Bachelor in Innenarchitektur. 2012/2013
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- Sebastian Richter
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1 Bachelor in Innenarchitektur 2012/2013
2 Durch ein differenziertes Zusammenspiel von Struktur, Licht, Material und Oberfläche gestalten Innenarchitektinnen und -architekten Räume und Orte mit Atmosphäre und Komfort. Sie befassen sich dabei mit dem unmittelbaren Lebensraum des Menschen und den Dingen, die ihn umgeben. An der Schnittstelle zu Architektur und Design beschäftigen Sie sich im Studium mit Aspekten des Innenraums, der Gestaltung und der Technik. Dank praxisnahen und interdisziplinären Lerninhalten entwickeln Sie Fähigkeiten und Fertigkeiten zur Umsetzung von anwendungsorientierten und nachhaltig kreativen Projekten, nahe an den Bedürfnissen der Nutzerinnen und Nutzer.
3 3 / 20 Hochschule Luzern Technik & Architektur Die Hochschule für intelligente Praktikerinnen und Praktiker Bilden, vernetzen, anwenden: Diese Ziele setzen wir uns für die Ausbildung. Wir wollen den Studierenden nicht nur Fachwissen vermitteln, sondern sie auch befähigen, komplexe Probleme kreativ und verantwortungsvoll zu lösen. Mit über Studierenden und über 200 Dozierenden gehört unsere Hochschule zu den profiliertesten technischen Fach hochschulen der Schweiz. Das Angebot um fasst die acht Bachelor -Studiengänge Architektur Innenarchitektur Bautechnik Gebäudetechnik Informatik Elektrotechnik Maschinentechnik Wirtschaftsingenieur Innovation Die Hochschule Luzern Technik & Architektur vereinigt diese Fachgebiete als einzige Fachhochschule auf einem Campus und verbindet sie unter dem Leitthema «Gebäude als System». Die intensive Zusammenarbeit über die Disziplinen und Studiengänge hinweg ist somit garantiert. Die Bachelor-Ausbildung fusst auf einem durchdachten pädagogischen Konzept. Das Studium ist modular aufge baut und ermöglicht den Studierenden, ihr Studium nach ihren persönlichen Interessen und Vorkenntnissen zusammen zustellen. Neben der Wissensvermittlung spielt der Praxisbezug eine zentrale Rolle. Die Studierenden sind vom ersten Semester an in interessante Projekte mit Wirtschaftspartnern involviert. Sie können ein Studienzeitmodell (Vollzeit, Teilzeit, berufsbegleitend) wählen, das auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist. Ein Wechsel des Zeitmodells ist während des Studiums semesterweise möglich. Nach dem Bachelorabschluss kann auf dem Campus ein Masterstudium aufgenommen werden. Angeboten werden die weiterführenden Master-Studiengänge Master of Arts in Architecture und Master of Science in Engineering. Die Hochschule Luzern besteht neben dem Departement Technik & Architektur aus vier weiteren Departementen: Wirtschaft, Soziale Arbeit, Design & Kunst sowie Musik. Auch hier besteht eine enge Kooperation in Lehre und Forschung. So können Studierende zusätzlich zur eigentlichen Ausbildung im Fachgebiet aus einem breiten, interdisziplinären Angebot wählen: von Design über Kulturmanagement bis hin zu verantwortungsvoller Führung. Sie haben so die Möglichkeit, ihren persönlichen Horizont zu erweitern und wertvolle Kontakte zu knüpfen. Die Hochschule Luzern kombiniert die persönliche Lernatmosphäre einer übersichtlichen Hochschule mit den Vorzügen einer vielfältigen Institution. Studierende können das gesamte Angebot des Hochschulplatzes Luzern wahrnehmen, z.b. ein breites Sportprogramm oder spezifische Miet- und Wohnangebote. Mit Bus, Bahn oder Auto ist die Hoch schule schnell erreichbar. Unmittelbar bei Luzern und eingebettet in die einmalige Landschaft am Vierwaldstättersee finden sich zahlreiche attraktive Angebote für Natur-, Sport- und Kulturbegeisterte. Hochschule Luzern Technik & Architektur Innenarchitektur 2012/2013
4 4 / 20 Studiengangkonzept Innenarchitektur: Gestalten nah am Menschen Innenarchitektinnen und -architekten gestalten Räume, Orte und Atmosphären, in denen Menschen wohnen, arbeiten, sich unterhalten und konsumieren. Sie beschäf tigen sich mit der Neukonzeption und der Veränderung von bestehenden Strukturen, von Innenräumen öffentlicher und privater Gebäude. Innenarchitektinnen und -architekten analysieren Bedarf und Bedürfnisse von Nutzern und setzen diese mit einem hohen gestalterischen, soziokulturellen und technischen Anspruch in bauliche Projekte um. Dabei arbeiten sie in interdisziplinären Teams an Gestaltungsaufgaben der menschlichen Lebenswelt. Sie sind für eine nutzerbezogene Perspektive im Planungsprozess verantwortlich. Mit einem breiten Wissen über Material, Licht und Konstruktion sowie über Wahrnehmung und Kommunikation gestal - ten Innenarchitektinnen und -architekten Räume mit hohem Komfort und atmo - sphärischer Qualität. Das praxisbezogene Studium der Innenarchitektur an der Hochschule Luzern Technik & Architektur ist auf ein vielseitiges Tätigkeitsgebiet im Planungs- und Bauprozess ausgerichtet. Im Mittelpunkt der Ausbildung steht das «Gebäude als System» das heisst die Konzipierung und Realisierung von Innenräumen, welche die Ansprüche und Anforderungen von Mensch und Um - welt heute und morgen erfüllen.
5 5 / 20 Studiengangkonzept Interessante Tätigkeitsfelder: Innenarchitekten sind gefragt Unsere Innenarchitektinnen und -architekten entwickeln technisch-kreative Lösungen in Zusammenhang mit Funktionalität, Komfort und Ästhetik. Sie konzipieren und projektieren Innenräume, basierend auf dem Fachwissen der Gestaltung, Nutzung und Realisierung. Sie planen und realisieren Projekte für die Neu- und Umgestaltung von Innenräumen unter Berücksichtigung gesellschaftlicher, ökonomischer, ökologischer und ästhetischer Aspekte. Innenarchitektinnen und -archi tekten arbeiten selbstständig erwerbend oder angestellt als Mitarbeiterin oder Mitarbeiter in Innen architektur- oder Architekturbüros bzw. grösseren Unternehmungen. Sie bear beiten eigenständig Um- und Ausbauprojekte und in Zusammenarbeit mit Architekten komplexe Neubauprojekte. Sie projektieren und realisieren im Wesentlichen Räume in den Bereichen Office und Verkauf, Hotel und Gastronomie, Gesundheit und Pflege sowie im privaten Bereich. Aufgrund ihrer profilierten Ausbildung mit den drei Schwerpunkten Raum, Gestaltung und Technik sind sie befähigt, in interdisziplinärer Teamarbeit an nutzerbezogenen Problemlösungen zu arbeiten. Studieninhalt: Ein Innenarchitektur- Studium mit Konzept Das Vollzeitstudium in Innenarchitektur ist auf sechs Semester ausgelegt. Mit der Abschlussarbeit umfasst das modular aufgebaute Bachelor-Studium 180 ECTS- Credits. Das Curriculum basiert auf den Stufen «Basic», «Intermediate» und «Advanced» und ist nach Kern-, Pro - jekt-, Erweiterungs- und Zusatzmodulen gegliedert. Der Bachelor-Studiengang wird in Kooperation mit der Hochschule Luzern Design & Kunst durchgeführt. Mehrere Module werden gemeinsam mit Studierenden des Objekt-, Material- und Textildesigns besucht. Interdisziplinäre Module in Zusammenarbeit mit den Studiengängen Architektur, Bautechnik und Gebäudetechnik sind im Angebot. Das Studium in Innenarchitektur bietet den Studierenden grösstmögliche Freiheiten bezüglich Modulwahl und Zeitmodell (Vollzeit und Teilzeit). Studierende haben im Teilzeitstudium eine geringere Präsenzzeit und können einer weiteren Tätigkeit nachgehen. Das Studium dauert bei diesem Zeitmodell vier oder fünf Jahre. Hochschule Luzern Technik & Architektur Innenarchitektur 2012/2013
6 6 / 20 Studiengangkonzept Studienziele und Kompetenzen: Nach dem Studium sind Sie fit Das Studium an der Hoch schule Luzern Technik & Architektur vermittelt Ihnen fachliche, methodische und soziale Kompetenzen. Mit dem Ab schluss Bachelor of Arts Hochschule Luzern/FHZ in Innenarchitektur können Sie: Architektur, Innenarchitektur und die zugrunde liegenden Baukonzepte verstehen sowie zukunftsgerichtete und kreative Problemlösungen entwickeln. Bedürfnisse von Benutzern und Kun - den in die Planung von innenräumlichen Bauprojekten einbeziehen. Innenräumliche Neu- und Umbauprojekte gestalten und umsetzen und dabei tech - nische, gesellschaftliche, ökonomische, ökologische und ästhetische Anforderungen mit einbeziehen. Projekte anhand von Erkenntnissen aus der Bau- und Gebäudetechnik, der Materialforschung und der Arbeitsphysiologie realisieren. Räume und Objekte mit spezifischer Atmosphäre erschaffen. Kompetent in interdisziplinären Teams mit Architekten und Architektinnen, Ingenieuren und Ingenieurinnen, Designern und Designerinnen zusammenarbeiten. Sich selbstständig Wissen in einem neuen Bereich aneignen und entsprechend umsetzen. All diese Kompetenzen entwickeln Sie im vielfältigen und anregenden Innenarchitekturstudium in Vorlesungen und Übungen sowie in Projekten am persönlichen Arbeitsplatz im Atelier. Sie er weitern Ihre gestalterischen, handwerk lichen und technischen Fertigkeiten im Umgang mit den Werkzeugen des Entwerfens und Konstruierens der Skizze, dem CAD-Plan, dem Modell und der Präsentation.
7 7 / 20 Zulassung Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein? Für die Zulassung zur zweistufigen Eignungsabklärung werden in der Regel folgende Vorbildungen verlangt: Neben einem Lehrabschluss in einem einschlägigen Beruf der Innenarchitektur (z. B. Innenausbauzeichner/-in, Schreiner/ -in, Hochbauzeichner/-in) ist eine erfolgreich abgeschlossene Berufsmatura erforderlich. Gymnasiale Maturanden/-innen und Berufsmaturanden/-innen mit einem nicht einschlägigen Lehrabschluss benötigen zusätzlich ein einjähriges Praktikum in einem einschlägigen Beruf und/oder den Besuch eines einjährigen gestalterischen Vorkurses einer anerkannten Schule. Detaillierte Angaben zu den Voraussetzungen finden Sie unter: Weitere Auskunft gibt Ihnen gerne: Thomas Plüss Studiengangleiter T thomas.pluess@hslu.ch Hochschule Luzern Technik & Architektur Innenarchitektur 2012/2013
8 8 / 20 Portfolioverfahren Die Aufnahme zum Studium erfolgt über ein Portfolioverfahren mit einer integrierten Aufgabenstellung und einem persönlichen Aufnahmegespräch. Die Aufnahmekommission entscheidet aufgrund des eingereichten Portfolios über die Zu lassung zum Aufnahmegespräch und in der Folge über die Aufnahme zum Studium, verbunden mit allfälligen Auflagen. Folgende Arbeiten sind in Ihrem Portfolio verlangt: Freihandzeichnungen: Architektur, Design, Landschaft, Stillleben, Personen Technische Zeichnungen, digital oder manuell: konstruktive Plandarstellungen von Architektur, Innenarchitektur, Möbeln, Produkten Freie Arbeiten: Motiv und Technik frei wählbar Aufgabenstellung: Das Thema kann ab 16. Januar 2012 per Mail angefordert werden unter: innenarchitektur@hslu.ch Als Beilage sind folgende Unterlagen einzureichen: Unterschriebenes Anmeldeformular Zeugnisse Lebenslauf Motivationsschreiben (max. 1 Seite A4) Ein A4-Blatt mit dem handschriftlichen Vermerk: «Hiermit bestätigt der Kandidat/ die Kandidatin, dass alle Arbeiten selbstständig angefertigt wurden.» Bitte senden Sie die Unterlagen an: Hochschule Luzern Technik & Architektur Sekretariat Bachelor & Master Technikumstrasse Horw Portfolios werden bis spätestens 30. April 2012 (Poststempel) im Sekretariat Bachelor & Master entgegengenommen. Im Portfolio sind maximal 15 Blätter bis Format A3 zugelassen. Arbeiten in grösseren Formaten sind verkleinert einzureichen. Die Mappe soll im Maximum Format B3 sein; grössere Formate sowie andere Verpackungsarten werden nicht angenommen.
9 9 / 20 Module Welche Module gibt es? Es gibt Pflicht- und Wahlmodule. Sie dauern in der Regel ein Semester. Ausnahme: sogenannte Blockwochen. Modulbeschriebe geben Aufschluss über Eingangskompetenzen, Inhalte und Ziele, Studienaufwand und Form des Kompetenznachweises. Die Modulbeschriebe sind in Kurzfassung auf den Seiten 12 bis 15 dieses Studienführers nachzulesen. Der Bachelor-Studiengang ist in der Regel nach dem Erreichen von 180 ECTS-Credits abgeschlossen. Studierende können sich einzelne Module, entsprechend ihren Vorkenntnissen und Interessen, zu einem individuellen Stundenplan zusammenstellen. Kernmodule: Sie vermitteln die wesentlichen Fach- und Methodenkompetenzen. Mindestens 90 ECTS-Credits eines Studienprogramms entfallen auf Kernmodule, das entspricht der Hälfte des gesamten Studienaufwands. Projektmodule: In diesen Modulen werden die Studierenden mit anspruchsvollen Problemstellungen aus der Praxis konfrontiert. Neben Fachwissen erarbeiten sie sich vor allem auch Methodenkompetenzen. Erweiterungsmodule: Diese ermöglichen den Studentinnen und Studenten, sich in Themen einzuarbeiten, die zum weiteren Umfeld des zukünftigen Berufes gehören. Damit können sie ein eigenständiges Profil und spezifische Fachkompetenzen entwickeln. Zusatzmodule: Diese decken nichtfachliche Kompetenzen ab und sollen die Studierenden befähigen, ihr Fachwissen und ihre Entscheidungen in gesellschaftliche, kulturelle, ethische und wirtschaftliche Zusammenhänge einzuordnen. Das Angebot ist sehr breit und wird in jedem Semester angepasst. Hochschule Luzern Technik & Architektur Innenarchitektur 2012/2013
10 Module Innenarchitektur Kernmodule mindestens 90 ECTS-Credits Innenraum Gestaltung Technik Advanced Interieur und Möbel Kunst und Architektur Räumliche Vision Bauerneuerung und Umnutzung Konzeption: Denk/Werk Ausbau und Detail Intermediate Konzept, Programm und Organisation Atmosphäre: Farbe, Licht und Material Beleuchtung, Akustik und Klima Produkt, Design und Interaktion Material, Haptik und Optik Werkstoff, Konstruktion und Ergonomie Basic Raum, Nutzung und Umfeld Visuelle Komposition Statik, Struktur und Fügung Raum und Wahr nehmung Visuelle Grundphänomene Grundlagen des Bauens Modul ist Pflicht Modul ist Wahl ECTS-Creditangabe (hier 6)
11 Projektmodule mindestens 39 ECTS-Credits Erweiterungs module mindestens 15 ECTS-Credits Architektur und Bestand Bachelor-Diplomarbeit Architektur szene Human Building Interdisziplinärer Workshop (Blockwoche) Kommuni kation und Raum Praxis im Studium Öffentlicher Innenraum Studienarbeit Werkstatt Holz, Metall, Kunststoff (Blockwoche) Modell und Prototyp Seminarwoche (Blockwoche) Entwurf und Konzept Innenraum Bauten entdecken 3D-Design Architektur Kontext 2 Studienreise (Blockwoche) Räumliches Selbstporträt Kontext 1 Innenraumdarstellung IT-Tools Architektur Zusatzmodule Eine Auswahl davon finden Sie auf Seite 16 Hochschule Luzern Technik & Architektur Innenarchitektur 2012/2013
12 12 / 20 Modul-Kurzbeschrieb 1. Semester Module Basic Kernmodule Raum und Wahrnehmung Pflicht Analyse und modellhafte Entwicklung von Raumsystemen und Körperfiguren; Wahrnehmung räumlicher Situationen in Relation zu technischen und funktionalen Aspekten; Wissen über bauliche, kulturelle und soziale Bedingungen von Innenarchitektur; Beschreibung der Erkenntnisse in einem Katalog von Ursachen und Wirkungen. Visuelle Grundphänomene Pflicht Zeichnen im Bereich Axonometrie und Perspektive wie auch als Generator für die Entwicklung eigener Ideen. Historische und methodische Grundlagen zum Thema Zeichnen. Grundbausteine des räumlichen Abbildens, Geschichte des Raumbildes. Grundlagen und Fachsprache, Basiswissen der Architekturgeschichte. Architekturgeschichte im Kontext zeichnerisch erfassen. Einführung Typografie und Layout. Grundlagen des Bauens Pflicht Architektonische, bau- und gebäudetechnische Grundphänomene und -prinzipien; entwurfsrelevante Aspekte: Raum, Nutzung, Konstruktion, Form, Umwelt; Tragsysteme: Energie und Ressourcen, Behaglichkeit; Bauphysik: Wärme- und Feuchteschutz; Bauteile der Gebäudehülle. Projektmodule Räumliches Selbstporträt Pflicht Anwendung von Entwurfs- und Planungswissen aus subjektiver Erfahrung und Erkenntnis; Umsetzung eines Raums der eigenen Wohnung im Projekt; Analyse des Spannungsfeldes der baulichen Anforderungen und der Bedürfnisse; Einbezug grundlegender Erkenntnisse zu innenräumlichen Phänomenen und Wirkungen. Kontext 1 Pflicht Im Kontextmodul 1 bearbeiten die Studierenden in interdisziplinären Teams eine Problemstellung aus dem Fachbereich Technik in Form eines Projektes. Dabei werden im Zusammenhang mit der Projektarbeit wichtige Fähigkeiten und Fertigkeiten wie Projektmanagement, Recherchieren und eine wissenschaftliche Dokumentation verfassen vermittelt und geübt. 2. Semester Module Basic Kernmodule Raum, Nutzung und Umfeld Pflicht Differenzierte Auseinandersetzung mit Fragen der Wohnnutzung und den Raum-, Konstruktionsund Proportionsmassen; Analyse von Typologie; Gestaltung räumlicher Situationen unter Einbezug von sozialen Mustern; Erkennen, Bewerten und Umsetzen räumlicher Konzepte im Spannungsfeld von Nutzung und Interaktion. Visuelle Komposition Pflicht Fotografie als Werkzeug für Lichtkomposition und Raumbild. Aspekte der Komposition, des Lichtes und der Oberflächen in räumlichen Szenerien wahrnehmen und fotografisch dokumentieren, Architekturund Modellfotografie, Postproduktion von Bildern, Regeln der Raumabbildung, Erzeugen von Raumbildern, Typografie. Stilphasen der Architekturgeschichte des 20. Jahrhunderts kennen und in den städtebaulichen Kontext einordnen. Statik, Struktur und Fügung Pflicht Kennen von Modellen und Typologien von Tragwerken in verschiedenen Grössen; Analyse von Strukturen in Holz und ihren Verbindungen; Ableitung von Gestaltungsideen und formalen Absichten nach Kriterien der Konstruktion im Entwurfskonzept eines Möbels; Aspekte der Bautechnik und der Materialkunde. Projektmodule Entwurf und Konzept Innenraum Pflicht Umsetzung eines innenarchitektonischen Projekts am konkreten Beispiel eines bestehenden Gebäudevolumens; praxisbezogene Auseinandersetzung mit dem Thema «Raum und soziales Umfeld» in Wohnungen; Technik, Konstruktion und räumliche Komposition als Lösungsansatz im Dienste der Bedürfnisse der Nutzer. Bauten entdecken Pflicht Analytische Baubetrachtung eines bestehenden Gebäudes nach den Gesichtspunkten Architektur, Innenarchitektur, Konstruk tion, Tragwerk, Gebäudetechnik und Energie.
13 13 / 20 Modul-Kurzbeschrieb 4. Semester Module Intermediate Kernmodule Kontext 2 Pflicht Praxisbezogene interne und externe Unternehmenskommunikation: Fachbericht, Management Summary, informierende Textsorten, moderne Korrespondenz, Präsentationstechnik, Grundlagen der Gesprächsführung, Formen von Mitarbeitergesprächen, Argumentations- und Moderationstechniken, Sitzungsleitung. 3. Semester Module Intermediate Kernmodule Produkt, Design und Interaktion Pflicht Gestaltung von Mobiliar unter Berücksichtigung von Funktion, Ergonomie, Proportion, Volumen und Raum; Design im Spannungsfeld zwischen Funktion und Emotion; Verhältnis von genutztem und freiem Raum; Trend und Marktanalyse von aktuellen und visionären Ausdrucksformen im Innenraum. Material, Haptik und Optik Pflicht Wirkungen und Relationen von Form, Fläche, Materialität, Licht und Farbe im Raum. Haptische und optische Erscheinungs- und Wirkungsweisen von Materialien. Material als Bedeutungsträger und Form der Kommunikation. Designgeschichte unter dem Aspekt der Rezeption von Designobjekten. Werkstoff, Konstruktion und Ergonomie Pflicht Erfahrung von Eigenschaften und Bearbeitung von Werkstoffen sowie Wissen um Anwendungsgebiete; aktuelle und visionäre Transformation, Anordnung und Verarbeitung von Materialien im Bau; Anatomie, Physiologie und Arbeitsprozesse sowie deren Relevanz für die Gestaltung im Raum. Projektmodule Konzept, Programm und Organisation Pflicht Erarbeitung eines Raumkonzepts unter Einbezug von zukünftigen Nutzergruppen; Analyse von Programm, Bedürfnissen, Abläufen, Funktionen und Räumen; Evaluation des gestalterischen Spielraums innerhalb von Standards und Rahmenbedingungen sowie von Zielkonflikten zwischen Nutzung und Ästhetik; Bearbeitung eines Konzeptvorschlags für ein konkretes Projekt. Atmosphäre: Farbe, Licht und Material Pflicht Wissen und Erfahrung über die Phänomene von Form, Material, Licht und Farbe und ihre Wirkung auf Atmosphäre und Aussage des Raums; Erstellen eines «visuellen Wörterbuchs»; Beschäftigung mit Erscheinungsformen von Atmosphäre; Aufspüren des Potentials von Atmosphärischem in der Kunstund Designgeschichte. Beleuchtung, Akustik und Klima Pflicht Kenntnisse zu physikalischen Grundlagen und Wirkungen von Licht und Raumbeleuchtung, Schall und Raumakustik, Klima und Raumluft in Bezug auf die Wahrnehmung und das Befinden; Einsatzbereiche von technischen und gestalterischen Massnahmen; Relevanz der physikalischen Umweltfaktoren in Raum und Gebäude. Projektmodule Öffentlicher Innenraum Wahl Erarbeitung eines Projekts der Innenarchitektur in Räumen öffentlicher Nutzung; Entwurfsprozess von der konstruktiven, technischen und funktionalen Analyse bis zur konkreten Gestaltung und Detailplanung von Räumen und ihrer Ausstattung; Präsentation anhand von Raumfragmenten und Bemusterungen im Detail-Massstab. Modell und Prototyp Pflicht Entwerfen eines Objektes in einem spezifischen Umfeld und einer definierten Funktion im Raum; gestalterische und funktionale Verknüpfung von Form, Material, Farbe und haptischen Eigenschaften der Oberflächen; Modellbau und Präsentation des Objekts im Massstab 1:1. Hochschule Luzern Technik & Architektur Innenarchitektur 2012/2013
14 14 / 20 Modul-Kurzbeschrieb 5. Semester Module Advanced Kernmodule Bauerneuerung und Umnutzung Wahl Wissen über bauliche und soziale Strategien der Transformation und deren Bedingungen in Ökonomie und Ökologie; Untersuchung der Schnittstelle von Baubestand und Nutzungsprogramm mit den Aspekten von Erhalt, Weiterbau und Erneuerung; Analyse bestehender Umbaukonzepte im Hinblick auf Absicht, Ausführung und Wirksamkeit. Konzeption: Denk/Werk Wahl Dreidimensionales Gestalten und bildende Kunst; Vertiefung und Rhetorik von Architekturfragen: Körper/Kontext, Subjekt/ Objekt, Kultur/Natur, Ordnung/Chaos, Analogie/Metapher, Aktion/Partizipation, temporär/permanent. Ausbau und Detail Wahl Studium des konstruktiven Aufbaus im Innenraum mit begrenzenden Oberflächen, Verkleidungen und Belägen; Analyse der Wirkung und Bedeutung dieser Elemente; Wissen über spezifische Eigenschaften von Materialien und Konstruktionssystemen im Ausbau; Nachhaltigkeit und Baubiologie, Haptik und Optik, Bauphysik und Akustik; Bauplatz als Raum für Didaktik. Projektmodule Human Building Wahl Entwurfsprozess für ein Innenarchitekturprojekt im Umfeld der Nutzung und Repräsentation von Betrieben und Institutionen; Analyse hoher Komplexität von betrieblichen Erfordernissen, technischen Anforderungen und innenarchitektonischer Gestalt; methodische Vertiefung von Konzept, Projekt und Detaillierung bis hin zu konkreter Materialisierung. Interdisziplinärer Workshop (Blockwoche) Pflicht Interdisziplinäre Konzeptentwicklung am anspruchsvollen Projekt (Architektur, Innenarchi - tektur, Bautechnik und Gebäudetechnik) unter Kriterien der Nachhaltigkeit. Praxis im Studium Wahl Studierende in den Zeitmodellen Vollzeit und Teilzeit arbeiten mit einem externen Partner an einem für das Studium relevanten Projekt. Die Projektidee muss vorgängig bei der Studiengangleitung eingegeben und von dieser bewilligt werden. 6. Semester Module Advanced Kernmodule Interieur und Möbel Wahl Thematisierung des Wohnens im erweiterten Sinn als Kernkompetenz der Innenarchitektur; Erörterung der Kulturen von Innenraum und Möbel als Referenz für adäquaten Ausbau, sinnvolle Ausstattung und stimmige Einrichtung; historische und zeitgenössische Modelle des Wohnens im Spannungsfeld von Repräsentation und Geborgenheit, Wohnphysiologie und Komfort, Ausdruck und Funktion. Räumliche Vision Wahl Visuelle Analyse eines bestehenden Projekts, das Kunst und Architektur beispielhaft verbindet. Aufbau eines vertieften Verständnisses der Beziehungen zwischen Objekt und Raum, sozialem, kulturellem und historischem Hintergrund, räumliche Beziehungen zwischen Architektur und Kunst, bzw. visueller Gestaltung. Kunst und Architektur Wahl Visuelle Gestaltung im Bereich der Architektur, Kunst und Architektur im Zusammenklang. Ein Teilbereich eines absolvierten Projektmoduls wird gestalterisch vertieft aus formuliert. Grundzüge einer Beziehungsgeschichte zwischen Kunst und Architektur. Ökonomische und organisatorische Betrachtungen, Realisierung von Wettbewerben und Projekten. Projektmodule Architektur und Bestand Pflicht Projektaufgabe als Um- und Weiterbauen einer bestehenden Typologie. Wechselwirkung von Technologie, innerer Atmosphäre und äusserer Erscheinung. Besondere Betrachtung des Gesamtsystems «Gebäude» unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit in der Architektur. Bachelor-Diplomarbeit Pflicht Entwerfen eines Projektes der Innenarchitektur mit Praxisbezug im thematischen Umfeld der öffentlichen Nutzung, der Dienstleistung, der Gastronomie oder der Kultur; Verflechtung von Programm und Nutzung mit adäquatem Ausdruck in einer vorgegebenen Struktur und in Relation zum Ort; Integration der Kriterien von Innenraum, Technik und Gestaltung; atmosphärische, technische und betriebliche Umsetzung des Projekts in eine schlüssige Detaillierung und Präsentation.
15 15 / 20 Modul-Kurzbeschrieb Erweiterungsmodule Basic Innenraumdarstellung Wahl Vertiefung der Fähigkeiten genauen Sehens und Beobachtens in Bezug auf Darstellung von Raum, Objekt, Perspektive und Licht; Techniken, Abstraktion und Reduktion visueller Information hinsichtlich der Entwicklung eines persönlichen Skizzen- und Entwurfsprofiles. IT-Tools Architektur Wahl Kenntnisse von Layout, Desktop Publishing, Druckproduktion mit Photoshop und InDesign; Einsatz von Office - Tools und Tabellenkalkulation. Advanced Kommunikation und Raum Wahl Analyse der räumlich-kommunikativen Wirkung von technischen und gestalterischen Mitteln der Innenarchitektur; Themen wie: Licht; Farbe; Neue Medien; Corporate; Signaletik; Ausstellung. Architekturszene Wahl Architektur aktuell, Archi tekturpublizistik, Wettbewerbsszene, Zeitgeist und Architektur, Architekturdebatten. Studienreise (Blockwoche) Wahl Studienreise im In- oder Aus land mit Besichtigungen und Exkursionen mit dem Schwerpunkt Innen architektur, Architektur und Design. 3D-Design Architektur Wahl 3D-CAD-Grundlagen für Entwurfsprozess und Planung. Intermediate Seminarwoche (Blockwoche) Wahl Seminarwoche im In- oder Ausland mit Besichtigungen, Exkursionen unter architektonischem und baukulturellem Fokus. Studienarbeit Wahl Forschung in fachbezogenem, projektorientiertem Umfeld. Wissenschaftliche Dokumentation der Forschung und Verfassen einer Textarbeit. Werkstatt Holz, Metall, Kunststoff (Blockwoche) Wahl Einführung in materialspezifische Verarbeitungsmethoden in den Werkstätten Holz, Metall, Kunststoff. Hochschule Luzern Technik & Architektur Innenarchitektur 2012/2013
16 16 / 20 Breites Angebot an Zusatzmodulen mindestens 15 ECTS-Credits; je Modul 3 ECTS-Credits Module Technik & Architektur Licht, Schall und digitale Fotografie Architekturgeschichte Aktuelle Literatur dt./engl. Tutorials* Gestalterische Ausdrucksmittel (Blockwoche) Ökologie (Blockwoche) Business & Engineering Ethics Spanisch 1 Spanisch 2 International Winter School Lucerne (Blockwoche) Technik- und Mobilitätsgeschichte Asien (Blockwoche) Politische Gegenwartsanalyse Designgeschichte Swissness Schweizer Sprache und Kultur Betriebswirtschaft für Ingenieure KMU Führungspraxis (Blockwoche) Nachhaltigkeit (Blockwoche) Volkswirtschaftslehre Architect s Presentation and Critical Reading Skills Technik und Gesellschaft Recht Grundlagen Social Project** Gebäude als System Module der Hochschule Luzern Wege zum Erfolg «Relax concentratecreate» Nutzung Gestaltung Wahrnehmung Event- Management Open Innovation Bild-Ton- Komposition Typografie InDesign Management und Leadership Online Communities and Social Networks Migration Organisation, Führung und Kommunikation Philosophie der Lebenskunst Weitere Module: Englisch-Module Technik & Architektur English-Booster English Consolidation First Certificate English Expertise Advanced English English for Engineers Business English English for Building Professions Self Directed English Learning English for Interior Designers and Architects Connected English Language Learning *Tutorials Erfahrene Studierende mit sehr guten Leistungen coachen als Tutorinnen und Tutoren Studierende in einem Kernmodul. Sie bieten fachliche Unterstützung an bei Aufgaben und Übungen, vermitteln effektive Arbeitsstrategien und beraten bei Lernproblemen. **Social Project Studierende engagieren sich innerhalb des Studiengangs in Form eines Projektes (z. B. bei der Betreuung ausländischer Studierender, der Studienberatung, der Studierendenakquisition, dem Aufbau der Website oder Social Media). Die Projektidee muss vorgängig bei der Studiengangleitung eingegeben und von dieser bewilligt werden.
17 17 / 20 Internationales Internationales: Sammeln Sie Auslandserfahrung Kooperationen: Partnerhochschulen im Ausland Ein Studiensemester an einer ausländischen Hochschule stellt eine ausgezeichnete Möglichkeit dar, das Verhalten im internationalen Kontext zu erlernen. Während Ihrer zukünftigen Berufstätigkeit müssen Sie mit Partnern und Kolleginnen mit unterschiedlichem kulturellem Hintergrund zumeist in englischer Sprache zusammenarbeiten. Die Hochschule Luzern Technik & Architektur ist mit renommierten Hochschulen durch bilaterale Abkommen vernetzt. Darüber hinaus können Interessierte auch als Free Mover an Hochschulen studieren, mit denen die Hochschule Luzern Technik & Architektur noch keine Kooperation vereinbart hat. Basierend auf dem internationalen Credit-Transfer-System können bestandene Module aus ein- oder zweisemestrigen Auslandsaufenthalten für den eigenen Studiengang an der Hochschule Luzern Technik & Architektur angerechnet werden. Weitere Auskünfte unter: mobilitaet.technik-architektur@hslu.ch Beuth Hochschule für Technik Berlin, Deutschland ( hochschule.de) Fachhochschule Köln, Deutschland ( koeln.de) Fachhochschule Lausitz, Deutschland ( lausitz.de) Hafen City Universität, Hamburg, Deutschland ( hamburg.de) Hochschule Biberach, Deutschland ( biberach.de) Hochschule für Technik, Stuttgart, Deutschland ( Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden, Deutschland ( dresden.de) Hochschule München, Deutschland ( Hochschule Ostwestfalen-Lippe, Detmold, Deutschland ( Technische Universität Ilmenau, Deutschland ( ilmenau.de) Hochschule Liechtenstein ( Ecole Nationale Supérieure d Architecture de Saint-Etienne, Frankreich ( etienne.archi.fr) Polytechnic University of Catalonia UPC, Barcelona, Spanien ( Norwegian University of Science and Technology, Trondheim, Norwegen ( University of Oulu, Finnland ( Opole University of Technology, Polen ( Technische Hochschule Brünn, Tschechien ( School of Architecture CAFA, Peking, China ( Wuhan University, Wuhan, China ( Indian Institute of Technology Roorkee, Indien ( Purdue University, Indiana, USA ( Hochschule Luzern Technik & Architektur Innenarchitektur 2012/2013
18 18 / 20 Studium und Infrastruktur Wie sieht der Jahresplan für das Studienjahr 2012/13 aus? Das Studienjahr 2012/13 beginnt am 17. September 2012 und endet am 13. Juli Für die neu eintretenden Studierenden beginnt das Studienjahr am Montag, 10. September 2012, mit einer obligatorischen Einführungswoche. Wann ist die Anmeldefrist für das Studium? Kandidatinnen und Kandidaten werden gebeten, sich bis zum 30. April 2012 schriftlich anzumelden. Anmeldeformulare finden sich auf unserer Website unter dem jeweiligen Studiengang: Über welche Infrastruktur und Beratungsangebote verfügt die Hochschule Luzern Technik & Architektur? Wireless LAN: Studierende, Dozierende und Mitarbeitende können an jedem Ort der Hochschule drahtlos auf das Internet zugreifen. Bibliothek: Den Studierenden steht eine umfangreiche Fachbibliothek mit Arbeitsplätzen zur Verfügung. Mensa: Die Mensa ist während des Semesters von Montag bis Donnerstag, von 7.30 bis Uhr, am Freitag bis Uhr und am Samstag von 9.30 bis Uhr geöffnet. Jahresplan 2012/2013 Studienjahrbeginn, MO letzter Tag, FR Prüfungsvorbereitung, DI Semesterbeginn, DI Kalenderwoche Semester Kontaktstudium Ferien Prüfungsvorbereitung Modulendprüfungen Einführungswoche Blockwochen Bachelor-Diplomarbeit Herbstsemester T&A HSLU Ausstellung Diplomarbeiten Diplomfeier Weihnachten Fasnacht, MO Ostern DO
19 19 / 20 Studium und Infrastruktur Räumlichkeiten: Grosszügige Projektund Atelierräume sowie moderne Labors ermöglichen interdisziplinäres und praxisorientiertes Arbeiten im Team. Sport: Als Departement der Hochschule Luzern profitieren die Studierenden von einem umfassenden Sportangebot. Das Programm reicht von Badminton über Fussball bis zu Unihockey. Mehr Informationen unter: > Studium > Studentisches Leben > Sport Militärdienst: Die Koordination von Studium und Militärdienst muss rechtzeitig geplant werden. Ansprechpartner für alle Militärfragen ist Prof. Urs Grüter, T , urs.grueter@hslu.ch. Das Sekretariat Bachelor & Master hält Formulare für Dienstverschiebungsgesuche bereit und unterstützt Sie bei der Gesuchstellung. Wohnen: Der Verein Studentisches Wohnen Luzern hat das Ziel, Studierenden günstigen Wohnraum zur Ver fü gung zu stellen. Er bietet eigene Zimmer und Wohnungen zur Vermietung an und stellt Dritten eine Plattform für Mietangebote zur Verfügung. Weitere Informationen auf: Stipendienberatung: Für Studierende, denen finanzielle Mittel fehlen, können die Kantone Ausbildungsbeiträge in Form von Stipendien oder Darlehen gewähren. Informationen erhalten die Studierenden bei der Stipendienstelle des jeweiligen Wohnkantons. Ausführliche Informationen von A bis Z finden Sie auf unserer Website: > Ausbildung > Bachelor nn, letzter Tag, SA Abgabe Diplomarbeit, FR , 17:00 Diplomfeier, SA Semesterbeginn MO Frühlingssemester Herbstsemester T&A T&A.2013 Ostern DO DI Hochschule Luzern Technik & Architektur Innenarchitektur 2012/2013
20 Kontakt Hochschule Luzern Technik & Architektur Sekretariat Bachelor & Master Technikumstrasse 21 CH-6048 Horw/Luzern T F bachelor.technik-architektur@hslu.ch
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