Die Kirchliche Trauung; Gestaltungsvorschläge

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1 Tagesgebete: Die Kirchliche Trauung; Gestaltungsvorschläge 1. Gott, unser Schöpfer und Vater, du hast die Ehe geheiligt und durch sie den Bund zwischen Christus und seiner Kirche dargestellt. Erhöre unser Gebet für dieses Brautpaar. Gib, dass sie die Gnade des Ehesakramentes, die sie im Glauben empfangen, in ihrem gemeinsamen Leben entfalten. Darum bitten wir durch Jesus Christus unseren Herrn und Bruder. Amen! 2. Allmächtiger Gott, schon bei der Erschaffung des Menschen hast du die Lebensgemeinschaft von Mann und Frau gewollt. Blicke auf dieses Brautpaar, das den Ehebund schließen will. Lass sie einander zugetan sein ihr Leben lang, damit sie in der Liebe Frucht bringen sollen, auch Zeugen deiner Güte werden. Darum bitten wir durch Jesus Christus unseren Herrn und Bruder. Amen! 3. Erhöre, Herr, unsere Bitte, segne die Braut und den Bräutigam, die sich vor deinem Altar zur ehelichen Gemeinschaft verbinden, und gib, dass sie einander allezeit in Liebe und Treue beistehen. Darum bitten wir durch Jesus Christus unseren Herrn und Bruder. Amen! 4. Allmächtiger Gott, segne diese Brautleute, die heute den Bund der Ehe schließen wollen. Lass sie wachsen in dem Glauben, den sie in dieser Feier bekennen, und führe auch die Kinder, die du ihnen schenkst, in die Gemeinschaft deiner Kirche. Darum bitten wir durch Jesus Christus unseren Herrn und Bruder. Amen 5. Himmlischer Vater, du bist allen nahe, die mit gläubigen Herzen auf dich vertrauen. Wir bitten dich: Gib diesem Brautpaar, dass es seine Ehe nach deiner Weisung zu führen vermag, dass es in der Liebe wächst und miteinander glücklich wird. So bitten wir in der Gemeinschaft des Heiligen Geistes durch Jesus Christus, unseren Herrn und Bruder. Amen! 6. Guter Gott, höre auf unser Tun in dieser Stunde. Lass diese Ehe nicht nur das Werk zweier Menschen sein, sondern das Werk deiner Gnade und ein Abbild deiner Liebe. Das gewähre uns durch Christus, unseren Herrn und Bruder. Amen!

2 7. Allmächtiger Vater, du stehst denen bei, die mit aufrichtigem Herzen vor dich treten. Hilf diesen beiden, einander die Treue zu bewahren, in deinem Frieden und in deinem Willen zu bleiben und allezeit einander zu lieben. So bitten wir in der Gemeinschaft des Heiligen Geistes durch Christus, unseren Herrn und Bruder. Amen! 8. Vater, wir danken dir, dass du uns füreinander geschaffen hast, dass wir uns begegnet sind und einander lieben. Lass die Liebe in uns wachsen, damit wir uns immer besser verstehen und uns gegenseitig glücklich machen. Du hast unserem Leben durch diese Liebe einen neuen Inhalt und ein neues Ziel gegeben. Zeig uns den richtigen Weg und hilf uns, ihn zu gehen. Darum bitten wir durch Jesus Christus unseren Herrn und Bruder. Amen! (Dieses Gebet soll das Brautpaar selbst sprechen) Lesungen: (zur Auswahl) 1. Hld. 8,6-7a Leg mich wie ein Siegel auf dein Herz, wie ein Siegel an deinen Arm! Stark wie der Tod ist die Liebe, die Leidenschaft ist hart wie die Unterwelt. Ihre Gluten sind Feuergluten, gewaltige Flammen. Auch mächtige Wasser können die Liebe nicht löschen; auch Ströme schwemmen sie nicht weg. Böte einer für die Liebe den ganzen Reichtum seines Hauses, nur verachten würde man ihn. 2. Tob. 8,4-8 Als Tobias und Sara in der Kammer allein waren, erhob sich Tobias vom Lager und sagte: Steh auf, Schwester, wir wollen beten, damit der Herr Erbarmen mit uns hat. Und er begann zu beten: Sei gepriesen, Gott unserer Väter; gepriesen sei dein heiliger und ruhmreicher Name in alle Ewigkeit. Die Himmel und alle deine Geschöpfe müssen dich preisen. Du hast Adam erschaffen und hast ihm Eva zur Frau gegeben, damit sie ihm hilft und ihn ergänzt. Von ihnen stammen alle Menschen ab. Du sagtest: Es ist nicht gut, dass der Mensch allein ist; wir wollen für ihn einen Menschen machen, der ihm hilft und zu ihm passt. Darum, Herr, nehme ich diese meine Schwester auch nicht aus reiner Lust zur Frau, sondern aus wahrer Liebe. Hab Erbarmen mit mir, und lass mich gemeinsam mit ihr ein hohes Alter erreichen! Und Sara sagte zusammen mit ihm: Amen. 3. Tob. 7,10b.11c-14 Du hast einen Anspruch darauf, mein Kind zu heiraten. Ich muss dir aber die Wahrheit sagen: Ich habe meine Tochter schon sieben Männern zur Frau gegeben; doch jeder, der zu ihr ins Brautgemach ging, ist noch in derselben Nacht gestorben. Aber lass es dir jetzt trotzdem gut gehen! Tobias erwiderte: Ich will nichts essen, ehe ihr sie mir nicht feierlich zur Frau gegeben habt. Da sagte

3 Raguël: Du sollst sie bekommen, sie ist von jetzt an nach Recht und Gesetz deine Frau. Du bist mit ihr verwandt; sie gehört dir. Der barmherzige Gott schenke euch viel Glück. Und er ließ seine Tochter Sara rufen, nahm sie bei der Hand und gab sie Tobias zur Frau; er sagte: Hier, sie ist dein nach dem Gesetz des Mose. Führ sie zu deinem Vater! Und er segnete sie. Dann rief er seine Frau Edna herbei, nahm ein Blatt Papier, schrieb den Ehevertrag, und man setzte das Siegel darunter. Darauf begannen sie mit dem Mahl. 4. Gen. 24, Ich verneigte mich, warf mich vor dem Herrn nieder und pries den Herrn, den Gott meines Herrn Abraham, der mich geradewegs hierher geführt hat, um die Tochter des Bruders meines Herrn für dessen Sohn zu holen. Jetzt aber sagt mir, ob ihr geneigt seid, meinem Herrn Wohlwollen und Vertrauen zu schenken. Wenn nicht, so gebt mir ebenfalls Bescheid, damit ich mich dann anderswohin wende. Daraufhin antworteten Laban und Betuël: Die Sache ist vom Herrn ausgegangen. Wir können dir weder ja noch nein sagen. Da, Rebekka steht vor dir. Nimm sie und geh! Sie soll die Frau des Sohnes deines Herrn werden, wie der Herr es gefügt hat. Sie riefen Rebekka und fragten sie: Willst du mit diesem Mann reisen? Ja, antwortete sie. Da ließen sie ihre Schwester Rebekka und ihre Amme mit dem Knecht Abrahams und seinen Leuten ziehen. Sie segneten Rebekka und sagten zu ihr: Du, unsere Schwester, werde Mutter von tausendmal Zehntausend! Deine Nachkommen sollen besetzen das Tor ihrer Feinde. Rebekka brach mit ihren Mägden auf. Sie bestiegen die Kamele und folgten dem Mann. Der Knecht nahm Rebekka mit und trat die Rückreise an. Isaak war in die Gegend des Brunnens von Lahai-Roï gekommen und hatte sich im Negeb niedergelassen. Eines Tages ging Isaak gegen Abend hinaus, um sich auf dem Feld zu beschäftigen. Als er aufblickte, sah er: Kamele kamen daher. Auch Rebekka blickte auf und sah Isaak. Sie ließ sich vom Kamel herunter und fragte den Knecht: Wer ist der Mann dort, der uns auf dem Feld entgegenkommt? Der Knecht erwiderte: Das ist mein Herr. Da nahm sie den Schleier und verhüllte sich. Der Knecht erzählte Isaak alles, was er ausgerichtet hatte. Isaak führte Rebekka in das Zelt seiner Mutter Sara. Er nahm sie zu sich, und sie wurde seine Frau. Isaak gewann sie lieb und tröstete sich so über den Verlust seiner Mutter. 5. Gen. 2,18-24 Dann sprach Gott, der Herr: Es ist nicht gut, dass der Mensch allein bleibt. Ich will ihm eine Hilfe machen, die ihm entspricht. Gott, der Herr, formte aus dem Ackerboden alle Tiere des Feldes und alle Vögel des Himmels und führte sie dem Menschen zu, um zu sehen, wie er sie benennen würde. Und wie der Mensch jedes lebendige Wesen benannte, so sollte es heißen. Der Mensch gab Namen allem Vieh, den Vögeln des Himmels und allen Tieren des Feldes. Aber eine Hilfe, die dem Menschen entsprach, fand er nicht. Da ließ Gott, der Herr, einen tiefen Schlaf auf den Menschen fallen, so dass er einschlief, nahm eine seiner Rippen und verschloss ihre Stelle mit Fleisch. Gott, der Herr, baute aus

4 der Rippe, die er vom Menschen genommen hatte, eine Frau und führte sie dem Menschen zu. Und der Mensch sprach: Das endlich ist Bein von meinem Bein und Fleisch von meinem Fleisch. Frau soll sie heißen; denn vom Mann ist sie genommen. Darum verlässt der Mann Vater und Mutter und bindet sich an seine Frau, und sie werden ein Fleisch. 6. Gen. 1, a Dann sprach Gott: Lasst uns Menschen machen als unser Abbild, uns ähnlich. Sie sollen herrschen über die Fische des Meeres, über die Vögel des Himmels, über das Vieh, über die ganze Erde und über alle Kriechtiere auf dem Land. Gott schuf also den Menschen als sein Abbild; als Abbild Gottes schuf er ihn. Als Mann und Frau schuf er sie. Gott segnete sie, und Gott sprach zu ihnen: Seid fruchtbar, und vermehrt euch, bevölkert die Erde, unterwerft sie euch, und herrscht über die Fische des Meeres, über die Vögel des Himmels und über alle Tiere, die sich auf dem Land regen. Gott sah alles an, was er gemacht hatte: Es war sehr gut Joh. 4,7-12 Liebe Brüder, wir wollen einander lieben; denn die Liebe ist aus Gott, und jeder, der liebt, stammt von Gott und erkennt Gott. Wer nicht liebt, hat Gott nicht erkannt; denn Gott ist die Liebe. Die Liebe Gottes wurde unter uns dadurch offenbart, dass Gott seinen einzigen Sohn in die Welt gesandt hat, damit wir durch ihn leben. Nicht darin besteht die Liebe, dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt und seinen Sohn als Sühne für unsere Sünden gesandt hat. Liebe Brüder, wenn Gott uns so geliebt hat, müssen auch wir einander lieben. Niemand hat Gott je geschaut; wenn wir einander lieben, bleibt Gott in uns, und seine Liebe ist in uns vollendet. 8. Kol. 3,12-17 Ihr seid von Gott geliebt, seid seine auserwählten Heiligen. Darum bekleidet euch mit auf- richtigem Erbarmen, mit Güte, Demut, Milde, Geduld! Ertragt euch gegenseitig, und vergebt einander, wenn einer dem andern etwas vorzuwerfen hat. Wie der Herr euch vergeben hat, so vergebt auch ihr! Vor allem aber liebt einander, denn die Liebe ist das Band, das alles zusammenhält und vollkommen macht. In eurem Herzen herrsche der Friede Christi; dazu seid ihr berufen als Glieder des einen Leibes. Seid dankbar! Das Wort Christi wohne mit seinem ganzen Reichtum bei euch. Belehrt und ermahnt einander in aller Weisheit! Singt Gott in eurem Herzen Psalmen, Hymnen und Lieder, wie sie der Geist eingibt, denn ihr seid in Gottes Gnade. Alles, was ihr in Worten und Werken tut, geschehe im Namen Jesu, des Herrn. Durch ihn dankt Gott, dem Vater! 9. Phil. 4,4-9 Freut euch im Herrn zu jeder Zeit! Noch einmal sage ich: Freut euch! Eure Güte

5 werde allen Menschen bekannt. Der Herr ist nahe. Sorgt euch um nichts, sondern bringt in jeder Lage betend und flehend eure Bitten mit Dank vor Gott! Und der Friede Gottes, der alles Verstehen übersteigt, wird eure Herzen und eure Gedanken in der Gemeinschaft mit Christus Jesus bewahren. Schließlich, Brüder: Was immer wahrhaft, edel, recht, was lauter, liebenswert, ansprechend ist, was Tugend heißt und lobenswert ist, darauf seid bedacht! Was ihr gelernt und angenommen, gehört und an mir gesehen habt, das tut! Und der Gott des Friedens wird mit euch sein. 10. Phil. 2,5-11 Seid untereinander so gesinnt, wie es dem Leben in Christus Jesus entspricht: Er war Gott gleich, hielt aber nicht daran fest, wie Gott zu sein, sondern er entäußerte sich und wurde wie ein Sklave und den Menschen gleich. Sein Leben war das eines Menschen; er erniedrigte sich und war gehorsam bis zum Tod, bis zum Tod am Kreuz. Darum hat ihn Gott über alle erhöht und ihm den Namen verliehen, der größer ist als alle Namen, damit alle im Himmel, auf der Erde und unter der Erde ihre Knie beugen vor dem Namen Jesu und jeder Mund bekennt: "Jesus Christus ist der Herr" - zur Ehre Gottes, des Vaters. 11. Eph. 5,2a und liebt einander, weil auch Christus uns geliebt und sich für uns hingegeben hat als Gabe und als Opfer, das Gott gefällt. Einer ordne sich dem andern unter in der gemeinsamen Ehrfurcht vor Christus. Ihr Frauen, ordnet euch euren Männern unter wie dem Herrn (Christus); denn der Mann ist das Haupt der Frau, wie auch Christus das Haupt der Kirche ist; er hat sie gerettet, denn sie ist sein Leib Kor. 12,31-13,8a Strebt aber nach den höheren Gnadengaben! Ich zeige euch jetzt noch einen anderen Weg, einen, der alles übersteigt: Wenn ich in den Sprachen der Menschen und Engel redete, hätte aber die Liebe nicht, wäre ich dröhnendes Erz oder eine lärmende Pauke. Und wenn ich prophetisch reden könnte und alle Geheimnisse wüsste und alle Erkenntnis hätte; wenn ich alle Glaubenskraft besäße und Berge damit versetzen könnte, hätte aber die Liebe nicht, wäre ich nichts. Und wenn ich meine ganze Habe verschenkte, und wenn ich meinen Leib dem Feuer übergäbe, hätte aber die Liebe nicht, nützte es mir nichts. Die Liebe ist langmütig, die Liebe ist gütig. Sie ereifert sich nicht, sie prahlt nicht, sie bläht sich nicht auf. Sie handelt nicht ungehörig, sucht nicht ihren Vorteil, lässt sich nicht zum Zorn reizen, trägt das Böse nicht nach. Sie freut sich nicht über das Unrecht, sondern freut sich an der Wahrheit. Sie erträgt alles, glaubt alles, hofft alles, hält allem stand. Die Liebe hört niemals auf.

6 13. Röm. 12,1-2,9-13 Angesichts des Erbarmens Gottes ermahne ich euch, meine Brüder, euch selbst als lebendiges und heiliges Opfer darzubringen, das Gott gefällt; das ist für euch der wahre und angemessene Gottesdienst. Gleicht euch nicht dieser Welt an, sondern wandelt euch und erneuert euer Denken, damit ihr prüfen und erkennen könnt, was der Wille Gottes ist: was ihm gefällt, was gut und vollkommen ist. Eure Liebe sei ohne Heuchelei. Verabscheut das Böse, haltet fest am Guten! Seid einander in brüderlicher Liebe zugetan, übertrefft euch in gegenseitiger Achtung! Lasst nicht nach in eurem Eifer, lasst euch vom Geist entflammen und dient dem Herrn! Seid fröhlich in der Hoffnung, geduldig in der Bedrängnis, beharrlich im Gebet! Helft den Heiligen, wenn sie in Not sind; gewährt jederzeit Gastfreundschaft! 14. Ez. 36,26-38 Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch. Ich nehme das Herz von Stein aus eurer Brust und gebe euch ein Herz von Fleisch. Ich lege meinen Geist in euch und bewirke, dass ihr meinen Gesetzen folgt und auf meine Gebote achtet und sie erfüllt. Dann werdet ihr in dem Land wohnen, das ich euren Vätern gab. Ihr werdet mein Volk sein, und ich werde euer Gott sein. Ich befreie euch von allem, womit ihr euch unrein gemacht habt. Ich rufe dem Getreide zu und befehle ihm zu wachsen. Ich verhänge über euch keine Hungersnot mehr. Ich vermehre die Früchte der Bäume und den Ertrag des Feldes, damit ihr nicht mehr unter den Völkern die Schande einer Hungersnot ertragen müsst. Dann werdet ihr an euer verkehrtes Verhalten und an eure bösen Taten denken, und es wird euch ekeln vor euch selbst wegen eurer Greueltaten. Doch nicht euretwegen handle ich so - Spruch Gottes, des Herrn -, das sollt ihr wissen. Errötet und vergeht vor Scham wegen eures Treibens, ihr vom Haus Israel. So spricht Gott, der Herr: Wenn ich euch von all euren Sünden gereinigt habe, mache ich die Städte wieder bewohnbar, und die Ruinen werden wieder aufgebaut. Das verödete Land wird bestellt, es liegt nicht mehr öde vor den Augen all derer, die vorübergehen. Dann wird man sagen: Dieses verödete Land ist wie der Garten Eden geworden; die zerstörten, verödeten, vernichteten Städte sind wieder befestigt und bewohnt. Dann werden die Völker, die rings um euch noch übrig sind, erkennen, dass ich, der Herr, das Zerstörte wieder aufgebaut und das Ödland wieder bepflanzt habe. Ich, der Herr, habe gesprochen, und ich führe es aus. So spricht Gott, der Herr: Ich lasse mich vom Haus Israel dazu bewegen, auch noch das zu tun: Ich werde die Menschen vermehren wie eine Schafherde. Wie die zum Opfer geweihten Schafe, wie die Schafe an den Festen Jerusalem füllen, so sollen Herden von Menschen die zerstörten Städte bevölkern. Dann wird man erkennen, dass ich der Herr bin.

7 Evangelien: (Zur Auswahl) 1. Mk. 10,6-9 Am Anfang der Schöpfung aber hat Gott sie als Mann und Frau geschaffen. Darum wird der Mann Vater und Mutter verlassen, und die zwei werden ein Fleisch sein. Sie sind also nicht mehr zwei, sondern eins. Was aber Gott verbunden hat, das darf der Mensch nicht trennen. 2. Mt. 5,1-12a Als Jesus die vielen Menschen sah, stieg er auf einen Berg. Er setzte sich, und seine Jünger traten zu ihm. Dann begann er zu reden und lehrte sie. Er sagte: Selig, die arm sind vor Gott; denn ihnen gehört das Himmelreich. Selig die Trauernden; denn sie werden getröstet werden. Selig, die keine Gewalt anwenden; denn sie werden das Land erben. Selig, die hungern und dürsten nach der Gerechtigkeit; denn sie werden satt werden. Selig die Barmherzigen; denn sie werden Erbarmen finden. Selig, die ein reines Herz haben; denn sie werden Gott schauen. Selig, die Frieden stiften; denn sie werden Söhne Gottes genannt werden. Selig, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden; denn ihnen gehört das Himmelreich. Selig seid ihr, wenn ihr um meinetwillen beschimpft und verfolgt und auf alle mögliche Weise verleumdet werdet. Freut euch und jubelt: Euer Lohn im Himmel wird groß sein. Denn so wurden schon vor euch die Propheten verfolgt. 3. Mt. 5,13-16 Ihr seid das Salz der Erde. Wenn das Salz seinen Geschmack verliert, womit kann man es wieder salzig machen? Es taugt zu nichts mehr; es wird weggeworfen und von den Leuten zertreten. Ihr seid das Licht der Welt. Eine Stadt, die auf einem Berg liegt, kann nicht verborgen bleiben. Man zündet auch nicht ein Licht an und stülpt ein Gefäß darüber, sondern man stellt es auf den Leuchter; dann leuchtet es allen im Haus. So soll euer Licht vor den Menschen leuchten, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen. 4. Mt. 7, Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr! Herr!, wird in das Himmelreich kommen, sondern nur, wer den Willen meines Vaters im Himmel erfüllt. Wer diese meine Worte hört und danach handelt, ist wie ein kluger Mann, der sein Haus auf Fels baute. Als nun ein Wolkenbruch kam und die Wassermassen heranfluteten, als die Stürme tobten und an dem Haus rüttelten, da stürzte es nicht ein; denn es war auf Fels gebaut. Wer aber meine Worte hört und nicht danach handelt, ist wie ein unvernünftiger Mann, der sein Haus auf Sand baute. Als nun ein Wolkenbruch kam und die Wassermassen heranfluteten, als die Stürme tobten und an dem Haus rüttelten, da stürzte es ein und wurde völlig zerstört. Als Jesus diese Rede beendet hatte, war die Menge sehr betroffen von seiner Lehre; denn er lehrte sie wie einer, der (göttliche) Vollmacht hat, und nicht wie ihre

8 Schriftgelehrten. 5. Joh. 2,1-11 Am dritten Tag fand in Kana in Galiläa eine Hochzeit statt, und die Mutter Jesu war dabei. Auch Jesus und seine Jünger waren zur Hochzeit eingeladen. Als der Wein ausging, sagte die Mutter Jesu zu ihm: Sie haben keinen Wein mehr. Jesus erwiderte ihr: Was willst du von mir, Frau? Meine Stunde ist noch nicht gekommen. Seine Mutter sagte zu den Dienern: Was er euch sagt, das tut! Es standen dort sechs steinerne Wasserkrüge, wie es der Reinigungsvorschrift der Juden entsprach; jeder fasste ungefähr hundert Liter. Jesus sagte zu den Dienern: Füllt die Krüge mit Wasser! Und sie füllten sie bis zum Rand. Er sagte zu ihnen: Schöpft jetzt, und bringt es dem, der für das Festmahl verantwortlich ist. Sie brachten es ihm. Er kostete das Wasser, das zu Wein geworden war. Er wusste nicht, woher der Wein kam; die Diener aber, die das Wasser geschöpft hatten, wussten es. Da ließ er den Bräutigam rufen und sagte zu ihm: Jeder setzt zuerst den guten Wein vor und erst, wenn die Gäste zuviel getrunken haben, den weniger guten. Du jedoch hast den guten Wein bis jetzt zurückgehalten. So tat Jesus sein erstes Zeichen, in Kana in Galiläa, und offenbarte seine Herrlichkeit, und seine Jünger glaubten an ihn. 6. Joh. 15,9-12 Wie mich der Vater geliebt hat, so habe auch ich euch geliebt. Bleibt in meiner Liebe! Wenn ihr meine Gebote haltet, werdet ihr in meiner Liebe bleiben, so wie ich die Gebote meines Vaters gehalten habe und in seiner Liebe bleibe. Dies habe ich euch gesagt, damit meine Freude in euch ist und damit eure Freude vollkommen wird. Das ist mein Gebot: Liebt einander, so wie ich euch geliebt habe. 7. Joh. 15,12-16 Das ist mein Gebot: Liebt einander, so wie ich euch geliebt habe. Es gibt keine größere Liebe, als wenn einer sein Leben für seine Freunde hingibt. Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch auftrage. Ich nenne euch nicht mehr Knechte; denn der Knecht weiß nicht, was sein Herr tut. Vielmehr habe ich euch Freunde genannt; denn ich habe euch alles mitgeteilt, was ich von meinem Vater gehört habe. Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt und dazu bestimmt, dass ihr euch aufmacht und Frucht bringt und dass eure Frucht bleibt. Dann wird euch der Vater alles geben, um was ihr ihn in meinem Namen bittet.

9 Die Fragen zur Bereitschaft der Ehe: Der Priester (Diakon) leitet mit einigen Worten über den Sinn der Ehe zu den Fragen nach der Bereitschaft zu einer christlichen Ehe über. Der Priester (Diakon) frägt Bräutigam und Braut einzeln, zuerst den Bräutigam. N., ich frage sie (dich): Sind sie hier hergekommen, um nach reiflicher Überlegung aus freiem Entschluß mit ihrer Braut N. den Bund der Ehe zu schließen? Bräutigam: Ja Priester (Diakon); Wollen sie ihre Frau lieben und achten und ihr die Treue halten alle Tage ihres Lebens, bis der Tod sie scheidet? Bräutigam: Ja Der Priester (Diakon) richtet dieselben Fragen auch an die Braut: N., ich frage sie (dich): Sind sie hierhergekommen, um nach reiflicher Überlegung aus freiem Entschluß mit ihrem Bräutigam N. den Bund der Ehe zu schließen? Braut: Ja Priester (Diakon); Wollen sie ihren Mann lieben und achten und ihm die Treue halten alle Tage ihres Lebens, bis der Tod sie scheidet? Braut: Ja Danach richtet der Priester (Diakon) sich an beide mit den Worten: Seid ihr bereit, die Kinder, die Gott euch schenken will, anzunehmen und sie im Geiste Christi und seiner Kirche zu erziehen? Braut und Bräutigam: Ja Sind sie beide bereit, als christliche Eheleute ihre Aufgaben in Ehe und Familie, in Kirche und Welt zu erfüllen? Braut und Bräutigam: Ja Die Segnung der Ringe: 1. Der allmächtige Gott segne + diese Ringe, die Zeichen der ehelichen Bindung. Er erhalte die Ehegatten, die diese Ringe tragen werden, in unverbrüchlicher Treue zueinander, damit sie in seinem Frieden und nach seinem Willen leben und allezeit einander lieben. Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn. A.: Amen. 2. Heilige, o Herr, die Liebe dieser Brautleute und segne + die Ringe, die sie als Gatten tragen werden, damit sie ihnen allezeit ein Pfand der Treue und ein Zeichen ihrer Liebe bleiben. Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn. A.: Amen. 3. Wie der Ring den Finger ganz umschließt, so umschließe das Band der Treue jene beiden, welche diese Ringe tragen. Darum bitten wir: Herr Jesus Christus, segne + diese Ringe und schütze diese Ehe vor allem, was sie je bedroht, der du lebst und herrschest in alle Ewigkeit. A.: Amen.

10 Die Vermählung: Großer Vermählungsspruch: (mit diesem spendet sich das Brautpaar das Sakrament, deswegen ist der große Vermählungsspruch für mich als Diakon wichtig, denn mit dem kleinen, den ich hier nicht veröffent-licht habe und dem mit nur Ja, wird dies nicht so deutlich). Priester (Diakon): Da sie also beide zu einer christlichen Ehe entschlossen sind, so schließen sie jetzt vor Gott und der Kirche den Bund der Ehe, indem sie das Vermählungswort sprechen. Dann stecken sie einander den Ring der Treue an. Der Bräutigam nimmt den Ring der Braut und spricht: N., Vor Gottes Angesicht und der hier versammelten Gemeinde nehme ich dich an als meine Frau und verspreche dir die Treue in guten und in bösen Tagen, in Gesundheit und Krankheit. Ich will dich lieben, achten und ehren, solange ich lebe. Er steckt ihr den Ring an fährt fort: Trag diesen Ring als Zeichen der Liebe und Treue. Im Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes. Die Braut nimmt den Ring des Bräutigams und spricht: N., Vor Gottes Angesicht und der hier versammelten Gemeinde nehme ich dich an als meinen Mann und verspreche dir die Treue in guten und in bösen Tagen, in Gesundheit und Krankheit. Ich will dich lieben, achten und ehren, solange ich lebe. Sie steckt ihm den Ring an fährt fort: Trag diesen Ring als Zeichen der Liebe und Treue. Im Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes. Die Bestätigung der Vermählung: Der Priester (Diakon) zu den Brautleuten: Nun reichen sie einander die rechte Hand. Der Priester (Diakon) umwindet die beiden ineinander gelegten Hände mit der Stola, legt darüber seine eigene Hand und spricht: Gott, der sie zum Ehebund berufen hat, ist getreu. Er wird zu ihnen stehen und das Gute, das er begonnen hat, auch vollenden. Euch alle aber, die ihr zugegen seid, nehme ich zu Zeugen dieses heiligen Bundes. "Was Gott verbunden hat, das darf der Mensch nicht trennen. Die Segnung der Neuvermählten: 1. Lasset uns beten, Brüder und Schwestern, zu Gott, unserem Vater, und ihn um den Segen bitten für dieses Brautpaar, damit er mit seiner Hilfe immer bei ihnen sei, die er im heiligen Ehebund vereint hat. Alle beten kurze Zeit in der Stille. Dann breitet der Priester (Diakon) die Hände über das Brautpaar aus und spricht: Heiliger Vater, du Schöpfer der ganzen Welt, du hast Mann und Frau nach deinem Bild geschaffen und ihre Gemeinschaft gesegnet. Wir bitten dich für diese Neuvermählten, die heute durch das Sakrament der Ehe verbunden wurden. Gewähre ihnen, o Herr, die Fülle deines Segens, damit ihre Liebe reife und sie beide in Treue miteinander glücklich werden. (Lass sie mit Kindern gesegnet

11 sein zu ihrer Freude und zur Freude deiner Kirche). Segne deine Dienerin N. und mache sie zu einer guten Frau (und Mutter). Schenke ihr Liebenswürdigkeit und Weisheit, Geduld und Stärke. Frömmigkeit und Gottesfurcht. Segne deinen Diener N., damit er ein guter Ehemann (und Vater) und den Seinen ein Vorbild sei. Lass seine Arbeit Frucht bringen und steh ihm bei in der Sorge für seine Familie. Beide mögen in frohen Tagen dich loben, in schweren bei dir Hilfe suchen, bei all ihrem Tun deine Nähe verspüren, in der Not deine Hilfe erfahren, in der Gemeinschaft der Kirche dich preisen und in der Welt deine Zeugen sein. Lass sie in Gesundheit ein hohes Alter erreichen und mit ihren (Kindern), Verwandten und Freunden zum himmlischen Reich gelangen. Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn. A.: Amen. 2. Lasst uns zum Herrn beten für diese Brautleute, die gekommen sind, um Gottes Segen zu erbitten, damit sie (durch den Empfang des Leibes und Blutes Christi gestärkt) alle Tage ihres Lebens in Liebe und Treue verbunden bleiben. Alle beten kurze Zeit in der Stille. Dann breitet der Priester (Diakon) die Hände über das Brautpaar aus und spricht: Heiliger Vater, du hast den Menschen erschaffen und ihn als Mann und Frau gebildet, damit beide, im Ehebund vereinigt, ein Abbild deiner Liebe zu uns Menschen seien. Ein Fleisch geworden, sollten sie eines Herzens sein, ihr Bund aber sollte zugleich ein lebendiges Bild jenes Bundes sein, den du mit deinem Volk geschlossen und immer wieder erneuert hast. Als die Fülle der Zeit gekommen war, hast du die Tiefe deines Ratschlusses offenbar gemacht und im Ehesakrament das innerste Geheimnis des Bundes zwischen Mann und Frau kundgetan als Sinnbild der Vereinigung Christi und seiner Kirche. Um der Liebe willen, die Christus mit seiner Kirche verbindet, bitten wir dich, Herr: Gieße deinen Segen aus über die Neuvermählten, die hier vor dir stehen (knien). Der heutige Tag verbinde sie in Eintracht und aufrichtiger Liebe zur ehelichen Gemeinschaft. Deine Gnade bewirke, dass sie sich gegenseitig im Glauben stärken, einander deine Liebe bezeugen, in Treue zusammenstehen, Freude und Leid teilen und miteinander glücklich werden. Mache ihr Haus zu einer Stätte des Gebetes, des Gottvertrauens und der Nächstenliebe. Beschütze sie vor Not und Unglück und gib ihnen allezeit das tägliche Brot, dessen sie bedürfen, (lass sie Freude erleben an ihren Kindern) und bewahre ihnen die Verbundenheit ihrer Freunde und Verwandten. Öffne den beiden, die heute vor dir den Ehebund geschlossen haben (und nun teilhaben am heiligen Gastmahl deines Sohnes), einst die Tür zum ewigen Hochzeitsmahl im Himmel. Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn. A.: Amen 3. Der Priester (Diakon) spricht mit gefalteten Händen: Lasset uns beten, Brüder und Schwestern, zu Gott, unserem Vater, dass er die

12 Fülle seines Segens herab sende auf seine Dienerin N. und ihrem Bräutigam N., mit dem sie die Ehe geschlossen hat, dass er sie beide in der Liebe erhalte und in der Treue stärke. Alle beten kurze Zeit in der Stille. Dann breitet der Priester (Diakon) die Hände über das Brautpaar aus und spricht: Herr, unser Gott, du hast alles aus dem Nichts ins Dasein gerufen. Du hast die Welt mit Weisheit geordnet und den Menschen nach deinem Bild erschaffen: Mann und Frau, Gatte und Gattin, sollen einander unzertrennliche Gefährten und Helfer sein, so dass sie nicht mehr zwei sind, sondern ein Leib, ein Herz und eine Seele. Herr, unser Gott, du hast den Ehebund zum Abbild des Bundes Christi und seiner Kirche gemacht und ihn durch dieses große Geheimnis geheiligt. Herr, unser Gott, du führst Mann und Frau in der Ehe zusammen und schenkst dieser Gemeinschaft einen Segen, den die Ursünde nicht aufheben und die Schuld der Menschen nicht tilgen konnte. Blicke gnädig auf deine Dienerin, die sich heute ihrem Mann vermählt hat in der Hoffnung auf deinen Segen. Sie sei liebenswert und gütig, barmherzig, geduldig und stark alle Tage ihres Lebens. Auf sie vertraue das Herz ihres Mannes; er achte sie als Gemahlin, die mit ihm erwählt ist, das Leben in deiner Herrlichkeit zu erlangen. Er schenke ihr seine ganze Liebe, wie Christus der Kirche seine Liebe schenkt. Für sie beide bitten wir dich, Herr: Lass Braut und Bräutigam in ihrer Liebe und Treue reifen, hilf ihnen, deine Gebote zu erfüllen und in ihrer Ehe untadelig zusammen zu leben. Stärke sie durch die Kraft des Evangeliums zum Zeugnis für Christus. (Den Kindern, denen sie das Leben schenken, seien sie als Eltern ein Vorbild. In Freude mögen sie einst die Kinder ihrer Kinder sehen.) Lass sie ein gesegnetes Alter erreichen und nimm sie auf in die Seligkeit der heiligen in deinem Reich. Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn. A.: Amen Fürbitten: 1. Gott und Vater, zu dir beten wir für diese Brautleute, die im Vertrauen auf dich den Bund der Ehe geschlossen haben: Halte deine schützende Hand über das Leben dieser Brautleute. A.: Wir bitten dich, erhöre uns. Lass sie allezeit in Liebe und Treue einander zugetan bleiben. A.: Wir bitten dich, erhöre uns. Erfülle ihre Hoffnung und schenke ihnen gesunde Kinder. A.: Wir bitten dich, erhöre uns. Erneuere in allen Ehegatten, die hier anwesend sind, die Gnade, die du dem Bund der Ehe verheißen hast. A.: Wir bitten dich, erhöre uns. Gib deiner Kirche Familien, die sich bemühen, den christlichen Glauben in der Welt zu leben. A.: Wir bitten dich, erhöre uns. Schenke den verstorbenen Angehörigen dieser Brautleute das ewige Leben A.: Wir bitten dich, erhöre uns. Allmächtiger Gott, du hast denen deine Nähe zugesagt, die ihren Bund unter dein Wort stellen. Erweise auch diesen Brautleuten deine Treue und schenke

13 ihnen deine Liebe. Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn. Amen. 2. Lasset uns beten zu unserem Herrn Jesus Christus, der aus Liebe zu uns Mensch geworden ist: Christus, höre uns. A.: Christus, erhöre uns. Für diese Brautleute, dass sie sich von dir führen lassen und unter deinem Schutz zu einer glücklichen Familie werden. Christus, höre uns. A.: Christus, erhöre uns. Für ihre Eltern, Angehörigen und Freunde, dass sie den Lebensweg der Brautleute mit ihrer Zuneigung und Hilfsbereitschaft begleiten. Christus, höre uns. A.: Christus, erhöre uns. Für alle Eheleute, dass sie in Freud und Leid zusammenstehen und einander helfen. Christus, höre uns. A.: Christus, erhöre uns. Für jene Eheleute, die es schwer miteinander haben, dass sie nicht aufhören, in Geduld einander zu suchen. Christus, höre uns. A.: Christus, erhöre uns. Für die jungen Menschen unserer Gemeinde, die sich auf die Ehe vorbereiten, dass sie Gottes Wille erkennen und mit seiner Hilfe die rechte Wahl treffen. Christus, höre uns. A.: Christus, erhöre uns. Für die verstorbenen Angehörigen, dass sie das ewige Leben erlangen. Christus, höre uns. A.: Christus, erhöre uns. Ewiger Gott, in deinem Sohn Jesus Christus hast du gezeigt, wie groß deine Liebe zu uns Menschen ist, gib den Brautleuten und zu uns allen die Kraft, aus dieser Liebe zu leben und von ihr den Menschen zu künden. Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn. Amen. 3.Gott unser Vater, hat der ehelichen Verbindung von Mann und Frau seinen Segen zugesagt und sie im geheimnisvollen Bund Christi mit seiner Kirche geheiligt. Darum lasst uns in dieser Stunde Christus, den Herrn der Kirche, bitten: Herr, erbarme dich. A.: Christus, erbarme dich. Für diese Eheleute, dass Gott ihnen füreinander den Blick der Liebe, das rechte Wort und die helfende Hand schenke, lasst uns zum Herrn beten: Herr, erbarme dich. A.: Christus, erbarme dich. Für ihre Eltern und Angehörigen, ihre Freunde und Bekannten, dass Gott ihnen vergelte, was sie den Brautleuten Gutes erwiesen haben: Herr, erbarme dich. A.: Christus, erbarme dich. Für die Kinder, die aus dieser Ehe hervorgehen werden, dass sie ihren Eltern

14 Freude bereiten und ihnen in Dankbarkeit und Liebe verbunden bleiben: Herr, erbarme dich. A.: Christus, erbarme dich. Für die Eheleute, die sich fremd geworden sind, dass sie wieder neu zueinander finden: Herr, erbarme dich. A.: Christus, erbarme dich. Für alle, die vereinsamt leben, dass Menschen sich ihrer annehmen und ihnen ihre Hilfe und Liebe schenken: Herr, erbarme dich. A.: Christus, erbarme dich. Für unsere Verstorbenen, dass sie zugelassen werden zum himmlischen Hochzeitsmahl: Herr, erbarme dich. A.: Christus, erbarme dich. Gott, du bist unsere Hoffnung, unsere Kraft und Stärke. Gib, dass wir allezeit auf dich vertrauen und bei dir Hilfe finden. Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn. Amen. 4. Priester (Diakon): Christus, unseren Herrn, durch den der Vater uns allen guten Gaben schenkt, lasst uns voll vertrauen bitten: Eltern: Für N. und N., dass Gott ihnen füreinander den Blick der Liebe, das rechte Wort und die helfende Hand schenke, lasst uns den Herrn bitten. Erhöre uns, Christus. A.: Erhöre uns Christus Für N. und N., dass Gott sie stärke für ihre Aufgaben in der Familie und im Beruf. Erhöre uns, Christus. A.: Erhöre uns Christus Dass Gott ihnen in Stunden der Einsamkeit die Kraft gebe, füreinander dazusein. Erhöre uns, Christus. A.: Erhöre uns Christus Dass Gott sie gesund erhalte und glücklich mache ihre Ehe mit Kindern segne. Erhöre uns, Christus. A.: Erhöre uns Christus Braut: Für unsere Eltern und Geschwister, für unsere Freunde und Verwandten und alle, denen wir zu danken haben Erhöre uns, Christus. A.: Erhöre uns Christus Bräutigam: Für alle, die uns durch ihr Kommen oder durch ihre Glückwünsche Freude bereitet haben. Erhöre uns, Christus. A.: Erhöre uns Christus Freunde: Für alle Eheleute lasst uns bitten: Für die jungen Menschen in unseren Familien. Für die Einsamen, Alten und Kranken. Um den Frieden unter den Völkern und die Einheit der Kirche. Für alle Toden, besonders für die verstorbenen Angehörigen des Brautpaares. Erhöre uns, Christus. A.: Erhöre uns Christus Priester (Diakon): Gott, deine Güte ist größer als unser Herz. Lass alle, für die wir

15 hier gebetet haben, erfahren, dass du uns mehr schenkst, als wir zu erbitten wagen, und dass denen, die dich lieben, alle Dinge zum Besten gereichen. Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn. A.: Amen. 5. P.: Lasset uns beten zu Gott, unserem Vater, zu Gott der die Liebe ist: für diese Eheleute: dass sie glücklich werden in ihrer Ehe, dass ihr Leben miteinander voll Freude sei, dass ihre Liebe wachse durch all die Jahre ihres Lebens und dass sie auch in Stunden der Einsamkeit und Enttäuschung füreinander da sind und immer wieder neu zueinander finden, lasst uns zu Gott rufen: G.: Herr, erbarme dich. für alle, die diese beide Menschen bis hierhin geleitet haben - für ihre Eltern, die ihnen das Leben gaben, für ihre Familie, in der sie aufwuchsen, für alle, die ihnen in Freundschaft verbunden sind, und für alle, die den Glauben an Gottes Güte in sie hinein gepflanzt haben, dass er uns alle in diesem Dienst bewahre und in der Liebe Jesu Christi ein Leben lang, lasst uns zu Gott rufen: G.: Herr, erbarme dich. für alle, die sich ihr Jawort zur Lebensgemeinschaft gegeben haben: dass sie in Freude und Leid zusammenstehen und einander die Lasten des Lebens tragen, lasst uns zu Gott rufen: G.: Herr, erbarme dich. auch für die Eheleute, die es schwer miteinander haben, die sich fremd geworden sind und die mit der Enttäuschung ringen dass sie nicht aufhören, einander zu suchen, dass sie Verständnis und Geduld füreinander aufbringen, weil unser Leben immer wieder nach einem neuen Anfang verlangt, lasst uns zu Gott rufen: G.: Herr, erbarme dich. P.: Herr, unser Gott, es ist dein Werk, das dich verherrlicht, wenn es in der Welt Liebe gibt und wenn Menschen in Liebe zueinander finden. Wir bitten dich: Öffne unser Herz für das Wort der Liebe: Für die Botschaft deines Sohnes, unseres Herrn Jesus Christus, der es uns gesagt hat und wir haben es geglaubt, dass du selbst die Liebe bist, barmherzig und treu, unser Gott und Vater, in alle Ewigkeit. Amen. Schlussgebete: 1. Herr, unser Gott, die heilige Kraft des heiligen Opfers begleite diese Brautleute auf ihrem Lebensweg. Du hast sie im Bund der Ehe vereint (und ihnen das eine Brot und den einen Kelch gereicht); stärke und entfalte ihre Liebe, damit sie immer mehr eins werden. Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn. A.: Amen. 2.Gott, unser Vater, wir waren Gäste an deinem Tisch; sieh gnädig auf dieses Paar, das nun im Sakrament der Ehe verbunden ist. Gib, dass sie in deinem Dienst treu bleiben und den Menschen deine Güte verkünden. Darum bitten wir

16 durch Christus, unseren Herrn. A.: Amen. 3. Allmächtiger, ewiger Gott, mache das Sakrament, das wir empfangen haben, in den neuvermählten wirksam und laß uns alle aus dem heiligen Opfer Kraft schöpfen für unser Leben. Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn. A.: Amen. Schlußsegen: 1. Gott, der allmächtige Vater, bewahre euch in seiner Liebe und der Friede Christi wohne stets in eurem Hause. A.: Amen. Gott segne euch in euren Kindern alle Tage eures Lebens, er gebe euch treue Freunde und den Frieden mit allen Menschen. A.: Amen. Seid in der Welt Zeugen der göttlichen Liebe und hilfsbereit zu den Armen und Bedrückten, damit sie euch einst in den ewigen Wohnungen empfangen. A.: Amen. Und euch alle, die ihr zu dieser Feier versammelt seid, segne der allmächtige Gott, der Vater und der Sohn und der heilige Geist. A.: Amen. 2. Der Herr Jesus, der durch seine Gegenwart die Hochzeit zu Kana gesegnet hat, segne euch und alle, die den Tag der Hochzeit mit euch feiern. A.: Amen. Er hat seine Kirche geliebt bis zur Vollendung; er sende auch in eure Herzen den Geist der Liebe. A.: Amen. Er helfe Euch, den Glauben an seine Auferstehung zu bezeugen und seine Wiederkunft zur ewigen Hochzeit voll Freude zu erwarten. A.: Amen. Und euch alle, die ihr zu dieser Feier versammelt seid, segne der allmächtige Gott, der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. A.: Amen. 3. Gott, der allmächtige Vater, segne euch in euren Kindern und behüte euch: er schenke euch seine Freude. A.: Amen. Der Sohn Gottes, unser Herr Jesus Christus, bleibe euch nahe und stärke euch alle Tage eures Lebens. A.: Amen. Der Heilige Geist wohne in euren Herzen und entzünde in euch das Feuer seiner Liebe. A.: Amen. Und euch alle, die ihr zu dieser Feier versammelt seid, segne der allmächtige Gott, der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. A.: Amen. 4. Der allmächtige Gott segne euch durch das Wort seines Mundes und vereine eure Herzen durch das unvergängliche Band reiner Liebe. A: Amen. Seid gesegnet in euren Kindern, und die Liebe, die ihr ihnen erweist, sollen sie euch hundertfach vergelten. Der Friede Christi wohne allezeit in euren Herzen und in eurem Hause. A.: Amen. Wahre Freunde mögen euch in Freude und Leid zusammen stehen. Wer in Not ist, finde bei euch Trost und Hilfe, und der Segen, der den Barmherzigen

17 verheißen ist, komme reich über euer Haus. A.: Amen. Gesegnet sei eure Arbeit, und ihre Frucht bleibe euch erhalten. Die Sorge soll euch nicht quälen noch der Glanz des Irdischen euch verführen, sondern euer Herz gedenke allezeit der Schätze, welche bleiben zum ewigen Leben. A.: Amen. Der Herr führe euch zu hohen Jahren und schenke euch die Ernte eures Lebens. Und nachdem ihr seinem Reiche in Treue gedient habt, nehme er euch auf in seine Herrlichkeit. A.: Amen. Das gewähre euch der dreieinige Gott, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen. Lieder zur Auswahl: Lob und Danklieder: (Gotteslob; GL) Lieder des Vertrauens Neu (ALT) Nr. 342 (241) Komm, heiliger Geist Nr. 380 (257) Großer Gott, wir loben dich Nr. 427 (289) Herr, deine Güt ist unbegrenzt. Nr. 392 (258) Lobe den Herren Nr. 464 (297) Gott liebt diese Welt Nr. 836 (260) Singet Lob unserm Gott Nr. 414 (298) Herr, unser Herr, wie bist du zugegen Nr. 395 (261) Den Herren will ich loben Nr. 551 (262) Nun singt ein neues Lied Nr. 425 (300) Solang es Menschen gibt auf Erden Nr. 405 (266) Nun danket alle Gott Nr. 543 (614) Wohl denen, die da wandeln Nr. 403 (267) Nun danket all Nr. 210 (620) Das Weizenkorn muß sterben Nr. 409 (268) Singt dem Herrn ein neues Lied Nr. 408 (282) Kanon: Lobet und preiset den Herrn Nr. 406 (283) Kanon: Danket, danket dem Herrn Nr. 216 (473) Im Frieden dein Nr. 144 (474) Nun jauchzt dem Herrn Nr. 487 (638) Nun singe Lob Nr. 81 (671) Lobet den Herrn Lieder aus Neuem geistlichen Lied Komm in unsre Mitte, o Herr Alle meine Quellen entspringen in Dir Singt dem Herrn alle Völker und Rassen Herr, deine Liebe ist wie Gras und Ufer (nicht alle Strophen). Te Deum laudamus, wir loben dich, oh Gott Sing mit mir ein Halleluja Danke, für diesen guten Morgen Trausprüche: 1. Stark, wie der Tod ist die Liebe, mächtig wie die Gewalten der Tiefe ist ihr Eifern. Wasserfluten löschen die Liebe nicht, und Ströme ersticken sie nicht. (Hoheslied 8,6-7) 2. Du aber bist in unserer Mitte, Herr, und dein heiliger Name ist angerufen über uns. Verlass uns nicht, Herr, unser Gott. (Jeremia 14,9) 3. Wort des Herrn: Ich traue dich mit an auf ewig. Ich traue dich mir an Rechtskräftig und gesetzlich, in Liebe und Erbarmen. Ich traue dich mir an in Treue. So wirst du mich erkennen. (Hosea 2,21-22) 4. Die Freude des Herrn ist eure Kraft (Nehemia 8,10)

18 5. Wohin du gehst, dahin gehe auch ich. Und wo du bleibst, da bleibe auch ich. Dein Volk ist mein Volk. Und dein Gott ist mein Gott. Nur der Tod wird mich von dir scheiden. (Rut 1,16-17) 6. Der Herr Segne und behüte euch! Der Herr lasse sein Antlitz über euch leuchten und sei euch gnädig! Der Herr wende sein Angesicht euch zu Und schenke euch Heil! (Numeri 6,24-26) 7. Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen. (Matthäus 18,20) 8. Sie sind nicht mehr zwei, sondern eins. Was aber Gott verbunden hat, das darf der Mensch nicht trennen. (Matthäus 19,6) 9. Bleibt in mir, dann bleibe ich in euch. Wer in mir bleibt und in wem ich bleibe, der bringt reiche Frucht. (Johannes 15,4-5) 10. Das ist mein Gebot: Liebt einander, wie ich euch geliebt habe! (Johannes 15,12) 11. Seid fröhlich in der Hoffnung, gedultig in Bedrängnis, beharrlich im Gebet. (Römerbrief 12,12) 12. Einer trage des anderen Last; Auf diese Weise erfüllt ihr das Gesetz Christi. (Galaterbrief 6,2) 13. In Demut schätze einer den anderen höher ein, als sich selbst. (Philipperbrief 2,3) 14. Alles vermag ich durch ihn, der mich stark macht. (Philipperbrief 4,13) 15. Gott ist Liebe, und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott, und Gott bleibt in ihm. (1.Johannesbrief 4,16) 16. Nur der liebt, hat die Kraft, an der Liebe festzuhalten. (Theodor W. Adorno) 17. Einen Menschen lieben heißt einwilligen, mit ihm alt zu werden. (Albert Camus) 18. Jemand lieben heißt, als einziger ein für die anderen unsichtbares Wunder sehen. (Francois Mauriac) 19. Alle Liebe, die gesät wird, geht einmal auf. Es ist nichts umsonst (Gertrudis Reimann) 20. Wer den anderen liebt, lässt ihn gelten, so wie er ist wie er gewesen ist und wie er sein wird. (Michael Quoist)

19 21. Zwei Menschen vereinigen sich am innigsten, indem sie sich zugeben, dass sie niemals eins werden können. (Hans Carossa) 22. Mit reiner Liebe lieben, heißt in den Abstand einwilligen, heißt den Abstand verehren zwischen einem selbst und dem, was man liebt. (Simone Weil) 23. Geliebt wirst du einzig, wo du schwach dich zeigen darfst, ohne Stärke zu provozieren. (Theodor W. Adorno) 24. Ich weiß, dass ich jemanden in meiner Nähe habe, dem ich rückhaltlos vertrauen kann, und das ist etwas, was Ruhe und Kraft gibt. (Edith Stein) 25. Das Glück der Liebe: sich vor dem anderen ganz aussprechen dürfen. Das Geheimnis der Liebe: vieles unausgesprochen lassen. Beides bindet. (Sigmund Graff) 26. Geliebt sein heißt: aufbrennen. Lieben ist: leuchten mit unerschöpflichem Öle. (Rainer Maria Rilke) 27. Wenn ein Herz sich um ein anderes müht, ist immer ein Wunder dabei. (Ernst Wiechert) 28. Wir wollen uns nie so ganz zu besitzen glauben, dass wir uns nicht noch nach einander sehnen müssten. (Christian Morgenstern) 29. Herr, mach mich zum Werkzeug deines Friedens. Lass mich trachten: Nicht, dass ich getröstet werde, sondern dass ich tröste. Nicht, dass ich verstanden werde, sondern dass ich verstehe. Nicht, dass ich geliebt werde, sondern dass ich liebe. Denn wer gibt, der empfängt. Wer sich selber vergisst, der findet. Wer verzeiht, dem wird verziehen. (Heiliger Franziskus)

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