KOMMENTIERTES VORLESUNGSVERZEICHNIS B.A.-STUDIENGANG

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1 KOMMENTIERTES VORLESUNGSVERZEICHNIS B.A.-STUDIENGANG SOMMERSEMESTER 2008

2 2 Redaktion: Ulrike Claudi Druck: Zentrale Hausdruckerei der Universität zu Köln

3 3 INHALT Lehrpersonal und Einrichtungen des Instituts für Afrikanistik 4 Lehrpersonal und Einrichtungen des Seminars für Ägyptologie 5 Termine im Sommersemester Anmeldung zu den Lehrveranstaltungen 7 Übersicht über die Lehrveranstaltungen 9 Kommentare zu den Lehrveranstaltungen 11 Informationen zu den Sprachkursen 17 Angaben zu den Dozentinnen und Dozenten 22 Übersicht über den Studienaufbau 26 Musterstundenplan 35

4 4 LEHRPERSONAL UND EINRICHTUNGEN DES INSTITUTS FÜR AFRIKANISTIK Institut für Afrikanistik, Meister-Ekkehart-Str. 7, Köln-Lindenthal Postanschrift: Institut für Afrikanistik, Universität zu Köln, Köln Tel.: Fax: Website: Vorstand des Instituts Prof. Dr. Heike Behrend, Prof. Dr. Gerrit J. Dimmendaal, Prof. Dr. Anne Storch Geschäftsführende Direktorin im SS 2008: Prof. Dr. Heike Behrend Vorstandsmitglieder a.d. Prof. Dr. Bernd Heine Prof. Dr. Wilhelm J.G. Möhlig Gastprofessor Prof. Dr. Leonhard Harding Außerplanmäßige Professorinnen Prof. Dr. Marianne Bechhaus-Gerst Prof. Dr. Barbara Ischinger PrivatdozentInnen PD Dr. Reinhard Klein-Arendt PD Dr. Helma Pasch Wissenschaftliche Angestellte Dr. Matthias Brenzinger Dr. Ulrike Claudi Lektoren Omar Babu Marjan, M.A. Dr. Mohamed Touré Lehrbeauftragte im SS 2008 (B.A.-Studiengang) Hannelore Vögele Bibliothek: Helga Krüger (Tel ) Sekretariat: Danielle Jansen (Tel )

5 5 LEHRPERSONAL UND EINRICHTUNGEN DES SEMINARS FÜR ÄGYPTOLOGIE Seminar für Ägyptologie, Meister-Ekkehart-Str. 7, Köln-Lindenthal Postanschrift: Seminar für Ägyptologie, Universität zu Köln, Köln Tel.: Fax: Website: Geschäftsführende Direktorin: Prof. Dr. Françoise Labrique Wissenschaftlicher Mitarbeiter i. R. e. Akad. Rates Dr. Heinz Felber Wissenschaftliche Mitarbeiterin Dr. Anja Kootz Bibliothek: Dr. Anja Kootz (Tel ) Sekretariat: Claudia Münch, M.A.; Katharina Stövesand (Tel )

6 6 TERMINE IM SOMMERSEMESTER 2008 Beginn der Lehrveranstaltungen: Mo., 7. April 2008 Ende der Lehrveranstaltungen: Fr., 18. Juli 2008 Individuelle Studienberatung: Afrikanistik: Montags Uhr oder nach Vereinbarung (Dr. Ulrike Claudi; Ägyptologie: Montags Uhr oder nach Vereinbarung (Dr. Heinz Felber; Kurzfristige Änderungen, Ankündigungen von Vorträgen, das Programm des Forschungskolloquiums sowie sonstige Mitteilungen werden an den Schwarzen Brettern im Hausflur bekanntgemacht. Diese Schwarzen Bretter empfehlen wir Ihrer ständigen Aufmerksamkeit. Sie können sich auch in die Mailing list "ifa-info" eintragen (zu finden auf der Homepage der Afrikanistik, unter

7 7 ANMELDUNG ZU DEN LEHRVERANSTALTUNGEN Die Anmeldung zu den Lehrveranstaltungen erfolgt online innerhalb des Systems UK-Online. Wer sich noch nicht hat freischalten lassen, sollte das unverzüglich machen. Die Freischaltung erfolgt im Geschäftszimmer der Afrikanistik. Für Probleme mit der Online-Anmeldung steht das sog. Support-Büro zur Verfügung: Mo. Fr. 9:30 17:30 Uhr im Philosophikum, Raum 345. Es werden auch Schulungen in UK-Online für Studierende angeboten, und zwar am 18. März und am 3. April 2008, jeweils von 15:00 bis 16:30 Uhr im "CIP-Pool", Philosophikum, Raum PC 72 (Gang 7). Es ist jedoch nicht empfehlenswert, sich intensiver als unbedingt nötig mit dem System UK- Online zu beschäftigen, denn zum Wintersemester 2008/09 wird das System durch ein neues (KLIPS) ersetzt. Studierende werden gebeten, Änderungen ihrer Studienkombination, - Adresse, Namen etc. persönlich im Sekretariat der Afrikanistik zu melden. Änderungen, die innerhalb des Online-Systems vorgenommen werden, kommen bei uns nicht an.

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9 9 ÜBERSICHT ÜBER DIE LEHRVERANSTALTUNGEN Basismodul 1 (5018) Phonetik und Phonologie afrikanischer Sprachen 2 St. Di. 10:00 11:30 in S 82 A. Storch (5019) Morphologie und Syntax afrikanischer Sprachen 2 St. Mo. 10:00 11:30 in S 57 G.J. Dimmendaal (5020) Gliederung der Sprachen Afrikas 2 St. Mo. 14:00 15:30 in F A. Storch (5021) Sprachsoziologie Afrikas 2 St. Mo. 12:00 13:30 in S 67 M. Brenzinger Basismodul 2 (5057) Geschichte und Kulturen Afrikas I 2 St. Di. 16: im Vortragsraum UB H. Behrend Basismodul 3a (4998) Klassisch-ägyptische Schrift und Sprache II 2 St. Di. 14:00 15:30 im Übungsraum der Ägyptologie H. Felber Basismodul 3b (5046) Bambara I 2 St. Di. 14:00 15:30 in B V M. Touré (5048) Bambara II 2 St. Mo. 16:00 17:30 in XVIIb M. Touré

10 10 Basismodul 3c (5038) Swahili I 2 St. Di. 14:00 15:30 in S 78 O.B. Marjan (siehe 5038) (5040) Swahili II 2 St. Mo. 16:00 17:30 in S 78 O.B. Marjan Basismodul 3d (5052) Hausa II 2 St. Do. 12:00 13:30 im Institut für Afrikanistik, Raum I H. Vögele Empfehlenswerte zusätzliche Veranstaltungen (nicht kreditierbar) (5047) Begleitende Übung zum Sprachkurs Bambara I 2 St. Mo. 10:00 11:30 in S 66 M. Touré (5049) Begleitende Übung zum Sprachkurs Bambara II 2 St. Di. 16:00 17:30 im Institut für Afrikanistik, Raum II M. Touré (5039) Begleitende Übung zum Sprachkurs Swahili I 2 St. Fr. 10:00 11:30 in S 91 O.B. Marjan (5041) Begleitende Übung zum Sprachkurs Swahili II 2 St. Di. 10:00 11:30 im Institut für Afrikanistik, Raum I O.B. Marjan (5060) Workshop zur Vorlesung "Geschichte und Kulturen Afrikas I" 2 St. Mi. 14:00 15:30 im Institut für Afrikanistik, Raum II H. Behrend Räume Institut für Afrikanistik, Raum I: Institut für Afrikanistik, Raum II: Buchstaben: S + arabische Zahl: Römische Zahl: B + römische Zahl: Übungsraum der Ägyptologie Meister-Ekkehart-Str. 7, 1. Stock Meister-Ekkehart-Str. 7, Erdgeschoß Hörsalgebäude Seminarraum im Philosophikum Hauptgebäude Gebäude der Unibibliothek Meister-Ekkehart-Str. 7, Kellergeschoß

11 11 KOMMENTARE ZU DEN LEHRVERANSTALTUNGEN (außer den Sprachkursen; zu diesen siehe nächsten Abschnitt) (5018) Phonetik und Phonologie afrikanischer Sprachen 2 St. Di. 10:00 11:30 in S 82 Prof. Dr. Anne Storch MODUL: BM 1 ART DER VERANSTALTUNG: Einführungsseminar BEGINN: 8. April 2008 INHALTE: 1. Einführung in die artikulatorische Phonetik mit besonderer Berücksichtigung der Lautbildung in afrikanischen Sprachen 2. Systematische Darstellung lautlicher Phänomene 3. Verfahren der phonologischen Analyse 4. Einführung in die Merkmalsanalyse 5. Grundlegende phonologische Prozesse LITERATUR: Crystal, David Die Cambridge Enzyklopädie der Sprache. Frankfurt: Campus. (Seiten ; Kapitel IV.) TEILNAHMEBEDINGUNGEN: Keine KREDITIERUNG: Regelmäßige Teilnahme: 1 CP Klausur: 2 CP ANMERKUNG: Innerhalb des Basismoduls 1 müssen in zweien der vier Einführungsseminare Klausuren bestanden werden. Die Entscheidung, welche Klausuren mitgeschrieben werden, ist den Studierenden überlassen. Die Veranstaltungen des Basismoduls 1 werden in jedem Semester angeboten und sollen innerhalb der ersten vier Semester absolviert werden.

12 12 (5019) Morphologie und Syntax afrikanischer Sprachen 2 St. Mo. 10:00 11:30 in S 57 Prof. Dr. Gerrit J. Dimmendaal MODUL: BM 1 ART DER VERANSTALTUNG: Einführungsseminar BEGINN: 7. April 2008 INHALTE: In dieser einführenden Veranstaltung werden Grundlagen der Analyse und Beschreibung von Wort- und Satzstrukturen vermittelt unter besonderer Berücksichtigung afrikanischer Sprachen. Im einzelnen geht es um: 1. Die Segmentierung sprachlicher Äußerungen in bedeutungstragende Einheiten 2. Lexikalische und grammatische Morpheme 3. Morphologische Alternation 4. Morphologische Prozesse 5. Wortbildung 6. Grammatische Kategorien 7. Satzbildung LITERATUR: Adamzik, Kirsten Sprache: Wege zum Verstehen. Tübingen/Basel: Francke. Heine, Bernd & Derek Nurse African Languages: An Introduction. Cambridge: Cambridge University Press. TEILNAHMEBEDINGUNGEN: Keine KREDITIERUNG: Regelmäßige Teilnahme: 1 CP Klausur: 2 CP ANMERKUNG: Innerhalb des Basismoduls 1 müssen in zweien der vier Einführungsseminare Klausuren bestanden werden. Die Entscheidung, welche Klausuren mitgeschrieben werden, ist den Studierenden überlassen. Die Veranstaltungen des Basismoduls 1 werden in jedem Semester angeboten und sollen innerhalb der ersten vier Semester absolviert werden.

13 13 (5020) Gliederung der Sprachen Afrikas 2 St. Mo. 14:00 15:30 in F Prof. Dr. Anne Storch MODUL: BM 1 ART DER VERANSTALTUNG: Einführungsseminar BEGINN: 7. April 2008 INHALTE: Die Veranstaltung bietet einen Überblick über die vier afrikanischen Sprachstämme und die einzelnen Sprachfamilien. Dabei wird neben einem wissenschaftsgeschichtlichen Überblick vor allem auch die aktuelle Forschungssituation behandelt und Einblick in laufende Diskussionen gegeben. Anhand ausgewählter Beispiele werden Methoden und Modelle der Sprachgliederung in der Afrikanistik erläutert. 1. Einleitung: Stammbaum, Sprachareal, Sprachkontakt und Rekonstruktion 2. Niger-Congo 3. Nilo-Saharanisch 4. Afroasiatisch 5. Khoisan 6. Methoden und Theorien im Überblick LITERATUR: Childs, G.T An Introduction to African Languages. Amsterdam/Philadelphia: Benjamins. Heine, B. & D. Nurse (Hrsg.) African Languages An Introduction. Cambridge: CUP. Janson, T Speak. A Short History of Languages. Oxford: OUP. TEILNAHMEBEDINGUNGEN: Der Stoff der Proseminare "Phonetik und Phonologie" sowie "Morphologie und Syntax" wird weitgehend vorausgesetzt. KREDITIERUNG: Regelmäßige Teilnahme: 1 CP Klausur: 2 CP ANMERKUNG: Innerhalb des Basismoduls 1 müssen in zweien der vier Einführungsseminare Klausuren bestanden werden. Die Entscheidung, welche Klausuren mitgeschrieben werden, ist den Studierenden überlassen. Die Veranstaltungen des Basismoduls 1 werden in jedem Semester angeboten und sollen innerhalb der ersten vier Semester absolviert werden.

14 14 (5021) Sprachsoziologie Afrikas 2 St. Mo. 12:00 13:30 in S 67 Dr. Matthias Brenzinger MODUL: BM 1 ART DER VERANSTALTUNG: Einführungsseminar BEGINN: 7. April 2008 INHALTE: Unterschiedlichste Aspekte der Beziehungen zwischen Sprachen, Gesellschaft und Sprechern sind Gegenstand dieser Veranstaltung. Der Sprachenreichtum Afrikas mit über 2000 Sprachen bringt im Sprachgebrauch der Individuen und der Sprechergemeinschaften Mehrsprachigkeit in verschiedenster Form hervor, wie etwa Code-Switching, Diglossie, asymmetrische Verstehbarkeit und sozial bestimmte sprachliche Register. Sprachwechsel als Folge von instabiler Mehrsprachigkeit führt häufig zu Sprachbedrohung und kann gar zum endgültigen Verschwinden von Sprachen führen. Sprachpolitik und Sprachplanung (Korpus- und Statusplanung) sind, wie auch die Sprachpflege, Bereiche der angewandten Sprachsoziologie. Hierzu gehören auch Graphisierung, Standardisierung und Modernisierung. Die besondere Bedeutung von linguae francae für die Kommunikation in Afrika und auch die Rolle von Pidgin- und Kreolsprachen werden eingehend betrachtet. Schließlich werden unterschiedliche Klassifikationen diskutiert, bei denen Kriterien wie Status, Verbreitung und Funktion von Sprachen innerhalb von Nationalstaaten herangezogen werden, um sprachsozilogische Nationenprofile zu erstellen. LITERATUR: Coulmas, Florian The Handbook of Sociolinguistics. Oxford: Blackwell. Coulmas, Florian Sociolinguistics. The study of speaker s choices. Cambridge: Cambridge University Press. Heine, Bernd Sprache, Gesellschaft und Kommunikation in Afrika. München/London: Weltforum. TEILNAHMEBEDINGUNGEN: Keine KREDITIERUNG: Regelmäßige Teilnahme: 1 CP Klausur: 2 CP ANMERKUNG: Innerhalb des Basismoduls 1 müssen in zweien der vier Einführungsseminare Klausuren bestanden werden. Die Entscheidung, welche Klausuren mitgeschrieben werden, ist den Studierenden überlassen. Die Veranstaltungen des Basismoduls 1 werden in jedem Semester angeboten und sollen innerhalb der ersten vier Semester absolviert werden.

15 15 (5057) Geschichte und Kulturen Afrikas I 2 St. Di. 16: im Vortragsraum UB Prof. Dr. Heike Behrend MODUL: BM 2 ART DER VERANSTALTUNG: Vorlesung BEGINN: 8. April 2008 INHALTE: Diese Vorlesung ist als Einführung gedacht. Sie ergänzt die Vorlesung "Zur Geschichte der Produktion von Wissen über Afrika". Am Beispiel verschiedener "kultureller Felder" (Comaroff) will sie die Vielfalt und Komplexität afrikanischer Kulturen und ihrer Geschichte nachzeichnen. Den unterschiedlichen Konstruktionen von Geschlecht und Geschlechterverhältnissen und ihrer Geschichte wird dabei besondere Aufmerksamkeit geschenkt. LITERATUR: John Iliffe, Africans: The history of a continent. Cambridge: Cambridge University Press TEILNAHMEBEDINGUNGEN: Keine KREDITIERUNG: Regelmäßige Teilnahme: 1 CP ANMERKUNG: Diese Veranstaltung muß im 2. Semester absolviert werden.

16 16 (5060) Workshop zur Vorlesung "Geschichte und Kulturen Afrikas I" 2 St. Mi. 14:00 15:30 im Institut für Afrikanistik, Raum II Prof. Dr. Heike Behrend MODUL: Nicht kreditierbar ART DER VERANSTALTUNG: Wissenschaftliche Übung BEGINN: 9. April 2008 INHALTE: Die Übung gibt die Gelegenheit, Fragen und Probleme der Vorlesung zu diskutieren sowie Texte zum besseren Verständnis gemeinsam zu lesen. TEILNAHMEBEDINGUNGEN: Keine

17 17 INFORMATIONEN ZU DEN SPRACHKURSEN (BASISMODUL 3) Im Rahmen des Studienganges muß eine Sprache gewählt werden. Zur Wahl stehen: Klassisches Ägyptisch (Anfängerkurs in jedem Wintersemester) Bambara (Anfängerkurs in jedem Semester) Swahili (Anfängerkurs in jedem Semester) Hausa (Anfängerkurs in jedem 2. Wintersemester) Ewe (Anfängerkurs in jedem 2. Wintersemester) Diese Sprachen gehören zu den besser erforschten Sprachen Afrikas. Zu jeder dieser Sprachen gibt es umfangreiche wissenschaftliche Literatur. Der Sprachunterricht am Institut für Afrikanistik dient nicht nur der Vermittlung praktischer Sprachkenntnisse, sondern vor allem dem Ziel, eine praktische Grundlage für die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit afrikanischen Sprachen zu bilden. Die betreffende Literatur ist dem Sprachenkatalog des Instituts zu entnehmen. Eine Sprache lernt man nicht durch die Anwesenheit in einem zweistündigen Sprachkurs pro Woche. Neben der unerläßlichen Eigenarbeit empfehlen wir dringend die Teilnahme an den begleitenden Übungen zu den Swahili- und Bambarakursen. Diese zusätzlichen Veranstaltungen sind leider nicht kreditierbar. Es werden jedoch Teilnahmescheine ausgestellt. Bitte beachten: Bewerbungen für ein DAAD-Sprachlernstipendium (Swahili, Bambara, Hausa) setzen 10 SWS Sprachunterricht voraus (begleitende Übungen werden angerechnet). Wenn Sie ein solches Stipendium anstreben, sollten Sie das in Ihre Zeitplanung einbeziehen. In den Sprachkursen müssen Klausuren geschrieben (und bestanden!) werden; Teilnahmescheine werden nicht ausgestellt (siehe Übersicht über den Studienaufbau). Im folgenden geben wir eine Charakteristik der Sprachen, die im Rahmen des Studienprogramms angeboten werden. Klassisches Ägyptisch Das klassische Ägyptisch ist eine Stufe der Entwicklung des (Alt)ägyptisch-Koptischen, der Sprache des Pharaonenreiches und des christlichen Ägypten, die schließlich vom Arabischen verdrängt wurde. Das (Alt)ägyptisch-Koptische gehört zur Gruppe der afroasiatischen Sprachen, unter denen es parallel etwa zu den semitischen Sprachen einen eigenen Zweig darstellt. Es ist vom frühen 3. Jahrtausend v. Chr. an über mehrere Jahrtausende belegt und wird in seiner spätesten Entwicklungsstufe bis heute als Kirchensprache in der koptisch-orthodoxen Kirche verwendet. Im Zentrum des klassischen Ägyptisch steht nach wie vor die Literatursprache des Mittleren Reiches (ca v. Chr.), doch ist die Bedeutung der nichtliterarischen Texte, besonders der religiösen Texte, für die Beschreibung dieser Stufe der schriftsprachlichen Standardisierung in den letzten Jahren deutlich gestiegen.

18 18 Das klassische Ägyptisch bildet die Basis für die Sprache der ägyptischen religiösen Texte bis in die Römerzeit. Gleichzeitig mit der Grammatik dieser Sprachstufe ist die Hieroglyphenschrift zu erlernen, die neben der davon abgeleiteten Kursivform, dem Hieratischen, die wichtigste Form für die Verschriftlichung des Ägyptischen darstellt. Der Sprachkurs gliedert sich in zwei Semester: Im ersten Semester werden die Hieroglyphenschrift und die Basiskategorien der vorwiegend nichtverbalen Morphologie und Syntax erlernt, im zweiten Semester stehen verbale Morphologie und Syntax im Mittelpunkt. Ein drittes Semester in Modul 4 dient der Vertiefung der Grammatikkenntnisse anhand von literarischen Texten des Mittleren Reiches. Daran schließen sich weitere Lektürekurse zu religiösen und biographisch-dokumentarischen Texten an. In Modul 6 besteht die Möglichkeit, die Kenntnisse des klassischen Ägyptisch um die spätägyptische Form des Ptolemäischen zu erweitern. Als Lehrbuch wird verwendet: Schenkel, Wolfgang Tübinger Einführung in die klassisch-ägyptische Schrift und Sprache. Tübingen (Eigenverlag). Das Buch kann im Kurs erworben werden (Sammelbestellung). Der Kurs beginnt jeweils im Wintersemester. Bambara Bambara ist eine Mandesprache und gehört damit der Niger-Kongo-Sprachfamilie an. Bambara ist Teil einer Gruppe größtenteils untereinander verständlicher Sprachen, die unter dem Begriff Manding zusammengefaßt werden. Die Mandesprachen werden insgesamt von mehr als 20 Millionen Sprechern in 15 westafrikanischen Staaten gesprochen. Bambara gehört zu den wichtigsten Verkehrssprachen Westafrikas; der Kernbereich des Bambara liegt in Mali. Nach der Unabhängigkeit Malis wurde Bambara standardisiert und mit einer einheitlichen Orthographie versehen. Grundlage der Standardform ist der Dialekt von Bamako. Die Verwendung in regionalen und nationalen Medien sowie in der Erwachsenenalphabetisierung fördert die Ausbreitung des Bambara als nationales Verständigungsmittel in Mali. Charakteristisch für das Bambara (wie für jede Mandesprache) ist eine Tendenz zu einsilbigen bedeutungstragenden Einheiten, die Kennzeichnung vieler grammatischer Bezüge mittels eigenständiger Wörter sowie die Existenz bedeutungsunterscheidender Tonhöhen. Bambara gehört damit zu den "isolierenden" Sprachen" im Sinne der klassischen Sprachtypologie. Als Lehrbücher werden verwendet: Bambara I/II: Kastenholz, Raimund Grundkurs Bambara (Manding) mit Texten. Köln: Köppe. Touré, Mohamed & Kadidia Touré Bambara Übungsbuch. 2. Auflage Köln: Köppe. Bambara III: Touré, Mohamed Bambara Lesebuch. Köln: Köppe.

19 19 Diese Bücher können im Sekretariat des Instituts zum Vorzugspreis erworben werden. Swahili Eigenbezeichnung: Kiswahili. Swahili ist eine Bantusprache und gehört damit der Niger- Kongo-Sprachfamilie an. Mit annähernd 100 Millionen Sprechern (inklusive Zweit- und Drittsprachensprechern) ist Swahili die größte Sprache Afrikas und die wichtigste Verkehrssprache Ostafrikas. Swahili ist offizielle und nationale Sprache in Tansania, Nationalsprache in Kenia und wird als Verkehrsprache neben anderen Sprachen in Uganda, Ruanda, Burundi, Südsomalia, Nordmosambik, Malawi, Sambia, in der Demokratischen Republik Kongo und auf den Komoren sowie im Südosten Madagaskars gesprochen. Swahili wird an vielen Universitäten der Welt gelehrt. Rundfunkanstalten wie BBC, Voice of America, Deutsche Welle, Radio Peking, Radio Kairo, Radio Moskau u.a. senden Swahili-Programme. Die frühesten schriftlichen Dokumente auf Swahili stammen aus dem 12. Jahrhundert. Bis zum Ende des 19. Jahrhunderts wurde Swahili in arabischer, seitdem in lateinischer Schrift geschrieben. Grundlage des heutigen Standardswahili ist der Dialekt von Sansibar. Hervorstechendes Charakteristikum des Swahili (wie jeder Bantusprache) ist das Nominalklassensystem: Jedes Nomen gehört einer bestimmten Klasse an, was in der Morphologie des Nomens und seiner zugehörigen Elemente zum Ausdruck kommt. Dies ist der aus dem Deutschen vertrauten Einteilung der Nomina in Maskulin, Feminin und Neutrum vergleichbar, jedoch besteht die Einteilung im Swahili aus 15 Klassen und hat nichts mit dem natürlichen Geschlecht zu tun. Typisch ist ferner die Aneinanderreihung vieler bedeutungstragender Einheiten innerhalb eines Wortes, insbesondere innerhalb des Verbs (das in einer anderen Sprache oft einem Satz entsprechen kann). Swahili gehört daher zu den sog. "agglutinierenden" Sprachen im Sinne der klassischen Sprachtypologie. Hausa Hausa ist eine tschadische Sprache und gehört damit der afroasiatischen Sprachfamilie an. Hausa ist die wichtigste Verkehrssprache Westafrikas und mit ca. 50 Millionen Sprecher die zweitgrößte Sprache Afrikas. Als Erstsprache wie als Verkehrssprache ist Hausa vor allem in Nordnigeria und der Republik Niger verbreitet, ferner in Ghana, Togo, Burkina Faso, Kamerun, im Tschad sowie im Sudan. Die großen Radiosender der Welt mit internationalen Programmen, wie die BBC oder die Deutsche Welle, senden auch auf Hausa. Die ältesten Schriftquellen auf Hausa stammen aus dem 14. Jahrhundert. Bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts wurde Hausa in arabischer, seither in lateinischer Schrift geschrieben. Grundlage des heutigen Standardhausa ist der Dialekt von Kano. Das Hausa unterteilt die Nomina in maskuline und feminine; sowohl im Wortschatz als auch in der Grammatik spielen Konsonantenverdoppelung, Vokallängung sowie bedeutungsunterscheidende Tonhöhen eine Rolle. Ejektive und implosive Laute charakterisieren das phonologische System des Hausa.

20 20 In den Sprachkurs werden sporadisch MuttersprachensprecherInnen des Hausa einbezogen. Als Lehrbücher werden verwendet: Cowan, J.R.& Russell Schuh Spoken Hausa. Ithaka, New York. Kraft, C.H. & A.H.M. Kirk-Greene Hausa. Kent. Vögele, Hannelore Hausa Wort für Wort. Bielefeld. Die Bücher können im Kurs erworben werden (Sammelbestellungen). Hausa-Kurse beginnen in jedem zweiten Wintersemester. Ewe Ewe ist eine Kwa-Sprache und gehört damit der Niger-Kongo-Sprachfamilie an. Ewe wird in Südtogo, Südostghana, Benin und im äußersten Südwesten Nigerias von insgesamt ca. 6 Millionen Menschen gesprochen. Die Verschriftung des Ewe erfolgte Mitte des 19. Jahrhunderts (unter Mitwirkung deutscher Missionare). Es war auch ein deutscher Missionar, der sich in besonderer Weise um die Erforschung des Ewe verdient gemacht hat: Diedrich Westermann, einer der Begründer der deutschen Afrikanistik. Westermanns Beschreibungen bieten auch immer noch den besten Gesamtüberblick über die Sprache. Es existiert jedoch eine Fülle von Untersuchungen zu verschiedenen Aspekten der Sprache, auch aus jüngerer Zeit (s. Sprachenkatalog des Instituts für Afrikanistik!). Ewe stellt (wie alle Kwa-Sprachen) nahezu den Prototyp einer "isolierenden" Sprache im Sinne der klassischen Sprachtypologie dar: Die bedeutungstragenden Elemente sind einsilbig bzw. können historisch auf einsilbige Elemente zurückgeführt werden, die grammatischen Bildungselemente sind eigenständige Wörter bzw. können auf solche zurückgeführt werden, und bedeutungsunterscheidende Tonhöhen spielen eine große Rolle. Die Existenz serieller Verben und ihre große Bedeutung beim Ausdruck grammatischer Funktionen ist ein weiteres Charakteristikum der Sprache. Aufgrund seiner transparenten grammatischen Struktur hat sich die Grammatikalisierungsforschung ein Forschungsschwerpunkt des Kölner Instituts für Afrikanistik in starkem Maße mit dem Ewe auseinandergesetzt (siehe etwa Heine & Reh 1984, Heine, Claudi & Hünnemeyer 1991). Grundlagenliteratur: Heine, Bernd & Mechthild Reh Grammaticalization and reanalysis in African languages. Hamburg: Buske. Heine, Bernd, Ulrike Claudi & Friederike Hünnemeyer Grammaticalization: A conceptual framework. Chicago: The University of Chicago Press. Pasch, Helma Kurzgrammatik des Ewe. Köln: Köppe. Schadeberg, Thilo C A small sketch of Ewe. (Afrikanistische Arbeitspapiere, Sondernummer 1985.) Köln: Universität zu Köln, Institut für Afrikanistik. Westermann, Diedrich Grammatik der Ewe-Sprache. Berlin: Reimer. Westermann, Diedrich Die Ewe-Sprache. Eine praktische Einführung. Berlin.

21 21 Alle Bücher sind in der Bibliothek des Instituts für Afrikanistik vorhanden. Ewe-Kurse beginnen in jedem zweiten Wintersemester, der nächste im WS 2008/09.

22 22 ANGABEN ZU DEN DOZENTINNEN UND DOZENTEN Behrend, Heike (Prof. Dr. phil., Institut für Afrikanistik) Geb. am 27. Mai 1947 in Stralsund Studium: Ethnologie, Soziologie und Religionswissenschaft in München, Wien und Berlin Forschungsaufenthalte: Kenia, Uganda, Namibia, Ghana Arbeitsschwerpunkte: Religion und Krieg in Afrika, Frauen- und Geschlechterforschung in Afrika; populäre Kultur in Ostafrika, moderne Medien in Afrika Tätigkeit im Institut: Ordentliche Professorin und Mitglied des Vorstands Telefonnummer im Institut: Sprechstunde: Nach Vereinbarung -Adresse: Brenzinger, Matthias (Dr.; Institut für Afrikanistik) Geb. am 1. Februar 1957 in Baiertal Studium: Afrikanistik, Völkerkunde und Politikwissenschaft in Köln. Magister Promotion Forschungsaufenthalte: Kenia und Tansania ( ), Äthiopien und Eritrea ( ), Namibia ( ) Arbeitsschwerpunkte: Minoritätensprachen; Sprachökologie (Sprachloyaltät und Sprachkonflikt); Obsolete Sprachen und Sprachtod; Sprachplanung und Sprachpolitik; Fachterminologie der traditionellen Bienenhaltung, Ethnobotanik; Sprachliche Konzeptualisierung von Krankheit, Gesundheit und Heilung Tätigkeit im Institut: Wissenschaftliche Betreuung der Bibliothek; Institutsbeauftragter für Erasmus-Sokrates Telefonnummer im Institut: Sprechstunde: Nach Vereinbarung -Adresse: Claudi, Ulrike (Dr.; Institut für Afrikanistik) Studium: Afrikanistik, Allgemeine Sprachwissenschaften und Phonetik in Köln. Magister 1983, Promotion 1989 Forschungsaufenthalte: Tansania, Kenia, Äthiopien, Sierra Leone, Südafrika Arbeitsschwerpunkte: Sprachanalyse; Mechanismen der Grammatikentstehung und -entwicklung (Grammatikalisierung); Niger-Kongo-Sprachen; Schriftforschung; Arbeitsmethodik

23 23 Tätigkeit im Institut: Forschung und Lehre, Studienberatung, Koordination Lehrprogramm Afrikanologie Telefonnummer im Institut: /2708 Sprechstunde: Montags 10-12h und nach Vereinbarung -Adresse: Dimmendaal, Gerrit J. (Prof. Dr., Institut für Afrikanistik) Geb. am 8. Juni 1955 in Eibergen (Niederlande) Studium: Afrikanistik, Arabisch, Literaturwissenschaft und Geschichte in Leiden Promotion Forschungsaufenthalte: Kenia, Sudan, Kongo/Zaïre, Äthiopien Arbeitsschwerpunkte: Vergleichende Afrikanistik; Ethnolinguistik Tätigkeit im Institut: Ordentlicher Professor und Mitglied des Vorstands Telefonnummer im Institut: Sprechstunde: Vormittags außerhalb der Lehrveranstaltungen -Adresse: Felber, Heinz (Dr., Seminar für Ägyptologie) Studium: Ägyptologie, Humanbiologie und Hethitologie in Fribourg, Basel und Hamburg. Magister 1986, Promotion 1992 Forschungsaufenthalte: Ägypten und Sudan. Arbeitsschwerpunkte: Geschichte des alten Ägypten und des Sudan, Historiographiegeschichte der Niltalkulturen, Religion und Macht (bes. sakrales Königtum), Kulturkontakte Tätigkeit im Institut: Forschung und Lehre, Studienberatung Telefonnummer im Institut: Sprechstunde: Montags 17-18h und nach Vereinbarung -Adresse: Labrique, Françoise (Prof. Dr., Seminar für Ägyptologie) Geb. am 18. November 1949 in Schaerbeek (Belgien) Studium: Ägyptologie, Klassische Philologie, Religionsgeschichte in Brüssel, Paris, Köln Forschungsaufenthalte: Ägypten Arbeitsschwerpunkte: Ptolemaistik, Altägyptische Religion und Literatur, Griechische Religion, Frauen- und Geschlechterforschung im Altertum; Multikulturalität im Altertum

24 24 Tätigkeit im Seminar: Ordentliche Professorin und Direktorin des Seminars; Seminarsbeauftragte für Erasmus-Sokrates Telefonnummmer im Seminar: Sprechstunde: Dienstag 14-15h und nach Vereinbarung -Adresse: Marjan, Omar Babu (M.A.; Institut für Afrikanistik) Geb. am 14. Juli 1967 in Chuka, Kenia Studium: Anthropology, Kiswahili, U.O.N. Kenya Mass Communication, International Relations, C.I.M. India African Studies, O.S.U. USA Arbeitsschwerpunkte: Kiswahili Literature, Anthropology, Journalism & International Relations Tätigkeit im Institut: Lektor für Swahili Telefonnummer im Institut: Sprechstunde: Nach Vereinbarung -Adresse: Storch, Anne (Prof. Dr.; Institut für Afrikanistik) Geb. am 16. September 1968 in Frankfurt am Main Studium: Afrikanische Sprachwissenschaften, Ethnologie und Vor- und Frühgeschichte in Frankfurt/Main und Mainz Forschungsaufenthalte: Nigeria, Sudan, Uganda Tätigkeit im Institut: Ordentliche Professorin und Mitglied des Vorstands Arbeitsschwerpunkte: Benue-Congo (v.a. Jukun), Atlantisch, West-Nilotisch, vergleichende Afrikanistik, Typologie, Ethnogrammatik Telefonnummer im Institut: Sprechstunde: Nach Vereinbarung -Adresse: Touré, Mohamed (Dr., Institut für Afrikanistik) Geb. am 6. Oktober 1951 in Kouroussa (R.G.) Studium: 1975 Diplôme de l'ecole Normale Supérieure (Bamako) 1977 Diplomgermanist (KMU-Leipzig)

25 Doktor Philosophiae (KMU-Leipzig) 1993 Ernennung zum Professor in Bamako Arbeitsschwerpunkte: Mali und die westafrikanischen Königreiche in der deutschen Literatur bis 1900; Bambara (Grammatik, Konversation, Literatur) Tätigkeit im Institut: Lektor für Bambara Telefonnummer im Institut: Sprechstunde: Nach Vereinbarung Vögele, Hannelore (Institut für Afrikanistik) Studium: Ethnologie, Soziologie, Geographie und Afrikanistik in Köln Forschungsaufenthalte: Algerien/Tunesien (1979), Burkina Faso/Niger (1982), Nigeria (1984, 1993, 1994, 2000) Arbeitsschwerpunkte: Interkultureller Umgang in der Entwicklungshilfe; Religionsethnologie (Hexerei); traditionelle Heilkunde; Hausa: Sprache und Kultur: Nomina loci und Nomina instrumenti; Personennamen. Tätigkeit im Institut: Lehrbeauftragte für Hausa Telefonnummer: (im Institut) oder (privat) Sprechstunde: nach der Lehrveranstaltung im Institut oder unter Adresse:

26 26 BACHELOR-STUDIENGANG SPRACHEN UND KULTUREN AFRIKAS ÜBERSICHT ÜBER DEN STUDIENGANG Erklärung der Abkürzungen und Termini CP Kreditierung SWS Teilnahme Dieser Terminus bezieht sich neben der regelmäßigen Anwesenheit (siehe Teilnahme) auf aktive Mitarbeit, die Hausarbeiten oder Kurzreferate einschließen kann.. "Credit point(s)". Im Verlauf des Studiums zu sammelnde Berechnungseinheiten, die das ordnungsgemäß absolvierte Studium dokumentieren. Über die Qualität erbrachter en sagen die CP nichts aus (s. "Kreditierung"). Dieser Terminus bezeichnet die Vergabe sog. "Credit points", sowohl für die regelmäßige Anwesenheit als auch für erbrachte en. Die Kreditierung bezieht sich auf das quantitative Erbringen der, nicht auf ihre Qualität. So werden z.b. für eine bestandene Klausur 2 CP vergeben, unabhängig von der Benotung der Klausur. Semesterwochenstunden (= wöchentliche Stundenzahl über den Zeitraum eines Semesters) Regelmäßige Anwesenheit. Bei dreimaligem Fehlen kann die Bescheinigung einer Teilnahme verweigert werden.

27 27 BASISMODULE BASISMODUL 1: AFRIKANISTISCHE SPRACHWISSENSCHAFT Das Basismodul 1 ist ein Pflichtmodul, das von allen Studierenden im Laufe der ersten vier Semester absolviert werden muß. Neben der regelmäßigen Anwesenheit in allen Veranstaltungen (je 1 CP) müssen innerhalb des Moduls zwei Klausuren geschrieben bzw. zwei Referate gehalten werden (je 2 CP). In welchen Veranstaltungen dies geschieht, steht den Studierenden frei. Insgesamt sind also 8 CP zu erwerben. Sem. Veranst.typ Turnus SWS Einführungs- Seminar Einführungs- Seminar Einführungs- Seminar Einführungs- Seminar Gegenstand WS/SS 2 Phonetik und Phonologie afrikanischer Sprachen WS/SS 2 Morphologie und Syntax afrikanischer Sprachen WS/SS 2 Gliederung der Sprachen Afrikas Prüfung/ Teilnahme Teilnahme + Klausur/Referat Teilnahme Teilnahme + Klausur/Referat Teilnahme Teilnahme + Klausur/Referat WS/SS 2 Sprachsoziologie Afrikas Teilnahme Teilnahme + Klausur/Referat CP BASISMODUL 2: GESCHICHTE UND KULTUREN Das Basismodul 2 ist ein Pflichtmodul, das von allen Studierenden absolviert werden muß. Sem. Veranst.typ Turnus SWS Gegenstand Prüfung/ CP 2. Vorlesung SS 2 Geschichte und Kulturen Teilnahme 1 Afrikas I 3. Vorlesung WS 2 Geschichte und Kulturen Teilnahme + 3 Afrikas II Klausur 1./3. Wiss. Übung WS 2 Geschichte und Kulturen Teilnahme + 3 des antiken Ägypten und Sudan Referat 6 7

28 28 BASISMODUL 3: SPRACHERWERB, GRAMMATIKKURSE Als Basismodul 3 ist eines der folgenden fünf Wahlpflichtmodule zu wählen. BASISMODUL 3a: ÄGYPTISCH I Sem. Veranst.typ Turnus SWS Gegenstand Prüfung/ CP 1. Sprachkurs WS 2 Klassisch-ägyptische Schrift 7 und Sprache I + Klausur 2. Sprachkurs SS 2 Klassisch-ägyptische Schrift 7 und Sprache II + Klausur 4 14 BASISMODUL 3b: BAMBARA I Sem. Veranst.typ Turnus SWS Gegenstand Prüfung/ CP 1./2. Sprachkurs WS/SS 2 Bambara I 7 + Klausur 2./3. Sprachkurs WS/SS 2 Bambara II 7 + Klausur 4 14 BASISMODUL 3c: SWAHILI I Sem. Veranst.typ Turnus SWS Gegenstand Prüfung/ CP 1./2. Sprachkurs WS/SS 2 Swahili I 7 + Klausur 2./3. Sprachkurs WS/SS 2 Swahili II 7 + Klausur 4 14 BASISMODUL 3d: HAUSA I Sem. Veranst.typ Turnus SWS Gegenstand Prüfung/ CP 1./3. Sprachkurs Jedes 2. 2 Hausa I 7 WS + Klausur 2./4. Sprachkurs Jedes 2. 2 Hausa II 7 SS + Klausur 4 14

29 29 BASISMODUL 3e: EWE I Sem. Veranst.typ Turnus SWS Gegenstand Prüfung/ CP 1./3. Sprachkurs Jedes 2. 2 Ewe I 7 WS + Klausur 2./4. Sprachkurs Jedes 2. 2 Ewe II 7 SS + Klausur 4 14 BASISMODUL 4: SPRACHERWERB, PRAXIS Es ist das auf das entsprechende Basismodul 3 aufbauende Modul zu wählen. BASISMODUL 4a: ÄGYPTISCH II Sem. Veranst.typ Turnus SWS Gegenstand Prüfung/ CP 3. Sprachkurs WS 2 Klassisch-ägyptische Schrift 7 und Sprache III: + Klausur Literarische Texte 4. Wiss. Übung SS 2 Religiöse Texte 5 4. Wiss. Übung SS 2 Biographische und 7 dokumentarische Texte + Klausur / Referat 6 19 BASISMODUL 4b: BAMBARA II Sem. Veranst.typ Turnus SWS Gegenstand Prüfung/ CP 3./4. Sprachkurs WS/SS 2 Bambara III 7 + Klausur 4./5. Sprachkurs WS/SS 2 Bambara-Konversation 5 4./5. Sprachkurs WS/SS 2 Bambara-Literatur 7 + Referat 6 19

30 30 BASISMODUL 4c: SWAHILI II Sem. Veranst.typ Turnus SWS Gegenstand Prüfung/ CP 3./4. Sprachkurs WS/SS 2 Swahili III 7 + Klausur 4./5. Sprachkurs WS/SS 2 Swahili-Lektüre 5 4./5. Sprachkurs WS/SS 2 Swahili-Konversation 7 + Referat 6 19 BASISMODUL 4d: HAUSA II Sem. Veranst.typ Turnus SWS Gegenstand Prüfung/ CP 3./5. Sprachkurs Jedes 2. 2 Hausa III 7 WS + Klausur 4./6. Sprachkurs Jedes 2. 2 Hausa-Lektüre 5 SS 4./6. Wiss. Übung Jedes 2. 2 Strukturkurs: Hausa und 7 SS Afroasiatsch + Referat 6 19 BASISMODUL 4e: EWE II Sem. Veranst.typ Turnus SWS Gegenstand Prüfung/ CP 3./5. Sprachkurs Jedes 2. 2 Ewe III 7 WS + Klausur 4./6. Sprachkurs Jedes 2. 2 Ewe-Lektüre und 5 SS Konversation 4./6. Wiss. Übung Jedes 2. 2 Strukturkurs: Ewe, Kwa 7 SS und Niger-Kongo + Referat 6 19

31 31 AUFBAUMODULE Voraussetzungen für den Besuch aller Aufbaumodule: Abschluß der Basismodule 1 und 3. Kenntnisse in Französisch bzw. einer anderen fachrelevanten zweiten Arbeitssprache (müssen bei der Anmeldung zur Bachelor-Prüfung nachgewiesen werden). In jedem Aufbaumodul muß wenigstens eine Prüfungsleistung (also ein Referat mit Handout oder eine Hausarbeit) erbracht werden. Im Rahmen eines Aufbaumoduls (1, 2 oder 3) erfolgt eine schriftliche oder mündliche Bachelorprüfung à 6 CP (schriftlich: vierstündige Klausur; mündlich: 45 Minuten) Der Gegenstand der Bachelorprüfung bezieht sich auf die im jeweiligen Modul behandelten Themen. In den drei Aufbaumodulen zusammen sind 24 CP zu erwerben. Die Bachelorarbeit kann in Aufbaumodul 1, 2 oder 3 geschrieben werden und wird mit 12 CP kreditiert (Bearbeitungszeit 8 Wochen, Umfang etwa 35 Seiten). Zulassungsvoraussetzung ist ein benotetes Referat oder eine benotete Hausarbeit aus den Aufbaumodulen. AUFBAUMODUL 1: GESCHICHTE UND KULTUREN Das Aufbaumodul 1 ist ein Pflichtmodul, das von allen Studierenden absolviert werden muß. In einer der drei Lehrveranstaltungen des Moduls wird ein Referat gehalten oder eine Hausarbeit geschrieben; in den übrigen Lehrveranstaltungen genügt die aktive Teilnahme. Sem. Veranst.typ Turnus SWS Gegenstand Prüfung/ 4./6. Vorlesung/ SS 2 Kultur und Gesellschaft Wiss. Übung des alten Ägypten + Referat/ 5. Wiss. Übung (mit Exkursion) WS 4 Ägyptische Museen und Sammlungen 4./6. Wiss. Übung SS 2 Tradition und Moderne in Afrika Hausarbeit + Referat/ Hausarbeit + Referat/ Hausarbeit Ggf. Bachelorprüfung (+ 6 CP) CP

32 32 AUFBAUMODUL 2: SPRACHWISSENSCHAFT UND PHILOLOGIE Als Aufbaumodul 2 ist eines der folgenden vier Wahlpflichtmodule zu wählen. In einer der drei Lehrveranstaltungen des Moduls wird ein Referat gehalten oder eine Hausarbeit geschrieben; in den beiden übrigen Lehrveranstaltungen genügt die aktive Teilnahme. AUFBAUMODUL 2a: ÄGYPTISCHE PHILOLOGIE UND SPRACHWISSENSCHAFT Sem. Veranst.typ Turnus SWS Gegenstand Prüfung/ 5. Wiss. Übung WS 2 Einführung in die Ptolemaistik + Referat/ 6. Wiss. Übung SS 2 Quellen zur ägyptischen Kultur und Geschichte 5./6. Wiss. Übung/ Hauptseminar WS oder SS 2 eine Übung aus Wahlpflichtmodul (6.b) Hausarbeit + Referat/ Hausarbeit +Referat/ Hausarbeit Ggf. Bachelorprüfung (+ 6 CP) CP AUFBAUMODUL 2b: SPRACHWISSENSCHAFT Sem. Veranst.typ Turnus SWS Gegenstand Prüfung/ 5. Wiss. Übung/ WS 2 Sprachtypologie Hauptseminar + Referat/ 6. Wiss. Übung/ Hauptseminar 4./6. Wiss. Übung/ Hauptseminar Hausarbeit SS 2 Sprachwandel + Referat/ Hausarbeit SS 2 Einsatz neuer Medien +Referat/ Hausarbeit Ggf. Bachelorprüfung (+ 6 CP) CP

33 33 AUFBAUMODUL 2c: PHILOLOGIE UND SPRACHPRAXIS SWAHILI Sem. Veranst.typ Turnus SWS Gegenstand Prüfung/ 5./6. Wiss. Übung/ WS/SS 2 Swahili IV Sprachkurs + Referat/ 5. Wiss. Übung/ Hauptseminar 6. Wiss. Übung/ Hauptseminar Hausarbeit WS 2 Swahili-Chrestomathie I + Referat/ Hausarbeit SS 2 Swahili-Chrestomathie II +Referat/ Hausarbeit Ggf. Bachelorprüfung (+ 6 CP) CP AUFBAUMODUL 2d: PHILOLOGIE UND SPRACHPRAXIS BAMBARA Sem. Veranst.typ Turnus SWS Gegenstand Prüfung/ 4./6. Wiss. Übung/ SS 2 Bambara und die Hauptseminar Mandingsprachen + Referat/ 3./5. Wiss. Übung/ Hauptseminar 5. Wiss. Übung/ Hauptseminar Hausarbeit WS 2 Strukturkurs Bambara + Referat/ Hausarbeit WS 2 Bambara-Lektüre- und - Schreibkurs +Referat/ Hausarbeit Ggf. Bachelorprüfung (+ 6 CP) CP

34 34 AUFBAUMODUL 3: NEUE THEORIEN UND METHODEN Das Aufbaumodul 3 ist ein Pflichtmodul, das von allen Studierenden absolviert werden muß. Eine Wissenschaftliche Übung muß mit Referat oder Hausarbeit abgeschlossen werden; in der anderen genügt die aktive Teilnahme. Sem. Veranst.typ Turnus SWS Gegenstand Prüfung/ 3./5. Wiss. Übung WS 2 Medien in Afrika + Referat/ Hausarbeit 4./6. Wiss. Übung/ Hauptseminar SS 2 Zur Konstruktion von Geschlecht ( gender ) und Geschlechterverhältnissen in Afrika Aktive Teilnaheme + Referat/ Hausarbeit 4 6. Kolloquium WS/SS 2 Forschungskolloquium Teilnahme Ggf. Bachelorprüfung (+ 6 CP) CP Bachelorprüfung Die Bachelorprüfung besteht aus einer vierstündigen Klausurarbeit oder einer 45minütigen mündlichen Prüfung, die in Verbindung mit einem der gewähltn Aufbaumodule abgelegt wird. Sie wird mit 6 CP kreditiert. Bachelorarbeit Die Bachelorarbeit wird in Verbindung mit einem der gewählten Aufbaumodule geschrieben. Voraussetzung für die Zulassung zur Bachelorarbeit ist, daß im Rahmen der Aufbaumodule bereits eine Prüfungsleistung erbracht wurde. Die Bearbeitungszeit beträgt 10 Wochen. Die Bachelorarbeit wird mit 12 CP kreditiert. Studium Integrale Im Rahmen des sog. "Studium Integrale" (6 CP, bezogen auf jeden Studiengang; d.h. 12 CP insgesamt) können die Studierenden frei aus dem dafür ausgewiesenen Angebot wählen (siehe Website der Universität).

35 35 MUSTERSTUNDENPLAN Dieser Musterstundenplan soll einen Anhaltspunkt für die zeitliche Gestaltung des Studiums bieten. Die Wahlpflichtmodule 3 und 4 bzw. die Wahlpflichtveranstaltung in Modul 6a sind natürlich durch andere ersetzbar. Auch die Reihenfolge der Einführungsseminare "Phonetik und Phonologie", "Morphologie und Syntax" und "Sprachsoziologie" ist vertauschbar, d.h. dem jeweiligen individuellen Gesamtstundenplan anpaßbar. BA SPRACHEN UND KULTUREN AFRIKAS SEMESTER SCHWERPUNKT AFRIKANISTIK ALLGEMEIN 1. Bambara I (BM 3b) Phonetik und Phonologie (BM 1) Geschichte und Kulturen des antiken Ägypten und Sudan (BM 2) 2. Bambara II (BM 3b) Morphologie und Syntax (BM 1) Geschichte und Kulturen Afrikas I (BM 3. Bambara III (BM 4b) 4. Bambara- Konversation (BM 4b) Bambara-Literatur (BM 4b) 5. Sprachtypologie (AM 2b) 6. Einsatz neuer Medien (AM 2b) 2) Sprachsoziologie (BM 1) Gliederung (BM 1) Geschichte und Kulturen Afrikas II (BM 2) Kultur und Gesellschaft des alten Ägypten (AM 1) Ägyptische Museen (AM 1) Tradition und Moderne (AM 1) Medien (AM 3) Gender (AM 3) Kolloquium (AM 3) Sprachwandel (AM 2a, 2b) SCHWERPUNKT ÄGYPTOLOGIE Klassisches Ägyptisch I (BM 3a) Klassisches Ägyptisch II (BM 3a) Klassisches Ägyptisch III (BM 4a) Religiöse Texte (BM 4a) Biographische Texte (BM 4a) Einführung in die Ptolemaistik (AM 2a) Quellen zur ägyptischen Kultur und Geschichte (AM 2a)

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