11. Facility Management Studiengang

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1 11. Facility Management 11.1 Studiengang Facility Management (FM) ist hierzulande zu einer bedeutenden Dienstleistungsbranche geworden. Mit dem Begriff Facility Management verbindet man dabei die Organisation und Steuerung sämtlicher Dienstleistungen während der Nutzungsphase von Gebäuden und Anlagen. Diese umfassen technische Aufgaben, infrastrukturelle Leistungen und kaufmännische Bereiche. Facility Management stellt eine interdisziplinäre Organisationswissenschaft dar, die Inhalte aus den klassischen Bereichen Bauwesen und Wirtschaftswissenschaften abwechslungsreich kombiniert. Der Facility Manager nimmt eine koordinierende Rolle in Organisationen wie Unternehmen ein und ist Spezialist für die ganzheitliche Bewirtschaftung von Gebäuden und Anlagen. Die FM-Wertschöpfungskette umfasst von der Planungsphase über die Erstellung, Nutzung und Umnutzung bis zum Abriss den gesamten Lebenszyklus von Gebäuden und Anlagen. Facility Management hat sich zu einem interdisziplinären Aufgabenfeld entwickelt, deren Bedarf Hochschulabsolventen in den klassischen Bereichen Bauwesen und Wirtschaftswissenschaften bisher nur unzureichend abdecken konnten. Dieser Trend wird in den nächsten Jahren noch dadurch verstärkt, dass viele Unternehmen und Behörden die Bewirtschaftung ihrer Immobilien und Liegenschaften nicht mehr selbst organisieren, sondern diese darauf spezialisierten Komplettdienstleistern übertragen. Die TU Kaiserslautern ist die erste deutsche Universität, die einen solchen spezialisierten Studiengang im FM-Bereich entwickelt hat. Der 6-semestrige Bachelor Studiengang Facility Management mit dem Abschluss Bachelor of Science ist durch die AQAS e.v. Bonn akkreditiert und entspricht den Empfehlungen des deutschen Verbandes für Facility Management (GEFMA) mit einem breit angelegten Lehrangebot aus den Bereichen Bauingenieurwesen, Umweltplanung und Wirtschaftswissenschaften. Damit Gebäude und Anlagen optimal funktionieren und bewirtschaftet werden, ist Interdisziplinarität ein wichtiges Merkmal für die Qualifikation eines Facility Managers. Sie ist deshalb in Lehre und Forschung rund um den Studiengang Facility Management verankert. In Studienprojekten kooperieren diverse Disziplinen miteinander. Lehrinhalte des Bachelor Studiengangs Facility Management an der TU Kaiserslautern überschreiten die Grenzen von Fachgebieten und Fachbereichen mit technischen, infrastrukturellen und kaufmännischen Komponenten.

2 11.2 Studiendauer und Studienabschluss Das Studium beginnt im Wintersemester. Den Studierenden wird empfohlen, sich vor Aufnahme des Studiums über Inhalt und Aufbau des Studienganges Facility Management zu informieren, (z.b. durch eine Fachstudienberatung und Informationen auf der Homepage Die Regelstudienzeit bis zum Abschluss der Bachelorprüfung beträgt sechs Semester. Das Bachelorstudium umfasst die Studienmodule und die Bachelorarbeit mit einem Gesamtumfang von 180 Leistungspunkten (LP). Das Studium führt zu einem berufsqualifizierenden Abschluss durch Verleihung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) Gliederung und Inhalte des Studiums, Prüfungen Das Bachelorstudium ist in mehrere Blöcke gegliedert. Die Blöcke Ökonomie und Technik vermitteln das Basiswissen des Facility Managements. Sie beinhalten Grundmodule und Kernmodule, die in der ersten Phase des Studiums von allen Studierenden zu absolvieren sind. Wahlpflichtmodule umfassen Wahlfächer aus den Bereichen Ökonomie und Technik und erlauben individuelle Gestaltungsmöglichkeiten in einem vordefinierten Umfang im Verlauf des Studiums. Praktikum und Studienprojekt dienen der praktischen Umsetzung der erworbenen Kenntnisse sowie dem Erwerb von Praxisqualifikationen. Das Thema der Bachelorarbeit kann von jedem/jeder Professor/in, der/die in den Kernmodulen des Facility Managements Pflichtveranstaltungen durchführt, ausgegeben werden. Die Bachelorarbeit sollte inhaltlich aus den Themen der Kerngebiete des Facility Managements stammen. Die Bachelorprüfung setzt sich aus den studienbegleitenden Modulprüfungen und der Bachelorarbeit zusammen. Eine Modulprüfung besteht grundsätzlich aus Prüfungsleistungen, die sich auf die Stoffgebiete des Moduls erstrecken; sie kann das Erbringen von Studienleistungen voraussetzen. Die Prüfungen erfolgen schriftlich (KL) oder mündlich (MP). Seminare werden auf der Basis der schriftlichen Ausarbeitung, der mündlichen Präsentation und der Beteiligung an der Diskussion beurteilt, Projekte aufgrund von erarbeiteten Lösungen und Testaten. Bei der Bachelorarbeit gehen das Ergebnis, die Ausarbeitung und das Abschlusskolloquium in die Bewertung ein. Entwurf und Ausarbeitung des Curriculums erfolgten in Anlehnung an die vom Deutschen Verband für Facility Management e.v., Bonn (GEFMA) veröffentlichten Richtlinie 610, mit der die akademische Aus- und Weiterbildung des Facility Managers im deutschsprachigen Raum vereinheitlicht werden soll. Die Auswahl des Lehrangebotes orientiert sich am Rahmenstudienplan dieser Richtlinie.

3 11.4 Lehrveranstaltungen und selbständige Arbeiten Die Lehrinhalte des Studiums werden in Lehrveranstaltungen vermittelt, an die sich selbständige Arbeiten der Studierenden in Form von Übungen anschließen. Es gibt verschiedene Arten von Lehrveranstaltungen: Vorlesungen; sie dienen der zusammenhängenden Darstellung und Vermittlung von Grund- und Spezialwissen einschließlich der Behandlung fachspezifischer Methoden. Übungen; sie ergänzen die Vorlesungen und dienen der vertiefenden Durcharbeitung des Lehrstoffes, der Darstellung von Aufgabenlösungen aus dem Vorlesungsgebiet sowie der Vermittlung von zugehörigen Fertigkeiten. Praktika; hier werden fachspezifische Methoden bei der Durchführung von Projekten und FM-Prozessen vorgestellt und angewendet. Seminare; es werden begrenzte Probleme mit wissenschaftlichen Methoden erarbeitet und dargestellt. Beiträge werden von den Studierenden unter Anleitung erarbeitet; sie tragen ihre Ergebnisse vor und diskutieren untereinander und mit den Lehrenden. Anleitung zu wissenschaftlichem Arbeiten; sie dient der Einführung in selbständiges Arbeiten auf wissenschaftlicher Grundlage und in eine forschende Tätigkeit und bietet den Studierenden die Möglichkeit, bei der Bearbeitung der Bachelorarbeit den Rat erfahrener Wissenschaftler zu hören. Kolloquien; sie dienen dem Austausch wissenschaftlicher Erkenntnisse und Methoden aus Forschung und Praxis. Exkursionen; sie sind Anschauungsunterricht außerhalb der Universität an geeigneten Objekten der FM-Praxis. Angaben darüber, in welcher Reihenfolge die Lehrveranstaltungen zweckmäßigerweise besucht werden sollten, und welche Voraussetzungen für den Besuch weiterführender Veranstaltungen erfüllt sein müssen, enthält das Curriculum (zu finden im Internet: Selbständige Arbeiten sind Übungsarbeiten, das Studienprojekt und die Bachelorarbeit. Übungsarbeiten; sie dienen der individuellen Lösung von Aufgaben, die in direktem Bezug zum Inhalt der zugehörigen Lehrveranstaltungen stehen und die der Vertiefung der Lehrinhalte durch eigene Bearbeitung dienen.

4 Studienprojekt; das Studienprojekt dient der eigenständigen und umfassenden Auseinandersetzung mit realen Aufgaben des Facility Managements, der Vermittlung von vertiefenden Kenntnissen und Methoden, deren systematischer Einordnung und Verknüpfung sowie der praktischen Anwendung der erlernten fachlichen Inhalte. Bachelorarbeit; die Bachelorarbeit soll zeigen, dass die Studierenden spezielle Probleme aus den Kernmodulen selbständig nach wissenschaftlichen Methoden lösen können. Übungsarbeiten sowie Seminare und Praktika sind nach Maßgabe der Prüfungsordnung mit Leistungsnachweisen verbunden Berufspraktikum Im Verlauf des Bachelorstudiums ist ein externes Praktikum vorgeschrieben. Der Inhalt des Pflichtpraktikums sollte einen engen Bezug zu den Inhalten der als Kernmodule bezeichneten Studienmodule aufweisen und bei einem Facility Management Dienstleister, einem Unternehmen mit eigener Facility Management Struktur oder einem sonst geeigneten Unternehmen erfolgen. Die Dauer des Praktikums beträgt 10 Wochen und muss vorher vom Geschäftsführer des Studiengangs Bauingenieurwesen und dem Leiter - oder stellvertretend seine Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen - des für den Studiengang federführenden Lehrgebietes EDV-gestütztes Entwerfen, Berechnen und Konstruieren im Bauwesen genehmigt werden. Das Betätigungsfeld sollte in einem der folgenden Aufgabenfelder liegen: Real Estate Management (u.a. Kaufmännisches Facility Management, Flächenmanagement, An- und Vermietung), Technisches sowie Infrastrukturelles Facility Management. Gefördert werden sollten seitens des Unternehmens die Softskills wie Teamfähigkeit, Analytisches Denkvermögen, Eigeninitiative und Selbstständigkeit Fachstudienberatung Dipl.-Ing. Asbjörn Gärtner, Geb. 14, Raum 545, Tel.: 0631/ , Fax: fm-info@rhrk.uni-kl.de Sprechzeiten: nach tel. Vereinbarung

5 11.7 Studienplan Der Studienplan enthält die von einzelnen Fachgebieten angebotenen Pflicht- und Wahlpflicht-Lehrveranstaltungen, verteilt auf die einzelnen Semester. Pflichtfächer sind vorgeschriebene Lehrveranstaltungen, während Wahlpflichtfächer in einem von der Prüfungsordnung festgelegten Umfang aus den Lehrveranstaltungen auszuwählen sind. Einzelne Bezeichnungen der Lehrveranstaltungen einschließlich kurzer Inhaltsangaben sind im Modulhandbuch enthalten. Module Modulart SWS LP Studienverlauf (in LP) 1. Sem 2. Sem 3. Sem 4. Sem 5. Sem 6. Sem Ökonomie Grundzüge der BWL Grundmodul 6,0 8,0 4,0 4,0 Zivilrecht Grundmodul 4,0 4,0 4,0 Statistik Grundmodul 3,0 4,0 4,0 Grundzüge des Rechnungswesens und der Finanzwirtschaft Grundmodul 3,0 4,0 4,0 Immobilienökonomie Kernmodul 10,0 14,0 9,0 5,0 Grundlagen des Facility Managements Kernmodul 4,0 9,5 3,0 6,5 Grundlagen des Baubetriebs Kernmodul 5,0 6,5 3,0 3,5 Instandhaltungsmanagement Kernmodul 4,0 5,0 3,0 2,0 Technik Höhere Mathematik (HM1) Grundmodul 6,0 8,0 8,0 Physik und Tragwerkslehre Grundmodul 7,0 8,0 8,0 Baukonstruktion Grundmodul 7,0 8,0 4,5 3,5 Werkstoffkunde Grundmodul 11,0 12,0 8,0 4,0 Infrastrukturelles Gebäudemanagement Kernmodul 4,0 6,0 3,0 3,0 Technisches Gebäudemanagement Kernmodul 8,0 12,0 6,0 6,0 Informatik Kernmodul 8,0 12,0 6,0 6,0 Grundlagen der Ver- und Entsorgung Grundmodul 3,0 4,5 3,0 1,5 Wahlpflichtbereich WB-Katalog "Ökonomie" Wahlmodul 5,0 12,0 2,0 2,0 2,0 6,0 WB-Katalog "Technik" Wahlmodul 6,0 8,5 1,0 3,0 4,5 Praxisqualifikationen Praxisqualifikationen Projektmodul 4,0 11,0 1,0 10,0 Praktikum Praktikum Projektmodul 13,0 6,0 7,0 Bachelorarbeit Bachelorarbeit Abschlussmodul 10,0 10,0 Summen 108,0 180,0 30,0 30,0 30,0 30,0 30,0 30,0 LP = Leistungspunkte, SWS = Semester-Wochenstunden

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