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1 Studiengangsdokumentation Masterstudiengang Nutrition and Biomedicine Studienfakultät Ernährungswissenschaft, Technische Universität München Stand: Bezeichnung: Nutrition and Biomedicine Organisatorische Zuordnung: Studienfakultät Ernährungswissenschaft Abschluss: Master of Science (M.Sc.) Regelstudienzeit (Credits): 4 Semester (120 Credits) Studienform: Vollzeit Zulassung: Eignungsfeststellungsverfahren Starttermin: WS 2012/13 Sprache: Englisch Studiengangsverantwortliche/-r: Prof. Dr. Hans Hauner Ergänzende Angaben für besondere Studiengänge: keine Ansprechperson(en) bei Rückfragen: Prof. Dr. Hans Hauner, Tel / ; hauner@wzw.tum.de

2 2 INHALT 1. Formale Angaben zum Studiengang 2. Studiengangziele 2.1 Studiengangsziele 2.2 Strategische Bedeutung des Studiengangs 2.3 Zielgruppen 3. Qualifikationsprofil 4. Bedarfsanalyse 4.1 Nachfrage der Absolventen auf dem Arbeitsmarkt 4.2 Nachfrage potentieller Studierender 4.3 Limitierende Faktoren 4.4 Quantitative Zielzahlen 5. Wettbewerbsanalyse 5.1 Externe Wettbewerbsanalyse 5.2 Interne Wettbewerbsanalyse 6. Aufbau des Studiengangs 7. Organisatorische Anbindung und Zuständigkeiten 8. Ressourcen 8.1 Personelle Ressourcen 8.2 Sachausstattung/ Räume 9. Anhang

3 3 2 Studiengangsziele 2.1 Studiengangsziele Die Wirkung der Ernährung auf den Stoffwechsel des Menschen ist ein zentrales Zukunftsthema für Gesundheitsförderung und Prävention von Zivilisationskrankheiten. Die ständige Entwicklung neuartiger Lebensmittel sowie zeitgemäße Prävention und Therapie ernährungsbedingter Erkrankungen erfordern eine neue Qualität an Wissen und Methoden. Die größte aktuelle Herausforderung für die Ernährung des Menschen stellen Übergewicht und Adipositas und damit ursächlich verbundene Krankheiten wie koronare Herzerkrankung, Typ 2 Diabetes sowie diverse Tumorarten dar. Ihre Verbreitung nimmt als Folge eines geänderten Lebensstils deutlich zu, wobei diese Zivilisationskrankheiten längst zu wissenschaftlichen, gesundheitspolitischen und volkswirtschaftlichen Problemfeldern ersten Ranges geworden sind. Hinzu kommt als elementares Zukunftsthema die Ernährung der alternden Gesellschaft mit den besonderen Ernährungsproblemen der älteren Generation. Alle Bereiche der öffentlichen Gesundheitsvorsorge und -versorgung sind hiervon betroffen. Daraus ergibt sich die Forderung, innovative Ansätze für die Prävention und Therapie ernährungsmitbedingter Krankheiten zu entwickeln. Die moderne Ernährungswissenschaft baut auf den Erkenntnissen der Genetik, Molekular- und Zellbiologie, Medizin, Epidemiologie und weiterer Disziplinen auf und führt über experimentelle Studien im Labor sowie epidemiologische Analysen des Ernährungsverhaltens hin zu therapeutischen und präventiven Behandlungen beim Menschen. Der enorme Zuwachs an Wissen und neuen Methoden in der biomedizinischen Forschung der Ernährungswissenschaft erfordert eine neue, sehr spezifische und praxisnahe Ausbildung, die für eine spätere Tätigkeit an Hochschulen und in der freien Wirtschaft qualifiziert und direkt in die ernährungswissenschaftliche und biomedizinische Forschung führt. Die Einführung des Studiengangs Nutrition and Biomedicine verfolgt eine zielgerichtete, fächerübergreifende Ausbildung in der Ernährungswissenschaft mit biomedizinischer Schwerpunktsetzung. Der Studiengang grenzt sich damit bewusst von einer Ausbildung zum Ernährungsberater ab und setzt seinen Schwerpunkt auf die moderne biomedizinische Forschung. Biomedicine als Wissenschaft im Grenzbereich von Medizin und Biologie verbindet Inhalte und Fragestellungen der experimentellen Medizin mit den Methoden der Molekularbiologie und der Zellbiologie. Im Mittelpunkt stehen die molekularen und zellbiologischen Grundlagen des Lebens und seiner krankhaften Veränderungen - immer mit Blick auf den menschlichen Körper. Der neue Masterstudiengang wendet diesen Ansatz in einzigartiger Weise auf Themen der modernen Ernährungswissenschaft an. Dieses Konzept kommt in der Bezeichnung des Studiengangs zum Ausdruck. Der Studiengang steht allen Studienbewerbern offen, die sich für die molekularbiologischen und biochemischen Zusammenhänge im menschlichen Körper sowie die Auswirkung der Ernährung bzw. Lebensmittelinhaltsstoffe auf die Gesundheit des Menschen interessieren. Das Tätigkeitsfeld des Arztes, also die Arbeit am Patienten im klassischen Sinne der Medizin, bleibt den Studierenden allerdings verschlossen.

4 4 Forschungsorientierung: Das Curriculum des Masterstudiengangs Nutrition and Biomedicine reicht von der Analyse der chemischen und mikrobiellen Zusammensetzung von Lebensmitteln bis zum Verständnis ihrer Wirkung auf den Darm und Stoffwechsel im gesunden und kranken Organismus. Dazu lernen die Studierenden modernste chemische und bioanalytische Techniken kennen, um anhand verschiedener Modellsysteme einschließlich von Humanstudien zu erfahren, wie Lebensmittel und bestimmte Inhaltsstoffe den Stoffwechsel beeinflussen. Speziell die Entstehung, Prävention und Behandlung ernährungsrelevanter Krankheiten steht im Mittelpunkt der Ausbildung. Dazu zählen die Analyse von Nahrungsmittelinhaltsstoffen und ihrer sensorischen Qualitäten, die Charakterisierung von probiotischen Bakterien und ihrer molekularen Wirkungen im Kontext chronisch entzündlicher Darmerkrankungen und die Erforschung des Zusammenhangs zwischen Ernährung und Entstehung, Prävention und Behandlung von Stoffwechselkrankheiten wie Adipositas und Typ 2 Diabetes. Dazu gehören weitere Themen, die im Rahmen des DFG-geförderten Graduiertenkollegs 1482 und in kooperativen Projekten des Zentralinstituts für Ernährungs- und Lebensmittelforschung (ZIEL) bearbeitet werden. Die Studierenden des Masterstudiengangs Nutrition and Biomedicine erhalten die Gelegenheit, im Rahmen von Forschungspraktika und Master-Arbeiten an Forschungsprojekten ihrer Wahl mitarbeiten zu können. Kompetenzbereiche: Der Studiengang verknüpft wesentliche Inhalte eines naturwissenschaftlichen Studiums an der Schnittstelle zwischen Humanbiologie, Ernährungswissenschaft und Medizin, die in einem transdisziplinären Konzept anhand ausgewählter aktueller Themen der modernen Ernährungsforschung vermittelt werden. Die Studierenden erwerben die Fähigkeit zur kritischen Beurteilung wissenschaftlicher Fragestellungen im Bereich Lebensmittel, Ernährung und Gesundheit. Darüber hinaus lernen sie ein breites Methodenspektrum der modernen Biowissenschaften in Vorlesungen und praktischen Übungen kennen. Besonderheit des Studiengangs: Ernährungsforschung und -industrie sind heute global vernetzt und erfordern von akademischen Berufsanfängern breite Grundkenntnisse der internationalen Ernährungsforschung, eine sichere Beherrschung der englischen Sprache und eine hohe Flexibilität der Absolventen. Als erste Universität in Deutschland bietet die Studienfakultät Ernährungswissenschaft der TUM mit dem Studiengang Nutrition and Biomedicine einen englischsprachigen Masterstudiengang im Bereich der Ernährungswissenschaft an, der dieser Internationalisierung und den modernen transdisziplinären Forschungsstrategien Rechnung trägt. Mit dem neuen Studiengang werden folgende Zielsetzungen zur Internationalisierung verfolgt: Kooperationen mit international anerkannten Hochschulen (wie z. B. der Universität Wageningen) Schaffung von Austauschmöglichkeiten mit dem europäischen Ausland in Form einer gezielten Förderung von Auslandsaufenthalten (Outgoings) Zugewinn talentierter Interessenten aus dem Ausland (Incomings) Tätigkeitsgebiet: europäischer Arbeitsmarkt

5 5 Der englischsprachige Masterstudiengang soll für nationale sowie ausländische Bewerber mit einem naturwissenschaftlichem Bachelorabschluss oder gleichwertigen internationalen Abschluss offen stehen. Der Studiengang hat in Deutschland damit Alleinstellungscharakter und dürfte wegen seines besonderen Zuschnitts zu den attraktivsten Masterprogrammen im europäischen Raum gehören. Der Studiengang trägt auch der Entwicklung Rechnung, dass es eine wachsende Zahl von Vernetzungen zwischen der Fakultät für Ernährungswissenschaft an der TU München und führenden europäischen Einrichtungen gibt. Nur durch eine stärkere internationale Ausrichtung und Unterricht in englischer Sprache kann diese breitere Ausbildung im EU-Raum weiter entwickelt werden. Damit ergeben sich deutlich verbesserte Austauschmöglichkeiten für die Studierenden sowie nach Abschluss bessere Arbeitsmöglichkeiten im europäischen Wirtschaftsraum. 2.2 Strategische Bedeutung des Studiengangs Life Science: Die Forschung im Bereich der Lebenswissenschaften ( Life Science ) gewinnt aufgrund wachsender globaler Herausforderungen wie Bevölkerungswachstum, schwindender natürlicher Ressourcen, Urbanisierung und sich rasch verändernder Lebensbedingungen immer stärker an Bedeutung. Von der Life Science-Forschung werden daher auch wichtige Impulse für die gesellschaftliche Entwicklung erwartet. Die Komplexität der Probleme und die Wissensexplosion in den einzelnen Spezialdisziplinen erfordern daher vernetzte, transdisziplinäre Curricula, um die heute und zukünftig benötigten kompetenten Mitarbeiter und Wissenschaftler auszubilden. Die Studienfakultät Ernährungswissenschaft an der TU München agiert auf den Gebiet der modernen Ernährungs- und Gesundheitsforschung. Der Masterstudiengang Nutrition and Biomedicine stellt daher eine moderne Life Science-Disziplin an der Schnittstelle zwischen Biochemie, Biologie, Ernährungswissenschaft und Medizin mit internationaler Ausrichtung dar. Es wird ein breites Spektrum der modernen Ernährungswissenschaft abgedeckt, inklusive der ernährungsphysiologischen und funktionellen Wirkung von Lebensmitteln bis hin zur Diagnostik, Therapie und Prävention ernährungsmitbedingter Krankheiten (Verdauungssystem, Immunsystem, Stoffwechsel). Forschungsorientierung: Die Technische Universität München (TUM) misst Studium und Lehre hohe strategische Bedeutung bei. Auf der Grundlage eines ganzheitlich umfassenden Konzepts soll die Qualität in Studium und Lehre nachhaltig gestärkt und weiterentwickelt werden. Dabei wird die Lehre nicht isoliert betrachtet, sondern in ihrer Verschränkung mit der Forschung gesehen. Ein wesentlicher Bestandteil des Studiengangs Nutrition and Biomedicine ist die Verknüpfung theoretischer und praktischer Lehrangebote mit Orientierung an den aktuellen Forschungsschwerpunkten der Studienfakultät Ernährungswissenschaft. Die Forschungsorientierung stellt ein wichtiges Qualitätsmerkmal des Masterstudiengangs im Wettbewerb zu anderen nationalen und internationalen Ausbildungsstätten dar. Neu gewonnene Erkenntnisse aus der Wissenschaft und der aktuellen Forschung werden direkt an die Studierenden weitergegeben, welche diese in den Gesamtkontext des Faches und seiner zukünftigen Entwicklung einzuordnen lernen. Damit wird nicht zuletzt eine positive Aus-

6 6 wirkung auf die Nachfrage von Absolventen der Studienfakultät Ernährungswissenschaft der TU München auf dem europäischen Arbeitsmarkt erwartet. 2.3 Zielgruppen Von den Zielen und Inhalten richtet sich der Studiengang an interessierte Bachelor- Absolventen, die ihre in naturwissenschaftlichen Fächern wie Biologie und Chemie erworbenen Grundkenntnisse auf dem Gebiet der Ernährungswissenschaft und Biomedizin vertiefen möchten und in entsprechenden wissenschaftsbasierten Berufsfeldern der Ernährungsforschung sowie der Biomedizin ihre Perspektiven sehen. Günstige Voraussetzungen sind Kompetenzen in naturwissenschaftlichen Grundlagen insbesondere in Chemie und Biochemie, die Fähigkeit zu wissenschaftlicher und methodenorientierter Arbeitsweise sowie gute englische Sprachkenntnisse. Aber auch eine gute Ausbildung in der Laborpraxis ist für das im Studienplan verankerte Forschungspraktikum sehr hilfreich. Neben einer entsprechenden Leistungsbereitschaft und ausreichender Motivation muss der Bachelorabsolvent auch über ein Mindestmaß an fachlicher Qualifikation verfügen.

7 7 3 Qualifikationsprofil Durch das Studium Nutrition and Biomedicine werden die Studierenden, die in ihrer naturwissenschaftlichen Vorbildung ausreichende Kompetenzen in Physik, Mathematik, anorganischer und organischer Chemie, Biochemie; Zellbiologie und Genetik sowie Mikrobiologie und Physiologie erlangt haben müssen, zu Spezialisten in der angewandten experimentellen Ernährungsforschung und biomedizinischen Forschung ausgebildet. Durch die Verknüpfung verschiedener Fachdisziplinen der Life Sciences verfügen sie über transdisziplinäre Kenntnisse in diesem Bereich. Leistungsbereitschaft: Die Entscheidung für eine Vertiefung durch ein Masterstudium im Bereich Nutrition and Biomedicine erfordert ein hohes Engagement von Seiten der Studierenden, sich in die ernährungswissenschaftlichen Forschungsthemen einzuarbeiten bzw. diese zu vertiefen. Interesse/Motivation: Die Zielgruppe für den Master-Studiengang Nutrition and Biomedicine sind Studierende der Ernährungswissenschaft genauso wie Studierende anderer naturwissenschaftlicher Bachelorabschlüsse, die ein großes Interesse an ernährungswissenschaftlichen und biomedizinischen Fragestellungen aufbringen und ihr zukünftiges Berufsfeld in der modernen Ernährungsforschung, der biomedizinischen Forschung und ihrer Anwendung in Wirtschaft und Gesellschaft sehen. Fachliche Qualifikation: Bachelorabsolventen müssen eine ausreichende naturwissenschaftliche Grundausbildung mitbringen, um das Masterstudium Nutrition and Biomedicine erfolgreich bestehen zu können. Fachliche Qualifikationen in Physik: Die Studierenden sollten grundlegende Kenntnisse der Größen und Einheiten besitzen, Messen können, die statistische Theorie der Messunsicherheiten, die Mechanik von Massenpunkten und Bewegungsgleichungen verstehen. Weiter sollten sie grundlegen de Kenntnisse über Kräfte, Newton'sche Axiome, die Kreisbewegung, harmonische Schwingungen, Arbeit, Energie und Leistung, die Energieerhaltung sowie die Impulser haltung besitzen. Fachliche Qualifikationen in Chemie (Anorganische und Organische Chemie): Es wird davon ausgegangen, dass der Absolvent über die Kenntnisse der wichtigsten anorganischen und organischen Verbindungen und Stoffe bzw. Stoffgruppen sowie Reaktionen verfügt. Fachliche Qualifikationen in Mathematik: Die Absolventen sollten die Logik, die Mengenlehre, die Analysis und die Lineare Al gebra beherrschen sowie Kenntnisse über die wichtigsten elementaren Funktionen ha ben. Gleichungen interpretieren können, Methoden zur abstrakten Formulierung von konkreten Problemen in den Substanzwissenschaften verstehen und Grundlagen in der Statistik und Modellierung dynamischer Systeme erarbeiten können.

8 8 Fachliche Qualifikationen in Biochemie: Die Studierenden sollten über grundlegende Kenntnisse der biomolekularen Strukturen bzw. der Biomoleküle (Nukleinsäuren, Proteine, Lipide und Kohlenhydrate sowie deren Derivate) verfügen sowie den Stoffwechsel/Stoffumsatz des Informationsaus tauschs innerhalb eines Organismus und zwischen Organismen verstehen Fachliche Qualifikationen in Biologie: Die Studierenden sollten über grundlegende Kenntnisse der Zellbiologie und der Genetik verfügen. Fachliche Qualifikationen in Mikrobiologie: Die Bachelor-Absolventen sollten einen Überblick über das Gesamtgebiet der Mikrobio logie mit Schwerpunkt Eubakterien erhalten haben und über ein gutes Verständnis der medizinischen Mikrobiologie und der Lebensmittelmikrobiologie verfügen. Fachliche Qualifikationen in (Human)Physiologie: Grundlegende Kenntnisse der Neurophysiologie, der kortikalen Funktionen, der Mus kelphysiologie, des Säure-Basenhaushalts, der Immunologie, der Nierenfunktion, der Herz-Kreislauf-Physiologie, des Energie- und Thermohaushalts, der Leberfunktion und der endokrinen Regulation sind von Nutzen. Es ist zu erwarten, dass viele der gegenwärtigen Studierenden eines Bachelorstudiengangs Ernährungswissenschaft diesen Anspruch erfüllen. Mit dem Master-Studiengang Nutrition and Biomedicine wird angestrebt, verstärkt geeignete Interessenten aus benachbarten naturwissenschaftlichen Disziplinen sowie aus dem internationalen Raum zu gewinnen. Das Masterprogramm setzt daher auch nicht als Vorstudium den Bachelor of Science in Ernährungswissenschaft voraus, sondern in erster Linie einen naturwissenschaftlichen Abschluss ( Bachelor of Science oder vergleichbarer Abschluss) mit den entsprechenden o. g. fachlichen Qualifikationen, die neben der erzielten Abschlussnote und der Motivation für den Studiengang Nutrition and Biomedicine über die Eignung des Interessenten entscheiden. Um Absolventen aus anderen Studiengängen mit starken naturwissenschaftlicher Ausprägung den Einstieg zu erleichtern, werden die ernährungswissenschaftlichen Grundlagen in den ersten 14 Tagen des ersten Fachsemesters im Blockmodul Basics in Nutrition and Foods erworben bzw. aufgefrischt. Die Studierenden erwerben die Fähigkeit zur kritischen Beurteilung wissenschaftlicher Fragestellungen bzw. aktueller Forschungsfragen aus der Ernährungswissenschaft, insbesondere an den Schnittstellen zwischen Biochemie und Medizin und sind in der Lage, selbstständig experimentelle Ernährungsforschung durchzuführen. Sie erlangen somit die Befähigung Wissenschaft zu betreiben und Grundlagenforschung durchzuführen. Sie verfügen über ein breites, detailliertes und kritisches Verständnis zentraler Themen der modernen Ernährungsforschung, sie kennen den Stand der Forschung auf internationaler Ebene, sind zum einen auf eine wissenschaftliche Tätigkeit an Hochschulen und Forschungseinrichtungen vorbereitet, zum anderen auf Berufsfelder, die eine vertiefte ernährungswissenschaftliche bzw. biomedizinische Ausbildung erfordern. Grundsätzlich sind sie durch den Masterabschluss zur Bewerbung für die Durchführung einer naturwissenschaftlichen Promotionsarbeit berechtigt. Nach der erfolgreichen Absolvierung des Masterstudienganges Nutrition and Biomedicine haben die Studierenden Lernergebnisse in folgenden Kompetenzbereichen erzielt:

9 9 1. Fachkompetenz Die Studierenden können am Ende ihres Studiums das erworbene Wissen in den nachfolgend aufgeführten Bereichen unter Einbeziehung angrenzender Wissensgebiete zusammenführen, sachbezogen und problemorientiert beurteilen und aus den gewonnenen Erkenntnissen wissenschaftlich fundierte Entscheidungen fällen, z.b. zu folgenden Themen:. Aufnahme, Metabolisierung und biologische Wirkung der wichtigsten Nährstoffe und ihrer Zusammensetzung in komplexen Lebensmitteln Pathophysiologie ernährungsmitbedingter Erkrankungen und Bedeutung der Ernährung für Entstehung, Prävention und Behandlung dieser Erkrankungen sich ändernder Bedarf an Nährstoffen in den verschiedenen Lebensphasen und die daraus resultierenden Konsequenzen für eine optimale Gesundheitsförderung Selbständige Entwicklung von Ernährungskonzepten zur Prävention und Behandlung wichtiger ernährungsmitbedingter Erkrankungen einschließlich der Planung von klinischen Studien 2. Methodenkompetenz Die Studierenden verfügen nach diesem Studium über ein breites Methodenrepertoire der experimentellen Ernährungsforschung. Sie wenden die Methoden selbst an, werten die gemessenen Rohdaten aus und fertigen Laborprotokolle der Experimente an. Sie sind in der Lage, die erzielten Messergebnisse selbstständig zu bewerten und haben die Fähigkeit entwickelt, die Methoden auf neue Fragestellungen anzuwenden. Den Studierenden wird der Zugang zu eigenverantwortlichen wissenschaftlichen Arbeiten ermöglicht. Das spezielle Methodenspektrum umfasst dabei: Massenspektrometrische und bioinformatische Auswertungsstrategien und deren Interpretation im Kontext biologischer Systeme Physiologische Methoden zur Erfassung der Energieaufnahme und des Energieverbrauchs Planung und Durchführung humaner Ernährungsstudien Umgang mit Modellorganismen zur Erfassung der Wirkung von Nährstoffen 3. Weitere Kompetenzen Neben der Vermittlung der fach- und methodenwissenschaftlichen Inhalte wird durch entsprechenden Anteil an Seminaren der Erwerb zusätzlicher Kompetenzen angestrebt, die den Absolventen auf dem Arbeitsmarkt von Nutzen sind. Dazu gehören Qualifikationen im Bereich der Gesprächsführung und der Präsentation sowie im Bereich der Teamarbeit. Diese Fähigkeiten werden in den angebotenen Seminaren weiterentwickelt. Durch die starke Einbindung der Studierenden in alle Bereiche der Lehre, einschließlich der Prüfungsorganisation, sowie in hochschulpolitische Angelegenheiten werden auch soziale Kompetenzen geschult. Die Studierenden lernen durch die Teilnahme an verschiedenen Gremien (Studienfakultätsrat, Studienbeitragskommission etc.) der Studienfakultät Ernährungswissenschaft sowie die Übernahme verschiedener Aufgaben wie Semestersprecher, Mentoren für Studienanfänger etc. innerhalb der Studienfakultät Verantwortung wahrzunehmen, solidarisch und tolerant zu handeln sowie Konfliktsituationen zu meistern. Auch die Eigenverantwortung der Studierenden im Hinblick auf die Mitgestaltung des Studienganges und an den qualitativen Verbesserungen der Studiensituation wird durch die aktive Mitarbeit in diesen Gremien und durch die Organisation des Studienprogramms gefördert.

10 10 4 Bedarfsanalyse Im Laufe des Lebens nimmt jeder Mensch circa 30 Tonnen Nahrung mit Tausenden von Nährstoffen in unterschiedlichsten Kombinationen auf. Diese haben einen entscheidenden Einfluss auf unsere Gesundheit, die Expression unseres Erbguts ( Epigenomik ) und den Alterungsprozess. Die Informationen über Ernährung in den Medien sind häufig mißverständlich und verwirrend. Nicht alle Aussagen sind wissenschaftlich fundiert und oft stehen widersprüchliche Theorien nebeneinander. Mit einem Abschluss im Masterstudiengang Nutrition and Biomedicine sind die Absolventen befähigt, mit wissenschaftlichen Methoden nachzuweisen, was einzelne Lebensmittel und ihre Inhalte tatsächlich im menschlichen Körper bewirken. Sie können experimentelle Ernährungsforschung durchführen und evidenzbasierte Ratschläge zur Ernährung bei definierten Fragestellungen geben, sind aber keine Ernährungsberater, da keine pädagogische/didaktische Ausbildung stattfindet.. Das neue Konzept des Master-Studienganges Nutrition and Biomedicine ist eine Reaktion auf den raschen gesellschaftlichen Wandel, der auch neue Anforderungen von Seiten des Arbeitsmarktes mit sich bringt. Im Vordergrund steht die wachsende Herausforderung durch lebensstil- und insbesondere ernährungsassoziierte Erkrankungen, die alle Altersgruppen betreffen und zunehmend ökonomische Implikationen haben. Rund 60 % der erwachsenen Bevölkerung sind übergewichtig, über 20 % adipös. Übergewicht und Adipositas sind zudem Schrittmacher für eine große Zahl anderer chronischer Erkrankungen. Es ist erkennbar, dass sich auch die Ernährungsindustrie auf diese Entwicklung einstellt und auf entsprechende Fachexpertise angewiesen ist. Vor diesem Hintergrund und dem zunehmend komplexer werdenden Gesundheitswesen werden immer stärker professionell tätige Fachleute mit den beschriebenen Qualifikationen nachgefragt, die sich auf wissenschaftlicher Basis für die Gesundheitsförderung, Krankheitsprävention, Lebensverlängerung und Erhöhung der Lebensqualität einsetzen. 4.1 Nachfrage der Absolventen auf dem Arbeitsmarkt Die fächerübergreifende Ausbildung des Master-Studiengangs Nutrition and Biomedicine in einem attraktiven Umfeld bereitet die Studierenden exzellent auf den Beruf im Querschnittsfeld Ernährung und Gesundheit vor. Das Berufsbild des Ernährungswissenschaftlers mit einem Abschluss in Nutrition and Biomedicine im Allgemeinen wird durch die enge Verknüpfung verschiedener Fachdisziplinen definiert. Das Berufsfeld im Sinne des Ausbildungsprofils erstreckt sich von der biochemischen Grundlagenforschung bis zur angewandten Forschung und Produktentwicklung in der Pharmaindustrie, Lebensmittelindustrie oder in Chemieunternehmen. Masterabsolventen können aber auch in anderen Bereichen wie z.b. im Gesundheitswesen, im Bereich der Lebensmittelsicherheit oder in Clinical Research Organisations tätig werden. Die Absolventen des Master-Studiengangs Nutrition and Biomedicine bringen gute Voraussetzungen für eine Beschäftigung in der Pharmaindustrie mit. Der Einstieg erfolgt oftmals als Clinical Research Associate. Ein weiteres großes Betätigungsfeld bieten die Lebensmittelindustrie und angrenzende Sektoren. Dort können sie z. B. als Produktentwickler tätig sein oder Tä-

11 11 tigkeiten im Bereich der Qualitätssicherung ausüben Ein weiteres Tätigkeitsfeld ist die Lehre, Wissenschaft und Forschung an den Hochschulen (Berufsfeld Hochschule) aber auch an geeigneten extrauniversitären Forschungseinrichtungen. Die Ausrichtung der Inhalte des Studiums der Ernährungswissenschaft hat sich in Deutschland immer mehr hin zur molekularen Ernährungsforschung und der Erforschung ernährungsmitbedingter Erkrankungen verschoben. Entsprechend haben sich die Aufgabenfelder im Bereich der Wissenschaft neu entwickelt und verändert. Hier besteht demnach wachsender Bedarf an einem hochqualifizierten wissenschaftlichen Nachwuchs für Forschung und Entwicklung zu ernährungswissenschaftlichen Fragestellungen. Die Auswertung der VDOE-Stellen-Infothek aus dem Jahr 2010 weist rund 80 Stellenanzeigen im Bereich Wissenschaft aus, überwiegend von deutschsprachigen Hochschulen, aber auch vom Bundesinstitut für Risikobewertung, dem Deutschen Diabetes-Forschungszentrum, dem Deutschen Krebsforschungszentrum und ähnlichen Einrichtungen (VDOE POSITION 2/11). In Deutschland gibt es 8 ernährungswissenschaftliche Studiengänge an Universitäten und eine deutlich größere und wachsende Zahl von Studiengängen mit Ernährungsbezug an Fachhochschulen und privaten akademischen Einrichtungen. Es eröffnen sich also gute Chancen für Absolventen, die eine akademische Laufbahn anstreben. Die Qualität der Ausbildung wird dabei zum entscheidenden Auswahlkriterium. Berufsfelder: (1) Pharmazie (angewandte Forschung) (2) International tätige Nahrungsmittelindustrie (Grundlagen- und angewandte Forschung) (3) Wissenschaft und Forschung (Hochschulen u. Forschungseinrichtungen: Grundlagen und angewandte Forschung) (4) Weitere Berufsfelder: Ernährungsexperten im Gesundheitswesen und anderen Bereichen, Lebensmittelsicherheit, Clinical Research Organisations 4.2 Nachfrage potentieller Studierender Seit der Einrichtung des Bachelorstudiengangs im Jahr 2001 sind die Bewerberzahlen im Bachelor-Studiengang Ernährungswissenschaft von 466 auf im Jahr 2011 und im bisherigen Master-Studiengang Ernährungswissenschaft, der durch den Master-Studiengang Nutrition and Biomedicine ersetzt wird, auf zuletzt 86 Bewerbungen gestiegen. Die Zahl der Immatrikulationen im weiterführenden Masterstudiengang ist zwischen 2010/11 bis 2011/12 um 81,8% gestiegen. Die Nachfrage potentieller Studierender ist somit gegeben. Aufgrund von studentischen, internetgestützten Umfragen kann man davon ausgehen, dass der überwiegende Teil der Absolventen des Bachelorstudiums Ernährungswissenschaft ein Interesse an einem weiterführenden Master-Studiengang hat. Dies belegen auch die bisherigen Erfahrungen an der TUM: etwa zwei Drittel der Bachelorabsolventen bewerben sich für den Master-Studiengang Ernährungswissenschaft an der TUM. Zukünftig werden sich zunehmend Bachelorabsolventen der Ernährungswissenschaft von anderen Universitäten im In- und Ausland für den Master an der TUM bewerben. sowie vermehrt auch Interessenten mit Abschlüssen in anderen naturwissenschaftlichen (Bachelor-)Studiengängen bzw. wie z.b. Biologie, Biochemie, Molekulare Biotechnologie, Bioprozesstechnik, Genetik, Nutrition and Life Sci-

12 12 ence; Food and Nutrition, Human Nutrition and Dietetics, Applied Life Sciences, Humanmedizin etc. Es ist davon auszugehen, dass der neu angebotene Master-Studiengang Nutrition and Biomedicine ein steigendes Interesse findet und es wird damit gerechnet, dass die Bewerber sowohl im gesamten deutschsprachigen Raum rekrutiert werden können als auch die Nachfrage vor allem aus dem europäischen Ausland deutlich steigt. 4.3 Limitierende Faktoren Angesichts der Ressourcensituation an der Studienfakultät Ernährungswissenschaft wird der Master-Studiengang Nutrition and Biomedicine auf eine jährliche Kapazität von maximal 50 Studierenden ausgelegt. Um einen optimalen Lernerfolg und somit eine qualitativ hochwertige, forschungsorientierte Ausbildung zu gewährleisten, beinhaltet der Studiengang einen integrierten Laborkurs und ein mehrwöchiges Forschungspraktikum. Dies erfordert eine personalintensive Betreuung in kleinen Gruppen bzw. eine Einzelbetreuung. Somit sind angesichts der Personalausstattung der Studienfakultät Ernährungswissenschaft klare kapazitäre Grenzen hinsichtlich der Laborplätze, Laborausstattung sowie der Betreuung gegeben. 4.4 Quantitative Zielzahlen Die vorliegende Studiengangsbeschreibung orientiert sich an einer Bewerberzahl von 80 Studierenden, die sich jährlich für das Masterstudium an der Studienfakultät Ernährungswissenschaft der TU München bewerben. Tatsächlich nehmen in etwa 30 bis 40 dieser Interessenten schließlich das Masterstudium auf. Im Hinblick auf die zu beobachtende zunehmende Nachfrage aus dem In- und Ausland wird mit einer jährlichen Studienanfängerzahl von 50 Studierenden im Master-Studiengang Nutrition and Biomedicine gerechnet. Die Zielzahl von 50 Studierenden pro Jahr stellt die Kapazitätsobergrenze dar, die die Studienfakultät Ernährungswissenschaft erfassen kann, ohne an Qualität in der Ausbildung zu verlieren. Wenn die Studieninhalte zu einem Lernergebnis mit direkter Berufsbefähigung führen sollen, ist eine intensive Betreuung in kleineren Gruppen notwendig, was mit 50 Studierenden pro Jahr und den gegebenen Kapazitäten gewährleistet werden kann (s. 4.3). Es wird mit einem Anteil von in etwa 50 % Interessenten anderer Universitäten des In- und Auslandes gerechnet. Der Anteil ausländischer Studienanfänger wird längerfristig bei 50 % liegen inklusive des Anteils der ausländischen Studierenden, die nur zeitweise an der TUM eingeschrieben sind (Incomings).

13 13 5 Wettbewerbsanalyse 5.1 Externe Wettbewerbsanalyse Die meisten in Deutschland angebotenen Masterstudiengänge im Vertiefungsbereich Ernährungswissenschaft sind auf die Anwendungsfelder Lebensmittelwissenschaft, Ernährungsökonomie, Public Health und Ernährungsberatung sowie Wirtschaftswissenschaften und Konsumentenverhalten zugeschnitten. Das Angebot an forschungsorientiert ausgerichteten Master- Studiengängen mit dem Schwerpunkt Biomedizin ist gering und baut zumeist nur konsekutiv auf einem Bachelor-Studiengang Ernährungswissenschaft auf. Der Master-Studiengang Nutrition and Biomedicine an der TUM bietet eine vertiefende forschungsorientierte wissenschaftliche Ausbildung im Bereich der modernen Ernährungsforschung auf hohem internationalen Niveau und wird nur in englischer Sprache angeboten. Er ist derart konzipiert, dass auch internationale Bewerber mit anderen naturwissenschaftlichen Bachelorabschlüssen (Bachelor of Science) als dem Bachelor Ernährungswissenschaft geeignet sind. Insgesamt ist festzuhalten, dass die konzeptionelle Gestaltung des Master-Studiengangs Nutrition and Biomedicine national ein Alleinstellungsmerkmal bietet, da der Studiengang nicht auf ein Bachelorstudium der Ernährungswissenschaft aufbaut, sondern auch für andere Vorstudien mit ausreichender naturwissenschaftlicher Qualifikation offen steht, und da er der in Deutschland bisher einzige englischsprachige Masterstudiengang im ernährungswissenschaftlichen Bereich ist und international neue Perspektiven öffnet.

14 14 Tabelle 1: Masterstudiengänge Ernährungswissenschaft im nationalen Vergleich: Universität /Hochschule Masterprogramme Anwendungsfelder Uni Bonn Hochschule Fulda Uni Gießen Uni Halle Uni Hohenheim MA Ernährungs- und Lebensmittelwissenschaft MA Public Health and Nutrition MA Ernährungswissenschaft MA Ernährungsökonomie MA Ernährungswissenschaft MA Ernährungsmedizin Schwerpunkte: Humanernährung und Lebensmitteltechnologie Schnittstelle Ernährungs- und Gesundheitswissenschaft -Ernährung des Menschen -Biochemie der Ernährung des Menschen -Angewandte Diätetik -Ernährungsphysiologische --- Bewertung von Lebensmitteln -Ernährung in Entwicklungsländern -Ernährungsberatung und Verbraucherverhalten -Ernährungsökologie -Lebensmittelwissenschaften -Molekulare Ernährungsforschung -Betriebslehre der Ernährungswirtschaft -Marktanalysen und Marketing auf Lebensmittelmärkten -Nationale und internationale Agrarpolitik -Welternährungswirtschaft -Forschungstätigkeiten an Universitäten, außeruniversitären Einrichtungen, in der Industrie oder in Kliniken, -administrative Tätigkeiten und Qualitätssicherung im Bereich der Nahrungsmittelproduktion, der Gemeinschaftsverpflegung und des Gesundheitswesens, -Entwicklung von innovativen Produkten im Bereich Lebensmittel und Nahrungsergänzung, -diverse Tätigkeiten in pharmazeutischen Bereichen, -Lehrtätigkeit an berufsbildenden Schulen -Kliniken und Kurzentren -Biomedizinische Grundlagenforschung -Ernährungsberatung -Forschung und Entwicklung, z.b. in der Pharmazeutischenund -Lebensmittelindustrie -Öffentlicher Dienst und Kran-

15 15 MA Molekulare Ernährungswissenschaft kenkassen -Journalismus (Medien und Verlage) -zahlreiche Arbeitsbereiche der modernen Life Science -Biologische und medizinische Grundlagenforschung -Klinische Forschung -Forschung, Entwicklung und Marketing in der Pharmazeutischen und Lebensmittelindustrie -Behörden, Verbände und Öffentlicher Dienst -Wissenschaftsjournalismus und Öffentlichkeitsarbeit -Lehramt Uni Kiel MA Medical Life Sciences Krankheitsforschung; Medizinische Forschung Hochschule Niederrhein Uni Potsdam MA Ernährungs- und Lebensmittelwissenschaft MA Ernährungswissenschaft Führungspositionen in der Ernährungs- und Lebensmittelindustrie oder Stellen im höheren öffentlichen Dienst Fachliche Spezialisierung in den Schwerpunkten "Ernährung und Gesundheit" oder "Management der Lebensmittelverarbeitung". wissenschaftliches Arbeiten auf dem Gebiet der experimentellen Ernährungswissenschaft in universitären und außeruniversitären Forschungseinrichtungen; d Forschung in der Industrie sowie in Lehre und Ausbildung 5.2 Interne Wettbewerbsanalyse An der TU München, am Wissenschaftszentrum Weihenstephan sowie an der Studienfakultät Ernährungswissenschaft bestehen keine ähnlichen oder verwandten Masterprogramme im Ernährungsbereich mit einer biochemischen, ernährungsmedizinischen, forschungsorientierten und internationalen Schwerpunktsetzung wie es die Konzeption des Master-Studiengangs Nutrition and Biomedicine vorsieht. Das Curriculum ist trotz seiner Interdisziplinarität streng fokussiert mit der Ernährung als zentralem Bindeglied. Eine Konkurrenzsituation zu anderen Studienangeboten bzw. ein Verdrängungseffekt gegenüber anderen Studiengängen der TUM ist somit nicht gegeben.

16 16 6 Aufbau des Studiengangs Der Studiengang Nutrition and Biomedicine wurde von den Lehrstühlen der Studienfakultät Ernährungswissenschaft gemeinsam als erster englischsprachiger Studiengang im Bereich Ernährungswissenschaft konzipiert. Die Regelstudienzeit beträgt 4 Semester (120 ECTS). Der Studienbeginn erfolgt nur im Wintersemester. Der Studiengang wird inhaltlich getragen von den Kernmodulen: Bioactive food constituents, Disease pathologies and nutrition, Nutrition in lifestages, Nutrition and microbe-host interactions, Energy balance and regulation Durch diese Kernmodule wird auch das Qualifikationsniveau der Absolventen des Masterstudiengangs Nutrition and Biomedicine der TUM beschrieben. Die Module Bioactive food constituents sowie Disease pathologies and nutrition erstrecken sich aus inhaltlichen Gründen über drei Semester und ziehen sich somit als roter Faden durch das Studium Nutrition and Biomedicine. So ist es beispielsweise möglich, Krankheitsbilder aus Sicht der Pathophysiologie, der Pathobiochemie und der Pathoimmunologie & Infektion zu beleuchten und ein umfassenderes Gesamtverständnis zu entwickeln. In der Ringvorlesung Bioactive food constituents wird die Wirkung essentieller und nichtessentieller Lebensmittelinhaltstoffe auf ernährungsabhängige Erkrankungen behandelt und das biomedizinische Hintergrundwissen vermittelt. Der Focus liegt auf dem Nachweis der Funktionalität durch klinische Studien und der Aufklärung möglicher Wirkmechanismen unter Berücksichtigung der Bioverfügbarkeit bzw. Pharmakokinetik. Für den inhaltlichen Umfang sind mehrere Semester notwendig. Die Inhalte werden in den Lehrveranstaltungen nach ES- SENTIALS / SEMI-ESSENTAILS und NON-ESSENTAILS getrennt. Die Inhalte sind zusammengehörig sowie ineinander übergreifend und werden, um die gewünschten Fachkompetenzen zu erzielen, im Gesamtkontext geprüft. Das Modul Disease pathologies and nutrition stellt ebenfalls eine Ringvorlesung dar. Es beschäftigt sich mit den genetischen und molekularen Mechanismen ernährungsmitbedingter komplexer Erkrankungen und schafft damit das grundlegende Verständnis für eine gezielte nutritive Prävention und Mitbehandlung. In diesem Modul werden verschiedene Disziplinen einschließlich klinischer Studien vernetzt und bauen aufeinander auf. Im Gegensatz zum Modul Bioactive food constituents stehen Makronährstoffe und komplexe Ernährungsmuster im Mittelpunkt. Analog zum Modul Bioactive food constituents ist auch hier ein inhaltlicher Umfang von mehr als einem Semester erforderlich. Die Inhalte bauen übergreifend aufeinander auf und werden zur Erreichung des gewünschten Lernerfolges im Gesamtzusammenhang geprüft. Um den Sinnzusammenhang der einzelnen Lehrveranstaltungen der Module Bioactive food constituents und Disease pathologies and nutrition jeweils fachgerecht herstellen und vermitteln zu können bzw. in einer thematisch abgerundeten Einheit anbieten zu können, ist eine größerer Zeitrahmen notwendig, der eine besondere Modulstruktur erfordert.

17 17 Die Inhalte des Studiengangs setzen sich zusammen aus: 1 dem theoretischen Grundlagenbereich: (Pflichtbereich) bestehend aus 1 Modul Basics nutrition and food, das im Block in den ersten zwei Wochen des Studiums abgehalten wird, um die wichtigsten ernährungswissenschaftlichen Grundlagen zu vermitteln bzw. aufzufrischen und den Kernmodulen Bioactive food constituents, Disease pathologies and nutrition, Nutrition in lifestages; Nutrition and microbe-host interactions und Energy balance and regulation; Lehrform: Vorlesung und begleitende Seminare 2 dem experimentellen Grundlagenbereich: (Pflichtbereich), welcher das Modul Research Tools, Integrierte ernährungswissenschaftliche Übungen in Kleingruppen, das Modul Recent Topics (mit internationalen Gastdozenten), und ein 8-wöchiges Forschungspraktikum beinhaltet; Lehrform: Vorlesungen, Seminar, Übungen und Praktikum 3 dem Wahlbereich: die Studierenden können entsprechend ihrer Neigungen und Interessen Module bzw. Vertiefungsgebiete aus einer Vorschlagsliste bzw. aus dem Gesamtangebot der TUM wählen. Somit wird das Ausbildungsniveau durch ein eigenes Profil abgerundet, indem besondere Stärken abgebildet werden. Mindestens 15 ECTS müssen im Wahlbereich eingebracht werden. Ein ernährungswissenschaftlicher bzw. biomedizinischer Zusammenhang bzw. Beitrag zum Erreichen der Lehrziele soll zu erkennen sein. 4 Master Thesis Abb. 1: Master-Studiengang Nutrition and Biomedicine International MSc Nutrition and Biomedicine at TUM theoretical knowledge base Nutrition Biomedicine Basics of nutrition and food Bioactive food constituents Disease pathologies & nutrition Nutrition in life stages experimental skills base Research tools Integrated lab-course Research modules Master-thesis

18 18 Abb. 2: Studienplan des Masterstudiengangs Nutrition and Biomedicine MSc Nutrition and Biomedicine at TUM 1st. semester 2nd. semester 3rd. semester 4th. semester Basics nutrition & food as block within the first 2 weeks Daniel, 4SWS; 3 ECTS Research tools I Daniel, L, 2SWS Hauner, L, 1 SWS 3 SWS; 5 ECTS Invited lectures L, 2 SWS Recent topics Invited lectures L, 2 SWS 4 SWS ; 6 ECTS Integrated lab-course 8 SWS ; 9 ECTS Research tools II Klingenspor L+SE, 1+2 SWS 3 SWS ; 5 ECTS Bioactive food constituents Haller, L, 2 SWS, Haller, L, 2 SWS (2+2+2) 6 SWS; (4+4+2) 10 ECTS Disease pathologies and nutrition Hauner, L, 2 SWS, Hauner, L, 2 SWS (2+2+2) 6 SWS; (4+4+2) 10 ECTS Research Internship 8 weeks lab course 12 ECTS Electives 15 ECTS Seminar Haller, SE, 2 SWS Seminar Hauner, SE, 2 SWS MasterThesis 30 ECTS Nutrition in lifestages Witt, L+SE, 2+2 SWS 4 SWS; 5 ECTS Nutrition and microbe-host interactions Haller, L+SE, 2+2 SWS 4 SWS; 5 ECTS Energy balance and regulation Klingenspor, L+SE, 2+2 SWS 4 SWS; 5 ECTS Gewicht = Credits nach dem European Credit Transfer System (ECTS) / Weighting = credits according to the European Credit Transfer System (ECTS) SWS: Semesterwochenstunden L: Lecture SE: Seminar PC: Practical course E: Exercise

19 Grundlagenbereich Im theoretischen Pflichtbereich sind von den Studierenden folgende Grundlagenmodule zu belegen. Tabelle 2: Übersicht theoretische Pflichtmodule Modulbezeichnung Lehrform V Ü P SWS Credits Unterrichtssprache Basics nutrition and food V 4 3 englisch Bioactive food V+S englisch constituents Disease pathologies and nutrition V+S englisch Nutrition in lifestages V+S englisch Nutrition and microbe-host interactions V+S englisch Energy balance and regulation V+S englisch Das Modul Basics nutrition and food findet im Block in den ersten zwei Wochen des Studiums statt. Es werden die erforderlichen ernährungswissenschaftlichen Grundlagen in Form eines Crash-Kurses vermittelt bzw. wiederholt. So kann auch Interessenten anderer naturwissenschaftlichen Vorstudien ein Zugang zum Masterstudium Nutrition and Biomedicine ermöglicht werden. Es werden die wichtigsten Grundlagen der Ernährungsphysiologie der Makro- und Mikronährstoffe, der Immunologie, der Ernährungsmedizin und der Biofunktionalität der Lebensmittel soweit verständlich gemacht, dass darauf aufgebaut werden kann. Die Module Bioactive food constituents und Disease pathologies and nutrition sollen jeweils in drei Semestern belegt und abgeschlossen werden. Beide Module beinhalten ein inhaltlich den Vorlesungen des ersten und zweiten Semesters zugeordnetes Seminar, welches jeweils im dritten Semester nach Erwerb der theoretischen Lerninhalte aus den ersten beiden Semestern angesiedelt ist. Nach dem zweiten Semester findet sowohl zu dem Modul Bioactive food constituents sowie zu dem Modul Disease pathologies and nutrition eine schriftliche Prüfung über die zwei Semester Vorlesungsstoff statt (Modulprüfung). Die in den zwei Semestern erlangten Kompetenzen in Form von theoretischem Wissen stellen die Grundlage für das jeweils inhaltlich zugeordnete Seminar der Module Bioactive food constituents und Disease pathologies and nutrition dar. Die innerhalb des Seminars erlangten Kompetenzen werden nach dem dritten Semester als Studienleistung mündlich in Form eines Vortrags geprüft. Das Modul Nutrition in lifestages (Vorlesung und Seminar) soll möglichst nach dem ersten Semester mit einer Modulprüfung abgeschlossen werden. Das Modul Nutrition and microbe-host interactions (Vorlesung und Seminar) sowie das Modul Energy balance and regulation (Vorlesung und Seminar) sollen möglichst nach dem zweiten Semester abgeschlossen werden.

20 20 Im experimentellen Pflichtbereich sind von den Studierenden folgende Grundlagenmodule zu belegen: Tabelle 3: Übersicht experimentelle Pflichtmodule Modulbezeichnung Lehrform V Ü P SWS Credits Unterrichtssprache Research tools I V 3 5 englisch Research tools II V+S 3 5 englisch Recent topics V 4 6 englisch Integrated lab- Ü 8 9 englisch course Research Internship P englisch Master`s Thesis englisch Das Modul Research Tools I umfasst 2 SWS Vorlesung Research methods and systems biology und 1 SWS Vorlesung Clinical studies. Das Modul Research Tools II beinhaltet 1 SWS Vorlesung und 2 SWS Seminar in Web-based research tools. Das Modul Recent Topics stellt eine Ringvorlesung mit 2+2 SWS Vorlesung in 2 Semestern dar. Innerhalb dieses Moduls werden international anerkannte Dozenten aus Wissenschaft und Praxis zu speziellen, aktuellen Forschungsthemen eingeladen. Die Studierenden erhalten somit Einblick in die neusten Forschungsgebiete Der Integrated lab-course (Laborpraxis) erstreckt sich ebenfalls über 2 Semester. Die Studierenden durchlaufen innerhalb dieses Moduls 13 Versuchsstationen unterschiedlicher Labore und erhalten in diesen Übungen fundierte Kenntnisse über verschiedene Forschungsmethoden sowie die jeweilige Kenntnis von neuesten Entwicklungen und speziellen Fragestellungen. Die Gesamtnote der Prüfung zu diesem Modul setzt sich aus den 13 gleich gewichteten Einzelnoten in Form eines benoteten Protokolls je Versuch zusammen.

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