Bachelor- und Masterarbeiten in der Pädagogischen Psychologie

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1 Bachelor- und Masterarbeiten in der Pädagogischen Psychologie

2 Zwei Arten von Arbeiten 1. Theoretische Arbeiten Anforderung: theoretische Neuerung 2. Empirische Arbeiten - Entweder: Eigene Untersuchung inkl. Erhebung - Oder: Rückgriff auf vorhandene Daten

3 Themenfindung Aufbauend auf PäPs-II-Thesenpapier Thema, das im Folgenden vorgeschlagen wird Thema in Anlehnung an weitere Schwerpunkte der Arbeitseinheit (siehe Internetseiten) Selbst vorgeschlagenes Thema

4 Modalitäten der Betreuung Intensive Betreuung durch 1 oder 2 Lehrende Beginn mit Exposé 2 begleitende PSQ-Seminare (kleine Gruppen)

5 Mögliche Abschlussarbeiten innerhalb der Forschung zur Verbesserung der Lehre und des Lernens in großen Veranstaltungen Im Rahmen der Vorlesung Einführung in die Pädagogische Psychologie wurden und werden vielfältige Daten erhoben. Hierzu zählen z.b. die Vorkenntnisse und motivationalen Voraussetzungen der Studierenden sowie die Leistung der Studierenden und deren Motivation am Ende des Semesters, aber auch Variablen wie das Anspruchsniveau der Studierenden für die Aufgaben, deren Abiturnoten, Wahrnehmungen von verschiedenen Feedback-Formen u.v.m. z.t. liegen Daten aus Befragungen zu mehreren Zeitpunkten innerhalb eines Semesters vor.

6 Effekt unterschiedlicher Aufgabentypen auf die Motivation Bisherige Forschung Über das Semester hinweg kommt es zu einem signifikanten Abfall des wahrgenommenen Interesses 5 F(1,317) = 7,83; p =.01; η 2 = Interesse 2 Pretest LZE

7 Effekt unterschiedlicher Aufgabentypen auf die Motivation Bisherige Forschung Die Motivation von Studierenden, die sich mit der Relevanz der Themen für sich persönlich auseinandersetzen, sinkt nicht so stark wie die Motivation von Studierenden, die nur Statements verfassen. 4,5 4 3,5 3 2,5 Pretest Mitte des Semesters Nur Statements Statements und Relevanzüberlegungen HE Zeit F(1, 224) = 95,59; p =.00; η 2 =.30 HE Gruppe F(1, 224) = 1,25; p =.26 IE Zeit*Gruppe F(1, 224) = 5,71; p =.02; η 2 =.02

8 Denkbare Fragestellungen könnten lauten: Welche Variablen sind prädiktiv für die Leistung und / oder Motivation der Studierenden im Verlauf des Semesters / zu Semesterende? Welche weiteren Aufgaben erscheinen erfolgversprechend, um die Motivation der Studierenden aufrecht zu erhalten? Sinkt die Motivation bei bestimmten Studierenden unterschiedlich? Haben Studierende inhaltliche Misconceptions, die ihren Lernerfolg und ihre Motivation beeinflussen? Haben Studierende veranstaltungsbezogene Erwartungen, die ihren Lernerfolg und ihre Motivation beeinflussen? Wie verändert sich die Sicherheit des Wissens über das Semester hinweg? Trägt das Konzept der Statements zur Nachhaltigkeit des Lernerfolgs bei? usw.

9 Möglichkeit einer Tätigkeit als Tutor/in Im Rahmen der Vorlesung Einführung in die Pädagogische Psychologie werden Tutoren/innen eingestellt, die die Studierenden des aktuellen Semesters betreuen. Begleitend zur Tätigkeit als Tutor/in findet ein PSQ-Seminar statt Dort erwerben Studierende personenbezogene Schlüsselqualifikationen, die im Rahmen von Lehrtätigkeiten benötigt werden. Nach einer Einführung betreuen die Studierenden selbst als Tutoren/innen Studierende der Vorlesung Einführung in die Pädagogische Psychologie. Die Veranstaltung ist Teil des Curriculums Lehren und Lernen Training und Förderung der Pädagogischen Psychologie. Voraussetzung: Sehr guter Abschluss des Pflichtmoduls Pädagogische Psychologie sowie eine besondere didaktische Eignung. Bitte senden Sie bei Interesse Ihre Unterlagen (tabellarischer Lebenslauf, kurzes Motivationsschreiben, Transcript of Records, Abiturzeugnis; alles elektronisch in einer pdf-datei) bis spätestens per an

10 Wie studiert man Pädagogische Psychologie im Bachelor-Studiengang Psychologie 100%? Semester Pflichtmodul Wahlmodule Bachelorarbeit und begleitende Veranstaltungen Modul Pädagogische Psychologie Einführung in die PäPs (breiter Überblick) PäPs II (Vertiefung in selbst gewähltes Thema) Modul Personenbezogene Schlüsselqualifikationen: Tutorium/Lehre Modul Anwendungsorientierte Vertiefung: Lernen und Lehren (z. B. Train the Trainer) Training und Förderung (z. B. Motivation) Wahl des Themas für die Bachelor-Arbeit Modul Personenbezogene Schlüsselqualifikationen: Projektorganisation Präsentation eigener Forschung Bachelor-Arbeit Curriculum Lehren und Lernen Training und Förderung

11 Thema Die Wirkung von Vorsätzen im Schul- und Universitätskontext Bisherige Forschung Sich Ziele zu setzen reicht oft nicht aus, um diese auch zu erreichen. Lücke zwischen Zielsetzung und Zielerreichung Um Ziele zu erreichen, stellen Vorsätze ( Wenn-Dann-Pläne ) eine effektivere Selbstregulationsstrategie dar als reine Zielintentionen.

12 Mögliche Fragestellungen: 1. Wie wirksam sind Vorsätze, um schulische/universitäre Lernziele zu erreichen, z. B. Vorbereitung auf die nächste Klassenarbeit/Klausur? 2. Wie wirksam sind unterschiedliche Vorsätze? Worin unterscheiden sich gute von weniger guten Vorsätzen? 3. Unter welchen Bedingungen (Moderatoren) sind Vorsätze besonders wirksam, um eigene Ziele zu erreichen? 4. Wie nachhaltig sind die Effekte von Vorsätzen (Wirkungsdauer)? 5. Stellen Vorsätze eine geeignete Selbstregulationsstrategie dar, um Prokrastination vorzubeugen bzw. entgegenzuwirken? usw.

13 WiKom-SoWi Wissenschaftliche Kompetenz in sozialwissenschaftlichen Fächern Ziel des Projekts Standort- und studienfachübergreifende Modellierung & Messung wissenschaftlicher Kompetenz in sozialwissenschaftlichen Fächern Geplantes und bisheriges Vorgehen Kombiniertes längs- und querschnittliches Design Verschiedene Qualifikationsphasen (Bachelor, Master) Drei Fächer (Psychologie, Soziologie, Politische Wissenschaft) Bereits durchgeführt: 2 Vortests (WS 12/13; WS 13/14) 2 Hauptmesszeitpunkte (laufend: SoSe 14; geplant: WS 14/15)

14 Fragestellungen Mögliche Fragestellungen im Rahmen von WiKom-SoWi Unterscheiden sich individuelle Voraussetzungen (z.b. logisches Schlussfolgern, Persönlichkeit) in den verschiedenen Studienfächern (Psychologie, Soziologie, Politik)? Untersuchung der Zusammenhänge von individuellen Variablen (z.b. logischem Schlussfolgern) und wissenschaftlicher Kompetenz zu Hauptmesszeitpunkt 1 Eigene Fragestellungen möglich Weitere Fragestellungen Fragestellungen an den Schnittstellen von Pädagogischer Psychologie, Sozialpsychologie und Kommunikationspsychologie

15 Mögliche Bachelorarbeiten im Projekt zur Motivationsentwicklung im Grundschulalter im Rahmen eines längsschnittlichen Projektes wurden verschiedene motivationale Variablen von Grundschülern/innen erfasst hierzu zählen z.b. intrinsische Motivation und das Fähigkeitsselbstkonzept, aber auch Zielorientierungen, implizite Theorien über die Veränderbarkeit von Intelligenz sowie die wahrgenommene Lehrereinschätzung der Schüler/innen zusätzlich gaben die Lehrerinnen Auskunft über die Noten der Schüler/innen und schätzten sie bezüglich ihrer Begabung ein

16 Denkbare Fragestellungen könnten lauten: Wie hängen tatsächliche Begabungseinschätzung durch die Lehrer/innen und wahrgenommene Lehrereinschätzungen der Schüler/innen zusammen? Gibt es Geschlechtsunterschiede? Haben die Lehrereinschätzungen über Noten hinaus einen Einfluss auf das Fähigkeitsselbstkonzept der Schüler/innen? Moderieren implizite Theorien über die Veränderbarkeit von Intelligenz den Zusammenhang von Fähigkeitsselbstkonzept und intrinsischer Motivation der Schüler/innen? Gibt es Geschlechtsunterschiede in der Entwicklung der verschiedenen Konzepte? Ist eine Betonung von Annäherungsleistungszielen im Unterricht nur für Mädchen schädlich? usw.

17 Thema Neunormierung SESSKO, SELLMO und DIKJ Bisherige Forschung In schulpsychologischer und diagnostischer Praxis oft eingesetzte Instrumente Erfassen die Konstrukte: - Fähigkeitsselbstkonzept - Lern- & Leistungsmotivation - Depressivität

18 Selbstregulation: Motivationsbezogene Kompetenzen Arbeitsprobleme im Studium nach Neuhäuser & Reichel (1996) Prüfungsvorbereitung Lernunlust Organisation des Studiums Vorbereitung auf die Praxis

19 Selbstregulation: Motivationsbezogene Kompetenzen Motivationale Kompetenzen Volitionale Kompetenzen: Zielsetzung & Handlungsplanung Volitionale Kompetenzen: Ressourcen- Aktivierung Bewertende Kompetenzen Bisherige Forschung Entwicklung und Validierung der Skalen zur Erfassung motivationsbezogener Kompetenzen im Studium Positive Zusammenhänge zu Motivation/Volition u. negative Zusammenhänge Arbeitsproblemen im Studium Mögliche Abschlussarbeiten Anpassung des Instruments für den schulischen Kontext Fördermöglichkeiten u. Trainings der Kompetenzen im schulischen oder akademischen Kontext Differentielle Effekte unterschiedlicher Strategien in diesen Kompetenzbereichen (bspw. zu Zielsetzung u. RA-Strategien)

20 Zeit für Fragen

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