Ältere Migrantinnen und Migranten Handlungsfeld für Kommunen

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1 Ältere Migrantinnen und Migranten Handlungsfeld für Kommunen (Lebens)welten in der Stadt zusammenführen Interkulturelle Seniorenarbeit Susanne Huth Gliederung Einleitung: ältere Migrantinnen und Migranten als Handlungsfeld für Kommunen Herausforderungen und Ansatzpunkte zentraler kommunaler Handlungsfelder Wohnen und Leben im Alter Gesundheit und Pflege Interkulturelle Begegnung und Beratung Bürgerschaftliches Engagement Ausblick: Zugang und Beteiligung

2 Alter und Altern verändern sich demographischer und sozialer Wandel führen zu Strukturwandel des Alters (Tews 1993): Verjüngung, Entberuflichung, Feminisierung, Singularisierung, Hochaltrigkeit längere Altersphase und Ausdifferenzierung des Alters junge Alte und alte Alte sozio-kulturelle Ausdifferenzierung der Lebenslagen und -stile wachsende ethnische, kulturelle und religiöse Vielfalt im Alter Ältere Menschen mit Migrationshintergrund Anteil älterer Menschen mit Migrationshintergrund nimmt beständig zu Unterschiede hinsichtlich Aufenthaltsdauer und Aufenthaltsstatus Herkunft, Zuwanderungsmotive und Erfahrungen in der Migration Bildung, Einkommen und Lebenslagen Anteil an älterer Bevölkerung (Stadt/Land; Ost/West)

3 Herausforderungen für Kommunen Angebote und Dienstleistungen auf wachsende Zielgruppe einstellen Bedarf an übergreifenden, integrierten Handlungskonzepten einer modernen Seniorenpolitik (Schnabel 2008): Querschnittsaufgabe Orientierung an realistischen Altersbildern Orientierung an Lebensstilen Berücksichtigung verschiedener Zielgruppen von der Fürsorge zum Empowerment Partizipation Zugänge schaffen, ältere Menschen mit Migrationshintergrund stärker in die kommunale Seniorenarbeit und Altenhilfe einbeziehen und ihnen Beteiligungsmöglichkeiten eröffnen Kommunale Handlungsfelder Wohnen und Leben im Alter bzw. Wohnen, Wohnumfeld und Quartier Gesundheit und Pflege Infrastruktur, Vernetzung und Beratung bzw. Interkulturelle Begegnung, Bildung und Kulturarbeit Bürgerschaftliches Engagement und Partizipation Fachtagung Deutscher Städtetag und Bertelsmann Stiftung (2008) Empfehlungen des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge (2010)

4 Wohnen und Leben im Alter I Befunde lückenhafte Kenntnisse über Wohnbedürfnisse sowie Wissen und Einstellungen zu haushaltsnahen Dienstleistungen durchschnittlich ungünstigere Wohnbedingungen sozialräumlich problematischeres Wohnumfeld Pendelverhalten Zielsetzungen Verbesserung der Wohnsituation und des Wohnumfelds unter Einbeziehung der Zielgruppe Erhalt eigener Häuslichkeit und außerhäuslicher Aktivitäten Wohnen und Leben im Alter II Herausforderungen und Ansatzpunkte Kooperation und Vernetzung unter Einbeziehung von Altenhilfe, Sozialplanung, Stadtteil- und Quartiersmanagement, Wohnberatung, Wohnungsunternehmen, Seniorenvertretungen, Migrationssozialarbeit, Migrantenorganisationen sowie Bewohnerinnen und Bewohnern Um- und Neubau, Quartiersgestaltung Abbau von Zugangsbarrieren zur Wohnberatung: Interkulturelle Öffnung kultursensible und kulturspezifische Angebote des betreuten Wohnens und bezahlbarer innovativer Wohnformen Stärkung von Nachbarschaften und Gestaltung von öffentlichen Räumen, Frei- und Grünflächen

5 Gesundheit und Pflege I Befunde schlechterer gesundheitlicher Allgemeinzustand und früher einsetzende Pflegebedürftigkeit geringere Kenntnisse über Gesundheits- und Pflegesystem geringere Nutzung präventiver Angebote und Rehabilitation Empfinden von Gesundheit und Krankheit sowie Äußerung von Schmerzen und Symptomen sind kulturell geprägt Zielsetzungen Vermeidung von Unter- oder Fehlversorgung besserer Zugang zu Prävention und Gesundheitsförderung Interkulturelle Öffnung und kultursensible Weiterentwicklung von Pflege und medizinischen Versorgungsstrukturen Gesundheit und Pflege II Herausforderungen und Ansatzpunkte Verbesserung der Wissensbasis: Gesundheits- und Sozialberichterstattung Kooperation und Vernetzung Abbau von Sprach- und Informationsdefiziten durch Sprach- und Kulturvermittlung / Dolmetscherdienste sowie mehrsprachige Angebote, Information und Aufklärung hinsichtlich medizinischer und pflegerischer Versorgung Gesundheitsmultiplikatoren und Integrationslotsen Förderung von Selbsthilfegruppen zugehende, zielgruppengerechte Angebote im sozialen Umfeld kultursensible Pflegeberatung und Begutachtung der Pflegebedürftigkeit Interkulturelle Öffnung der Regeleinrichtungen, Unterstützung bei häuslicher Pflege, kultursensible Versorgung bei Demenz

6 Interkulturelle Begegnung und Beratung I Befunde kulturelle, Freizeit- und Bildungs- und Beratungsangebote für ältere Menschen werden kaum genutzt, Seniorenbegegnungsstätten kaum besucht es bestehen geringe Kenntnisse, hohe Zugangsbarrieren und Berührungsängste Zielsetzungen Interkulturelle Öffnung der Offenen Altenhilfe Förderung von interkultureller Begegnung und Austausch Erhöhung von Lebensqualität und Erhalt von geistiger und körperlicher Mobilität Interkulturelle Begegnung und Beratung II Herausforderungen und Ansatzpunkte Interkulturelle Öffnung von Seniorenbegegnungsstätten und Angeboten der Offenen Altenhilfe unter Einbeziehung der bisherigen Nutzer/innen sowie der haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter/innen langfristig planen, moderieren und begleiten inhaltliche Ausgestaltung der Angebote an den Interessen, Potenzialen und Wünschen bisheriger und potenzieller Nutzer/innen ausrichten Lebenswelt- und Stadtteilbezug Kooperation und Vernetzung, v.a. mit Migrantenorganisationen gezielte und persönliche Ansprache und niedrigschwellige Angebote Einbeziehung migrantischer Seniorengruppen; Angebote in ihnen bekannte Räumlichkeiten verlegen

7 Angebote mit Bezug zur Lebenssituation Biographiearbeit und Erzählcafé interreligiöser Dialog Ernährung, gemeinsames Kochen und Essen Gesundheit und Bewegung Information über und Besuch von Angeboten der Altenhilfe künstlerische Tätigkeiten und kulturelle Veranstaltungen Stadt(teil)erkundungen, Themen des direkten Umfelds Aktivierung von Selbsthilfepotenzialen Ressourcenorientierte Angebote Bürgerschaftliches Engagement I Befunde geringere Beteiligung in traditionellen Engagementstrukturen und Seniorenorganisationen eher informelle Formen des sichgegenseitig-helfens sowie Engagement in Migrantenorganisationen geringe Kenntnis der Infrastruktureinrichtungen und Angebote unterschiedliche Engagementtraditionen und -erfahrungen Zielsetzungen Zugänge zu traditionellen Engagementstrukturen und Seniorenorganisationen für den/die Einzelne/n öffnen Bürgerschaftliches Engagement durch Kooperation und Vernetzung mit Migrantenorganisationen stärken

8 Bürgerschaftliches Engagement II Herausforderungen und Ansatzpunkte: individuelle Ebene: Ansprache, Gewinnung, Bindung und Anerkennung strukturelle Ebene: Schaffung geeigneter Rahmenbedingungen in Migrantenorganisationen und Interkulturelle Öffnung traditioneller Engagementstrukturen Vernetzungsebene: Kooperation und Vernetzung von Migrantenorganisationen und traditionellen Engagementstrukturen Zugang und Beteiligung Interkulturelle Öffnung der Angebote und Strukturen Kooperation und Vernetzung der Akteure Kommunen initiieren, steuern, begleiten und sichern Vernetzungsprozesse Ansatz an Ressourcen, Kompetenzen und Potenzialen der älteren Menschen mit Migrationshintergrund und ihrer Organisationen Partizipation der älteren Menschen mit Migrationshintergrund und ihrer Organisationen bei Planung und Ausgestaltung von Angeboten

9 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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