Holz als Energieträger. Einleitung. Standort Wärmeverteilung Beschickung Feuerungsart Warmwassererwärmung Einleitung

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1 Holz als Energieträger Einleitung Standort Wärmeverteilung Beschickung Feuerungsart Warmwassererwärmung Einleitung

2 - 2 - Einleitung Energieträger Holz Evaluation Aufbau Muss eine Heizung saniert werden oder ist ein Heizungsneubau geplant, ist die Wahl des Energieträgers eine wichtige Entscheidung. Das Ziel des Evaluationstools Holzheizung ist es, Holz als Energieträger in diesen Entscheidungsprozess einzubeziehen und abzuklären, ob eine solche Lösung in Frage kommt. Für die Holzlösung spricht einerseits die Tatsache, dass es sich um einen einheimischen und nachwachsenden Rohstoff handelt, dessen Einsatz sich wirtschaftlich positiv auf die Region auswirkt. Anderseits ist der Energieträger CO2- neutral. Art.29 des kantonalen Waldgesetzes schreibt vor, dass bei landwirtschaftlichen Bauten die Holzbauweise und die Nutzung der Holzenergie immer dann evaluiert werden muss, wenn zur Finanzierung des Bauvorhabens öffentliche Gelder (Subventionen und/oder Darlehen der Kreditkasse) zum Einsatz gelangen. Mit dem vorliegenden Instrument soll nun zukünftigen Bauherren, landwirtschaftlichen Beratern, Architekten, etc. ein einfaches Instrument zur Eignungsabklärung von Holzheizungen in landwirtschaftlichen Wohnbauten zur Verfügung gestellt werden. In den folgenden Abschnitten wird auf mögliche Holzheizsysteme eingegangen. Mögliche Standorte, Beschickung und Feuerungsmaterialien werden kurz beschrieben. Die gängigsten Holzheizsysteme werden kurz vorgestellt und die Bedingungen werden in einfacher Weise aufgezeigt. Das Dossier ermöglicht einen Systementscheid, ersetzt aber die Planung und Dimensionierung der Heizungsanlage nicht.

3 - 3 - Anleitung zum Gebrauch Kriterien Aufbau Wenn Sie sich Gedanken über eine Holzheizung machen, müssen verschiedene Kriterien beachtet werden. So spielen die zu beheizende Fläche, die Platzverhältnisse und auch Anforderungen an eine mögliche Brennstofflagerung eine Rolle. Aus diesem Grund muss beim gewünschten Heizsystem zuerst abgeklärt werden, ob die Bedingungen annähernd erfüllt werden. Der erste Teil des Evaluationstools Holzheizung geht auf die Bedingungen ein, die für eine bestimmte Wärmeverteilung, einen gewünschten Standort, eine Feuerungsart u.s.w. notwendig sind. Wenn Sie sich für eine Wunschkombination entschieden haben, wird aus der nachfolgenden Beschreibung der häufigsten Systeme deutlich, ob eine solche Kombination möglich ist, und was es beim Entscheid dafür zu beachten gilt.

4 - 4 - Auswahlkriterien Standort Wohnraum Holzmenge < 6 Ster Holzmenge > 6 Ster nicht Küche Holzmenge < 6 Ster Holzmenge > 6 Ster nicht Keller Anbau Wärmeverteilung Wassergeführt Strahlungswärme <=8 x 8 m Fläche <=2 Stockwerke > 8 x 8 m Fläche nicht > 2 Stockwerke Beschickung Handbeschickt Halbautomatisch Stückholz Pellets Schnitzel Pellets Schnitzel Stückholz möglich nicht möglich nicht möglich nicht Automatisch Pellets Schnitzel Stückholz nicht Feuerungsart Stückholz Schnitzel Pellets Manuell Halbautomatisch automatisch Manuell Halbautomatisch automatisch Manuell Halbautomatisch automatisch nicht nicht nicht möglich nicht möglich

5 - 5 - Auswahlkriterien Holzheizung Standort Wohnraum Der Heizungsstandort Wohnraum sollte nur dann in Betracht gezogen werden, wenn die benötigte Holzmenge < 6 Ster ist. Er ist eher für Einfamilienhäuser geeignet, da der Zugang zur Heizung nur für eine Partei erforderlich ist. Eine Beheizung des ganzen Hauses ist bei diesem Standort nur bei einer sehr guten Wärmedämmung möglich. (Bild: Rüegg Feuergallerie, Dietlikon) Küche Der Heizungsstandort Küche ist nur dann möglich, wenn die benötigte Holzmenge < 6 Ster ist. Er ist eher für Einfamilienhäuser geeignet, da der Zugang zur Heizung nur für eine Partei erforderlich ist. Eine Beheizung des ganzen Hauses ist bei diesem Standort nur bei einer sehr guten Wärmedämmung möglich. (Bild: Tiba AG)

6 - 6 - Standort Keller Der Standort Keller ist grundsätzlich immer möglich, sofern genügend Platz vorhanden ist. Die Lösung ist dann besonders zu empfehlen, wenn verschiedene Wohnparteien in einem Haus wohnen. Hier ist es er, einen zentralen, nicht zu den Privaträumen gehörenden Heizungsstandort zu haben. Ein weiterer Vorteil des Standortes Keller ist der verfügbare Platz. Kein Holz und damit kein Schmutz im Wohnraum. (Bild: B-Energie) Anbau Als Heizungsstandort kann ein Anbau eine sehr gute Lösung sein. Dabei kann es sich beispielsweise um ein an das Wohnhaus angebautes Ökonomiegebäude handeln. Ein Vorteil dieses Heizungsstandortes ist die Zugänglichkeit für alle Parteien. Sinnvoll ist diese Lösung auch bei einer Beheizung von mehreren Gebäuden (siehe Nahwärmeverbund). Zu beachten ist, dass für Scheunen und andere Ökonomiegebäude oft besondere feuerpolizeiliche Vorschriften gelten.

7 - 7 - Wärmeverteilung Wassergeführt Bei wassergeführten Systemen werden die Heizkörper mit warmem Wasser aufgeheizt und geben diese Wärme durch Radiatoren oder Bodenheizung an die Umgebung ab. Aufgrund dieser Verteilung können im Gegensatz zur Erwärmung durch Strahlungswärme auch grosse Flächen beheizt werden. Wassergeführte Systeme sind grundsätzlich immer möglich. Notwendig sind sie bei beheizten Räumen, deren Flächen die grösser als 8x8 m sind und Häusern die mehr als zwei Stockwerke aufweisen. Strahlungswärme Wärmestrahlen der Heizung dringen durch Glas, Guss oder andere Verkleidungsteile und erwärmen Raum oder Gegenstände. Strahlen können nur geradlinig weitergeleitet werden. Geräte, die nur oder ausschließlich mit Strahlungswärme arbeiten, sind in der Regel langsamer und heizen "nur" den Aufstellungsraum. Ein Beispiel für die Beheizung eines Raumes ist der Kachelofen. Eine Wärmeverteilung durch Strahlungswärme ist nur dann zu empfehlen, wenn die Fläche des zu beheizenden Raumes nicht mehr als 8 x 8 m beträgt und das Haus nicht mehr als zwei Stockwerke besitzt. Bei grösseren Flächen kommen ausschliesslich wassergeführte Systeme in Frage.

8 - 8 - Beschickung Handbeschickt Halbautomatisch Automatisch Handbeschickung ist nur bei Stückholz möglich. Sie eignet sich grundsätzlich für alle Standorte und Raumgrössen, ist aber je nach Heizbedarf aufwändig. Es ist ein Wärmespeicher notwendig. Halbautomatische Beschickung ist bei Pellets und Schnitzeln möglich. Diese werden dabei automatisch von einem kleinen Vorratsbehälter, der Brennstoff für wenige Tage erfassen kann, in die Feuerung transportiert. Das Nachfüllen dieses Vorratsbehälters wird von Hand vorgenommen. Voraussetzungen: Der Platz für den kleinen Vorratsbehälter direkt neben der Feuerung ist vorhanden. Zudem muss Raum zur Vorratshaltung des Brennstoffes vorhanden sein. Dieser kann beispielsweise in einem Ökonomiegebäude gelagert werden. Die Zufahrt zu diesem Gebäude muss für den Zulieferer möglich sein. Automatische Beschickung ist bei Pellets und Schnitzeln möglich. Der Brennstoff wird durch den Zulieferer in den Vorratsbehälter angeliefert. In diesem Vorratsbehälter lagert der Brennstoff mehrere Wochen. Der Transport vom Vorratsbehälter zur Feuerungsanlage geschieht automatisch, so dass kein Nachfüllen von Hand notwendig ist. Daher ist diese Variante mit sehr wenig Bedienungsaufwand verbunden. Voraussetzungen: Der Platz für einen Vorratsbehälter ist vorhanden und dieser befindet sich nahe bei der Feuerungsanlage. Die Zufahrt ist für den Zulieferer möglich. Zudem muss Platz zur Vorratshaltung des Brennstoffes vorhanden sein. Dieser kann beispielsweise in einem Ökonomiegebäude gelagert werden.

9 - 9 - Feuerungsart Stückholzfeuerung Der Heizkessel für Stückholzfeuerungen fasst ganze Holzscheite, welche von Hand in den Feuerraum zugeführt werden. Es müssen immer auch Wärmespeicher eingebaut werden, da die Leistung nur ungenügend reguliert werden kann. Voraussetzungen: Holzlager muss einfach erreichbar sein und es sollte darauf geachtet werden, dass keine Hindernisse (Schwellen, zu enge Durchgänge) den Zugang erschweren. Als Faustregel gilt, dass das Holzlager und der Ofen durch nicht mehr als zwei Türen getrennt sein sollten. Schnitzelfeuerung Bei der Schnitzelfeuerung werden Holzschnitzel halbautomatisch oder automatisch in den Heizkessel befördert. Voraussetzungen: Die Fördergeschwindigkeit wird über den Leistungsbedarf reguliert. Es muss Platz für einen Vorratsbehälter vorhanden sein und die Zufahrt für den Zulieferer muss gewährleistet sein. Pelletsfeuerung Holzpellets sind kleine, zylindrische Presslinge. Sie werden aus Waldholz und aus naturbelassenem Sägemehl oder Restholz der holzverarbeitenden Industrie hergestellt. Im Gegensatz zu herkömmlichen Holzkesseln können Pelletsheizkessel automatisch oder halbautomatisch betrieben werden, so dass sie vom Unterhaltsaufwand und dem Regulierverhalten mit einem Gas- oder Ölkessel vergleichbar sind. Voraussetzungen: Es muss Platz für ein Pelletlager vorhanden sein und die Zufahrt für den Zulieferer muss gesichert sein.

10 Warmwassererwärmung Warmwassererwärmung im Winter Warmwassererwärmung im Sommer Legionellen Mögliche Kombinationen Im Winter ist es, das Wasser durch den Energieträger Holz zu erwärmen. Dies ist auch finanziell die günstigste Lösung. Im Sommer ist eine Kombination von zwei Energieträgern, da bei der ausschliesslichen Verwendung von (Stück-)Holz entweder der Arbeitsaufwand sehr hoch ist (bei kleinen Wärmespeichern) oder die Gefahr der Bildung von Legionellen besteht (bei grossen Speichern). Bei halbautomatischen und automatischen Feuerungen ist eine ganzjährige Warmwassererwärmung möglich. Legionellen sind Bakterien, die Krankheiten hervorrufen können (Fieber, Lungenentzündung). Sie vermehren sich bei Temperaturen zwischen 25 und 45 C sehr schnell. Folgende Heizungskombinationen wären möglich: Holz/Solare Erwärmung Holz/elektrisch

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