Es muss nicht immer die Betriebskita sein Ideen und Beispiele, wie Unternehmen sich engagieren können!

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Es muss nicht immer die Betriebskita sein Ideen und Beispiele, wie Unternehmen sich engagieren können!"

Transkript

1 Es muss nicht immer die Betriebskita sein Ideen und Beispiele, wie Unternehmen sich engagieren können! Freiburg, 24. Februar 2010 Sofie Geisel, Projektleiterin des Unternehmensnetzwerks Erfolgsfaktor Familie Was Sie in den nächsten 15 Minuten erwartet 1. Familienbewusste Unternehmensführung Reicht s nicht so langsam? 2. Kinderbetreuung Warum ist das (auch für Unternehmen) wichtig? 3. Betrieblich unterstützte Kinderbetreuung Was heißt das konkret und wie kann das funktionieren? 4. Kleiner Werbeblock 1

2 Fachkräftebedarf bleibt trotz Finanz- und Wirtschaftskrise ein Thema und Familienfreundlichkeit auch! Fachkräfte werden auch weiterhin rar(er) Bevölkerung wird weiterhin schrumpfen Hochrechnungen ergeben, dass bis 2030 bundesweit bis zu 5,5 Mio. Fachkräfte fehlen werden, v.a. im hochqualifizierten Bereich Nachfrage nach qualifizierten Arbeitskräften steigt überproportional gleichzeitig verzeichnet Deutschland eine weitgehende Bildungsstagnation Fachkräfte sind (auch) weiblich Junge Frauen haben inzwischen bessere Bildungsabschlüsse als junge Männer Deutschland hat immer noch eine der niedrigsten Müttererwerbsquoten in Europa Fachkräften ist das Thema Familienfreundlichkeit nicht egal Über 90% der Beschäftigten mit Kinder messen bei der Arbeitgeberwahl der Familienfreundlichkeit eine ebenso hohe Bedeutung zu wie dem Gehalt Ein Viertel aller Beschäftigten hat aus diesem Grund bereits schon einmal seinen Arbeitgeber gewechselt Quellen: Wirtschaftsministerium Baden- Württemberg 2009, prognos 2008, GfK 2007 Was macht einen familienfreundlichen Arbeitgeber aus? Flexible Arbeitszeiten Sonderurlaub, wenn ein Kind krank ist Den Wiederinstieg erleichtern betriebliche Kinderbetreuung Eltern unter 45 Jahre Arbeit von zu Hause aus Bevölkerung insgesamt Viele Teilzeitarbeitsplätze Elternzeit auch für junge Väter Notfallbeteuung Sonderurlaub für die Väter nach der Geburt Quelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfrage 10023;

3 Kinderbetreuung hat eine besondere Bedeutung bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie "Das erleichtert die Vereinbarkeit von Familie und Beruf am meisten" in Prozent der Befragten Ausreichend Kinderbetreuung in der Gemeinde Ganztagsbetreuung betriebliche Kinderbetreuung flexible Arbeitszeiten an Arbeitszeiten orientierte Öffnungszeiten Betreuungseinrichtungen für Kinder U berufliche Einschränkung des Partners mehr Teilzeitarbeitsplätze staatl.fin. Unterstützung von Familien Berufstätige Mütter von Kindern unter 18 Jahre Bevölkerung insgesamt staatl. Unterstützung des Wiedereinstiegs staatl. Förderung von Eigeninitiativen Basis: Bundesrepublik Deutschland; Bevölkerung ab 16 Jahre / Quelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfrage 10023; 2008 Insbesondere im Westen ist die Kinderbetreuung noch nicht ausreichend ausgebaut Kinder unter drei Jahren in öffentlich geförderter Kindertagesbetreuung Anteil der betreuten Kinder an allen Kindern in dieser Altersgruppe Sachsen-Anhalt 55,1 Mecklenburg-Vorpommern Brandenburg 49,6 48,3 Thüringen Berlin Sachsen Hamburg Rheinland-Pfalz Hessen Baden-Württemberg Bayern Saarland Schlesw ig-holstein Bremen Niedersachsen Nordrhein-Westfalen 17,6 16,3 15,9 15,7 15,2 14,5 13,8 12,0 11,6 25,7 42,8 41,6 40,1 Betreuungsquote für Kinder U3 in Deutschland insgesamt: 20,4 % Zielvorgabe für den Ausbau bis 2013: 35 % Betreuungsquote Quelle: Statistisches Bundesamt,

4 Back-up: Besuch von Kinderbetreuungseinrichtungen von unter 3jährigen in der EU Kinderbetreuung von unter Dreijährigen Anteil der Kinder unter 3 Jahren, der Betreeungseinrichtung besucht (in Prozent) EU-Durchschnitt: 26 % Dänemark Niederlande Schweden Belgien Spanien Vereinigtes Königreich Portugal Frankreich Italien Finnland Estland Deutschland Lettland Griechenland Polen Tschechische Republik Quelle: Eurostat, 2006 Betrieblich unterstützte Kinderbetreuung bedeutet dabei nicht gleich einen eigenen Betriebskindergarten Betriebsnahe Tagespflege: Tagesmutter betreut innerhalb oder in der Nähe des Unternehmens Kinder unter 3 Jahren Kinderbetreuungszuschuss: Beschäftigte mit Kindern unter 6, die in Einrichtungen betreut werden, erhalten einen steuer- und sozialversicherungsfreien Zuschuss Belegplätze: Eltern können auf Plätze in Kitas in Betriebsnähe zurückgreifen Hausaufgabenbetreuung: An einem/mehreren Nachmittagen haben Schulkinder, die Möglichkeit, im Unternehmen bei ihren Hausaufgaben betreut zu werden Eltern-Kind-Arbeitszimmer: In Notfällen können Beschäftigte ihre Kinder mit ins Unternehmen mitnehmen Notfallservice: Beschäftigte können bei Krankheit oder Dienstreisen auf eine qualifizierte Betreuung zurückgreifen, die Kinder auch abholt und bringt Familienservice: Beschäftigte können sich beraten und Betreuung vermitteln lassen Randzeitenbetreuung: Beschäftigte können auf erweiterte Öffnungszeiten zurückgreifen, die vom Unternehmen finanziert/unterstützt werden Ferienprogramme: Unternehmen beauftragen gemeinsam örtliche Vereine/Dienstleister 4

5 kann aber auch anspruchsvollere Projekte in Gang bringen Familiengenossenschaft e. G. Rhein-Neckar, Mannheim Seit zwei Jahren bringt die Genossenschaft 55 qualifizierte Tageseltern und die Beschäftigten von 26 Unternehmen erfolgreich zusammen. Die Tageseltern werden individuell nach den Bedürfnissen der jeweiligen Familie bereitgestellt und stehen auch kurzfristig zur Verfügung. Um Mitglied zu werden, müssen Tageseltern Genossenschaftsanteile in Höhe von 100 erwerben, Unternehmen zeichnen 5 Genossenschaftsanteile zu 500. Zur Sicherung einer hochwertigen Betreuung ist für die Tageseltern zudem der Besitz eines Qualitätspasses als Beleg einer professionellen Ausbildung Voraussetzung. Über die Genossenschaft erhalten die Tageseltern regelmäßige Supervision, Hausbesuche und Weiterqualifizierung. Werden Kind und Tagesmutter erfolgreich zusammengeführt, zahlt das Unternehmen eine Vermittlungsgebühr von 500 Euro zzgl. USt. Die Betreuungskosten finanzieren die Eltern. Die Familiengenossenschaft übernimmt die Abrechnung der Betreuungsverhältnisse nach festen Tarifen, somit sind diese Kosten für die Eltern steuerlich absetzbar. Mini-Betriebskita in bestehendem Kindergarten In Gütersloh haben sechs kleine Unternehmen entschieden, ihren Beschäftigten eine Betreuungsmöglichkeit für Kleinkinder zu bieten. Mit Hilfe des Förderprogramms Betriebliche Kinderbetreuung wurden für die Unternehmen, darunter ein Architekturbüro, ein Hotel, eine Abbruchfirma und ein Bettenhaus, neue Betreuungsplätze für unter Dreijährige in einer bereits bestehenden Kita geschaffen. Die Unternehmen profitieren dabei vom Angebot des Platzsharings: In den ersten drei Lebensjahren ihrer Kinder, arbeiten die Eltern gerne zu reduzierter Stundenzahl. Haben dann z.b. zwei Mitarbeiterinnen einen nur geringen Betreuungsbedarf, so können sie sich einen Platz teilen, erläutert Frau Sabine Baretti, Inhaberin des Bettenhauses Betten Beckord in Gütersloh die Vorteile. Auch die flexiblen Öffnungszeiten der Einrichtung sind besonders attraktiv. Neben den regulären Zeiten von täglich 7.00 bis Uhr können die Kinder der Beschäftigten und in Notfällen auch über Nacht sowie am Wochenende betreut werden. Gerade Kinderbetreuung hat enorme Konsequenzen für die gesamte Gesellschaft Deutlicher Zusammenhang zwischen mehr Kinderbetreuung, besserer Integration von Frauen in Erwerbstätigkeit, geringerer Kinderarmut besseren Bildungsergebnissen Quelle: IW Köln

6 Das Unternehmensnetzwerk Erfolgsfaktor Familie bietet Plattform für interessierte und engagierte Unternehmen Gemeinsame Initiative des DIHK und der Bundesregierung Referenzgröße für die Familienfreundlichkeit der deutschen Wirtschaft Informations- und Serviceplattform für interessierte und engagierte Unternehmen Committment-Möglichkeit zum Thema familienbewusste Unternehmensführung Partner für das Thema Vereinbarkeit von Beruf und Familie Kontakt Sie erreichen uns unter: Unternehmensnetzwerk Erfolgsfaktor Familie Telefon: 030/ Internet: Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 6

Es muss nicht gleich ein Betriebskindergarten sein Ideen und Beispiele, wie sich Unternehmen engagieren können

Es muss nicht gleich ein Betriebskindergarten sein Ideen und Beispiele, wie sich Unternehmen engagieren können Es muss nicht gleich ein Betriebskindergarten sein Ideen und Beispiele, wie sich Unternehmen engagieren können Unternehmen gestalten die Zukunft Diskussions- und Informationsveranstaltung des Lokalen Bündnisses

Mehr

Betriebliche Kinderbetreuung ein Gewinn für Beschäftigte und Unternehmen

Betriebliche Kinderbetreuung ein Gewinn für Beschäftigte und Unternehmen Betriebliche Kinderbetreuung ein Gewinn für Beschäftigte und Unternehmen Sofie Geisel, Netzwerkbüro Erfolgsfaktor Familie Mitarbeiterbindung durch flexible Kinderbetreuung, 18.09.2013, Velbert Eine Veranstaltung

Mehr

Kein Sozialklimbim Familienbewusste Unternehmensführung lohnt sich

Kein Sozialklimbim Familienbewusste Unternehmensführung lohnt sich Kein Sozialklimbim Familienbewusste Unternehmensführung lohnt sich Infobörse des Fürther Bündnis für Familie Fürth, 5. März 2009 Anine Linder, Projektreferentin Unternehmensnetzwerk Erfolgsfaktor Familie

Mehr

Kein Sozialklimbim: Familienfreundlichkeit trotz(t) der Krise

Kein Sozialklimbim: Familienfreundlichkeit trotz(t) der Krise Kein Sozialklimbim: Familienfreundlichkeit trotz(t) der Krise Bayreuth, 1. November 009 Familie Ein Gewinn für Ihr Unternehmen Cornelia Upmeier, stellv. Projektleiterin Unternehmensnetzwerk Erfolgsfaktor

Mehr

46% Teilhabe. 10 Fakten. Quote EU-27. Deutschland. zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Angebot. Betreuung 55,8 % Kita-Ausbau.

46% Teilhabe. 10 Fakten. Quote EU-27. Deutschland. zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Angebot. Betreuung 55,8 % Kita-Ausbau. 10 Fakten Kita-Ausbau EU-27 55,8 % Angebot zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf 46% Quote Teilhabe Deutschland Elterngeld Betreuung insm.de/chancenfueralle facebook.com/marktwirtschaft Einführung Familie

Mehr

Familienfreundliches Unternehmen

Familienfreundliches Unternehmen Familienfreundliches Unternehmen Aktuelles Thema: Familienfreundliche Personalpolitik work-life-balance 1 Unterstützung und Verständnis bei allen Interessenvertretern work-life-balance Bundesregierung

Mehr

Blickwinkel Wirtschaft: Beitrag der Unternehmen und Erwartungen an die Politik

Blickwinkel Wirtschaft: Beitrag der Unternehmen und Erwartungen an die Politik Vortrag Konferenz Unternehmen Vereinbarkeit Perspektiven familienfreundlicher Unternehmenspolitik Blickwinkel Wirtschaft: Beitrag der Unternehmen und Erwartungen an die Politik Dr. Jürgen Wuttke Leiter

Mehr

Die Familiengenossenschaft e.g. mit Tageseltern und Unternehmen garantiert sie eine kontinuierliche und verlässliche Kinderbetreuung

Die Familiengenossenschaft e.g. mit Tageseltern und Unternehmen garantiert sie eine kontinuierliche und verlässliche Kinderbetreuung Die Familiengenossenschaft e.g. mit Tageseltern und Unternehmen garantiert sie eine kontinuierliche und verlässliche Kinderbetreuung Kurz nach der Idee folgte die Umsetzung: in nur fünf Monaten hat die

Mehr

Von Elternzeit und Kindersegen

Von Elternzeit und Kindersegen Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Familienpolitik 26.11.2015 Lesezeit 3 Min Von Elternzeit und Kindersegen Mehr Geld, mehr Betreuungsplätze, mehr Ganztagsangebote: Die deutsche

Mehr

Kommunale Finanzen und Finanzierung der frühkindlichen Bildung in Hessen und im internationalen Vergleich

Kommunale Finanzen und Finanzierung der frühkindlichen Bildung in Hessen und im internationalen Vergleich Kommunale Finanzen und Finanzierung der frühkindlichen Bildung in Hessen und im internationalen Vergleich Bildungsausgaben im internationalen Vergleich und Kita-Finanzierung Kommunalfinanzen in Hessen

Mehr

Entwicklung der Beschäftigung im EU-Vergleich

Entwicklung der Beschäftigung im EU-Vergleich - Anzahl Beschäftigte der KMU (0 bis 249 Beschäftigte) Anzahl Belgien 1.710.130 1.692.677 1.809.972 1.870.172 1.896.741 1.887.471 1.891.749 1.902.916 1.934.335 1.983.551 Bulgarien 1.526.548 1.547.382 1.447.510

Mehr

ifb-familienreport Bayern

ifb-familienreport Bayern Staatsinstitut für Familienforschung an der Universität Bamberg ifb-familienreport Bayern Tabellenband Deutschland 2018 Ursula Adam Felix Degen ifb-materialien 2-2018 www.ifb.bayern.de 2018 Staatsinstitut

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistisches Landesamt Statistische Berichte A III 1 - j 2004 Wanderungen 2004 Wanderungen über die Landesgrenzen des Saarlandes 1989 bis 2004 Tausend 40 30 20 10 0-10 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995

Mehr

Wahrnehmung und Bewertung von eltern- und kinderbezogener Infrastruktur

Wahrnehmung und Bewertung von eltern- und kinderbezogener Infrastruktur Wahrnehmung und Bewertung von elternund kinderbezogener Infrastruktur - Bedarfsermittlung an Hand von Umfragen - Statistische Woche Braunschweig, Dienstag 17.09.2005 Ulrike Schönfeld-Nastoll, Ausgangsssituation

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte A III 1 - j 2007 Wanderungen 2007 Wanderungen über die Landesgrenzen des Saarlandes 1992 bis 2007 Tausend 40 30 20 10 0-10 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003

Mehr

Vereinbarkeit von Familie und Beruf!

Vereinbarkeit von Familie und Beruf! Leben in Bewegung Landesverband Kinderbetreuung in Tagespflege Rheinland-Pfalz e.v. Kinderbetreuung als Schlüssel zur Familienfreundlichkeit Akademie ländlicher Raum Rheinland-Pfalz am 05.05.2011 Dorothea

Mehr

Astrid Berger-Fels, RD NRW, Stab Chancengleichheit am Arbeitsmarkt. Aktionstag am Forum 3 Fachkräfte sichern durch Familienfreundlichkeit

Astrid Berger-Fels, RD NRW, Stab Chancengleichheit am Arbeitsmarkt. Aktionstag am Forum 3 Fachkräfte sichern durch Familienfreundlichkeit Astrid Berger-Fels, RD NRW, Stab Chancengleichheit am Arbeitsmarkt Aktionstag am 17.10.2011 Forum 3 Fachkräfte sichern durch Familienfreundlichkeit Gliederung Was hat Fachkräftesicherung mit Familienfreundlichkeit

Mehr

reguläre Ausbildungsdauer verkürzte Ausbildungsdauer Ausbildungsverträge insgesamt Veränderung Zuständigkeitsbereich Veränderung Veränderung

reguläre Ausbildungsdauer verkürzte Ausbildungsdauer Ausbildungsverträge insgesamt Veränderung Zuständigkeitsbereich Veränderung Veränderung Schleswig-Holstein in Schleswig-Holstein Industrie und Handel 9.826 10.269 443 4,5 1.129 1.074-55 -4,9 10.955 11.343 388 3,5 Handwerk 5.675 5.687 12 0,2 1.301 1.301 0 0,0 6.976 6.988 12 0,2 Öffentlicher

Mehr

Kinder in Tagesbetreuung

Kinder in Tagesbetreuung Nach Betreuungsumfang und Alter der Kinder, in absoluten Zahlen, 01. März 2011* 900.000 800.000 855.645 180.049 Westdeutschland : 2.381.585 Ostdeutschland : 864.860 6 bis 11 700.000 634.330 Westdeutschland

Mehr

Selbstständige im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige

Selbstständige im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige Belgien 642,0 622,7 650,2 643,9 629,1 Bulgarien 336,7 351,6 345,1 335,5 350,2 Dänemark 237,3 235,3 229,8 235,3 220,8 Deutschland 4.237,4 4.192,1 4.164,1 4.144,6 4.098,8 Estland 55,2 55,6 59,1 60,4 65,8

Mehr

In der Normalität angekommen Deutschland 25 Jahre nach dem Mauerfall

In der Normalität angekommen Deutschland 25 Jahre nach dem Mauerfall In der Normalität angekommen Deutschland 25 Jahre nach dem Mauerfall 30. September 2014 Dr. Jörg Zeuner, Chefvolkswirt der KfW Bank aus Verantwortung Deutschland 25 Jahre nach dem Mauerfall ÜBERSICHTSGRAFIKEN

Mehr

Familienfreundlichkeit in der Arbeitswelt Wie weit sind wir und wo müssen wir hin?

Familienfreundlichkeit in der Arbeitswelt Wie weit sind wir und wo müssen wir hin? Familienfreundlichkeit in der Arbeitswelt Wie weit sind wir und wo müssen wir hin? Fachtagung Familie und Beruf Plenumssitzung des Landesbündnisses Sachsen-Anhalt Magdeburg, 4. November 2009 Sofie Geisel,

Mehr

LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 15. Wahlperiode. Kleine Anfrage. Antwort. Drucksache 15/202. der Abgeordneten Hedi Thelen (CDU) und

LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 15. Wahlperiode. Kleine Anfrage. Antwort. Drucksache 15/202. der Abgeordneten Hedi Thelen (CDU) und LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 15. Wahlperiode Drucksache 15/202 24. 08. 2006 Kleine Anfrage der Abgeordneten Hedi Thelen (CDU) und Antwort des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Familie und Gesundheit Zuwanderungssituation

Mehr

Förderprogramm Betrieblich unterstützte Kinderbetreuung. aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF)

Förderprogramm Betrieblich unterstützte Kinderbetreuung. aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) Förderprogramm Betrieblich unterstützte Kinderbetreuung aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) Frauke Greven Köln, 28.4.2010 Agenda l Hintergrund l Ziele l Eckpunkte l Umsetzung 2 Hintergrund l

Mehr

Statistisches Bundesamt

Statistisches Bundesamt Wiesbaden, 6. November 2012 Pressekonferenz Kindertagesbetreuung in Deutschland 2012 am 6. November 2012 in Berlin Statement von Direktor Karl Müller Es gilt das gesprochene Wort Sehr geehrte Damen und

Mehr

Kinderreich in Geesthacht Geesthacht, 8. November 2011

Kinderreich in Geesthacht Geesthacht, 8. November 2011 Kinderreich in Geesthacht Geesthacht, 8. November 2011 Gefördert von: Unterstützt von: Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) Das Projekt Wirtschaft und Familie ist im September 2009 gestartet.

Mehr

Selbstständigenquote im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige

Selbstständigenquote im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige Belgien 14,2 13,7 14,3 14,0 13,6 Bulgarien 11,5 11,8 11,4 11,1 11,1 Dänemark 8,8 8,7 8,4 8,3 7,8 Deutschland 10,7 10,5 10,4 10,0 9,8 Estland 8,9 8,9 9,2 9,4 10,0 Finnland 13,0 13,5 13,8 13,5 12,8 Frankreich

Mehr

Kompetenzentwicklung für Jung und Alt mit dem ProfilPASS

Kompetenzentwicklung für Jung und Alt mit dem ProfilPASS Stefan Hummelsheim Kompetenzentwicklung für Jung und Alt mit dem ProfilPASS Weiterbildung Status Quo! - Quo Vadis? Regionalbüros der Arbeitsgemeinschaften für berufliche Fortbildung Esslingen, Karlsruhe,

Mehr

Zeitverwendung von Eltern Spagat zwischen Familie und Beruf

Zeitverwendung von Eltern Spagat zwischen Familie und Beruf Zeitverwendung von Eltern Spagat zwischen Familie und Beruf Präsentation anlässlich des Internationalen Tages der Familie am 15. Mai 2012 Familienbewusste Arbeitsorganisation im Betrieb - Auftrag und Herausforderung

Mehr

1/5. Betreuung unter 3-jähriger Kinder außerhalb institutioneller Einrichtungen in Deutschland deutlich weniger verbreitet als im EU-Durchschnitt

1/5. Betreuung unter 3-jähriger Kinder außerhalb institutioneller Einrichtungen in Deutschland deutlich weniger verbreitet als im EU-Durchschnitt 1/5 Betreuung unter -jähriger Kinder außerhalb institutioneller Einrichtungen in deutlich weniger verbreitet als im EU-Durchschnitt Betreuung von Kindern unter Jahren außerhalb von institutionellen Einrichtungen

Mehr

Veränderte Nutzung? Soziale Unterschiede bei der Inanspruchnahme öffentlicher Kinderbetreuung

Veränderte Nutzung? Soziale Unterschiede bei der Inanspruchnahme öffentlicher Kinderbetreuung Veränderte Nutzung? Soziale Unterschiede bei der Inanspruchnahme öffentlicher Kinderbetreuung Dr. Christian Alt Deutsches Jugendinstitut München Vortrag auf der DJI-Jahrestagung Betreute Kindheit neue

Mehr

Landeskunde ist ein wichtigster Teil des Fremdsprachenlernens.

Landeskunde ist ein wichtigster Teil des Fremdsprachenlernens. Landeskunde ist ein wichtigster Teil des Fremdsprachenlernens. Aufgabe 1: Antworten Sie auf die Fragen. 1. Wo liegt Deutschland? 2. Wie viele Nachbarländer hat Deutschland? 3. An welche Länder grenzt Deutschland

Mehr

Wie sehen Natur- und Waldkindergärten aus? Vergleich Kindertageseinrichtungen gesamt zu Natur- und Waldkindergärten

Wie sehen Natur- und Waldkindergärten aus? Vergleich Kindertageseinrichtungen gesamt zu Natur- und Waldkindergärten Wie sehen Natur- und Waldkindergärten aus? Vergleich Kindertageseinrichtungen gesamt zu Natur- und Waldkindergärten Hintergrund Spätestens seit der PISA-Studie 2000 rückt die Qualität der frühkindlichen

Mehr

1/5. Betreuung von Kindern im Kindergartenalter außerhalb von formalen Einrichtungen in Deutschland deutlich seltener als im EU-Durchschnitt

1/5. Betreuung von Kindern im Kindergartenalter außerhalb von formalen Einrichtungen in Deutschland deutlich seltener als im EU-Durchschnitt 1/5 Betreuung von Kindern im Kindergartenalter außerhalb von formalen Einrichtungen in deutlich seltener als im EU-Durchschnitt Betreuung von Kindern zwischen 3 Jahren und schulpflichtigem Mindestalter

Mehr

Förderprogramm Betrieblich unterstützte Kinderbetreuung. aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF)

Förderprogramm Betrieblich unterstützte Kinderbetreuung. aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) Förderprogramm Betrieblich unterstützte Kinderbetreuung aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) Frauke Greven JALTA, 18.03.2009 Agenda l Hintergrund l Ziele l Eckpunkte l Umsetzung 2 Hintergrund

Mehr

Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht

Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht Dänemark Spanien Italien Polen Jänner 3,81 3,64 3,74 3,86 3,88 4,02 4,60 4,01 4,57 3,01 3,40 Februar 3,83

Mehr

Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht

Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht Dänemark Spanien Italien Polen Jänner 3,64 3,74 3,51 3,88 4,02 3,94 4,01 4,57 4,83 3,40 3,08 Februar 3,63

Mehr

FERIEN IM SCHULJAHR 2012/2013

FERIEN IM SCHULJAHR 2012/2013 Taubenstr. 0, 07 Berlin Tel: 030/548-499, Fax: 030/548-450 0 0/ FERIEN IM SCHULJAHR 0/ in den Ländern Baden-Württemberg (5) 9.0. 0.. 4.. 05.0. - 5.03. 05.04..05. 0.06. 5.07. - 07.09. Bayern () 9.0 03..

Mehr

Leben in Bewegung. Kindertagespflege Familiengenossenschaft e.g.

Leben in Bewegung. Kindertagespflege Familiengenossenschaft e.g. Leben in Bewegung Kindertagespflege in der Das Netzwerk zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie in der Metropolregion Wir bieten Betreuung: Vorteile für Eltern, Kinder & Unternehmen Die ist ein Zusammenschluss

Mehr

WINTERPROGNOSE 2016 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Durchschnittswert

WINTERPROGNOSE 2016 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Durchschnittswert Anhang zur IP/16/214 PROGNOSE 2016 (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) 2007-11 2012 2013 2014 2015 2016 2017 Belgien 1.3 0.2 0.0 1.3 1.3 1.3 1.7 Deutschland 1.2 0.4 0.3 1.6

Mehr

Statistischer Monatsbericht für Februar April 2009

Statistischer Monatsbericht für Februar April 2009 M 374 Statistischer Monatsbericht für Februar 29 23. April 29 Kindertagesbetreuung 28 in und Neue Statistiken zur Kinderbetreuung Grundlage für die Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe in Deutschland

Mehr

1/6. Betreuungsquote unter 3-jähriger Kinder in Deutschland unter dem EU-Durchschnitt

1/6. Betreuungsquote unter 3-jähriger Kinder in Deutschland unter dem EU-Durchschnitt 1/6 Betreuungsquote unter 3-jähriger Kinder in Deutschland unter dem EU-Durchschnitt Betreuung von Kindern unter 3 Jahren in institutionellen Einrichtungen nach zeitlicher Nutzung in den 28 Ländern der

Mehr

1/5. Wandel zu längeren Betreuungszeiten der Kindergartenkinder in Deutschland

1/5. Wandel zu längeren Betreuungszeiten der Kindergartenkinder in Deutschland 1/5 Wandel zu längeren Betreuungszeiten der Kindergartenkinder in Betreuung von Kindern zwischen 3 Jahren und schulpflichtigem Mindestalter in institutionellen Einrichtungen nach zeitlicher Nutzung in

Mehr

Nachhaltige Familienpolitik im Interesse einer aktiven Bevölkerungsentwicklung

Nachhaltige Familienpolitik im Interesse einer aktiven Bevölkerungsentwicklung Nachhaltige Familienpolitik im Interesse einer aktiven Bevölkerungsentwicklung Gutachten im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (2003) Professor Dr. Bert Rürup, Dipl.-Volkswirtin

Mehr

Brückenteilzeit- gilt für über Zweidrittel der arbeitenden Mütter nicht

Brückenteilzeit- gilt für über Zweidrittel der arbeitenden Mütter nicht Brückenteilzeit- gilt für über Zweidrittel der arbeitenden Mütter nicht Auswertung der Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage Teilzeitbeschäftigung" (BT- Drs. 19/02959) von Susanne Ferschl

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement aus Sicht der Arbeitnehmer was wird geboten, gewünscht und genutzt

Betriebliches Gesundheitsmanagement aus Sicht der Arbeitnehmer was wird geboten, gewünscht und genutzt Continentale-Studie 2013: Betriebliches Gesundheitsmanagement aus Sicht der Arbeitnehmer was wird geboten, gewünscht und genutzt Grafiksatz Eine repräsentative TNS-Infratest-Bevölkerungsbefragung der Continentale

Mehr

Familienfreundlichkeit als Standortfaktor

Familienfreundlichkeit als Standortfaktor Familienfreundlichkeit als Standortfaktor Zeven 16.04.2007 Dr. Michael Fillié, Unternehmensberater und lizenzierter Auditor, HanseCert KG, Bremen Standortfaktoren sind maßgeblich für die Attraktivität

Mehr

Fachkräfte für Deutschland Dienstleistungsangebot der BA / ZAV

Fachkräfte für Deutschland Dienstleistungsangebot der BA / ZAV Fachkongress zur Gewinnung und Bindung von internationalen Fachkräften 05.12.2014 Neugebauer Fachkräfte für Deutschland Dienstleistungsangebot der BA / ZAV Fachkräftemangel in Gesundheits- und Pflegeberufen

Mehr

Betreute Kindheit neue Debatten, veränderte Realitäten

Betreute Kindheit neue Debatten, veränderte Realitäten Thomas Rauschenbach Betreute Kindheit neue Debatten, veränderte Realitäten DJI-Jahrestagung 9. November 215, Berlin Gliederung 1. Veränderte Realitäten empirische Vergewisserungen Wandel der Erwerbstätigkeit

Mehr

Tabelle 1: Leiharbeitnehmer - Zeitreihe 2000 bis 2005 Deutschland Zeitreihe Stichtag zum Ende des Monats Leiharbeitnehmer Männer davon Frauen 2000 Dezember 337.845 258.921 78.924 2001 Dezember 302.907

Mehr

FamilienReport Charts für die Pressekonferenz

FamilienReport Charts für die Pressekonferenz nreport 2009 Charts für die Pressekonferenz 16.02.2009 Entwicklung Familienleistungen (Kapitel 3) I Ab 2009 stellt der neue Report jährlich Daten, Effekte und Trends rund um die Familienpolitik mit Schwerpunkten

Mehr

Erwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder*

Erwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder* Erwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder* In Prozent, nach Frauen und Männern zwischen 25 bis 54 Jahren, Europäische Union **, 2009 Frauen 75,8 71,3 69,2 3 oder mehr 54,7 * Kinder sind all diejenigen

Mehr

Bevölkerungsentwicklung in der Vorder- und der Westpfalz

Bevölkerungsentwicklung in der Vorder- und der Westpfalz Bevölkerungsentwicklung in der Vorder- und der Westpfalz Vortrag von Dr. Ludwig Böckmann Statistisches Landesamt anlässlich der Vortragsreihe Zukunftsbausteine des Sportbundes Pfalz am 18. September 2008

Mehr

A I, A II, A III - vj 4/11 A

A I, A II, A III - vj 4/11 A 2012 im 4. Vierteljahr 2011 A I, A II, A III - vj 4/11 A1013 201144 Bevölkerung 31. 12. 1970-31. 12. 2011 1) Stichtag Bevölkerung weiblich weiblich 31.12.1970 3 645 437 1 738 212 1 907 225 81 255 51 128

Mehr

Bilanz der Vollständigkeitserklärung (VE) für das Berichtsjahr 2017

Bilanz der Vollständigkeitserklärung (VE) für das Berichtsjahr 2017 Bilanz der Vollständigkeitserklärung (VE) für das Berichtsjahr 2017 1 Übersicht 1: Anzahl der VE-Hinterlegungen, Berichtsjahre 2015 bis 2017 4.000 2015 2016 2017 3.500 3.000 2.500 2.000 3.713 3.696 3.744

Mehr

Zwischenbilanz der Vollständigkeitserklärung (VE) für das Berichtsjahr 2016

Zwischenbilanz der Vollständigkeitserklärung (VE) für das Berichtsjahr 2016 Zwischenbilanz der Vollständigkeitserklärung (VE) für das Berichtsjahr 2016 1 Übersicht 1: Anzahl der VE-Hinterlegungen, Berichtsjahre 2014 bis 2016 4.000 2014 2015 2016 3.500 3.000 2.500 2.000 3.684 3.713

Mehr

hinterlegte Vollständigkeitserklärungen

hinterlegte Vollständigkeitserklärungen Übersicht 1: Anzahl der VE-Hinterlegungen, Berichtsjahre 2011 bis 2013 4.000 2011 2012 2013 3.500 3.000 2.500 2.000 3.644 3.658 1.500 3.367 1.000 500 0 hinterlegte Vollständigkeitserklärungen 1 Übersicht

Mehr

KMU im Hochtechnologiebereich des Verarbeitenden Gewerbes und im wissensintensiven Dienstleistungssektor

KMU im Hochtechnologiebereich des Verarbeitenden Gewerbes und im wissensintensiven Dienstleistungssektor im Hochtechnologiebereich des Verarbeitenden Gewerbes und im wissensintensiven Dienstleistungssektor Kleine und mittlere Hochtechnologieunternehmen des Verarbeitenden Gewerbes und im wissensintensiven

Mehr

HERBSTPROGNOSE 2016 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN

HERBSTPROGNOSE 2016 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Belgien 0.6-0.1 1.7 1.5 1.2 1.3 1.5 Deutschland 0.7 0.5 1.6 1.7 1.9 1.5 1.7 Estland -1.5 1.4 2.8 1.4 1.1 2.3 2.6 Irland -1.6 1.1 8.5 26.3

Mehr

Bilanz der Vollständigkeitserklärung (VE) für das Berichtsjahr 2016

Bilanz der Vollständigkeitserklärung (VE) für das Berichtsjahr 2016 Bilanz der Vollständigkeitserklärung (VE) für das Berichtsjahr 2016 1 Übersicht 1: Anzahl der VE-Hinterlegungen, Berichtsjahre 2014 bis 2016 4.000 2014 2015 2016 3.500 3.000 2.500 2.000 3.684 3.713 3.696

Mehr

Arbeitslosigkeit 2012 (Teil 1)

Arbeitslosigkeit 2012 (Teil 1) (Teil 1) Ausgewählte europäische Staaten, im Jahr 2012 und Veränderung der zwischen 2011 und 2012 in Prozent Spanien 2012 25,0 15,2 Griechenland 24,3 37,3 Kroatien Portugal 15,9 15,9 17,8 23,3 Lettland

Mehr

Familienbewusste Unternehmensführung

Familienbewusste Unternehmensführung Familienbewusste Unternehmensführung Nützlich für Gesellschaft und Betrieb Bielefeld, 26. Februar 2008 Sofie Geisel, Projektleiterin des Unternehmensnetzwerks Erfolgsfaktor Familie Sozialklimbim, ethischer

Mehr

Arbeitszeit und Vereinbarkeit: Österreich im internationalen Vergleich

Arbeitszeit und Vereinbarkeit: Österreich im internationalen Vergleich Alles unter einen Hut? Erwerbsarbeit und Versorgungsarbeit von Frauen und Männern in Österreich und in der EU FORBA-Gespräch zur Arbeitsforschung, 24.10.2012 Arbeitszeit und Vereinbarkeit: Österreich im

Mehr

Arbeitslosigkeit nach der Finanz- und Wirtschaftskrise (Teil 1)

Arbeitslosigkeit nach der Finanz- und Wirtschaftskrise (Teil 1) (Teil 1) Ausgewählte europäische Staaten, im Jahr 2010 und Veränderung der Spanien 2010 20,1 77,9 Estland 16,9 207,3 Slowakei Irland 13,7 14,4 117,5 51,6 Griechenland Portugal 12,0 12,6 41,2 63,6 Türkei

Mehr

Bilanz der Vollständigkeitserklärung (VE) für das Berichtsjahr 2015

Bilanz der Vollständigkeitserklärung (VE) für das Berichtsjahr 2015 Bilanz der Vollständigkeitserklärung (VE) für das Berichtsjahr 2015 1 Übersicht 1: Anzahl der VE-Hinterlegungen, Berichtsjahre 2013 bis 2015 4.000 2013 2014 2015 3.500 3.000 2.500 2.000 3.628 3.684 3.713

Mehr

Pro-Kopf-Ausgaben für Kindertagesbetreuung im Zehn-Jahres-Vergleich: 2006 bis 2015

Pro-Kopf-Ausgaben für Kindertagesbetreuung im Zehn-Jahres-Vergleich: 2006 bis 2015 Pro-Kopf-Ausgaben für Kindertagesbetreuung im Zehn-Jahres-Vergleich: 2006 bis 2015 Martin R. Textor Wie viel Geld wird in der Bundesrepublik Deutschland für Kindertagesbetreuung ausgegeben? Diese Frage

Mehr

Frankfurt am Main, 11. April 2005 Zentrale / S / Bundesland unmittelbar mittelbar unmittelbar mittelbar

Frankfurt am Main, 11. April 2005 Zentrale / S / Bundesland unmittelbar mittelbar unmittelbar mittelbar Frankfurt am Main, 11. April 2005 Deutsche Direktinvestitionen im Ausland und ausländische Direktinvestitionen in Deutschland nach Bundesländern Deutsche Direktinvestitionen im Ausland Ausländische Direktinvestitionen

Mehr

Unterbeschäftigung (Teil 1)

Unterbeschäftigung (Teil 1) Unterbeschäftigung (Teil 1) Mitgliedstaaten der Europäischen Union, 2010 Stille Reserve * Personen die teilzeitbeschäftigt sind, den Wunsch haben, mehr Stunden zu arbeiten und dafür verfügbar sind in Prozent

Mehr

Informationen für Eltern. Steuerliche Berücksichtigung der Kinderbetreuungskosten

Informationen für Eltern. Steuerliche Berücksichtigung der Kinderbetreuungskosten Informationen für Eltern Steuerliche Berücksichtigung der Kinderbetreuungskosten Mit der verbesserten steuerlichen Berücksichtigung von Kinderbetreuungskosten zielt die Bundesregierung nicht nur auf positive

Mehr

Bürger der Europäische Union

Bürger der Europäische Union Eurobarometer-Umfrage, Angaben in Prozent der Bevölkerung, EU-Mitgliedstaaten, Frühjahr 2011 Eurobarometer-Frage: Fühlen Sie sich als Bürger der Europäischen Union? Gesamt Ja = 61 bis 69% Europäische Union

Mehr

1/5. Jüngere Frauen in der EU haben häufiger einen hohen Bildungsabschluss als Männer

1/5. Jüngere Frauen in der EU haben häufiger einen hohen Bildungsabschluss als Männer 1/5 Jüngere Frauen in der EU haben häufiger einen hohen Bildungsabschluss als Männer Anteil der 30- bis 34-jährigen Frauen und Männer mit hohem Bildungsabschluss in den 28 EU-Ländern (2013), in Prozent

Mehr

EMAU Greifswald Studierende Köpfe (Deutsche) entsprechend amtl. Statistik WS 15/16

EMAU Greifswald Studierende Köpfe (Deutsche) entsprechend amtl. Statistik WS 15/16 Studierende Köpfe (e) entsprechend amtl. Statistik e Studierende 78 Mecklenburg-Vorpommern 18 Baden-Württemberg 9 Bayern 15 Berlin 13 Brandenburg 12 Hamburg 6 Hessen 18 Niedersachsen 14 Nordrhein-Westfalen

Mehr

Zwischenbilanz der Vollständigkeitserklärung (VE) für das Berichtsjahr

Zwischenbilanz der Vollständigkeitserklärung (VE) für das Berichtsjahr Zwischenbilanz der Vollständigkeitserklärung (VE) für das Berichtsjahr 2015 1 1 Die endgültige VE-Bilanz für das Berichtsjahr 2015 wird Anfang 2017 vorgelegt. Die Zwischenbilanz basiert auf ausgewerteten

Mehr

FRÜHJAHRSPROGNOSE 2017 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Durchschnittswert

FRÜHJAHRSPROGNOSE 2017 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Durchschnittswert (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Belgien 0.6-0.1 1.7 1.5 1.2 1.5 1.7 Deutschland 0.7 0.5 1.6 1.7 1.9 1.6 1.9 Estland -1.5 1.4 2.8 1.4 1.6 2.3 2.8 Irland -1.6 1.1 8.5 26.3

Mehr

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 19/3466. der Bundesregierung

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 19/3466. der Bundesregierung Deutscher Bundestag Drucksache 19/3466 19. Wahlperiode 19.07.2018 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Bauer, Daniel Föst, Grigorios Aggelidis, weiterer Abgeordneter

Mehr

18 - bis 24-Jährige. im Straßenverkehr: Die 7 risikoreichsten Jahre. Statistisches Bundesamt. Statistisches Bundesamt, Gruppe Verkehr

18 - bis 24-Jährige. im Straßenverkehr: Die 7 risikoreichsten Jahre. Statistisches Bundesamt. Statistisches Bundesamt, Gruppe Verkehr 18 - bis 24-Jährige im Straßenverkehr: Die 7 risikoreichsten Jahre, Gruppe Verkehr 27.11.26 Folie 1 Verunglückte im Straßenverkehr 25 Verunglückte Insgesamt 18- bis 24-Jährige Anzahl Anteil in % Insgesamt

Mehr

Klinisch-epidemiologische Daten zum Harnblasenkarzinom

Klinisch-epidemiologische Daten zum Harnblasenkarzinom 197 Wegener Folien-3/1_Y Freitag 24.1.23 22:15:52 Klinisch-epidemiologische Daten zum Harnblasenkarzinom G. Wegener Medizinische Hochschule Hannover, Tumorzentrum Amtliche Todesursachenstatistik Gestorbene

Mehr

Apps für den Familienalltag Diese praktischen Anwendungen bietet das Bundesfamilienministerium an:

Apps für den Familienalltag Diese praktischen Anwendungen bietet das Bundesfamilienministerium an: Apps für den Familienalltag Diese praktischen Anwendungen bietet das Bundesfamilienministerium an: A: Erste Schritte : Alles Wissenswerte für junge Eltern B: Infotool Familie : Alle Infos zu Familienleistungen

Mehr

Die demografische Katastrophe: Hat Alter Zukunft?

Die demografische Katastrophe: Hat Alter Zukunft? Die demografische Katastrophe: Hat Alter Zukunft? Vergreist die Republik? Demografische Trends und ihre Konsequenzen am Beispiel s Vortrag beim 1. FN Forum, Fränkische Nachrichten, am 24. Juni 2004 im

Mehr

Meldung einer Verletzung des Schutzes personenbezogener Daten (Art. 33 DS-GVO)

Meldung einer Verletzung des Schutzes personenbezogener Daten (Art. 33 DS-GVO) Meldung einer Verletzung des Schutzes personenbezogener Daten (Art. 33 DS-GVO) Die Meldung hat unverzüglich und möglichst binnen 72 Stunden, nachdem dem Verantwortlichen die Verletzung bekannt wurde, zu

Mehr

Tabelle: Anzahl der armutsgefährdeten Personen, in tausend

Tabelle: Anzahl der armutsgefährdeten Personen, in tausend Anlage Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann u.a. und der Fraktion DIE LINKE betreffend Auswirkungen der EU-Krisenbewältigung auf soziale Standards und Armut in Europa, BT-Drs. 17/9674 Vorbemerkung

Mehr

Volkswirtschaft - aktuell Stand

Volkswirtschaft - aktuell Stand Volkswirtschaft - aktuell Stand 03.01.2018 Hinweise: vgl. Kopiervorlage und laufende Aktualisierung unter www.unterrichtsthemen-online.de (Hot-Premium-Abo). Einige volkswirtschaftliche Zahlen beruhen auf

Mehr

Volkswirtschaft - aktuell Stand

Volkswirtschaft - aktuell Stand Das magische Viereck HOT Volkswirtschaft - aktuell Stand 30.11.2016 Hinweise: vgl. Kopiervorlage und laufende Aktualisierung unter www.unterrichtsthemen-online.de (Hot-Premium-Abo). Einige volkswirtschaftliche

Mehr

Staatsschulden in Deutschland und der EU

Staatsschulden in Deutschland und der EU Staatsschulden in Deutschland und der EU Universität Hamburg Andreas Burth 01.11.2012 1 Begriff der Staatsverschuldung 01.11.2012 2 Begriff der Staatsverschuldung Gesamtbetrag der Zahlungsverpflichtungen

Mehr

Bilanz der Vollständigkeitserklärung (VE) für das Berichtsjahr

Bilanz der Vollständigkeitserklärung (VE) für das Berichtsjahr Bilanz der Vollständigkeitserklärung (VE) für das Berichtsjahr 2012 1 1 Die endgültigen Daten für das VE-Berichtsjahr 2012 liegen erst Anfang 2014 vor. 1 Übersicht 1: Anzahl der VE-Hinterlegungen, Berichtsjahre

Mehr

Volkswirtschaft - aktuell Stand

Volkswirtschaft - aktuell Stand Volkswirtschaft - aktuell Stand 28.02.2018 Hinweise: vgl. Kopiervorlage und laufende Aktualisierung unter www.unterrichtsthemen-online.de (Hot-Premium-Abo). Einige volkswirtschaftliche Zahlen beruhen auf

Mehr

Volkswirtschaft - aktuell Stand

Volkswirtschaft - aktuell Stand Das magische Viereck VWL-aktuell Volkswirtschaft - aktuell Stand 01.08.2017 Hinweise: vgl. Kopiervorlage und laufende Aktualisierung unter www.unterrichtsthemen-online.de (Hot-Premium-Abo). Einige volkswirtschaftliche

Mehr

Volkswirtschaft - aktuell Stand

Volkswirtschaft - aktuell Stand Das magische Viereck VWL-aktuell Volkswirtschaft - aktuell Stand 29.09.2017 Hinweise: vgl. Kopiervorlage und laufende Aktualisierung unter www.unterrichtsthemen-online.de (Hot-Premium-Abo). Einige volkswirtschaftliche

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Mag. a Doris Hummer Bildungs-Landesrätin Mag. Alfred Düsing Finanz-Vorstand voestalpine Stahl GmbH am 15. Jänner 2013 zum Thema Betriebliche Kinderbetreuung

Mehr

Baden-Württemberg und die Europäische Union

Baden-Württemberg und die Europäische Union 2016 und die Europäische Union Frankr und die Europäische Union Auch die 2016er Ausgabe des Faltblattes und die Europäische Union zeigt wieder: gehört zu den stärksten Regionen Europas. Im europäischen

Mehr

Tourismusbericht für den Monat Januar 2018

Tourismusbericht für den Monat Januar 2018 Garmisch-Partenkirchen Tourismus - Gästeanmeldung - Tourismusbericht für den Monat Januar 2018 Verteiler 1. Bgm. Dr. Sigrid Meierhofer 2. Bgm. Wolfgang Bauer Kämmerei Christoph Maier Wirtschaftsförderung

Mehr

Mit familienbewusster Personalpolitik gewinnen - den Wirtschaftsstandort stärken

Mit familienbewusster Personalpolitik gewinnen - den Wirtschaftsstandort stärken Mit familienbewusster Personalpolitik gewinnen - den Wirtschaftsstandort stärken Dr. Oliver Stettes 1. Regionale Strategiekonferenz für die Region Stuttgart Stuttgart 13. November 2013 Familienbewusste

Mehr

Teilzeitbeschäftigung (Teil 1)

Teilzeitbeschäftigung (Teil 1) Teilzeitbeschäftigung (Teil 1) Frauen Männer 76,5 Niederlande 25,4 42,9 39,0 Norwegen Dänemark 15,4 15,2 60,6 Schweiz 14,1 43,3 40,4 Schweden Großbritannien 14,0 12,6 34,7 Irland 11,8 11,4 Rumänien 10,6

Mehr

VATTENFALL-Cyclassics

VATTENFALL-Cyclassics 55km total men women total men women total men women Dänemark Dominica Dominikanische Republik Dschibuti Frankreich Italien Luxemburg Neuseeland Niederlande Österreich Polen Rumänien Schweden Schweiz Vereinigte

Mehr

Wer raucht noch? Aktuelle Ergebnisse der GEDA-Studie 2014/2015 zum Rauchverhalten bei Erwachsenen in Deutschland

Wer raucht noch? Aktuelle Ergebnisse der GEDA-Studie 2014/2015 zum Rauchverhalten bei Erwachsenen in Deutschland Wer raucht noch? Aktuelle Ergebnisse der GEDA-Studie 2014/2015 zum Rauchverhalten bei Erwachsenen in Deutschland Johannes Zeiher, Dr. Cornelia Lange Heidelberg, 01. Dezember 2016 Conflict of Interest -

Mehr

Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Stand:

Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Stand: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Stand: 29.05.2007 Wachstumstreiber Familienfreundlichkeit 1. IW: Nachhaltige Familienpolitik spürbare Wachstumsimpulse (0,5 % Wachstumspunkte

Mehr

Bevölkerung und Erwerbstätigkeit

Bevölkerung und Erwerbstätigkeit Artikel-Nr. 3145 13001 Bevölkerung und Erwerbstätigkeit A III 1 - j/13 Fachauskünfte (0711) 641-25 63 17.09.2014 Wanderungsbewegung in Baden-Württemberg 2013 In der Wanderungsstatistik werden die Zu- und

Mehr

Bevölkerung und Erwerbstätigkeit

Bevölkerung und Erwerbstätigkeit Artikel-Nr. 3145 14001 Bevölkerung und Erwerbstätigkeit A III 1 - j/14 Fachauskünfte: (0711) 641-25 63 05.02.2016 Wanderungsbewegung in Baden-Württemberg 2014 In der Wanderungsstatistik werden die Zu-

Mehr

Trend oder Tabu wie steht es mit der Vereinbarkeit von Beruf und Pflege?

Trend oder Tabu wie steht es mit der Vereinbarkeit von Beruf und Pflege? Trend oder Tabu wie steht es mit der Vereinbarkeit von Beruf und Pflege? Impulsreferat im Rahmen des 5. Praxistags des Bündnis Familie und Arbeit in der Region Würzburg Beruf und Pflege Altersgerechte

Mehr