereinbarkeit von Familie und Beruf

Auswertung der Umfragen Vereinbarkeit von Familie und Beruf Auswertung der Umfragen Vereinbarkeit von Familie und Beruf bei 60 Betrieben in Siegen und Umgebung (über 10.000 Beschäftigte) (13 Verarb. Gewerbe, 5 Bauunternehmen, 5 Einzelhändler, 9 private und 14 öffentliche

Mehr

Information. Gleichstellung EUROPÄISCHE UNION

Information. Gleichstellung EUROPÄISCHE UNION Information Gleichstellung EUROPÄISCHE UNION Perspektive Wiedereinstieg: Bereit für neue Wege! Die überwiegende Mehrheit der Frauen und Männer wünscht sich eine gleichberechtigte partnerschaftliche Balance

Mehr

- Anhang III. Leitfäden und Fragebögen

- Anhang III. Leitfäden und Fragebögen Agrarsoziale Gesellschaft e. V. Claudia Busch Erfolgsfaktoren eines positiven Existenzgründungsklimas für Frauen in ländlichen Räumen - Anhang III Leitfäden und Fragebögen Gefördert von 1 Anhang III II.

Mehr

Das Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) in Hessen

Das Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) in Hessen Das Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) in Hessen Das Hessische Netzwerk IQ wird koordiniert durch das Amt für multikulturelle Angelegenheiten der Stadt Frankfurt am Main Offenbach, den

Mehr

CHANCENGLEICHHEITSPLAN FÜR DIE BESCHÄFTIGTEN DES

CHANCENGLEICHHEITSPLAN FÜR DIE BESCHÄFTIGTEN DES CHANCENGLEICHHEITSPLAN FÜR DIE BESCHÄFTIGTEN DES 2015-2018 INHALTSVERZEICHNIS I. EINFÜHRUNG 1 Seite II. BESTANDSAUFNAHME UND ANALYSE DER BESCHÄFTIGTENSTRUKTUR 1. Personal-Ist-Bestand 2 2. Anteil der Frauen

Mehr

Reflexionsworkshop Strategischer Einbezug von Akteuren. 19. November 2010 Regiestelle Weiterbildung

Reflexionsworkshop Strategischer Einbezug von Akteuren. 19. November 2010 Regiestelle Weiterbildung Reflexionsworkshop 19.11.2010 Strategischer Einbezug von Akteuren 19. November 2010 Regiestelle Weiterbildung Projekttypen Projekttyp I. Ermittlung des branchenspezifischen Qualifizierungsbedarfs II. Qualifizierungsmaßnahmen

Mehr

Gleichstellung am Arbeitsmarkt und Familienpolitik im europäischen Vergleich

Gleichstellung am Arbeitsmarkt und Familienpolitik im europäischen Vergleich Quelle: Schweizerischer Nationalfonds Gleichstellung am Arbeitsmarkt und Familienpolitik im europäischen Vergleich Teil 2: Gleichstellung am Arbeitsmarkt? Frauen zwischen Erwerbsintegration und Marginalisierung

Mehr

Integration und Mitbestimmung

Integration und Mitbestimmung Integration und Mitbestimmung Handlungsansätze des Betriebsrats gegen Diskriminierung - Schwerpunkt: Bildung A. Integration B. Mitbestimmung C. Qualifizierung D. Personalplanung A. Integration Eine gängige

Mehr

Elterngeld Plus und Elternzeit Flex. Neuregelungen für Geburten ab dem

Elterngeld Plus und Elternzeit Flex. Neuregelungen für Geburten ab dem Elterngeld Plus und Elternzeit Flex Neuregelungen für Geburten ab dem 01.07.2015 Junge Familien wünschen sich: Beruf und Familie partnerschaftlich zu leben dass beide Partner für das Familieneinkommen

Mehr

Aktionsprogramm Kindertagespflege

Aktionsprogramm Kindertagespflege - Abteilung 6 Kinder- und Jugendhilfe - Aktionsprogramm Kindertagespflege 15. Oktober 2008 bis 31. Dezember 2012 Ziele, Instrumente, Akteure Stand: 8. Oktober 2008 1 1. Ziele Das Bundesministerium für

Mehr

Das Audit Beruf & Familie eine Initiative der Gemeinnützigen Hertie Stiftung 21.11.07

Das Audit Beruf & Familie eine Initiative der Gemeinnützigen Hertie Stiftung 21.11.07 Das Audit Beruf & Familie eine Initiative der Gemeinnützigen Hertie Stiftung Wer ist Träger des Audit? 2 Die Gemeinnützige Hertie Stiftung Förderbereiche: Neurowissenschaften Europäische Integration Erziehung

Mehr

Potenziale von kooperativen, regionalen Netzwerken zur Nachwuchssicherung

Potenziale von kooperativen, regionalen Netzwerken zur Nachwuchssicherung Potenziale von kooperativen, regionalen Netzwerken zur Nachwuchssicherung Tagung Nachwuchssicherung, Meckenbeuren-Liebenau, Präsentation Jasmin Günther, Innovationsbüro Fachkräfte für die Region Folie

Mehr

Liebe Leserinnen und Leser,

Liebe Leserinnen und Leser, NEWSLETTER DER SERVICESTELLE ARBEITSWELT UND ELTERNZEIT VOM 09.06.2009 *********************************************************************************************************** Liebe Leserinnen und Leser,

Mehr

FRAUENFÖRDERPLAN DER STADT SCHWEINFURT

FRAUENFÖRDERPLAN DER STADT SCHWEINFURT FRAUENFÖRDERPLAN DER STADT SCHWEINFURT Richtlinie zur Verbesserung der beruflichen Situation der bei der Stadt Schweinfurt beschäftigten Frauen sowie Maßnahmen zur Förderung der Vereinbarkeit von Familie

Mehr

Geomatik + Vermessung

Geomatik + Vermessung Geomatik + Vermessung Vereinbarkeit Beruf und Familie/Privatleben [ www.stadt-zuerich.ch/geoz ] Gerhard Schrotter Direktor Geomatik + Vermessung Dienstag, 4. März 2014 Geomatik + Vermessung Geomatik +

Mehr

Betriebsverfassungsrecht kompakt Wochen-Crashkurs

Betriebsverfassungsrecht kompakt Wochen-Crashkurs Betriebsverfassungsrecht kompakt Wochen-Crashkurs Veranstaltungsnummer: 2017 Q150 MH Termin: 15.05. 19.05.2017 Zielgruppe: Betriebsratsmitglieder, sonstige Interessierte Ort: Bonn Seminarleiter/Dozent:

Mehr

Die Integrations-/ Inklusionsvereinbarung als Instrument der betrieblichen Schwerbehindertenpolitik

Die Integrations-/ Inklusionsvereinbarung als Instrument der betrieblichen Schwerbehindertenpolitik Die Integrations-/ Inklusionsvereinbarung als Instrument der betrieblichen Schwerbehindertenpolitik Von der Integration zur Inklusion: Nicht behindert zu sein ist kein Verdienst, sondern ein Geschenk,

Mehr

Alternsgerechte Arbeitsgestaltung die INQA-Tools für den Einzelhandel

Alternsgerechte Arbeitsgestaltung die INQA-Tools für den Einzelhandel Arbeit gestaltet Zukunft - Tarifverträge gestalten Arbeit im demografischen Wandel Alternsgerechte Arbeitsgestaltung die INQA-Tools für den Einzelhandel Ohne Gesundheit ist alles Nichts! (F. Nietzsche)

Mehr

Die Perspektive wechseln

Die Perspektive wechseln Dr. Erwin Buchinger Anwalt für Gleichbehandlungsfragen für Menschen mit Behinderung Die Perspektive wechseln Vortrag im Rahmen der Konferenz von Schengen Arbeit in den Focus bringen, Saarbrücken, 9. bis

Mehr

Chancen in der Krise nutzen! Düsseldorf, Möglichkeiten der Beschäftigungssicherung

Chancen in der Krise nutzen! Düsseldorf, Möglichkeiten der Beschäftigungssicherung Chancen in der Krise nutzen! Düsseldorf, 22.01.2009 Möglichkeiten der Beschäftigungssicherung Beschäftigung sichern Chancen in der Krise nutzen! Qualifizieren statt Entlassen! Nicht alle Branchen werden

Mehr

Qualifizierung mit Perspektive für Menschen mit Behinderung

Qualifizierung mit Perspektive für Menschen mit Behinderung Qualifizierung mit Perspektive für Menschen mit Behinderung Unterstützte Beschäftigung Informationen für Arbeitnehmer Unterstützte Beschäftigung Neue Perspektiven Unterstützte Beschäftigung bietet Menschen

Mehr

Frauen in MINT-Berufen Weibliche Fachkräfte im Spannungsfeld Familie, Beruf und beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten in Deutschland

Frauen in MINT-Berufen Weibliche Fachkräfte im Spannungsfeld Familie, Beruf und beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten in Deutschland Frauen in MINT-Berufen Weibliche Fachkräfte im Spannungsfeld Familie, Beruf und beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten in Deutschland Über die Studie Wachsende Nachfrage nach akademischen Fachkräften, speziell

Mehr

Frauen am steirischen Arbeitsmarkt Rückblick 2014 Ausblick 2015

Frauen am steirischen Arbeitsmarkt Rückblick 2014 Ausblick 2015 "Gerald Gaksch" 04.03.2015, Seite 1 Frauen am steirischen Arbeitsmarkt Rückblick 2014 Ausblick 2015 Frauen stehen auch im laufenden Jahr 2015 ganz besonders im Fokus der Aktivitäten

Mehr

Der Europäische Sozialfonds

Der Europäische Sozialfonds Information Der Europäische Sozialfonds 2007 2013 Die ESF-Programme des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Europa EUROPÄISCHE UNION Seite 2 Inhalt Der Europäische Sozialfonds (ESF)...

Mehr

Für bessere Arbeitsbedingungen, mehr Personal und höhere Löhne

Für bessere Arbeitsbedingungen, mehr Personal und höhere Löhne Für bessere Arbeitsbedingungen, mehr Personal und höhere Löhne - Gegen teure Symbolpolitik! Die Zeit ist reif Aufwertung der Pflege bessere Rahmenbedingungen drastische Anhebung der Krankenhausinvestitionen

Mehr

Auftaktveranstaltung zur Väterkampagne Vater ist, was Du draus machst Aktiven Vätern auf der Spur

Auftaktveranstaltung zur Väterkampagne Vater ist, was Du draus machst Aktiven Vätern auf der Spur Auftaktveranstaltung zur Väterkampagne Vater ist, was Du draus machst Aktiven Vätern auf der Spur Dr. David Juncke Düsseldorf, 29. Juni 2016 Ich würde meine Frau gerne noch mehr entlasten, aber durch meinen

Mehr

Die Umsetzung des gesetzlichen Auftrags zum Arbeitsschutz ist mehr als die Erfüllung einer Pflichtaufgabe

Die Umsetzung des gesetzlichen Auftrags zum Arbeitsschutz ist mehr als die Erfüllung einer Pflichtaufgabe Die Umsetzung des gesetzlichen Auftrags zum Arbeitsschutz ist mehr als die Erfüllung einer Pflichtaufgabe Fachtagung Qualitätsmanagement von Gesundheit und Nachhaltigkeit an Hochschulen und wissenschaftlichen

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement an der Universität Bayreuth Fachtagung Gesund in Universitäten und Hochschulen in Bayern 23.

Betriebliches Gesundheitsmanagement an der Universität Bayreuth Fachtagung Gesund in Universitäten und Hochschulen in Bayern 23. Betriebliches Gesundheitsmanagement an der Universität Bayreuth Fachtagung Gesund in Universitäten und Hochschulen in Bayern 23. September 2014 Auf dem Weg zu einer gesundheitsfördernden Hochschule Gesund

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement

Betriebliches Gesundheitsmanagement "Gesünder Arbeiten in Niedersachsen" 1. Kongress für betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutz Betriebliches Gesundheitsmanagement Elisabeth Wienemann Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) 1. Definition

Mehr

Gesundheit als entscheidender Erfolgsfaktor. Siegfried Gänsler Gerhardshofen,

Gesundheit als entscheidender Erfolgsfaktor. Siegfried Gänsler Gerhardshofen, Gesundheit als entscheidender Erfolgsfaktor Siegfried Gänsler Gerhardshofen, 25.10.2012 Unternehmenswert Einflussfaktoren Mitarbeiter Lieferanten Politik Kunden Organisation Öffentlichkeit Konkurrenz 2

Mehr