Umfrage zur Familienfreundlichkeit in den Unternehmen im IHK Bezirk Kassel

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1 Umfrage zur Familienfreundlichkeit in den Unternehmen im IHK Bezirk Kassel Im Dezember letzten Jahres wurden ca. 650 Fragebögen an Unternehmen ab 50 Mitarbeiter versandt. Es wurden 85 Antwortbögen zurück geschickt. Dies entspricht einem Rücklauf von 13%. Die zurückgeschickten Fragebögen verteilen sich wie in der Tabelle beschrieben auf die unterschiedlichen Branchen: Branchen Produzierendes Gewerbe 36 42,4% Einzelhandel 7 8,2% Großhandel 9 10,6% Handelsvermittlung 1 1,2% Kreditinstitute und -vermittlung 8 9,4% Versicherungsgewerbe und -vermittlung 0 0% Verkehr und Nachrichtenübermittlung 2 2,4% Gastgewerbe 2 2,4% Übrige Dienstleistungen 10 11,8% Sonstiges 10 11,8% SUMME % Die Verteilung der Branchen hängt auch mit der Beschränkung der Umfrage auf größere Unternehmen zusammen. Dienstleistung und Einzelhandel sind im Vergleich zu der Gesamtheit der Unternehmen im IHK-Bezirk Kassel unterrepräsentiert. Überdurchschnittlich viele Antworten kamen von den Unternehmen des produzierenden Gewerbes. Bedeutung familienfreundlicher Personalpolitik in den Unternehmen Für über die Hälfte der befragten Unternehmen ist eine familienfreundliche Personalpolitik von großer Bedeutung. Allerdings hat Familienfreundlichkeit im Betrieb für 37% nur eine geringe Bedeutung, für 9% gar keine.

2 keine Bedeutung 9% große Bedeutung 54% geringe Bedeutung 37% Bedeutung familienfreundlicher Personalpolitik in den Unternehmen Organisatorische Probleme bei der Umsetzung familienfreundlicher Maßnahmen Für 66% der Unternehmen, die sich an der Umfrage beteiligt haben, ergeben sich aus familiären Verpflichtungen der Mitarbeiter/innen keine arbeitsorganisatorischen Probleme. Allerdings geben 34% der Befragten an, dass Mitarbeiter, die Kinder zu betreuen oder Angehörige zu pflegen haben, für ihr Unternehmen durchaus eine arbeitsorganisatorische Herausforderung darstellen. Anders als vielleicht erwartet sind es nicht die kleineren Betriebe die familienfreundliche Maßnahmen problematisch sehen, sondern mehrheitlich Unternehmen mit mehr als 200 Beschäftigten. Das bestätigt die Aussage, dass sich in kleineren Unternehmen familienfreundliche Maßnahmen oft flexibler und pragmatischer regeln lassen als in großen Konzernen. ja 34% nein 66% Arbeitsorganisatorische Probleme durch familienfreundliche Maßnahmen

3 Elternzeit In nahezu allen Familien nutzt ein Elternteil (überwiegend die Mütter) die Elternzeit als Möglichkeit zur Bertreuung des Nachwuchses. In den befragten Unternehmen beträgt die Quote der in Elternzeit befindlichen Mitarbeiter zwischen 0 bis über 6% der Beschäftigten. In 20 der 85 Unternehmen nutzt kein Mitarbeiter die Elternzeit. 40 Unternehmen gaben eine Elternzeitquote zwischen 0 und 2% an. Männer nutzen die Elternzeit noch deutlich weniger. In unserer Umfrage lag die Verteilung bei 30 zu 689. Das heißt nur 4% der in Elternzeit weilenden Mitarbeiter der Unternehmen, die sich an der Umfrage beteiligt haben, sind Männer. Im bundesweiten Vergleich sind es 12,4%, Tendenz steigend. Die 30 Väter in Elternzeit verteilen sich in der Untersuchung auf 18 Unternehmen, das entspricht ca. 21% der antwortenden Unternehmen. Dabei sind es häufiger die großen Unternehmen in denen auch Männer die Elternzeit nutzen. Möglichkeiten familienfreundlicher Personalpolitik Die befragten Unternehmen nutzen verschiedene Möglichkeiten um, ihren Mitarbeitern die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu ermöglichen und zu erleichtern. Dabei finden vor allem flexible Arbeitszeitmodelle Anwendung. Allerdings werden auch die Schaffung von Betreuungsangeboten und die finanzielle Förderung als familienorientierte Maßnahmen der Personalpolitik von Unternehmen immer wichtiger. Arbeitszeitmodelle Bei den verschiedenen Arbeitszeitmodellen ist es nach wie vor die Teilzeitarbeit, die Mitarbeitern die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ermöglichen soll. In 71 der Unternehmen, die den Fragebogen zurück geschickt haben, können Mitarbeiter in Teilzeit arbeiten. Allerdings trifft dies nur in 27 Unternehmen auch für Führungskräfte zu. Auch Gleitzeitarbeit und Altersteilzeit ermöglichen in der Mehrzahl der Unternehmen eine flexiblere Gestaltung der Arbeitszeit.

4 Gleitzeit Jahresarbeitszeit-Modell Lebensarbeitszeit-Modell Teilzeitarbeit Teilzeitarbeit auch für Führungskräfte Sabbatjahr Jobsharing Altersteilzeit Telearbeitsplätze (auch nur tagew eise Home-Office) Sonstige Arbeitszeitmodelle Angebotene Arbeitszeitmodelle in den Unternehmen Betreuungsangebote Die Bereitstellung von eigenen Betreuungsangeboten für Kinder von Mitarbeitern ist für das Unternehmen mit einem gewissen Aufwand verbunden. Dennoch gibt es im IHK-Bezirk einige Firmen, die sich in der Kinderbetreuung engagieren. Der eigene Betriebskindergarten ist dabei die fortgeschrittenste Variante und kommt meist nur für große Unternehmen in Frage. Mitunter können Betreuungsangebote auch leichter realisiert werden, wenn mehrere Unternehmen eine gemeinsame Einrichtung anbieten oder mit den Kommunen vor Ort kooperieren. Andere Angebote wie Mittagessen in der Betriebskantine, Ferienprogramme oder die Unterstützung bei der Suche nach einem Betreuungsplatz, lassen sich leichter realisieren und können trotzdem eine große Unterstützung für Familien sein. Daneben gibt es ganz individuelle und leicht zu realisierende Formen der Hilfestellung, ein Unternehmen aus der Umfrage organisiert beispielsweise einen Babysitterpool.

5 Betriebseigener Kindergarten / Kindertagesstätte Unterstützung bei der Suche nach einem Betreuungsplatz Organisation gemeinsamer Betreuungsangebote mit anderen Unternehmen Möglichkeit der Betreuung im Unternehmen bei Betreuungsnotfällen Mittagessenmöglichkeit für Kinder in der Betriebskantine Ferienbetreuung / Ferienprogramme für Kinder Sonstiges Betreuungsangebote in den Unternehmen Finanzielle Unterstützung Die finanzielle Unterstützung von Familien ist ein einfacher Weg, Hilfestellung ohne zusätzlichen Personalaufwand zu gewährleisten. Zwölf der antwortenden Unternehmen leisten beispielsweise einen Zuschuss zu den Betreuungskosten, von manchen werden die Kosten für einen Kindergartenplatz sogar ganz übernommen. Zusätzlich gewähren über 40% der Firmen ihren Mitarbeitern Sonderzahlungen zu bestimmten Ereignissen wie Geburten. Solche Arbeitgeberleistungen können für die Mitarbeiter so gestaltet werden, dass sie nur gering besteuert werden oder sogar steuer- und abgabenfrei sind. Unterstützung während und nach der Elternzeit Neben der Hilfestellung zur Kinderbetreuung ist auch die Betreuung der Mitarbeiter während und kurz nach der Elternzeit eine wichtige Maßnahme, die hilft, qualifizierte Mitarbeiter an ein Unternehmen zu binden. Während der Elternzeit helfen Kontakthalteangebote den Müttern und Vätern zu Hause den Anschluss an das Unternehmen, die Kollegen und die aktuellen Entwicklungen nicht zu verlieren. In der vorliegenden Untersuchung bieten knapp 30% der Firmen solche Kontakthalteangebote an. Das können Mentoren- oder Patenschaftsprogramme sein, Einladungen zu Betriebsfeiern, Weiterbildungsmaßnahmen und regelmäßige Informationen aus dem allgemeinen Betriebsgeschehen. Nach der Elternzeit erleichtert eine intensive Betreuung den Wiedereinstieg ins Berufsleben. 38 Unternehmen gaben an, konkrete Wiedereinstiegshilfen anzubieten.

6 Wiedereinstiegshilfen für Mitarbeiter/innen nach der Elternzeit Kontakthalteangebote für Mitarbeiter/innen in Elternzeit Sonstiges Unterstützung während und nach der Elternzeit in den Unternehmen Unterstützung für Familien nicht in allen Unternehmen optimal Unter den antwortenden Unternehmen waren jedoch auch solche, die aus verschiedenen Gründen wenig oder keine Unterstützung für Familien anbieten. Vier Unternehmen bieten keinerlei unterstützende Maßnahmen an. Einerseits weil der Bedarf nicht gegeben ist, andererseits weil es aus finanziellen und arbeitsorganisatorischen Problemen nicht möglich ist. In etwa zwei Drittel der befragten Unternehmen beschränken sich bei den Unterstützungsangeboten auf Arbeitszeitmodelle und / oder finanzielle Leistungen. Nur in wenigen Fällen wird auch fehlendes Personal oder Know-how als Grund angeführt. Informationsbedarf / Erfahrungsaustausch Die befragten Unternehmen wurden abschließend gefragt, ob ein Interesse an einem Erfahrungsaustausch oder einer Informationsveranstaltung besteht. 28 Unternehmen, also ca. ein Drittel, würden gerne an einer derartigen Veranstaltung oder an einem Treffen teilnehmen. Thematisch ist vor allem der Bereich Ferienbetreuung von Interesse. Bei der Verwirklichung familienfreundlicher Maßnahmen, insbesondere bei den Betreuungsangeboten, können sich 18 Unternehmen eine Zusammenarbeit mit andern Unternehmen vorstellen. CN

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