selfpass Wir wünschen frohe Weihnachten und einen guten Start in Die 75. Ausgabe der HCH-Nachrichten Viel Spaß beim Lesen!

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1 selfpass Die 75. Ausgabe der HCH-Nachrichten Ausgabe 2. Dezember 2014 Wir wünschen frohe Weihnachten und einen guten Start in Viel Spaß beim Lesen! selfpass 1

2 Sport ist für alle gut. Deshalb unterstützen wir den Jugendsport in der Region. Inhalt selfpass Inhalt Liebe HCH-Mitglieder, Jugendsport Mit Freude und Leidenschaft unterstützen wir den Jugendsport in der Region. In gleicher Weise sind wir für die Mütter und Väter der jungen Sportler da, wenn es um eine kompetente Finanzberatung geht. Lassen Sie sich von uns beraten. Termine unter /05 1. Herren 06 Herren-Kooperationsteam HCH und TSG Herren. Heidelberg Hockey & Golf Society 08/09 1. Damen 10 Knaben A. Meister 13 Knaben A und B. Pokal 14/15 Knaben B. Meister 16 Knaben C 18 Knaben D 19 Minis 20 weibliche Jugend B 21 Mädchen A 22/23 Mädchen B Meister. Pokal 24 Mädchen C 25 Mädchen D 26/27 HCH-Jugend auf einen Blick 28/29 In Kürze 30 United World Games SNP Hockey-Sommercamp HCH-News 33 Michi-Peter-Turnier HCH-News diese 75. Ausgabe der HCH-Nachrichten ist eine ganz besondere! Und zwar, wie Ihr alle sehen könnt, nicht nur aufgrund des halbrunden Jubiläums. Bereits 1977 von Karl-Wilhelm Boye, Erich Dieterle und Heinz Nolte ins Leben gerufen, hat uns unser halbjährliches Club-Magazin durch Höhen und Tiefen der Vereinsgeschichte begleitet und stets verlässlich über das Vereinsleben berichtet. Verlässlich waren allerdings auch Optik und Layout. Und während wird die Konstanz der Berichterstattung dringend beibehalten möchten, kommen die HCH-Nachrichten ab sofort im neuen Gewand daher. Der selfpass informiert Euch mit mehr Bildern als zuvor, mir einer Mannschaftsübersicht aus dem Jugendbereich, mit kleinen Geschichten und Anekdoten und mit vielem anderen über die Geschehnisse in unserem Verein. Wir möchten Euch, liebe Mitglieder, ganz herzlich einladen, zum Erfolg des selfpass beizutragen. Ein Kolumne vom Spielfeldrand? Ein Interview, eine Illustration? Irgendeine andere Idee? Immer her damit! Eure Ansprechpartnerin in Sachen HCH-News im selfpass ist Julia Peter (juliepeter@gmx.de). Ihr gilt auch unser großes Dankeschön für die Neugestaltung unseres Club-Magazins. Wir finden, es ist richtig toll geworden! Vielen Dank, Julia... Jetzt viel Spaß beim Lesen! Tine Rupp Impressum 29-mal in Heidelberg und der Kurpfalz Telefon: , info@volksbank-kurpfalz.de, Herausgeber: Hockey-Club Heidelberg Objektleitung: Julia Peter Autoren & Bildmaterial: viele fleißige Helfer Anzeigen: Hockey-Club Heidelberg Gestaltungskonzept & Layout: Julia Peter, juliepeter@gmx.de Druck: flyeralarm GmbH, Alfred-Nobel-Str. 18, Würzburg Platzanlage und Clubhaus: Harbigweg 16, Heidelberg, Tel /25204 selfpass 3

3 1. Herren Adler-Stürmer macht die Herren fit Da staunten unsere Herrenspieler nicht schlecht, als im Dienstagstraining plötzlich Adler-Stürmer und NHL-Star Jochen Hecht vor ihnen stand und das Training übernahm. Coach Frank Schlageter hatte seinen Bekannten gebeten, das Team mit einer Athletikeinheit nach NHL-Muster auf das Saisonfinale vorzubereiten und der 833-fache NHL-Spieler (St. Louis Blues, Edmonton Oilers und Buffalo Sabres) sagte nicht nur zu, sondern kam professionell vorbereitet zum HCH-Training: Einen ganzer Ordner voll mit Übungen, die Hecht natürlich auch vormachte, galt es zu absolvieren. Fast 90 Minuten trietzte der fitte Vollprofi (186 Tore/277 Vorlagen in der NHL) die HCH-Jungs. Die waren am Ende natürlich völlig platt, aber auch schwer begeistert. Sie zogen viele Erkenntnisse und ein gutes Stück Motivation aus diesem NHL-Training. Danke, Jochen! Ein Tor fehlte... Jochen Hecht beim Athletiktraining der Herren Nach einer fast siebenwöchigen und somit recht langen Vorbereitung starteten wir am 26. April in die Rückrunde 2014 der Oberliga. Unsere Ausgangsstituation war mit zwei Siegen und zwei Niederlagen in der Hinrunde das obere Mittelfeld. Dementsprechend war für die ausstehenden zehn Spiele nach oben wie auch nach unten hin alles offen und möglich. Die ersten zwei dieser Spiele gegen den HC Lahr und HTC Stuttgarter Kickers 2 entschieden wir zwar für uns, allerdings war unser Potenzial längst nicht ausgeschöpft. Es fehlte noch an Einsatz und Kampfeswille. Im nächsten Spiel gegen den TSV Mannheim Hockey 2 zeigten wir genau dies mit Bravour. Nach hervorragender Leistung und Glanzparaden von Phillip Gippert siegten wir in Mannheim mit 3:0. Woran es lag, dass wir es daraufhin nicht schafften dieses Level zu halten und daran anzuknüpfen, weiß leider niemand so recht und so fuhren wir schon eine Woche später in Ulm mit einem 1:2 die erste Niederlage der Rückrunde ein. Die Enttäuschung war groß. Gleichzeitig aber rüttelte uns dieses Debakel ordentlich wach und wir zeigten am mit wichtigsten Wochenende der Saison, an dem es gegen den zu dieser Zeit viertplatzierten HC Ludwigsburg 2 und den erstplatzierten Feudenheimer HC ging, dass wir sehr wohl auch anders können. Auf ein verdientes 2:0 samstags folgte ein überragendes 10:2 am Sonntag gegen den Feudenheimer HC. Der Traum vom Aufstieg geplatzt? Auch in der folgenden Woche sicherten wir uns drei wichtige Punkte gegen den TSV Ludwigsburg mit einem souveränen 9:1-Sieg und kämpften uns in der Tabelle immer weiter Richtung Spitze vor. Das drittletzte Spiel der Saison stand in Lahr an. Gegen den Tabellenletzten. Ein Ausrutscher. 2:2. Der Traum vom Aufstieg geplatzt. Aber wie so oft, kam doch alles ganz anders: Frisch und erholt starteten wir nach Pfingsten mit einem 10:0-Sieg über die Stuttgarter Kickers 2 und auch die Ergebnisse von Feudenheim und Mannheim fielen zu unseren Gunsten aus. So sollte es im letzten Spiel der Saison am 6. Juli zu Hause gegen den TSVMH2 doch noch zu einem Kampf um den Aufstieg kommen. Quasi ein Finale. Wer gewinnt, steigt auf. Zwar würde dem TSV Mannheim auch ein Unentschieden genügen, aber wir waren top motiviert und bereit alles zu geben. Das erste Tor erzielt der TSV Mannheim Hockey. Kurz vor der Halbzeit gelingt uns durch Kim Binder der Ausgleich per kurzer Ecke. Es ist ein gutes Spiel. Von beiden Seiten. Wir sind in der zweiten Halbzeit überlegen, aber Mannheim agiert gut in der Defensive. Zwei Minuten vor Schluss steht es immer noch Unentschieden und wir wechseln den Torwart gegen einen Feldspieler aus. Der letzte Versuch doch noch einen Weg in das gegnerische Tor zu finden. Leider gelingt es uns nicht. Das 1:1 reicht dem TSVMH2 zum Aufstieg und wir verpassen ihn unfassbar knapp. Alles in allem kann man sagen, dass wir trotz des verpassten Aufstiegs eine gute Saison gespielt haben. Die letztendlich fehlenden Punkte haben wir in den falschen Spielen gelassen und daran werden wir in Zukunft arbeiten müssen. Ein besonderer Dank gilt unserem Torwart Phillip Gippert, der den HCH leider aus beruflichen Gründen verlässt. Ohne ihn hätten wir bestimmt nicht die mit Abstand beste Defensive der Liga gehabt. Danke, Gippi! Neue Saison Neue ziele gesteckt Mit dem Abgang von Phillip Gippert begrüßen wir gleichzeitig Torwart Jonas Castor und die beiden Stürmer Moritz Pilch sowie Tim Karcher im Team. Alle drei standen uns nun schon für die Hinrunde der Feldsaison 2014/2015, die bekanntlich auch schon wieder vorüber ist, zur Verfügung. Auch dazu wollen wir ein paar Worte verlieren, obwohl es nur insgesamt fünf Spiele waren. Nach einem ereignisreichen Saisonstart in Ulm (1:1), bei dem sich Julian Fischer eine Unterarmfraktur zuzog und somit leider eine ganze Weile ausfällt, gewannen wir zu Hause mit 17:2 gegen die HTC Stuttgarter Kickers 2, fuhren einen 4:0-Sieg gegen HC Ludwigsburg 2 ein und spielten zwei Mal Unentschieden gegen den TSV Ludwigsburg (2:2) und den VfB Stuttgart (0:0). So verabschieden wir uns jetzt mit dem 2. Tabellenplatz in die Winterpause und in die Hallensaison. Am 26. April beginnt die Feldrückrunde 2015 mit dem Spiel gegen den Feudenheimer HC. Vielleicht gelingt uns ja dieses Mal der Aufstieg in die 2. Regionalliga Süd Eure 1. Herren 4 selfpass selfpass 5

4 Herren-Kooperationsteam HCH und TSG Herren. Heidelberg Hockey & Golf Society Die Ausgleicher Wie zuletzt berichtet, trat die ursprüglich reine Hallenmannschaft 4. Herren (des HCH) mit Damenbegleitung ihre erste Feldrunde 2013/14 als Kooperationsteam im Erwachsenenbereich unter der Fahne der TSG 78 an. Seitdem sind wir im HCH im Feld die 3. Herren. Im Zuge dieser Weiterentwicklung blieb uns als Dame nur noch Sophie Genth erhalten. Nicht dass wir die anderen vergrault hätte, nicht dass Sophie die einzige ist, die mit den schweren Jungs klar käme, nein schlichtweg die Familienplanung von Nadine Hochstötter, Kerstin Krambs und Andrea Möschl-Stahr nötigten uns einen gewissen Aderlass im weiblichen Bereich auf. Alle drei brachten gesunde Kinder zur Welt (nochmals Glückwunsch an dieser Stelle), so dass wir mit Blick auf langfristigen Hockeynachwuchs und ihren baldigen Wiedereinstieg ihr Fernbleiben entschuldigten. Zu Beginn der Feldsaison stießen zu den drei Stammjugendlichen weitere zwei hinzu. Unser Kader wurde noch durch Rückkehrer aus Mannheim, Studenten sowie Wieder-Zum-Schläger-Greifende verstärkt. Mit rund 25 Spielern gingen wir in unsere erste Feldsaison. Dass wir Lehrgeld in Form von Toren kassieren würde, hatten wir erwartet. Umso erstaunlicher war es dann am Ende, dass wir vier Unentschieden erkämpften von neun in der Staffel (eigentlich fünf, da Riederich in der Saison zurückzog), einige Unentschieden für den Gegner glücklich waren (in Strasbourg und in Karlsruhe), in Ludwigsburg kurz vor Schluss den 2:1-Siegtreffer nicht erzielten, durch den Konter dann das Spiel mit genau dem Ergebnis verloren, einen respektablen 5. Gesamtplatz mit sieben Punkten belegten, in der Defensivtabelle jedoch Platz 3 erreichten. Das alles haben wir natürlich bei einem kleinen Sommerfest als quasi gebündelte dritte Halbzeit gefeiert. In der aktuellen Saison (drei Spieltage) haben wir bereits einen Sieg erzielt vier Punkte eingefahren, was dem Wunschziel entspricht aktuell Platz 3 erobert. Im Training unterstützen uns die Nicht-Liga- Spieler beziehungsweise die Zum-Spieltag- Verhinderten durch Ihr Mitmachen. Wir können dienstags im Minimum immer mit zwei Mannschaften auf ¾-Feld trainieren. Insofern an dieser Stelle einen herzlichen Dank auch für Euren Einsatz. Auch die Teilnahme von immer mindestens 13 Spielern bei Auswärtsspielen ist mit Blick auf die Kaderstärke der Gegner bei unseren Heimspielen vorbildlich. An unserer Chancenverwertung wie auch der Defensivarbeit wollen wir noch arbeiten. Schauen wir halt einmal und lassen uns am Ende wieder überraschen. Über Spielbesuche und Anfeuerungsrufe freuen wir uns im Übrigen sehr... C.Lagotzki und A. Padmanabhan Kooperationsteam HCH und TSG 78 Ausflug an den Strand Die Feldhockey-Aktivitäten der 3. Herren (Heidelberg Hockey & Golf Society) in der Saison 2014 beschränkten sich aus vielerlei Gründen lediglich auf die Teilnahme an den Deutschen-Beach-Hockey-Meisterschaften am Timmendorfer Strand. Zwar handelt es sich dabei um ein Feld-Hockey in etwas abgewandelter Form (Belag: Sandstrand; Spielfeld: aufblasbare Spielbegrenzung mit zwei integrierten Toren (zwei auf sieben Meter); Mannschaftsstärke: vier Mann + Torwart; Spielgerät: Hallen-/Feld- Schläger oder spezielle Beach-Hockey-Schläger (für die Profis) und ein Mini-Leder-Fußball; Regeln: gibt es so gut wie keine; Spielzeit: zwei x sieben Minuten (hört sich wenig an, ist aber im tiefen Sand richtig anstrengend!). Gemessen an den auch in diesem Jahr in Timmendorf zahlreich vertretenen aktuellen und ehemaligen Hockey- Nationalspielern und den gezeigten, vor allem technisch anspruchsvollen Leistungen, darf man sicherlich an dieser Stelle ohne schlechtes Gewissen darüber berichten. Unsere Beach-Boys 2015 In insgesamt fünf Partien am Samstag und Sonntag, nimmt sich unsere Bilanz von einem Sieg, zwei Unentschieden und zwei Niederlagen auf den ersten Blick eher mager aus. Berücksichtigt man jedoch, daß wir mitunter die im Durchschnitt älteste teilnehmende Mannschaft waren und dazu noch einige Rookies in Sachen Beach-Hockey mit am Start hatten (unter anderem auch der Autor dieses Berichtes), ist der abschliessende 23. Platz bei 30 teilnehmenden Mannschaften durchaus respektabel. Was von den zahlreichen Zuschauern, den Organisatoren und den anwesenden anderen Mannschaften auch so gewertet und mit entsprechendem Beifall/Respekt belohnt wurde. Insbesondere als wir in unserem abschliessenden Gruppenspiel am Samstagabend, auf dem Main- Court, gegen einen der Turnierfavoriten, den hoch-favorisierten Jungspunden ein bravouröses Unentschieden abtrotzten. Bei perfektem Wetter, einer wirklich besonderen Atmosphäre, einem Top-Hotel direkt an der Seebrücke und einem dem Event angemessenem Rahmenprogramm, ein rundum gelungener Turnierausflug, den wir hoffentlich im nächsten Jahr wiederholen werden. H. Pietrulla Kooperieren im erwachsenenbereich: die 3. herren 6 selfpass selfpass 7

5 1. Damen vanessa Ratajczak setzt zur ARGENTINISCHEN RÜCHHAND AN... Vize ist spitze? Nachdem wir als Tabellenerster ohne Punktverlust in die Rückrunde der Feldsaison 2013/2014 gestartet sind, haben wir leider viele Punkte mit knappen Ergebnissen bis zum Saisonende liegen lassen. So war die Punktausbeute mit drei Siegen, drei Niederlagen und einem Unentschieden etwas zu mager. Deutlich hat man auch die schwächere Personallage gemerkt: Als wichtige Spielpersönlichkeiten fehlten Pauline Friesecke, Estelle Kunad und Sonja Rust. Schade, dass wir die gute Ausgangslage nicht für uns nutzen konnten. Trotzdem konnten wir durch die erfolgreiche Hinrunde am Ende mit fünf Punkten hinter Feudenheim den 2. Platz der Tabelle belegen. Hinrunde 2014/2015 In der neuen Feldsaison war es zunächst unser Ziel sich in neuer Spielerinnenkonstellation und neuem Spielsystem zu finden. Das ist uns gut gelungen, so dass wir mit sehr guter Leistung in den Punktspielen und mit viel Spielfreude vier von fünf Spielen gewannen. Einzig gegen Stuttgart mussten wir uns mal wieder mit 0:1 geschlagen geben. So gehen wir als Tabellenzweiter zuversichtlich in die Hallensaison und freuen uns auf die Herausforderungen der Rückrunde im nächsten Jahr. Neu ins Team dazugestoßen ist übrigens Antonella Tilk herzlich willkommen im HCH... Dankeschön Bedanken möchten wir uns bei Steffen und Andrea für eure Geduld, euren Einsatz und eure Nerven. Estelle, Anneke und Nini 8 selfpass selfpass 9

6 Knaben A. Meister Licht und Schatten Beim mercedes-benz-cup 2014 erfolgreich: unsere knaben A für dich und deinen verein hängen wir uns ganz schön rein Die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Feldsaison waren gegeben. Die Vorbereitungsturniere wurden erfolgreich bewältigt, ein Großteil der Jungs nahm an den diesjährigen United World Games in Klagenfurt teil und konnte den Titel nach Heidelberg entführen. Ein dickes Danke an dieser Stelle nochmals an die Organisatoren und Sponsoren dieses tollen Events. Auch die Vorrunde ließ sich gut an, verlor man doch nur ein einziges Spiel. Drei Unentschieden waren aber leider eines zu viel. Als Tabellenvierter mussten die Jungs in der Endrunde gegen die Stuttgarter Kickers ran, die mit einer hervorragenden Mannschaft ungeschlagen und mit nur neun Gegentoren die Tabelle anführten. Der Respekt vor dem Gegner war groß zu groß vielleicht. Lediglich eine Handvoll Spieler war in der Lage Leistung abzurufen viel zu wenig gegen solch einen Gegner, der an diesem Tag auch keinerlei Schwächen zeigte. Der Traum, zur Deutschen zu fahren war ausgeträumt. Das anschließende Spiel um Platz 3 gegen die TSG Heilbronn fing fulminant an führte der HCH doch bereits nach wenigen Minuten mit 3:0, doch dann drehte Heilbronn in der zweiten Halbzeit auf und unsere Jungs hatten konditionell nur wenig gegenzusetzten, was sich natürlich auch in der Konzentration widerspiegelte. 3:4 wurde das Spiel noch hergegeben und so blieb nur der Blechplatz. Lobend zu erwähnen ist allerdings das Verhalten des Teams auf dem Platz während der Endrunde es wurde nicht gemotzt und gemeckert ebenso die Eltern am Spielfeldrand. Bravo, so wollen wir das auch in Zukunft sehen. Jetzt geht der Blick nach vorne Richtung Halle. Unser Konditionstrainer Paul quält die Jungs jeden Montag. Mit dem neuen Co- Trainer Patric Schaus hat das Team um Trainer Peer May einen erfahrenen Hockeyspieler an ihrer Seite und einige Vorbereitungsturniere und Trainingsspiele sorgen für die nötige Spielpraxis für die doch eher kurze Hallensaison. Auf geht s HCH! Steffy Krull Wir engagieren uns für den Sport und das soziale Leben in der Region. Weil es auch unsere Region ist. 10 selfpass

7 Gundel s Spezialitäten Knaben A und B. Pokal Ein Stück aus dem Herzen Heidelbergs Heidelberg Gundel Bäckerei. Konditorei. Café seit 1896 Startschwierigkeiten Tradition & Inspiration Zu Beginn der Feldsaison musste sich die neu zusammengestellte Knaben-A-TSG-Pokalmannschaft erst aufeinander einstellen und hat durch zusätzliches Verletzungspech die ersten Spiele in der Vorrunde verloren. Oft konnten wir nur Dank der aktiven Unterstützung der B-Knaben die Spiele überhaupt antreten. In der Saisonmitte hatte sich die Mannschaft besser eingespielt und konnte auf einem Übernachtungsturnier in Ulm im Juni einen erfolgreichen 3. Platz erkämpfen. Heidelberg & seine Geschichte Jubiläumsjahr 2013 Zur Vermählung von Kurfürst Friedrich V. & Elisabeth Stuart vor 400 Jahren spiel wurde zu einer nervenprobe In der Endrunde wurde das erste Spiel auf dem Heimplatz der TSG 78 mit 1:0 gegen den HC Ludwigsburg gewonnen. Das zweite Spiel gegen die Knaben der TSG Heilbronn wurde sowohl für die Spieler als auch für die Eltern am Spielfeldrand zu einer Nervenprobe. Zur Halbzeit stand es 1:1 und in der zweiten Hälfte hatten beide Mannschaften Chancen das Spiel für sich zu entscheiden. Am Ende blieb es aber nach der regulären Spielzeit beim Unentschieden. Das hochspannende 7-Meter-Schießen haben wir dann leider unglücklich mit 5:6 verloren. Für unsere Jungs war der Tag trotz des verlorenen letzten Spiels nach einer sehr schwierigen Feldsaison ein Erfolg. Das Souvenir unserer Stadt Heidelberger Kurfürstenkugel Jetzt geht es mit Vorbereitungsturnieren und einer durch B-Knaben verstärkten TSG-Pokalmannschaft in die diesjährige sehr kurze Hallensaison. Wir sind gespannt... Die Pokal-jungs der knaben A beim turnier in ulm Die Gechichte der Heidelberger Kurfürstenkugel Das Heidelberger Schloss war bis zu seiner Zerstörung in den Pfälzer Erbfolgekriegen die Residenz der Kurfürsten von der Pfalz. Einer dieser Kurfürsten war Friedrich V., der die englische Königstochter Elisabeth Stuart heiratete. Die Ehe mit ihr war eine Liebesheirat. Die Verbindung der beiden hatte eine dunkle und eine helle Seite. Die dunkle Seite fand ihren Niederschlag in dem ursprünglichen Widerstand der Königin gegen die Hochzeit der beiden. Der Grund hierfür lag darin, dass Friedrich nur ein Kurfürst war und kein König. Die helle Seite der beiden Verliebten war Ihre unbelastete Zuneigung zueinander, losgelöst von allem Standesdünkel. Zudem nahmen beide aufgrund ihrer äußeren Erscheinung die Menschen für sich ein. So wurde Elisabeth Stuart aufgrund ihres Aussehens, das dem Schönheitsideal der Zeit entsprach, auch die Perle Britanniens genannt. Die beiden galten als Traumpaar ihrer Zeit. Für seine Frau scheute er keine Kosten und Mühen; mit großem Aufwand wurden Festlichkeiten veranstaltet. Er ließ für sie das bekannte Elisabethentor am Stückgarten bauen. *... weiter geht s auf... Liebevoll handgemacht in Erinnerung an eine großartige selbstlose Liebe der Heidelberger Geschichte im Jahre 1613 Der Winterkönig & die Winterkönigin Beeindruckende Entwicklung Die B-Knaben Kooperations-Pokalmannschaft, die in dieser Feldsaison unter HCH startete, legte eine beeindruckende Entwicklung zurück, als Mannschaft und jeder Spieler für sich. Das Foto zeigt die Jungs im Freudentaumel über einen wirklich verdienten fünften Platz und über das Ende einer erfolgreichen Saison, in der alle Beteiligten großen Einsatz zeigten. Vielen Dank auch an die adrenalinreiche Unterstützung von Buschi bei den Spielen und überhaupt für die tolle Betreuung. Antje selfpass 13

8 Knaben B. Meister Sprung auf s Treppchen Die Voraussetzungen waren nicht gut. Der Mannheimer Hockeyclub und der TSV Mannheim Hockey hatten einen extrem starken 2002er Jahrgang, so dass Trainer Peer May schon früh in der Saison den Kampf um Platz 3 ausgab. Im Verlauf sollte sich jedoch zeigen, dass unsere Jungs auch im Duell mit dem MHC mithalten können. Jedoch reichte es im Hin- und Rückspiel nur in der ersten Halbzeit für ein ausgeglichenes Spiel und in der zweiten Halbzeit fehlte die Ausdauer, so dass die Punkte dann doch nach Mannheim gingen. Gegen den TSV Mannheim reichte die Puste, es fehlte aber zum Schluss ein wenig Glück, so dass auch hier wichtige Punkte liege blieben. Die direkte Konkurrenz um Platz 3 blieben so die Stuttgarter Kickers. Im Hinspiel kamen die Heidelberger zunächst mit den hohen Bällen über das Mittelfeld nicht zurecht und gerieten schnell in Rückstand. Durch einen Kraftakt in der zweiten Halbzeit kam es noch zum verdienten 2:2 Ausgleich. Für das Rückspiel bereitete Peer May seine Schützlinge besser vor und die drei Punkte wurden ungefährdet mitgenommen. Das reichte dann auch zum verdienten 3. Platz. Mit 81 Toren trafen wir in der Saison nur zwei mal weniger als der TSV Mannheim Hockey. Benni Durani TABELLE FELDSAISON Mannheimer HC 168:6 Tore 54 Punkte 2. TSV Mannheim 83:15 Tore 48 Punkte 3. Heidelberg 81:18 Tore 37 Punkte 14 selfpass selfpass 15

9 Knaben C Die Mannschaft Ein Bild von einem Auto Auto Bild Testsieger! ELTERN AM RAND eines hockeyspiels nervenzusammenbruch vorprogrammiert... die zeichnung ist von sonja, einer mitfiebernden hockey-mama. Einfach unglaublich kaum hatten wir (die Eltern) uns alle darauf gefreut, endlich aus den miefigen Hallen wieder ans Tageslicht zu kommen, sind wir auch schon wieder drin! Die Feldsaison ist tatsächlich um. Und wie gewohnt ist dies genau der richtige Zeitpunkt, um auf eine furiose Saison zurück zu blicken und die Highlights noch einmal in Erinnerung zu rufen. Denn davon gab es einige... Im Mittelpunkt stand natürlich wie immer DIE MANNSCHAFT. Ein Haufen an unterschiedlichsten kleinen Kerlen, die immer ihr Bestes gegeben haben und dafür in dieser Saison auch sehr, sehr oft belohnt wurden. Was haben wir nicht alles für tolle Spiele vom Rand aus beobachten dürfen. Es gab Torwartparaden, die ihres Gleichen suchten, Abwehrbollwerke, die die Gegner an den Rand der Verzweiflung brachten und Tore zum Zungeschnalzen in Hülle und Fülle. Und das Beste... der Spaß war immer mit dabei! Ob bei Punktspielen, Einladungsoder Übernachtungsturnieren DIE MANN- SCHAFT hörten wir so oft lachen und dies bestätigte uns ein ums andere Mal, das Hockey einfach die coolste Sportart der Welt ist. Zusammen mit den coolsten Fans der Welt ergab das natürlich eine phänomenale Mischung. Denn auch wir erlebten aufs Neue eine Feldsaison de luxe. Zugegebenermaßen etwas erfolgsverwöhnt, genossen wir überwiegend Siege unserer Jungs und feuerten nach Leibeskräften DIE MANNSCHAFT an. Ausgestattet mit Zelt und Schlafsack ging es dann auch diese Saison wieder zu mehreren Übernachtungsturnieren mit unvergesslichen Abenden am Feuer verkohltes Stockbrot inklusive. Und wenn die Jungs dann mal endlich in den Zelten verschwunden waren... uiuiui. DIE MANNSCHAFT wäre aber nicht DIE MANNSCHAFT, wenn sie nicht von Peer, dem alten Trainerfuchs (umgangssprachlich, Anm. des Verfassers), trainiert worden wäre. Ein ums andere Mal lag es 100%ig an der optimalen Einstellung, der Motivation (mir klingen jetzt noch die Ohren vom Schläger runter! ) und den taktischen Finessen des alten Strategen (noch einmal umgangssprachlich, Anm. des Verfassers), dass diese Feldsaison so erfolgreich abgeschlossen werden konnte. Die einzige Frage, die offen bleibt: warum hören die Jungs auf Peer und nicht auf das, was wir sagen? Beim nächsten Elternabend wird dies Tagesordnungspunkt! Ein riesengroßes Dankeschön geht schlussendlich auch noch an Dunja. Ohne ihren Einsatz wären wir ganz sicher so einige Male planlos in BaWü umhergeirrt, wären zu spät gekommen, hätten lebenswichtige Utensilien vergessen und kleine und mittelgroße Blessuren der Jungs nicht verarzten können. So, nun freuen wir uns auf Hallenmief, grandiose Spiele und eine spannende Saison unterm Dach. Und der Tag wird kommen, an dem wir auch wieder das Tageslicht sehen werden. Ein (Fan)Vater Der neue Mazda3. Ein Design, das den Atem raubt. Effizienz und Funktion, die begeistern. Das sagt auch die Auto Bild. Der neue Mazda3 überzeugt auf ganzer Linie und fährt im Vergleichstest mit einem überragenden Sieg an seinen Konkurrenten vorbei auf Platz 1. 2) Überzeugen Sie sich selbst bei einer Probefahrt! Barpreis ) Kraftstoffverbrauch im Testzyklus: innerorts 6,5 l/100 km, außerorts 4,3 l/100 km, kombiniert 5,1 l/100 km. CO 2 -Emissionen im kombinierten Testzyklus: 119 g/km. 1) Barpreis für einen Mazda3 5-Türer Prime-Line SKYACTIV-G 100 Benzin. Preis inkl. Überführungs- und zzgl. Zulassungskosten. Angebot ist gültig für Privatkunden. 2) Heft 39, Ausgabe Im Vergleichstest mit Honda Civic und Ford Focus. Abbildung zeigt Fahrzeug mit höherwertiger Ausstattung. Englerstraße Heidelberg Tel / Fax06221/ Helmertstraße Mannheim Tel. 0621/ Fax 0621/ selfpass Saarburger Str. 15 Tel. 0621/ Ludwigshafen Fax0621/ Wir freuen uns auf Ihr en Besuch!

10 Knaben D Minis Früh übt sich... Früh übt sich, wer ein Meister werden will und geübt und trainiert, das wurde bei unseren kleinsten Hockey-Helden auch in der vergangenen Feldsaison wieder fleißig. Egal ob bei knalligem Sonnenschein oder Regenwetter: Mit Begeisterung und Spaß hielten unsere Minis auch diesen Sommer ihre Trainerin Eva Kreckel auf Trab, wenn Mittwoch nachmittags der Begrüßungsspruch der Minis wieder im HCH zu hören war. Trotz Mitspieler verschiedenster Altersklassen und Trainingslevels meisterte die kunterbunte Gruppe mit Konzentration und scheinbar unerschöpflicher Energie die verschiedenen Lauf-, Koordinationsund Schlägerübungen, sodass selbst nach den anspruchsvollsten Trainingseinheiten noch genug Kraft da war, die Trainer ein letztes Mal über den Platz zu jagen. Krönender Abschluss der erfolgreichen Trainingssaison war schließlich das sommerliche Freundschaftsspiel mit den Minis der TSG, bei welchem unsere Jüngsten ihre technischen Fortschritte erneut unter Beweis stellen konnten. UNSERE D-KNABEN, ein treffsicher truppe Erfreulicher Weise konnten wir auch diese Saison eine Vielzahl neuer Minis begrüßen und wollen unsere Neuankömmlinge nochmals auf diesem Wege herzlich in unserer Runde willkommen heißen! Wir freuen uns gemeinsam auf die bevorstehende Hallensaison, wenn es wieder heißt: 1, 2, 3, 4. Svea Spegel Ein Hoch auf uns Zur Feldsaison 2014 bekamen die verbliebenen, jetzt großen D-Knaben David, Daniel, Tomke, Joshua, Leonce und Nicki glücklicherweise tatkräftige Unterstützung von den 14 Neuzugängen Nils, Max M., Max W., Noah, Lionel, Jonathan, Eric, Lennart, Samuel, Max S., Henning, Martin, Raphael, Benedikt und Felix. In dieser fast komplett neuen Zusammenstellung begann die Feldsaison in Ludwigsburg, gefolgt von Karlsruhe, Mannheim, Stuttgart und zuletzt, als krönender Abschluss, zu Hause beim HCH. Wir konnten bei allen Spielen mit zwei Mannschaften antreten, deren spielerische Fähigkeiten zusehends von Turnier zu Turnier wuchsen. An dieser Stelle gilt unser Dank dem großen Engagement und unermüdlichen Einsatz unserer Trainerin, Danny, die aus der relativ unerfahrenen Truppe ein echtes Team geformt hat. Die beiden Mannschaften waren immer ungefähr gleich stark und ausgewogen besetzt und konnten in dieser Konstellation viele Erfolge erzielen, aber auch lernen mit Misserfolgen (Mannheim) umzugehen. Die D-Knaben sind nach der Feldsaison absolut gerüstet und hochmotiviert für die kommende Hallensaison, in der Danny, Pablo und die Jungs zusätzlich Unterstützung von der neuen Co- Trainerin Michaela bekommen werden. Abschließend blicken wir auf eine ereignisreiche Feldsaison zurück, die ohne die Mithilfe unserer Betreuerin Gabi, der elterlichen Chauffeur-Dienste, der mitgereisten Schiris und unseres Jungtrainers Pablo nicht möglich gewesen wären. Jessica Pfrang, Claudia Henk, Nadja Mannl Erste wettkampferfahrungen konnten beim freundschaftsspiel gegen die minis der tsg 78 gesammelt werden. 18 selfpass selfpass 19

11 weibliche Jugend B Mädchen A Deutsche Vorrunde erreicht Die weibliche Jugend B blieb unter Ihren möglichkeiten zurück. Gemischte Ergebnisse Kamerascheu woran liegt s...? In der vergangen Feldsaison nahmen zwei Heidelberger Mannschaften am Spielbetrieb der weiblichen Jugend B teil, davon je eine in der Oberliga (HCH) und eine in der Verbandliga (TSG). Die dabei erzielten Resultate waren leider häufiger weniger befriedigend. Zwar startete die Oberliga-Mannschaft, trotz Niederlage, mit einer äußerst vielversprechenden Leistung gegen den späteren Meister aus dem benachbarten Mannheim, jedoch konnte das Team das vorhandene Niveau nicht kontinuierlich zeigen. So musste man im weiteren Saisonverlauf bittere Niederlage gegen SSV Ulm, Stuttgarter Kickers und TSV Mannheim Hockey einstecken, die mitunter der fehlenden Routine in dieser Altersklasse geschuldet waren. Gegen Ludwigburg und Böblingen schoss man sich mit 25:1 Toren den eigenen Frust etwas von der Seele, letztlich musste man sich aber dennoch mit der Teilnahme an der Platzierungsrunde begnügen. Bei dieser konnte durch Siege gegen Ulm und Ludwigsburg die Saison mit Platz 5 angeschlossen werden. Die Verbandsliga-Mannschaft, die planmäßig mit vielen Spielerinnen der Mädchen A Verbandsliga bestückt wurde, musste mit fünf Niederlagen bei zwei Siegen noch etwas mehr Lehrgeld zahlen. Insbesondere gegen den späteren deutschen Jugendpokal-Sieger VFB Stuttgart war man hoffnungslos unterlegen. Trotz aller Schwierigkeiten konnten die Spiele gegen Karlsruhe und Heidenheim gewonnen werden und dabei auch Neuanfängerinnen zum Hockeyspielen gebracht werden. Christoph Sambel Mit 17 Mädchen der Jahrgänge 2000/2001 starteten die Mädchen A in die Feldsaison 2014 der Württembergischen-Meisterschaft. Unser Ziel war von Anfang klar: Wir wollten das Endspiel der Meisterschaft erreichen. Nach einer vielversprechenden Vorbereitung, waren wir alle auf das erste Spiel gegen den leicht favorisierten TSVMH gespannt. Guten Mutes gingen wir in das Spiel, selbstbewusst und mit einer konzentrierten Leistung wollten wir mindestens ein Punkte mit nach Hause nehmen... Leider kam alles anders und wir gingen in einem Waterloo 1:5 baden. Aber wir ließen die Köpfe nicht hängen; ganz im Gegenteil wir analysierten die Fehler und traten mit Selbstbewusstsein wieder hervor. Nach dieser Niederlage konnte uns keiner mehr stoppen, so dass wir in der Vorrunde kein Spiel mehr verloren. Mit 18 Punkten und 36:9 Toren belegten wir den zweiten Platz! Allein durch einen Unterschied von zwei Toren mussten wir das Heimrecht auf die Meisterschaft und den ersten Platz an den TSVMH abgeben. Am 27./28. September war es dann soweit die HBW-Meisterschaft stand an... Unser Halbfinalgegner war der MHC, eine schwere Aufgabe. Konzentriert und auf den Punkt topfit wurde der MHC mit 2:0 geschlagen und wir waren im Endspiel. Das Ziel war erreicht: wir hatten uns für die Deutsche Vorrunde qualifiziert. Nun galt es aber noch das Endspiel um die Meisterschaft zu bestreiten; überraschender Weise hieß der Endspielgegner nicht wie erwartet TSVMH sondern Stuttgarter Kickers. Mit dem Bewusstsein den Gegner schon einmal in der Vorrunde 4:1 geschlagen zu haben, gingen die Mädels vielleicht etwas zu euphorisch in das Spiel. Und wie es so im Sportlerleben ist, gewinnt derjenige der die Tore schießt und so mussten wir eine bittere Niederlage hinnehmen: trotz Feldüberlegenheit, elf Ecken, unzähligen Torchancen, verloren wir durch zwei Ecken von Stine Kunz mit 2:0. Trotz der Niederlage im Finale sind wir mächtig stolz auf die Mannschaft. 1. FAZIT Zwar das Endspiel verloren, aber die Vorrunde zur Deutschen erreicht: ein toller Erfolg. Nun ging es also nach München zur Deutschen Vorrunde: Leider wurde unser Kader im Vorfeld stark dezimiert: mit Sophia Löscher, Johanna Siekmann und Selma Wagner sind gleich drei der ersten Elf verletzungsbedingt ausgefallen. Bemerkenswert, dass die Mannschaft diese Ausfälle gelassen hinnahm und ohne Klagen die Aufgabe anging. Ab jetzt war jedes Spiel ein Finale, was dem Trainergespann und den Spielerinnen anzusehen war. Leider konnte unser Gegner die Berliner Wespen die Aufregung/ Nervosität schneller ablegen als wir und kamen schnell zu einem Tor-Erfolg. Erst nach dem Gegentor sind wir richtig ins Spiel gekommen, konnten gut Paroli bieten und mit ein wenig Fortune hätten wir auch den Ausgleich schaffen können. Aber im Laufe des Spiels merkte man dann doch das Fehlen der Verletzten und so mussten wir uns Berlin mit 0:4 geschlagen geben. Etwas zu hoch aber schon verdient haben an diesem Tag die Berliner gewonnen. Jetzt musste die Mannschaft Charakter zeigen und im Spiel, das nicht mehr zur Deutschen Endrunde führte, gegen ASV München alles geben, um mit einem positiven Ergebnis die Feldsaison abzuschließen. Hut ab, wieder zeigten die Mädels, was in ihr steckt und gewann das Spiel mit toller Leistung 2:1. 2. FAZIT Die Vorrunde zur Deutschen war eine gute HBW-VIZEMEISTER: UNSERE Mädchen A Erfahrung mit dem Wissenszuwachs, dass wir trotz Verletzungen mithalten und mit Teamgeist viel bewältigen können. Mit gutem Gefühl gehen wir nun gespannt die Hallensaison an. Eine besondere Freude für das Trainer-Team ist die Anzahl der Auswahlspielerinnen: mit Julia Heiderhoff, Carla Spiegelhalter, Leni Lüll und Sophia Löscher haben gleich vier den Sprung in die Auswahlmannschaft geschafft und waren zur Landessichtung eingeladen. Zum regelmäßigen Stützpunkt-Training des HBW wurden weitere neun Mädels eingeladen: Leni Lüll, Selma Wagner, Marlene Stein, Charlotte Ast, Joana Graf, Amelie Adam, Charlotte Gutensohn, Helen Witschel und Paulina Reichert. Die guten Leistungen wurden durch eine Sachspende (Musikbox) der Autosattlerei Künze (Eppelheimer Straße 29, HD) belohnt, vielen Dank dafür. Und zum Schluss möchten wir von ganzem Herzen ein Dank an alle Eltern aussprechen, die uns unterstützt haben; und besonders an Dich, Anne Spiegelhalter, unsere Betreuerin, und an Robert Stein unseren Physiotherapeuten: Was ihr an Zeit in die Mannschaft investiert ist unglaublich, recht herzlichen Dank! Estelle und Steffen 20 selfpass selfpass 21

12 Mädchen B. Meister und Pokal Derbytime bei den mädchen b: Meisterspiel gegen den Mannheimer HC Der Umgang mit dem Druck Ist das schon wieder lange her. Da muss man ganz tief graben, damit einem alles zur vergangenen Feldrunde der Mädchen B einfällt. Fangen wir doch mal an... Wie jeden März trifft man im ersten Training eine komplett neue Mannschaft an. Viele C- Mädels kamen zu den B s hoch, ältere B- Mädels haben uns Richtung A verlassen. Das bedeutete: ein neues Team muss geformt werden, die ungeliebte Einteilung in Pokal- und Meistermannschaft stand an. Ungeliebt beim Trainergespann, weil man nicht wirklich alle Mädchen ausreichend Zeit geben kann, sich und ihre Leistung unter Beweis zu stellen. Da kommt es sicherlich vor, dass man nicht immer die richtigen Entscheidungen trifft. Ungeliebt bei den Mädchen, weil ich immer wieder feststelle, dass die kleinen Nachwuchstalente sich in dieser Zeit selbst sehr unter Druck setzen. Bisher war Hockey spielerisch jetzt wird es ernst. Auch hier gibt es immer wieder enttäuschte Gesichter, wenn es heißt, man spielt nur in der Pokalmannschaft. Aber genau da setzen wir im Trainerteam gerne an und verdeutlichen den Mädels, wie wichtige diese Phase in der Pokalmannschaft ist. Man hat Zeit, seine eigenen Fähigkeiten ohne großen Druck zu verbessern, man übernimmt mehr Verantwortung, weil hier ein Team entsteht, dass sich aufeinander verlassen kann, jeder kann seine Stärken einbringen,... Und am Ende der Saison sind wir alle wieder glücklich, weil wir sehen, was wir über die Monate gelernt haben, weil wir Spiele erfolgreich abgeschlossen haben, auch mit Niederlagen umgehen können. Es macht mir persönlich unheimlich Spaß, gerade hier diese großen Entwicklungsschritte zu sehen. Mädels, macht weiter so auch in der Halle. GROSSE ENTWICKLUNGSSCHRITTE Beim Meisterteam sieht das immer etwas anders aus. Man muss schauen, dass man den Anschluss an die anderen Teams nicht verpasst. Aus Erfahrung muss ich sagen, dass wir zu Saisonbeginn immer hinterherhinken. Im Laufe der Saison steigern wir uns, was sich in den Rückrundenspielen deutlich dem Ergebnis entnehmen lässt. Da kommt dann schonmal ein gegnerischer Trainer und fragt nach, ob das das gleiche Team wie beim ersten Spiel ist. Beide Teams haben besondere Stärken in der Defensive (beginnend im Sturm). Es ist toll mit anzusehen, wie sie mit vollem Einsatz in die Spiele gehen. Unsere Schwachstelle ist der eigene Spielaufbau bzw. unsere Offensivleistung. Hier müssen wir verstärkt ansetzen sicherlich auch in der Halle. Die Saison ist etwas schlechter verlaufen, als ich sie mir ausgemalt habe. Auf einem Vorbereitungsturnier in Heilbronn haben wir uns ordentlich geschlagen, bei den HBW-Spieltagen haben wir leider wieder gebraucht, bis wir in Fahrt kamen und uns die ersten Punkte zugeflogen sind. Das Meisterteam beendetet die Saison auf einem 10. Platz, die Pokalmannschaft auf einem ähnlichen. Leider wurde keine Platzierungsrunde ausgespielt, daher kann ich keinen finalen Platz angeben. Wie dem auch sei, etwas mehr Konzentration im Training, weniger Kaffeeklatsch, (...), manchmal mehr Lockerheit bei mir man muss sie ja auch mal schwatzen lassen das wünsche ich mir für die Hallensaison. Und vielleicht ein paar Pünktchen mehr... Erfreulich ist, dass wir einen unheimlichen Zulauf an neuen Spielerinnen erhalten haben. Ich bin gespannt, wie wir die Masse in der Halle beschäftigt bekommen. Bedanken möchte ich mich bei allen Eltern, die uns als Betreuer, Fahrer, Trostspender bei Niederlagen, Bäcker, Verkäufer, (...) unterstützt haben. Ohne Euch wüssten wir manchmal auch nicht weiter. DANKE! Danke auch an alle Opfer, die es mal schiritechnisch bei unseren Spieltagen getroffen hat. So, nun wünsche ich uns allen eine schöne Hallenrunde, frohe Weihnachten und ein schönes Hockeyjahr Julia Peter Hütet das tor der pokalmädels: Linnea Klug 22 selfpass selfpass 23

13 Mädchen C... unser Partner für die Jugend Mädchen D Knaben B: Super Truppe mit Herz Große Entwicklung eine kleine auswahl unserer kreativen nachwuchskünstler... Zu Beginn der Feldsaison waren die D- Mädels so wenige, dass sie gerade so spielen konnten. Zu Beginn der Hallensaison sind es nun 17 Mädels! Die Stimmung ist gut und wir haben immer Spaß, wodurch auch Niederlagen an Spieltagen schnell vergessen wurden. Alle haben sehr viel dazugelernt und ich bin gespannt, wie es in der Hallensaison wird! Die Mädels haben selbst einiges zur vergangenen Feldsaison zu berichten. VIELEN DANK Vielen Dank an alle Eltern fürs Fahren, Kuchenbacken, Knaben B bei der Halbzeitbesprechung. Vielen Dank an Die Haagje Jungs sind Cap- eine eingeschworene Truppe mit einer vielversprechenden Zukunft... Die pers für die Betreuung und das Umsorgen Im der Mai vielen startete neuen unser Eltern, Team unter die immer der te sehr umzusetzen. viele Fragen von haben. Rüdiger Hänel Vielen in Dank die Feld- auch spielen an Dun- mit einigen Höhen, aber leider Nach den Vorrunden- Leitung saison. ja für Hierbei die Hilfe wurde beim er wieder Kuchenverkauf! tatkräftig auch unterstützt an Tilman durch und Joscha Lina, Vonderlin. die mich Knaben super Platz 4, worauf alle stolz waren. auch Danke einigen Tiefen, belegten die B- In unterstützt der Meisterschaftrunde haben! Außerdem galt es insge-möchtsamt mich Vorrundenspiele noch bei C-Mädchen und zwei Plat- Caro, ten Annika, wir nach einem Sieg und einem Nach den ich Platzierungsspielen landezierungsspiele Sina, Emmy, zu Flori, bestreiten. Cleo, Die Jule, SaisonPia, Unentschieden Sophie wegen des schlechteren super Torverhältnisse auf Platz 8. wurde fürs Pfeifen mit einem bedanken Spiel in Mannheim ihr habt das eröffnet gemacht! und mit 3:0 gewonnen. Hier Ein Dankeschön an... An dieser Stelle möchten wir uns bei Rüdiger und Joscha für die geleistete Arbeit bedanken. Die Jungs haben sich konditionell und technisch wesentlich verbessert. Das Team zeichnet sich durch seine hohe Sozialkompetenz aus, zu der auch Ihr einen wesentlichen Teil beigetragen habt. Vielen Dank! Besonderer zeigte sich, was die Jungs bis dahin Isa Zum Allegrini Team zusammengewachsen Dank an dieser Stelle gilt auch gelernt hatten. Das Team hatte in der Es war aber sehr schön zu beobachten, Kay Podobnik, der unsere Jungs bei so vergangenen Saison ordentlich Zuwachs wie das Team zum Ende der Saison zu- manchem Spiel mitgecoacht hat. Benen bekommen, sodass nun auf eisammengewachsen war. Während der danken möchten wir uns auch noch größeren Spielerpool zurückgegriffen Feldsaison durften wir zudem zwei bei allen Eltern, die uns unterstützt ha- werden konnte. Jeder hatte die weitere Spieler in unserem Team beben bei Turnieren, Fahrdiensten, bei Möglichkeit in der Feldsaison auf dem grüßen: Herzlich willkommen Monti Kuchenspenden, Verkauf und Organisation. Platz stehen zu können und das Erlern- Schmidt und Max Luell. angriff ist die beste verteidigung... Nun gilt unser Augenmerk der Hallensaison, die wir erstmals mit zwei gemeldeten Mannschaften bestreiten werden tatkräftig unterstützt von unserem neuen Co-Trainer Tim Heringer, der in die Fußstapfen von Joscha tritt. Joscha wir wünschen Dir alles Gute für Dein Studium in Würzburg!! Es spielten: Luca Podobnik, Ian Reeves, Pablo Scherer, Alex Stadler, Nick Striebel, Eddy Weber, Niklas Krull, Jonas Fischer, Ben Gisbert, Niklas Fiebach, Julian Gutensohn, Niklas Obländer, Philipp Ruppel, Paul, Herzig, Jonah Solberg, Hannes Alberts, Mattia Podobnik und Chris Kreckel Karina Herzig & Steffy Krull Hockeynachwuchs en masse Ich hatte mit den C-Mädels eine grandiose Feldsaison. Es kamen einige neue Mädels dazu, so dass wir eigentlich schon zu viele für nur zwei Mannschaften, die wir gemeldet hatten, waren. Alle Mädels spielten super und konnten sogar gegen den Mannheimer HC 1 sowie den TSV Mannheim Hockey 1 gewinnen. Alle Mädels haben sich sehr verbessert und sind zusammen gewachsen. Eine tolle und lustige Truppe. Da ich in so einem Bericht nicht jeder einzelnen Spielerin gerecht werden kann, habe ich beschlossen, dass die Mädels selbst etwas über die vergangene Feldsaison mit etwas Kreativität berichten sollen, wie ihr hier sehen könnt. Ich möchte mich bei allen Eltern für ihre Unterstützung bedanken. Obwohl es so viele Mädels waren, gab es nie Probleme bei der Organisation und es wurden immer schnelle genügend Freiwillige gefunden. Besonderer Dank an die beiden Betreuerinnen Monika Schreiter und Birgit Huber. Vielen Dank auch an Dunja für die Unterstützung beim Kaffee- und Kuchenverkauf. Großer Dank gilt auch meinen Co-Trainern Lara, Julian, Tilman und Lina. Danke auch an die B-Mädchen, die als Schiris im Einsatz waren. Isa Allegrini Pauschal- & Bausteinreisen Sonderangebot- & Last Minute Reisen Individual-, Studien- & Kulturreisen Linien & Charterflüge weltweit Jugend- & Studentenflüge weltweit Camper & Mietwagen weltweit Kreuzfahrten & Flussfahrten Kurz- & Städtereisen Reisebüro Specht-Betriebs-GmbH, Rohrbacher Straße 10/4, HD Tel: 06221/ oder , Fax: 06221/24599 Mail: info@reisebuero-specht.de, 24 selfpass selfpass 25 12

14 HCH-Jugend auf einen Blick Neue Galerieseite Damit uns nicht auf jeder Seite nur Mannschaftsbilder anstrahlen, haben wir eine neue Rubrik HCH-Jugend auf einen Blick ins Leben gerufen. Hier kann jeder ganz schnell überschauen, in welchem Team der ein oder andere spielt. Ein großes Dankeschön geht an unseren Partner für die Jugend, die Volksbank Kurpfalz H + G Banke Heidelberg. Knaben A. Meister Es spielten: Jonah Solberg, Niklas Krull, Lennart Wacker, Jonas Fischer, Niklas Fiebach, Lorenz Flechtenmacher, Basti Lauterbach, Hannes Alberts, Max Wilhelm, Julian Gutensohn, Jonas Wossidlo, Luke Förster, Philipp Ruppel, Niklas Obländer, Emil May (TW) sowie Jan Kuhmann und Alexis Haarmann weibliche Jugend B. Pokal Es spielten: Angela Firnhaber, Clara Staupendahl, Smilla Wagner, Katharina Ihrig, Luka Koch, Lucie Braemer, Cara Vetter, Katharina Riethmüller, Lea Mittelstrass, Mona Rosbach, Alisa Hoefer, Antonia Leitz, Julia Stammler, Lena Zegowitz, Maddi Vallentinuzzi, Emily Alten, Ronja Lang, Julia Niemzik, Charlotte Kreuer Mädchen A. Meister Es spielten: Lenie Lüll, Isabel Tönshoff, Selma Wagner, Charlotte Kielholz, Maren Werner, Amelie Adam, Charlotte Gutensohn, Paula Staupendahl, Charlotte Ast, Joana Graf, Helen Witschel, Paulina Reichert, Marlene Stein, Lisa Gutfleisch, Sophia Löscher, Carla Spiegelhalter und Julia Heiderhoff Mädchen B. Meister Es spielten: Charlotte Gutensohn, Amelie Adam, Amelie Hörstel, Linda Segeler, Sami Junker Khan, Anna-Katharina Epple, Josephine Witt, Kaya Hauptmann, Fabienne Förster, Cosima Kollöffel, Carolin Durani, Matilde Ast, Sophia Schreiter Knaben A. Pokal Knaben B. Meister Es spielten: Lasse Durani (TW), Luka Wankmüller, Phillip Löscher, Phillip Wossidlo,Max Harmann, Anton Kielholz, Lennart Meid, Paul Lauterbach, Tom Hensing, Timon Reimers, Julian Schenk, Nico Reichert, Maxi van Went, Luca Serpi. Trainer: Peer May, Betreuer: Julia Wossidlo/Benjamin Durani Knaben C Mädchen B. Pokal Es spielten: Clara Schreiter, Lara Schoeter, Amelie Braun-Wittig, Sophia Holl, Elena Reinhardt, Annika Andratschke, Elinor Porsche, Isabel Guentert, Amelie Haas, Amélie Ploetner, Julia Diers, Linnea Klug, Amalie Wandernoth, Anna-Lena Krambs, Floris Schneyick, Cecilia Wingerath, Pia Hübner Mädchen C Es spielten: Marlies Adam, Matilde Ast, Lilly Bohn, Fana Demissie, Carolin Durani, Sina Gerdau, Lilly Hanakam, Lavinia Hausschild, Luzia Hege, Sophie Heinzerling, Maike Holzner, Jule Kujus, Annika Merz, Lucia Mombaur, Romy Reuter, Mia Schirmacher, Sophia Schreiter, Emma Schröder, Cecilia Wingerath, Leonie Andratschke, Amelie Epp Ruiz, Vivien Fischer, Kaja Haag, Cleo Hacker, Pia Hübner, Emily Huber, Florentine Kraut, Amy Ohi, Frieda Schendel, Amelie Stein, Ava Turanski Fortner, Anna Witt Knaben D Es spielten: David, Daniel, Tomke, Joshua, Leonce, Nicki, Nils, Max M., Max W., Noah, Lionel, Jonathan, Eric, Lennart, Samuel, Max S., Henning, Martin, Raphael, Benedikt und Felix Minis weibliche Jugend B. Meister Es spielten: Carla Angelkötter, Karo Kreckel, Clara Roth, Josi Döpp, Lena Dörzbach, Alicia Winkler, Hannah Witschel, Sarah Khayat, Julie Reimers, Elin Händel, Anne Fitterer, Leni Lüll, Helen Witschel, Paulina Reichert, Julia Heiderhoff, Sophia Löscher, Carla Spiegelhalder, Isabel Tönshoff, Marlene Stein, Joana Graf, Lisa Gutfleisch, Johanna Siekmann, Maren Werner Mädchen D Es spielten: Lara Berger, Emilia Merz, Lene Michel, Merle Opgenorth, Julia Seefried, Maleen Selle, Sophia Spengel, Yela Steinmetz, Josephine van Tilburg, Romy Wolf, Paulina Becker, Pauline Becker, Kaja Kaiser, Ida Maier, Sophia Mielke, Lina Schuhmacher, Martha Hoefer, Line Ott, Hanna Reichert 26 selfpass selfpass 27

15 In Kürze HCH-Shop Unsere nachwuchstalente feiern hansjürgen-papst-pokal Vier Heidelbergerinnen und ein Pokal Vier Heidelberger Spielerinnen gewannen mit der Baden-Württembergischen Auswahl der unter 14-Jährigen den Hans-Jürgen-Pabst- Pokal, der jedes Jahr unter den Auswahlmannschaften ausgespielt wird. Mit zwei Siegen gegen Bayern und Rheinland-Pfalz und einem Unentschieden gegen Hessen qualifizierten sich die Mädels für das Finale. Hier ging es erneut gegen Hessen. In einem spannenden Spiel bezwang die HBW-Auswahl die hessische Auswahlmannschaft mit 4:2 und konnte sich so erstmals in die Siegerliste eintragen. Auf dem Bild seht Ihr die Heidelberger Mädels Julia Heiderhoff, Carla Spiegelhalter, Sophia Löscher und Lenie Lüll mit dem Siegerpokal. Glückwunsch! Ihr benötigt Hockey-Equipment? Dann nix wie ab in unseren HCH-Shop. Hier erhaltet Ihr alles im HCH-Design speziell in unseren Vereinsfarben. Außerdem könnt Ihr alle wichtigen Utensilien rund ums Hockey erwerben. Öffnungszeiten der Hallensaison Mittwoch 19 bis Uhr Freitag bis 18 Uhr An Ferien- und Feiertagen bleibt der Shop geschlossen. Ihr könnt auch telefonisch einen Termin mit uns vereinbaren: Tine Rupp: Christoph Sambel: fühlen sich nicht nur geehrt: unsere knaben b bei der jugendsportlerehrung der stadt heidelberg Jugendsportlerehrung der Stadt Heidelberg Ihr seid unsere sportliche Zukunft, sagte Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner bei der Sportlerehrung für Kinder und Jugendliche am 16. Mai Gemeinsam mit Gerhard Schäfer, dem Vorsitzenden des Sportkreises Heidelberg, und Sean Armstrong, dem Kapitän der deutschen Rugbynationalmannschaft, überreichte er die Auszeichnungen. Die Stadt Heidelberg hat gemeinsam mit dem Sportkreis Heidelberg rund 170 Jugendsportlerinnen und Jugendsportler des Jahres 2013 geehrt. Im Gegensatz zur Erwachsenen-Ehrung, die bereits im März dieses Jahres statt gefunden hatte und die nur Sportler/-innen ehrt, die mindestens deutscher Meister sind, wurden Jugendliche in ganz unterschiedlichen Leistungsbereichen ausgezeichnet. Und auch der HCH war vertreten: Die B-Knaben der Heidelberger-Kooperation wurden für die Baden-Württembergische Vizemeisterschaft geehrt und Clara Roth für ihre Berufung in die Baden-Württembergische Auswahl für die sie auf dem Papier eigentlich noch zu jung war. Wir gratulieren ganz herzlich und wünschen uns und Euch noch ganz viele weitere Erfolge und Auszeichnungen! Internationale Topmanager lernen Hockey beim HCH In Kooperation mit der der Heidelberger Agentur ProEvent kamen im Juni internationale Topmanager auf die Anlage des HCH, um sich in die hohe Kunst des Feldhockeyspiels einweisen zu lassen. Eine Aktion im Rahmen eines globalen Führungskräfte-Meetings von HeidelbergCement. Herrentrainer Frank Schlageter übernahm mit Hilfe von Herrenspieler Marc Dehoust und Eric Sattel, Damen-Torhüterin Hannah Baumann und ihrem Herren-Pendant Patric Schaus die Trainingseinheit. Innerhalb von nur zwei Stunden brachte das HCH-Team seine Schäfchen von Null bis zur Spielreife: Von Schläger- und Körperhaltung über Passen und Stoppen bis hin zu Ballführen und Dribbeln, Zwei-gegen-Eins mit Torschuss,... Mit allen Regelinfos ging es ins Abschlussspiel. Mit Enthusiasmus und Spaß gelang den Managern aus Deutschland, Australien, Indien und England ein recht ansehnliches Spiel. Damit wäre auch bewiesen, dass sich unser schöner Sport zumindest in seinen Grundzügen doch recht rasch erlernen lässt und es fürs Anfangen nie zu spät ist! Heizung - Lüftung - Sanitär - Sanitär - Kundendienst - GmbH Rudolf-Diesel-Str Leimen Tel Fax info@appel-leimen.de 28 selfpass selfpass 29

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