Lebensphase Alter. Gertrud M. Backes, Wolfgang Clemens. Eine Einflihrung in die sozialwissenschaftliche Alternsforschung
|
|
- Roland Beltz
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Gertrud M. Backes, Wolfgang Clemens Lebensphase Alter Eine Einflihrung in die sozialwissenschaftliche Alternsforschung 3., iiberarbeitete Auflage 2008 Juventa Verlag Weinheim und Miinchen
2 Inhalt 1. Einleitung Die Altersphase im menschlichen Lebenslauf Was ist das,,alter" - eine oder mehrere Lebensphasen? Historische Entwicklung: Die Differenzierung der Lebensphase Alter Die demographische..revolution" - Zur Entwicklung von Altersstrukturen und Altersgruppen Langfristige Entwicklungstendenzen der Altersstruktur Zusammensetzung der Altersbevolkerung Zukunftig zu erwartende Entwicklung der Lebensphase Alter Gesellschaftliche Auswirkungen der veranderten Altersstruktur Soziale Kriterien zur Abgrenzung der Lebensphase Alter Gesellschaftliche Bestimmungsfaktoren fur Alter Altersbilder Berufliche Ausgliederung in Rente oder Pension Familiare und partnerschaftliche Veranderungen Veranderungen sozialer und generationaler Beziehungen Lebens(ver-)lauf und Lebensphase Alter Alter(n), soziale Ungleichheit und Geschlecht Soziale Ungleichheit im Alter Das Alter ist weiblich: Auswirkungen Korperliche und psychische Alternsprozesse Biologisch-korperliche Veranderungen Psychische Leistungsfahigkeit und Veranderungen im Alter Hochaltrigkeit Lebenserwartung, Krankheiten im Alter und Todesursachen Lebenserwartung Krankheiten im Alter (Morbiditat) Todesursachen (Mortalitat) Zusammenfassung Alter als eigenstandige Lebensphase? Zur Variabilitat des Alters 115
3 3. Theoretische Komepte zur Analyse der Lebensphase Alter Gerontologie als Alter(n)ssozialwissenschaft und Theorien der Alter(n)ssoziologie im Uberblick Aktivitats-, Disengagement- und Kontinuitatsthesen: Lebensalter als gesellschaftliches und individuelles Strukturprinzip Aktivitats- oder Ausgliederungsthese Disengagementansatz Kontinuitatsthese Gesamteinschatzung von Aktivitats-, Disengagementund Kontinuitatsansatz Austauschtheorie als funktionalistisch-6konomisch und verhaltenstheoretisch orientiertes Konzept Interaktionistische Theorieansatze: Stigma Alter und Alterssubkultur Symbolischer Interaktionismus und Stigmatisierungsansatz Alter als Stigma Subkulturtheorie Ansatze zur Soziologie der Altersgruppen, Kohorten und Generationen und ihre Entwicklung in der Altersschichtungstheorie Altersgruppen, Kohorten und Generationen Altersschichtung und -strukturierung nach Riley Lebensphasen, Lebenszyklus, Lebenslauf und Altern - der dynamische Ansatz Lebensphasen und Lebenszyklus Lebenslauf und Alter Hoheres Alter als Teil von Lebenslauf und Altersgliederung Strukturwandel des Alters - ein Ansatz zur Binnenstrukturierung des Alters PolitSkonomischer Ansatz und soziale Ungleichheit im Alter Politische Okonomie des Alter(n)s Das Konzept der,,lebenslage" Alter(n) als,,soziales Problem"? Ansatze der psychologischen und sozialpsychologischen Gerontologie Kritische Lebensereignisse Anpassung an das Alter als kognitives Problem Alter als,,soziales Schicksal"? Erfolgreiches Altern: Selektive Optimierung im Alter durch Kompensation Alter und Umwelt - Okologische Gerontologie ZurweiterenPerspektive-Schlussfolgerungen 187
4 4. Lebenslagen und soziale Probleme dlterer und alter Menschen Einkommen und Armut im Alter Voraussetzungen von Einkommen im Alter Zur Einkommenssituation im Alter Armut im Alter Gesundheit, Erkrankungen und Wohlbefinden im Alter Korperliche Erkrankungen im Alter Psychische Erkrankungen Wohlbefinden im Alter Arbeitsformen und gesellschaftliche Partizipation Nachberufliche Tatigkeitsformen Erwerbsarbeit im Ruhestand Andere Formen gesellschaftlicher Partizipation Integration in formale Organisationen und politische Partizipation Fazit Familie, Partnerschaft und Generationenbeziehungen Soziale und Netzwerkbeziehungen im Alter Wohnen im Privathaushalt Aktionsraumliches Verhalten und Umweltbezug Wohnbediirfhisse Wohnformen und Wohnsituation Wohnsituation alterer Migranten Umzugsmotive und Umzugsbereitschaft Wohnraumanpassung und wohnbegleitende Dienstleistungen Wohnen und Leben im Altersheim Formen institutionalisierten Wohnens und demographische Merkmale der Bewohner Umzug in ein Heim Lebensbedingungen im Heim Soziale Beziehungen in Heimen Abweichendes Verhalten im Alter und Gewalt gegen Altere Abweichendes Verhalten Gewalt gegen alte Menschen Altern in der Migration: Lebenslagen alterer und alter Auslander Zusammenfassung: Zur Differenzierung von Lebenslagen und sozialen Problemen im Alter Soziale Unterstutzung im Alter Politik und Sozialpolitik fur altere Menschen Sozialpolitik fur altere Menschen Sozialpolitik und,,alternde Gesellschaft" Altenhilfepolitik 287
5 5.2 Formelle und informelle Unterstiitzungssysteme im Alter Zwischen Selbstandigkeit und Hilfebediirftigkeit: Unterstiitzungsbedarfim Alter Formelle Unterstiitzungssysteme: Offentliche soziale und gesundheitliche Versorgungsangebote Informelle Unterstiitzungssysteme: Private Pflege und weitere Hilfen Zum Verhaltnis von professioneller und familiarer Unterstutzung Weitere Interventionen und Hilfen bei sozialen und gesundheitlichen Problemlagen Vorbereitung auf Ruhestand und Alter Altenarbeit und Soziale Arbeit mit alten Menschen Sterben und Sterbebegleitung Krankheitspravention und Beratungsangebote im Alter Formen der Pravention und Gesundheitsforderung Beratungsangebote fur alte Menschen und deren Angehorige Zusammenfassung: Lebensphase Alter und Altersstrukturwandel 343 Glossar 353 Literatur 359
Gertrud M. Backes. Alter(n) als,gesellschaftliches Problem'?
Gertrud M. Backes Alter(n) als,gesellschaftliches Problem'? Gertrud M. Backes Alter(n) als,gesellschaftliches Problem'? Zur Vergesellschaftung des Alter( n )s im Kontext der M odernisierung Springer Fachmedien
MehrEntwicklungspsychologie. des Erwachsenenalters. 3., vollständig überarbeitete Auflage
Toni Faltermaier Philipp Mayring Winfried Saup Petra Strehmel Entwicklungspsychologie des Erwachsenenalters 3., vollständig überarbeitete Auflage Verlag W. Kohlhammer Inhalt Geleitwort 9 1 Einleitung 11
MehrPsychologie des Alterns
Ursula Lehr Psychologie des Alterns 11., korrigierte Auflage Quelle & Meyer Verlag Wiebeisheim Inhalt 1 Einleitung 5 2 Historischer Überblick über die Erforschung der Alternsprozesse 7 2.1 Vorwissenschaftliche
MehrPsychologische Grundlagen der Gerontologie
Mike Martin Matthias Kliegel Psychologische Grundlagen der Gerontologie 3., überarbeitete und erweiterte Auflage Verlag W. Kohlhammer Vorwort 9 1 Einleitung II 1.1 Einführung 11 1.2 Leitthemen der Gerontopsychologie
MehrSoziologie für die Soziale Arbeit
Studienkurs Soziale Arbeit Klaus Bendel Soziologie für die Soziale Arbeit Nomos Studienkurs Soziale Arbeit Lehrbuchreihe für Studierende der Sozialen Arbeit an Universitäten und Fachhochschulen. Praxisnah
MehrDie Alterung der Gesellschaft
Peter Schimany Die Alterung der Gesellschaft Ursachen und Folgen des demographischen Umbruchs Campus Verlag Frankfurt/New York Inhalt Vorwort 11 Einleitung 13 TEILI Bevölkerungssoziologische Grundlagen
MehrWie gehen (ältere) Menschen mit Veränderungen um?
Wie gehen (ältere) Menschen mit Veränderungen um? Zürcher Migrationskonferenz 2015: «Offene Jugend, skeptisches Alter?» 17. September 2015 Hans Rudolf Schelling, Zentrum für Gerontologie UZH Inhalt Wie
MehrVorwort Grundannahmen und Konzepte der Entwicklungspsychologie
Inhaltsverzeichnis Vorwort.................................................... 11 1 Grundannahmen und Konzepte der Entwicklungspsychologie der Lebensspanne....................... 13 1.1 Die Herausbildung
MehrAlle(s) inklusive? Engagement und Teilhabe für mehr Lebensqualität im Alter
Natürlich gesund bleiben! Alle(s) inklusive? Engagement und Teilhabe für mehr Lebensqualität im Alter Akademie-Forum Sportentwicklung Prof. Dr. Rainer Fretschner Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit
MehrSoziologie für die Soziale Arbeit
Studienkurs Soziale Arbeit 1 Soziologie für die Soziale Arbeit Bearbeitet von Prof. Dr. Klaus Bendel 1. Auflage 2015. Buch. 249 S. Kartoniert ISBN 978 3 8487 0964 9 Weitere Fachgebiete > Ethnologie, Volkskunde,
MehrGesundheitsressourcen älterer Menschen stärken!
Gesundheitsressourcen älterer Menschen stärken! Potenziale der Gesundheitsförderung für die Suchtprävention (von late-onset-sucht) Fachstelle für Prävention und Gesundheitsförderung Rike Hertwig, Fachreferentin
Mehr1 Altern und geistige Behinderung aus internationaler Perspektive... 13
Inhalt Einleitung................................................. 11 1 Altern und geistige Behinderung aus internationaler Perspektive............................................. 13 1.1 Die Anfänge........................................
MehrMike Martin Matthias Kliegel. Psychologische Grundlagen der Gerontologie
Mike Martin Matthias Kliegel Psychologische Grundlagen der Gerontologie Vorwort 9 1 Einleitung 10 1.1 Einführung 10 1.2 Leitthemen der Gerontopsychologie 13 1.2.1 Alter und Altern 13 1.2.2 Veränderungen
MehrInhalt. Einleitung 11
Einleitung 11 1 Altern und geistige Behinderung aus internationaler Perspektive 13 1.1 Die Anfänge 14 1.2 International Roundtable on Ageing and Intellectual Disability.. 15 2 Begriffliche Implikationen
MehrDas erzwungene Paradies des Alters?
Anton Amann Franz Kolland (Hrsg.) Das erzwungene Paradies des Alters? Fragen an eine Kritische Gerontologie n r VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Vorwort 9 Anton Amann, Franz Kolland 9 Kritische Sozialgerontologie
MehrBachelorstudiengang. Gerontologie (BAG) Modulverzeichnis
Bachelorstudiengang Gerontologie (BAG) Modulverzeichnis Studienbereiche CP Gesamt Fachspezifischer Studienbereich - Soziologie / Altern und Gesellschaft - Empirie / Methodik - Gesundheit / Pflege - Psychologie
MehrPsychologie des Alterns
Ursula Lehr Psychologie des Alterns 7. Auflage ergänzt und bearbeitet von Hans Thomae Quelle & Meyer Heidelberg Wiesbaden Inhaltsverzeichnis L 1 " Einleitung: Die Stellung und Aufgabe der Psychologie innerhalb
MehrGesellschaftliche Partizipation und Engagement in der zweiten Lebenshälfte
Harald Künemund Gesellschaftliche Partizipation und Engagement in der zweiten Lebenshälfte Empirische Befunde zu Tätigkeitsformen im Alter und Prognosen ihrer zukünftigen Entwicklung Die Deutsche Bibliothek
MehrHerausforderungen des Alterns und des Alters
Herausforderungen des Alterns und des Alters Impuls zur Fachtagung Gemeinsam sind wir stärker im Rahmen des Europäischen Jahres für aktives Altern und Solidarität zwischen den Generationen PD Dr. Andreas
MehrGesundheitsförderung und Prävention selbständig lebender älterer Menschen
Gesundheitsförderung und Prävention selbständig lebender älterer Menschen Eine medizinisch-geographische Untersuchung von Ulrike Dapp. Auflage Kohlhammer 0 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN
MehrMethodenprobleme der empirischen. Alternsforschung Wolf/Hollstein 2008
Methodenprobleme der empirischen Forschungsfragen Alternsforschung Wolf/Hollstein 2008 Methodenprobleme Braucht die Alternsforschung spezifische Methoden und Verfahren? Theorie und Empirie Die Empirische
MehrHans-Werner Wahl Vera Heyl. Gerontologie - Einführung und Geschichte. Verlag W. Kohlhammer
Hans-Werner Wahl Vera Heyl Gerontologie - Einführung und Geschichte Verlag W. Kohlhammer Vorwort 9 1 Alter und Alternsforschung: Das junge gesellschaftliche und wissenschaftliche Interesse am Alter 12
MehrInaugural-Dissertation zur Erlangung des Grades Doctor rerum medicarum der Charité Universitätsmedizin Berlin Campus Benjamin Franklin.
Medizinische Fakultät der Charité Universitätsmedizin Berlin Campus Benjamin Franklin aus dem Institut für Medizinische Soziologie Direktorin: Prof. Dr. Adelheid Kuhlmey Gesundheitsförderung und Prävention
MehrDemographische Veränderungen und Herausforderungen des Älterwerdens
Demographische Veränderungen und Herausforderungen des Älterwerdens Aktionstag "Depression und Alter 15. November 2009, DASA Dortmund Dr. Marina Schmitt www.ffg.uni-.de Demografische Veränderungen: Niedrige
MehrFrançois Höpflinger Altern heute zur Lebenslage der über 80-jährigen Menschen in der Schweiz.
Forum Gesundheit und Medizin 10. März 2017 François Höpflinger Altern heute zur Lebenslage der über 80-jährigen Menschen in der Schweiz www.hoepflinger.com Zahlenmässige Entwicklung der Zahl von 80-jährigen
MehrDie älteren türkischen Migranten in Deutschland
Die älteren türkischen Migranten in Deutschland Veröffentlichungen des Islamischen Wissenschafts- und Bildungsinstituts herausgegeben von Hans-Christoph Goßmann und Ali-Özgür Özdil Band 8 Verlag Traugott
MehrÄlter werden in Münchenstein. Leitbild der Gemeinde Münchenstein
Älter werden in Münchenstein Leitbild der Gemeinde Münchenstein Seniorinnen und Senioren haben heute vielfältige Zukunftsperspektiven. Sie leben länger als Männer und Frauen in früheren Generationen und
MehrGelingendes Altern Strategien für die hausärztliche Beratung. PD Dr. Birgitta Weltermann, MPH(USA) Institut für Allgemeinmedizin
Gelingendes Altern Strategien für die hausärztliche Beratung Vortrag Ärztekammer Nordrhein (Kurzversion) 8.12.2010 PD Dr. Birgitta Weltermann, MPH(USA) Institut für Allgemeinmedizin Institut für Allgemeinmedizin
MehrW- 377? Einführung in die Verhaltensgestörtenpädagogik. Clemens Hillenbrand. Ernst Reinhardt Verlag München Basel
W- 377? Clemens Hillenbrand Einführung in die Verhaltensgestörtenpädagogik Mit 24 Abbildungen, 6 Tabellen und 45 Übungsaufgaben 2., aktualisierte Auflage Ernst Reinhardt Verlag München Basel Inhalt Vorwort
MehrLebenslagenorientierte Sozialpolitik
Lebenslagenorientierte Sozialpolitik Fachtagung München Denkblockaden in der Sozialpolitik? Diagnose, Analyse und Therapiemöglichkeiten Vortrag von Dr. Bernhard Hilkert Bundesinstitut für Berufsbildung,
MehrJunge Menschen für das Thema Alter interessieren und begeistern Lebenssituation von älteren, hochaltrigen und pflegebedürftigen Menschen verbessern
Stefanie Becker Vorgeschichte Die Geschichte der Gerontologie ist eine lange und von verschiedenen Bewegungen gekennzeichnet Das Leben im (hohen) Alter wird mit steigender Lebenserwartung komplexer und
MehrDie Generation Y im Bildungssystem
Prof. Dr. Bernhard Schmidt-Hertha Die Generation Y im Bildungssystem Oder: Die Kinder einer zweiten Bildungsexpansion European Forum Alpbach Innsbruck, 21. November 2014 Altersaufbau 2010 Altersaufbau
MehrSehbeeinträchtigung und Bewältigung im Alter Im Alter eine Sehbehinderung erfahren Ergebnisse einer Vorstudie in Zusammenarbeit mit dem SZB
Sehbeeinträchtigung und Bewältigung im Alter Im Alter eine Sehbehinderung erfahren Ergebnisse einer Vorstudie in Zusammenarbeit mit dem SZB Vorlesungsreihe FS 2014 - Wahrnehmung im Alter und des Alters
MehrClaudia Kaiser. Transnationale. Altersmigration in Europa. Sozialgeographische und gerontologische perspektiven VS RESEARCH
Claudia Kaiser Transnationale Altersmigration in Europa Sozialgeographische und gerontologische perspektiven VS RESEARCH Inhalt Abbildungs- und Tabellenverzeichnis... 9 1 Einleitung... 11 1.1 Problemstellung...
MehrSoziale Ungleichheiten im Sport
Sportentwicklungen in Deutschland Band 16 Michael Nagel Soziale Ungleichheiten im Sport Meyer & Meyer Verlag 1 Einführung in die Problemstellung 13 1.1 Soziale Ungleichheit im Sport: ein Anachronismus?
MehrFrançois Höpflinger Generationenwandel des Alterns.
François Höpflinger Generationenwandel des Alterns www.hoepflinger.com Demografische Alterung und gesellschaftlicher Wandel gleichzeitig: A) Das Altern unterliegt einem deutlichen Generationenwandel, und
MehrEin sozialisationstheoretischer Ansatz zur Beziehung von Belastungen, Ressourcen und Gesundheit
Ein sozialisationstheoretischer Ansatz zur Beziehung von Belastungen, Ressourcen und Gesundheit Universität Bielefeld Fakultät für Psychologie und Sportwissenschaft Abteilung Sportwissenschaft Sommersemester
MehrProf. Dr. Sigrid Leitner: BEDARFE UND RESSOURCEN EINER ALTERNDEN GESELLSCHAFT: PERSPEKTIVEN FÜR DIE SOZIALE ARBEIT
: BEDARFE UND RESSOURCEN EINER ALTERNDEN GESELLSCHAFT: PERSPEKTIVEN FÜR DIE SOZIALE ARBEIT Vortrag im Rahmen der Fachtagung Quartiersorientierung in der stationären Altenhilfe, HS Düsseldorf, 13.11.2015
MehrAlter/Armut/Gesundheit
Alter/Armut/Gesundheit Neue Herausforderungen für Armutsprävention und Gesundheitsförderung Berlin, 23. November 2010 Dr. Antje Richter-Kornweitz Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin
MehrInhalt. 5.1 Differenzierung und Pluralisierung des Alters Für den privaten Konsum relevante Lebensphasen und -ziele... 64
Inhalt 1 Einleitung: Seniorenwirtschaft ein neuer Wachstumszyklus?..................... 11 2 Produktivität des Alters die gesellschaftliche Perspektive.................. 20 2.1 Produktivitätsdiskurse in
MehrInhaltsverzeichnis. 2.1 Demographische Trends Lebensphase Alter Problemdarstellung Fragestellungen...
Inhaltsverzeichnis 2.1 Demographische Trends... 21 2.2 Lebensphase Alter... 22 2.3 Problemdarstellung... 26 2.4 Fragestellungen... 31 3.1 Klassische Alternstheorien... 33 3.1.1 Aktivitätsansatz... 33 3.1.2
MehrFrançois Höpflinger Alt werden Segen oder Fluch Feststellungen aus der Forschung.
Unternehmensforum Lilienberg, 25. Nov. 2014 François Höpflinger Alt werden Segen oder Fluch Feststellungen aus der Forschung a) Gesellschaftliche Dimensionen b) Individuelle Dimensionen www.hoepflinger.com
Mehr2 Was sind Theorien? Über Theorien Güte von Theorien Theorien über soziale Beziehungen im Alter... 40
Inhalt Vorwort 13 Teil I: Einführung 15 1 Bedeutung sozialer Beziehungen im Alter 16 1.1 Einleitung 16 1.1.1 Typen sozialer Beziehungen 17 1.1.2 Alter und Altern 18 1.2 Bedeutung von Familienbeziehungen
MehrHandlexikon der Behindertenpädagogik
Handlexikon der Behindertenpädagogik Schlüsselbegriffe aus Theorie und Praxis Bearbeitet von Prof. Dr. Markus Dederich, Prof. Dr. Iris Beck, Prof. Dr. Georg Antor, ; Prof. Dr. Dr. h.c. Ulrich Bleidick
MehrGesundheit in der Schweiz
Buchreihe des Schweizerischen Gesundheitsobservatoriums Katharina Meyer Herausgeberin Gesundheit in der Schweiz Nationaler Gesundheitsbencht 2008 B 365502 Verlag Hans Huber Geleitwort 11 Vorwort 13 Teil
MehrI. Einführung in den Wohlfahrtsstaats vergleich: Methoden, Theorien und Kontroversen
Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Schaubilder 12 Vorwort zur 1. Auflage 19 Vorwort zur 2. Auflage 21 I. Einführung in den Wohlfahrtsstaats vergleich: Methoden, Theorien und Kontroversen 1 Methodisch-theoretische
MehrGenerationen im Wandel PROF. FRANZ KOLLAND HANNOVER 5. DEZEMBER 2017
Generationen im Wandel PROF. FRANZ KOLLAND HANNOVER 5. DEZEMBER 2017 Individualisierung/ Selbstvermessung Ökonomisierung/ Vermarktlichung Heterogenität im Alter Generationenwechsel (Baby Boomer) Individualisierung/
MehrAltersbilder neu denken
Altersbilder neu denken 09.09.2016 1 Altersbild = Entstehen von Altersbildern individuelle / gesellschaftliche Vorstellungen des Alters (Zustand des Altseins) individuelle / gesellschaftliche Vorstellung
MehrPerspektive Alter. Clemens Tesch-Römer Deutsches Zentrum für Altersfragen
Perspektive Alter Clemens Tesch-Römer Deutsches Zentrum für Altersfragen 1 Ziel des Fachkongresses Alter plus 3 Ziel des Fachkongresses Alter plus 3 ist es, Versorgungsansätze vorzustellen, mit denen die
MehrA LT ERS L EI T B I L D DER S TA DT K LOT EN
A LT ERS L EI T B I L D DER S TA DT K LOT EN Ausgabe: März 2018 VORWORT Liebe Einwohnerinnen und Einwohner Die Alterspolitik unserer Stadt wird durch die demografischen, wirtschaftlichen, gesellschaftlichen
MehrInhalt Seite 1. Einleitung (Metzger/Schneider) 1
Inhalt 1. Einleitung (Metzger/Schneider) 1 2. - Historischer Überblick - Ansätze der Suizidforschung 6 2.1 Der soziologische Bereich und Untersuchungsansatz (Metzger) 6 2.2 Der Bereich psychoanalytisch-psychodynamischer
MehrUnterstützungsbedarf älterermigrantinnen undmigranten
SylvieKobi Unterstützungsbedarf älterermigrantinnen undmigranten EinetheoretischeundempirischeUntersuchung Social Strateaies Val. 43 SylvieKobi Unterstützungsbedarf älterermigrantinnen undmigranten Einetheoretischeund
MehrLeitbild Gutes Altern in Schattdorf
Leitbild Gutes Altern in Schattdorf Das Leben der älteren Bevölkerung hat sich entsprechend der gesellschaftlichen Entwicklung in den letzten Jahren stark gewandelt. Einst wurde das Alter mit einer kurzen
Mehr1 Einleitung: Warum Gesundheitspsychologie?.. 13
Inhalt Geleitwort... 11 1 Einleitung: Warum Gesundheitspsychologie?.. 13 2 Die Gesundheitspsychologie als wissenschaftliche Disziplin... 26 2.1 Der Gegenstand und die Fragen der Gesundheitspsychologie...
MehrSommersemester 2017 Brandt
Eine Übersicht über ältere Lehrveranstaltungen Sommersemester 2017 Alte und neue Berufsfelder (MA) Steuerungsprozesse- und Strukturen (MA) Gesellschaftliche Institutionen im Wandel (MA) Forschungsdesigns
MehrAltersgrenzen des Erwerbslebens im Kontext steigender Lebenserwartungen
Altersgrenzen des Erwerbslebens im Kontext steigender Lebenserwartungen Prof. Dr. Harald Künemund Universität Vechta Institut für Gerontologie Harald.Kuenemund@uni-vechta.de Notwendige begriffliche Präzisierungen
MehrGesundheitsförderung und Nachhaltigkeit in der Schule
Gesundheitsförderung und Nachhaltigkeit in der Schule Prof. Dr. phil. Martin Hafen, Soziologe Institut für Sozialmanagement, Sozialpolitik und Prävention martin.hafen@hslu.ch Referat im Rahmen der Jahrestagung
MehrUlrich Schmidt-Denter. Soziale Entwicklung. Ein Lehrbuch über soziale Beziehungen im Laufe des menschlichen Lebens. 2. Auflage
Ulrich Schmidt-Denter Soziale Entwicklung Ein Lehrbuch über soziale Beziehungen im Laufe des menschlichen Lebens 2. Auflage PsychologieVerlagsUnion Vorwort XI Teil I Was ist soziale Entwicklung? 1 1. Einleitung
MehrBevölkerungsgeographie
Norbert de Lange / Martin Geiger / Vera Hanewinkel / Andreas Pott Bevölkerungsgeographie Ferdinand Schöningh Inhalt Vorwort 9 1 Bevölkerung und Bevölkerungsgeographie 11 1.1 Aktuelle Themen und Problemstellungen
MehrAlt sein: vielfältig, interessant und schrecklich zugleich. Einblicke in die Lebenslagen und Lebenswelten alter Menschen
Alt sein: vielfältig, interessant und schrecklich zugleich. Einblicke in die Lebenslagen und Lebenswelten alter Menschen Praxistag 14. September 2016: Workshop 05 Prof. Johanna Kohn & Dr. Manuela Schicka
MehrGesundheit und Alter Alter(n) als Risiko? Alter(n) als Chance?
Gesundheit und Alter Alter(n) als Risiko? Alter(n) als Chance? Dr. Gabriele Theren Impulsreferat Workshop 2 Demografiekongress am 10. und 11. Oktober 2012 Themen 1. Vorstellungen vom Alter(n) wissenschaftlich
MehrGeragogik. Elisabeth Bubolz-Lutz Eva Gösken Cornelia Kricheldorff Renate Schramek. Verlag W. Kohlhammer. Bildung und lernen im Prozess des Alterns
Elisabeth Bubolz-Lutz Eva Gösken Cornelia Kricheldorff Renate Schramek Geragogik Bildung und lernen im Prozess des Alterns Das lehrbuch Verlag W. Kohlhammer Einleitung... 9 1 Geragogik - begriffliche Klärungen...
MehrÄltere Migrantinnen und Migranten Handlungsfeld für Kommunen
Ältere Migrantinnen und Migranten Handlungsfeld für Kommunen (Lebens)welten in der Stadt zusammenführen Interkulturelle Seniorenarbeit Susanne Huth Gliederung Einleitung: ältere Migrantinnen und Migranten
MehrAlter, Armut und Gesundheit
Alter, Armut und Gesundheit Das Problem ist der graue Alltag Dr. Antje Richter-Kornweitz Hannover, 25. Oktober 2010 Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e.v.(lvg&afs
MehrDanksagung Inhaltsverzeichnis Erster Teil Einleitung Forschungsthema Struktur Notation...
Inhaltsverzeichnis Danksagung... 1 Inhaltsverzeichnis... 3 Erster Teil... 11 1. Einleitung... 11 1.1 Forschungsthema... 11 1.2 Struktur... 13 1.3 Notation... 14 Zweiter Teil Lernen und Musizieren im Kindes-,
MehrSozialstruktur und Wandel der Bundesrepublik Deutschland
Bernhard Schäfers Sozialstruktur und Wandel der Bundesrepublik Deutschland Ein Studienbuch zu ihrer Soziologie und Sozialgeschichte 4 Abbildungen und 79 Tabellen 3., überarbeitete und erweiterte Auflage
MehrAlle bisher in Wis/Sen behandelten Studien bzw. Themen
Alle bisher in Wis/Sen behandelten Studien bzw. Themen Ausgabe 1 (Mai 2006) Informations- und Kommunikationstechnologie für Menschen im Alter Seibersdorf 2004 Runder Tisch Pflege Verbesserung der Situation
MehrGabriele Marty, 12. November 2016, Oberwil. «Baselland wird älter» was sind die Herausforderungen?
Gabriele Marty, 12. November 2016, Oberwil «Baselland wird älter» was sind die Herausforderungen? 2 3 Warum hat die Schweiz die höchste Lebenserwartung? Die OECD liefert u.a. folgende Gründe im Ländervergleich:
MehrForschungsanwendung in der gerontologischen Pflege
Forschungsanwendung in der gerontologischen Pflege UPD Waldau, Bern 23.02.2006 Dr. Lorenz Imhof, PhD,, RN Evidence Based Nursing Definition Evidence Based Nursing ist die Nutzung der derzeit besten wissenschaftlich
MehrRosemarie Nave-Herz (Hrsg.) Familiensoziologie. Ein Lehr- und Studienbuch DE GRUYTER OLDENBOURG
(Hrsg.) Familiensoziologie Ein Lehr- und Studienbuch DE GRUYTER OLDENBOURG 1 Der Wandel der Familie zum spezialisierten gesellschaftlichen System im Zuge der allgemeinen gesellschaftlichen Differenzierung
MehrMigration aus alter(n)ssoziologischer
Perspektive Universität Vechta Zentrum Altern und Gesellschaft Interdisziplinäres Forschungszentrum Migration aus alter(n)ssoziologischer Prof. Dr. Gertrud M. Backes Zentrum Altern und Gesellschaft Universität
MehrDas 21. Jahrhundert - Chance und Risiko, die Zukunft des Gesundheitssystems in Deutschland
Medizin Gordon Heringshausen Das 21. Jahrhundert - Chance und Risiko, die Zukunft des Gesundheitssystems in Deutschland Auswirkungen der demographischen Bevölkerungsentwicklung und des veränderten Krankheitsspektrums
Mehr(Gutes) Altern Handlungsfelder für die Gemeinden
ProSenior Bern Lebensqualität fördern Altern gestalten 12. Erfa-Tagung, 3. Mai 2016 (Gutes) Altern Handlungsfelder für die Gemeinden Prof. Dr. Carlo Knöpfel, FHNW Ach, die Babyboomer! 2 Übersicht Der demographische
MehrDas Altern meistern:
Das Altern meistern: Strategien für einen langen und gesunden Lebensabend Ressource Mensch Gesellschaftliche Potenziale im Wandel 6. Demografie-Kongress Best Age 30.08. - 31.08.2011 in Berlin Andreas Mergenthaler,
MehrWirtschaftliche Lage älterer Menschen Prof. Dr. R. Fluder 14. Sommerakademie zur Gerontologie: Existenzformen im Alter bis 2.9.
Wirtschaftliche Lage älterer Menschen Prof. Dr. R. Fluder 14. Sommerakademie zur Gerontologie: Existenzformen im Alter 31.8. bis 2.9. 2011 Inhalt 1. Einleitung: Hintergrund und Kontext 2. Einkommen und
MehrProfessionelle Pflege alter Menschen
Annette Riedel Professionelle Pflege alter Menschen Moderne (Alten-)Pflegeausbildung als Reaktion auf gesellschaftlichen Bedarf und die Reformen der Pflegeberufe Tectum Verlag Die Arbeit wurde im Sommersemester
MehrAltern mit geistiger Behinderung
Meindert Haveman Reinhilde Stöppler Altern mit geistiger Behinderung Grundlagen und Perspektiven für Begleitung, Bildung und Rehabilitation Verlag W. Kohlhammer Inhaltsverzeichnis Einleitung 9 1 Altern
MehrGesundheitspsychologie
Toni Faltermaier Gesundheitspsychologie Verlag W. Kohlhammer Inhalt 1 Einleitung: Warum Gesundheitspsychologie? 9 2 Die Gesundheitspsychologie als wissenschaftliche Disziplin 20 2.1 Der Gegenstand und
MehrLebensqualität im Alter im Kontext neuer Technologien. Smart City Wien Forum Aktives Altern findet Stadt
Lebensqualität im Alter im Kontext neuer Technologien Smart City Wien Forum Aktives Altern findet Stadt 1. Unsere Bilder vom Altern Zur Datenlage: Demographischer Wandel in Österreich Anstieg des Durchschnittsalters
MehrDie Notwendigkeit differenzierter Zugänge. Fachtagung Schweizerisches Epilepsie-Zentrum, Georg Franken, MScN Institut Neumünster
Die Notwendigkeit differenzierter Zugänge Fachtagung Schweizerisches Epilepsie-Zentrum, 20.09.2013 Georg Franken, MScN Institut Neumünster Gliederung Einleitung 1. Demographie und Lebenslagen 2. Menschen
MehrDas Individuum und seine Familie
(Hrsg.) Das Individuum und seine Familie Lebensformen, Familienbeziehungen und Lebensereignisse im Erwachsenenalter Leske + Budrich, Opladen 1995 Inhalt Individuen in einer individualisierten Gesellschaft
MehrE-Commerce und Konsumentenverhalten älterer Menschen
E-Commerce und Konsumentenverhalten älterer Menschen Aktivierung des Marktpotenzials älterer Menschen beim Online-Kauf von Reisedienstleistungen Von der Fakultät Wirtschafts-, Verhaltens- und Rechtswissenschaften
MehrMigrantinnen und Migranten in der zweiten Lebenshälfte
Migrantinnen und Migranten in der zweiten Lebenshälfte Sonja Nowossadeck, Dr. Daniela Klaus, Dr. Laura Romeu Gordo & Dr. Claudia Vogel Deutsches Zentrum für Altersfragen (DZA), Berlin Arbeitskreis Altern
MehrDemografischer Wandel: Die Situation in Witten insbesondere in Bezug zur Migration Bevölkerungprognose Witten 06 Migrationshintergrund in NRW und Witt
15. Sitzung des Wittener Internationalen Netzwerks (WIN) 07. November 07 Demografischer Wandel: Die Situation in Witten insbesondere in Bezug zur Migration Demografischer Wandel: Die Situation in Witten
MehrSoziologie des höheren Lebensalters
Wer in der Altenarbeit tätig ist, braucht nicht nur ein hohes Maß an menschlichen Qualitäten, sondern auch ein fundiertes fachliches Wissen. Dieses Buch macht den Leser mit allen soziologischen Fragestellungen
MehrPädagogische Soziologie
Lothar Böhnisch 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Pädagogische Soziologie Eine Einführung 2., überarbeitete
Mehr(Gutes) Altern Handlungsfelder für die Gemeinden
Verein Aargauer Netzwerk Alter Aarau, 20.10.2016 (Gutes) Altern Handlungsfelder für die Gemeinden Prof. Dr. Carlo Knöpfel, FHNW Ach, die Babyboomer! Verein Aargauer Netzwerk Alter 2 Übersicht Der demographische
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort Geschichte der Arbeit und der Arbeitspsychologie
Vorwort 13 1 Geschichte der Arbeit und der Arbeitspsychologie 15 1.1 Einleitung 16 1.2 Was ist Arbeit? 17 1.2.1 Herkunft und Entwicklung des Begriffes 17 1.2.2 Bezahlung als Definitionskriterium von Arbeit?
MehrUngleichheitslagen und Lebensführung im Alter
Ungleichheitslagen und Lebensführung im Alter Zwischen goldenem Lebensabend und Grundsicherung Frühjahrstagung 2012 der Sektion Alter(n) und Gesellschaft der Deutschen Gesellschaft für Soziologie info@sektion-altern.de
Mehr1. Kommunale Gesundheitskonferenz Karlsruhe. Gemeinsam Zukunft gestalten Gesundheitsförderung im salutogenetischen Kontext
1. Kommunale Gesundheitskonferenz Karlsruhe Gemeinsam Zukunft gestalten Gesundheitsförderung im salutogenetischen Kontext Elke / Agentur Gesundheit Karlsruhe 1 Inhalt Der Gesundheitsbegriff im salutogenetischen
MehrSoziologie. Bildungsverlag EINS a Wolters Kluwer business. Sylvia Betscher-Ott, Wilfried Gotthardt, Hermann Hobmair, Wilhelm Ott, Rosemarie Pöll
Sylvia Betscher-Ott, Wilfried Gotthardt, Hermann Hobmair, Wilhelm Ott, Rosemarie Pöll Herausgeber: Hermann Hobmair Soziologie 1. Auflage Bestellnummer 05006 Bildungsverlag EINS a Wolters Kluwer business
MehrALTERSLEITBILD. der Gemeinden Steffisburg Homberg Horrenbach-Buchen Schwendibach Teuffenthal
ALTERSLEITBILD der Gemeinden Steffisburg Homberg Horrenbach-Buchen Schwendibach Teuffenthal Genehmigung: Die Gemeinderäte der aufgeführten Gemeinden haben das vorstehende Altersleitbild genehmigt. Ausgabe
MehrChristine Wimbauer. Geld und Liebe. Zur symbolischen Bedeutung von Geld in Paarbeziehungen. Campus Verlag Frankfurt/New York
Christine Wimbauer Geld und Liebe Zur symbolischen Bedeutung von Geld in Paarbeziehungen Campus Verlag Frankfurt/New York Inhalt Vorwort.. 9 I. Einleitung; Geld, Paarbeziehungen und Liebe... n II. Geld
MehrInhaltsverzeichnis aus Baum, Lehrbuch Stadt und Soziale Arbeit, ISBN Beltz Juventa in der Verlagsgruppe Beltz, Weinheim Basel
http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-7799-3090-7 Inhalt Einleitung Stadt und Soziale Arbeit. Soziale Arbeit in der Stadt und die Bedeutung der Stadt für die Theorie
MehrIst 60 heute die neue 40? Gesundheit im Kohortenvergleich
Ist 60 heute die neue 40? Gesundheit im Kohortenvergleich Dr. Julia K. Wolff Altern im Wandel: Zwei Jahrzehnte Deutscher Alterssurvey (DEAS) Veranstaltung zum DEAS 2014 in Kooperation mit der BAGSO 5.
Mehr