Erneuerbare Energie für Tourismusbetriebe Erfolgreiche Anlagenbeispiele aus Salzburg. Hotel Krallerhof. Komfortsteigerung durch Biomasse-Heizzentrale
|
|
- Melanie Michel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Hotel Krallerhof Komfortsteigerung durch Biomasse-Heizzentrale Zum Gebäude Das 4,5 Sterne-Hotel bietet in 118 Zimmern und 40 Suiten und Apartments rund 350 Gästen Platz. Zu den wichtigsten Nebeneinrichtungen zählen sechs Konferenzräume sowie die Wellness- Landschaft. Während des Umbaus 2005 wurde die Wellnessoase mit Hallenbad, Sauna, Dampfbad und Freibad auf 1720 m² vergrößert. Der Krallerhof zählt ca Übernachtungen pro Jahr. Ausgangssituation, Motivation für die Biomasse-Heizanlage Der Krallerhof besteht aus dem Hotelkomplex, dem Privathaus, dem Mitarbeiterhaus und der Kralleralm. Vor dem Bau der Heizzentrale erfolgte die Energieversorgung der Kralleralm mit Strom, in den anderen Gebäuden war jeweils ein Ölkessel installiert. Augrund notwendiger Baumaßnahmen entstand die Idee, eine kompakte Biomasse-Heizzentrale zur Energieversorgung von allen Objekten zu errichten. Im September 2004 wurde die neue Biomasseheizung in Betrieb genommen. Heiz- und Lagerraum sind optisch sehr gut in das Gebäude der Kralleralm integriert. Daten zur Anlage und zum Betrieb 2 Biomassekessel (850 kw und 550 kw) 2 x Liter Pufferspeicher im Heizraum Brennstoff-Anlieferung erfolgt im Winter alle 2 Wochen, im Sommer alle 6 Wochen per Lkw Brennstoffherkunft: Fa. Hartl Holz, Leogang Für Notfälle ist der Anschluss an eine mobile Heizstation vorgesehen Integrierter Zerkleinerer für anfallendes Holz Bedienungsaufwand: ca. 2 Stunden pro Tag Zusätzliche Schwimmbadkollektoren für Hallenbad und Freibad
2 Hotel Krallerhof Investitionskosten Kessel, Regelung, Zerkleinerer, Verrohrung, bauseitige Maßnahmen: ,- Förderung 30 % der Investitionskosten über Kommunalkredit Austria AG Vorteile für den Bauherrn Die zentrale Biomasseanlage vereinfacht den Bedienungsaufwand Der Brennstoff kommt aus der Region und ist somit krisensicher Manche Gäste sind an der Heizung interessiert und besichtigen die Biomasse-Heizzentrale Kontakt Hotel Krallerhof Josef Altenberger Rain Leogang Tel.: 06583/ office@krallerhof.com
3 Hotel Marco Polo Club Alpina Solaranlage ersetzt Stromheizung Zum Gebäude Das 4 Sterne-Hotel umfasst drei Gebäude. Die insgesamt 113 Apartments bieten für 300 Gäste Platz. Neben den beiden Restaurants spielt auch der Wellnessbereich mit Hallenbad und Fitnessraum eine große energierelevante Rolle. Das Hotel Marco Polo Club Alpina auf über m Seehöhe zählt ca Übernachtungen pro Jahr. Ausgangssituation, Motivation für den Bau der Solaranlage Das Hotel Marco Polo Club Alpina wurde früher ausschließlich mit Strom beheizt. Die Motivation für die Solaranlage war die erwartete Einsparung bei den Stromkosten für Warmwasserbereitung und Schwimmbaderwärmung. Im Jahr 2001 wurde die Solaranlage schließlich installiert und hat sich mittlerweile amortisiert! Daten zur Anlage und zum Betrieb 150 m² Sonnenkollektoren Insgesamt Liter Speichervolumen Solarertrag: kwh/a Inbetriebnahme 2001 Nachheizung Strom Versorgte Objekte: Warmwasser für drei Gebäude und Schwimmbad Zusätzlich Wärmerückgewinnung: Abwasser von Küche und Bädern wird gesammelt und mittels Wärmepumpe auf 55 C erwärmt Kosten Investitionskosten ca ,-, Förderung von 30 % der Investitionskosten durch die Kommunalkredit Austria AG
4 Hotel Marco Polo Club Alpina Kontakt Hotel Marco Polo Club Alpina Fr. Geidner Hinterthal Maria Alm Tel.: 06584/8181
5 St. Virgil Solaranlage liefert gratis Wärme vom Himmel Zum Gebäude Das 4-Sterne Hotel mit den beiden Häusern St. Virgil und St. Rupert verfügt insgesamt über 84 Zimmer, darunter 3 Appartements und 3 behindertengerecht ausgestattete Zimmer. Das Haupthaus St. Virgil allein zählt 60 Zimmer. Beide Gebäude zusammen bieten für 120 Gäste Platz. Daten zur Anlage und zum Betrieb Kollektorfläche 56 m² Speichergröße 2 x lt Nachheizung: Gas Warmwasserbedarf ca m³ pro Jahr Solarertrag: kwh/jahr Zusätzliche Wärmerückgewinnung von 3 Kühlhäusern Gesamteinsparung (Solar und WRG) von kwh Erdgas pro Jahr (ca ,- brutto) Resümee Vor ca. 10 Jahren wurde auf dem Hauptgebäude des St. Virgil eine Solaranlage zur Warmwasserbereitung installiert. Im Laufe der Jahre wurde sie öfter umgebaut und erweitert, mittlerweile beträgt die Kollektorfläche 56 m². Herr Dürnberger, Haustechniker im St. Virgil, ist sehr stolz auf den reibungslosen Betrieb der Anlage und dass sie auch im Winter gratis Wärme vom Himmel liefert.
6 St. Virgil Kontakt St. Virgil Hr. Ing. Weinmüller Ernst-Grein-Str Salzburg 0662/
7 Turnerwirt Solaranlage aus wirtschaftlichen Gründen Zum Gebäude Das 3-Sterne-Hotel Turnerwirt umfasst 3 Gebäude, 70 Zimmer und insgesamt 190 Betten. Der beheizte Swimmingpool gehört ebenfalls zur energierelevanten Ausstattung. Der Turnerwirt zählt Übernachtungen pro Jahr. Motivation Seit 2 Monaten glänzt eine Solaranlage vom Dach des Turnerwirts. Motivation für diese Entscheidung war vor allem die Reduktion der Kosten für die Warmwasserbereitung der 3 Hotel- Objekte und des Swimmingpools. Hr. Atzler, Chef des Turnerwirts, hat berechnet, dass er von den insgesamt ,- an Energiekosten pro Jahr (Raumwärme und Warmwasser) ca ,- durch die Solaranlage einsparen kann. Technische Daten zur Anlage Kollektorfläche 65 und 35 m² Ausrichtung Süden Speicher: und Liter Nachheizung: Gas und Öl Kosten Investitionskosten ,- Förderung 30 % der Investitionskosten durch die Kommunalkredit Austria AG.
8 Turnerwirt Kontakt Hotel Turnerwirt Herr Atzler Linzer Bundesstraße Salzburg Tel.:
Heizen mit erneuerbaren Energien. Jetzt umsteigen mit deutlich erhöhtem Fördergeld vom Staat! Das Marktanreizprogramm
Heizen mit erneuerbaren Energien Jetzt umsteigen mit deutlich erhöhtem Fördergeld vom Staat! Das Marktanreizprogramm Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle
MehrHEIZUNGSANLAGEN-INSPEKTION
HEIZUNGSANLAGEN-INSPEKTION ANLAGEDATENBLATT Heizkessel / Blockheizkraftwerk Anlage 3 zu 13 Abs. 6 StFanlVO 2016 Heizungsanlagen-Inspektion Fabrikat/Type: Nicht mehr feststellbar Standardkessel Wechselbrand
MehrSolarwärme im Gewerbe was geht
Solarwärme im Gewerbe was geht Andreas Reiter Feber 2015 Öl- und Gasabhängigkeit 4% 3% 0% 7% 8% 1% 61% 10% 6% Heizöl Holz Hackschnitzel oder ähnliches Kohle, Koks, Briketts Elektrischer Strom Gas Alternative
MehrDas Berghotel Tulbingerkogel Garant für höchste Qualität in Restaurant und Hotel wurde jetzt auch zur ökologischen Top-Destination.
Das Berghotel Tulbingerkogel Garant für höchste Qualität in Restaurant und Hotel wurde jetzt auch zur ökologischen Top-Destination. Anstelle der bestehenden Ölheizung wurden eine Hackgutheizung und eine
MehrDiplom-Ingenieur (FH) ARCHITEKTUR Andreas Berns. Datenerhebung für den Verbrauchs- Energieausweis (Wohngebäude) Eigentümer und Objektanschrift
Seite 1/5 Diplom-Ingenieur (FH) Architektur A. Berns, Frankfurter Straße 63, 57074 Siegen Diplom-Ingenieur (FH) ARCHITEKTUR Andreas Berns Telefon: 0271-7411472 Mobil: 0178-7242933 info@architektur-berns.de
MehrZusammenfassung. Tulbeckstraße München Deutschland
Zusammenfassung In unmittelbarer Nähe zur alten Messe in wurde zum Jahreswechsel 2004/2005 die bestehende Anlage zur Heizungs- und einer geschlossenen Wohnbebauung mit 332 Wohnungen saniert. Die vorhandene
MehrWärme, Warmwasser und Strom Ökostrom. Einfach beim Heizen Strom produzieren. Weil wir wissen wollen, wo unser Strom herkommt.
Ökologisch, ökonomisch, unabhängig. Einfach beim Heizen Strom produzieren. Eine Dachs Kraft-Wärme-Kopplung. Wärme, Warmwasser und Strom Ökostrom. Weil wir uns selbst mit Energie versorgen möchten. Weil
MehrMehr Energieeffizienz in öffentlichen Gebäuden: Rahmenbedingungen und Umsetzungsmöglichkeiten
Mehr Energieeffizienz in öffentlichen Gebäuden: Rahmenbedingungen und Umsetzungsmöglichkeiten Leuchtturmprojekte Energieeffiziente Schule - Erkenntnisse und Folgerungen 16. November 2006, Ulm Hans Lang
MehrHolzhackschnitzelheizwerk Kirchdorf
Holzhackschnitzelheizwerk Kirchdorf Solarkollektor Kesselhaus Holzbunker Die Heizung ist ein wesentlicher Bestandteil jedes Gebäudes. Sie verursacht hohe Kosten beim Kauf und laufende Kosten durch Wartung
MehrBeispiele Biomasse-Anlagen-Contracting
AEA, 27. April 2016 Beispiele Biomasse-Anlagen-Contracting Bild-Quelle [8] Aigner 1 Feriendorf Obertraun Zentralgebäude mit Pool und Wellnessbereich, und 75 (59) Wohneinheiten in 46 (38) Gebäuden Wärmebedarf
MehrSolaranlagen in der Praxis
Solaranlagen in der Praxis Schweizer Immobiliengespräche 2015 Zürich 30. November 2015 Adrian Kottmann Solaranlagen in der Praxis Immobiliengespräch 2015 Solaranlagen - Projektphasen Triage 1. Triage Vorprojekt
MehrTit els eit V O R T R A G. Sonnenhaus versus Passivhaus S O N N E N H A U S. S o n n e n h a u s I n s t i t u t
S o n n e n h a u s I n s t i t u t V O R T R A G S O N N E N H A U S Tit els eit Sonnenhaus versus Passivhaus G e e o r g D a s c h D ip l. - I n g. ( F H ) A r c h i t e k t A ugsb urgerstr. 35 9 4 31
MehrSolaranlagen im Neu- und Altbau. Josef Schröttner
Solaranlagen im Neu- und Altbau Josef Schröttner AEE Institut für Nachhaltige Technologien (AEE INTEC) 8200 Gleisdorf, Feldgasse 19 AUSTRIA Energievorräte Energiequelle Sonne In der Steiermark beträgt
MehrHeizen mit erneuerbaren Energien, welche Systeme machen wo Sinn?
Heizen mit erneuerbaren Energien, welche Systeme machen wo Sinn? Folie 2 Welches System? Kraft- Wärmekopplung (KWK) Solaranlage (Wärme/Strom) Pellet, Hackgut oder Stückholz? Wärmepumpe Erdwärme Die Systeme
MehrSonnenenergie für Tourismusbetriebe
Sonnenenergie für Tourismusbetriebe Warmwasser, Schwimmbaderwärmung und Raumheizung Brandstetter Fritz arsenal research lima:aktiv die Klimaschutzoffensive Initiative des Lebensministeriums: 3 Mio. Euro
MehrSolarwärme lohnt sich!
Wärme Wagner& Co SOLARTECHNIK SOLAR TECHNOLOGY TECHNIQUE SOLAIRE TECNOLOGÍA SOLAR TECNOLOGIA SOLARE Solarwärme lohnt sich! Investieren Sie in eine zukunftssichere Technologie Erhöhte Fördersätze für 2011
MehrPUBLIZIERBARER Endbericht (gilt für das Programm Mustersanierung)
PUBLIZIERBARER Endbericht (gilt für das Programm Mustersanierung) A) Projektdaten Titel: Programm: Dauer: Koordinator/ Projekteinreicher: Kontaktperson Name: Kontaktperson Adresse: Solare Tennishalle Pauer
MehrSonnenenergie. Paudorf,, 2. September 2010 Thomas Hackl. Leader Energiekonzept - Veranstaltungsreihe.
Sonnenenergie Leader Energiekonzept - Veranstaltungsreihe Paudorf,, 2. September 2010 Thomas Hackl Energiequellen auf unserem Planeten Die Sonne schickt uns in 3 Stunden soviel Energie, wie die gesamte
MehrSOLARENERGIE. sicher sauber unabhängig.... wir haben die Wärme
SOLARENERGIE sicher sauber unabhängig... wir haben die Wärme Aufdachmontage (Hochformat) Wärme und Licht solange die Sonne reicht Die Sonne ist Quelle allen Lebens, hält den Wasserkreislauf in Gang, lässt
MehrSolarsysteme im Gebäudebestand Konzepte und Umsetzungsbeispiele
Solarsysteme im Gebäudebestand Konzepte und Umsetzungsbeispiele DI Thomas Müller, Ing. Christian Fink AEE Institut für Nachhaltige Technologien (AEE INTEC) A-8200 Gleisdorf, Feldgasse 19 AUSTRIA Sanierungspotenzial
MehrVarianten und Festlegungen
Varianten und Festlegungen Bezeichnung der Varianten Variante 0 Variante 1 Variante 2 Variante 3 Variante 4 Variante 5 Variante 6 Zustand vor der Sanierung M4a Dämmung Innenwände 8/040 M4b Dämmung Innenwände
MehrErsatz eines fossilen Wärmeerzeugers durch Wärmepumpen
Ersatz eines fossilen Wärmeerzeugers durch Wärmepumpen 4. Internationaler Grosswärmepumpen Kongress Simon Galliard, Produkt-Markt-Manager Wärmepumpen, Hoval AG Inhalt Herausforderungen Bestandesaufnahme
MehrWohnbauförderung in Niederösterreich
Wohnbauförderung in Niederösterreich Inhalte der Art. 15a B-VG Vereinbarung zwischen dem Bund und den Ländern über Maßnahmen im Gebäudesektor zum Zweck der Reduktion des Ausstoßes an Treibhausgasen - Ziel:
MehrGrundlagen der Kraft-Wärme-Kopplung
Grundlagen der Kraft-Wärme-Kopplung Funktionsweise der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) Bei der Erzeugung von elektrischem Strom entsteht als Nebenprodukt Wärme. In Kraftwerken entweicht sie häufig ungenutzt
MehrBerechnungsgrundlagen zur Musterhaus-Simulation ModernuS - Modernisieren und Sparen
Berechnungsgrundlagen zur Musterhaus-Simulation ModernuS - Modernisieren und Sparen Hinweis Wir weisen an dieser Stelle noch einmal darauf hin, dass es sich bei allen Berechnungen in der Musterhaus-Simulation
MehrGroße Solaranlagen und Solare Nahwärme. Univ. Prof. Dr. M. Norbert Fisch STZ/EGS und EGS-plan - Stuttgart IGS - TU Braunschweig
Große Solaranlagen und Solare Nahwärme Univ. Prof. Dr. M. Norbert Fisch STZ/EGS und EGS-plan - Stuttgart IGS - TU Braunschweig Kosten / Nutzen - Effizienz - vom Nutzen der Größe! 4.5 4.0 4.0 Wärmekosten
MehrProjekt: CO2 neutrale Energieversorgung einer Doppelhaushälfte Baujahr 1982
Projekt: CO2 neutrale Energieversorgung einer Doppelhaushälfte Baujahr 1982 Bewerber/Ansprechpartner: Christian Horak Zeisigstraße 38 85591 Vaterstetten Tel: 0163-2491148 Email: christian.horak@gmx.de
MehrGegenüberstellung der Beheizungsvarianten Brennwertkessel mit Solar bzw. BHKW. Begegnungsstätte Postscheuer Maulbronn
Gegenüberstellung der Beheizungsvarianten Brennwertkessel mit Solar bzw. BHKW Begegnungsstätte Postscheuer 75433 Maulbronn Inhaltsverzeichnis: 1. Aufgabenstellung Seite 2 2. Datenzusammenstellung Seite
MehrSchönes Mehrfamilienhaus/Appartementhaus/Personalwohnhaus in Flachau - Ortsteil Reitdorf
Schönes Mehrfamilienhaus/Appartementhaus/Personalwohnhaus in Flachau - Ortsteil Reitdorf Objektnummer: 507/1923 Eine Immobilie von Volksbank Salzburg Immobilien Zahlen, Daten, Fakten Art: Land: PLZ/Ort:
MehrEnergiewende im Einfamilienhaus. Fachreferat WOHGA Donnerstag, 05. März 2015
Energiewende im Einfamilienhaus Fachreferat WOHGA Donnerstag, 05. März 2015 Fachreferat: 16:00 Begrüssung & Einleitung Informationen zur Energiewende 16:10 Informationsteil Solarenergie & Gebäudebeheizung
MehrWärmeversorgungskonzept für Bundt s Hotel und Gartenrestaurant
Wärmeversorgungskonzept für Bundt s Hotel und Gartenrestaurant EffizienzCheck, Umsetzung, Ergebnisse Wolfgang Mier Geschäftsführer abasto GmbH Seite 1 Übersicht 1. Die abasto GmbH 2. Status Quo in Bundt
MehrThermische Solaranlagen im Hotel- und Gastgewerbe
Thermische Solaranlagen im Hotel- und Gastgewerbe Warmwasser, Schwimmbaderwärmung und Raumheizung Brandstetter Fritz arsenal research klima:aktiv die Klimaschutzoffensive Initiative des Lebensministeriums:
MehrBauteilaktivierung - die Gebäudehülle vollständig solar beheizt
Bauteilaktivierung - die Gebäudehülle vollständig solar beheizt Montanes Green Buildings GmbH Kriegsstraße 39, 76133 Karlsruhe Kleine Klausstraße 18, 06108 Halle (Saale) Forellenring 9, 76756 Bellheim
MehrTOP-LAGE AM TEGELER FLIEß BERLIN-HERMSDORF - INNENPOOL SAUNA SONNE
TOP-LAGE AM TEGELER FLIEß BERLIN-HERMSDORF - INNENPOOL SAUNA SONNE Scout-ID: 81469133 Objekt-Nr.: 13467-1505-01 Haustyp: Einfamilienhaus (freistehend) Grundstücksfläche ca.: 701,00 m² Nutzfläche ca.: 96,00
MehrMassnahmen Haustechnik Heizung, Warmwasser und Lüftung
Massnahmen Haustechnik Heizung, Warmwasser und Lüftung 1 Haustechnik darum geht es Raumwärme Warmwasser Lüftung Strom für Heizung 2 Wärmeerzeugung erneuern so vorbereiten Energiebuchhaltung führen Energiepreise
MehrDipl.-Ing. Matthias Littwin Institut für Solarenergieforschung Hameln (ISFH)
Erneuerbare erfolgreich integrieren durch Power to Heat Dialogplattform Power to Heat Goslar, 14.06.2016 Dipl.-Ing. Matthias Littwin Institut für Solarenergieforschung Hameln (ISFH) Quelle: Arno Kahle
MehrBegeisterte Kunden sind unsere beste Werbung.
Begeisterte Kunden sind unsere beste Werbung. Ihr Fachbetrieb für Kraft-Wärme-Kopplung. Wir reduzieren die Energiekosten in Ihrem Betrieb! Meine sehr geehrte Damen und Herren, fast täglich werden wir von
MehrHaus Regina. Haus Regina. Allgemeine Ausstattung. Apt. 1 /Wohn-Schlaf-/1 Schlafraum/Bad, WC. Ferienwohnung
Ferienwohnung Haus Regina Haus Regina Hausnr. 142 6281 Gerlos Telefon: +43 5284 5280 Fax: +43 5284 52807 E-Mail: hotel@alpenland.info Deine Ansprechperson Klaus Kammerlander Karte aktivieren Ferienwohnungen
MehrFörderübersicht Solar (Basis-, Innovations- und Zusatzförderung)
Förderübersicht Solar (Basis-, Innovations- und Zusatzförderung)... ausschließlichen Warmwasserbereitung 1 Maßnahme Basisförderung 5 Zusatzförderung: 6 Errichtung einer Solarkollektoranlage zur... Gebäudebestand
MehrPlattenbau-Niedrigenergiesanierung Ein Projektbeispiel aus Deutschland
Plattenbau-Niedrigenergiesanierung Ein Projektbeispiel aus Deutschland Dr.-Ing. Alfred Kerschberger RK-Stuttgart, Architecture and Energy Design rk-stuttgart@t-online.de Bratislava, 11.03.2014 2 3 Die
MehrDie moderne Ölheizung und erneuerbare Energien
Die moderne Ölheizung und erneuerbare Energien Die raffinierte Energie 1 2 Heizöl, Diesel und die Technologien, mit denen diese Brennstoffe genutzt werden, sind mit erneuerbaren Energien kombinierbar.
MehrGroße Solarthermieanlagen:
FVS Jahrestagung 2006 Große Solarthermieanlagen: Einbindung in Nahwärmenetze und Wärmespeicher zur Optimierung der solaren Deckungsrate Dipl.-Ing. Michael Guigas Ausgangslage / Randbedingungen Standardisiertes
MehrEnergiepass Hessen. Gesamtbewertung. Kurzdiagnose für Gebäude und Heizung mit Modernisierungsempfehlungen
hessische energiespar-aktion Kurzdiagnose für Gebäude und Heizung mit Modernisierungsempfehlungen Objekt: Musterstraße 10, 66699 Beckingen Eigentümer/in: Haustyp: Hans Mustermann Einfamilienhaus, 1 2 Geschosse
MehrSymbiose: Wärmepumpen und Wirtschaftlichkeit. Harry Grünenwald
Symbiose: Wärmepumpen und Wirtschaftlichkeit Harry Grünenwald Grünenwald AG wer wir sind und was wir machen Rechtsform Aktiengesellschaft Gründungsjahr 1989 Anzahl Mitarbeiter 50 Kundenstamm Geschäftsleitung
MehrSOLARTHERMIE. Wie komme ich mit einer Solaranlage einfach und effizient zu Wärme vom eigenen Dach? JA ZU SOLAR
JA ZU SOLAR SOLARTHERMIE Wie komme ich mit einer Solaranlage einfach und effizient zu Wärme vom eigenen Dach? ENERGIE TIROL DIE UNABHÄNGIGE ENERGIEBERATUNG. AUS ÜBERZEUGUNG FÜR SIE DA. Alexandra Ortler
MehrExpertenforum Beton. Geothermische Simulations- und Wirtschaftlichkeitsberechnungen als Planungsgrundlage. C) Untergrund: D) Behördliche Auflagen:
Geothermische Simulations- und Wirtschaftlichkeitsberechnungen als Planungsgrundlage Ing. Rainer Bayer ENERCRET Nägele Energietechnik, Vorarlberg Für die Dimensionierung geothermischer Systeme, welche
MehrGemeinsame Wärmeversorgung in Ittersbach. Flexible Energieversorgung durch Nahwärmesysteme
Gemeinsame Wärmeversorgung in Ittersbach Flexible Energieversorgung durch Nahwärmesysteme 12.03.2015 Realisierte Projekte 2 Flexible Energieversorgung durch Nahwärmesysteme Energieerzeugung Wärmeabnahme
MehrAUVA 2016 Hotelliste Stand 03.12.2015
AUVA 2016 Hotelliste Stand 03.12.2015 Die Preise sind pro Zimmer / Nacht in angegeben und verstehen sich inkl. Frühstück und aller Abgaben (sofern nicht anders angegeben). Reservierungsanfragen für Gruppenbuchungen
MehrPUBLIZIERBARER Zwischenbericht
PUBLIZIERBARER Zwischenbericht (gilt für die Programm Mustersanierung und große Solaranlagen) A) Projektdaten Titel: Solare Fernwärmeeinspeisung Hubert Trost Gasse / Gleisdorf Programm: Solare Großanlagen
MehrBeste Beispiele. Kraft-Wärme-Kopplung im Hotel Haase
Beste Beispiele Kraft-Wärme-Kopplung im Hotel Haase Blockheizkraftwerk im Hotel Haase In Hotelbetrieben ist die Heizenergie ein entscheidender Kostenfaktor. Der ganzjährig hohe Strom- und Warmwasserbedarf
MehrModerne Heizsysteme vom Keller bis aufs Dach. Urs Jaeggi Jaeggi Gmünder Energietechnik AG
Moderne Heizsysteme vom Keller bis aufs Dach Urs Jaeggi Jaeggi Gmünder Energietechnik AG Installationsbetrieb mit fachübergreifenden Kompetenzen 2015 entstanden aus Management-Buyout der Ausführungsabteilung
MehrAn Sonntagnachmittag des 22. November 2015 haben wir bei einem gemeinsamen Dorfrundgang insgesamt 4 Heizungsräume besichtigt:
Protokoll Team Energie Veranstaltung Tag des offenen Heizraums Teilnehmer ca. 20 (später weninger) Termin Sonntag, 22. November 2015 Ort 4 Heizungsräume und Nick An Sonntagnachmittag des 22. November 2015
MehrKombi Biomasse & Solarthermie. Möglichkeiten und Herausforderungen. Andreas Reiter
Kombi Biomasse & Solarthermie Möglichkeiten und Herausforderungen Andreas Reiter Matrix großvolumige Bauten Umstellung auf Biomasse Solar Zeit zum Wechseln Umstellung auf Biomasse Solar Solar - Biomasse
MehrFachseminar Strom erzeugende Heizungen/Mini-BHKW. Programm Fachseminar Strom erzeugende Heizungen 1
Fachseminar Strom erzeugende Heizungen/Mini-BHKW Programm Fachseminar Strom erzeugende Heizungen 1 Kraft-Wärme-Kopplung, BHKW Grundlagen und allgemeine Rahmenbedingungen GETEC Fachseminar Strom erzeugende
MehrKurzvorstellung durch. EOR-Forum 2009. EOR-Forum 2009 Vergleich zentrale u. dezentrale Wärmeversorgung für ein Neubaugebiet
Vergleich von zentraler und dezentraler Wärmeversorgung in einem Neubaugebiet Beispiel Neubaugebiet Rosenstraße in Haßloch im Auftrag des Ministeriums für Finanzen Rheinland-Pfalz Kurzvorstellung durch
MehrWärmepumpe mit Erdwärmesonde 40-jähriges Einfamilienhaus wird energetisch top-modern. www.fws.ch
Wärmepumpe mit Erdwärmesonde 40-jähriges Einfamilienhaus wird energetisch top-modern www.fws.ch Mehr Komfort, weniger Betriebskosten Chantal und Markus Frei-Hardt kauften ein Einfamilienhaus mit Baujahr
MehrBadrutt s Palace Hotel und Schulhaus Grevas, St. Moritz Wärme aus dem kalten See
Badrutt s Palace Hotel und Schulhaus Grevas, St. Moritz Wärme aus dem kalten See 475 000 Liter Heizöl werden jährlich gespart, das entspricht einer CO 2 -Reduktion von 1200 Tonnen pro Jahr. Wärme aus dem
MehrWärme für Kleinseelheim - sicher und bequem
Wärme für Kleinseelheim - sicher und bequem Kostenvergleich Wärmeversorgung Kleinseelheim Bürgerinformation Kleinseelheim, 27.02.2015 Dipl. Ing. Peter Momper, AC Consult & Engineering GmbH, Gießen Struktur
MehrLach dir die Sonne an Warmwasser - Solaranlagen
Lach dir die Sonne an Warmwasser - Solaranlagen DI Ralf Roggenbauer, BSc, MES Energieberatung NÖ Energiequellen auf unserem Planeten Die Sonne schickt uns in 3 Stunden soviel Energie, wie die gesamte Menschheit
MehrFa. Hafner das Bad Sebastian Hafner Sanitär Heizung - Fliesen Johannisstraße 121 90419 Nürnberg. Tel.:0911 / 3780041 info@hafner-das-bad.
- 1-04.03.2016 Fa. Hafner das Bad Sebastian Hafner Sanitär Heizung - Fliesen Johannisstraße 121 90419 Nürnberg Tel.:0911 / 3780041 info@hafner-das-bad.de - 3- Circa 30 Millionen Haushalte in Deutschland
MehrPROJEKTEINREICHUNG ZUM FACHWETTBEWERB
PROJEKTEINREICHUNG ZUM FACHWETTBEWERB Projekt: Erste Schauheizanlage Österreichs Intranet visualisierte Anlage mit Solardach Pelletsheizanlage Alpencamp Kötschach Mauthen Fam. Josef und Martina Kolbitsch
MehrDie Energiekosten steigen... Heizölpreisentwicklung Bei Endkunden in Österreich 2006 2008
Sonnenenergie nutzen Kosten, Förderungen und Ersparnis Mag. Birgit Baumgartner Grazer Energieagentur www.grazer-ea.at Spar mit Solar - Infoabend Leibnitz 2008 1 Die Energiekosten steigen... Heizölpreisentwicklung
MehrErläuterungen und Anmerkungen zum Punktekatalog
Die Anlage zum Merkblatt Energieeffizient Bauen (153)-EnEV2009 der KfW ist mitgeltend. Bei Einzelmaßnahmen aus den Bereichen Gebäudehülle und Heizungs- und Lüftungssystem muss ebenfalls der Energieausweis
MehrEnergieberatung für Unternehmen (KMU) Kostenlose Erstberatung mit hervorgehender Anmeldung bei der VG
Energieberatung für Unternehmen (KMU) Kostenlose Erstberatung mit hervorgehender Anmeldung bei der VG Energieberatung bei KMU Betriebliche Kosten Wer kennt seine Energieströme und deren Kosten Das kann
MehrVortrag Taggenberg. Referent : Florian Schweizer. Geschäftsführer Helion Solar Zürich AG Hofstrasse 17/19 8181 Höri
Vortrag Taggenberg Referent : Florian Schweizer Geschäftsführer Helion Solar Zürich AG Hofstrasse 17/19 8181 Höri Inhalt Vorstellung Helion Was leistet die Sonne? Solarthermie und Photovoltaik Kosten und
MehrHOTEL BÜRKLE erfüllt Kyoto-Protokoll
HOTEL BÜRKLE HOTEL BÜRKLE erfüllt Kyoto-Protokoll Klimaschutz bei höchstem Komfort Kraft-Wärme-Kopplung spart 14 Tonnen CO 2 pro Jahr Pressemitteilung Im Kyoto-Protokoll der Vereinten Nationen haben sich
MehrInformationen zu den Hotels der Autorundreise Fjorde Deluxe
Informationen zu den Hotels der Autorundreise Fjorde Deluxe Bei der Autorundreise Fjorde Deluxe (Seite 320) aus dem TUI Nordeuropa & Britische Inseln 2016 Katalog liegt ein Hauptaugenmerk auf den sorgfältig
MehrEnergiekostenreduktion durch Kraft-Wärme-Kopplung (KWK)
(KWK) Agenda Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung Das GreenPower-Konzept der GTC GmbH Einsparpotential durch KWK mittels Contracting Kontakt/Ansprechpartner 1/9 KWK Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung Weltweit
MehrPotenziale und Grenzen der Sonnenenergie
Potenziale und Grenzen der Sonnenenergie Folie 1 1. Potenziale der Sonnenenergie 2. Grundlagen 3. Grenzen der Sonnenenergie Folie 2 Erderwärmung Folie 3 Erderwärmung Folie 4 Erderwärmung Folie 5 Weltweite
Mehr2. Haus-und Grundbesitzerkongress Essen. Welcher Energieträger ist für welches Objekt geeignet?
2. Haus-und Grundbesitzerkongress Essen Richtig Einheizen Welcher Energieträger ist für welches Objekt geeignet? Essen, 20. February 2008 Dipl.-Ing. Rolf Boesch Himmelgeister Straße 149 40225 Düsseldorf
MehrSolare Raumheizung im Neubau und Solare Raumheizung im Neubau und Altbestand Gleisdorf Altbestand - Rahmenbedingungen und Dimensionierung
Solare Raumheizung im Neubau und Solare Raumheizung im Neubau und Altbestand Gleisdorf 7.4.06 Altbestand - Rahmenbedingungen und Dimensionierung Josef Schröttner AEE Institut für Nachhaltige Technologien
MehrTraumhaus am See in Kanada
Objektart: Einfamilienhaus am See Baujahr: 2007 Zustand: sehr gut Grundstücksfläche: ca. 17.000m² Nutzfläche: ca. 305m² Wohnfläche: ca. 290m² Schlafzimmer: 5 Badezimmer: 2,5 Garage: Doppelgarage Carport:
MehrGästehaus Fernerblick
Pension, Ferienwohnung Gästehaus Fernerblick Gästehaus Fernerblick Hintertux 744 6294 Tux Telefon: +43 5287 87596 Fax: +43 5287 87596-7 E-Mail: info@fernerblick.at Deine Ansprechperson Frau Eva Mader Karte
MehrWirtschaftlichkeit und Förderung. Technologie- und Förderzentrum im Kompetenzzentrum für Nachwachsende Rohstoffe
Gebäudeheizungen Alternativen zum Heizöl Wirtschaftlichkeit und Förderung Vortrag am 6. November 2013 in Bad Gögging Klaus Folie 1 Gliederung 1. Wirtschaftlichkeit erneuerbarer Energiesysteme im Vergleich
MehrTOOL zur Vorprojektierung von thermischen Solaranlagen für Warmwasser & Raumheizung
TOOL zur Vorprojektierung von thermischen Solaranlagen für Warmwasser & Raumheizung Wärmebedarf Kollektortyp, Kollektorfläche & Speichervolumen Solarer Deckungsgrad Gerhard Faninger Version Jänner 23 -
MehrWie kann ich zukünftig ohne Öl und Gas heizen?
Wie kann ich zukünftig ohne Öl und Gas heizen? 85399 Hallbergmoos, (Mü. Flughafen), Theresienstraße 1 www.waerme-wohnen.de Tel: 0811 / 99679407 mail@waerme-wohnen.info Fax: 0811 / 94206 Ihr Referent Reinhard
MehrModern Heizen. Energieinfoabend des Klimabündnis Oberes Wiental
Modern Heizen Energieinfoabend des Klimabündnis Oberes Wiental Erneuerbare Energien zukunftssicher und bequem Holz heizen mit Komfort Pellets Hackschnitzel Stückholz Umweltwärme Solaranlagen Neue Heizung:
MehrMerkblatt Prozesswärme Solarthermie
Merkblatt Prozesswärme Solarthermie Merkblatt Prozesswärme 2 Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) fördert unter dem Titel Solare Prozesswärme die Errichtung von großen Solarkollektoranlagen
MehrHABAU Europas größtes vollsolares Industrieprojekt
HABAU Europas größtes vollsolares Industrieprojekt Erich Temper, GASOKOL Leitung Technik Herzlich willkommen zur Gleisdorf Solar 2016 HABAU Europas größtes vollsolares Industrieprojekt mit Betonteilaktivierung
MehrDas Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz technische Anforderungen des Bundesgesetzes
Das Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz technische Anforderungen des Bundesgesetzes Dienstbesprechung im Umweltministerium Dr. Volker Kienzlen Stuttgart, 17. Oktober 2008 Erneuerbare Energien ein Überblick
MehrHerzlich Willkommen! Die richtige Heizung für mein Haus am Beispiel des Mikro-BHKWs Otag lion-powerblock
Herzlich Willkommen! Die richtige Heizung für mein Haus am Beispiel des Mikro-BHKWs Otag lion-powerblock Ein Seminar in Zusammenarbeit mit der EnergieAgentur Nordrhein-Westfalen www.energieagentur-nrw.de
MehrExpertentag der Energieexperten
Expertentag der Energieexperten Wärmepumpen Rolf-Peter Strauß ZETA, ochschule Bremen Ein Projekt der Bremer Energie-Konsens Verkaufszahlen eizungs-wp-anteil am Neubau (Ein- und Zweifamilienhäuser) 2007:
MehrSPF-Systemtest. Prüfbericht. Solartechnik Prüfung F o rs chung. SPF System- und Prüfberichtnummer S81
Solartechnik Prüfung F o rs chung SPF-Systemtest Prüfbericht SPF System- und Prüfberichtnummer S81 SPF Kurzbezeichnung Soltop StatiVari / Pellet / 900 Lt / 15 m² Systembezeichnung d. Auftraggebers Auftraggeber
MehrSteigerung Energieeffizienz Hotel Bachmair
Steigerung Energieeffizienz Hotel Bachmair Beispiele für Contracting in Hotels DENA Tagung am 02.10.2015 in Wiesbaden Ihre Ansprechpartner: Dr. Undine Maidl Helene-Mayer-Ring 33 80809 München +49 89 354
MehrFörderungen 2016 Oberösterreich
Förderungen 2016 Oberösterreich Die Förderung für Ihre neue Heizung war noch nie so attraktiv wie jetzt! fotolia.com Holen Sie sich jetzt Ihre Förderungen von Bund und Land! Umstieg von Öl- / Gas- / Allesbrenner
MehrZukunftsfähige Energieversorgung für Wohngebäude in der Region
Zukunftsfähige Energieversorgung für Wohngebäude in der Region 2. WEG Forum Freiburg, 12.10.2013 Dipl.-Ing. Christian Neumann Energieagentur Regio Freiburg GmbH 2. WEG Forum Freiburg, 12.10.2013 0 Ziele
MehrThermische Solaranlagen welche Technik an welchem Standort?
Prof. Dr.-Ing. Frank Kameier Strömungstechnik und Akustik Fachhochschule Düsseldorf http://ifs.mv.fh-duesseldorf.de frank.kameier@fh-duesseldorf.de 2.12.8 Thermische Solaranlagen welche Technik an welchem
MehrEnergieberatung. Beratung rund um die Fernwärme. ebz. Energie- und Bauberatungszentrum Pforzheim/Enzkreis ggmbh Am Mühlkanal 16 75172 Pforzheim
Energieberatung ebz. Energie- und Bauberatungszentrum Pforzheim/Enzkreis ggmbh Am Mühlkanal 16 75172 Pforzheim Telefon (0700) 32 90 32 90 Internet www.ebz-pforzheim.de Öffnungszeiten Dienstag und Donnerstag
MehrEXPOSÉ. Exclusives Wohnen und Arbeiten in bevorzugter Wohnlage in Berlin-Wilmersdorf. Kaufpreis 2.998.000,- ECKDATEN
Broschüre Exclusives Wohnen und Arbeiten in bevorzugter Wohnlage in Berlin-Wilmersdorf EXPOSÉ Exclusives Wohnen und Arbeiten in bevorzugter Wohnlage in Berlin-Wilmersdorf ECKDATEN Objektart: Einfamilienhaus
MehrHANDWERK KOMMUNE VERSORGER. Enge Zusammenarbeit bei innovativen Energiekonzepten
HANDWERK KOMMUNE VERSORGER Enge Zusammenarbeit bei innovativen Energiekonzepten Unternehmen Gesellschafter Mühldorf a. Inn Teising Altötting tting Winhöring Neuötting Töging a. Inn Trostberg Vorsitzender
MehrVarianten und Festlegungen
Varianten und Festlegungen Bezeichnung der Varianten Variante 0 Variante 1 Variante 2 Variante 3 Variante 4 Variante 5 Variante 6 Zustand vor der Sanierung P1: DÄ max P2: DÄ gut P3: DÄ gut + BW P4: DÄ
MehrEnergieoptimierte Wärmesysteme
Energieoptimierte Wärmesysteme CO 2 Bewertung statt Primärenergiekriterien Prof. Dr.-Ing. Dieter Wolff Ostfalia-Hochschule Wolfenbüttel Goslar 30. September 2015 1 Gliederung Primärenergiebewertung führt
MehrKontaktdaten. Erfassungsbogen und Standortbeurteilung für eine TSTair-Solaranlage. zur Warmwasserbereitstellung und/oder Heizungsunterstützung
Ein/Zweifamilienhaus Ferienhaus Neubau Industriegebäude Mehrfamilienhaus Anzahl Hotel/Gastronomie Gewerbe Kontaktdaten Firma, Abteilung Name, Vorname airwasol GmbH & Co. KG In der Kühweid 17 76661 Philippsburg
MehrOPTIMUS. Dezentrale Kraftwerke
OPTIMUS Dezentrale Kraftwerke Günstige Energieversorgung mit dezentralen Kraftwerken von Optimus Energieeffizienz Energieversorgung mit nahezu 100 % Effizienz Zentrale Jeder spricht von Solar- und Windstrom.
MehrBranchenenergiekonzept Alten- und Pflegeheime NRW Energiekennzahlen
Projektträger Energie, Technologie und Nachhaltigkeit (ETN) Branchenenergiekonzept Alten- und Pflegeheime NRW Energiekennzahlen Bewohner l Bett kwh C m 3 a m 3 kwh 2 m 26.11.2012 Berlin Stefan Kirschbaum
MehrENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude
ENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude gemäß den 6 ff. Energieeinsparverordnung (EnEV) Gültig bis: 05.07.0 Gebäude Gebäudetyp Adresse Gebäudeteil Baujahr Gebäude Baujahr Anlagentechnik ) Anzahl Wohnungen Gebäudenutzfläche
MehrSolarenergie. für Campingplätze, Hotels & Gaststätten
Solarenergie für Campingplätze, Hotels & Gaststätten Kosten sparen und die Umwelt schonen In kaum einer Branche bietet der Einsatz von Solarenergie so viele Vorteile wie in Hotellerie, Gastronomie und
MehrDie Förderung für Ihre neue Heizung war noch nie so attraktiv wie jetzt!
Förder-News Die für Ihre neue Heizung war noch nie so attraktiv wie jetzt! 3 3 3 Heizkosten sparen Umwelt entlasten kassieren fotolia.com Das Marktanreizprogramm (MAP) und das neue Anreizprogramm Energieeffizienz
MehrDie Sonne ist die größte Energiequelle, die der Menschheit
TIEFBAUSTELLE ERDSONDEN-WÄRMESPEICHER IN DÄNEMARK Ein Leuchtturmprojekt Im dänischen Braedstrup entsteht Europas größter saisonaler Erdsonden-Wärmespeicher, kombiniert mit einem riesigen Solarthermie-System.
MehrSolarCheck für Campingplätze
Allgemeine Angaben Name des Campingplatzes Besitzer: Name, Vorname PLZ, Ort Straße, Hausnummer Telefon Telefax E-Mail Homepage Anzahl Touristikstellplätze Anzahl Dauerstellplätze Anzahl Mietunterkünfte
Mehr