0,15-0,45 mg/stunde bzw. 0,004 mg/kg Körpergewicht/Stunde. 1-2 mg s.c. alle 3-4 Stunden. 0,15-0,45 mg/stunde. Intravenöse Anwendung (i.v.

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1 Hydal 2 mg/ml-injektionslösung 2. Qualitative und quantitative Zusammensetzung 1 Ampulle enthält 2 mg Hydromorphonhydrochlorid (entsprechend 1,77 mg Hydromorphon) in 1 ml Injektionslösung. Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung: 1 ml enthält 0,153 mmol Natrium (3,52 mg/ml Natrium). Die vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt Darreichungsform Lösung zur Injektion oder Infusion. Klare, farblose bis leicht gelbliche Lösung, ph-wert KLINISCHE ANGABEN 4.1 Anwendungsgebiete Behandlung von starken Schmerzen. 4.2 Dosierung, Art und Dauer der Anwendung Art der Anwendung: Zur subkutanen Injektion oder Infusion bzw. zur intravenösen Injektion oder Infusion. Optische Kontrollen sollen vor der Anwendung und nach der Verdünnung durchgeführt werden. Es dürfen ausschließlich klare, annähernd partikelfreie Lösungen verwendet werden. Die Injektionslösung soll sofort nach dem Öffnen verabreicht werden (siehe Abschnitt 6.3). Zum einmaligen Gebrauch bestimmt. Dosierung: Die Dosis von Hydal ist abhängig von der Stärke der Schmerzen und dem individuellen Ansprechen des Patienten auf die Schmerztherapie. Die Dosis sollte bis zur optimalen analgetischen Wirkung titriert werden. Grundsätzlich sollte eine ausreichend hohe Dosis gegeben werden. Im Einzelfall sollte die niedrigste analgetisch wirksame Dosis angestrebt werden. Hydal 10 mg/ml, 20 mg/ml und 50 mg/ml sind für die initiale Opioidtherapie nicht geeignet. Diese stärkeren Arzneiformen dürfen nur zur individuellen Dosierung bei Patienten, für die niedrigere Stärken von Hydromorphon-Zubereitungen wie etwa Hydal 2 mg/ml oder vergleichbar starke Analgetika aus dem Bereich der chronischen Schmerztherapie nicht ausreichen, angewendet werden. Das Reservoir einer Schmerzpumpe kann auch mit individuellen Dosierungen von 10 mg/ml, 20 mg/ml oder 50 mg/ml befüllt werden, da die Kalibrierung der Schmerzpumpe die Kontrolle der Dosierung sicherstellt. Hydal sollte nicht länger als unbedingt notwendig verabreicht werden. Wenn eine Langzeitbehandlung erforderlich ist, sollte durch eine sorgfältige und regelmäßige Überprüfung sichergestellt werden, ob und in welchem Ausmaß eine Weiterbehandlung notwendig ist. Falls eine Opioid-Therapie nicht länger angezeigt ist, kann es ratsam sein, die Tagesdosis allmählich zu reduzieren, um das Auftreten von Entzugssymptomen zu vermeiden. Alter Bolus Infusion Erwachsene und Jugendliche (> 12 Jahre) Subkutane Anwendung (s.c.) Intravenöse Anwendung (i.v.) PCA (s.c. und i.v.) 1-2 mg s.c. alle 3-4 Stunden 0,15-0,45 mg/stunde bzw. 0,004 mg/kg Körpergewicht/Stunde 1-1,5 mg i.v. 0,15-0,45 mg/stunde alle 3-4 Stunden, langsam über mindestens bzw. 0,004 mg/kg Körpergewicht/Stunde 2-3 Minuten injizieren 0,2 mg Bolus bei einem Sperrintervall von 5-10 min Kinder (<12 Jahre) Nicht empfohlen Umstellung von oraler Einnahme auf parenterale Anwendung von Hydromorphon: Die Tagesdosis soll wie folgt berechnet werden: 3 mg Hydromorphon oral entspricht 1 mg Hydromorphon intravenös. Es wird betont, dass es sich dabei um eine Empfehlung zur Dosiseinstellung handelt. Aufgrund individuellen Ansprechens wird bei jedem Patienten eine sorgfältige Dosistitration empfohlen. Kinder unter 12 Jahre: Hydal Injektionslösung wird nicht empfohlen für die Anwendung bei Kindern unter 12 Jahren aufgrund nicht ausreichender Daten zur Unbedenklichkeit und Wirksamkeit. Ältere Patienten: Bei älteren Patienten (im Regelfall über 75 Jahre) kann eventuell mit einer geringeren Dosierung eine ausreichende Analgesie erzielt werden. Patienten mit Einschränkung der Nieren- und/oder Leberfunktion: Bei diesen Patienten kann eine geringere Dosis zur adäquaten Schmerzlinderung ausreichend sein. Deshalb sollte bei diesen Patienten die Dosierung anfänglich vorsichtig erfolgen (siehe Abschnitt 5.2). 4.3 Gegenanzeigen

2 Überempfindlichkeit gegenüber Hydromorphon oder einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile Schwere Atemdepression mit Hypoxie oder Hyperkapnie schwere chronische obstruktive Atemwegserkrankung Cor pulmonale Koma akutes Abdomen paralytischer Ileus gleichzeitige Therapie mit Monoaminooxidase-Hemmern oder innerhalb von 2 Wochen nach deren Absetzen 4.4 Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung Das Hauptrisiko der Opioid-Überdosierung ist eine Atemdepression. Vorsicht ist geboten bei opiatabhängigen Patienten, bei Patienten mit Kopfverletzungen (da ein Risiko eines erhöhten Hirndruckes besteht), konvulsiven Erkrankungen, Alkoholismus, Delirium tremens, bei Patienten mit toxischer Psychose, Hypotonie mit Hypovolämie, Bewusstseinsstörungen, Gallenwegserkrankungen, Gallen- oder Harnleiterkoliken, Pankreatitis, obstruktiven und entzündlichen Darmerkrankungen, Prostatahyperplasie, Nebennierenrindeninsuffizienz (z.b. Addison Syndrom), Hypothyreose, chronisch obstruktiven Atemwegserkrankungen, verminderter Atemreserve, bei Kindern unter 12 Jahren, bei geschwächten älteren oder gebrechlichen Patienten und bei Patienten mit chronischer Nieren- und Lebererkrankung (siehe Abschnitt 4.2). Bei diesen Patienten, kann eine Dosisreduktion ratsam sein. Bei Langzeitanwendung von Hydal kann sich Toleranz entwickeln, die immer höhere Dosen zur Schmerzkontrolle erfordert. Es kann auch Kreuztoleranz mit anderen Opioiden bestehen. Physische Abhängigkeit kann unter längerer Einnahme von Hydromorphon auftreten und abruptes Absetzen möglicherweise ein Entzugssyndrom hervorrufen. Langsames Ausschleichen zur Vermeidung von Entzugssymptomen kann angezeigt sein. Hydromorphon hat ein ähnliches Missbrauchprofil wie andere starke Opioidagonisten und kann von latent oder manifest Suchterkrankten bewusst missbraucht werden. Eine psychische Abhängigkeit (Arzneimittelsucht) kann sich nach Gabe opioidhaltiger Analgetika wie Hydal Injektionslösung entwickeln. Besondere Sorgfalt sollte daher bei der Behandlung von Patienten mit Alkohol- oder Drogenproblemen in der Anamnese angewendet werden. Hyperalgesie, die auf eine weitere Dosiserhöhung nicht anspricht, kann sehr selten insbesondere bei hoher Dosierung auftreten. Eine Dosisreduktion oder Opioid-Wechsel kann erforderlich sein. Bei Gefahr eines paralytischen Ileus, sollte Hydal Injektionslösung nicht angewendet werden. Sollte ein paralytischer Ileus vermutet werden oder während der Behandlung auftreten, muss die Behandlung mit Hydromorphon sofort abgebrochen werden. Hydal ist prä- und intraoperativ sowie in den ersten 24 Stunden postoperativ mit Vorsicht anzuwenden. Patienten, die einer anderen zusätzlichen Schmerztherapie (z.b. Operation, Plexusblockade) unterzogen werden, sollten 4 Stunden vor dem Eingriff kein Hydromorphon mehr erhalten. Wenn eine Weiterbehandlung mit Hydal indiziert ist, muss die Dosis nach dem Eingriff neu eingestellt werden. Es muss betont werden, dass Patienten, deren wirksame Dosis eines bestimmten Opioids durch Titration bestimmt worden ist, nicht ohne erneute sorgfältige Dosistitration und klinische Untersuchung auf andere Opioid-Analgetika umgestellt werden dürfen, da sonst eine durchgehende Analgesie nicht gewährleistet ist. Die Anwendung von Hydromorphon kann bei Dopingkontrollen zu positiven Ergebnissen führen. Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro 1 ml, das heißt es ist nahezu natriumfrei. 4.5 Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen Zentralwirksame Arzneimittel wie Tranquilizer, Anästhetika (wie z.b. Barbiturate), Hypnotika und Sedativa, Neuroleptika, Antidepressiva, Antiemetika, Antihistaminika und andere Opioide oder Alkohol können die Wirkung beider Arzneimittel, beispielsweise Sedierung, Atemdepression verstärken. Arzneimittel mit anticholinerger Wirkung (z.b. Psychopharmaka, Antiemetika, Antihistaminika, Antiparkinsonmittel) können anticholinerge Nebenwirkungen von Opioiden verstärken (z.b. Obstipation, Mundtrockenheit oder Harnretention). Die gleichzeitige Verabreichung von Monoaminooxidase-Hemmern oder innerhalb von 2 Wochen nach deren Absetzen ist kontraindiziert (siehe Abschnitt 4.3). Es wurden keine Wechselwirkungsstudien durchgeführt. 4.6 Fertilität, Schwangerschaft und Stillzeit Schwangerschaft Es liegen keine klinischen Daten bezüglich Exposition in der Schwangerschaft vor. Tierstudien wiesen reproduktionstoxische Wirkungen auf (siehe Abschnitt 5.3). Das potenzielle Risiko für Menschen ist nicht bekannt. Hydromorphon sollte während der Schwangerschaft nur bei eindeutiger Indikation verwendet werden. Hydal sollte nicht in der Schwangerschaft und nicht während der Geburt verwendet werden, da es die Kon-

3 traktilität des Uterus beeinträchtigt und das Risiko einer neonatalen Atemdepression erhöht. Bei Neugeborenen von Müttern unter Langzeitbehandlung können Entzugserscheinungen auftreten. Stillzeit Hydromorphon geht in kleinen Mengen in die Muttermilch über. Hydal sollte daher nicht an stillende Mütter verabreicht werden. 4.7 Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen Hydromorphon kann die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit, Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen. Dies ist insbesondere zu Beginn einer Therapie mit Hydromorphon, nach Dosiserhöhung oder Präparatewechsel sowie beim Zusammenwirken von Hydromorphon mit Alkohol oder anderen ZNS-dämpfenden Substanzen zu erwarten. Bei einer stabilen Therapie sind Beschränkungen nicht zwangsläufig erforderlich. Deshalb sollten Patienten mit ihrem behandelnden Arzt besprechen, ob sie ein Fahrzeug lenken oder Maschinen bedienen dürfen. 4.8 Nebenwirkungen Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeiten zugrunde gelegt: Sehr häufig (>1/10), Häufig (>1/100, <1/10), Gelegentlich (>1/1 000, <1/100), Selten (>1/10 000, <1/1 000), Sehr selten (<1/10 000), Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar). Erkrankungen des Immunsystems Sehr selten: Überempfindlichkeitsreaktionen (einschließlich Schwellungen im Bereich des Oropharynx) Nicht bekannt: Anaphylaktische Reaktionen Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen Häufig: Anorexie Psychiatrische Erkrankungen Häufig: Angst, Verwirrtheit, Schlaflosigkeit Gelegentlich: Depression, Dysphorie, Euphorie, Halluzinationen, Albträume Selten: Abhängigkeit, Agitiertheit Erkrankungen des Nervensystems Häufig: Schwindel, Somnolenz Gelegentlich: Kopfschmerzen, Tremor, Myoklonus, Parästhesien Selten: Konvulsionen, Sedierung Sehr selten: Hyperalgesie (siehe Abschnitt 4.4) Augenerkrankungen Gelegentlich: Miosis, Verschwommensehen Herzerkrankungen Gelegentlich: Tachykardie Selten: Bradykardie, Palpitationen Gefäßerkrankungen Häufig: Hypotonie Erkrankungen der Atemwege, des Brustkorbs und des Mediastinums Gelegentlich: Dyspnoe Selten: Atemdepression, Bronchospasmus Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts Häufig: Obstipation, abdominale Beschwerden, Mundtrockenheit, Nausea, Erbrechen Gelegentlich: Dyspepsie, Diarrhoe, Geschmacksstörungen Sehr selten: paralytischer Ileus Leber- und Gallenerkrankungen Selten: Gallenkoliken, Erhöhung der Pankreasenzyme Sehr selten: Erhöhung hepatischer Enzyme Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes Häufig: Pruritus, Schwitzen Gelegentlich: Hautausschlag, Urtikaria Selten: Rötung des Gesichtes Erkrankungen der Nieren und Harnwege Häufig: Harnverhalten, Harndrang Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdrüse Gelegentlich: Libido erniedrigt, erektile Dysfunktion Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort Häufig: Schwächezustände, Lokalreaktionen an der Injektionsstelle Gelegentlich: Toleranz, Entzugssyndrom* Sehr selten: periphere Ödeme, Verhärtungen an der Injektionsstelle (insbesondere nach wiederholter s.c. Gabe) * Entzugssymptome wie Reizbarkeit, Angst, Nervosität, Schlaflosigkeit, Hyperkinesien, Tremor und gastrointestinale Beschwerden können auftreten. Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von großer Wichtigkeit. Sie ermög-

4 licht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko- Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung dem Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen anzuzeigen: Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen Traisengasse Wien Österreich Fax: + 43 (0) Website: Überdosierung Symptome einer Hydromorphonintoxikation und Überdosierung können sich durch Miosis, Bradykardie, Atemdepression, Hypotonie, fortschreitende Somnolenz bis hin zu Stupor und Koma manifestieren. Bei massiver Überdosierung können Kreislaufversagen und vertieftes Koma unter Umständen mit letalem Ausgang auftreten. Bei bewusstlosen Patienten mit Atemstillstand sind Intubation und künstliche Beatmung erforderlich. Es sollte ein Opiatantagonist (z.b. 0,4 mg Naloxon; bei Kindern 0,01 mg Naloxon/kg KG) intravenös verabreicht werden. In 2- bis 3-minütigen Abständen muss diese Einzeldosis solange wie nötig wiederholt werden. Strenge Überwachung (über mindestens 24 Stunden) ist notwendig, da die Wirkung des Opiatantagonisten kürzer als die des Hydromorphons ist und mit einem erneuten Auftreten der Überdosierungssymptome wie z.b. Ateminsuffizienz gerechnet werden muss. 5. PHARMAKOLOGISCHE EIGENSCHAFTEN 5.1 Pharmakodynamische Eigenschaften Pharmakotherapeutische Gruppe: Opioidanalgetikum, natürliche Opiumalkaloide ATC Code N02A A 03. Hydromorphon ist ein µ-selektiver, reiner Opioid-Agonist. Hydromorphon und verwandte Opioide wirken hauptsächlich auf das zentrale Nervensystem und den Darm. Die therapeutische Wirkung ist hauptsächlich analgetisch, anxiolytisch, antitussiv und sedierend. Es können auch Stimmungsveränderungen, Atemdepression, verminderte gastrointestinale Motilität, Übelkeit, Erbrechen und Veränderungen des endokrinen und autonomen Nervensystems auftreten. Opioide können die Hypothalamus-Hypophysen-Nebennieren- oder Gonaden-Achsen beeinflussen. Zu den Veränderungen, die beobachtet werden können, zählen ein Anstieg des Prolaktins im Serum und eine Abnahme von Kortisol und Testosteron im Plasma. Eine Manifestation klinischer Symptome aufgrund dieser Hormonveränderungen kann möglich sein. Präklinische Studien zeigen unterschiedliche Effekte von Opioiden auf die Komponenten des Immunsystems. Die klinische Bedeutung dieser Befunde ist nicht bekannt. 5.2 Pharmakokinetische Eigenschaften Der Wirkungseintritt erfolgt nach intravenöser Verabreichung meist innerhalb der ersten 5 Minuten und nach subkutaner Verabreichung innerhalb der ersten 5 10 Minuten. Die Wirkungsdauer nach intravenöser und subkutaner Verabreichung beträgt 3 4 Stunden. Nach epiduraler Verabreichung von 1 mg Hydromorphon beobachtete man bis zur vollständigen analgetischen Wirkung eine Latenzzeit von 22,5 ± 6 Minuten. Die Wirkung hielt 9,8 ± 5,5 Stunden an (n = 84 Patienten im Alter von 22 bis 84 Jahren). Hydromorphon passiert die Plazentaschranke. Angaben über die Ausscheidung in die Muttermilch liegen nicht vor. Die Plasmaproteinbindung ist gering (<10%), wobei dieser Prozentsatz von 2,46 ng/ml bis zu sehr hohen Plasmaspiegeln von 81,99 ng/ml, die nur durch sehr hohe Hydromorphon-Dosen erreicht werden können, konstant bleibt. Hydromorphon weist ein relativ hohes Verteilungsvolumen von 1,22 ± 0,23 l/kg (C.I.: 90% : 0,97 1,60 l/kg) auf (n = 6 männliche Probanden). Dies weist auf eine deutliche Gewebeaufnahme hin. Aus dem Verlauf der Plasmakonzentrations-Zeit-Kurven nach einmaliger Gabe von Hydromorphonhydrochlorid 2 mg i.v. oder 4 mg oral an 6 gesunden Probanden im randomisierten Cross-over-Versuch ergab sich eine relativ kurze Eliminationshalbwertszeit von 2,64 ± 0,88 Stunden (1,68 3,87 Stunden). Hydromorphon wird durch direkte Konjugation oder durch Reduktion der Ketogruppe mit nachfolgender Konjugation metabolisiert. Nach Resorption wird Hydromorphon hauptsächlich zu Hydromorphon-3-Glukuronid, Hydromorphon-3-Glukosid und Dihydroisomorphin-6-Glukuronid, Hydromorphon-3-Glukosid und Dihydroisomorphin-6-Glukuronid metabolisiert. Zu einem kleineren Anteil wurden auch die Metabolite Dihydroisomorphin-6-Glykosid, Dihydromorphin und Dihydroisomorphin beobachtet. Hydromorphon wird in der Leber metabolisiert und zu einem geringen Anteil unverändert hauptsächlich renal ausgeschieden. Hydromorphonmetaboliten wurden im Plasma, Urin und in humanen Hepatozyten-Test-Systemen festgestellt. Es gibt keine Hinweise darauf, dass Hydromorphon in-vivo durch das Cytochrom P 450-Enzymsystem metabolisiert wird. In-vitro hemmt Hydromorphon mit einer IC50>50 µm nur geringfügig die rekombinanten CYP-Isoformen, einschließlich CYP1A2, 2A6, 2C8, 2D6 und 3A4. Es ist deshalb nicht zu erwarten, dass Hydromorphon den Metabolismus von anderen Arzneistoffen, die durch diese CYP-Isoformen metabolisiert

5 werden, inhibiert. 5.3 Präklinische Daten zur Sicherheit Nichtklinische Studienergebnisse zeigen kein spezielles Risiko für den Menschen basierend auf konventionellen Studien zur pharmakologischen Sicherheit, zur Toxizität bei wiederholter Gabe und zur Genotoxizität. Es wurde auf die männliche oder weibliche Fertilität bzw. auf die Spermien bei Ratten selbst nach 5 mg/kg/tag (30 mg/m²/tag oder das 1,4fache der erwarteten Humandosis auf die Oberfläche bezogen) von oralem Hydromorphon keine Wirkung beobachtet. Hydromorphon war bei Ratten und Kaninchen in Dosen, die im Muttertier toxisch waren, nicht teratogen. Eine verzögerte fötale Entwicklung wurde bei Ratten bei Dosen von 50 mg/kg festgestellt, die no-observedeffect-level-dosis betrug 25 mg/kg oder 380 mg/m 2 mit einer Exposition (AUC), die annähernd das 4-fache der erwarteten Humandosis ist. Es gab keinen Nachweis einer fötalen Toxizität bei Ratten, auch nicht bei Dosen von 10 mg/kg oralem Hydromorphon-Hydrochlorid (308 mg/m 2 mit einer AUC, die etwa das 1,8-fache der erwarteten Humandosis ist) zeigten die behandelten Ratten fötale Schädigungen. Die Peripartum/Postpartum-Mortalität von Rattenjungen (F1) war bei 2 und 5 mg/kg/tag erhöht und die Körpergewichte waren geringer während der Stillzeit. Langzeitstudien zur Kanzerogenität wurden nicht durchgeführt. 6. PHARMAZEUTISCHE ANGABEN 6.1 Liste der sonstigen Bestandteile Wasserfreie Citronensäure, Natriumcitrat, Natriumchlorid, Natriumhydroxid-Lösung (4%) (zur ph- Werteinstellung), Salzsäure 3,6% (zur ph-werteinstellung) und Wasser für Injektionszwecke. 6.2 Inkompatibilitäten Dieses Arzneimittel darf nicht mit anderen Arzneimitteln vermischt werden, außer jenen, die unter Abschnitt 6.6 genannt werden. 6.3 Dauer der Haltbarkeit 3 Jahre. Nach dem Öffnen muss die Lösung sofort verwendet werden. Die chemische und physikalische Stabilität im Gebrauch wurde über einen Zeitraum von 7 Tagen bei 4 C, 25 C und 37 C nachgewiesen, davon ausgenommen sind verdünnte Lösungen in Polycarbonatspritzen. Diese sollten nicht länger als 24 Stunden gelagert werden. Aus mikrobiologischer Sicht sollte Hydal Injektionslösung sofort verbraucht werden. Erfolgt die Anwendung nicht sofort, liegt die Einhaltung der Aufbewahrungszeiten und Aufbewahrungsbedingungen vor der Anwendung in der Verantwortlichkeit des Anwenders und sollte normalerweise 24 Stunden bei 2-8 C nicht überschreiten, außer wenn das Öffnen / die Verdünnung unter kontrollierten und validierten aseptischen Bedingungen erfolgte. 6.4 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Aufbewahrung Die Ampullen im Umkarton aufbewahren, um sie vor Licht zu schützen. Aufbewahrungsbedingungen nach Anbruch/Verdünnung des Arzneimittels, siehe Abschnitt 6.3. Für weitere Informationen zur Handhabung nach dem Öffnen siehe Abschnitt Art und Inhalt des Behältnisses Klare Typ 1 neutral Glasampulle zu 1 ml. Packungsgröße: je 5 Ampullen. 6.6 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Beseitigung und sonstige Hinweise zur Handhabung Es zeigten sich Inkompatibilitäten bei verdünnten Lösungen von Hydal Injektionslösung 50 mg/ml, wenn diese in Polycarbonatspritzen bei 25 C länger als 24 Stunden gelagert wurden. Hingegen zeigten sich keine Inkompatibilitäten, wenn dieselben Zubereitungen bei 4 C für bis zu 7 Tage gelagert wurden. Es zeigten sich keine Inkompatibilitäten im Kontakt von Hydal Injektionslösung unverdünnt und verdünnt mit 0,9% Kochsalzlösung zur Infusion, 50 mg/ml (5%) Dextroselösung zur Infusion oder Wasser für Injektionszwecke mit den gebräuchlichen Markenprodukten von Polypropylenspritzen und PVC- oder EVA (Ethylenvinylacetat)-Infusionsbeuteln. Es zeigten sich keine Inkompatibilitäten bei der Aufbewahrung von Hydal Injektionslösung unverdünnt oder verdünnt mit 0,9% Kochsalzlösung zur Infusion oder Wasser für Injektionszwecke in Kombination mit den gebräuchlichen Markenprodukten parenteraler Formen der unten genannten Arzneimittel mit hoher oder niedriger Dosis, über einen Zeitraum von 24 Stunden bei Raumtemperatur (25 C) in Polypropylenspritzen. Butylscopolaminbromid Scopolaminhydrobromid Dexamethasonnatriumphosphat Haloperidol Midazolamhydrochlorid Metoclopramidhydrochlorid Levomepromazinhydrochlorid Glycopyrroniumbromid

6 Ketaminhydrochlorid Unsachgemäßer Gebrauch der unverdünnten Injektionslösung nach dem erstmaligen Öffnen der Ampulle oder der verdünnten Injektionslösung kann die Sterilität des Produktes beeinträchtigen. Nicht verwendetes Arzneimittel oder Abfallmaterial ist entsprechend den nationalen Anforderungen zu entsorgen. 7. Inhaber der Zulassung Mundipharma Ges.m.b.H. Wien 8. Zulassungsnummer Datum der Erteilung der Zulassung/Verlängerung der Zulassung 3. Juni 2009 / 31. Oktober Stand der Information Dezember 2013 Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht Suchtgift, Abgabe nur auf Suchtgiftrezept, apothekenpflichtig.

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