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- Babette Hochberg
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1 Infotag für Studieninteressierte 25. September 2014 Klicken Sie, um bearbeiten die Textformatierung des Masters zu bearbeiten. Zweite Ebene man Betriebswirtschaftslehre? Dritte Ebene Vierte Ebene Univ.-Prof. Dr. Rolf Weiber Fünfte Ebene Titelmasterformat durch Klicken Warum und zu welchen Zweck studiert Professur für Marketing, Innovation und E-Business Vorsitzender der Prüfungsausschüsse WiSo des FB IV Universitätsring Trier B. Sc. Lilian Erbel BWL-Masterstudierende an der Uni Trier Studierende in Deutschland im 1. Studienfach Quelle: Statistisches Bundesamt, WS 2010/
2 Aufbau des Vortrags I. What the hell is Betriebswirtschaftslehre (BWL)? II. III. IV. Berufsfelder und Verdienstmöglichkeiten von Betriebswirten Wer sollte BWL studieren, und welche Studienformen gibt es? Das BWL-Studium an der Universität Trier Fakten zur Universität Trier Besonderheiten des BWL-Bachelors an der Uni Trier Profil des Master of Science in BWL an der Uni Trier Duales Studium V. Erfahrungsbericht von Frau B.Sc. Lilian Erbel (Master-Studierende) VI. Rückfragen und persönliche Gesprächsmöglichkeit (Treffpunkt: nach dem Vortrag hier im Audi Max!) 3 (I) Was ist eigentlich Betriebswirtschaftslehre (BWL)? Wissenschaftliche Beschäftigung mit wirtschaftlichen Fragen Unternehmen entscheiden i. d. R. über knappe Mittel (Ressourcen) und suchen hierfür die optimale Verwendung Abwägung von Handlungsoptionen nach dem Wirtschaftlichkeitsprinzip: Mit gegebenen Mitteln ein maximales Ergebnis erreichen (Maximalprinzip). Ein gegebenes Ziel mit minimalem Aufwand erreichen (Minimalprinzip). Streben nach Nutzenmaximierung und Effektivität (do right things) sowie Effizienz (do things right) als Handlungsmaxime Die BWL verfolgt drei primäre (wissenschaftliche) Zielsetzungen: 1. Beschreibung von wirtschaftlichen Vorgängen und Verhalten (deskriptiv) 2. Erklärung und Prognose von Verhalten (Theoriebildung) 3. Gestaltung von Entscheidungsprozessen (normativ) 4 2
3 Einordnung der BWL in die Wissenschaft Wissenschaften Idealwissenschaft z.b. Mathematik, Teile der Philosophie Realwissenschaft z.b. Physik, Biologie, Psychologie Sozialwissenschaften Naturwissenschaften Psychologie Geschichtswissenschaften Rechtswissenschaften Politologie Soziologie BWL VWL Wirtschaftswissenschaften Trierer Modell 5 Grundfragen der Betriebswirtschaftslehre (1) Wie funktionieren die Austauschbeziehungen zwischen einem Unternehmen und seinen Absatz- und Beschaffungsmärkten (Marktmanagement)? Marktanforderungen identifizieren Strategische Ausrichtung der unternehmerischen Aktivitäten auf die Anforderungen der Märkte Die erforderlichen Potenziale der Unternehmung sind aus den Anforderungen der Absatzmärkte (Kunden) abzuleiten. (2) Wie sind die betrieblichen Prozesse zu gestalten, damit sie in effizienter Weise funktionieren und die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmen auf Dauer sichern (Ressourcenmanagement)? Gestaltung der Führungs- und Leistungsprozesse (Wertschöpfungsprozess) eines Unternehmens Controlling der betrieblichen Wertschöpfungsprozesse Methoden der Entscheidungsfindung 6 3
4 Ausgangspunkte und Ziele der entscheidungsorientierten Betriebswirtschaftslehre Die Basisfragen der BWL spiegelt folgendes Paradigma wider: Wer trifft in welcher Weise, zu welchem Zweck, wann, unter welchen Bedingungen, welche Entscheidungen über wirtschaftliche Handlungen, die zu welchen Resultaten führen? Die entscheidungsorientierte BWL will Erkenntnisse und Handlungsanweisungen zur Verfügung stellen, die die Lösung von Problemen in Betrieben und damit das Treffen von Entscheidungen ermöglichen bzw. erleichtern sollen. Entscheidungen werden als Auswahlprobleme verstanden. Allgemein soll die Handlungsmöglichkeit ausgewählt werden, die zu einer betrieblichen Situation mit einem möglichst hohen Erwünschtheitsgrad führt. Die entscheidungsorientierte BWL unterstellt zunächst rational handelnde Entscheider und entwickelt Entscheidungskriterien und regeln für unterschiedliche Entscheidungssituationen. Die betrieblichen Entscheidungssituationen werden durch die zentralen Bestimmungsgrößen des Entscheidungsproblems abgebildet (Modellbildung) und geeignete allgemeine Problemlösungsmethoden entwickelt. 7 Schwerpunktsetzungen in der BWL und Tätigkeitsfelder in Unternehmen Funktionelle Gliederung Beschaffungs- und Investitionslehre Produktions- und Kostentheorie Absatz (Marketing, Vertrieb) am Ablauf des Wertschöpfungsprozesses orientiert Unternehmensführung/Strategisches Management Personalwirtschaftslehre und Organisation Finanzierung & Investition Rechnungswesen (intern/extern); Controlling Steuerlehre Marketing Querschnittsfunktionen Institutionelle Gliederung Bankbetriebswirtschaftslehre Verkehrsbetriebswirtschaftslehre Handelsbetriebslehre/Handelsmanagement Versicherungsbetriebswirtschaftslehre
5 (II) Berufsfelder von Betriebswirten in vielen Funktionen in privaten Unternehmen aller Branchen Industrieunternehmen Handelsunternehmen Banken, Versicherungen Dienstleistungsunternehmen (z. B. Beratungsunternehmen) in Behörden aller Art (Verwaltung, Ministerien, Justiz, ) bei Verbänden, Politikberatung, Lobby-Organisationen in internationalen Organisationen (IWF, Weltbank, Entwicklungshilfe, ) in Wissenschaft und Forschung 9 Einstiegsgehälter nach Studienrichtungen Durchschnittliches Bruttoeinstiegsgehalt* für Hochschulabsolventen nach Studienrichtung in Deutschland im Jahr 2013 Durchschnittliches Bruttoeinstiegsgehalt* pro Jahr in Rechtswissenschaften (mit Promotion) ,00 Informatik (mit Promotion) Medizin Rechtswissenschaften Wirtschaftsingenieurwesen Ingenieurwissenschaften Informatik Wirtschaftswissenschaften , , , , , , ,00 Pharmazie, Lebensmittelchemie Grafik / Design Sprach- und Kulturwissenschaften , , , Quelle: Studenten in Deutschland, Statista Dossier 2012 * Bei dem durchschnittlichen Einstiegsgehalt handelt es sich um den Median, d.h. 50 Prozent liegen darüber, 50 Prozent darunter. Quelle: Studenten in Deutschland, Statista Dossier
6 Was verdienen BWLer nach Hochschularten? Mit Fleiß, Einsatz und Geschick können Betriebswirte relativ hohe Einkommen erzielen! Quelle: IG-Metall Gehaltsstudie 2012 Branchenfokus: Automobil, Elektroindustrie, IT, Maschinenbau, Stahlindustrie; Telekommunikation (ohne Handel; Servicebranchen u.a.) 11 Was verdienen BWLer (nach Funktionen)? Bruttoeinstiegsgehälter von BWL-Absolventen nach Funktion im Unternehmen in Deutschland im Jahr 2011 Bruttoeinstiegsgehalt pro Jahr in , , , , , , , , , , , , , , , , , , Controlling Marketing Finanz- / Rechnungswesen Vertrieb Personal Logistik / Materialwirtschaft Unteres Quartil* Median** Oberes Quartil* * Quartil: 25 Prozent verdienen mehr bzw. weniger.** Median: 50 Prozent verdienen mehr, 50 Prozent weniger. Quelle: gehaltsreporter.de 12 6
7 (III) Wer sollte BWL studieren? Inhaltliches Interesse an wirtschaftlichen Fragen allgemein an der Entwicklung einzelner Produkte oder Unternehmen an der Entwicklung von Branchen, Märkten, Volkswirtschaften Erkenntnisinteresse: Warum sind wirtschaftliche Phänomene so und nicht anders? Keine Angst vor Zahlen, Daten und deren Zusammenhängen (Mathematik, Statistik, Ökonometrie) Gute Betriebswirte sind in erster Linie Generalisten! verfügen über eine gute Mischung aus langfristig nutzbarem Fach- und Methodenwissen und einem situativem Verständnis für Unternehmen und ihre Märkte. müssen nach dem Studium erst einmal von vorne anfangen. 13 Alternative Formen eines BWL-Studiums Universität Fachhochschule Duales Studium Grundsätzliche Foki Allgemeingültigkeit Formale Modelle Wissenschaftsorientierung direkter Praxisbezug geringere Abstraktion Handlungsorientierung direkter Praxisbezug Handlungsorientierung Ausbildung+Studium Allg. Charakteristika 6 Semester Vollzeitstudium ggf. Auslandssemester Bachelor of Science Master of Science 6 Semester Vollzeitstudium Praktika Bachelor of Arts Master of Arts 9 Semester Teilzeitstudium Berufsausbildung Bachelor of Arts z. B. Uni Trier z. B. FH Trier z. B. VWA; FH Trier in Kooperation mit Fachhochschule 14 7
8 Terminologie und Logik von Bachelor- und Masterstudiengängen Creditpoint (CP) oder Leistungspunkte (LP): LP zielen allein auf den Arbeitsaufwand für die Studierenden ab, wobei gilt: 1 LP = 30 Arbeitsstunden 30 LP pro Semester: 38,5 Stundenwoche (wobei ein Halbjahr mit 24 Wochen gerechnet wird) Module: Sachlogisch zusammenhängende Veranstaltungen werden in sog. Modulen zusammengefasst. Module können sich aus mehreren Lehrveranstaltungen zusammensetzen. Ein Modul umfasst i. d. R. 5 oder 10 LP. Prüfungen: Alle Prüfungen erfolgen veranstaltungsbegleitend! Mit wenigen Ausnahmen werden Prüfungsleistungen durch Klausuren erbracht. Noten: Prüfungsleistungen werden durch Noten beurteilt. Ihre Wertigkeit für die Gesamtnote ergibt sich im BA-Studium aus dem Verhältnis von: LP der Veranstaltung : (IV) Das BWL-Studium an der Universität Trier 16 8
9 (A) Die Universität Trier Allgemeine Fakten Neugründung im Jahre 1970 Campus I und Campus II ca. 10 Minuten voneinander entfernt, Mensa, Cafeterien, Kneipen, Einkaufsmöglichkeiten etc. Universitätsbibliothek mit ca. 1.2 Mio. Büchern, Zeitschriftenbänden, Rechenzentrum, Sprachzentrum, Universitäts-Sportzentrum (30 Sportdisziplinen) Studierende: ca (ca in den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften); Frauenanteil ca. 60% Beschäftigte: ca (davon 150 Professoren, 500 wissenschaftliche Mitarbeiter, 550 nicht-wissenschaftliche Mitarbeiter) Akademisches Jahr: in zwei Semester aufgeteilt - WS vom 1.10 bis 31.3 (Vorlesungszeit ca. 15 Wochen) - SoSe vom 1.4. bis (Vorlesungszeit ca. 13 Wochen). Prüfungen, i.d.r. in den ersten zwei bis drei Wochen nach dem Ende der Vorlesungszeit eines jeden Semesters. 17 Fachbereiche der Universität Trier Sechs Fachbereiche mit über 30 Fächern und 20 Angeboten zu Aufbaustudiengängen (keine Angebote im Ingenieurwesen, Medizin), Weitere Zusatzzertifikate sowie Fremdsprachenausbildung I.d.R. theoretisch fundierte, praxisorientierte Bildung, mit breitem Spektrum an Kombinationsmöglichkeiten, d. h. Förderung von Interdisziplinarität und Internationalität. 18 9
10 Fachbereich IV: Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Fächer: BWL, Soziologie, VWL, Wirtschaftsinformatik, Informatik, Wirtschaftsmathematik, Mathematik Angebote: Bachelor- und Master-Studiengänge sowie Promotion und Habilitation Aktuell 9 BWL-Professuren an der Universität Trier Marketing, Handel und Innovation Bernhard Swoboda (Marketing und Handel) Rolf Weiber (Marketing und Innovation) Human Resources und Management Katrin Mühlfeld (Personal und Organisation) Laszlo Goerke (Personal) Jörn Block (Mittelstandsökonomie) Rechnungswesen und Besteuerung Lutz Richter (Steuerlehre und Unternehmensrechnung) Matthias Wolz (Wirtschaftsprüfung und Controlling) Finanzen Axel Adam-Müller (Unternehmensfinanzierung und Kapitalmärkte) Marc Oliver Rieger (Bank- und Finanzwirtschaft) 19 (B) Besonderheiten des BWL-Bachelors in Trier Das Trierer Modell Grundgedanke: BWL, VWL und Soziologie analysieren ähnliche Erkenntnis- und Erfahrungsobjekte; Interdisziplinarität und fachübergreifendes Verständnis Überzeugung: Durch die Perspektive aller drei WiSo-Fächer sind Studierende besser in der Lage, wirtschaftliche Probleme in der Unternehmenspraxis zu lösen. Die Integrierte Einführung Kleingruppenarbeit im 1. Semester mit Präsentationen und Hausarbeiten Gemeinsame Veranstaltung von BWL, VWL und Soziologie Großer Aufwand für Lehrende nur an kleineren Fakultäten realisierbar Das Studienprojekt Kleingruppenarbeit (3-5 je Gruppe) zu praxisbezogenen Themen im 5. Semester mit Präsentationen und schriftlichen Hausarbeiten Themenbeispiele: Generation Prosumer Konsumierst du noch oder produzierst du schon? Entwicklung und Ursachen der Finanzkrise, Work Life Balance u.v.m. Das Auslandsstudium Kooperationsvereinbarungen mit mehr als 80 ausländischen Universitäten Fachspezifische Fremdsprachenausbildung (FFA) 20 10
11 Lehr- und Lernformen in der BWL-Ausbildung Klassische Lehrformen Vorlesung (Frontalunterricht, Vermittlung von Inhalten) Übung (Studierende präsentieren Lösungen; Vertiefung) Seminar (Hausarbeiten und Präsentationen) Besonderheiten des BWL-Bachelors an der Uni Trier Integrierte Einführung (1. Semester) Studienprojekt (5. Semester) hervorragende Möglichkeiten für ein Auslandssemester Individuelles Lernen: Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen in Eigenverantwortung Eckdaten zum Bachelor of Science in BWL an der Universität Trier: integrierter Vollzeit-Studiengang (6 Semester; 180 Leistungspunkte) Kernfach-Studiengang (1-Fach-Studium) Auslandsaufenthalt (1 Semester) gut möglich Abschlussgrad: Bachelor of Science (B.Sc.) in Betriebswirtschaftslehre 21 Zeitplanung BA-Studium in BWL an der Uni Trier 6. Semester 28 ECTS 5. Semester 32 ECTS 4. Semester 30 ECTS Zweiter Studienabschnitt: Vertiefungs- und Spezialisierungsstudium Bachelor-Arbeit im Studienfach 12 ECTS Studienprojekt im Studienfach 18 ECTS Ergänzungsfach 10 ECTS Vertiefung im Studienfach III 10 ECTS WiSo-Integration II in BWL auch möglich: - Spezialisierung 2 im Studienfach oder Wahlfach Wirtschaftsinformatik - 10 ECTS 10 ECTS WiSo-Integration I (aus den WiSo-Fächern in den nicht gewählten Studiengängen) 10 ECTS Spezialisierung in BWL (MSH oder AFT) Modul B aus gewähltem Kernbereich 10 ECTS 3. Semester 30 ECTS Vertiefung im Studienfach I 10 ECTS Vertiefung im Studienfach Teil I II 10 ECTS Modul A aus gewähltem Kernbereich 10 ECTS 2. Semester 30 ECTS 1. Semester 30 ECTS Erster Studienabschnitt: Sozioökonomische Grundlagen und Methoden Integrierte Einführung Grundzüge BWL Leistungsprozesse & Internes ReWe. Grundzüge BWL Führungsprozesse & Externes ReWe. 5ECTS Grundzüge VWL Makro Grundzüge VWL Mikro 5ECTS Grundzüge SOZ Teil II Grundzüge SOZ Teil I 5ECTS Quantitative empirische Sozialforschung Statistik II Statistik I Mathematik II Mathematik I 22 11
12 Aufbau des BW-Bachelor-Studiums an der Uni Trier Der integrierte WiSo-Bachelorstudiengang besteht aus drei Phasen: 1. Phase: Grundlagenstudium (1. und 2. Semester) Veranstaltungen: Sozioökonomische Grundlagen und Methoden 2. Phase: Vertiefungsstudium (3./4. Semester) 3x2 fachspezifische Vorlesungen á 5 CP in den Studiengängen BWL und VWL (3 Klausuren) 3 Seminare á 10 CP im Studiengang Soziologie Ergänzungsfach á 10 CP (eine Klausur) 3. Phase: Spezialisierungsstudium (3. bis 6. Semester) Eine Spezialisierung in BWL und VWL bzw. zwei Spezialisierungen in Sozialwissenschaften (20 CP) WiSo-Integration I und II (20 CP) Studienprojekt (SP) im Studienfach (18 CP) Wahlfach, i. d. R. Nicht-WiSo (10 CP) Bachelorarbeit im Studienfach (12 CP) : 12 studienbegleitende Klausuren Voraussetzung zur Klausur- Teilnahme: bestandene Grundzüge Veranstaltungen in BWL, Soziologie, VWL : 9 studienbegleitende Klausuren 23 Beispiele für Themen von Bachelorarbeiten 24 12
13 (C) Profil des Master of Science in BWL in Trier Forschungsorientierter Studiengang mit Integration von Inhalten aus den Fächern Soziologie, Volkswirtschaftslehre und Wirtschaftsinformatik Zwei Ausrichtung: Finance und General Management Leitbild: Vermittlung von Fach- und Methodenkompetenzen und Stärkung der Sozial- und Persönlichkeitskompetenz Vermittlung spezifischer Kompetenzen, die auch in der Unternehmenspraxis von Bedeutung sind Eckdaten zum Master of Science in BWL an der Uni Trier: konsekutiver Vollzeit-Studiengang (4 Semester; 120 Leistungspunkte) Kernfach-Studiengang (1-Fach-Studium) viertes Semester reserviert für Master-Arbeit Auslandsaufenthalt (1 Semester) gut möglich Abschlussgrad: Master of Science (M.Sc.) in Betriebswirtschaftslehre 25 Insb. Fo.projekt: Gesprächsführung Präsentationen Konfliktlösung Einübung math./ statistischer Methoden Teamarbeit etc. Bes. Lehrformen: Gruppenübungen Fallstudien Reflexionen etc. Methoden der Dienstleistungsforschung Kompetenzfelder im Master und mögliche Ausprägungen Empathie Moderation Interviews Fachliche Kompetenz Theorie und Praxis Dokumentation Gesprächsführung Ethik Projektsteuerung Einfüh- Sprache lungsver- mögen Projektplanung OR Kreativität Persönlichkeits- Kompetenz Eigenanspruch Kooperationsfähigkeit Visualisieren Kooperationsbereitschaft Präsentation Initiative Selbstmanagement Selbstreflexion Perspektivenwechsel Soziale Werte Kompetenz Motivationsfähigkeifähigkeit Intuition Kommunikations- Methodische Kompetenz Wissenschaftstheorie Zielgerichtetes Vorgehen Integrationsfähigkeit Konfliktfähigkeit Erscheinungsbild Körpersprache Balance of Life im Fokus Statistik/Mathematik Emp. Sozialforschung Entscheidungsmethodik Data Mining - Informationsbeschaffung - Recherchemethodik Analyse und Problemlösungsmethodik 26 13
14 Ausrichtung der BWL-Lehrstühle Finanzierung: (1) Financial Economics and Risk Management (Adam-Müller) (2) Finanzdienstleistungen und Finanzinstrumente (Rieger) Marketing: (3) Business- und Dienstleistungsmarketing (Weiber) (4) Handel und Internationales Marketing-Management (Swoboda) Rechnungswesen und Steuern: (5) Betriebswirtschaftliche Steuerlehre und Steuerberatung (Richter) (6) Wirtschaftsprüfung und Controlling (Wolz) Strategie und Entrepreneurship: (7) Unternehmensführung (Block) (8) Human Resource Management and Employment Relations (Mühlfeld/Goerke) 27 (D) DUALES Studium Aufbau von Berufserfahrung und Praxisqualifikation gegenüber einem reinen Hochschul-Vollzeitstudium Kaufmännische Berufsausbildung während des Studiums Das Studium ist berufsbegleitend, d. h. während der gesamten Ausbildung sind die Studierenden gleichzeitig auch im Unternehmen tätig. Erwerbseinkommen auch in der Ausbildungs-/Studiumsphase. Die Dauer bis zum Abschluss des Bachelor of Arts beträgt ca. 4 Jahre Realisierungsformen: Berufsakademie (meist in Kooperation mit Großunternehmen; nicht in Trier möglich) FH Trier (in Kooperation mit aktuell 8 kooperierenden Unternehmen) VWA Trier (ohne direkte Kooperation mit Unternehmen; Voraussetzung: Ausbildungsvertrag mit einem beliebigen Unternehmen in einem beliebigen kaufmännischen Ausbildungsberuf) 28 14
15 DUALES Studium im Vergleich Berufsakademie FH Trier VWA Trier Grundsätzliche Foki Großunternehmen Unternehmen an Ausbildung beteiligt Blockweises Studium i.d.r. sehr gutes Abitur Dauer 3-4 Jahre Abschlüsse aktuell: 8 Unternehmen*) Unternehmen muss Kooperation mit FH schließen Blockweises Studium i.d.r. gutes Abitur Dauer 4 Jahre *) Türen Borne, GIZ, 3 Steuerberater, Studierendenwerk Trier, Sparkasse Trier; Verlag Linus Wittlich beliebige Unternehmen keine Verträge zw. VWA und Unternehmen Student ist Selbstzahler Studium Fr./SA keine best. Abi-Note Dauer 4,5 Jahre Bachelor of Arts (FH) Bachelor of Arts (FH) Ökonom VWA (3 Sem.) oder Betriebswirt VWA Bachelor of Science (selten) (Diplom; 6 Semester) Bachelor of Arts (9 S.) 29 In nur 4,5 Jahren zu abgeschlossener Berufsausbildung und Bachelor-Abschluss bei vollem Gehalt und Berufstätigkeit Verlauf des DUALEN Studiums und Anschlussoptionen
16 Eckdaten: DUALES Studium für Abiturienten mit der VWA Trier! Voraussetzung 1: bestandenes Abitur (keine Mindestnote erforderlich); Abschluss 12. Klasse Voraussetzung 2: Vorlage eines Ausbildungsvertrags in einem kaufm. Ausbildungsberuf Start des nächsten VWA-Studiengangs im März 2017 Berufstätigkeit während des Studiums und damit Erwerbseinkommen vom ersten Tag Abschlüsse: Zertifikat: Ökonom/in (VWA (nach 3 Semestern); Diplom: Betriebswirt/in VWA (nach 6 Semestern); Bachelor of Arts (nach 9 Semestern) Unterrichtseinheiten durch Professoren der Universität Trier und erfahrene Führungskräfte aus Unternehmen: jeweils Freitag 18:15-21:15 und Samstag: 8:30 bis 12:45 Nach Studienabschluss: Berechtigung zum Master-Studium an einer Hochschule Weitere Infos: Berufsbegleitend mit der VWA in 4,5 Jahren zum Bachelor (V) Erfahrungsbericht Frau B. Sc. Lilian Erbel Abgeschlossenes BWL-Bachelorstudium an der Universität Trier Spezialisierungen: Finanzen und Unternehmensrechnung Strategic Management und Entrepreneurship 5. Semester: University of Wolverhampton (Großbritannien) aktuell: BWL-Masterstudium an der Universität Trier Studienschwerpunkte: Betriebswirtschaftliche Steuerlehre und Steuerberatung Rechnungswesen und Prüfung 32 16
17 Freizeitangebote Ehrenamtliches Engagement Warum Trier? Warum BWL? Kontakte zu Unternehmen Betreuung BWL an der Universität Trier Praxisbezug im Studium? Praktikum Vertiefung von Sprachkenntnissen Auslandsaufenthalt 33 Studienberater/innen: Betriebswirtschaftslehre: Frau Dr. Ursula Müller Raum: C520 Mail: Telefon: 0651/ Volkswirtschaftslehre: Frau Dr. Birgit Messerig-Funk Raum: C528 Mail: Telefon: 0651/ Soziologie: Herr apl. Prof. Dr. Waldemar Vogelgesang Raum: C525 Mail: Telefon: 0651/
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