//.Internet-TV in IP-Netzen unter Live-Bedingungen. Lutz Roßberg, Dozent / Projektingenieur, media project AG

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1 //.Internet-TV in IP-Netzen unter Live-Bedingungen Lutz Roßberg, Dozent / Projektingenieur, media project AG

2 //. media project AG media project - Aktiv in neuen Welten! Die media project Gruppe versteht sich als komplexer Dienstleister im Bereich moderner CAD- und Medien-Technologien. Das Produktspektrum reicht dabei von Trainings-Angeboten über Marketing- und Multimedia-Dienstleistungen bis in den Fernsehbereich. Als sächsisches Unternehmen hat media project seine Wurzeln in Dresden und seine Kunden und Partner in Sachsen, Deutschland und Europa. Sie wurde 1993 als media project GmbH gegründet und im Jahr 2001 zur Aktiengesellschaft umstrukturiert. Die Geschäftsfelder des Konzerns sind in 3 spezialisierten Unternehmen konzentriert.

3 //. Firmenstruktur

4 //.media.project.trainingcenter

5 //.media.project.creative.network

6 //.media.project.televison

7 //. Vorteile von Internet-TV Audiovisuelle Information ist nach dem persönlichen Kontakt die unmittelbarste, natürlichste Kommunikationsform und kann Emotionen transportieren

8 //. Vorteile von Internet-TV hervorragendes Preis/Leistungsverhältnis Technologie ist ausgereift (Codecs, Verteilung, Produktion) Durch das Internet weltweit einsetzbar Einsatz von audiovisuellen Mitteln im Schulungsbereich Zweitverwertung der Livesendung - Video on Demand - CD, Videokasette, Ausstrahlung im klassischen Fernsehen

9 //. Nachteile von Internet-TV relativ geringen Bandbreiten im Internet (58% Einwahl über analoges Modem) - ruckende Bildübertragung - Kompressionsverluste Beste Qualität immer noch im Intranet oder im Breitband Internet kbit/s nahe VHS Qualität - 1 Mbit/s nahe DVD Qualität

10 //. Internetnutzung - Fakten 30 Mio. User (GfK 4/2001) 80% verfügen über einen privaten Zugang (ARD 2001) Täglich 30 Min. im Netz (ARD 2001) 24 % aller Internetnutzer benutzten Audio- und Videoanwendungen (NetForce 3/2002) Breitbandanschlüsse im privaten Haushalten 9% mit steigender Tendenz (NetForce 3/2002)

11 //.Aktivitäten der media project Wirtschaftsfernsehen Sachsen 2. Produktion audiovisueller Lerninhalte und Verteilung über das Intranet

12 //.Wirtschaftsfernsehen Der Informationskanal von Unternehmern für Unternehmer, Fach- und Führungskräfte Imagewerbung für Standort Sachsen Praxisrelevante Weiterbildung Kommunikation unter Unternehmern Medienkompetenz Public Relations Multimedia pur Im November 2000 erste Live-Sendung.

13 //.Wirtschaftsfernsehen Die Sendungen sind jederzeit im Internet abrufbar Im Regional-Fernsehen gesendet (Sachsen Fernsehen) CD-ROM Begleitmaterial zur Weiterbildung für Unternehmer, Fachund Führungskräfte.

14 //.Videoübertragung Download Vorteile: Sehr gute Qualität realisierbar Kein erneuter Download bei wiederholtem Abruf Nachteile: Lange Downloadwartezeiten je nach Zugang Kein vorheriges Sichten möglich

15 //.Videoübertragung Streaming Vorteile: Audio und Videodateien werden wiedergegeben sobald sie beim Client ankommen Video muss nicht vollständig heruntergeladen werden Synchrone Anzeige von verschiedensten Medien Übertragung in Echtzeit (Live) möglich Nachteile: Qualität bei niedrigen Bandbreiten nicht ausreichend

16 //.Videoübertragung RealSystem IQ von Real Networks Inc. Sehr gute Bild- und Tonqualität Der RealPlayer ist für alle wichtigen Betriebssysteme verfügbar (kostenlos) Installation und Handhabung der Tools absolut unproblematisch Synchronisation von Medien mittels SMIL möglich

17 //.Komponenten

18 //.Aufnahmeequipement Hochwertiges Ausgangsmaterial sichert auch nach mehreren Kopien / Bearbeitungen sehr gute Qualität des Video- / Audiosignals Digitales Material lässt sich unbegrenzt verlustfrei kopieren und bearbeiten Je besser das Ausgangsmaterial, desto besser ist dann das komprimierte Streamingmaterial

19 //.Aufnahmeequipement Kamera: - Panasonic DVCPro AJ-D400, DVCAM, Studiokameras JVC KY19 mit Rollenstativen Schnitt: - AVID MCXPress deluxe, Digitaler 3- Maschinenplatz mit DVCPro Maschinen Studio: - Aufnahmeraum (130 qm) und Zuschauer-Bereich (90 qm) Das komplette Equipement ist mobil einsetzbar

20 //.Encoder Aufgaben: Konvertierung des Videomaterial / Liveaufnahmen in das Streamingformat (RealVideo 8) Komprimierung auf Zielbandbreite Anpassung der Bildgrösse und Framerate Anforderungen: Erreichbare Qualität des Encodings stark von der Hardware abhängig Deshalb hochwertige und schnelle Komponenten

21 //.Encoder Konfiguration - Prozessor: 2 x Intel Pentium 1000 MHz - Speicher: 512 MB - Festplatten: 15 GB UDMA100 / 30 GB UDMA 66 - Soundkarte: Creative Soundblaster Live! - Encodingkarten: Osprey 1000 G2 / Osprey Betriebssystem: Windows 2000 Professional - Software: RealProducer Zum mobilen Einsatz Einbau in ein Rack

22 //.Encoder Erzeugte Streams im Live Betrieb - Stream: 192 x 144 Pixel Surestream 20 kbit/s, 32 kbit/s, 45 kbit/s, 80 kbit/s Zielgruppen: Analoges Modem/Single und Dual ISDN 2. Stream: 320 x 240 Pixel Surestream 150 kbit/s, 320 kbit/s Zielgruppen: LAN, DSL, Kabelmodem Nachbereitung aller Livestreams und On Demand bereitstellen

23 //.Medienserver Verteilung und Speicherung der Streamingdaten Parallele Verwaltung mehrerer Medienstreams Auslastung wird durch Anzahl der Nutzer und der Bandbreite der Streams gekennzeichnet Theoretische Anzahl der Nutzer begrenzt durch Leistungsfähigkeit der Serverhardware und Netzwerkanbindung

24 //.Medienserver Konfiguration Prozessor: Intel Pentium III 800 MHz Speicher: 512 MB Festplatten: RAID 5-90 GB Betriebssystem: LINUX Suse 7.2 Software: RealServer Plus 60 Streams Netzwerk: 1 Gbit innen und 4 Mbit aussen

25 //.Medienserver Datenaufkommen im Jahr 2001 Fernsehsendungen: 600 MB /Sendung x 40 Sendungen = 24 GB Schülerarbeiten: 20 Stunden Videomaterial mit 300 Kbit/s = 6 GB Lernmodule: 12 Stunden Videomaterial mit 150 Kbit/s = 3 GB Gesamtverbrauch: 33 GB in ca. 750 Files

26 //.Contentmanagement Aufgaben Verwaltung der Multimediadaten auf dem Medienserver Ausstrahlung eines 24 h Programms Management des Internetauftrittes Audiovisuelle Knowledge Base Newsmanager (tägliche NEWS) Datenbasis für Personen / Firmendaten

27 //.Contentmanagement Konfiguration WEB Server: Apache Skriptsprache: PHP 4 Datenbank: ADABAS D Betriebssystem: Suse Linux 7.5 Das komplette CMS ist über eine HTML Oberfläche bedienbar

28 //.Contentmanagement Anfrage 4. Internetnutzer SMIL 3. Contentmanager Sendeschemen, Clips 2. Sendermanager Streaming Dateiinformationen Medienserver Datenbank File Information 1. Uploadmanager

29 //.Contentmanagement

30 //.Sendermanager Aufgaben Erleichterung der Erstellung von Videoclips für die einzelnen Sendungen. Erstellen von Sendeschemen Unterstützung für Realserver Erstellung von neuen virtuellen Clips aus bereits vorhandenem Videomaterial (Real) und Verknüpfung mehrerer solcher Einzelclips zu einem Film

31 //.Sendermanager

32 //.Sendermanager

33 //.Sendermanager

34 //.Internetportal

35 //.Internetportal

36 //.Kontakt media project AG Glashütter Straße Dresden Tel: Fax: Internet:

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