Umfrage zur Familienfreundlichkeit in den Unternehmen im IHK Bezirk Kassel
|
|
- Arnim Meissner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Umfrage zur Familienfreundlichkeit in den Unternehmen im IHK Bezirk Kassel Im Dezember letzten Jahres wurden ca. 650 Fragebögen an Unternehmen ab 50 Mitarbeiter versandt. Es wurden 85 Antwortbögen zurück geschickt. Dies entspricht einem Rücklauf von 13%. Die zurückgeschickten Fragebögen verteilen sich wie in der Tabelle beschrieben auf die unterschiedlichen Branchen: Branchen Produzierendes Gewerbe 36 42,4% Einzelhandel 7 8,2% Großhandel 9 10,6% Handelsvermittlung 1 1,2% Kreditinstitute und -vermittlung 8 9,4% Versicherungsgewerbe und -vermittlung 0 0% Verkehr und Nachrichtenübermittlung 2 2,4% Gastgewerbe 2 2,4% Übrige Dienstleistungen 10 11,8% Sonstiges 10 11,8% SUMME % Die Verteilung der Branchen hängt auch mit der Beschränkung der Umfrage auf größere Unternehmen zusammen. Dienstleistung und Einzelhandel sind im Vergleich zu der Gesamtheit der Unternehmen im IHK-Bezirk Kassel unterrepräsentiert. Überdurchschnittlich viele Antworten kamen von den Unternehmen des produzierenden Gewerbes. Bedeutung familienfreundlicher Personalpolitik in den Unternehmen Für über die Hälfte der befragten Unternehmen ist eine familienfreundliche Personalpolitik von großer Bedeutung. Allerdings hat Familienfreundlichkeit im Betrieb für 37% nur eine geringe Bedeutung, für 9% gar keine.
2 keine Bedeutung 9% große Bedeutung 54% geringe Bedeutung 37% Bedeutung familienfreundlicher Personalpolitik in den Unternehmen Organisatorische Probleme bei der Umsetzung familienfreundlicher Maßnahmen Für 66% der Unternehmen, die sich an der Umfrage beteiligt haben, ergeben sich aus familiären Verpflichtungen der Mitarbeiter/innen keine arbeitsorganisatorischen Probleme. Allerdings geben 34% der Befragten an, dass Mitarbeiter, die Kinder zu betreuen oder Angehörige zu pflegen haben, für ihr Unternehmen durchaus eine arbeitsorganisatorische Herausforderung darstellen. Anders als vielleicht erwartet sind es nicht die kleineren Betriebe die familienfreundliche Maßnahmen problematisch sehen, sondern mehrheitlich Unternehmen mit mehr als 200 Beschäftigten. Das bestätigt die Aussage, dass sich in kleineren Unternehmen familienfreundliche Maßnahmen oft flexibler und pragmatischer regeln lassen als in großen Konzernen. ja 34% nein 66% Arbeitsorganisatorische Probleme durch familienfreundliche Maßnahmen
3 Elternzeit In nahezu allen Familien nutzt ein Elternteil (überwiegend die Mütter) die Elternzeit als Möglichkeit zur Bertreuung des Nachwuchses. In den befragten Unternehmen beträgt die Quote der in Elternzeit befindlichen Mitarbeiter zwischen 0 bis über 6% der Beschäftigten. In 20 der 85 Unternehmen nutzt kein Mitarbeiter die Elternzeit. 40 Unternehmen gaben eine Elternzeitquote zwischen 0 und 2% an. Männer nutzen die Elternzeit noch deutlich weniger. In unserer Umfrage lag die Verteilung bei 30 zu 689. Das heißt nur 4% der in Elternzeit weilenden Mitarbeiter der Unternehmen, die sich an der Umfrage beteiligt haben, sind Männer. Im bundesweiten Vergleich sind es 12,4%, Tendenz steigend. Die 30 Väter in Elternzeit verteilen sich in der Untersuchung auf 18 Unternehmen, das entspricht ca. 21% der antwortenden Unternehmen. Dabei sind es häufiger die großen Unternehmen in denen auch Männer die Elternzeit nutzen. Möglichkeiten familienfreundlicher Personalpolitik Die befragten Unternehmen nutzen verschiedene Möglichkeiten um, ihren Mitarbeitern die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu ermöglichen und zu erleichtern. Dabei finden vor allem flexible Arbeitszeitmodelle Anwendung. Allerdings werden auch die Schaffung von Betreuungsangeboten und die finanzielle Förderung als familienorientierte Maßnahmen der Personalpolitik von Unternehmen immer wichtiger. Arbeitszeitmodelle Bei den verschiedenen Arbeitszeitmodellen ist es nach wie vor die Teilzeitarbeit, die Mitarbeitern die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ermöglichen soll. In 71 der Unternehmen, die den Fragebogen zurück geschickt haben, können Mitarbeiter in Teilzeit arbeiten. Allerdings trifft dies nur in 27 Unternehmen auch für Führungskräfte zu. Auch Gleitzeitarbeit und Altersteilzeit ermöglichen in der Mehrzahl der Unternehmen eine flexiblere Gestaltung der Arbeitszeit.
4 Gleitzeit Jahresarbeitszeit-Modell Lebensarbeitszeit-Modell Teilzeitarbeit Teilzeitarbeit auch für Führungskräfte Sabbatjahr Jobsharing Altersteilzeit Telearbeitsplätze (auch nur tagew eise Home-Office) Sonstige Arbeitszeitmodelle Angebotene Arbeitszeitmodelle in den Unternehmen Betreuungsangebote Die Bereitstellung von eigenen Betreuungsangeboten für Kinder von Mitarbeitern ist für das Unternehmen mit einem gewissen Aufwand verbunden. Dennoch gibt es im IHK-Bezirk einige Firmen, die sich in der Kinderbetreuung engagieren. Der eigene Betriebskindergarten ist dabei die fortgeschrittenste Variante und kommt meist nur für große Unternehmen in Frage. Mitunter können Betreuungsangebote auch leichter realisiert werden, wenn mehrere Unternehmen eine gemeinsame Einrichtung anbieten oder mit den Kommunen vor Ort kooperieren. Andere Angebote wie Mittagessen in der Betriebskantine, Ferienprogramme oder die Unterstützung bei der Suche nach einem Betreuungsplatz, lassen sich leichter realisieren und können trotzdem eine große Unterstützung für Familien sein. Daneben gibt es ganz individuelle und leicht zu realisierende Formen der Hilfestellung, ein Unternehmen aus der Umfrage organisiert beispielsweise einen Babysitterpool.
5 Betriebseigener Kindergarten / Kindertagesstätte Unterstützung bei der Suche nach einem Betreuungsplatz Organisation gemeinsamer Betreuungsangebote mit anderen Unternehmen Möglichkeit der Betreuung im Unternehmen bei Betreuungsnotfällen Mittagessenmöglichkeit für Kinder in der Betriebskantine Ferienbetreuung / Ferienprogramme für Kinder Sonstiges Betreuungsangebote in den Unternehmen Finanzielle Unterstützung Die finanzielle Unterstützung von Familien ist ein einfacher Weg, Hilfestellung ohne zusätzlichen Personalaufwand zu gewährleisten. Zwölf der antwortenden Unternehmen leisten beispielsweise einen Zuschuss zu den Betreuungskosten, von manchen werden die Kosten für einen Kindergartenplatz sogar ganz übernommen. Zusätzlich gewähren über 40% der Firmen ihren Mitarbeitern Sonderzahlungen zu bestimmten Ereignissen wie Geburten. Solche Arbeitgeberleistungen können für die Mitarbeiter so gestaltet werden, dass sie nur gering besteuert werden oder sogar steuer- und abgabenfrei sind. Unterstützung während und nach der Elternzeit Neben der Hilfestellung zur Kinderbetreuung ist auch die Betreuung der Mitarbeiter während und kurz nach der Elternzeit eine wichtige Maßnahme, die hilft, qualifizierte Mitarbeiter an ein Unternehmen zu binden. Während der Elternzeit helfen Kontakthalteangebote den Müttern und Vätern zu Hause den Anschluss an das Unternehmen, die Kollegen und die aktuellen Entwicklungen nicht zu verlieren. In der vorliegenden Untersuchung bieten knapp 30% der Firmen solche Kontakthalteangebote an. Das können Mentoren- oder Patenschaftsprogramme sein, Einladungen zu Betriebsfeiern, Weiterbildungsmaßnahmen und regelmäßige Informationen aus dem allgemeinen Betriebsgeschehen. Nach der Elternzeit erleichtert eine intensive Betreuung den Wiedereinstieg ins Berufsleben. 38 Unternehmen gaben an, konkrete Wiedereinstiegshilfen anzubieten.
6 Wiedereinstiegshilfen für Mitarbeiter/innen nach der Elternzeit Kontakthalteangebote für Mitarbeiter/innen in Elternzeit Sonstiges Unterstützung während und nach der Elternzeit in den Unternehmen Unterstützung für Familien nicht in allen Unternehmen optimal Unter den antwortenden Unternehmen waren jedoch auch solche, die aus verschiedenen Gründen wenig oder keine Unterstützung für Familien anbieten. Vier Unternehmen bieten keinerlei unterstützende Maßnahmen an. Einerseits weil der Bedarf nicht gegeben ist, andererseits weil es aus finanziellen und arbeitsorganisatorischen Problemen nicht möglich ist. In etwa zwei Drittel der befragten Unternehmen beschränken sich bei den Unterstützungsangeboten auf Arbeitszeitmodelle und / oder finanzielle Leistungen. Nur in wenigen Fällen wird auch fehlendes Personal oder Know-how als Grund angeführt. Informationsbedarf / Erfahrungsaustausch Die befragten Unternehmen wurden abschließend gefragt, ob ein Interesse an einem Erfahrungsaustausch oder einer Informationsveranstaltung besteht. 28 Unternehmen, also ca. ein Drittel, würden gerne an einer derartigen Veranstaltung oder an einem Treffen teilnehmen. Thematisch ist vor allem der Bereich Ferienbetreuung von Interesse. Bei der Verwirklichung familienfreundlicher Maßnahmen, insbesondere bei den Betreuungsangeboten, können sich 18 Unternehmen eine Zusammenarbeit mit andern Unternehmen vorstellen. CN
Abschlussbericht (Kurzversion)
Prof. Dr. Klaus Stüwe Marion Kühn M. A. Jasmin Gotschke M. Sc. Maßnahmen der deutschen (Erz-) Bistümer zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf für Frauen und Männer Familienfreundlichkeit in den deutschen
MehrIHK-Umfrage: Vereinbarkeit von Familie & Beruf ist schwäbischen Unternehmen wichtig
IHK-Umfrage: Vereinbarkeit von Familie & Beruf ist schwäbischen Unternehmen wichtig Standort & Monitoring Die Vereinbarkeit von familiären Verpflichtungen und Beruf ist derzeit eines der Top-Themen in
MehrAuswertung der Umfragen Vereinbarkeit von Familie und Beruf
Auswertung der Umfragen Vereinbarkeit von Familie und Beruf bei 60 Betrieben in Siegen und Umgebung (über 10.000 Beschäftigte) (13 Verarb. Gewerbe, 5 Bauunternehmen, 5 Einzelhändler, 9 private und 14 öffentliche
MehrBefragung der Mitarbeiter/-innen
Befragung der Mitarbeiter/-innen der Diözese Würzburg und des Diözesan-Caritasverbands Dezember 2011 - April 2012 Beteiligung Alle Mitarbeiter/-innen des BO und des Diözesan-Caritasverbandes wurden angeschrieben
MehrUnternehmensbefragung zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie
Unternehmensbefragung zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie Market Research Online For Better Decisions Kontakt: Andera Gadeib Dialego AG Market Research Online Friedrichstr. 69-71 D-52070 Aachen fon
MehrElternzeit. Lösung. Wussten Sie schon, dass 23% der Väter in Bayern im 1. Quartal 2008 eine Babyzeit in Anspruch genommen haben?
Lösung Elternzeit Wussten Sie schon, dass 23% der Väter in Bayern im 1. Quartal 2008 eine Babyzeit in Anspruch genommen haben? Die Elternzeit ist eine zeitlich befristete Auszeit von Mitarbeiterinnen und
MehrBedarfsanalyse bezüglich familienfreundlicher Maßnahmen in Unternehmen
Bedarfsanalyse bezüglich familienfreundlicher Maßnahmen in Unternehmen Firma: Arbeitsort: Branche: Wohnort: Abteilung Arbeitsbeginn/ ende: 1. Persönliches Arbeitszeitmodell Nach welchem Arbeitszeitmodell
MehrDienstvereinbarung über eine familienbewusste Personalpolitik für den Kirchlichen Dienst in der Arbeitswelt Bayern (KDA)
Dienstvereinbarung über eine familienbewusste Personalpolitik für den Kirchlichen Dienst in der Arbeitswelt Bayern (KDA) 1. Grundsätze Der KDA setzt sich traditionell für eine partnerschaftliche Teilung
MehrEs muss nicht gleich ein Betriebskindergarten sein Ideen und Beispiele, wie sich Unternehmen engagieren können
Es muss nicht gleich ein Betriebskindergarten sein Ideen und Beispiele, wie sich Unternehmen engagieren können Unternehmen gestalten die Zukunft Diskussions- und Informationsveranstaltung des Lokalen Bündnisses
MehrBewerbungsbogen. Schicken Sie den ausgefüllten Fragebogen gerne per Mail oder auf dem Postweg an:
Bewerbungsbogen Um Ihrer Bewerbung gerecht zu werden, ist es für eine genauere Bewertung Ihrer Angebote und Maßnahmen wünschenswert, möglichst alle Fragen zu beantworten. Schicken Sie den ausgefüllten
MehrWettbewerb Gesucht: Familienfreundliche Unternehmen im Kreis Viersen
Wettbewerb 2014 Gesucht: Familienfreundliche Unternehmen im Kreis Viersen Der Wettbewerb wird unterstützt von Fragebogen Bitte senden Sie den ausgefüllten Fragebogen bis zum 01.08.2014 an: Kreis Viersen
MehrWettbewerb Gesucht: Familienfreundliche Unternehmen im Kreis Viersen
Wettbewerb 2017 Gesucht: Familienfreundliche Unternehmen im Kreis Viersen Der Wettbewerb wird unterstützt von Fragebogen Bitte senden Sie den ausgefüllten Fragebogen bis zum 01.08.2017 an: Kreis Viersen
Mehr1.003 Befragte im Alter von 18 bis
Private Altersvorsorge (Teil 1) Datenbasis: 1.005 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 30. November bis 2. Dezember 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte
MehrVEREINBARKEIT FAMILIE UND BERUF. Ergebnisse der Befragung
VEREINBARKEIT FAMILIE UND BERUF Ergebnisse der Befragung 5. November 2015 2 Diese Ergebnispräsentation stellt die wichtigsten Ergebnisse der abgefragten Themen in Form von Grafiken und Tabellen dar. Die
Mehrm i t B e t r e u u n g s p f l i c h t e n i m L a n d k r e i s F ü r s t e n f e l d b r u c k
B e f r a g u n g v o n E r w e r b s p e r s o n e n m i t B e t r e u u n g s p f l i c h t e n ( M ü t t e r b e f r a g u n g ) i m L a n d k r e i s F ü r s t e n f e l d b r u c k (Frühjahr 2014)
Mehrwie Beschäftigte die vorhandenen betrieblichen Maßnahmen einschätzen,
Liebe Kolleginnen und Kollegen, August 2013 der Fragebogen Klimaindex Vereinbarkeit soll Euch dabei unterstützen, betriebliche nahmen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu überprüfen. Die Erhebung
MehrErmittlung des Bedarfs einer betrieblich unterstützten Kinderbetreuung in der Region Hannover
Ermittlung des Bedarfs einer betrieblich unterstützten Kinderbetreuung in der Region Hannover Koordinierungsstelle Frau und Beruf Region Hannover Ermittlung des Bedarfs einer betrieblich unterstützten
MehrAuf dem Weg zur Familienarbeitszeit
Auf dem Weg zur Familienarbeitszeit Mehr Partnerschaftlichkeit und Zeit für Familie Plus Elternzeit Für: eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf ein gutes Leben mit Kindern gute Chancen von Müttern
MehrDie Aufwandspauschale für die Bewerbung um das FaMi-Siegel beträgt einmalig 150,00.
Bewerbungsbogen Das FaMi-Siegel wird durch die Gemeinschaftsinitiative FaMi-Siegel an Unternehmen und Organisationen in Nord-Ost-Niedersachsen vergeben, die ihre Familienfreundlichkeit dokumentieren wollen.
MehrUnternehmen für Familie Berlin 2012 Berliner Landeswettbewerb für Familienfreundlichkeit in Unternehmen
Unternehmen für Familie Berlin 2012 Berliner Landeswettbewerb für Familienfreundlichkeit in Unternehmen Sehr geehrte Unternehmerin, sehr geehrter Unternehmer, willkommen beim Berliner Landeswettbewerb
MehrI.O. BUSINESS. Rückkehrgespräche
I.O. BUSINESS Eine Checkliste aus der Serie "Personalgespräche" Rückkehrgespräche Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Personalgespräche Rückkehrgespräche In dieser Checkliste erhalten Sie Hinweise
MehrTELEARBEIT EIN STIEFKIND DER FLEXIBLEN ARBEITSGESTALTUNG? 2/09
TELEARBEIT EIN STIEFKIND DER FLEXIBLEN ARBEITSGESTALTUNG? /0 TELEARBEIT EIN STIEFKIND DER FLEXIBLEN ARBEITSGESTALTUNG? Die Diskrepanz könnte größer nicht sein: obwohl die Telearbeit aus verschiedenen Blickwinkeln
MehrGesund im Job. Erhebungszeitraum: 3. bis 11. Juli 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte
Gesund im Job Datenbasis: 1.008 Arbeitnehmer Erhebungszeitraum: 3. bis 11. Juli 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 25 Prozent der befragten Arbeitnehmer
MehrArbeitszeitbedürfnisse im Lebensverlauf
Arbeitszeitbedürfnisse im Lebensverlauf Dr. Christina Stockfisch, Frank Meissner DGB-Projekt Vereinbarkeit von Familie und Beruf gestalten, Gotha 15.11.2012 Lebenslauforientierung Maßnahmen zur individuellen
MehrDie Mehrzahl wünscht sich eine bessere Kinderbetreuung
Zwei Frauen über die Vereinbarkeit von Beruf und Familie in der Gynäkologie Die Mehrzahl wünscht sich eine bessere Kinderbetreuung In diesem Interview kommen zwei Ärztinnen zu Wort, die ihre Kinder lieben
MehrInfos für Arbeitgebende. Elternzeit gestalten. Empfehlung: Telefon
Elternzeit gestalten Infos für Arbeitgebende Überreicht durch: Mit freundlicher Empfehlung: Telefon 0541 27026 www.frau-und-betrieb-os.de Darum geht s: 1 2 3 4 5 Familienfreundlichkeit kommunizieren Das
MehrPflege aktiv meistern Die Arbeit der Promotorengruppe Angehörigenpflege
Pflege aktiv meistern Die Arbeit der Promotorengruppe Angehörigenpflege Düsseldorf, den 17.10.2011 Projekt: Netzwerk Beruf und Pflege/Betreuung in Wermelskirchen Netzwerk zur Vereinbarkeit von Beruf &
MehrMütterbefragung im Landkreis Fürstenfeldbruck
im Landkreis Fürstenfeldbruck Präsentation ausgewählter Ergebnisse Wetzlar, GEFAK Gesellschaft für angewandte Kommunalforschung mbh Ockershäuser Allee 40b, 35037 Marburg, Tel.: 06421 1728-0, Fax: 06421
MehrAusgabe 1/2007. Personalblitzlicht: Befragungsergebnisse der DGFP e.v. zum Thema Elterngeld. bearbeitet durch Christiane Geighardt
Papiere Praxis Ausgabe 1/2007 Personalblitzlicht: Befragungsergebnisse der DGFP e.v. zum Thema Elterngeld bearbeitet durch Christiane Geighardt Herausgegeben von der Deutschen Gesellschaft für Personalführung
MehrHintergrund / Zielsetzung
Hintergrund / Zielsetzung Die vorliegende Untersuchung zur Familienfreundlichkeit im Unternehmen wurde für das Fürther Bündnis für Familien, Handlungsforum Balance von Arbeitswelt und Familie im Rahmen
MehrMaßnahme/n im Unternehmen I
Maßnahme/n im Unternehmen I Frage 1: Maßnahme/n im Unternehmen für die Mitarbeiter/innen als wichtige Bausteine einer familienfreundlichen Personalpolitik Basis (100%) Urlaubsplanung unter Berücksichtigung
MehrDatensicherheit im Internet
Datensicherheit im Internet Datenbasis: 1.003 Berliner Erhebungszeitraum: Mai 2016 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: media.net Berlin-Brandenburg Die Befragten wurden gebeten
MehrUnternehmen für Familie Berlin 2014 Berliner Landeswettbewerb für Familienfreundlichkeit in Unternehmen
Unternehmen für Familie Berlin 2014 Berliner Landeswettbewerb für Familienfreundlichkeit in Unternehmen Sehr geehrte Unternehmerin, sehr geehrter Unternehmer, willkommen beim Berliner Landeswettbewerb
MehrVereinbarkeit von Familie und Beruf im öffentlichen Dienst Repräsentative Umfrage
Vereinbarkeit von Familie und Beruf im öffentlichen Dienst Repräsentative Umfrage Teilnehmer Paderborn Soest Bielefeld Warburg Arnsberg Höxter Unna 606 Arbeitnehmer aus 48 Behörden 606 Teilnehmer älter
MehrFragebogen für Unternehmen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie bzw. Pflege in der Gesundheitsbranche
Fragebogen für Unternehmen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie bzw. Pflege in der Gesundheitsbrche ***Vorschlag für ein Anschreiben die Beschäftigten*** Liebe Mitarbeiterinnen und liebe Mitarbeiter,
MehrFamUnDo. IHK Gesellschaft für Informationsverarbeitung. Auszeichnung
Auszeichnung 2016/2017 Beratungsangebot für familienbewusste Unternehmen in Dortmund Die Wirtschaftsförderung Dortmund bietet allen Unternehmen, die an einer familienbewussten und zukunftsweisenden Personalpolitik
MehrUnterrichtsreihe: Liebe und Partnerschaft
07 Familienleben Die typisch deutsche Familie gibt es heute nicht mehr. Unterschiedliche Formen des Zusammenlebens sind möglich. Auch fühlen sich immer mehr Väter für die Erziehung ihrer Kinder verantwortlich
MehrVollzeitnahe Teilzeit - ein Instrument zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf
Vollzeitnahe Teilzeit - ein Instrument zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf Ergebnisse einer Befragung in Kooperation mit dem Bundesverband der Personalmanager (BPM) Berlin, 06. Dezember 2016
MehrB. Braun Melsungen AG. B. Braun for family
B. Braun Melsungen AG B. Braun for family B. Braun for family Demographische Entwicklung in Deutschland Seit den 70er Jahren: Trend zu niedriger Geburtenrate aktuell: 1,4 Kinder pro Frau Steigende Lebenserwartung
MehrVereinbarkeit von Familie und Beruf in der Erzdiözese Bamberg Ergebnisse der Mitarbeiterbefragung 2011
Vereinbarkeit von Familie und Beruf in der Erzdiözese Bamberg Ergebnisse der Mitarbeiterbefragung 2011 Dr. Tanja Mühling / Dipl.-Soz. Harald Rost 27.10.2011 2 Ergebnisbericht Inhaltsverzeichnis 1 Konzeption
MehrBewerbung für die Auszeichnung Familienfreundliches Unternehmen im Kreis Herford
Bewerbung für die Auszeichnung Familienfreundliches Unternehmen im Kreis Herford Sehr geehrte Damen und Herren, der nachfolgende Fragebogen dient neben dem Unternehmensbesuch als Grundlage für die Entscheidung
MehrEinstellung von Personalverantwortlichen zu familienbewussten Arbeitszeiten
Einstellung von Personalverantwortlichen zu familienbewussten Arbeitszeiten Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Bundesverband der Personalmanager (BPM) HAM-90012-269-03-01-G_V2_IW.pptx
MehrVideo-Thema Begleitmaterialien
EIN KINDERGARTEN AM ARBEITSPLATZ Wenn Frauen kleine Kinder haben, aber trotzdem arbeiten gehen möchten, haben sie es in Deutschland oft nicht leicht. Denn einen passenden Kindergarten- oder Krippenplatz
MehrAn alle Führungskräfte und Beschäftigte in den Geschäftsbereichen, Centren, Instituten, Kliniken, Abteilungen, Forschungsbereichen,.
An alle Führungskräfte und Beschäftigte in den Geschäftsbereichen, Centren, Instituten, Kliniken, Abteilungen, Forschungsbereichen,. der Charité: Beruf und Familie in Einklang zu bringen, kann eine sehr
MehrVereinbarkeit von Familie und Beruf
Vereinbarkeit von Familie und Beruf Erste Ergebnisse einer Mitarbeiter/-innenbefragung an der Universität Bremen Dr. Manuela Pötschke / Tina Schröder Inhalte I. Ziele der Befragung II. Durchführung der
MehrIHK-Unternehmensbarometer Vereinbarkeit von Familie und Beruf
IHK-Unternehmensbarometer Vereinbarkeit von Familie und Beruf Vereinbarkeit von Familie und Beruf: Eine unternehmerische Herausforderung Firmen setzen auf Flexibilität und Sensibilisierung Erste Maßnahmen
MehrPrignitz weitergedacht familienfreundlich in die Zukunft
Prignitz weitergedacht familienfreundlich in die Zukunft Prignitz weitergedachtfamilienfreundlich in die Zukunft 1. Das Projekt 1.1. Ziele des Projektes 1.2. Familienbegriff 1.3. Warum Familienfreundlichkeit
MehrJETZT BEWERBEN! IST IHR UNTERNEHMEN EIN VORBILD FÜR FAMILIENFREUNDLICHKEIT? Viel Erfolg beim Wettbewerb! WAS HABEN SIE DAVON?
IST IHR UNTERNEHMEN EIN VORBILD FÜR FAMILIENFREUNDLICHKEIT? JETZT BEWERBEN! Liebe Bewerberin, lieber Bewerber, wir freuen uns über Ihr Interesse am Wettbewerb Unternehmen Familie. Familienorientiertes
MehrBewerbung für die Auszeichnung Familienfreundliches Unternehmen im Kreis Paderborn
Bewerbung für die Auszeichnung Familienfreundliches Unternehmen im Kreis Paderborn Sehr geehrte Damen und Herren, der nachfolgende Fragebogen dient neben dem Unternehmensbesuch als Grundlage für die Entscheidung
MehrStandortfaktor Familienfreundlichkeit. Prof. Dr. Bärbel Kracke Universität Erfurt
Standortfaktor Familienfreundlichkeit Prof. Dr. Bärbel Kracke Universität Erfurt Man braucht ein ganzes Dorf, um ein Kind groß zu ziehen. Afrikanische Weisheit Region Arbeitsplatz Arbeitsplatz Stadt Mutter
MehrApps für den Familienalltag Diese praktischen Anwendungen bietet das Bundesfamilienministerium an:
Apps für den Familienalltag Diese praktischen Anwendungen bietet das Bundesfamilienministerium an: A: Erste Schritte : Alles Wissenswerte für junge Eltern B: Infotool Familie : Alle Infos zu Familienleistungen
MehrVereinbarkeit: mehr als Familie und Beruf!
Vereinbarkeit: mehr als Familie und Beruf! Vereinbarkeit bedeutet, und erledigen Familienpflichten organisieren den Haushalt investieren ihre Potentiale in Erwerbstätigkeit gestalten Freizeit engagieren
MehrVereinbarkeit von Beruf und Familie
Vereinbarkeit von Beruf und Familie personalpolitische Ansätze in Unternehmen SOZIALE VERANTWORTUNG VON BETRIEBEN VERANSTALTUNGSREIHE WINTERSEMESTER 2014/15 Rena Fehre 1 Gliederung Einleitung Gesellschaftliche
MehrFAMILIENFREUNDLICHKEIT: KOSTEN ODER GEWINN?
FAMILIENFREUNDLICHKEIT: KOSTEN ODER GEWINN? Anmerkungen aus Sicht eines Arbeitgebervertreters und Vaters Michael Haase Personaldirektor 4. Dezember 2014 www.mibrag.de UNTERNEHMENSSTRATEGIE MIBRAG Rohstofflieferant
MehrSelbst-Check für Unternehmen zum Prädikat Familienfreundliches Unternehmen 2017
Auch in 2017 werden wieder Unternehmen in unserer Region ausgezeichnet, die ihre Beschäftigten aktiv unterstützen, Beruf und Familie besser in Einklang zu bringen. Wenn Sie dabei sein möchten, füllen Sie
MehrErgebnisse der Umfrage: Spielen überwindet Grenzen!
Ergebnisse der Umfrage: Spielen überwindet Grenzen! - Umfrage des Deutschen Kinderhilfswerks zur (Draußen-)Spielsituation in Deutschland - Im Vorfeld des Weltspieltags 2016 startete das Deutsche Kinderhilfswerk
MehrVereinbarkeit von Familie und Beruf auf kommunaler Ebene. Das DGB-Projekt in Offenbach am Main
Vereinbarkeit von Familie und Beruf auf kommunaler Ebene. Das DGB-Projekt in Offenbach am Main Vortrag auf der Fachtagung des Bezirksfrauenausschuss des DGB Hessen-Thüringen Vereinbarkeit! Jetzt! Politik
MehrKindertagesbetreuung für Unternehmen. Maßgeschneiderte Modelle der Kinderbetreuung
Kindertagesbetreuung für Unternehmen. Maßgeschneiderte Modelle der Kinderbetreuung Mitarbeiter binden und gewinnen betriebseigene Lösungen für die Kindertagesbetreuung Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
MehrFamilienbewusste Personalpolitik. Fürther Bündnis für Familien
Fürther Bündnis für Familien Personalkennzahlen der uvex Gruppe (31.12.07) 1.400 Mitarbeiter/innen im Inland (2.200 weltweit) Durchschnittsalter aller Mitarbeiter/innen im Inland 41,8 Jahre Durchschnittliche
MehrUnd wenn die Fragebogen gemacht worden sind, trifft man sich wieder oder stimmt alles noch einmal telefonisch ab. Die Eltern bitten um
5.e. PDF zur Hördatei und Herr Kennedy zum Thema: Unsere Erfahrungen in der Kennedy-Schule Teil 3 Herr Kennedy, wenn jetzt diese Beobachtungen gemacht werden, also von Ihnen beim Anmeldegespräch, dann
MehrZukunft Selbständigkeit
Zukunft Selbständigkeit Eine europäische Studie der Amway GmbH November 2010 Initiative Zukunft Selbständigkeit Als international tätiges Unternehmen mit selbständigen Vertriebspartnern in 26 europäischen
MehrIhre Teilnahme am Unternehmenswettbewerb Niedersächsischer Preis für familienfreundliche Unternehmen
Ihre Teilnahme am Unternehmenswettbewerb Niedersächsischer Preis für familienfreundliche Unternehmen Sehr geehrte Bewerberin, sehr geehrter Bewerber, wir freuen uns über Ihr Interesse am Unternehmenswettbewerb.
MehrSiegel "Familienfreundliches Unternehmen" im Landkreis Ludwigslust-Parchim
A. Unternehmensbezogenen Daten A.1 Firmenname: A.2 Anschrift (Straße, PLZ, Ort) Telefon Fax E-Mail Webseite A.3 Ansprechpartner/in Kontakt A.4 Rechtsform A.5 Branche A.6 Personalstruktur Gesamt männlich
MehrElterngeldPlus mit Partnerschaftsbonus und einer flexibleren Elternzeit
ElterngeldPlus mit Partnerschaftsbonus und einer flexibleren Elternzeit 3 Vorwort Das ElterngeldPlus ist ein Schritt auf dem Weg in eine neue Familienzeit. Eltern, die nach der Geburt des Kindes Teilzeit
MehrUmfrage 2014: Kinderbetreuung in Elzach
Stadt Elzach Tel.: 07682/804-0 (Zentrale) Tel.: 07682/804-20 (Herr Croin) Email: christoph.croin@elzach.de Fax: 07682/804-55 Umfrage 2014: Kinderbetreuung in Elzach Wir möchten die Kinderbetreuung in Elzach
MehrStatistisches Bundesamt
Wiesbaden, 27. Juni 2012 Pressekonferenz Elterngeld wer, wie lange und wie viel? am 27. Juni 2012 in Berlin Statement von Präsident Roderich Egeler Es gilt das gesprochene Wort Sehr geehrte Damen und Herren,
MehrMusterfragebogen. Angebote für Mitarbeitende mit familiären Aufgaben
Musterfragebogen Angebote für Mitarbeitende mit familiären Aufgaben Um die Vereinbarkeit zwischen familiären Pflichten und beruflichen Anforderungen zu erleichtern, werden verstärkt eine familienorientierte
MehrMeinungen zum Thema Pflege
Meinungen zum Thema Pflege Datenbasis: 1.005 Befragte Erhebungszeitraum: 10. bis 17. Dezember 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Wenn in ihrer engsten Familie
Mehrrandstad-ifo-flexindex Ergebnisse 2. Quartal 2012
Ergebnisse 2. Quartal 2012 Flexindikator verzeichnet nur schwache Bewegung Ergebnisse der ifo Personalleiterbefragung im 2. Quartal 2012 Das ifo Institut für befragt im Auftrag von Randstad Deutschland
MehrSiegel "Familienfreundliches Unternehmen" im Landkreis Ludwigslust-Parchim
A. Unternehmensbezogenen Daten A.1 Firmenname: A.2 Anschrift (Straße, PLZ, Ort) Telefon Fax E-Mail Webseite A.3 Ansprechpartner/in Kontakt A.4 Rechtsform A.5 Branche A.6 Personalstruktur Gesamt männlich
MehrVEREINBARKEIT VON FAMILIE UND BERUF IN PFLEGE- UND GESUNDHEITSEINRICHTUNGEN IM PERSPEKTIVENWECHSEL
VEREINBARKEIT VON FAMILIE UND BERUF IN PFLEGE- UND GESUNDHEITSEINRICHTUNGEN IM PERSPEKTIVENWECHSEL Perspektive 1: Befragung der Mitarbeiter in Krankenhäusern, Gesundheits- und Krankenpflegeanstalten sowie
MehrMit familienbewusster Personalpolitik gewinnen - den Wirtschaftsstandort stärken
Mit familienbewusster Personalpolitik gewinnen - den Wirtschaftsstandort stärken Dr. Oliver Stettes 1. Regionale Strategiekonferenz für die Region Stuttgart Stuttgart 13. November 2013 Familienbewusste
MehrBeruf und Familie besser vereinbaren. Familienorientierte Personalpolitik bei den Stadtentwässerungsbetrieben Köln, AöR
Beruf und Familie besser vereinbaren Familienorientierte Personalpolitik bei den Stadtentwässerungsbetrieben Köln, AöR Klare Richtung Unternehmensziele und Mitarbeiterwünsche harmonisieren Die Vereinbarkeit
MehrAUSZUG aus Gesamtbericht
Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik AUSZUG aus Gesamtbericht Betriebliche Kinderbetreuung im Oö. Landesdienst Bedarfserhebung (Bezirke Gmunden/Rohrbach) 14/2011
MehrFamilienfreundliche Maßnahmen: Einstellungen und Aktivitäten von Unternehmen Werkstattreihe Brücken bauen in den Beruf
Familienfreundliche Maßnahmen: Einstellungen und Aktivitäten von Unternehmen Werkstattreihe Brücken bauen in den Beruf 25.01.11 Karin Linde Familienfreundliche Unternehmen - Zwei Dimensionen Folie 2 Einstellung
MehrRatgeber Vereinbarkeit
Ratgeber Vereinbarkeit Vereinbarkeit von Arbeit und Leben Unser Jahr hat 365 Frauentage Liebe Kolleginnen, zu einem erfüllten und guten Leben gehört die Vereinbarkeit von Arbeit und Leben. Für die IG
MehrMitarbeiter/innen finden und binden: Wiedereinstiegsmanagement und betriebliche Kindertagesbetreuung
Zweiter Jour Fixe Zukunftsfähige Personalpolitik des Impulsgeber Zukunft e.v. Mitarbeiter/innen finden und binden: Wiedereinstiegsmanagement und betriebliche Kindertagesbetreuung Teil 1: Wiedereinstiegsmanagement
Mehr1/5. EU-Vergleich: Mütter in Deutschland arbeiten deutlich häufiger Teilzeit, Väter aber nicht
1/5 EU-Vergleich: Mütter in arbeiten deutlich häufiger Teilzeit, Väter aber nicht Teilzeitquoten von erwerbstätigen und n mit jüngstem Kind unter sechs en in der und in (25 213), in Prozent 1 9 8 7 65,3
MehrFamilienbewusste Personalpolitik. Klinikum Nürnberg. Klaus Wambach Vorstand des Klinikum Nürnberg
Familienbewusste Personalpolitik im Klinikum Nürnberg Klaus Wambach Vorstand des Klinikum Nürnberg Das Klinikum Nürnberg Unternehmen der Stadt Nürnberg zwei Standorte 28 Kliniken ( Vollsortimenter ) ca.
MehrElterngeld. Elterngeld
1 Überblick über Inhalte 1 Deckblatt 2 Überblick über die Inhalte 3 Herausforderungen der Familienpolitik 4 Der Achterbahneffekt 5 Leitziele nachhaltiger Familienpolitik 6 Neue Wege 7 Der Dreiklang 8 Gezielte
MehrRegionen stärken Frauen Teilprojekte der ZWD. GIB Datenbank 2006
GIB Datenbank 2006 Projekt zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie ZOV Die ZWD führt ihre Maßnahmen im Rahmen des Projektverbundes J O C ER (Job Orientierung Coaching - Erwerbstätigkeit) durch, der aus
MehrUniversitätsklinikum Bonn auf dem Weg zu einem familienfreundlichen Krankenhaus
Universitätsklinikum Bonn auf dem Weg zu einem familienfreundlichen Krankenhaus Karriere mit Familie Sabine Zander, Gleichstellungsbeauftragte Kaufmännische Direktion UKB Berufswelt Gesundheit S. Zander
MehrFragen und Antworten zum ElterngeldPlus und Partnerschaftsbonus
http://www.bmfsfj.de/bmfsfj/familie,did=208758.html Fr 05.12.2014 Fragen und Antworten zum ElterngeldPlus und Partnerschaftsbonus Mit dem ElterngeldPlus wird es für Mütter und Väter künftig einfacher,
MehrAgentur Familie & Beruf
in Trägerschaft des www.kinderhaus.de Träger: Schülerbetreuung Betreute Spielplätze Kindertagesstätten und Netz für Kinder-Gruppen Tagespflegebörse Nürnberg Familienservice Nürnberg Projektpartner Bündnis
MehrBEWERBUNGSBOGEN. Familienfreundliches Unternehmen in Krefeld
BEWERBUNGSBOGEN Familienfreundliches Unternehmen in Krefeld Teil 1: Unternehmensdaten (* Pflichtfelder) Kontaktdaten: Firma: * Anschrift: * Ansprechpartner: * Tel.-Nummer: * E-Mail-Adresse: Webseite: Branche:
MehrGrenzen setzen Was tun bei sexueller Belästigung am Arbeitsplatz?
Grenzen setzen Was tun bei sexueller Belästigung am Arbeitsplatz? Sie fühlen sich sexuell belästigt? Damit sind Sie nicht allein. Eine Studie zum Thema Gewalt gegen Frauen der E U- Grundrechteagentur F
MehrLeitfaden für den Pflegefall
Leitfaden für den Pflegefall Liebe Mitarbeiterin, lieber Mitarbeiter, Meine Arbeitszeit? Von 8 bis 5! Vielleicht könnte diese Aussage von Ihnen stammen? Berufstätigkeit findet in der Regel von 8 Uhr vormittags
MehrTeilnahmebogen. wir freuen uns über Ihr Interesse an unserem Projekt FAIR - Familie.Arbeit.Innovation.Region.
Teilnahmebogen Sehr geehrte Damen und Herren, wir freuen uns über Ihr Interesse an unserem Projekt FAIR - Familie.Arbeit.Innovation.Region. FAIR steht für eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie
MehrSonderumfrage Mindestlohn. Name: Dr. Jan Pieter Schulz. I Umfragedesign
Seite 1 / 15 I Umfragedesign Die IHK Südthüringen hat von 17. August 2015 bis 11. September 2015 unter ihren Mitgliedsunternehmen eine repräsentative Umfrage zum gesetzlichen Mindestlohn durchgeführt.
MehrDeutscher Caritasverband
Entwurf eines Gesetzes zur Erweiterung der Großelternzeit und zur Modernisierung der Elternzeit Stellungnahme des Deutschen es e.v. zum Referentenentwurf des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen
MehrEin Jahr Elterngeld. zur PK der Bundesministerin am 14.12.2007
Ein Jahr Elterngeld zur PK der Bundesministerin am 14.12.2007 Im Sinne einer nachhaltigen Familienpolitik handelt es sich mit dem Elterngeld um eine Zukunftsinvestition. (7. Familienbericht, 2006) 1 Systematische
MehrVorsätze für das Jahr 2015
Vorsätze für das Jahr 2015 Datenbasis: 5.429 Befragte*) Erhebungszeitraum: 20. November bis 10. Dezember 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 2 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 1. Gute Vorsätze
MehrANGESTELLTE VERDIENEN AB SECHS JAHRE BERUFSERFAHRUNG BESSER
ANGESTELLTE VERDIENEN AB SECHS JAHRE BERUFSERFAHRUNG BESSER Auswertung der Gehaltsumfrage 2010 unter den angestellten Mitgliedern der Architektenkammer Niedersachsen Ziel der Architektenkammer Niedersachsen
MehrGeschlechterspezifische Auswertung der ifb-studie Universität Bamberg- eine familienfreundliche Hochschule? Daten und Tabellen
Geschlechterspezifische Auswertung der ifb-studie Universität Bamberg- eine familienfreundliche Hochschule? Daten und Tabellen Anzahl der Beteiligten (absolute Häufigkeiten): Personengruppe Geschlecht
Mehr