Abteilung für Psychologische Alternsforschung (APA)

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1 Abteilung für Psychologische Alternsforschung (APA) Prof. Dr. Hans-Werner Wahl PD Dr. Oliver Schilling Dr. Elke Voss Dipl.-Psych. Katrin Claßen Dipl.-Psych Ortrun Reidick + 8 Doktoranden + ca. 10 HiWis

2 Hermann Hesse: Über das Alter ( ) Kurz gesagt: um als Alter seinen Sinn zu erfüllen und seiner Aufgabe gerecht zu werden, muss man mit dem Alter und allem, was es mit sich bringt, einverstanden sein, man muss Ja dazu sagen Das Greisenalter ist eine Stufe unseres Lebens und hat wie alle andern Lebensstufen ein eigenes Gesicht, eine eigene Atmosphäre und Temperatur, eigene Freuden und Nöte. Aber auch: Lebensspannenperspektive Wir entwickeln uns von der Konzeption bis zum Tode und keine Lebensphase besitzt irgendeine Priorität!

3 Aus: Mey, G. (Hrsg.).(2005). Jung und alt. Perspektiven im städtischen Raum. Köln: Kölner Studien Verlag.

4 Zielsetzung der Abteilung: Beschreibung und Erklärung von Veränderungen des Verhaltens und Erlebens in der zweiten Lebenshälfte Schwerpunkte der Abteilung: 1. Psychologische Adaptationsdynamiken im mittleren und höheren Erwachsenenalter Inhalt: Auseinandersetzung mit Altern und alternsbezogenen Einschränkungen Forschungsthemen und Projekte: Projekte zur Anpassung an chronische Einbußen im Alter (speziell zu sensorischen Veränderungen, z.b. Projekt SENSO-AGE)

5

6 Alltagsbewältigung trotz Einbußen Depression? Wohlbefindensregulation Sinnverlust?

7 Zielsetzung der Abteilung: Beschreibung und Erklärung von Veränderungen des Verhaltens und Erlebens in der zweiten Lebenshälfte Schwerpunkte der Abteilung: 1. Psychologische Adaptationsdynamiken im mittleren und höheren Erwachsenenalter Inhalt: Auseinandersetzung mit Altern und alternsbezogenen Einschränkungen Forschungsthemen und Projekte: Projekte zur Anpassung an chronische Einbußen im Alter (speziell zu sensorischen Veränderungen, z.b. Projekt SENSO-AGE) Erfahrung des eigenen Älterwerdens (Awareness of age-related change); Zusammenarbeit mit Colorado State University (Prof. Dr. M. Diehl)

8 Zentrale Fragen: Woran erkenne ich mein eigenes Altern? Welche Dimensionen müssen unterschieden werden? Welche Unterschiede bestehen zwischen Personen? Was kann solche Unterschiede erklären? Besitzen diese Unterschiede eine Bedeutung (z.b. im Hinblick auf Lebensvitalität, präventives Handeln, Mortalität)?

9 Zielsetzung der Abteilung: Beschreibung und Erklärung von Veränderungen des Verhaltens und Erlebens in der zweiten Lebenshälfte Schwerpunkte der Abteilung: 1. Psychologische Adaptationsdynamiken im mittleren und höheren Erwachsenenalter Inhalt: Auseinandersetzung mit Altern und alternsbezogenen Einschränkungen Forschungsthemen und Projekte (Beispiele): Projekte zur Anpassung an chronische Einbußen im Alter (speziell zu sensorischen Veränderungen, z.b. Projekt SENSO-AGE) Erfahrung des eigenen Älterwerdens (Awareness of age-related change); Zusammenarbeit mit Colorado State University (Prof. Dr. M. Diehl) Projekt LateLine (Longitudinal analysis of subjective well-being in very old age: The role of health, the home environment, and anxiety in the face of proximity to death) Beiträge zur Wohlbefindens- und Lebensqualitätsforschung

10 2. Psychologische Aspekte räumlicher und sozialer Umwelten für gutes Altern Inhalt: Rolle von Person-Umwelt-Relationen für gutes Altern Forschungsthemen und Projekte (Beispiele): Projekt SenTra ( Senior Tracking ; Nutzung von hochentwickelter Technologie zur Mobilitätsanalyse bei kognitiven Einschränkungen) Psychologische Aspekte des Wohnens im mittleren, höheren und sehr hohen Alter

11 Tracking-Technologie mit an Demenz Erkrankten

12 Was ist psychologisch am Wohnen? Bedeutung für Altern?

13 2. Psychologische Aspekte räumlicher und sozialer Umwelten für gutes Altern Inhalt: Rolle von Person-Umwelt-Relationen für gutes Altern Forschungsthemen und Projekte (Beispiele): Projekt SenTra ( Senior Tracking ; Nutzung von hochentwickelter Technologie zur Mobilitätsanalyse bei kognitiven Einschränkungen) Psychologische Aspekte des Wohnens im mittleren, höheren und sehr hohen Alter 3. Angewandte Psychologie des Alterns - Beiträge zur Verbesserung von Altern Inhalt: Direkte Verbesserung des Alterns und seiner Kontexte Forschungsthemen und Projekte (Beispiele): Projekt BETAGT (Bewertung neuer Technologien durch Bewohner und Personal im Heim und Prüfung der Übertragbarkeit ins häusliche Wohnen) Projekt INSEL (Entwicklung eines Instruments zur praxisnahen Erfassung von Lebensqualität im stationären Kontext) Altern und neue Medien

14 Care-O-bot II von Fraunhofer Institut, gedacht als Gehhilfe, Begleitung und Gesprächspartner? Welche psychologischen Fragen stellen sich?

15 OK. Forschung schön und gut. Vor allem möchten wir aber EINES: Junge Menschen (SIE!!!) für theoretische, methodische und empirische Fragen der Lebenslauf- und Alternsforschung begeistern!!! Kann das gelingen? Haben Sie überhaupt Interesse an Altern? Was können WIR mit IHNEN tun? Wir sehen uns erst später (ab dem 2. Semester)

16 Zur Information: Unser Lehrangebot im Wintersemester 2009/ Bachelor (BSc-Studiengang in Psychologie) Prof. Dr. Hans-Werner Wahl: Alter als psychologische Kategorie eine kritische Sicht einschlägiger Literatur (2 SWS), Wahlpflichtmodul Forschungsorientierte Vertiefung (5. Sem. Psychologie), Zeit und Ort: Di 16:15-17:45, R 14 (APA) PD Dr. Oliver Schilling: Empirisches Projektseminar zum mittleren und höheren Erwachsenenalter (4 SWS), Pflichtmodul Methoden 2 (Empirisches Arbeiten 1) der BSc Ordnung (3. Sem. Psychologie), Zeit und Ort: Mi 13:15-16:45, R 14 (APA) PD Dr. Oliver Schilling & Prof. Dr. Hans-Werner Wahl: Projektorganisation Alternsforschung (2 SWS), Wahlpflichtmodul Personbezogene Schlüsselqualifikationen (5. Semester), Zeit und Ort: Vorbesprechung am , 14:15, R 14 (APA)

17 Lehrangebot im Wintersemester 2009/2010 (Fortsetzung) 2. Hauptstudium (noch laufender) Diplomstudiengang Psychologie Prof. Dr. Hans-Werner Wahl: Lebenslaufforschung in der Psychologie (Seminar, 2 SWS) Zeit und Ort: Di, 14:15-15:45, R 14 (APA)

18 Für später: Möglichkeit zur Bachelorarbeit natürlich auch im Rahmen der APA möglich: Sie sind herzlich eingeladen!

19 Bergheimer Str. 20 Mittlerer Eingang Seminarraum 014, APA, Bergheimer Straße 20, (EG links)

20 Vielen Dank

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