Lebensqualität bei Demenzerkrankung Institut für Gerontologie der Universität Heidelberg 19. Mai 2008
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- Lothar Kohler
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1 Die Lebensqualität demenzkranker Menschen aus der Perspektive des Medizinischen Dienstes der Spitzenverbände der Krankenkassen Dr. Peter Pick Geschäftsführer Medizinischer Dienst der Spitzenverbände der Krankenkassen e. V., Essen Lebensqualität bei Demenzerkrankung Institut für Gerontologie der Universität Heidelberg 19. Mai
2 Gliederung 1. Versorgung demenziell Erkrankter - Demenz als Herausforderung des Versorgungssystems - Defizite im Versorgungssystem - Konzepte eines erfolgreichen Demenzmanagements 2. Qualität und Qualitätsprüfung - Qualitätsdimensionen und Perspektiven - demenziell Erkrankte in den MDK-Qualitätsprüfungen - Pflege-Weiterentwicklungsgesetz Ausbau der Qualitätssicherung - Lebensqualität bei Demenz 3. Erweiterter Pflegebegriff als nächster Reformschritt 2
3 Demenz als Herausforderung für das Versorgungssystem 1 Million Menschen mit einer Demenzerkrankung in Deutschland mehr als ein Drittel aller Pflegebedürftigen in Privathaushalten sind von einer Demenz betroffen mit zunehmender Pflegestufe steigt auch die Zahl der Demenzerkrankungen die steigende Zahl von Menschen mit Demenzerkrankungen stellt das deutsche Gesundheitswesen und das pflegerische Versorgungssystem vor erhebliche fachliche, konzeptionelle und ökonomische Herausforderungen 3
4 Defizite im Versorgungssystem Defizite in der Versorgung von Menschen mit Demenz bezogen auf das medizinische, pflegerische und soziale Versorgungssystem vielfältige Erkenntnisse über eine angemessene Diagnostik und Therapie liegen vor, jedoch mangelt es an der Umsetzung dieses Wissens in die Versorgungsrealität Möglichkeiten zur Erkennung von Demenzerkrankungen werden zu häufig nicht genügend genutzt Defizite in der frühzeitigen Diagnostik:Sensibilisierung der behandelnden Hausärzte, die ersten verdächtigen Symptome wahrzunehmen und eine angemessene Diagnostik unter Einbeziehung der Fachärzte einzuleiten Möglichkeiten der medikamentösen und nichtmedikamentösen Therapie werden nicht immer ausgeschöpft Defizite bei der pflegerischen Versorgung von Demenzkranken 4
5 Konzepte eines erfolgreichen Demenzmanagements Aufbauend auf der Diagnosestellung ist ein individuelles Demenzmanagement einzuleiten Nutzung der medikamentösen und nichtmedikamentösen Therapieverfahren Beratung der Betroffenen und ihrer Angehörigen Vernetzung mit allen an der Diagnosestellung, Therapie und Pflege beteiligten Stellen Entlastung der pflegenden Angehörigen durch individuell angepasste Unterstützungs-, Entlastungs- und Schulungsangebote Koordination und Kooperation der verschiedenen Bereiche der Diagnostik, Kuration, Rehabilitation und Pflege zur Verbesserung der Versorgung von Menschen mit Demenz 5
6 Qualitätsdimensionen / Qualitätsperspektiven Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität Aktueller Stand des Wissens zu Pflegeinterventionen Zufriedenheit Fachliche Perspektive Aktueller Stand des Wissens zu Organisation Nutzerperspektive Bei Menschen mit Demenz schwierig zu erfassen(ansatz HILDE) 6
7 Versorgung von Menschen mit Demenz angemessen In v.h. Vergleich 2. Halbjahr 2003 / 1. Halbjahr ,6 69,7 67,3 73, stationär ambulant 2003 (2. HJ) 2006 (1. HJ) 7
8 Nicht sachgerechte Versorgung bei Demenz bedeutet: Biografische Angaben nicht erhoben / berücksichtigt Gerontopsychiatrische Beeinträchtigung nicht erkannt / differenziert - (z.b. Demenz oder Depression) Keine geeigneten Maßnahmen geplant /durchgeführt - erhöhtem Bewegungsdrang nicht entsprochen - keine Tagesstrukturierung - keine adäquaten Beschäftigungsmöglichkeiten angeboten - keine individuellen Orientierungshilfen eingesetzt 8
9 Pflege-Weiterentwicklungsgesetz Ausbau der Qualitätssicherung verstärkte Entwicklung und Aktualisierung von Expertenstandards Prüfung aller Pflegeeinrichtungen durch den MDK bis zum ; ab 2011 jährliche Prüfung aller Einrichtungen, insbesondere der Ergebnisqualität Veröffentlichung der einrichtungsbezogenen Prüfergebnisse des MDK in laienverständlicher Form 9
10 Lebensqualität und pflegerische Versorgung Pflegequalität und Lebensqualität Beeinflussung: - Je abhängiger ein Mensch ist, um so stärker beeinflusst die Qualität der pflegerischen Versorgung die Lebensqualität des Betroffenen Kommunikation und Beziehungsaufnahme als zentrale Aspekte der pflegerischen Versorgung 10
11 Lebensqualität bei Demenz Lebensqualität bei Demenz als ein zentraler Aspekt der Ergebnisqualität in der Pflege Nutzerperspektive: wie messen und darstellen? Entwicklung und Anwendung geeigneter Instrumente H.I.L.DE. als Beitrag zur Weiterentwicklung der Versorgung: geeignete Assessmentinstrumente zur Darstellung 11
12 Aktivitäten ten des täglichen t Lebens Soziale Bereiche des Lebens sichern beginnende Demenz Sich beschäftigen Kommunizieren Essen u. Trinken Ausscheiden Sich bewegen Sich kleiden 0 = selbständig 5 = völlig unselbständig Halbseitenlähmung nach Schlaganfall Für sichere Umgebung sorgen Sich pflegen Ruhen und Schlafen Hauswirtschaft 12
13 Das neue Begutachtungsassessment zur Feststellung von Pflegebedürftigkeit Abschlussbericht zur Hauptphase 1: Entwicklung eines neuen Begutachtungsinstruments (Bielefeld/Münster ) - Studie im Rahmen des Modellprogramms nach 8 Abs. 3 SGB XI im Auftrag der Spitzenverbände der Pflegekassen - Institut für Pflegewissenschaften an der Universität Bielefeld (IPW) - Medizinischer Dienst der Krankenversicherung Westfalen-Lippe (MDK WL) 13
14 Grundlage: umfassender Pflegebedürftigkeitsbegriff umfassende Berücksichtigung von Pflegebedürftigkeit durch das neue Instrument körperliche und kognitive/psychische Einbußen und Verhaltensauffälligkeiten, die einen spezifischen Unterstützungsbedarf nach sich ziehen... (S. 20, Abschlussbericht) Die Module 2, 3 und 6 des neuen Assessmentverfahrens bilden Bereiche ab, die bisher bei der Begutachtung von Pflegebedürftigkeit nach SGB XI nicht oder nur eingeschränkt berücksichtigt wurden Besondere Bedeutung dieser Bereiche für die Lebensqualität von Menschen mit Demenz 14
15 Einstufungsrelevante Module des Begutachtungsassessments 1. Mobilität 2. Kognitive und kommunikative Fähigkeiten 3. Verhaltensweisen und psychische Problemlagen 4. Selbstversorgung 5. Umgang mit krankheits- und therapiebedingten Anforderungen 6. Gestaltung des Alltagslebens und soziale Kontakte 7. Außerhäusliche Aktivitäten 8. Haushaltsführung 15
16 Ausblick Die Versorgung von Demenzkranken ist mit Blick auf die demografische Entwicklung ein zentrales Zukunftsthema für das gesundheitliche wie für das pflegerische Versorgungssystem Darstellung der Qualität der pflegerischen Versorgung ergebnisbezogen neben Pflegequalität auch unter Einbeziehung der Nutzerperspektive Umfassender Pflegebedürftigkeitsbegriff und neues Begutachtungsverfahren zeigen Übereinstimmung mit dem Heidelberger Instrument zur Erfassung der Lebensqualität Demenzkranker H.I.L.DE. als vielversprechender Ansatz zur Abbildung der Aspekte einer angemessenen pflegerischen Versorgung mit Auswirkungen auf die Lebensqualität der Betroffenen 16
17 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 17
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