GAV SWISSCOM 2011 «Meine Arbeit ist mehr Wert.»

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "GAV SWISSCOM 2011 «Meine Arbeit ist mehr Wert.»"

Transkript

1 GAV SWISSCOM 2011 «Meine Arbeit ist mehr Wert.» 1

2 Impressum Herausgeberin: Gewerkschaft Kommunikation Abteilung Branche Telecom/IT Looslistrasse Bern Politische Verantwortung: Giorgio Pardini, Vizepräsident Gewerkschaft Kommunikation, Leiter Abt. Branche Telecom/IT Politische Mitarbeit: Daniel Münger, Zentralsekretär Gewerkschaft Kommunikation Redaktion: Franz Schori, dipl. PR-Redaktor SPRI & Oliver Fahrni, work-redaktor Übersetzungen: Alexandrine Bieri (französisch) Barbara Iori (italienisch) Layout: clixx:design, Fotos: Jens Friedrich, Druck: UD Print AG 6002 Luzern,

3 GAV Swisscom 2011 «Meine Arbeit ist mehr Wert!»

4 4

5 «Wir kämpfen für Deinen Lohn und Deine Arbeitsbedingungen damit Deine Arbeit mehr Wert ist.» Giorgio Pardini, Vizepräsident Gewerkschaft Kommunikation, Leiter Abteilung Branche Telekom/IT, «Die zentrale gewerkschaftliche Aufgabe ist es, dafür zu kämpfen, dass die Arbeitenden bessere Arbeitsbedingungen, soziale Sicherheit und faire Löhne haben. Fair bedeutet angemessen. Was in der einen Branche fair ist, kann in der anderen Branche zu viel oder zu wenig sein. Ausschlaggebend dafür sind zwei Faktoren: Die Wertschöpfung und der Gewinn. Swisscom ist in einer Branche tätig, in der die Wertschöpfung ausserordentlich hoch ist. Entsprechend hoch sind denn auch die Gewinne von Swisscom. Doch trotz dieser Profite haben sich die Arbeitsbedingungen bei Swisscom in den letzten zehn Jahren kaum verbessert. Obwohl es sich das Unternehmen leisten könnte, sowohl die Löhne zu erhöhen wie auch die Arbeitsbedingungen zu verbessern. Für beides engagiert sich die Gewerkschaft Kommunikation mit ihrer Kampagne für die Weiterentwicklung des Gesamtarbeitsvertrages zwischen der Gewerkschaft Kommunikation und Swisscom. Denn die Arbeit von Euch Swisscom-Angestellten ist mehr Wert.» 5

6 «Ohne Gesamtarbeitsvertrag wäre unsere Arbeit weniger Wert.» Dolkar Hofmann, Innerberg Leiterin Service Desk SCS, Region Middle bei Swisscom 6

7 «Meine Arbeit ist mehr Wert dank dem Gesamtarbeitsvertrag, in dem alles Wesentliche geregelt ist: Arbeitszeit, Ferien, Weiterbildung und Mitwirkung.» Viele Swisscom-Angestellte wissen es nicht: Hinter ihrem Arbeitsvertrag steht ein Gesamtarbeitsvertrag (GAV). Im Einzelarbeitsvertrag ist die Funktion und der Lohn geregelt. Im Gesamtarbeitsvertrag alles andere: Arbeitszeit, Ferien und Feiertage, bezahlte Absenzen, Weiterbildung, Lohnfortzahlung bei Krankheit und Unfall, Chancengleichheit, Friedenspflicht, Mitwirkung und vieles mehr. Der Bundesrat hat Swisscom strategische Ziele vorgegeben. Dazu gehört, dass Swisscom mit den Gewerkschaften einen GAV abschliessen muss. Und dass dieser permanent weiter entwickelt wird. Seit dem Abschluss des GAV im Jahr 2000 hat sich Swisscom stark verändert. Entsprechend muss sich auch der GAV verändern. Die Gewerkschaft Kommunikation hat ein Positionspapier für die Weiterentwicklung des GAV Swisscom erarbeitet. Zusammen mit Swisscom-Angestellten, darunter viele, die Mitglied der Betriebskommission sind. Das Positionspapier beinhaltet Grundsätze und Forderungen zu den folgenden Themen: Lohnpolitik, Arbeitszeit, Aus- und Weiterbildung, Umweltschutz im Unternehmen, Gewerkschaftsrechte und demokratische Rechte am Arbeitsplatz. Es kann hier herunter geladen werden: 7

8 «Meine Arbeit ist Franken mehr Wert.» Urs Scheuble, Zürich Technical Customer Consultant bei Swisscom 8

9 «Die jährliche Produktivitätssteigerung muss an uns Angestellte weitergegeben werden, damit der Wert unserer Arbeit im Gleichschritt zunimmt.» Wer seine Arbeitskraft einem Unternehmen zur Verfügung stellt, hat Anspruch auf eine faire Entlöhnung. Neue Technologien, vereinfachte Arbeitsprozesse und effizientere Arbeitsweise führen in der Telecom- und IT-Branche zu einer massiven jährlichen Produktivitätssteigerung von ca. 2%. Diese wird aber nur zum Teil an die Angestellten weitergegeben. Bestes Beispiel dafür ist das Geschäftsjahr 2009 von Swisscom. Nach zähem Ringen hat Swisscom den Angestellten eine kollektive Lohnerhöhung von 0,5% gewährt. Den Aktionären hingegen hat Swisscom die Dividende um satte 5 % erhöht. Ingesamt schüttet Swisscom eine Milliarde Franken an Dividenden aus. Umgerechnet auf jeden und jede der Swisscom-Angestellten ergibt das die stolze Summe von Franken pro Kopf! Die Produktivitätssteigerung kann in vielfältiger Weise an die Angestellten weitergegeben werden: In Form von mehr Lohn und mehr Ferien oder auch durch Arbeitszeitverkürzungen. Frankreich zum Beispiel ist relativ gut durch die Wirtschaftskrise gekommen, weil sich dort die Reallöhne im Gleichschritt mit der Produktivitätssteigerung erhöhen. Dies führt zu steigender Kaufkraft, gleich bleibendem oder höherem Konsum, zu Stabilität bei den Steuereinnahmen und zu sicheren Sozialwerken. 9

10 «Meine Arbeit ist mehr Wert, als dieses jährliche unwürdige Bangen um den Teuerungsausgleich.» Dominique Diatta, Martigny Call Center Agent bei Swisscom 10

11 «Wir wollen den automatischen Teuerungsausgleich und kollektive Lohnerhöhungen, damit der Wert unserer Arbeit steigt.» Niemand verbietet Swisscom individuelle Lohnerhöhungen. Auch nicht den Ausgleich von Lohnungleichheiten, die durch Restrukturierungen entstanden sind. Kollektive Reallohnerhöhungen sind aber nötig, damit alle Angestellten vom Produktivitätsfortschritt profitieren. Die alljährliche, unwürdige Diskussion um den Teuerungsaugleich muss ein Ende haben. Im Gesamtarbeitsvertrag muss verankert werden, dass der Teuerungsausgleich automatisch erfolgt. Wird der Teuerungsausgleich nicht gewährt, bedeutet dies faktisch eine Lohnsenkung. Unser Wirtschaftssystem funktioniert so, dass man für überdurchschnittliche Leistungen überdurchschnittlich entlöhnt wird. Aber wir finden: Es darf nicht sein, dass kollektive Lohnerhöhungen gegen individuelle ausgespielt werden. Von der Neidkultur, die dadurch entsteht, profitiert niemand. 11

12 «Meine Arbeit ist mehr Wert, als dass ich um gleichen Lohn für gleichwertige Arbeit kämpfen muss.» Dolma Y. Sewo, Richterswil technische Kundenbetreuerin bei Swisscom 12

13 «Gleichstellung muss jetzt sein: weg mit den Lohnungerechtigkeiten zwischen den Geschlechtern.» Swisscom ist ein fortschrittliches Unternehmen. Nicht gerechtfertigte Lohnunterschiede zwischen den Geschlechtern sollen ausgemerzt werden. So will es der Bundesrat. So will es auch die Unternehmensführung. Und doch gibt es sie noch, diese unerklärbaren Lohnunterschiede. Dies hat eine Studie ergeben, die Swisscom 2009 hat durchführen lassen. Das ist ungerecht und muss sich ändern. Geschlechterbedingte Lohnunterschiede müssen durch den Gesamtarbeitsvertrag verboten werden. Wer über Jahre hinweg aus geschlechterbedingten Gründen zu wenig verdient hat, muss ein Anrecht auf den Ausgleich und eine Lohnnachzahlung haben. 13

14 «Meine Arbeit ist mehr Wert, als dass ich mich mit fünf Wochen Ferien abspeisen lassen muss.» Pascal Bassu, Wetzikon Business Analyst bei Swisscom 14

15 «Wir wollen mehr Ferien & Sabbaticals für alle; denn unsere Arbeit ist mehr Wert.» Seit 10 Jahren haben Swisscom-Angestellte pro Jahr 5 Wochen Ferien. Seither sind die Anforderungen, der Druck und der Stress massiv gestiegen. Die Erholungszeiten aber sind gleich geblieben. Es ist an der Zeit, dass der Ferienanspruch um mindestens eine Woche erhöht wird. Lehrlinge und Angestellte ab 50 sollen zudem eine Ferienwoche mehr haben, also mindestens sieben Wochen. Wer viele Jahre für dasselbe Unternehmen tätig ist, leidet mit der Zeit unter Ermüdungserscheinungen. Für Kaderleute sind häufig so genannte Sabbaticals vorgesehen. Auszeiten, in denen die Kaderleute tun und lassen können, was sie wollen. Sabbaticals sollen aber nicht nur denjenigen vorbehalten sein, die zum Kader gehören oder die es sich leisten können. Sondern alle Angestellten sollen nach einer bestimmten Anzahl Jahre im Unternehmen ein Anrecht auf ein Sabbatical haben. 15

16 «Der 24-Stunden-Wahn entwertet meine Arbeit.» Yannick Loigerot, Galmiz Projektleiter bei Swisscom 16

17 «Meine Arbeit ist mehr Wert, weil ich zu jeder Tages- und Nachtzeit verfügbar bin.» Alle geniessen es: 24 Stunden Fernsehen, 24 Stunden Einkaufen, 24 Stunden Ausgehen, 24 Stunden Mobilität. 365 Tage im Jahr. Und die Bedürfnisse machen nicht Halt: Erwartet werden 24 Stunden Dienstleistungen von Banken, Versicherungen und Behörden, 24 Stunden technischer Support für Fernseher, Internet und Telefonie. Geht das so weiter, müssen wir eines Tages alle 24 Stunden verfügbar sein und in der Nacht und an Wochenenden arbeiten. In der 24-Stundengesellschaft wird aber nicht mehr konsumiert, sondern gleichbleibender Konsum verteilt sich nur auf mehr Zeit. Doch wer soll das bezahlen? Die Antreiber/innen der 24-Stunden-Gesellschaft wissen schon lange, wer das bezahlen soll: die Angestellten, die gefälligst flexibel sein sollen. Das dachten die Iren auch und haben vor einigen Jahren praktisch alles liberalisiert und flexibilisiert. Jetzt ist Irland wirtschaftlich am Boden und alle reiben sich die Augen. Die 24-Stundengesellschaft darf sich nicht weiter ausbreiten. Dazu gibt es nur ein Mittel: Atypische Arbeitszeiten wie Schicht-, Nacht- und Wochenendarbeit müssen verteuert werden. 17

18 «Die 40-Stunden-Woche wird zunehmend in Frage gestellt, was den Wert unserer Arbeit senkt.» Marina Parazzini Eschler, Arbedo, Management Assistant bei Swisscom 18

19 «Die 40-Stunden-Woche muss wieder zur Selbstverständlichkeit werden; denn unsere Arbeit ist mehr Wert.» Die 40-Stunden-Woche ist eine wichtige Errungenschaft der Werktätigen. Dank ihr lassen sich Arbeit, Familie und Hobbys miteinander vereinbaren. Dank ihr haben wir in guten Zeiten fast Vollbeschäftigung. Dank ihr erbringen die Angestellten hervorragende Leistungen. Aber Swisscom unterhöhlt die 40-Stunden-Woche zunehmend, unter anderem durch: n Projektarbeit: Terminpläne werden zu eng gesetzt, zusätzlich wird an Personal gespart. Dies führt bei vielen Projektmitarbeiter/innen zu 60-Stunden- Wochen und mehr. n Vertrauensarbeitszeit: Die Arbeitszeit kann nicht aufgeschrieben werden, weil nur das Ergebnis zählt. Dies führt häufig zu Selbstausbeutung. n Scheinselbständigkeit: Angestellte werden in die Selbständigkeit gedrängt, um künftig als Freelancer tätig zu sein. Auch dies führt zu Selbstausbeutung und zu Existenzängsten. Das muss sich ändern. Denn die 40-Stunden-Woche ist zu wichtig, als dass sie auf dem Altar der Gewinnmaximierung geopfert werden darf. 19

20 «Fehlende Weiterbildung senkt unsere Skills und damit den Wert unserer Arbeit.» Philippe Delley, Villars-sur-Glâne Designer bei Swisscom 20

21 «Weiterbildung steigert nicht nur den Wert meiner Arbeit, sondern auch den Wert des Unternehmens.» Kaum eine Branche entwickelt sich dermassen rasant wie die Telecom- und IT-Branche. Da müsste es eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein, dass Swisscom ihre Angestellten permanent weiterbildet. Doch das Gegenteil ist der Fall. Weitergebildet wird fast nur das Kader. Gewöhnliche Angestellte müssen um Weiterbildung betteln. Bücher, Newsletters sollen in der Freizeit gelesen werden. Mitarbeitende, die zu betriebsinternen Kursen aufgeboten werden, sollen ihren Arbeitskolleg/innen das Gelernte in der Kaffeepause weitergeben. Swisscom verstösst mit diesem Verhalten gegen die Vorgaben des Bundesrates. Denn dieser erwartet von Swisscom eine nachhaltige Aus- und Weiterbildung der Mitarbeitenden. Es ist höchste Zeit, dass das Steuer zugunsten der Angestellten herum gerissen wird. Im Gesamtarbeitsvertrag muss deshalb der Anspruch auf Weiterbildung verankert werden. Für alle. Und zwar so, dass der Anspruch Ende Jahr nicht verfällt, sondern auf ein Lernzeitkonto übertragen wird. 21

22 «Wenn meine Arbeit zu hohem CO 2 - Ausstoss führt, ist ihr gesellschaftlicher Wert in Frage gestellt.» Eleonore «Nurh» Wieland-Heiml, Winterthur Call Center Agent bei Swisscom 22

23 «Damit meine Arbeit einen höheren gesellschaftlichen Wert erhält, muss Swisscom noch mehr für die Umwelt tun.» Swisscom gehört in Bezug auf Umweltschutzmassnahmen zum Spitzenfeld in der Telecom- und IT- Branche. So bezieht Swisscom beispielsweise allen Strom aus einheimischen erneuerbaren Energien. Und beteiligt sich an der Entwicklung des Solar-Flugzeugs des Pioniers Bertrand Piccard. Zudem ist Swisscom Mitglied eines internationalen Konsortiums, das IT- Technologien entwickelt, die Strom 1000 Mal effizienter verbrauchen als heutige Technologien. Doch Swisscom kann noch mehr tun, um den CO 2 -Ausstoss zu senken. Swisscom könnte auf allen Betriebsgebäuden Solarkraftwerke bauen. Und die ganze Liefer-, Produktionsund Dienstleistungskette auf die Umweltverträglichkeit hin untersuchen. Zudem sollte Swisscom neben den Gesundheitsverantwortlichen auch Umweltverantwortliche benennen. Und darauf hinwirken, dass die Pensionskasse complan vermehrt nachhaltig investiert. Ressourcen schonendes Wirtschaften hat auch ökonomische Auswirkungen. Kurz vor der Finanz- und Wirtschaftskrise sind die Ölpreise in ungeahnte Höhen geklettert. Dies wird sich fortsetzen, wenn sich die Weltwirtschaft erholt. Unternehmen, die Ressourcen effizient einsetzen statt verschwenden, sparen Geld und bleiben damit konkurrenzfähig. 23

24 «Die Mitbestimmung wird bei Swisscom klein geschrieben als wäre unser Mitdenken nichts Wert» Attila Tüzün, Oftringen, technischer Kundenbetreuer bei Swisscom 24

25 «Die Mitbestimmung am Arbeitsplatz steigert den Wert unserer Arbeit und lässt Swisscom für alle menschlicher und gerechter werden.» Wer an seinem Arbeitsplatz mitreden kann, ist zufriedener und motivierter als jemand, der nichts zu sagen hat. Gerade in der Schweiz mit ihrer jahrhundertealten demokratischen Tradition sollte dies entsprechend gelebt werden. Doch Unternehmen wie Swisscom werden viel zu oft autoritär geführt. Die Meinung der Mitarbeitenden ist meistens nicht gefragt. Wenn ein Mensch zum Befehlsempfänger degradiert wird, stumpft er ab. Kündigt innerlich, wird krank und leistet nur noch Dienst nach Vorschrift. Dieses System führt zu Qualitätseinbussen, zu hoher Fluktuation und es schwächt die Innovation. Swisscom muss deshalb der Mitsprache der Mitarbeitenden einen höheren Stellenwert einräumen. Bei der Personalpolitik und bei Restrukturierungen. Bei der Teambildung und der Schichteinteilung. Bei der Gestaltung des Arbeitsplatzes, der Arbeitsprozesse und der Arbeitszeit. Bei Projektplanungen und Produkteentwicklungen. Beim Gesundheits- und Umweltschutz. Wer sich gewerkschaftlich engagiert, muss dafür genügend Freistellungstage erhalten. Zudem dürfen gewerkschaftlich Tätige nicht in der Karriere behindert werden. Denn wer sich gewerkschaftlich engagiert, leistet einen Beitrag für den sozialen Frieden. Dies dient sowohl dem Unternehmen als auch der Gesellschaft. 25

26 «Meine Arbeit ist mehr Wert dank der Gewerkschaft Kommunikation.» Danièle Largey, Grône Call Center Agent bei Swisscom 26

27 «Die Gewerkschaft Kommunikation Deine engagierte Partnerin, um den Wert Deiner Arbeit zu erhöhen.» Zentralsekretariat Regionalsekretariat Bern Regionalsekretariat Basel/Olten Regionalsekretariat Genf Regionalsekretariat Lausanne Regionalsekretariat Luzern/Zentralschweiz/Aargau Regionalsekretariat Neuenburg Regionalsekretariat Sion Regionalsekretariat St. Gallen/Ostschweiz Regionalsekretariat Tessin Regionalsekretariat Zürich Bestelle bei diesen Adressen weitere Exemplare dieser Broschüre oder lasse dich über die Vorteile der Gewerkschaftsmitgliedschaft informieren. 27

28 n Ich hätte gerne mehr Informationen über die Gewerkschaft Kommunikation. Name, Vorname Arbeitgeberin Arbeitsort Strasse, Nr. PLZ, Ort -Adresse Handy-Nr. A Nicht frankieren Ne pas affranchir Non affrancare Geschäftsantwortsendung Invio commerciale-risposta Envoi commercial-réponse Gewerkschaft Kommunikation Zentralsekretariat Looslistrasse 15 Postfach Bern 28

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Die Antworten von der SPD

Die Antworten von der SPD 9 Die Antworten von der SPD 1. Wahl-Recht Finden Sie richtig, dass nicht alle wählen dürfen? Setzen Sie sich für ein Wahl-Recht für alle ein? 2 Gesetze in Deutschland sagen: Menschen mit Voll-Betreuung

Mehr

Wir nehmen uns Zeit.

Wir nehmen uns Zeit. Wir nehmen uns Zeit. Wir geben zu: Wir mussten selbst ein wenig lächeln, als wir uns das erste Mal entschlossen, die Raiffeisenbank Lech am Arlberg unserem Qualitätstest für Vermögensmanagement zu unterziehen.

Mehr

Weil das Baupersonal faire Lösungen braucht.

Weil das Baupersonal faire Lösungen braucht. Weil das Baupersonal faire Lösungen braucht. Die erste Arbeitnehmerorganisation nur für das Baugewerbe. Faire Lösungen für alle novatrava ist die Fachgruppe von Baukader Schweiz für das Baupersonal. Die

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Gastgewerbe und Hotellerie 2015

Gastgewerbe und Hotellerie 2015 Gastgewerbe und Hotellerie 0 n L-GAV stärken n Löhne 0: Aus- und Weiterbildung zahlen sich aus n Arbeitszeit-Kalender 0: Schreiben Sie Ihre Arbeitsstunden auf, denn: Jede Stunde zählt! L-GAV stärken Geschätzte

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Wir sind die Partei DIE LINKE. Das wollen wir mit unserer politischen Arbeit. geschrieben in Leichter Sprache

Wir sind die Partei DIE LINKE. Das wollen wir mit unserer politischen Arbeit. geschrieben in Leichter Sprache Wir sind die Partei DIE LINKE Das wollen wir mit unserer politischen Arbeit geschrieben in Leichter Sprache 1 Herausgeber: Bundes-Geschäfts-Führung von der Partei DIE LINKE Kleine Alexanderstraße 28 10178

Mehr

Kurz-Wahl-Programm 2013 in leichter Sprache 10 Punkte für mehr soziale Gerechtigkeit

Kurz-Wahl-Programm 2013 in leichter Sprache 10 Punkte für mehr soziale Gerechtigkeit Kurz-Wahl-Programm 2013 in leichter Sprache 10 Punkte für mehr soziale Gerechtigkeit Liebe Bürgerin, lieber Bürger, am 22. September 2013 ist die Bundestags-Wahl. Gehen Sie unbedingt wählen! Sie können

Mehr

100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012. Referat von Ruedi Hofstetter

100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012. Referat von Ruedi Hofstetter Kantonales Sozialamt 100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012 Referat von Ruedi Hofstetter (es gilt das gesprochene Wort) Sehr geehrter Herr Stadtrat Sehr geehrter Herr Präsident Sehr geehrte Frau

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt

Mehr

Die Antworten von DIE LINKE

Die Antworten von DIE LINKE 27 Die Antworten von DIE LINKE 1. Wahl-Recht Finden Sie richtig, dass nicht alle wählen dürfen? Setzen Sie sich für ein Wahl-Recht für alle ein? Wir wollen, dass alle Menschen wählen dürfen. Wir haben

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Unternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln

Unternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln Unternehmensleitbild Vision Mission Werte Spielregeln Liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir genießen heute bei unseren Geschäftspartnern einen ausgezeichneten Ruf. Dazu haben die langjährige erfolgreiche

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung

Mehr

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch

Mehr

Kurz-Wahl-Programm in leichter Sprache

Kurz-Wahl-Programm in leichter Sprache Kurz-Wahl-Programm in leichter Sprache Anmerkung: Das sind die wichtigsten Dinge aus dem Bundestags-Wahl-Programm in leichter Sprache. Aber nur das original Bundestags-Wahl-Programm ist wirklich gültig.

Mehr

Kurz-Wahl-Programm in leichter Sprache

Kurz-Wahl-Programm in leichter Sprache Kurz-Wahl-Programm in leichter Sprache Anmerkung: Das sind die wichtigsten Dinge aus dem Bundestags-Wahl-Programm in leichter Sprache. Aber nur das original Bundestags-Wahl-Programm ist wirklich gültig.

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Kanton St.Gallen Amt für Soziales. Kantonaler Bericht zum Gesetz für Menschen mit Behinderung. in leichter Sprache. Departement des Innern

Kanton St.Gallen Amt für Soziales. Kantonaler Bericht zum Gesetz für Menschen mit Behinderung. in leichter Sprache. Departement des Innern Kanton St.Gallen Amt für Soziales Kantonaler Bericht zum Gesetz für Menschen mit Behinderung in leichter Sprache Departement des Innern Herausgeber Kanton St.Gallen Departement des Innern Amt für Soziales

Mehr

ENERGIE EFFIZIENZ EXPERTEN NEHMEN SIE IHRE STROMVERSORGUNG IN DIE EIGENE HAND!

ENERGIE EFFIZIENZ EXPERTEN NEHMEN SIE IHRE STROMVERSORGUNG IN DIE EIGENE HAND! ENERGIE EFFIZIENZ EXPERTEN NEHMEN SIE IHRE STROMVERSORGUNG IN DIE EIGENE HAND! SIE WOLLEN UNABHÄNGIGER SEIN? RESSOURCEN SPAREN UND DIE PERSÖNLICHE ENERGIEZUKUNFT SICHERN, ABER WIE? Mit Solarspeicherlösungen

Mehr

Strom in unserem Alltag

Strom in unserem Alltag Strom in unserem Alltag Kannst du dir ein Leben ohne Strom vorstellen? Wir verbrauchen jeden Tag eine Menge Energie: Noch vor dem Aufstehen klingelt der Radiowecker, dann schalten wir das Licht ein, wir

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen

Mehr

Das muss drin sein. Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE.

Das muss drin sein. Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE. Das muss drin sein Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE. Eine Partei ist eine Gruppe von Menschen. Sie wollen alle dieselbe Politik machen. Und sie wollen sich alle für dieselben Sachen stark machen.

Mehr

DIE IG METALL KENNENLERNEN. Die IG Metall auf einen Blick: wir.die-igmetall.de Das Über-Uns-Portal: Reinschauen lohnt sich!

DIE IG METALL KENNENLERNEN. Die IG Metall auf einen Blick: wir.die-igmetall.de Das Über-Uns-Portal: Reinschauen lohnt sich! FB Mitglieder und Erschließungsprojekte Frankfurt am Main SIND IG METALL IG Metall Vorstand Wenn möglich, bitte beim Betriebsrat oder bei der IG Metall vor Ort abgeben. DIE IG METALL KENNENLERNEN Die IG

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Für 2,60 Euro mehr im Monat: sichern gute Renten. Rentenniveau sichern. Erwerbsminderungsrente verbessern. Rente mit 67 aussetzen. ichwillrente.

Für 2,60 Euro mehr im Monat: sichern gute Renten. Rentenniveau sichern. Erwerbsminderungsrente verbessern. Rente mit 67 aussetzen. ichwillrente. Für 2,60 Euro mehr im Monat: Stabile Beiträge sichern gute Renten. Rentenniveau sichern. Erwerbsminderungsrente verbessern. Rente mit 67 aussetzen. ichwillrente.net Fürs Alter vorsorgen: Ja, aber gemeinsam.

Mehr

Mein Taschengeldplaner

Mein Taschengeldplaner Finanzgruppe Beratungsdienst Geld und Haushalt Mein Taschengeldplaner Ratgeber Planungshilfen www.geld-und-haushalt.de Finanzielle Bildung und wirtschaftliche Kompetenzen sind die Grundlagen für eine nachhaltige

Mehr

Antrag für ein Schlichtungs-Verfahren

Antrag für ein Schlichtungs-Verfahren Eingangsstempel Antrag für ein Schlichtungs-Verfahren Dieser Antrag ist in Leichter Sprache geschrieben. Das sieht man auch am gelben, runden Zeichen. Im Text finden Sie immer wieder unterstrichene Wörter.

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

3 Stromprodukte zur Auswahl. Nichts machen... Rorschach bewegt

3 Stromprodukte zur Auswahl. Nichts machen... Rorschach bewegt 3 Stromprodukte zur Auswahl Nachhaltige Stromzukunft Neue Stromprodukte ab 1. Januar 2016 Ob Kernstrom, Basisstrom oder Ökostrom bei den Technischen Betrieben Rorschach sind Sie immer gut versorgt. Falls

Mehr

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE.

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE. Seite 1 1. TEIL Das Telefon klingelt. Sie antworten. Die Stimme am Telefon: Guten Tag! Hier ist das Forschungsinstitut FLOP. Haben Sie etwas Zeit, um ein paar Fragen zu beantworten? Wie denn? Am Telefon?

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung - 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden.

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. ME Finanz-Coaching Matthias Eilers Peter-Strasser-Weg 37 12101 Berlin Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. http://www.matthiaseilers.de/ Vorwort: In diesem PDF-Report erfährst

Mehr

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1)

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Name: Datum: Was passt? Markieren Sie! (z.b.: 1 = d) heisst) 1 Wie du? a) bin b) bist c) heissen d) heisst Mein Name Sabine. a) bin b) hat c) heisst d) ist Und kommst

Mehr

Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für:

Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für: Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für: Geprüfter Industriemeister Metall (IHK) Geprüfter Industriemeister Chemie (IHK) Geprüfter Industriemeister

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Das Gewissen. 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std.

Das Gewissen. 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std. Das Gewissen 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std. 1. Lektion Die Schüler philosophieren über das Gewissen. Sie sollen sich klar werden, was das für eine Instanz ist, die wir Menschen haben, wie man es einsetzen

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

r? akle m n ilie ob Imm

r? akle m n ilie ob Imm das kann man doch alleine erledigen dann schau ich doch einfach in die Zeitung oder ins Internet, gebe eine Anzeige auf, und dann läuft das doch. Mit viel Glück finde ich einen Käufer, Verkäufer, einen

Mehr

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell

Mehr

Einladung zum Praxisdialog ERP 2013

Einladung zum Praxisdialog ERP 2013 www.h-a.ch/praxisdialog Einladung zum Praxisdialog ERP 2013 Erfolgreiche Auswahl, Einführung und Optimierung von ERP-Systemen 14. März 2013 Einstein Congress, St. Gallen ERP-Systeme erfolgreich evaluieren

Mehr

Menschen mit Behinderungen haben die gleichen Rechte! Für eine inklusive Gesellschaft

Menschen mit Behinderungen haben die gleichen Rechte! Für eine inklusive Gesellschaft U N S E R P R O J E K T H E I S S T Z U K U N F T M A I 2 0 1 2 Menschen mit Behinderungen haben die gleichen Rechte! Für eine inklusive Gesellschaft DER VORSORGENDE SOZIALSTAAT Für eine inklusive Gesellschaft:

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Ein Betriebsrat. In jedem Fall eine gute Wahl.

Ein Betriebsrat. In jedem Fall eine gute Wahl. Ein Betriebsrat. In jedem Fall eine gute Wahl. Unser Wegweiser zur Wahl eines Betriebsrates Inhalt: Warum sollten Sie einen Betriebsrat wählen? 1 Wann wird gewählt? 1 Was macht eigentlich ein Betriebsrat?

Mehr

Einladung zum Praxisdialog ERP 09/2013

Einladung zum Praxisdialog ERP 09/2013 www.h-a.ch/praxisdialog Einladung zum Praxisdialog ERP 09/2013 Erfolgreiche Auswahl, Einführung und Optimierung von ERP-Systemen 19. September 2013 Einstein Congress, St. Gallen ERP-Systeme erfolgreich

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

EINIGE ERGEBNISSE IM DETAIL

EINIGE ERGEBNISSE IM DETAIL EINIGE ERGEBNISSE IM DETAIL TEILZEIT IST FRAUENSACHE 55,8 Prozent der befragten weiblichen Einzelhandelsbeschäftigten sind Teilzeitbeschäftigt aber nur 12,3 Prozent der Männer. Das Ausmaß der Teilzeitbeschäftigung

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

im Beruf Gespräche führen: Über seinen beruflichen Werdegang sprechen

im Beruf Gespräche führen: Über seinen beruflichen Werdegang sprechen 1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner und ergänzen Sie die Wörter. Wie heißt das Lösungswort? a Ein anderes Wort für Foto ist. b Wenn man eine Arbeit finden will, muss man sich. c Ich bin

Mehr

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig 100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig Vorbemerkung Wenn es um Fragen der Oekonomie geht, dann haben viele Leute den Eindruck, da könnten sie

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Kurzes Wahl-Programm der FDP

Kurzes Wahl-Programm der FDP FDP Kurzes Wahl-Programm der FDP Eine Zusammenfassung des Wahl-Programms der Freien Demokratischen Partei in leicht verständlicher Sprache zur Wahl des Deutschen Bundestages am 22. September 2013 Nur mit

Mehr

Weltweite Wanderschaft

Weltweite Wanderschaft Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist

Mehr

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen

Mehr

Also heißt es einmal mehr, immer eine eigene Meinungen bilden, nicht beeinflussen lassen, niemals von anderen irgend eine Meinung aufdrängen lassen.

Also heißt es einmal mehr, immer eine eigene Meinungen bilden, nicht beeinflussen lassen, niemals von anderen irgend eine Meinung aufdrängen lassen. Seite 1 von 6 Wirtschaft, Finanzen und IT Computer und Technologie Internetseiten Übersichtlich alle verfügbaren Internetseiten von wirfinit. de und darüber hinaus, weitere empfehlenswerte Internetseiten

Mehr

Also heißt es einmal mehr, immer eine eigene Meinungen bilden, nicht beeinflussen lassen, niemals von anderen irgend eine Meinung aufdrängen lassen.

Also heißt es einmal mehr, immer eine eigene Meinungen bilden, nicht beeinflussen lassen, niemals von anderen irgend eine Meinung aufdrängen lassen. Seite 1 von 5 Wirtschaft, Finanzen und IT Computer und Technologie Internetseiten Übersichtlich alle verfügbaren Internetseiten von wirfinit. de und darüber hinaus, weitere empfehlenswerte Internetseiten

Mehr

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft. Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und

Mehr

Jetzt kann ich nicht investieren!

Jetzt kann ich nicht investieren! Jetzt kann ich nicht investieren! Eigentlich würde man ja gern anlegen Aber in jeder Lebenslage finden sich Gründe, warum es leider ausgerechnet jetzt nicht geht: die Ausbildung, der Berufsstart, die Weiterbildung,

Mehr